Mamas Schlafzimmerschrank Teil 02

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Mit dem für Sonntag üblichen «Frühstück ist bereit!» seiner Mutter wurde Marc am nächsten Morgen geweckt. Er rappelte sich langsam auf, stieg aus dem Bett und als er in seine Jeans schlüpfte, durchzuckte ihn die Erinnerung an das, was er getan hatte, wie ein Blitz. Er konnte es kaum fassen, aber er wusste es genau, obwohl er noch so gerne geglaubt hätte, alles wäre nur ein feuchter Traum gewesen. Konnte er nun einfach aufstehen und sich an den Frühstückstisch setzen, als wäre das alles nie geschehen? Wie würde seine Mutter reagieren? Sollte er nicht besser in seinem Zimmer bleiben und nie mehr herauskommen? Er fuhr sich mit der Hand ins Gesicht.

Wieso hatte er das getan? Wieso hatte er einfach gemacht, was sein Onkel Bernd ihm gesagt hatte? Hatte er denn keinen freien Willen?

Marcs Hände zitterten, als er seine Jeans zuknöpfte. Er setzte sich nochmals auf sein Bett, fuhr sich mit den Händen durchs Haar und sagte sich, dass es keinen Sinn machte, sich vor der Realität zu verschliessen. Er hatte die Büchse der Pandora geöffnet und musste damit klarkommen, seiner Mutter ging es wohl ähnlich.

Er atmete einmal tief ein und öffnete die Tür.

«Guten Morgen», brummte er, als er sich gegenüber seiner Mutter an den Tisch setzte. Er wagte es nicht, sie anzuschauen und hatte das Gefühl, dass sie es ihm gleich tat. Er schenkte sich Kaffee ein, teilte ein Brötchen, während seine Mutter geschäftig Marmelade und Butter in seine Nähe rückte. Dann rührte sie in ihrem Kaffee. Sie schwiegen beide und als die Stille unerträglich zu werde droht schoss seine Mutter vom Stuhl hoch und meinte: «Oh, die Frühstückseier… ich hole sie Dir gleich.

» Dann eilte sie in die Küche.

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Zum ersten Mal hob Marc seinen Kopf und schaute ihr nach. Sie trug, ungewöhnlich für einen Sonntag, ihre Bürokleidung, die sie nur dann anhatte, wenn sie in der Anwaltskanzlei in der sie früher gearbeitet hatte, Aushilfstelefondienst leistete. Es war eine grau gemustertes zweiteiliges Kleid, bestehend aus fast knielangem Rock und Jäckchen, dazu eine weisse Bluse. Es schien Marc, als würde der Stoff etwas mehr um ihren drallen Po spannen als üblich und auch die Jacke spannte um die Schulterpartie.

Das hinterliess einen sexy fast vulgären Eindruck, obwohl die Geschäftskleidung sonst eher langweilig streng wirkte. Wahrscheinlich lag es daran, dass sich ihr Slip unter dem Stoff abzeichnete. Marc schämte sich sofort für den ungehörigen Gedanken an Mutters Po und beschäftigte sich nun eifrig mit seinem Brötchen.

«Hier bitte», sagte Marcs Mutter, als sie ihm seine zwei Frühstückseier hinstellte und sich wieder setzte. Marc hob kurz den Blick und bedankte sich, worauf seine Mutter ihren Kopf gleich wegdrehte und zur Kaffeekanne griff, als würde sie seinen Blick vermeiden, was durchaus im Bereich es Möglichen war, denn auch Marc vermied den direkten Blick ganz bewusst.

«Na ihr zwei Süssen? Schon beim Frühstück? Habt ihr auch so gut geschlafen wie ich?» Onkel Bernd schlurfte im Bademantel ins Esszimmer. Marc schaute auf und hatte kurz den Eindruck, als würde seine Mutter zusammenzucken und sich etwas ducken. Bernd trat hinter ihren Stuhl und legte ihr beide Hände schwer auf die Schultern.

«Na, Elfriede? Hast du es ihm denn schon gesagt?» fragte Bernd genüsslich.

«Was soll ich denn gesagt haben?» fragte Marcs Mutter unsicher.

«Na dass du Marc in die Augen schauen willst, wenn er dir das nächste mal seinen Samen ins Maul schiesst. » Bernd grinste fies.

Marcs Mutter riss die Augen vor Schreck auf, der Kaffeelöffel klirrte im Unterteller und sie wurde rot. «Also bitte Bernd, das war jetzt wirklich nicht notwendig!» sagte sie fast etwas schrill. «Wie kannst du nur so taktlos sein!»

«Na hast du es mir gesagt oder hast du nicht?» fragte Bernd unschuldig und knetete dabei ihren Halsansatz.

Marcs Mutter starrte vor sich in die Kaffeetasse und sammelte sich.

