Man trifft sich in der Sauna (2)

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Draußen erstarrte ich, stand Auge in Auge mit Dennis und dem Lederkerl. Schon hatte der mich am Genick. Dennis legte mir Handschellen an, und der Kerl führte mich den Weg den Gang entlang zu einem Verließ. Dennis folgte uns. Angebunden an einen Pfahl war ich mit ihm allein in diesem Raum, der Ledermann war nicht zu sehen. Ich blickte mich um.

Ein großer Tisch stand in der Mitte des schwach erleuchteten Raumes, zwei paar Lederriemen an jedem Ende und ein großes Loch in der Mitte.

Unter ihm schien eine stabile Achse zu sein, denn das Bein an der Frontseite mit dem stabilen Querholz am Boden hatte oben an der Tischplatte so etwas wie ein Drehlager. Das Möbelstück gab mir Rätsel auf.

An der Wand waren Ringe im Boden eingelassen, stabile Stahlringe. An der Decke Rollen, über die lange Seile liefen. Auch an einer Wand dieselben Ringe, wie am Boden, an der anderen ein Regal, gefüllt mit Gegenständen, die ich wegen der Dunkelheit nicht erkennen konnte.

Die Saunabesitzer schienen gerade diesen Raum mit besonderer Sorgfalt ausgestattet zu haben.

Ich hörte Schritte auf dem Gang. Der Lederkerl kam herein. Er hatte sich umgezogen, trug eine enge Lederhose. Seine Brust war nackt. Er hatte Nico bei sich, den er wohl aus dem Sling befreit hatte. Der trug nun enge Boxershorts und sah mich mit großen Augen an. Dann setzte er sich auf einen Stuhl in der Ecke.

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“Na, schon eingewöhnt, Adrian? Ich bin übrigens Magnus.

Eine ungewisse Angst kroch durch meinen Körper. Mein vorher steifer Schwanz hatte sich feig zwischen meine Schenkel verzogen. Die engen Handschellen schmerzten. Jetzt nicht provozieren und besser nichts sagen.

Die Handschellen wurden mir abgenommen, aber nur, um sie gleich wieder außerhalb des Balkens anzulegen.

„Heb die Arme!“

Die Kette an meinen Handschellen wurde eingehakt, mit den Seilen an die Decke gezogen. Ich stand da auf Zehenspitzen. Dennis spreizte meine Beine und band meine Fußgelenke an die Ringe auf dem Fußboden.

Hilflos und nackt hing ich vor ihm.

Die verdammten Krokodilklemmen, die Magnus nun auf meine Nippel setzte, taten höllisch weh. Er spielte mit meinem Schwanz, wichste ihn, streichelte meine Eier. Trotz meiner Lage wurde er wieder hart und ragte vor mir im steilen Winkel in die Luft.

„Ah, schon wieder geil?“

Er drückte meine Kieferngelenke, dass sich mein Mund öffnete. Dann schob er mir eine Gummikugel in den Mund, die mit Riemen hinter meinem Kopf befestigt wurde.

So geknebelt, war ich einer Antwort enthoben.

„Damit du nicht so laut schreist. “

Ich konnte nur gurgeln, als Magnus mir nun den Sack lang zog, einen trichterförmigen, ledernen Gegenstand mit Druckknöpfen darum schloss. Die engere Öffnung befand sich oberhalb meiner Eier. An der größeren befanden sich einige Ringe, durch die er jetzt Seile zog, die er anspannte und wie meine Füße am Boden befestigte. Meine Eier schmerzten, mein Körper wand sich, aber jede Bewegung zog meinen Sack lang bis zum Limit.

Ich hörte Nico in der Ecke mitleidig stöhnen.

Dennis hielt eine Peitsche vor mein Gesicht. Viele schwarze, vielleicht 30 cm lange Lederriemen. Er wollte mich doch nicht damit bearbeiteten? Viel machen konnte ich nicht, denn das Zerren an meinem Sack war fast unerträglich. Die Klemmen an meinen Nippeln spürte ich schon fast nicht mehr.

