Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 13
Veröffentlicht am 23.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!37
Ich spürte sofort, dass etwas Außergewöhnliches in der Luft lag und wartete gespannt.
„ Würde Inas Vater es tatsächlich wagen…?“
Er schien haargenau über die gleiche Frage nachzudenken und befand sich augenscheinlich in einem Zwiespalt.
Alles in ihm zog ihn mit unwiderstehlicher Kraft zu seiner Tochter hin und doch zögerte er diese unsichtbare Grenze zu überschreiten.
Es bedurfte nur ein klein wenig Nachhilfe dafür und die leistete ich ihm bereitwillig, indem ich mich neben Ina stellte und ihre ohnehin schon gespreizten Beine noch ein Stück einladend weiter auseinander spreizte.
All die Vorbehalte die Inas Vater noch gehabt hatte wurden danach schlagartig bei Seite geschoben.
Plötzlich war es nicht mehr wichtig, dass er nicht allein mit seiner Tochter war, dass noch andere anwesend waren, dass Inas Augenbinde nur ein kleines Stück zu verrutschen brauchte….
Er starrte nur noch gebannt zwischen ihre Beine mitten in die vor Feuchtigkeit schimmernde Muschi und setzte sich langsam in Bewegung.
Irgendwie ähnelten seine Bewegungen an die eines Roboters, der noch nicht vollausgereift ist und sich daher etwas langsam und mechanisch bewegt.
Als er zwischen ihren Beinen stand hielt ich kurz den Atem an und selbst Peter, der immer noch an ihrem Kopf stand, schaute nun nicht mehr auf die ihn blasende Ina sondern verfolgte gespannt, was sich da zwischen ihren Beinen abspielte.
Einen ewig lang wirkenden Moment passierte gar nichts, bis dann Inas Vater seinen Schwanz fest in die Hand nahm und ihn an die Öffnung ihrer Scheide führte.
Dann gab er sich einen Ruck und drang in sie ein, während seine Tochter glucksend aufstöhnte.
Inas Vater stieß keuchte laut auf, so als würde er gerade von einer Zentnerlast befreit werden.
„Mist“ dachte ich „ ich hab ihm doch gesagt er soll ruhig sein“ und schaute besorgt auf Ina, der zum Glück die Geräusche anscheinend nicht bekannt vorkamen und die weiter hell glucksend an Peters Riemen nuckelte.
Irgendwie wirkte die ganze Szenerie, als ob jemand das Bild eingefroren hatte, denn wie in Zeitlupe schob Inas Vater seinen Prengel Stück für Stück immer tiefer in ihre Muschi hinein.
Dabei schwoll sein bestes Stück innerhalb weniger Sekunden in der Scheide meiner Freundin zu vollem Umfang an.
Ina, die ja durch die Schwänze zuvor bereits schon in Fahrt gebracht worden war, war im Nu wieder auf Betriebstemperatur und genoss sichtlich den zwar nicht besonders großen aber doch recht dicken Schwanz in ihr, auch wenn sie nicht wusste wem er gehörte, oder vielleicht sogar gerade deshalb….
Langsam, fast bedächtig begann ihr Vater sie zu ficken, während sie nun nicht mehr in der Lage war sich auf Peters Schwanz zu konzentrieren und unruhig ihren Kopf hin und her bewegte.
Ich bemerkte sofort die kritische Situation denn jeden Augenblick drohte ihre Augenbinde zu verrutschen, ging schnell an ihr Kopfende, drückte sie sanft zurück auf den Tisch und begann ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken um sie abzulenken.
Natürlich konnte Peter es mal wieder nicht lassen und nutzte die Gelegenheit um seinen Schwanz, der sich ja nun langweilte gegen meine Wangen zu drücken.
Ich warf ihm einen bösen Blick zu, denn in dieser Situation war mir nicht nach irgendwelchen Spielchen zumute.
Inas Vater kümmerten meine Sorgen nicht, er war so geil dass er allem Anschein nach schon jetzt kurz vor seinem Höhepunkt stand.
Erneut begann er laut zu brummen und zu keuchen und stieß undefinierbare Laute aus.
Meine Sorge stieg denn ich befürchtete, dass meiner Freundin früher oder später etwas davon bekannt vorkommen würde und dann würde sie stutzig werden.
Doch glücklicherweise wurde ihre Wahrnehmung in dem Moment stark beeinträchtig, denn sie begann helle wimmernde Geräusche von sich zu geben, Geräusche die ich nur zu gut kannte.
