Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 09

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Leise und auf Zehenspitzen, schlich ich mich rüber in mein ehemaliges Zimmer.

Ich öffnete das Fenster und kletterte hinaus aufs Dach.

Vorsichtig näherte ich mich dem daneben liegenden Fenster des Nachbarzimmers in dem jetzt Mama und Tante Steffi waren.

So etwas machte ich nicht zum ersten Mal.

Als Teenager hatte ich mir öfters einen Spaß daraus gemacht, in dieser Weise zum Zimmer meiner Schwester zu schleichen und sie zu beobachten.

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Einige Male hatte ich sogar das Glück gehabt zu sehen wie sie sich an und auszog und einmal wurde ich sogar Zeuge wie sie es sich auf ihrem Bett selbst machte.

Es war nicht ganz ungefährlich.

Wenn ich abrutschte, würde es einige Meter nach unten gehen und wenn ich Pech habe, dann würde ich mir den Hals brechen.

Doch das hatte mich früher und auch jetzt nie davon abgehalten, einen Blick zu riskieren.

Ich kannte jeden Schritt den ich machen musste und ich wusste genau in welchem Winkel ich mich hinkauern musste um nicht gesehen zu werden und trotzdem über den Spiegel des alten Zimmerschranks meiner Schwester, der sich genau gegenüber dem Bett befand, genug sehen zu können.

Mama und Tante Steffi saßen beide auf dem Bett, dass gestern Nacht noch in der Mitte des Wohnzimmers gestanden hatte.

Offenbar hatte die beiden es vorhin hier wieder herauf getragen und nun hantierte meine Tante mit einem elektrischen Gummipenis in ihrer Hand herum.

Ich hatte gerade meine ideale Position erreicht und versuchte es mir möglichst bequem auf dem Dachvorsprung zu machen, als ich sah, wie Tante Steffi sich zurücklehnte und ihren Tanga abstreifte.

Dann aktivierte sie den Dildo und führte ihn sich zwischen die Beine.

Leider konnte ich nicht sehen wie sie ihn sich hinein schob weil meine neben ihr sitzende Mutter mir die Sicht nahm.

Doch an dem permanentem Summton und der Art wie Mama zwischen ihre Beine starrte, war es nicht schwer zu erahnen was meine Tante da gerade trieb.

Mama saß wie versteinert da und beobachtete gebannt die Szenerie und es dauerte nicht lange, bis Tante Steffi leise stöhnende Laute des Wohlbefindens ausstieß, die ich durch das abgekippte Fenster gut hören konnte.

„Hier, versuch es auch mal“ schlug sie schließlich mit hörbar erregter Stimme vor und reichte meiner Mutter den summenden Dildo.

Mama starrte darauf, als ob es sich um ein außerirdisches Artefakt handeln würde und wusste nicht so, wie sie reagieren sollte.

„Was? Jetzt, hier?“ stammelte sie leise.

„Wieso nicht? Wir sind doch unter uns!“ ermutigte meine Tante sie und schob sich den Dildo ein zweites Mal hinein, so als ob sie Mama von dessen Vorzügen überzeugen wollte.

Diesmal dauerte es einige Minuten bis er wieder in meinem Blickfeld erschien und von meiner nun deutlich schwer atmenden Tante, erneut meiner Mutter angeboten wurde.

Etwas zögerlich zog sich Mama ihr Höschen aus, legte sich aufs Bett und nahm den Dildo vorsichtig in die Hand.

Dann führte sie ihn sich langsam zwischen ihre angewinkelten Beine und fuhr damit sachte über ihre Muschi.

Man konnte deutlich sehen, wie sie zitterte, während sie den Ersatzschwanz unten an sie rieb, allerdings traute sie sich nicht ihn einzuführen.

Tante Steffi schaute sich das Ganze eine Weile an und meinte dann: „ warte ich helfe dir.

Du wirst sehen, dass sich das gut anfühlt. „

Dann nahm sie Mama den Dildo aus der Hand und schob ihn vorsichtig ein Stück in Mamas Muschi hinein.

„Oahhhaa“ entfuhr es Mama und fast automatisch spreizte sie ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander.

„Ja, da muss man sich am Anfang etwas daran gewöhnen, aber dann macht es wirklich Spaß“ erklärte ihr meine Tante während sie den Dildo langsam in Mamas Muschi hin und her bewegte.

Kurze Zeit später kam auch Mama langsam in Fahrt.

„Oja, ja, merkst du wie gut das tut“ hörte ich meine Tante mit heiserer Stimme sagen.

Von Mama hörte ich nur ein leise gehauchtes „jaa“, während sie auf dem Rücken lag und ihre Schwester gewähren ließ.

„Was will man auch machen, wenn der Mann nicht mehr will. Dann muss man sich halt anders helfen.

Mit diesen Worten zog Tante Steffi den Dildo aus Mama heraus und schob ihn geradewegs bei sich unten ein.

Über den Spiegel konnte ich sehen, dass die Schambehaarung meiner Tante wesentlich dezenter als bei Mama war.

Tante Steffi war zwar unten nicht komplett rasiert, hatte aber das meiste weggeschnitten und nur einen kleinen Bereich über ihrer Öffnung übrig gelassen.

Sie war auch bei den Geräuschen die sie von sich gab, wesentlich lauter und ausdrucksstärker als Mama.