Klatsch. Ein erster Schlag quer über meinen Arsch. Ich stieß einen erstickten Schrei aus, fühlte den Schmerz durch meine Oberschenkel jagen, die zuckten.

Die Seile zogen brutal an meinen Eiern. Es war besser, sich zusammenzunehmen.

Weitere Schläge auf die Rückseite meiner Oberschenkel, dann auf die empfindlicheren Innenseiten. Ich schloss die Augen, um Dennis nicht ausholen zu sehen. Mein Schwanz war wieder schlaff geworden.

„Gut so“, bemerkte Magnus. „Ich bestimme, wann du geil werden darfst und wann nicht. Nico, schmiere ihn und gebe ihm einen Plug. Nummer drei. denk’ daran, wie er dich behandelt hat.

Ich fühlte etwas Kaltes an meinem Loch. Nico schmierte es, drängte dann einen Plug in mich, den er mir Riemen um meinen Körper befestigte. Das fühlte sich besser an und mein Glied wurde wieder hart. Dennis peitschte meine Vorderseite, ließ die Körpermitte dabei jedoch aus, bis ich wieder schlaff wurde.

„So, das erst mal zur Einstimmung. “

Mit diesen Worten verließ Magnus den Raum und ließ mich nachdenklich zurück. Was sollte nun kommen?

Die Minuten, bis er zurückkam, erschienen mir wie Ewigkeiten.

Die Handschellen schmerzten. Meine Entschuldigungen an Nico änderten nichts an meiner Lage. Ich war fast froh, als Magnus zurückkam. Er streichelte meine Brust, nahm mir die Klemmen von den Nippeln. Noch besser, er ließ meine eingeschlafenen Arme herunter und nahm mir die Handschellen ab. Auch meine Füße wurden befreit und meine Eier entlastet. Ich streckte meine Glieder.

Dennis zündete einige Kerzen an und löschte das Licht an der Decke. Der Raum wurde in flackerndes Licht getaucht.

„Du sprichst jetzt nur, wenn du gefragt wirst, Adrian. “

Irgendetwas in Magnus’ Stimme brachte mich dazu, zu nicken.

„Leg’ dich auf den Tisch!“

Ich gehorchte. Magnus schob mich so zurecht, dass mein Arsch sich in das Loch der Tischplatte legte. Dann breitete er meine Arme aus, schnallte sie fest an die Unterlage. Meine Beine wurden weit gespreizt, die Füße ebenso befestigt, wie die Arme.

„Schau mal, wie praktisch. “

Magnus zeigte mir, dass die Tischplatte sich leicht drehen ließ, so dass entweder mein Arsch oder mein Schwanz sich ihm entgegenreckte.

Wie war ich da herein geraten und wie würde es enden? Ich lag da und atmete den Duft des Raumes: Den Geruch von Kerzenwachs, die Muffigkeit des fensterlosen Raumes gemischt mit den Ausdünstungen von Nicos Körper, süßlich nach Schweiß und Sex duftend.

Die Atmosphäre berührte ganz offensichtlich etwas in mir, brachte eine bisher verborgene Saite zum Schwingen. Hatte ich eine Droge im Blut, oder war es die Lage, in der ich mich befand? Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex.

Sex mit Magnus mit der gut sichtbaren Beule in den Lederhosen, den Haaren auf seiner Brust, den anziehenden Muskeln und Nippeln, oder mit dem langen, sportlichen Basketballer Dennis oder mit dem femininen Nico?

Dennis setzte mir eine Maske auf. Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Vor meinen geistigen Augen sah ich Magnus’ Beule wachsen, bis seine Lederhose aufsprang, ein ungeheurer Schwanz ins Freie federte. Er war riesig, rot, dick beadert. Vorsaft tropfte reichlich von seiner Spitze.

Der Duft nach Sex schien den Raum nun zu dominieren. Sein Schwanz war so anziehend, die Eier hingen wie riesige Kugeln unter dem stahlharten Schaft. Finger kratzten meine Nippel. Der moschusartige Geruch nach Mann verstärkte sich. Meine Maske wurde entfernt. Ich erwachte aus meinem Traum. Magnus’ Schwanz war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte ihn riechen, fast schmecken. Er kam immer näher. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge herauszustrecken.