Ina hatte endlich ihren Orgasmus und das ausgerechnet in dem Moment wo sie von ihrem Vater gefickt wurde.
Keine Frage, dass ihn dieses Ereignis nur noch weiter beflügelte und seinen Höhepunkt forcierte.
„Oaaahhhaaaaaaajaaaaaaa“ schrie er auf verrenkte dabei seinen Körper auf irgendwie unnatürliche Weise.
Ich hielt es für das Beste meinen Oberkörper über Inas Kopf zu legen, damit sie wenigstens nicht die ganze Geräuschkulisse mitbekam.
Doch meine Freundin hielt sich immer noch an mir fest und drückte ihr Gesicht gegen meine Brust.
Inas Vater hatte ein paar Momente inne gehalten, fing aber nun wieder an sie kräftig zu stoßen.
Dabei spritzte er mehrfach weiter ab, was er dann jeweils mit einem lauten Brunstschrei kommentierte.
Ich konnte sehen, wie Teile seines Spermas aus Inas Muschi floss.
Was ihn aber nicht davon abhielt seine einzige Tochter weiter zu vögeln.
Inas Orgasmus schien zunächst abzuklingen, wurde aber durch die kräftigen Stöße, die sie vom Schwanz ihres Vaters erhielt, erneut angefacht.
Erneut begann sie zu wimmern und hell zu stöhnen und biss mir dabei voller Lust in die Brust.
Bei ihrem Vater schien indes der zweite Frühling ausgebrochen zu sein, denn er zeigte keine keinerlei Ermüdungserscheinungen, sondern poppte seine Tochter immer weiter.
Ina wurde zu einem erneuten Orgasmus regelrecht gestoßen, der von ähnlich heftiger Intensität wie der vorhergehende war.
Wieder wand sie ihren Körper vor Lust unkontrolliert hin und her und ich hatte Mühe sie auf dem Tisch im Zaum zu halten.
Dabei passierte es dann……..
Als sie zum wiederholten Male mit ihrem Gesicht an meinem Oberkörper kleben blieb, verrutschte die Augenbinde.
Es war nur ein kleines Stück, aber es genügte um etwas sehen zu können.
Ich reagierte schnell und zog ihr die Binde über die Augen um zu retten was noch zu retten war.
Ein paar Sekunden lang änderte sich nichts und ich begann zu hoffen, dass es vielleicht doch nochmal gut gegangen war und sie in den wenigen Augenblicken in denen ihre Augen frei waren, doch nichts wahrgenommen hatte.
Doch dann spürte ich wie sie innerlich verkrampfte.
Die Bilder die sie gesehen hatte waren nun wohl in ihrem Gehirn angekommen und dort machte es jetzt klick.
„Ist ok „ flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte sie beruhigend, während ihr Vater immer noch nichts von der kritischen Situation mitbekommen hatte und sie weiter mit seinem Prengel in wechselndem Rhythmus durchbohrte.
„Er stand plötzlich mitten im Zimmer.
Was sollte ich machen…..?“ versuchte ich indessen, meiner Freundin die vertrackte Situation zu erklären.
Doch Ina war alles andere als erfreut über diese neue Entwicklung.
Ich spürte wie sie kurz davor war, dem ganzen Spuk ein Ende zu setzen, mit allen Konsequenzen die sich danach daraus ergeben würden.
Also machte ich noch einen letzten Versuch, sie zu besänftigen und schlug ihr kurzerhand leise ins Ohr flüsternd vor: „ am besten tust du so als ob du nichts gemerkt hast.
Dann kriegt keiner Ärger und alle haben ihren Spaß gehabt…. „
Ich konnte förmlich spüren, wie sie mich durch die Augenbinde ungläubig anstarrte, doch zumindest dachte sie darüber nach und ließ nicht sofort alles auffliegen.
Ausgerechnet in dieser Situation musste ihr schweißgebadeter Vater anscheinend ein kleines Pauschen einlegen um zu verschnaufen und begrabschte dabei mit beiden Händen Inas Brüste.
Ein paar endlose Minuten der Ungewissheit vergingen, doch dann spürte ich wie sich der Körper meiner Freundin wieder entspannte.
Ohne etwas zu sagen, machte sie es sich wieder auf dem Tisch bequem und wurde prompt wieder von ihrem Vater aufgespießt.
„Du bist ja so toll“ flüsterte ich ihr erleichtert ins Ohr und küsste sie zur Bestätigung zärtlich auf den Mund.
