Mamas Schlafzimmerschrank

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Marc hatte selbst nie daran gedacht, es zu tun, aber nachdem ihm sein Kumpel Frederick von dem Vibrator erzählt hatte, den er im Schlafzimmer seiner Mutter gefunden hatte, wusste Marc, was er als nächstes tun wollte: Den grossen Schrank in Moms Schlafzimmer einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Bald ergab sich auch eine gute Gelegenheit dazu. Onkel Bernd, der Bruder von Marcs Mutter, wollte seine Mom auf eine Bootsfahrt mit Freunden mitnehmen, und später in einem guten Restaurant am Hafen zu Abend essen.

Seit Mamas Scheidung vor einigen Jahren, kam Bernd oft vorbei, griff ihr finanziell unter die Arme, wenn nötig, fuhr sie hierhin und dorthin, machte mit ihr und Marc zusammen Urlaub und unternahm auch an Wochenenden oft etwas mit den beiden; oder, wie dieses Wochenende, nur mit Mom alleine.

Sie fuhren kurz nach zwei am Nachmittag in Bernds grossem schwarzen Mercedes weg und Marc wartete aufgeregt eine halbe Stunde, bevor er sich in Mamas Schlafzimmer getraute.

Der grosse Schrank war voll von Kleider sogar ein paar euer aussehende Schuhe standen da. Marc fiel nicht auf, dass sie Schuhe viel höhere Absätze hatten als die Schuhe, die seine Mom sonst trug. Aber Marc machte sich nicht viel aus Schuhen.

Marc machte sich auch nicht viel aus Kleidern und Unterwäsche. Die drei eingebauten Schubladen waren gefüllt mit Slips, BHs und Strümpfen, Legins, Blusen und Pullovern, aber Marc betrachtete sie kaum.

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In der mittleren Schublade fand er schliesslich, was er suchte: Eine flache Kartonschachtel ohne Deckel, welche wohl einen Drittel der etwa einen Meter breiten Schublade beanspruchte. Darin lagen, auf einem Roten Seidentuch drapiert, verschiedenste Toys. Verschiedene Dildos, zwei Kugeln an eine Schnur, Ein eiförmiges Ding mit Kabel und Regler, zwei Vibratoren, einer golden, der andere in lila und zwei, drei stöpselartige Gummiteile. Daneben lagen noch Utensilien zum Fesseln und eine Tube Gleitcreme. «Oh mein Gott,» dachte Marc und verharrte eine Weile in einem Zustand von Schock und Erstaunen.

Er hatte seine Mom immer als prüde und irgendwie sexlos betrachtet. Und nun so etwas! Da war ja der eine Vibrator von Fredericks Mutter nur ein Klacks!

Marc nahm die beiden Kugeln, die an einer dünnen Schnur hielten, in seine Hand. Eine Exfreunding von ihm hatte ihm einmal davon erzählt. Angeblich trug eine Bekannte von ihr solche Kugeln jeweils im Ausgang und war dann den ganzen Abend scharf wie ne Rasierklinge.

Er schüttelte seine Hand und spürte, wie schwere Kugeln im inneren der Plastikschalen hin und her rollten. Diese Dinger musste er unbedingt ausprobieren. Vielleicht dabei gleichzeitig einen Vibrator an seine Rute halten? Mal sehen. Der fette schwarze Dildo mit Haltegriff faszinierte ihn. Er sah einfach brutal aus. Das Ding war wohl zu dick als dass er es ausprobieren wollte, aber er würde es fotografieren. Er grinste, als er an Fredericks Gesicht dachte. Ihm würde wie Sprache wegbleiben.

Er raffte die Sachen zusammen, und nahm sie mit in sein Zimmer.