Eine Ohrfeige stoppte mich.

“Soweit sind wir noch lange nicht. ”

Wieder ein Schlag auf meine Wange. Nicos Hand packte mein Glied, das sich blitzartig versteifte. Quälend langsam bewegte sie sich auf und ab. Die andere spielte mit meinen Eiern, quetschte sie härter und härter. Mein Schwanz zuckte.

Meine Eier wurden von meinem pulsierenden Schaft weggezogen, ein Lederband fest um meinen Sack geschnallt, zwischen meinem Schaft und meinen Hoden. Die dehnten die weiche Haut meines Sacks, machten sich sehr verletzlich.

Mein Schwanz wurde weiter langsam gewichst. Magnus’ Keule war so nah an meinem Mund. Ich wollte sie, wollte, dass sie explodierte, in meinen Mund oder sonstwo hin.

Die verfluchten Krokodilklemmen wurden mir von Dennis vor die Augen gehalten, bevor sie auf meine immer noch schmerzenden Nippel einschnappten. Ich sah die Kette zwischen ihnen. Der Tisch wurde gedreht, mein Köpergewicht lastete nur noch auf den Lederriemen um meine Hand- und Fußgelenke. Magnus hängte ein Gewicht an die Kette zwischen meinen Nippelklemmen und ein weiteres an das Band um meinen Sack.

Dann verließ er wieder den Raum.

Einige Minuten vergingen.

„Du wirst noch schreien“, kündigte mir Dennis an, und Nico nickte.

Magnus kam zurück. Die Gewichte an meinem Sack und meinen Nippeln wurden abgehängt, die Nippelklemmen entfernt. Ich hatte mich an den Lederriemen gewöhnt, der meine Eier von meinem Schaft trennte. Ich fühlte Nicos schmale Hände, eine an meinem Sack, die andere an meinem Schwanz. Ich wurde masturbiert und meine Eier gedrückt.

Ganz bedächtig wanderte die eine meine steife Latte auf und ab, öffnete und schloss die Vorhaut über meiner Eichel. Der Druck seiner Hand an meinen Eiern, der lange Blutstau in meinem Penis war unerträglich lustvoll.

Ich hatte keine Vorstellung mehr davon, wie lange er mich wichste, die Zeit war unwichtig für mich geworden. Unablässig bewegte sich seine Hand auf und ab. Nur der Riemen um meinen Sack schien mich davon abzuhalten, meinen Samen von mir zu spritzen.

Nun wurden seine Bewegungen schneller. Meine Eier wurden gestreichelt. Weitere Finger spielten mit meinen Nippeln, wanderten durch meine Arschritze. Fast dankbar fühlte ich meinen Orgasmus kommen, endlich würde sich meine angestaute sexuelle Spannung lösen. Meine Bauchmuskeln spannten sich an.

Magnus schien darauf vorbereitet. Klatschende Schläge auf meinen Arsch, meine Eier wurden herunter gezerrt, der Sack bis zum Limit gedehnt Meine Eichel wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gequetscht. Ich verstand, es war mir nicht erlaubt, zu spritzen.

Würde ich es jemals dürfen? Meine Erregung verminderte sich etwas. Genug, um mich von der Schwelle zu bringen.

Meine Arschbacken wurden gestreichelt, dann gespreizt. Ein gut geschmierter Finger bewegte sich auf und ab in meiner Ritze. Weiteres Schmiermittel wurde um meine Rosette verteilt. Der Finger fand gelegentlich den Weg in meinen Körper. War das Dennis?

Mein Loch wurde nun von zwei Fingern geweitet, die abwechselnd eindrangen und sich aus mir zurückzogen.

Meine Arschbacken wurden immer weiter gespreizt. Ich fragte mich, ob ich für mehr vorbereitet wurde als nur die Finger, die meinen Schließmuskel weit öffneten. Ein weiterer Finger drang tief in mich, weiteres Gleitgel wurde mir appliziert. Bald glitten die Finger spielend leicht durch mein geweitetes, vorher jungfräuliches Loch. Mein Schließmuskel erschlaffte, mein Arsch öffnete sich weit. Vier Finger konnte ich ohne Probleme ertragen. Meine Prinzipen schmolzen wie Schnee in der Sonne. Ich hoffte inständig, bald Magnus’ harten Schwanz in mir zu fühlen.