Zumindest für den Moment war die Situation gerettet.
Wahrscheinlich würde es nachher, wenn ich mit ihr alleine war, ein kräftiges Donnerwetter geben aber damit würde ich dann schon klar kommen.
Vielleicht hatte ich auch Glück und Ina fand das Spiel mit ihrem Vater ebenfalls erregend.
Das würde sie dann zwar niemals zugeben, aber es würde sie zumindest milde stimmen.
Ich schaute mich nach den anderen im Raum um und stellte fest, dass Kemal nicht mehr da war.
Wahrscheinlich war ihm die ganze Situation mittlerweile doch zu heiß geworden und er hatte das Weite gesucht.
Cousine Melanie hatte sich inzwischen wohl selbst aus ihrer Fesselung befreit, wahrscheinlich war ihr langweilig geworden als sich niemand mehr um sie kümmerte. Nun saß nun mit Peter auf der Couch unweit von uns und beobachtete das Treiben interessiert.
Peter spielte dabei gedankenverloren an seinem schlaffen Stück herum.
Unterdessen setzte Inas Vater hörbar zum Endspurt an.
Das klatschende Geräusch wenn seine Oberschenkel auf die seiner Tochter trafen wurde schneller.
Außerdem war er mittlerweile dazu übergegangen nicht bloß laut zu grunzen und zu stöhnen, sondern brabbelte ständig vor sich hin und es schien ihm egal zu sein ob ihn seine Tochter hören und verstehen konnte.
„Ohhjaaa guuutt, ohjaaa so geil hab ich noch nie gefickt……ohjaaaa ist das guuutt ohhh“ keuchte er vor sich hin.
Ina wiederum spielte weiter die ahnungslose Tochter und an ihrem roten Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihr keineswegs zuwider war von ihrem Daddy gestoßen zu werden.
„Soll sie hinterher bloß nicht damit anfangen das sie keinen Spaß daran gehabt hat“ dachte ich grinsend und überlegte mit wem ich am besten noch was treiben sollte.
Also ging ich rüber zu meiner Cousine und Peter und kniete mich vor die beiden hin.
Ich spreizte Melanies Beine und begann ihre Muschi zu lecken, während ich mit meiner freien Hand rüber zu Peter wanderte und seinen schlaffen Schwanz fand.
„Mhhh“ dachte ich, „Muschi und Schwanz abwechselnd, das hat doch was.
Damit kann man die Nacht prima beschließen…. „
Melanie schmeckte nach einem Sammelsurium von Säften, trotzdem schleckte ich alles gierig auf, während meine Hand sich an Peters bestem Stück zu schaffen machte.
„Je später der Abend, desto geiler die Bläser“ kommentierte Peter dann auch gleich süffisant die Situation.
„Grrr der Mann ist so ein Dummschwätzer“ dachte ich innerlich.
„Aber egal, er hat einen geilen Schwanz“ und deshalb kam ich dann auch zwischen Melanies Beinen hervor und schob mir sein Glied in den Mund.
„Mhhh, wie ich schon sagte…. “ seufzte er genüsslich und entspannte sich nach bester Macho Art auf der Couch.
„Na warte“ dachte ich und begann ihn intensiv und fordernd zu blasen, so als ob ich es gar nicht mehr abwarten konnte, an sein Sperma zu gelangen.
Schon nach kurzer Zeit atmete Peter immer schwerer und grunzte laut vernehmbar vor Wohlbehagen.
Ich presse meine Lippen fest an seinen erigierten Schwanz und begann mit schnellen Kopfbewegungen seine Erregung zu steigern.
Doch als ich die ersten Lusttropfen schmeckte, ließ ich plötzlich von ihm ab und wendete mich wieder meiner Cousine zu.
„Hey, das ist aber nicht nett!“ protestierte er dann auch, doch ließ mich nicht beirren und tauchte mit meiner Zunge erneut in Melanies nasse Muschi ein.
Meine Cousine kicherte dreckig und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter, während Peter hektisch seinen Schwanz wichste um ihn in Form zu halten.
Ich ließ ihn noch eine Weile zappeln, was mir nicht sonderlich schwer fiel, denn Melanies Muschi war mehr als einladend
„Los komm wieder her. Mir kommt's gleich und ich will einen Mund auf meinem Schwanz spüren wenn ich spritze……“.
keuchte Peter im erregten Befehlston.
Normalerweise hätte ich ihn absichtlich links liegen lassen, doch die Aussicht auf einen spritzenden Schwanz in meinem Mund, selbst wenn es der von Peter war erregte mich doch sehr.