„uuuujaaaaa“ keuchte sie während sie mit der einen Hand den Dildo führte und mit der anderen ihre eigenen Brüste massierte.

Wieder verstrichen mehrere Minuten bis sie schweren Herzens ihr geiles Spiel unterbrach und sich wieder Mama widmete.

Sie steckte das bereits feucht schimmernde Teil in Mamas Muschi, bewegte es hin und her und begann gedankenverloren Mamas große Brüste zu massieren.

Mama sagte nichts, wurde auf dem Bett aber sichtlich unruhiger.

„Wow“ dachte ich „was für ein Anblick“.

Obwohl meiner „Spannerposition“ nun langsam anfing unbequem zu werden, konnte ich den Blick nicht abwenden.

Ich fragte mich was passieren würde, wenn ich jetzt ins Haus ging und scheinbar zufällig in ihr Zimmer platzen würde.

Wären beiden dann so geil und überrumpelt, dass ich mit ihnen vögeln könnte?

„Wahrscheinlich eher nicht“ spekulierte ich seufzend.

Bei einer hätte ich in dieser Situation höchstwahrscheinlich gute Chancen gehabt, aber da sie zu zweit waren, würden sie sich bestimmt voreinander schämen, sich derart gehen zu lassen.

Sie würden wohl schnell mit ihrem geilen Spiel aufhören und die ganze Sache unter den Teppich kehren.

Während ich so nachdachte erspähte ich aus dem Augenwinkel ein Auto, das an der vorderen Straße entlang fuhr und mir bekannt vor kam.

Es parkte genau gegenüber vor unserem Haus und als ich sah wie meine Schwester ausstieg, wäre ich vor Schreck fast vom Dach gefallen.

Wenn sie jetzt hier hereinplatzte, würde sie nicht nur das geile Treiben der Beiden jäh beenden, sondern viel schlimmer noch, ich würde hier draußen festsitzen.

Also verließ ich schnell das Dach, klettere über das Fenster meines alten Zimmers wieder ins Haus um meine Schwester abzufangen.

26

Als ich die Eingangstür öffnete, sah ich meine Schwester vor der Tür stehen und in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel suchen.

Als sie mich sah, erschrak sie und bevor sie irgendwas sagen konnte, hielt ich ihr den Mund zu, zog sie ins Haus und flüsterte ihr ins Ohr, „ich auch grad vorbeigekommen und da hab ich gehört wie Mama und Tante Steffi es sich oben in deinem alten Zimmer mit einem Elektroschwanz selbst machen.

Sie schaute mich ungläubig und fragend an.

Ich grinste, machte ein Zeichen, dass sie leise sein sollte, nahm sie an die Hand und ging auf Zehenspitzen wieder die Treppe zur oberen Etage hinauf.

Sie wirkte ziemlich verwirrt, folgte aber meinem Beispiel.

Dicht bei der Tür blieb ich stehen und wir lauschten den Geräuschen im Zimmer die von Minute zu Minute lauter und deutlicher wurden.

Meine Schwester stand zunächst hinter mir, drängelte sich dann aber an mir vorbei und versuchte ins Zimmer zu spähen.

Ich zog sie zurück und schüttelte heftig mit dem Kopf als Zeichen, dass sie das sein lassen sollte, da wir sonst entdeckt werden würden.

Meiner Schwester passte das zwar nicht, denn sie war eine überaus neugierige Person, sogar neugieriger als ich, aber sie fügte sich schließlich und so standen wir dicht an dicht hinter der Tür und hörten Tante Steffis immer lauter werdendes Stöhnen das von Mamas schweren Atem und dem ständigen summen des Vibrators begleitet wurde.

Natürlich dauerte es nicht lange bis ich spürte wie mein erwachender Schwanz begann, vehement gegen den Stoff meiner Hose zu drücken.

Ich musste unbedingt onanieren und wenn ich allein gewesen wäre, dann hätte ich auch längst damit angefangen.

Aber nun war meine störende Schwester hier und ich überlegte fieberhaft was ich machen sollte.

Zunächst wollte ich mich in das Nachbarzimmer verziehen und es mir schnell selbst machen, doch dann hätte ich nicht mehr diese überaus antörnende Geräuschkulisse gehabt.

Mein Schwanz drückte bereits so heftig gegen meine Hose, dass es fast schon schmerzte.

Vorsichtshalber war ich ein Stück von meiner Schwester zurück gewichen, sonst hätte ich auch noch dagegen gedrückt.

Im Zimmer wurde es zwischen Mama und Tante Steffi immer lauter und ich konnte mich nicht länger zurückhalten, also öffnete ich schnell meine Jeans und zog sie mitsamt dem Slip nach unten.

Dann begann ich schnell zu wichsen und es war mir plötzlich egal was meine Schwester dazu sagen würde.

Die merkte zunächst nichts sondern war vollauf damit beschäftigt, möglichst genau mitzubekommen was da hinter der Zimmertür vor sich ging.

Sie hatte sich sogar etwas runter gebeugt um durchs Schlüsselloch zu spähen und stieß dabei gegen meinen nun endlich befreiten und hochaufgerichteten Kolben.

Anscheinend konnte sie durchs Schlüsselloch doch irgendetwas erkennen, denn es dauerte mindestens eine ganze Minute, bis sie merkte das da etwas hartes an ihrem Hintern war und sich umdrehte.