Er sollte mich ficken, hart und tief. Er oder Dennis. Oder Nico. Egal, Hauptsache ein Schwanz.

Etwas Hartes wurde in mein Loch gestoßen. Das konnte nicht sein Schwanz sein, es war hart und wesentlich dicker. Meine gut geschmierte Öffnung wurde noch mehr gedehnt. Tiefer drang es in mich. Mein Schließmuskel schien es zu akzeptieren, was immer es war. Immer noch tiefer. Mit einem letzten Stoß war es komplett in mir. Es fühlte sich an, wie der größte Dildo, den ich mir vorstellen konnte.

Langsam wurde der Tisch gedreht. Ich konnte Magnus endlich wieder sehen. Er lächelte mich an, entfernte den Riemen um meinen Sack, nur um ihn mit einem breiteren zu ersetzen. Nun kniff Dennis in meine Nippel. Magnus’ Schwanz näherte sich meinem Mund. Ich fühlte seine Wärme an meinen Lippen, streckte meine Zunge heraus. Ich wollte ihn, wollte ihn bis tief in meinen Rachen spüren. Er solle mir in den Mund spritzen und ich wollte den Samen schlucken.

Seine Hände hielten meinen Kopf. Der Gegenstand meiner Begierde war kaum in Reichweite. Ich streckte meine Zunge heraus, mochte ihn berühren, lecken.

Jedes Mal, wenn meine Zungenspitze in Kontakt kommt, zog Magnus seinen Schwanz von mir zurück. Ich fühlte ihn an meiner Wange, wollte meinen Kopf dahin wenden, aber seine festhaltenden Hände hielten mich davon ab. Ich fühlte ihn warm und weich an meinem Gesicht. Hart und tief wollte ich ihn in meinem Mund, in meiner Kehle.

Es wurde mir verweigert.

Dann waren seine Eier an meinen Lippen. Sein Penis hing weich über mein Kinn, berührte fast meine Brust. Er war riesig, aber weich. Ich strengte mich an, seine Eier zu lutschen, so nah und doch so unerreichbar. Ein kurzes Lecken schien erlaubt zu sein. Ich war überwältigt von dem Duft zwischen seinen Beinen. Mein Schwanz wurde wieder gewichst.

Meine Eier schmerzten wirklich. Sie wollten, nein, sie mussten ihren Saft loswerden.

Nicos Hände quetschten nun wieder meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten den Dildo tiefer in mich. Die Hände waren nicht zärtlich mit mir, aber ich wollte sie auch nicht mehr zärtlich, ich wollte sie derb fühlen. Sie taten weh. Ich genoss beides, den physischen und den psychischen Schmerz, den mein Gehirn als Lust identifizierte. Mein Bewusstsein schwand in einen traumähnlichen Zustand. Ich fühlte alles und gleichzeitig nichts. Meine Gedanken waren erregt, nicht mein Körper.

Er gehörte in meinen Mund. Dieser Teil meines Körpers schien sich in die Form des Schwanzes darin zu schmelzen. Meine Identität war plötzlich das Ding in meinem Mund. Meine Lust wurde gemessen an dessen Härte, der Geschwindigkeit, mit dem er in mich gestoßen wurde. Mein Mund, meine Zunge und mein Hals schienen nur noch für diesen Schwanz zu existieren. Ich betete ihn an. Ich bemühte mich, den dicken Schaft nicht mit meinen Zähnen zu zerkratzen.

Die Schamhaare an seiner Basis pressten sich gegen meine Lippen. Er war voll in mir.

Ich ging in den Gefühlen auf, die von meinem Mund durch meinen Körper fluteten. Ich schien nur dafür geschaffen, seinen Schwanz zu lutschen. Wenn das bedeutete, ein Sklave zu sein, dann wollte ich es gerne sein. Er sollte pulsieren, seine aromatische Ladung in meinen Mund spritzen, meinen Hals hinunter. Der Dildo wurde entfernt, ersetzt durch Finger. Mein Glied war steinhart.