„Mein Gott“ wunderte ich mich über mich selbst, „ bist du mittlerweile so schwanzgeil geworden, dass dir alles egal ist wenn du einen Steifen vor der Nase hast?“
Seufzend beugte ich mich erneut zu Peter hinüber und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und nicht einmal eine Minute später, spürte ich wie mehrere heiße Spritzer in meinen Mund schossen.
Fast im selben Moment wurde es hinter mir plötzlich laut.
„Ohhjaaa Spatz ich muss spritzen komm bitte gib mir deinen süßen Mund ohhhgottt ich komme gleiiichhhh………“ hechelte Inas Vater und schien mittlerweile völlig ausgeblendet zu haben, dass er sich nicht verraten durfte weil seine Tochter ja immer noch die Augen verbunden hatte und nicht wissen durfte wer sie da die ganze Zeit vögelte.
Das alles schien ihm in diesem Moment völlig egal zu sein.
Er hörte auf Ina zu stoßen und wankte mit sichtbar zitternden Knien nach vorn wo er ungestüm nach dem Kopf seiner Tochter griff.
Diese wich zunächst zurück, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass ihre Binde wohl schon wieder verrutscht war und sie wieder etwas sehen konnte.
Mittlerweile hatte ich mich zu den Beiden gedreht und bekam die letzten Ausläufer von Peters Saft an die Wange gespritzt.
„Na toll“ dachte ich, „ jetzt sieht meine Freundin auch noch wie ich mich über einen Schwanz hermache.
Ich werde nachher einiges erklären müssen. Aber das war jetzt ohnehin ziemlich egal geworden…“
Inas Vater hielt seinen Schwanz fast flehentlich vor Inas Gesicht und die erhörte ihn tatsächlich und öffnete einladend ihre Lippen.
Jubelnd nahm ihr Vater die Einladung an, schaffte es aber nicht mehr ganz in ihren Mund und ich sah wie der erste Spritzer voll ihr Gesicht traf bevor sein Schwanz in der einladende Öffnung verschwunden war und sich dort wohl ziemlich heftig ergoss.
Ina musste mehrmals schlucken um das Volumen zu bewältigen während ihr Vater im siebten Himmel schwebte und halb heulend, halb stöhnend seinen Schwanz in ihrem Mund bewegte.
Dann nachdem er auch seinen letzten Tropfen aus seinem Ding in ihren Mund „überführt“ hatte, ließen seine Kräfte urplötzlich nach.
Er sackte zusammen, konnte sich aber noch am Tisch festhalten und schaffte es gerade noch, sich auf eine alte Sitzbank zu retten, der sich unweit des Tisches an der Wand stehend befand.
„Aua“ quengelte nun auch Ina „ mein Rücken tut weh. Kann mich mal einer hier endlich wieder los binden?!“
„Ja, lasst sie frei. Sie soll sich auf meinen Schoß setzen“ stammelte nun auch ihr Vater, der völlig ausgepumpt, wie ein nasser Sack auf der Bank hing.
„Oh Mann“ dachte ich nur „ was hab ich da nur angerichtet“ und bereute längst, dass ich ihrem Vater jene SMS geschrieben hatte, die ihn in diesem Zustand hierhin geführt hatte.
Noch bevor ich Ina losbinden konnte, hatte sie sich selbst befreit, denn die Fesseln mit denen wir sie spielerisch angebunden hatte, hatten sich längst gelockert.
Auch sie hatte wackelige Beine, was kein Wunder war, schließlich war sie auf dem Tisch von einigen durchgenommen worden.
Sie wirkte auch völlig durcheinander, so wie damals als ich sie mit Dad in unserem Haus vernascht hatte nur das es diesmal noch schlimmer zu sein schien.
Schuldbewusst eilte ich zu ihr um ihr zu helfen, doch sie warf mir nur einen finsteren Blick zu, ging dann langsam mit unsicheren Schritten in Richtung ihres Vaters und setzte sich tatsächlich auf seinen Schoß.
Dieser schlang sofort die Arme von hinten um sie, drückte sie an sich und begann sie zu liebkosen.
„Jaa Spatz, du bist ja mein kleines Mädchen………jaaa du bist doch mein Sonnenschein“ säuselte er und begann mit ihr zu schmusen.
Die Szene sah so grotesk aus, dass ich mit dem Kopf schütteln musste.