Als erstes nahm er die Kugeln ins Bad mit, wo er eine Creme fand, mit der er die Kugeln einrieb, damit sie schön glitschig wurden. Es breitete ihm einige Mühe, die eingecremten Kugeln so in seinem Po zu stecken, dass sie nicht gleich wieder herausflutschten. Aber nach einigen Versuchen war es geschafft. Auf dem Weg in sein Zimmer schwangen die Kugeln in ihm drin hin und her und sein Schwanz war schon halb steif, als er sich aufs Bett setzte und das schwarze Monsterteil in die Hand nahm.

Er war schon recht geil.

Er stand auf und legte es zusammen mit einer Büchse Red Bull auf die Schreibtischplatte, damit man die Grösse des Teils besser einschätzen konnte. Dann schoss er mit dem Smartphone ein Pic. Währenddessen pulste seine Rute schon mächtig, weil die Kugeln bei jeder Bewegung schwer hin und her schlugen. Der Dildo bestand aus einem ca. 20cm langen stilisierten Schwanz, glänzte und hatte eine eher spitze Eichel.

Am Heft des Griffs war er etwa 5-6cm dick. Boah, brutal, dachte er. Er wischte die Gedanken beiseite die in ihm aufstiegen, sie waren ihn etwas peinlich. Mit der Schublade des Schlafzimmerschranks hatte er gleichzeitig einen Sack unangebrachter, ja schockierender Gedanken geöffnet. Auf jeden Fall, da war er sich sicher, hätte er nie gedacht, dass sie sowas… naja, wie gesagt. Einfach nicht dran denken.

Er setzte sich wieder aufs Bett und schaltete den Vibrator ein, öffnete die Boxershorts, befreite seine Rute und begann mit dem Vibrator dem Schaft entlangzufahren.

Geiles Gefühl. Er bewegte sein Becken, damit die Kugeln einen zusätzlichen Reiz auslösten, dann fuhr er mit der Spitze des Vibrators an seine Eichel. Wow.. geil.. fast wie ein Stromschlag… eigentlich fast etwas heftig. Er fuhr dem Schaft entlang abwärts zu seinen Eiern. Das Teil machte ganz schön Krach. Seine Rute war nun total steif und dick. Dann hörte er etwas im Haus. Es klang wie Stimmen. Marc schaltete den Vibrator aus, um besser hören zu können.

Er blieb erstarrt auf dem Bett sitzen. Vorsorglich versteckte er den Vibrator unter der Decke. Der schwarze Dildo lag noch auf dem Schreibtisch. Nichts. Hatte er sich getäuscht? Vielleicht war ja das Radio in der Küche noch an.

Plötzlich öffnete sich seine Zimmertür und Onkel Bernd stand im Türrahmen. Marc zuckte zusammen und schaffte es knapp, seine Rute wieder in die Boxershorts zu stopfen. Sie starrten einander an. «Was hast du im Schlafzimmer deiner Mutter zu suchen?» fragte Onkel Bernd streng.

Marc war zu geschockt um ein Wort über die Lippen zu bringen. Onkel Bernd liess seinen Blick im Zimmer umherwandern. «Hast du dir zufälligerweise ein paar Spielsachen ausgeborgt, Marc? Deiner Mom fehlen ein paar Sachen. » Onkel Bernds Blick fiel auf den schwarzen Dildo. Er grinste fies. «Oh, was haben wir denn da? Rascal the Conroller! Eine gute Wahl, Marc. Das Lieblingsstück deiner Mom. Und wo sind die Kugeln?» Onkel Bernd schaute streng und Marc wurde knallrot im Gesicht.

«Die… die… die Kugeln… sie sind..also.. ich» krächzte Marc stotternd. «Aha», meinte Onkel Bernd, «die sind wohl im Einsatz. » Bernds Blick streifte die Beule in Marcs Boxershorts. «Du bist ja ne Sau!»

Marc hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst. Wie hatte das passieren können? Wie kam er aus der Lage, in der er steckte, wieder einigermassen anständig heraus? Er versuchte es mit normalem Smalltak. «Wie…also wieso seid ihr… also… ich… ich dachte…»

«Marlenes Sohn hat sich beim Fussballspielen den Arm gebrochen.