Als sie sah, wie ich mit herunter gelassener Hose an meinem ausgefahrenen Kolben rieb, zuckte sie überrascht zusammen und öffnete den Mund um etwas zu sagen, was ich aber gerade noch verhindern konnte, indem ich ihr den Mund zuhielt.

Meine Schwester starrte völlig perplex zunächst auf meinen blanken Schwanz dann zu mir.

Mit einem verlegenen Grinsen zuckte ich nur mit den Achseln, machte eine Handbewegung in Richtung Zimmer wo Mama und Tante Steffi nun langsam um die Wette stöhnten und widmete mich dann wieder meinem Schwanz.

Meine Schwester schob mich vorsichtshalber ein Stück von sich weg, beobachtete aber trotzdem genau jede Bewegung die ich an meinem Kolben machte und zeigte mir mit einem verständnislosen Gesichtsausdruck einen Vogel.

„Was solls“ dachte ich und rubbelte schnell weiter um es endlich hinter mich zu bringen und diese irgendwie vertrackte Situation zu beenden.

Doch dann wurden wir beide aus unseren Gedanken gerissen, denn hinter der Tür wurde es plötzlich sehr laut.

Tante Steffi bekam anscheinend einen Orgasmus und stieß dabei mehrere dicht aufeinanderfolgende, abgehakte, laute Stöhngeräusche aus.

Meine Schwester löste ihren Blick von meinem besten Stück und versuchte nun wieder durchs Schlüsselloch zu spannen um zu sehen, was drinnen genau vor sich ging.

Dabei machte sie eine derart ungeschickte Bewegung, dass sie fast das Gleichgewicht verloren und gegen die Zimmertüre gefallen wäre.

In letzter Minute konnte ich sie an der Hüfte halten und zog sie zurück, denn ansonsten wäre sie buchstäblich mit der Tür ins Haus, genauer gesagt ins Zimmer gefallen und das wäre dann richtig peinlich für alle Beteiligten geworden.

Diesmal löste sie sich nicht von mir sondern lauschte genau wie ich fasziniert, dem immer noch nicht enden wollenden Orgasmus unserer Tante.

Ich spürte wie sich ihr Körper der jetzt ganz dicht vor mir war, anspannte.

Offensichtlich ging diese Situation auch nicht so ganz spurlos an ihr vorbei.

Anscheinend hatte auch sie, genau wie ich eine Vorliebe für heimliches Spannen und ganz bestimmt ist sie jetzt auch schon nass zwischen den Beinen, spekulierte ich.

Fast unmerklich schob ich eine Hand die sie noch an der Taille hielt, in ihre Bluse und spürte, dass ihre Haut regelrecht zu glühen schien.

Ich erwartete jede Sekunde eine heftige Abwehrreaktion, doch merkwürdigerweise geschah nichts dergleichen.

War meine Schwester derart abgelenkt, dass sie meine Hand, die auf ihrem Bauch ruhte, nicht bemerkte?

Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und deshalb ließ ich sie ganz langsam nach oben wandern um zu testen, wie weit ich gehen durfte.

Meine Fingerspitzen stießen gerade an den Stoff ihres BHs, als wir nun auch unsere Mutter zu hören bekamen.

Zwar war sie nicht so laut wie ihre Schwester, dennoch für uns beide natürlich überaus spannend und erregend, hatten wir unsere Mutter ja noch nicht so oft in so einer Situation erleben dürfen.

Das fand ganz offensichtlich wohl auch meine Schwester, denn ich bemerkte wie sie die Knöpfe ihrer Hose öffnete und mit einer Hand darin verschwand.

Kurz darauf begann sie schwerer zu atmen und lehnte dabei ihren Kopf an mich.

„Na wenn das so ist“ dachte ich hocherfreut über diese unerwartete Nähe und umfasste ihre Brust.

Meiner Schwester entfuhr ein kurzes tiefes Aufstöhnen als ich ihre Brust massierte und plötzlich spürte ich wie ihre freie Hand nach hinten kam und gegen meinen Schwanz stieß.

Zuerst dachte ich es wäre eine Abwehrreaktion, doch dann bemerkte ich dass ihre Hand anscheinend auf der Suche war.

Sie suchte meinen Schwanz, fand ihn auch, schob meine wichsende Hand beiseite und griff selbst zu.

„Ohhh“ keuchte ich kurz auf, was zum Glück von den Geräuschen vor uns im Zimmer aber übertönt wurde.

Nun hatte ich noch eine Hand frei und die benutzte ich um mir auch die andere Brust meiner Schwester zu greifen und dann beide synchron zu kneten.

Sie reagierte darauf, indem sie meinen Schwanz, der sowieso schon kurz vor seiner Entladung stand, noch kräftiger zu wichsen.

Dann ging alles irgendwie schnell.

Als ich spürte wie die heiße Ladung aus mir herausschoss, vergrub ich meinen Kopf am Nacken meiner Schwester und biss ihr in den Hals um nicht zu schreien.

Meine Schwester bekam zunächst eine Gänsehaut und ließ es sich gefallen, doch als sie merkte dass ich spritzte schob sie mich dann doch erschrocken von sich, so als ob sie mit so etwas nicht gerechnet hatte.