Inas Vater saß nackt, völlig fertig und vom Alkohol benebelt auf der Bank, mit seiner Tochter, meiner Freundin, die natürlich ebenfalls nackt war, auf dem Schoß und kuschelte mit ihr, so wie er es wahrscheinlich auch vor zehn oder zwölf Jahren getan hatte, mit dem Unterschied, das beide damals nicht nackt waren und er sie nicht vorher so richtig durchgevögelt hatte.
Ich wischte mir erst mal die Spermaspuren aus dem Gesicht, wofür ich absichtlich Peters herumliegendes T-Shirt benutzte und griff dann nach meinen Zigaretten, den ich brauchte jetzt was zu rauchen.
Doch zu allem Überdruss war auch noch die Schachtel leer.
Hilfesuchend warf ich einen Blick in die Runde, doch das waren alles Nichtraucher, da fiel mir die nahegelegene Tankstelle ein, die rund um die Uhr geöffnet hatte.
Im Moment schien sich unser geiles Treiben sowieso totgelaufen zu haben und mein Verlangen nach einer Zigarette wurde von Minute zu Minute stärker, also verließ ich die Kellerräume und machte mich auf den Weg zur Tanke.
38
Draußen graute allmählich der Morgen.
Ich sog die frische Luft intensiv ein, sie belebte meine Geister und half mir beim Nachdenken.
Bei Ina und ihrer Familie war nun nichts mehr wie es noch vor ein paar Stunden gewesen war und ich fragte mich was wohl in den nächsten Tagen passieren würde.
Von einem unüberwindlichen Konflikt bis zu einer geilen Wiederholung war alles möglich.
Wie von mir erhofft hatte die Tankstelle tatsächlich geöffnet und hatte sogar meine Lieblingsmarke vorrätig.
Wieder draußen zündete ich mir schnell eine an und inhalierte das Nikotin dankbar ein.
Vielleicht kam mir ja noch eine zündende Idee, was ich von meiner Seite noch tun könnte um das Geschehene zum Guten zu wenden.
Vielleicht kam es ja tatsächlich im Hause meiner Freundin zu geilen Abenden und wenn es Dad und mir dann auch bald gelingen würde unsere Frauen auf den Geschmack von Inzest-Orgien zu bringen, würden die Familienfeiern in Zukunft bestimmt herrliche Erlebnisse werden…….
Mit diesen Gedanken machte ich mich wieder auf den Rückweg als ich ein Auto an der Tankstelle vorbeifuhr, das mir bekannt vorkam.
Während ich noch überlegte, woher ich das Auto kenne, bremste der Wagen, setzte ein Stück zurück und als ich im Inneren Inas Mutter erkannte, traf mich fast der Schlag.
„Guten Morgen, na kannst du auch nicht schlafen? „ begrüßte sie mich freudig nachdem sie die Fenster der Beifahrertür gesenkt hatte.
„Ich, ich dachte sie sind bei ihrer Schwester“ stotterte ich und hörte mich ziemlich verdattert an weil mir schnell klar wurde das sich gleich eine noch größere Katastrophe anbahnen würde als ohnehin schon.
Wenn Inas Mutter gleich zuhause war und dort niemanden vorfinden würde, jedenfalls niemanden im Haus, würde sie sich sicher wundern und mich fragen was ich hier mache.
Bei unserem „Glück“ käme dann wahrscheinlich gerade Inas Vater ziemlich dicht und halbnackt aus dem Keller, was seine Frau zweifellos dazu veranlassen würde im Keller nachzusehen und dann waren wir alle so richtig geliefert!
In meinem Gehirn begann es fieberhaft zu arbeiten, während ich mich auf dem Beifahrersitz fallen ließ um mich die wenigen hundert Meter bis zum Haus mitnehmen zu lassen.
„Ich hatte nichts zum Rauchen und da bin ich mal eben zur Tankstelle rüber, Fr. Kamps“ versuchte ich zu erklären, zückte schnell mein Handy und tippte in Sekundenschnelle „ Inas Mutter ist hier. Verschwindet von dort!! „ ein.
Ich sendete die SMS an Peters Handy und betete inständig, dass er sie auch gleich lesen würde.
„Ich habe diese Nacht irgendwie ganz schlecht geschlafen und bevor ich noch ein paar Stunden herum liege, hab ich das Frühstück nicht mehr abgewartet und bin direkt wieder zurück gefahren.
„ berichtete mir Inas Mutter während sie langsam vorfuhr.