Sie musste ins Spital fahren und deshalb haben wir den Ausflug verschoben. Es scheint, als hätten wir dich gestört,» fügte Onkel Bernd maliziös an.

«Ich… ich wollte nur… also…» versuchte Marc sich zu verteidigen.

«Das interessiert mich jetzt nicht,» sagte Onkel Bernd barsch. »Deine Mom will den Kontroller zurück, ihr Lieblingsstück,» und er deutete auf das schwarze Monsterteil. «Jetzt. »

«Je… je… jetzt??» fragte Marc.

«Jetzt. Sagte ich doch. Kannst ihn gleich rüberbringen. Gleich so wie du bist. »

«Ich? also… zu ihr? Wo… also…ich… ich sollte vielleicht noch was anziehen..also… Jeans…oder…ich» stotterte Marc etwas überfordert.

«Nein. So wie du bist. Jetzt. Schnapp dir das Ding und dann ab! Sie wartet im Schlafzimmer. HAST DU GEHÖRT?»

Marc sprang erschrocken auf. „Ja, ja ich geh schon!» Er ging zum Schreibtisch, nahm den Dildo in die Hand, und machte sich auf den Weg.

Er war verwirrt. Was ging da ab? Er hatte keine Zeit, sich zu überlegen, wie peinlich es werden würde, wenn er seiner Mom das fette Teil übergeben musste, denn sein Onkel folgte ihm auf dem Fusse und schubste ihn unsanft den Flur entlang.

Die Tür zum Schlafzimmer seiner Mom war eine halbbreit offen. Das Zimmer war abgedunkelt. Das Herz schlug Marc bin zum Hals als er eintrat. Seine Mutter lag auf dem Bett.

Sie trug ein spitzenbesetztes Top in Schwarz, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Schuhe, die Marc im Schrank übersehen hatte. Sonst nichts. Sie lag auf dem Rücken, hatte einen Unterarm über ihre Augen gelegt. Ihre Füsse hatte sie aufgestellt, die Schenkel weit gespreizt und Marc schaute direkt auf ihre entblösste buschige Möse. Marc stand bockstill. Er konnte das Bild, das er sah, gar nicht richtig fassen.

Onkel Bernd schubste ihn grob in Richtung Bett.

«Los, knie dich neben sie aufs Bett. »

Marc hatte kaum Zeit zu reagieren, da schubste ihn sein Onkel ein zweites Mal. «Nun mach schon!»

Diesmal schlug Marc mit dem Schienbein gegen die Bettkante und plumpste mit den Knien aufs Bett. Er kroch etwas weiter, dann sah er ihre Möse von ganz nah. Sie war geschwollen und das Schamhaar ganz nass. Er konnte das Rosa zwischen ihren Schamlippen erahnen.

Bevor er richtig begriff was er da sah, kam schon der nächste Befehl. «Stich sie an. Versenk die Spitze des Dildos in ihre Möse! Los! Sie braucht's jetzt!»

Marc drehte es im Kopf. er hielt den Dilo am griff, als hätte er ein römisches Kurzschwert in der Hand. Er ziehlte, dann drehte er die stilisierte Eichel zwischen die Lippen. Es glitschte leise. «Wow.. sie..sie was ja…» Marc konnte nicht weiterdenken.

Er zog das Ding zurück und stiess die Spitze nochmals rein. Glitsch! Er spürte den weichen Widerstand.

«Ja, gut. » kommentierte Onkel Bernd seine Bewegungen. «Jetzt fünf mal in schneller Folge!» forderte er.

Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Marcs Mom seufzte.

«Ja, geil,» kommentierte Bernd. «Nochmals! Und dann gleich nochmals. »

Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Marc schien es, als würde seine Mom ihre Schenkel noch etwas mehr spreizen.

Die spitzen Absätze ihrer Schuhe bohrten sich in die Matratze.

Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Seufz! Marc starrte dabei auf die dicken Brüste, die ihr Spitzentop mehr als erahnen liess, Die Nippel ihrer Brüste stachen fast durch den Stoff. Sie schienen sehr hart zu sein.

Marc kam es vor wie ein Traum. «Guuuut!» hörte er seinen Onkel hinter sich sagen. «Jetzt stoss sie tiefer.

Stich das dicke Ding rein!»

Und Marc vesenkte den Schaft des Dildos mit einem Stoss bis zur Hälfte. Es flutschte nass. «Nochmals!» hörte er seine Onkel im Hintergrund heiser sagen, aber da hatte er schon zugestossen. Flutsch!

«Geil, ja machs ihr!» krächzte Onkel Bernd hinter ihm. Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – Uahhhhh! keuchte seine Mutter auf.

«JAAA! Gib ihr Serien von Stössen.. das macht sie geil!» animierte ihn sein Onkel.

Marc stiess nun nicht nur gerade, er stiess links und rechts in sie. Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – OHHHJAAA!

Und Marc stiess auch nach unten und oben in die Möse seiner Mom. Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – Nun zog seine Mom ihre Knie gegen ihre Brust und hob die Füsse von der Matratze. So konnte sie ihr Becken den Stössen entgegendrehen.

Das Dildoschwert so ampfangen wie sie es brauchte. Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – Flutsch – OHHHMEINGOOOTTTT!

Marcs Mutter nahm ihren Unterarm vom Gesicht. Ihre Hände lagen nun neben ihren Hüften, ihre Hände krallten sich in die Matratze. Sie begann zu keuchen.

«Nun ganz rein! Fick sie tief, Marc. Knall ihr das ganze Teil rein!» drängte Onkel Bernd heiser. Und Marc stiess zu. Knallte das Teil rein bis zum Heft.

Flap! Seine Mom japste auf. »

«Ja, geil!» hörte er Bernd hinter sich keuchen. «Jetzt wieder kleine Stiche wie am Anfang und dann tief reinstechen! MAch's ihr!» gab Onkel Bernd nun Anweisung.

Marc tat wie geheissen. Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – FLAP! Ein heiseres KEuchen seiner Mom sagte ihm, dass ihr das gefiel.

Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – FLAP!

Und Marc variierte: Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – Glitsch – FLAP! OHHHHH!

Glitsch – Glitsch – Glitsch – FLAP – FLAP! Seine Mom warf mit geschlossenen Augen ihren Kopf hin und her.

Sie keuchte nun laut und quittierte die tiefen Stiche mit heiseren, rauhem Stöhnen. Ab und zu zuckten ihre Beine, streckten sich und warfen ihre Füsse in die Höhe. Ihre Möse schmatzte bei jedem Stoss etwas nasser.

«Boah du kleine Sau das machst du guuuut!» lobte ihn sein Onkel. Marc wurde ganz rot. Boah, er fickte seine Mom ab mit einem dicken schwarzen Dildo! Er konnte es kaum klar denken, so unwahr erschien es ihm, obwohl er ja immer wieder in sie hineinstiess.

«Geil, Marc… sie ist gleich soweit! Mach sie fertig. Stopf sie hart und tief jetzt… Schneller! Schneller!

Marc hatte den Griff gewechselt. Er hielt den Dildo jetzt so, dass die Klinge des Teils an der Kleinfingerseite seiner Faust hervorschaute. Flap! – Flap! – Flap! – Flap! – Flap! – Flap! – OHUUUUUUUJAAAAAA!!!!

Die Schenkel seiner Mutter begannen zu zucken. Flap! – Flap! – Flap! – Flap! – Flap! – Flap! stiess er zu.