Ich lehnte mich an die Wand und sorgte dafür, dass auch der letzte Tropfen meine Eichel verlassen hatte, bevor ich mir die Hose hochzog und mich umschaute.

Meine Schwester war bereits wieder an der Treppe und offenbar auf dem Weg nach draußen.

Im Zimmer vor mir kehrte nun auch langsam Ruhe ein und es würde wahrscheinlich nicht lange dauern, bis eine der beiden Frauen heraus kam um das Badezimmer aufzusuchen.

Höchste Zeit, auch für mich zu verschwinden und so folgte ich schließlich leise aber zügig meiner Schwester und verließ das Haus durch die Vordertür.

Die wartete draußen auf dem Gehweg schon sichtlich aufgeregt auf mich und fuhr mich direkt an als sie mich kommen sah: „Ich glaub du spinnst wohl“ meinte sie dann auch empört zu mir.

Dabei rieb sie sich den Hals, wo jetzt ein paar deutliche Bisse spuren zu sehen waren.

Mir wurde klar, dass ich anscheinend etwas übers Ziel hinausgeschossen war und das im wahrsten Sinne des Wortes, also setzte ich eine Unschuldsmine auf und hob entschuldigend die Arme.

„Sorry aber das da drin war sowas von geil, da konnte………“

„…. und du bist ein riesengroßes Ferkel“ fuhr mir meine Schwester mit hochrotem Kopf ins Wort und zeigte mir die Hinterseite ihrer Hose wo zwei deutliche weiße Flecken zu sehen waren.

„Na, wer hat denn ziemlich heftig an meinem Ding herum gerubbelt“ dachte ich, hielt es aber für besser, den Kommentar für mich zu behalten um meine Schwester nicht noch weiter zu reizen.

Sie machte mir noch einige halbherzige Vorhaltungen, setzte sich dann in ihr Auto und fuhr grußlos davon.

Ich überlegte ob ich ihr nachfahren sollte um etwas Schadensbegrenzung zu betreiben, entschied mich dann aber doch dagegen weil ich annahm, dass sie sich bald wieder beruhigen würde.

Erzählen würde sie mit Sicherheit niemandem etwas, dazu war die Situation viel zu delikat gewesen.

Außerdem war sie höchstwahrscheinlich auch so sauer, weil ihr kein eigener Orgasmus vergönnt gewesen war.

Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal noch einen Schritt weiter gehen und sie ordentlich durchvögeln, damit sie etwas entspannter wird, dachte ich mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Das Klingeln meines Handys sorgte schließlich dafür das meine Gedanken nicht zu sehr abschweiften.

Es war Ina, die mir von den Reaktionen ihrer Eltern auf meinen Besuch vorhin berichtete.

Ihre Mutter habe das locker gesehen erzählte sie mir und ihr Vater hätte anscheinend gar nix gemerkt.

Doch da irrte sie sich, wie ich vorhin ja schon feststellen musste.

Als wir nach einer guten halben Stunde zuende telefoniert hatten, fiel mir beim Blick auf die Uhr auf, das es Zeit wurde nachhause zu gehen, denn mein Besuch war sicher auch schon auf dem Weg in meine Wohnung und ich wollte möglichst nichts verpassen.

27

Als ich zuhause eintraf, waren die anderen bereits da und hatten auch schon angefangen, sich miteinander zu vergnügen.

Tante Petra hatte diesmal auf ihre Strapse verzichtet und war bereits bis auf ihren Slip vollständig entkleidet, während Onkel Werner und Peter gerade dabei waren, auch Cousine Melanie von ihren lästigen Textilien zu befreien.

Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, mich eine Weile zurückzuhalten und zu beobachten, was sicher auch sehr anregend gewesen wäre, doch der Anblick von Tante Petras üppigen Melonen, ließ mich meine Meinung ändern.

So ging ich schnurstracks von der Tür zu ihr rüber und begann gierig an ihren Möpsen zu nuckeln.

Meine Tante legte sich auf die bereits ausgebreitete Schlafcouch, streichelte mir durchs Haar und entspannte sich.

Während ich mich an ihren großen fleischigen Brustwarzen zu schaffen machte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie meiner Cousine der Tanga abgestreift wurde und Onkel Werner sich sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Beine platzierte.

„Am besten holst du noch eine Matratze aus dem Schlafzimmer, ansonsten könnte es hier gleich ziemlich eng zu fünft werden. “ schlug Peter vor während er sich an den Brüsten meiner Cousine zu schaffen machte.

„Aber eng ist ja immer gut“ fügte er hinzu und begann dann schallend über sein eigenes Wortspiel zu lachen.

Es fiel mir zwar sehr schwer mich vom Busen meiner Tante zu lösen, doch natürlich hatte er recht.

Auf der Schlafcouch hatten zwei bis drei Personen bequem Platz, doch bei fünf wurde es dann schon eng, deshalb ging ich ins Schlafzimmer, zog die Matratze aus meinem Bett und schleppte sie ins Wohnzimmer um sie neben die Schlafcouch zu platzieren.

Onkel Werner war emsig dabei die Muschi meiner Cousine mit seiner Zunge zu bearbeiten und Peter kauerte etwas oberhalb, in der einen Hand Melanies und in der anderen Hand Tante Petras Busen und knetete beide kräftig durch.