Schnell sprang ich aus dem Wagen, öffnete ihr das Gartentor und spähte dabei intensiv in Richtung Kellereingang, der sich auf der anderen Seite des Hauses befand.
„Los mach schon. Lies endlich die SMS“ murmelte ich leise vor mich hin und setze mich wieder neben Inas Mutter in den Wagen.
Die schaute mich dann auch leicht amüsiert an, denn bis in die Garage waren es nur noch wenige Meter.
Doch ich grübelte ständig darüber nach, wie ich sie vom Kellereingang fernhalten konnte und wollte sie deshalb nicht aus den Augen lassen.
Deshalb machte ich auch keinerlei Anstalten das Fahrzeug zu verlassen, als es schon längst in der Garage zum Stillstand gekommen war.
„Na was hast du denn nun auf dem Herzen“ fragte sich mich dann auch mit einem Anflug von Besorgnis in ihrer Stimme.
„Also ich finde sie sehr nett! Ina hat echt eine hübsche Mutter!“ begann ich zu schleimen weil mir auf die Schnelle nichts besseres einfiel.
„Ohh, Dankeschön“ sagte sie sichtlich überrascht und ihr Gesicht bekam einen rötlichen Teint, den ich schon an ihrer Tochter des Öfteren bewundern durfte.
Sie hatte in der letzten Zeit offensichtlich nicht allzu viele Komplimente erhalten.
„Das wollte ich ihnen schon immer mal gesagt haben“ legte ich nach was ja auch keine Übertreibung war.
Inas Mutter wirkte für ihr Alter noch ziemlich attraktiv und besaß eine natürliche Anziehungskraft, derer sie sich anscheinend gar nicht bewusst war.
Wenn ihr Tochter in etwa 25 Jahren so aussehen würde, dann könnte sie sich glücklich schätzen.
„Oh, so viele Komplimente am frühen Morgen…. “ hauchte sie dann auch mit leicht belegter Stimme nachdem sie sich von der ersten Überraschung gelegt hatte.
Dabei berührte ihre Hand mich urplötzlich am Nacken.
Es war eine rein instinktive Geste der Zuneigung, doch dann merkte sie, dass es wohl unangemessen wirkte und zog ihre Hand verlegen wieder zurück.
„Aha, die ist ja insgeheim auch scharf auf mich“ dachte ich und war nun ebenso überrascht wie sie.
Die Gesichtsfarbe von Inas Mutter war inzwischen von hell in knallrot gewechselt.
Sie zog schnell den Zündschlüssel ab, öffnete die Wagentür und stieg etwas überstürzt wirkend aus dem Auto.
Anscheinend bekam sie nun Angst, sie würde sich vor mir lächerlich machen und wollte schnell weg, bevor noch „Schlimmeres“ passieren würde.
Doch natürlich konnte ich sie noch nicht gehen lassen, denn falls Peter tatsächlich meine Nachricht gelesen haben sollte, war die Gefahr groß, dass sie sich draußen über den Weg laufen würden.
Also musste ich sie noch eine Weile beschäftigen.
Also folgte ich ihr schnell, holte sie unmittelbar vor dem Garagentor ein und legte beruhigend meinen Arm um sie.
„Fr. Kamps, sorry ich wollte nicht aufdringlich sein, aber ich hab nur das gesagt, was mir am Herzen lag“ sagte ich mit samtweicher Stimme und drückte sie mit sanfter Gewalt, weg vom Ausgang, gegen die Garagenwand.
„Ohh Gott Leon, das darf doch nicht sein…“ flüsterte Inas Mutter mir mit bebender Stimme zu, legte aber gleichzeitig ihre Hände um meine Hüften.
„Na da muss ich jetzt wohl durch…..“ dachte ich verschmitzt und der Gedanke an das was da gleich noch passieren könnte, war mir alles andere als unangenehm.
Ich hatte hier eine attraktive Frau, Anfang Vierzig vor mir, die sich ganz offensichtlich von ihrem Mann stark vernachlässigt wurde und sich nach Zärtlichkeiten sehnte.
Ich strich ihr mit meinen Fingerspitzen übers Gesicht und durchs Haar und merkte wie sie eine gewaltige Gänsehaut bekam.
„Warte, man kann uns sehen“ meinte sie plötzlich und kramte hektisch in ihrer Handtasche herum.
Sie war so nervös, dass sie sie fallen ließ, fand dann aber was sie gesucht hatte.
Die Fernbedienung des Garagentores und nach einem kurzen Druck auf den Knopf begann es sich quietschend und knarrend unmittelbar hinter uns zu schließen.