«Na steh mal auf, Elfriede», meinte Onkel Bernd, «das sollten wir gleich klären, findest du nicht?» und er fasste seine Schwester am Oberarm und versuchte sie hochzuziehen, während er mit der andern Hand die Stuhllehne fasste, um den Stuhl nach hinten zu rücken. Elfriede sträubte sich etwas, ihr war das Ganze sehr peinlich und das sah ihr Marc an.

«Lass sie doch, Onkel Bernd», mischte sich Marc ein. «Du siehst doch, dass sie nicht will!»

«Ach halt du die Klappe, Marc. Du warst es doch, der die Sache ins Rollen brachte. Erinnerst du dich vielleicht an gestern? Also halt den Mund. Ich weiss schon, was ich tue», meinte Bernd barsch.

Marc traten Tränen der Wut und der Scham in die Augen, dann schwieg er.

Onkel Bernd zog Marcs Mutter schliesslich vom Stuhl hoch und stellte ihren Stuhl beiseite. Er war mehr als einen Kopf grösser als sie und stand nun dicht hinter ihr. Er legte ihr seine Hände wieder auf die Schultern, massierte sie ein wenig und strich dann ihren Oberarmen entlang. Marcs Mutter war das sichtlich unangenehm und sie konnte Marc währenddessen nicht ins Gesicht schauen, obwohl er ihr direkt gegenüber am Tisch sass.

Die kräftigen Hände wanderten den Armen entlang zu ihren Hüften, während Marc gebannt zusah, und fuhren über den Buch seiner Mutter langsam nach oben. Onkel Bernd liess seine Hände auf Elfriedes grossem Busen ruhen, dann begann er ihre Brüste zu kneten, was ihr einen scharfen Seufzer entlockte und das Blut ins Gesicht trieb. Dann griff er ans Revers ihrer Jacke, zog sie auf und betastete die Brüste seiner Schwester durch die Bluse und griff mit den Fingern in die Zwischenräume zwischen den Knöpfen.

Mit einem Ruck, was Elfriede ein spitzes Quiecken entlockte, riss er die Bluse auf, so dass vier Knöpfe absprangen und auf den Tisch kullerten.

Marc fiel die Kinnlade herunter, als er die freigelegten Titten seiner Mutter sah. Dick und etwas hängend, baumelten sie von der Bluse befreit, bis Onkel Bernd begann, sie zu begrapschen.

«Nein, bitte Bernd! Das kannst du nicht machen!»

«Na», meinte er feixend und ignorierte Elfriedes Einwand vollkommen, «sind das fette Euter oder was, Marc?»

Die Antwort blieb Marc im Halse stecken während sein Mund immer noch offen stand.

Seine Mutter war knallrot vor Scham und wand sich unter den kräftigen Händen ihres Bruders.

Die eine Hand Bernds begrapschte Elfriedes dicke Brüste noch immer, während er mit der andern in ihr Haar fasste, ihren Kopf zurückbog und ihren Hals mit breiter Zunge beleckte.

«Schau doch, wie er auf deine dicken Möpse starrt, dein Sohn. Komm, wird heizen ihn noch etwas auf.

Stütz‘ dich auf dem Tisch ab. Na mach schon!»

Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, schubste er Marcs Mutter mit seinem Becken an, so dass sie das Gleichgewicht verlor und gegen die Tischkante stiess. Um nicht vornüber zu fallen, musste sie sich wohl oder übel mit den Händen abstützen.

Ihre dicken Brüste schwangen hin und her und Marc konnte nicht anders, als sie anzustarren. Und so sehr er sich auch dagegen wehrte, schwirrten die Erinnerungen an das Unsagbare der vergangenen Nacht durch seinen Kopf und seine Verwirrung verwandelte sich langsam in Erregung.

Onkel Bernd drängte mit seinem Schenkel die Beine seiner Schwester grob auseinander, fasste den Rocksaum von hinten und schob ihn hoch. Gleich darauf zerrte er Elfriedes Slip zu den Knien runter. Er stand nun etwas seitlich hinter ihr und nestelte den Gurt seines Bademantels auf, unter dem sich schon eine fette Beule abgezeichnet hatte. Mit der andern Hand begrapschte er ihren ausladenden Hintern und, wie Marc vermutete, auch ihre buschige Möse.

Am liebsten wäre er aufgestanden um zu sehen, was Onkel mit seinen Fingern anstellte aber er konnte sich nicht rühren.

Seine Mutter begann leise zu keuchen und im selben Moment hörte Marc das Glitschen ihrer nassen Möse und bemerkte dass ihre Nippel hart hervorstanden. Marc schluckte.

«Bist ja schon wieder nass, Elfriede! Richtig aufgeschwollen ist sie, Marc. Das ist sie immer, wenn sie 'nen Fick braucht.

Und den geb‘ ich ihr gleich. Nicht wahr, Elfriede?»