Am liebsten hätte ich mich auch zu meiner Cousine gesellt, denn das Vergnügen war mir bisher noch nicht vergönnt gewesen.

Doch die war ja gerade ziemlich belegt.

Auch die Schwänze der beiden Männer waren eine Option, doch daran wagte ich mich noch nicht heran.

Also beschloss ich, erstmal etwas vom Saft meiner Tante zu kosten.

Ich nutze den neugewonnenen Aktionsradius unserer Spielwiese aus, platzierte mich ganz außen, spreizte die wuchtigen Schenkel meiner Tante und führte meine Zunge zwischen ihre Beine, wobei ich erstmals die Außenbezirke ihrer Muschi besuchte.

Tante Petra war bereits mächtig feucht zwischen den Beinen und es reichte sogar schon bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel und sie schmeckte nach mehr.

Schnell zog, nein ich riss ihr förmlich das Höschen hinunter, was meine Tante mit einem lauten, erwartungsvollen Glucksen dokumentierte.

Dann wanderte ich mit meiner Zunge, genüsslich leckend, zur Quelle der Feuchtigkeit, genau zwischen ihren Beinen.

Das auch das eine oder andere Schamhaar an meiner Zunge kleben blieb, störte mich nicht wirklich und ich ließ mich auch nicht von meinem Kurs abbringen.

Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte, stieß sie ein tiefes wohliges Brummen aus und streichelte mir zur Belohnung über den Kopf.

Dann schob ich meine Zunge tief in ihre Tropfsteinhöhle und saugte gierig den Saft auf der mir schon reichlich entgegen strömte.

Sie lehnte sich entspannt zurück, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und streichelte mir verlangend durch Haar.

„ohh ist das scharf“ hörte ich Peter irgendwo über mir hecheln.

Ich schaute kurz auf und sah, dass er immer noch zwischen den beiden Frauen kauerte und jeweils eine ihrer Brüste knetete.

Meine Cousine hatte sich aber bereits seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn schnell während sie von Onkel Werner ausgiebig geleckt wurde.

Bei so einem geilen Schauspiel dauerte es natürlich nicht lange, bis mein Schwanz erwachte, und heftig gegen die Jeans, die ich ja immer noch an hatte, zu drücken begann.

Als ob Peter Gedanken lesen konnte war er urplötzlich hinter mir und nestelte mit den Worten, „ da will aber einer ins Freie. Warte ich helfe dir“ an meiner Hose herum, bis er die Knöpfe schließlich geöffnet hatte und sie mit einem Ruck samt des Slips hinunter zog.

Dann griff er von hinten durch meine Beine nach meinem besten Stück und begann ihn mit festem Griff zu massieren.

„Was soll das denn jetzt? Ist der verrückt geworden?“ dachte ich überrascht und schaute mich etwas peinlich berührt nach der Reaktion der Anderen um.

Die beiden Frauen schauten amüsiert und sichtlich neugierig zu, während Onkel Werner viel zu beschäftigt war um davon Notiz zu nehmen.

Natürlich wurde ich dabei knallrot und vergrub mein Gesicht wieder zwischen den Beinen meiner Tante, so als ob ich mich verstecken wollte.

„Jaa, das gefällt ihm…. und wie ihm das gefällt…“ betonte Peter noch zusätzlich diese etwas ungewöhnliche Situation.

Ich beschloss, ihn weiter machen zu lassen und widmete mich wieder Tante Petras Muschi.

Just in dem Moment, als meine Zunge in die heiße Spalte meiner Tante eindrang, spürte ich einen Finger zwischen meinen Pobacken, der sich dann auch gleich ohne Umschweife in mein Poloch bohrte.

Überrascht zuckte ich zusammen und hob den Kopf.

Einerseits durchströmte mich ein angenehmes Gefühl andererseits war ich bestürzt, dass Peter sowas vor anderen Leuten mit mir machte.

Wenn wir allein gewesen wären, dann hätte ich ihn vermutlich gewähren lassen, doch das jetzt hier ging mir dann doch ein bisschen zu weit.

Deshalb richtete ich mich auf und veränderte meine Position, so dass ich mich von ihm entfernte.

Um es nicht wie eine Flucht aussehen zu lassen, ließ ich mich am Oberkörper von Cousine Melanie nieder und schnappte mir eine ihrer üppigen weißen Brüste.

„Mhhh, diese reifen Früchte zu verwöhnen, war aber schon längst überfällig“, dachte ich sichtlich erregt und begann gierig an ihren Nippeln zu saugen.

Glücklicherweise verfolgte mich Peter nicht, sondern kniete sich vor Tante Petras Kopf um sich den Schwanz blasen zu lassen, wobei er mich ständig amüsiert fixierte.

„Der Peter hat es heute anscheinend auf dich abgesehen“ dachte ich mit einem flauen Gefühl im Magen.

Ein schrilles Aufjaulen meiner Cousine riss mich unvermittelt aus meinen Gedanken.

Onkel Werner hatte sich in der Missionarsstellung zwischen ihre Beine platziert und ihr auch gleich seinen Schwanz hineingeschoben.

Nun jauchzte Melanie unter seinen Stößen und griff suchend nach mir.

Ihre Hände fanden meinen Kopf und zogen in zu sich hinunter und dann spürte ich auch schon ihre Lippen die sich auf die meinen pressten.

Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während Melanie ordentlich durchgeschüttelt wurde.

Ihr heißer Atem und ihre unterdrückten Lustschreie machten mich wild und so richtete ich mich auf und hielt ihr erwartungsvoll meinen Schwanz vors Gesicht.

Halb glucksend halb stöhend griff sie nach ihm und schob ihn sich in ihren Mund.

Man merkte sofort dass meine Cousine eine ausgezeichnete Bläserin ist, denn obwohl sie schon sichtlich in Fahrt und abgelenkt war, ging sie doch ziemlich geschickt zu Werke.

Ich spürte ihren warmen Mund der mein bestes Stück umfing und ihre Zunge die an meiner Eichel spielte überdeutlich.

Ich schaute rüber zu Peter, der gerade durch Tante Petra haargenau die gleiche Behandlung wie ich genoss, während seine Hand an ihrer Muschi herum fingerte.

Mein Schwanz wurde im Schlund meiner Cousine härter und härter und ich verspürte das große Bedürfnis zu ficken.

Ich überlegte gerade, wessen Körperöffnung ich dafür nehmen sollte, als mir die Entscheidung abgenommen wurde.

Ich spürte eine Hand an meinem Bein.

Es war die Hand von Tante Petra die mich anscheinend zum rüber kommen aufforderte.

„Kommt, ich will euch beide in mir spüren“ fügte sie mit heiserer Stimme hinzu.

Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wusch nur zu gern auch wenn es mir schwer viel, mich vom Mund Cousine Melanies zu lösen und rutschte meiner Tante entgegen.

Nachdem Tante Petra signalisiert hatte, dass sie mich reiten möchte, legte ich mich auf den Rücken und einen Moment später kletterte meine Tante auf mich und setze sich vorsichtig auf meinen Schwanz, wobei sie ihre Hand zu Hilfe nahm.

Ein Keuchen entfuhr ihr als er schließlich tief in sie eindrang.

Ich spürte eine herrliche warme Feuchtigkeit die meinen Schwanz umfing und schloss die Augen um das Kommende zu genießen.

Obwohl Tante Petras Hüfte alles andere als dünn war, bewegte sie sich doch mit einer erstaunlichen Wendigkeit hin und her und sorgte für großes Wohlbefinden bei mir und meinem Schwanz, der nun seine maximale Härte erreicht hatte.

Stöhnend ließ sie ihren Oberkörper ein gutes Stück in meine Richtung sinken, so dass ihre mächtigen Möpse dicht vor meinem Gesicht hin und her baumelten.

Natürlich konnte ich mir so etwas nicht entgehen lassen und griff mit beiden Händen fest zu um sie zu kneten.

„…und jetzt komm ich“ hörte ich Peter über uns und sah wie er sich hinter Tante Petra kniete und sich an ihrem Hintern zu schaffen machte.

„Was hat der denn vor?“ überlegte ich ohne von den Melonen meiner Tante abzulassen.

„Ihr Loch ist doch schon besetzt und ich werde jetzt, wo es grad so geil ist, bestimmt nicht das Feld räumen. “

Ich brauchte noch ein paar Sekunden bis mir klar wurde, was Peter vor hatte.

Er wollte in ihren Po.

„Sandwich“ Schoss es mir durch den Kopf „ sowas hab ich bisher noch nie mitmachen dürfen. Na das wird ja geil!!“

Allerdings schien Peter Probleme zu haben, sich einen Weg in Tante Petras mächtigen Hintern zu bahnen, denn er kam mit seinem Ding nicht so recht vorwärts.

„Hey Leon“ rief er mir schließlich hörbar ungeduldig zu.

„Lieg da nicht so faul rum sondern hilf mir lieber. Zieh ihre Pobacken auseinander damit ich besser rein komme. „

„Geht nicht, ich hab alle Hände voll“ wollte ich ihm schon zu rufen, hatte dann aber doch ein Einsehen, ließ von Tante Petras drallen Brüsten ab und packte an ihrem Hintern zu.

Meine Tante hatte mit ihren rhythmischen Bewegungen aufgehört und verharrte mit meinem Schwanz tief in ihr drin.

Ich zog kräftig an den Pobacken, was bei der Masse Fleisch gar nicht so einfach war.

Dennoch genügte es anscheinend um Peters Schwanz an sein Ziel zu bringen, wie mir Peters Jubelschrei und Tante Petras tiefes Aufstöhnen verrieten.

Kurz darauf spürte ich wie ihr molliger Körper durchgeschüttelt wurde und sie sich mit meinem Schwanz tief in ihrerer Muschi, unter Peters Stößen hin und her bewegte.

Das laute permanente Stöhnen meiner Tante, bestätigte mir, dass sie die zwei Schwänze in ihr, hörbar genoss und sich nun schnell ihrem Orgasmus näherte.

Ich griff mir wieder ihre baumelnden Riesenmöpse und knetete sie kräftig durch.

Neben mir war meine Cousine bereits so weit und stieß einen lauten Schrei aus, als es ihr kam.

Der Anblick wie Tante Petra im Sandwich durchgevögelt wurde, hatte anscheinend ihre Geilheit noch weiter angeheizt.