Als die Dunkelheit uns umfing herrschte urplötzlich eine gespenstische Stille in der Garage.
Man hörte nur noch den schweren Atem von Inas Mutter und förmlich das Knistern das in der Luft lag.
Ich griff sie mir und zog sie mit einem festen Ruck an mich heran, was sie widerstandslos geschehen ließ.
Durch das wenige Licht das und einem Spalt des Garagentores hindurch schien, konnte ich nur ihre Umrisse erkennen, trotzdem fanden sich unsere Lippen zielsicher zu einem heißen langen ersten Kuss, dem gleich darauf ein zweiter und dritter folgte.
Plötzlich waren die Ängste und Sorgen die ich noch vor ein paar Sekunden zuvor gehabt hatte und obwohl ich in dieser nun langsam endeten Nacht bereits sexuell ziemlich aktiv gewesen war, wurde ich erneut scharf wie ein Rasiermesser.
Hektisch begann ich an ihrer Kleidung zu zerren, während ich sie am Wagen entlang nach hinten in Richtung Motorhaube ihres Autos schob.
„Ina darf das niemals erfahren! Hörst du…“ keuchte sie während sie mir mein T-Shirt über den Kopf zog und sich danach sofort an meinem Hosengürtel zu schaffen machte.
„Wird sie nicht“ beruhigte ich sie zog ihr voller Ungeduld den Rock samt ihres Slips aus und legte sie ungestüm über die Motorhaube.
Sofort schlang sie ihre Beine um meinen Körper, so als hätte sie Angst, dieses geile Treiben hier wäre nur ein Traum und sie würde jeden Augenblick aufwachen und sich in ihren Ehebett wiederfinden mit ihrem schnarchenden Mann neben sich und wieder einmal völlig unbefriedigt.
Meine Hände zitterten bedenklich als ich mich ziemlich ungestüm und ungeschickt an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte.
Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, bis es mir gelang wenigstens drei davon zu lösen, dann verlor ich endgültig die Geduld und riss mit einem kräftigen Ruck den Rest davon auf.
„Ja komm, nimm mich schnell“ keuchte sie erwartungsvoll und zog mithilfe ihrer Beine und Arme meine Hose hinunter.
Natürlich kam ich ihrer Bitte sehr gern nach, nahm meinen Schwanz der in meiner Hand ebenfalls voller Ungeduld pulsierte und versuchte ihn in ihre Muschi zu schieben.
Doch ich war dermaßen geil und die Lichtverhältnisse so schlecht, dass ich nicht auf Anhieb das verheißungsvolle Loch fand.
Wieder kam sie mir zu Hilfe, nahm sich meines Prengels an und führte ihn mit ihrer zittrigen Hand in ihre Scheide, die sich innerhalb der letzten Minuten in ein nasses Feuchtgebiet verwandelt hatte.
Fast gleichzeitig stöhnten wir beide auf als ich langsam aber dafür mit vollem Umfang in sie eindrang.
Als mein angeschwollener Glückprinz gänzlich in ihr versunken war, verharrte ich einen Moment um dieses geile Gefühl auszukosten, dann begann ich sie kräftig zu stoßen und steigerte dabei stetig das Tempo.
„Ohhjaaa schöööööön“ seufzte sie und krallte sich an meinen Pobacken fest.
Meine Hände wanderten unter ihren BH und diesmal machte ich mir nicht die Mühe ihn zu öffnen, sondern schob ihn kurzerhand nach oben.
Ihre Brüste waren etwas größer als die ihrer Tochter, doch mit Mama und auch mit meiner Schwester konnte sie in dieser Hinsicht nicht mithalten.
Aber in diesem Moment war es für mich der schönsten Busen, den ich jemals gesehen hatte und so knetete ich ihre Möpse kräftig durch, während ich mich in einen schnellen Fickrythmus steigerte.
Nun, man musste kein Bumsexperte sein um zu merken das Inas Mutter schon seit Jahrzehnten, womöglich sogar noch nie in dieser Art und Weise gefickt worden war und so dauerte es nur wenige Minuten, bis ihr Atem schneller und schneller wurde und kurz danach in ein beängstigendes Röcheln überging.
Inas Mutter kam zwar leise, aber dafür gewaltig und stieß dabei mehrmals ziemlich unsanft mit ihrem Kopf an die Motorhaube ihres Wagens.
Ich beugte mich nach unten um ihren Kopf zu schonen und sofort schlang sie ihre Arme um mich und bettelte förmlich um mehr.