Der Druck in meinen Eiern war nicht mehr schmerzhaft, sondern pure Lust. Ich war wieder an der Schwelle zum Orgasmus, aber ich wusste, ich würde nicht spritzen. Die Finger in meinem Arsch, Magnus’ steifes Glied in meinem Mund, hielten mich auf diesem Niveau.

Der Schwanz in meinem Mund sonderte Vorsaft ab. Gierig leckt meine Zunge ihn ab, schmeckt ihn. Magnus spritzte nicht, das konnte ich fühlen. Er zog seine stahlharte Keule aus mir.

Ich leckte den Schaft, als er meinen Mund verließ.

Ich fand mich am Boden, auf Händen und Knien, hatte keine Erinnerung daran, abgebunden und vom Tisch geholt worden zu sein. Nicos Finger rührten immer noch in meinem Arsch. Pralle Hoden strichen durch mein Gesicht. Ein Instinkt hielt mich davon ab, sie zwischen meine Lippen zu nehmen, so sehr ich das auch wollte. Ich fühlte, wie seine Schamhaare meine Hinterbacken bürsteten. Meine Sinne schienen gesteigert, jedes Gefühl verband sich zu einem kosmischen Ganzen.

Himmlisch! Sein Schwanz dehnte meinen Schließmuskel. Groß war er und hart. Er pumpte in mir mit langen, tiefen und langsamen Stößen. Mein Arsch versuchte, im Takt zu bleiben. Der Penis wurde aus mir gezogen, ersetzt durch etwas Penisartiges, aber mit deutlich spürbaren Noppen über die gesamte Oberfläche verteilt. Roh wurde es in meinen Arsch gestoßen, so tief es ging, dann ganz langsam herausgezogen. Die Gumminoppen reizten schmerzhaft meine Darmwände und meinen Schließmuskel.

Schneller bewegte es sich n mir ein und aus, rieb schroff meinen analen Ring, der sich eng um den Gegenstand legte, der schmerzhaft ein und aus fuhr. Es sollte aufhören oder ewig weitermachen. Mein Arsch schien dafür geschaffen, so gefickt zu werden. Der Schmerz konzentrierte meine Gefühle einzig auf diesen Körperteil. Die Zeit stand still. Grob wurde es aus mir gezogen. Ich fühlte die Noppen, aber nicht mehr den Schmerz.

Der Schwanz in meinem Arsch nahm mich voll in Anspruch.

Mein Loch war nun so geweitet, das es den größten Schwanz leicht aufnehmen konnte. Der steife Pflock glitt ohne Widerstand in mir ein und aus. Das Gefühl war auserlesen. Ich schien meine anale Lust und die der Person, die mich fickte, kontrollieren zu können. Ich hatte die Wahl, den Muskel anzuspannen, um meine Gefühle zu verstärken, oder mich zu entspannen und mich dem warmen, harten Schwanz in mir hinzugeben. Plötzlich zog Magnus sich aus mir zurück.

Nach langer Zeit sprach er wieder mit mir. Seine Stimme erschien mir liebevoller als zuvor.

„Guter Junge. “ sagte er leise, “Nun gehörst du mir mit Haut und Haaren. Nun darf Dennis auch mal. “

Dennis lehnte sich über mich und positionierte seinen Stecher an meinem schon weich gefickten Eingang. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen. Ich wollte ihn in mir, selbst, wenn es bedeuten sollte, dass er mich zu Tode fickte.

Seine fette Eichel drang in mich. Endlich! Ich stöhnte auf, als sich meine Darmwände um seine lange Rute legten. Schmerz und Lust schienen einen intimen Tanz in der Region meiner Hüften, dann weiter in meinem Inneren aufzuführen. Es war noch nicht genug, ich wollte alles von ihm. Wieder stieß ich Dennis meinen Arsch entgegen, weiter drang sein enormes Teil in mich. Ich hörte seinen tiefen Atemzug.