Immer wieder. Seine Mom begann zu zappeln und ihr heiseres lautes Stöhnen verwandelte sich in röhrende Schreie. Ihr Becken hüpfte auf der Matratze, ihre Beine ragten steil in die Höhe und zitterten heftig. Und plötzlich verspritzte ihre Möse Saft. Marc brauchte richtig Kraft und Geschick, ihr den Fickstab weiter in ihr Loch zu rammen. Begleitet von einem heiseren Schrei bäumte sich Marcs Mom auf, schloss ihre Schenkel und drehte sich noch immer zuckend auf die Seite.

Marc war gezwungen, den Dildogriff loszulassen; der Schwanzteil steckte noch tief in der Möse seiner Mutter. Sie keuchte heftig.

«Jetzt hast es ihr gemacht, Marc. Jetzt bist Du dran. Rutsch hoch, bis zu neben ihrem Kopf kniest. Sie wird es Dir gleich besorgen. »

Marc gehorchte ohne nachzudenken, obwohl er nicht wirklich begriff, was Onkel Bernd genau meinte. Seine Rute stach steil und hart in die Höhe, die hatte irgendwie das Loch in den Boxershorts gefunden.

Seine Mom lag auf der Seite, ihm zugewandt und hatte die Beine etwas angezogen. Sie richtete sich halb auf, beugte sich über seine Lenden und ehe er sich versah, hatte sie seine Rute in der Hand und senkte ihren Kopf in seinen Schoss. Ihr warmer Mund umschloss seinen dicken Schwanz. Marc stöhnte auf und starrte auf Ihre Haare, die seinen Blick auf ihr Gesicht verdeckten. Sie begann den Kopf auf und ab zu bewegen und lutschte ihn.

Er keuchte und begann sehr bald zu stöhnen und sein Becken zu bewegen. Fickbewegungen. Er fickte tatsächlich in ihren Mund. Ihre Hand liess den Schaft los und sie griff an seinen vollen, prallen Sack. Die Kugeln, die in ihm hin und her schlugen, gaben ihm den Rest. Marc krallte seine Finger in ihr Haar und wurde lauter. Als seine Mutter die Nägel der andern Hand in Marcs Pobacke krallte, explodierte seine Stange in ihrem Mund.

Marc Japse und entlud ich Schuss um Schuss in sie. ann sank er, immer noch kniend, in sich zusammen.

Sein Onkel schreckte ihn auf. «Das reicht Marc. Du kannst gehen. Deine Mutter und ich haben noch etwas zu besprechen. Geh jetzt!»

Taumelnd, als wäre er eben erst erwacht und mit weichen Knien rappelte er sich hoch. Er kletterte vom Bett und stoplperte unsicher auf die Tür zu.

Er sah seinen Onkel dort stehen. Onkel Bernd hatte seinen Schwanz in der Hand, als hätte er sich gewichst. Seine Rute war sehr dick und steif. Sicher 12×6. 5, schätzte Marc im vorbeigehen. Das ganze verwirrte ihn mehr, als er wahrhaben wollte. er ging den Flur entlang, trat in sein Zimmer und liess sich auf sein Bett fallen. Die Kugeln in ihm hatten dafür gesorgt, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Er lag auf dem Bauch und spürte, wie heftig er atmete.

Seine Rute pochte. Er versuchte einzuschlafen, bevor er verstehen konnte, was geschehen war.

Nach einer Viertelstunde hatte sein Atem sich etwas beruhigt aber dann schreckten ihn diese Schreie wieder hoch. Seiner Mutter kam es wieder. Nun kam auch ein tiefes Brüllen dazu. Es wurde ihm bewusst, dass seine Rute, eingeklemmt zwischen Matratze und seinem Körper wieder zu zucken begann. auch sein Po zuckte, was die Kugeln wieder in Bewegung versetzte.

Seine Erregung wuchs mit den Fickgeräuschen, die über den Flur in sein Zimmer drangen. Als seine Mom ein drittes Mal zu schreien begann, verspritzte Marcs Schwanz seine restliche Ladung in die Boxershorts. Dann liess Marc sich vom Schlaf überwältigen und tauchte ab ins Land der Träume.

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