Es versteht sich von selbst, dass ich als Gentlemen nur zu gern, ihrem Wunsch entsprach.
Ich veränderte etwas meine Position und begann sie von neuem durchzuackern.
Kaum war der erste Höhepunkt abgeklungen, kündigte sich bereits ein neuer an.
Ihr schwerer Atem war nun mit allerlei Nebengeräuschen angereichert, aber das „jaa, jaa, bitte weiter, ohjaaa“ konnte ich gut verstehen.
Ich musste sie festhalten um ein Abrutschen von der Motorhaube zu verhindern und saugte mich bei dieser Gelegenheit gleich mal an ihren Brustwarzen fest, die wie zwei fleischige harte Nippel nach oben ragten.
Ihr nächster Orgasmus war schon wesentlich geräuschvoller als der Erste, ein Zeichen dafür, dass sie sich nun endgültig fallen ließ und sämtliche Bremsen gelöst hatte.
Meine Beine zitterten bereits als ich sie ohne Unterbrechung weiter fickte und nun zum Endspurt ansetzte.
Dabei stützte ich mich mit einem Fuß an der Stoßstange ab und hoffte sie würde halten.
Aber eigentlich war mir das in diesem Moment auch egal.
Ich wollte nur noch spritzen und das tat ich dann auch kurze Zeit später.
Es war erstaunlich mit welchem Druck mein Sperma besonders in den ersten beiden Wellen in sie hinein schoss.
Inas Mutter verdrehte verzückt die Augen, als sie spürte, wie mein heißes Sperma in ihren Unterleib schoss.
„Ohjjaa gib mir deinen Saft, ohjaa schön“ keuchte sie immer noch voller Erregung.
Ich verzog das Gesicht als ich die letzten Tropfen aus mir heraus presste und muss in dem Moment wohl so ähnlich wie Inas Vater ausgesehen haben, als er vorhin seine Tochter bestiegen hatten.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen und fragte mich im nächsten Moment ob die da unten im Keller hoffentlich die Zeit genutzt hatten um eine Entdeckung zu verhindern.
Sicherheitshalber ließ ich mir deshalb noch ein wenig Zeit, küsste und streichelte Inas Mutter ausgiebig und es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir uns schließlich voneinander lösten.
Es herrschte eine beklemmende Stille als wir unsere Sachen zusammensuchten um und wieder anzuziehen.
Keiner sagte ein Wort.
Ich überlegte was ich in dieser Situation, geistreiches von mir geben könnte, hielt es dann aber für besser, zu schweigen.
Inas Mutter kramte erneut den Türdrücker hervor, überprüfte noch einmal ob ihre Kleider auch wirklich richtig sitzen und wollte erneut auf den Knopf drücken, als sie erneut inne hielt und sich an mich wandte.
„Ich liebe meine Tochter……so was wie gerade eben darf deshalb nie wieder geschehen“ meinte sie mit ernster Miene zu mir.
„Ich liebe Ina auch“ bestätigte ich ihr mit fester Stimme.
„Aber ich garantiere trotzdem für nichts. Schließlich sind sie eine sehr attraktive Frau, Frau Kamps“ fügte ich noch mit samtweicher Stimme hinzu.
„…und außerdem bleibt ja alles in der Familie, schließlich vögelt dein Mann eure Tochter ja auch……“ dachte ich noch insgeheim, behielt es aber natürlich für mich.
Obwohl es in der Garage immer noch ziemlich dunkel war, konnte ich förmlich spüren, wie mich ihre Augen eingehend musterten.
„Ich glaube nach dem was gerade eben passiert ist, kannst du mich ruhig Sonja nennen“
Ihre Stimme hatte einen etwas süffisanten Unterton.
Ich glaube du gehst als erster ich warte noch etwas. Nur für den Fall, das die Nachbarn gerade aufwachen…“ schlug sie vor und im nächsten Moment setzte das quietschende Geräusch des sich öffnenden Garagentores wieder ein.
„Das kommt mir gelegen. Dann kann ich nachsehen ob die Luft rein ist“ dachte ich und nickte ihr spitzbübisch zu.
Bevor ich ins Freie schlüpfte warf ich noch einen letzten Blick zurück.
Sonjas Wangen waren immer noch von einem zarten Rot bedeckt. Ein Rot das zwar nicht viel sagte aber dafür umso mehr versprach.
Aber jetzt musste ich mich erst einmal um Ina kümmern!
Fortsetzung folgt.
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