Ich spürte Melanies Hand , die mein Haar durchwühlte und bedauerte, dass ich nicht drei oder vier Hände hatte, denn dann hätte ich jetzt hinter mich nach meiner Cousine gegriffen.

Dann bekam auch meine Tante ihren Orgasmus.

Tief aufstöhnend sackte sie mit ihrem Kopf zu mir hinab und ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.

Ich presste meine Lippen auf die Ihren und unsere Zungen verfingen sich während Peter sie weiterhin ohne Unterbrechung in den Po fickte.

Auch ich drückte ihren Unterleib an mich und stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre nun klatschnasse Muschi hinein.

Es dauerte eine ganze Weile bis Tante Petra langsam zur Ruhe kam.

Während sie schwer atmend und fast regungslos auf mir verharrte, bekam schließlich auch Peter seinen Orgasmus, was er mit den Worten „ oja ich komme, ich spritze dir alles in deinen geilen Arsch“ kommentierte.

Anschließend stieß er noch ein paar Mal kräftig in Tante Petras Po, verzog sein Gesicht und stieß ein paar laute gurgelnde Geräusche aus.

Dann stieg er von uns beiden runter, rollte auf den Rücken und entspannte sich.

Auch meine Tante brauchte nun eine Pause, die sie aber anscheinend auf mir liegend machen wollte, denn sie machte keine Anstalten, sich von mir zu lösen.

Eigentlich wollte ich gerne weiter vögeln, doch ich wollte kein egoistischer Neffe sein und lies sie deshalb auf mir liegen, streichelte sie sanft, was aber dazu führte, dass mein Schwanz sich zurück entwickelte und schließlich halb schlaff aus ihrer Scheide glitt, ohne seinen Saft verspritzt zu haben.

Doch dann wurde es mir doch zu langweilig und ich schob meine Tante vorsichtig von mir herunter und wandte mich aus ihrer Umarmung, denn ich wollte noch unbedingt meiner Cousine noch einen „verjubeln“ bevor unser lustiges Treiben hier zuende war.

28

Die Gelegenheit war günstig, denn Melanie war gerade nicht belegt und sah mich erwartungsvoll an, als ich zu ihr rüber kam.

Kichernd schnappte sie sich meinen halbschlaffen Kolben und begann ihn genüsslich zu blasen.

„mhhh was habe ich doch für eine heiße Cousine, auch wenn sie eindeutig nicht die „Hellste“ ist“ dachte ich schmunzelnd und schob ihr meinen Schwanz noch ein Stück tiefer rein.

Onkel Werner hatte ihr anscheinend auf den Bauch gespritzt, denn am Bauch und in ihrer rasierten Muschigegend glänzten noch die Spermaspuren.

Während ich vorzüglich geblasen wurde, schaute ich mich nach den anderen um und sah wie Onkel Werner an seiner Cam hantierte, während Peter sich schon wieder mit Tante Petra beschäftigte und sie mit zwei Fingern fickte, während er sich erneut an ihren Melonen festgebissen hatte.

Mein Schwanz hatte erneut seine „Kampfeshärte“ erreicht und so zog ich ihn aus den Mund meiner Cousine, was diese nur widerwillig zu lies und bat sie sich umzudrehen, damit ich sie von hinten nehmen konnte.

Kichernd kauerte sich Melanie vor mich hin und streckte mir provozierend ihren weißen Po entgegen.

Die Feuchtigkeit triefte immer noch zwischen ihren Beinen und so setzte ich ohne Umschweife meinen Schwanz an ihrem Muschiloch an und schob ihn anschließend auch direkt hinein.

Melanie jubelte und gluckste laut auf als ich in sie eindrang und drehte ihren Kopf zu mir um zu sehen was ich da trieb.

Die pure Geilheit stand in ihrem Gesicht geschrieben und so packte ich an ihrer Hüfte fest zu und begann heftig zu stossen.

Sofort setzte ein helles Dauerstöhnen bei ihr ein und sie spornte mich mit lauten „jaa, jaa“ Rufen noch weiter an.

Doch ich war von dem Sandwich vorhin noch so aufgegeilt, dass ich kurz vorm Spritzen stand, deshalb nahm ich das Tempo etwas zurück, beugte mich nach vorn und massierte ihre schönen wohlgeformten Möpse während ich meinen Schwanz tief ihn ihr langsam hin und her bewegte.

Onkel Werner hatte mittlerweile, wohl durch mich inspiriert, seine Frau ebenfalls von hinten aufgebockt, während Tante Petra sich an Peters Schwanz zu schaffen machte.

Peter lag so, dass Melanie sich über seinen Oberkörper beugen konnte und Peter zog dann auch prompt ihren Kopf zu sich runter und die beiden küssten sich innig während ich sie langsam weiter fickte.

Bald vermischte sich das geile Geräusch aneinander klatschenden Körper mit dem permanenten Stöhnen aller Beteiligten, wobei besonders die beiden Frauen kein Blatt vor den Mund nahmen.

Ich wollte und konnte mich nicht mehr zurück halten, packte meine Cousine an der Hüfte und rammte ihr meinen glühenden Kolben tief hinein.

Sie schrie voller Lust auf und begann ihren Kopf unkontrolliert hin und her zu bewegen.