„Du brauchst es wirklich dringend“, keuchte er.

Dennis schien geil darauf, mich nun ordentlich zu stoßen. Er atmete heftig, ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken, seinen Schwanz sich brünstig tief in mich bohren. Sein Bauch legte sich auf meinen Rücken, dann spürte ich die lockeren Falten seines Hodensacks an den Innenseiten meiner Oberschenkel und meinem eigenen Scrotum. Er steckte bis zu den Eiern in mir, alles, was er hatte, hatte er in mich geschoben. Seine komplette Männlichkeit gehörte mir.

Dennis wurde zum Tier. Er stützte sich auf eine Hand, schon die andere unter meinen Bauch, um mich einfacher ficken zu können. Mein Loch schmiegte sich um seinen Schwanz, der Muskelring drückte seinen Schaft bei jedem Scheitelpunkt seiner langen Stöße. Ich war im siebten Himmel. Sein Speer drang tief in meine Eingeweide. Er fickte mich mit einer Hemmungslosigkeit, als kümmerte er sich nicht um den inneren Schaden, den er verursachte, nur um die Lust, die meine seidigen, seinen Stecher umhüllenden Innenseiten verursachten.

Wie lange er mich so fickte, wusste ich nicht mehr. Ich verlor mein Zeitgefühl, während er mich erbarmungslos stieß. Sein Atem ging stoßweise, sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken, badete mich geradezu in seinem Duft.

„Nico, hörte ich Magnus’ befehlende Stimme. Jetzt gehört er dir. “

Nico pflanzte Küsse entlang meiner Schultern und an meinem Nacken. Ab und zu drehte er meinen Kopf zu sich für einen leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen rangen geradezu miteinander.

Ich gehörte ihm, ich war sein Schwarm, und jetzt hatte Magnus mich ihm überlassen. Er lutsche ausgiebig meine Eier, leckte mein Loch. Er war ein absoluter Bottom, und das Ficken überließ er anderen.

Magnus schob ihn zur Seite, stieß mir seinen Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in den Leib. Wie ein Stier fickte er mich volle fünf Minuten. Dann nahte sein Orgasmus. Niemals zuvor hatte ich einen Mann so stark und so lang spritzen sehen oder gefühlt.

Wild trieb er seinen Pflock abgrundtief in mich. Er warf seinen Kopf hektisch hin und her, verspritzte seinen Schweiß in dicken, glänzenden Tropfen quer durch den Raum. Seine Muskeln spannten sich an, erschlafften, spannten sich erneut. Sein Unterleib prallte gegen mich wie ein Presslufthammer.

Trotzdem küsste er mich, ein zärtlicher Kuss, der Intimität, sogar Respekt für die Hingabe meines kompletten Körpers ausdrückte, vielleicht sogar Zuneigung. Ich fühlte den Andrang seines Samens in mir, das war zu viel für mich.

Obwohl ich mich selbst nicht berührt hatte, begann ich mein Sperma auf den Boden zu schießen. Endlich Erleichterung. Unsere Körper zuckten und wurden vom gemeinsamen Orgasmus geschüttelt, unser Schweiß verschmolz.

Nur langsam wurden wir ruhiger. Wir lagen aufeinander, Magnus, Dennis und Nico, vertieft in zärtliche Küsse, die keiner von uns abbrechen wollte. Magnus’ Penis wurde nur zögernd schlaff in mir. Behutsam zog er ihn aus mir und setzte sich neben mich auf den Boden.

Dennis half mir auf, weil meine Arme und Beine alle Kraft verloren hatten.

„Böse mit mir?“ ulkte er.

„Ihr habt mich regelrecht missbraucht, aber am Ende hab‘ ich’s genossen. “

Magnus lächelte.

„Das ist oft so. Und nun lege ich dir die beiden Jungs ans Herz. Nico, der gerne von dir gefickt werden möchte, und Dennis, der nichts lieber tun würde als dich zu vögeln.

Ich nickte. Aus einem sexuellen Notstandsgebiet war in einer Nacht ein sexuell befriedigter Junge geworden, sogar mit Aussicht auf geregelten Sex in der Zukunft.

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