Marcs Mutter antwortete mit einem heiseren Seufzer und Marc bemerkte einen Zug von Geilheit um ihren Mund.

«Mhhh, kräftig ist sie, die Fotze deiner Mutter. Sie zuckt schon. Sie ist hungrig auf einen dicken fetten Schwanz. Ist es nicht so, Elfriede?»

«Bernd, bitte!» schnaufte Marcs Mutter während Bernds fette Rute, nachdem der Gurt endlich entknotet war, aus dem nun offenen Bademantel herausragte.

Marc starrte darauf und es machte den Eindruck, als würde er nach Luft schnappen. Die Tatsache, dass Bernd seine Mutter fingerte, war jetzt sehr deutlich zu hören und er spürte, dass sein Schwanz in seiner Hose zu wachsen begann.

Dann nahm Bernd seine dicke Rute in die Hand, stellte sich hinter seine Schwester und Marc hörte ein Klatschen und Schmatzen, als sein Onkel mit seiner Eichel am Eingang der Möse herumspielte.

Dann, offensichtlich hatte er seinen Hammer eingefädelt, packte er Marcs Mutter mit beiden Händen an der Hüfte, schnaufte bewegungslos mit offenem Mund und schloss kurz die Augen.

«Jaaaa, geil!» keuchte Onkel Bernd und öffnete die Augen, wobei er Marc direkt anschaute. «Ich hab‘ erst die Spitze in ihr drin, aber ihre Fotze beleckt mir den Schwanz schon wie wild. Und weisst du warum, Marc?»

Marc schaute instinktiv zu seiner Mutter, als würde sie ihm die rhetorische Frage beantworten.

«Weil sie ne geile, schwanzhungrige Sau ist, deshalb!» fuhr Onkel Bernd fort. «Schau her, nun werd‘ ich dir zeigen, wie sie es braucht. Wie man so 'ne Stute fickt. Schau genau her! Ich fick sie jetzt mit einem tiefen Stoss an, und dann geht's ab!»

Onkel Bend holte kurz Luft und stiess dann kräftig zu. Es saftete laut und das Klatschen zeugte davon, dass er seinen Hammer bis zum Anschlag in Mutters Möse versenkt hatte.

Seine Mutter japste kehlig auf.

«Nun langsam zurück», keuchte Onkel Bernd heiser. «Und dann wieder schnell und derb rein. Immer wieder. »

Bernd schob sein Becken langsam zurück und dann, nach einer kurzen Pause wieder schnell und derb nach vorne, was ihm ein lautes zufriedenes Grunzen entlockte. Auf diese Art fickte er Marcs Mutter eine ganze Weile und das Saften und das Klatschen wurden von einem kurzen und trockenen Stöhnen abgeschlossen, mit dem Marcs Mutter die harten Stösse quittierte.

Der anfangs schamvolle Ausdruck in ihrem Gesicht wich langsam dem einer vulgären Geilheit. Marc starrte die Fickenden nun direkt an, seine Zurückhaltung und Verwirrung war längst verflogen. Die dicken Titten seiner Mutter schwangen im Takt von Bernds harten Stössen wie Glocken vor und zurück. Elfriedes Schnaufen wurde lauter und hie und da mischte sich ein Japsen und Seufzen dazwischen, was Marcs Rute in seinen Jeans immer schneller pochen liess.

«Steh auf Marc», forderte ihn nun sein Onkel auf, «und kneif ihr die Nippel.

Zieh und dreh sie. Dann geht sie ab. »

Zögernd stand Marc auf, denn das ging doch schon etwas weit, fand er.

«Na mach schon!» Brauste Onkel Bernd auf, «die braucht das!»

Schliesslich legte er die Hände auf die dicken Glocken, knete sie und begann dann, die schon harten Nippel zu drehen und zu drücken. Sofort wurde das Schnaufen seiner Mutter lauter und sie begann vor Lust zu schluchzen.

Marc sah, wie sie Onkel Bernd kontra gab und ihr kräftiges Becken schwungvoll und kreisend nach hinten stiess.

Onkel Bernd fickte sie nun schneller und er keuchte dabei auch immer lauter. Auf seiner Stirn standen Schweissperlen und dann und wann stöhnte er kehlig.

«Nimm dein Ding raus», befahl er stockend im Takt seiner Stösse.

«Mein… mein… Ding?» fragte Marc verunsichert.

«Na deinen Schwanz natürlich,» herrschte ihn Onkel Bernd an, «ich sehe ja deine dicke Beule!»

Marc wagte nicht, seinem Onkel zu widersprechen und wurde ganz rot.

Hektisch zerrte er die Knöpfe seiner Jeans auf und angelte seine steife Rute hervor.

«Jetzt…» keuche Onkel Bernd, «halt ihn ihr hin!»