Ich spürte, dass der Endspurt nahte und so vögelte ich meine Cousine mit kurzen, schnellen, heftigen Stößen bis die heiße Lawine in mir aufstieg und sich tief in Melanies Muschi ergoss.

Ich hörte meine stöhnenden Lustschreie nur gedämpft, denn ich war von der Intensität meines Höhepunktes wie benommen.

Während es ohne Pause aus mir heraus sprudelte beugte ich mich nach vorn und krallte mich an den baumelnden Brüsten meiner Cousine fest.

Dabei schob ich sie noch ein Stück weiter zu den anderen, sodass wir nun alle auf oder nebeneinander lagen.

Plötzlich zog Onkel Werner tief schnaufend seinen Schwanz aus meiner Tante und wollte ihn in Melanies Mund schieben um dort seinen Saft zu entladen.

Doch meine Cousine war nach wie vor nicht in der Lage ihren Kopf ruhig zu halten und so Schoss sein Sperma an ihrer Wange entlang und ein Teil davon traf mich im Gesicht, denn ich hing ja immer noch wie eine Klette an ihr.

Mich störte das nicht denn ich war voll damit beschäftigt meine letzten Tropfen zu verschießen und dabei die Brüste meiner Cousine zu bearbeiten.

Anschließend ließ ich mich erschöpft und ausgepumpt auf die Matratze fallen, während sich auch die gesamte Szenerie um mich herum langsam beruhigte.

„Oh das werden bestimmt ganz wunderbare Aufnahmen“ hörte ich Onkel Werner sagen, der an seiner Kamera hantierte während meine Tante im Bad verschwand.

„Entschuldigung“ meinte er anschließend sichtlich verlegen zu mir, „ du hast da etwas Sperma abbekommen. Ich wollte dich gar nicht treffen.

Bevor ich irgendetwas dazu sagen konnte, mischte sich Peter ein.

„Das muss dir nicht leid tun. Der Leon mag das, nicht wahr Leon?“ hörte ich ihn sagen und sah wie er plötzlich auf mich kletterte, bis sein Unterleib genau über meinem Kopf war und mir seinen immer noch steifen Schwanz ins Gesicht hielt.

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, begann er sein Teil an meiner Wange zu reiben.

„Mhhh das ist geil. Ich muss nochmal abspritzen und ich weiß auch schon wohin“ säuselte er und drückte seine Eichel an meine Lippen.

Ich war ziemlich überrascht, öffnete aber trotzdem etwas meine Lippen, was Peter dann auch sofort ausnutzte und seinen Schwanz in meinen Mund schob.

„Ohh ist das geil. Jetzt gibt's noch ein paar geile Aufnahmen obendrauf“ hechelte er und begann seinen Unterleib vor und zurück zu bewegen.

Ich beschloss mitzumachen, krallte mich an seinen Pobacken fest und umschloss mit meinen Lippen seinen Schwanz, sodass er mich in den Mund vögeln konnte.

„Was hab ich gesagt? Der Kleine mag das richtig gerne“ keuchte Peter triumphierend, während sein Schwanz in meinem Mund tief gegen den Rachen stieß.

Für mich war das ein neues und keineswegs unangenehmes Gefühl auch wenn Peter nicht besonders einfühlsam zur Werke ging und sein Schwanz immer schneller an meine Lippen scheuerte.

Trotzdem war mir die Situation ziemlich peinlich.

Peter hätte ja wenigstens warten können, bis wir alleine gewesen wären, aber lange konnte es nach seinem Geräuschpegel zu urteilen sowieso nicht mehr dauern und so beschloss ich weiter nachzuhelfen und massierte seine an mein Gesicht klatschenden Hoden.

Da der über mir kauernde Peter mir fast vollständig die Sicht nahm ich die Geräusche um mich herum umso deutlicher wahr.

„Boahh ist das krass“ hörte ich Melanie sagen, während Onkel Werner anscheinend ein paar Großaufnahmen von uns machte und sich jetzt schon darauf freute, die CD zusammenzustellen.

Doch dann stieß Peter plötzlich einige Male tief zu, sodass ich fast würgen musste, holte dann aber schnell seinen Schwanz aus meinen Mund und drückte ihn an meine Wange.

Mir war gleich klar, was das zu bedeuten hatte und so schloss ich schnell die Augen.

Keine Sekunde zu früh, denn im nächsten Moment fühlte ich wie heiße Spritzer über mein Gesicht schossen.

Peter stieß undefinierbare Laute aus und rieb seinen Schwanz an meinem Gesicht.

Ich schleckte mit meiner Zunge das Sperma an meinen Lippen auf und saugte dann an seiner Eichel um auch seine letzten Tropfen heraus zu holen.

Was die anderen dachten war mir mittlerweile ziemlich egal.

Nachdem er seinen vollständigen „Abgang“ gehabt hatte und von meinem Gesicht herunter geklettert war, bemerkte ich dass im Zimmer plötzlich eine merkwürdige Stille eingekehrt war.

Selbst Melanie kicherte nicht mehr.

Ich öffnete meine Augen, was wegen der klebrigen Augenlider erst nach einigen Sekunden möglich war, sah und erstarrte.

Anscheinend hatte ich vorhin als ich nachhause gekommen war, vergessen die Wohnungstür richtig zu schließen und nun blickte ich direkt in das entsetzte Gesicht meiner Schwester.

Fortsetzung folgt.

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