Marc trat an die Tischkante und schob sein Becken vor, während Onkel Bernd seiner Schwester die Hand in den Nacken legte und ihr den Kopf nach unten drückte. «Da! Saug!» herrschte er sie an.

«Bernd, bitte», schnaufte sie keuchend, aber dann beugte sie sich tiefer über den Tisch, stützte sich statt mit den Händen mit den Ellenbogen ab, ihre dicken Brüste berührten den Tisch, Geschirr schepperte und sie kleckerte sich voll Marmelade.

Sie öffnete den Mund, stülpte ihre Lippen über Marcs steife, zuckende Rute und entlockte ihm ein lautes Keuchen. Onkels Ficktakt liess ihren Körper vor und zurückschwingen und in demselben Takt glitt Marcs Schwanz nun rein und raus.

«Nun schau ihn an, Elfriede, blas ihn, und schau ihm ins Gesicht!» befahl ihr Bruder Bernd keuchend und gab ihr einen derben Klaps auf den Po. Elfriede grunzte auf, wurde knallrot, doch sie hob ihren Blick zum ersten Mal Richtung Marc.

Auch Marc wurde rot als würde ihm erst jetzt bewusst, was er da tat. Als er erkannte, dass seine Mutter ihn nicht mit einem wie-kannst-du-mir-das-antun-Blick zu ihm aufschaute, wurde sein Blick lüstern und die Situation machte ihn plötzlich so geil, dass er begann, seine Mutter tief und schnell in den Mund zu ficken. Es schmatzte und ihr Keuchen wurde zu einem kehligen Mhhh! Mhhhh!

«Mein Gott seid ihr zwei Säue!» rief Onkel Bernd keuchend und grunzend, krallte sich in den ausladenden Po seiner Schwester und beugte sich fickend über ihren Rücken.

«Wow scheisse, ich kann's kaum mehr halten Elfriede, ich glaub ich spritz es dir gleich rein», und er verabreichte ihr nun kurze, hektische Rammstösse tief in ihre glitschende Möse.

«Uhhh wow!» keuchte Marc und kriegte 'nen starren Blick. Seine Mutter schaute noch immer zu ihm hoch, während er ihren warmen, nassen Mund fickte, dann begann er plötzlich zu winseln, verdrehte die Augen und schoss seinen Saft in sie rein.

«Schluck es! Schluck es, Elfriede», hörte er seinen Onkel heiser rufen.

Als er wieder zu seiner Mutter hinunter sah, noch immer sein dickes weisses Sperma verspritzend, sah er, wie sein Saft aus ihrem Mundwinkel quoll, über ihre Wange lief und schliesslich vom Kinn dick auf den Frühstückstisch tropfte.

Als er seine Ladung losgeworden war, zog er seine Rute erschöpft zurück und seine Geilheit verwandelte sich schlagartig in leichte Panik. Onkel Bernd begann wie ein Bulle zu brüllen und sein Zucken kündigte an, dass er seine Schwester gleich besamen würde.

Marcs Mutter hatte den mit Sperma verschmierten Mund offen stehen und ihr immer lauteres Stöhnen wandelte sich zu Schreien. Ihre Beine zitterten heftig, sie zuckte und knallte mit dem Oberkörper auf den Frühstückstisch, es schepperte, Tassen fielen um, die Butter wurde plattgequetscht und Brotkrümel vermischten sich mit der Marmelade auf ihren dicken Titten. Mit der Hand wischte sie ein Glas mit Orangensaft zu Boden, während Bernd seine letzten Spritzer in ihre Möse schoss.

Fassungslos über das, was er eben getan hatte und sah, hörte Marc die Schreie seiner Mutter wie von weit weg. Wie betäubt packte er seinen nun wieder schlaffen Schwanz in die Hose zurück.

«Jaaaaaaaa! Gibs mir! Weiter! Weiteeeeeer!» kreischte seine Mutter.

Die zwei wälzten sich auf dem Tisch und Onkel Bernd stiess seinen Schwanz von neuem tief in sie rein. «Jaaaaa, jaaaaahhhh ich mach's dir nochmals du geile Hure, jaaaa!»

Sie ficken wie die Tiere, schoss es Marc durch den Kopf.

Er beobachtete das Treiben verstört. Mein Gott, er hatte es wieder getan! Mit seiner Mutter!

«Ich… ich habe Frederick gesagt, dass ich vor dem Mittag noch vorbeikomm'», nuschelte er, und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. «Ich… also… dann geh‘ ich mal», murmelte er, drehte sich um und verliess eilig die Wohnung. Die Fickgeräusche verfolgten ihn bis ins Treppenhaus.

Seine Mutter und Onkel Bernd hatten nichts davon mitgekriegt.

Sie waren beschäftigt und würden sich erst in einer halben Stunde fragen, wo Marc wohl geblieben war.

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