Manager und Sekretärin

Ich sitze da und lese in der Morgenzeitung. Sie hatte mir einen Kaffee gemacht und das Finanzschreiben auf meinen Schreibtisch gelegt. Ich frage mich, wo sie ist, weil ich sie nicht gesehen habe, als ich in das Büro kam. Ich kann ihr Parfum riechen, so dass ich weiß, dass sie da ist. Sie muss wohl im Postzimmer sein. Ich komme gerade zur sechsten Seite, als sie an die Tür klopft und mit ihrem Kopf zur Tür hereinschaut.

»Alles in Ordnung, Herr Busch?« fragt sie.

»Ja. Vielen Dank, Rebecca. Danke für den Kaffee. « lächle ich sie an.

Sie strahlt mich mit einem lieblichen Lächeln an.

»Ich habe noch ein paar Unterlagen für Sie, die Sie unterschreiben müssen. « sagt sie, während sie ins Büro kommt.

Mein Verstand beginnt zu rasen, als sie mit einem schwarzen Lycra-Minirock und einem dunkelroten Bustier gekleidet hereinschlendert und einen Stapel Unterlagen in der Hand hält.

Sie sieht fantastisch aus mit ihrem langen offenen Haar und ihren verführerischen, wohlgeformten und in schwarzen Strümpfen steckenden Beinen. Sie sieht meine Reaktion und schenkt mir ein errötendes Lächeln.

»Ich hoffe, dass Sie mein Outfit nicht stört. « sagt sie. »Ich treffe mich nachher mit meinem Freund und wir werden die Stadt etwas unsicher machen. «

»Überhaupt nicht. Ich sehe es sehr gern. « Mein Lächeln wird breiter.

Ich will meine Hand ausstrecken und ihre Brüste berühren. Ich will sie aus ihrem Oberteil herausholen. Ich will… sie kneten, sie küssen, sie saugen und sie streicheln…

»Herr Busch?«

Ich schrecke aus meinem Tagtraum hoch, um zu sehen, wie sie mich anschaut. Ich habe ihre Brüste dumm angestarrt.

»Entschuldigung, Rebecca. « sage ich.

Ich sehe schnell auf meinen Schreibtisch herunter, weil ich merke, dass ich vor lauter Verlegenheit knallrot anlaufe.

Ich nehme wahr, dass sie mich anstarrt, während ich das Schriftstück unterschreibe. Mein Schwanz wird bei meinen Gedanken an sie steinhart. Ich beende das Unterschreiben und gebe es ihr. Sie lächelt süß und hat ihren Kopf zur Seite geneigt. Ich lächle zurück, meine Sicherheit ist wiederhergestellt. Sie beugt sich nach vorne, um meine Kaffeetasse von meinem Schreibtisch aufzunehmen.

Es erregt mich als ich sehe wie dabei ihre Brüste nach vorne fallen und leicht meinen linken Arm streifen.

Ich kann fühlen, wie mein Schwanz in meiner Hose zu tropfen beginnt. Mein Atem wird schwerer, und ich merke, dass ich schon ein bisschen schwitze.

Sie nimmt meine Tasse, schaut in meine Richtung und lächelt. Damit richtet sie sich auf und beginnt, aus dem Büro herauszugehen.

Sie schwebt über den Boden. Ich kann sehen, wie sie beim Gehen mit ihrem Hintern wackelt. Ich stoße ein leichtes Stöhnen heraus.

Sie hört mich und schnippt ihr Haar über ihre linke Schulter.

»Kann ich noch etwas anderes für Sie tun?« fragt sie, als sie die Tür erreicht hat.

Ja. Komm her und fick mich, denke ich für mich.

»Nein, danke. Obwohl… Noch eine Tasse Kaffee wäre großartig. «

Sie geht und schließt die Tür hinter sich.

Verdammte Scheiße, denke ich.

Kann ich nicht noch schnell abspritzen bevor sie zurückkommt?

Ich beschließe, es bleiben zu lassen, und reibe meinen Schwanz nur durch meine Hose.

Wie erwartet kommt sie ins Büro.

Das war Glück, denke ich.

Sie stellt meine Tasse hin und legt noch mehr Papiere auf meinen Schreibtisch. Ich beginne damit, die Schriftstücke durchzusehen.

Ich nehme einen anderen Geruch an ihr wahr: ein moschusartigerer Geruch.

Ich kann ihn nicht richtig einordnen, aber ich habe ihn zuvor schon mal gerochen. Ungeachtet dessen fahre ich fort.

Dann komme ich zum letzten Dossier. Es trägt den Titel: N. F. D.

Ich blicke sie an.

Sie schaut zum Fenster hinaus und schiebt ihr linkes Bein mit einer reibenden Bewegung über ihr rechtes Bein. Ich kann einen schwachen Glanz auf ihrer Oberlippe sehen.

Ich weiß, dass ich mich nicht wieder hinreißen lassen darf, und wende mich abrupt von ihr ab.

Ich öffne den Ordner und sehe zahlreiche Seiten, die verkehrt herum darin liegen. Ich nehme alle heraus und drehe sie um. Ich sehe Farb-Fotokopien verschiedener Nahaufnahmen von einer Muschi und von Brüsten. Auf der letzten Seite sehe ich einen Finger in einem Arsch.

Ich sehe ein wenig erregt und aus der Fassung gebracht hoch.

Ich merke, dass sie mit gerötetem Gesicht vor mir steht und mich argwöhnisch anlächelt. Ich verberge meine Begierde und meine Emotionen hinter einem verachtenden Gesicht.

»Was bedeutet das?« frage ich sie wütend.

Ihr Lächeln verblasst, und sie sieht aus, als würde sie gleich weinen.

»Entschuldigung, Herr Busch. « stottert sie.

Sie beginnt, den Ordner wieder an sich zu nehmen, und nimmt mir die Papiere aus der Hand.

»Was machen Sie da?« sage ich leise.

»Entschuldigung, Herr Busch. Ich werde jetzt gehen. «

Sie beginnt, sich um meinen Schreibtisch herum zu bewegen, als ich sie am rechten Arm ergreife.

»Warten Sie. Sagen Sie mir, was Sie damit erreichen wollten?« Mein Griff ist fest.

Ihr Atmen wird schneller, und ihr Gesicht wird knallrot.

Sie schaut von mir weg.

»Schauen Sie mich an, Rebecca. « sage ich etwas weicher und halte immer noch ihren Arm.

Sie dreht sich um und schaut auf ihre Füße. Langsam hebt sie ihren Kopf. Sie ist verlegen.

»Sie müssen nicht verlegen sein, Rebecca. « Ich ziehe sie näher an mich heran.

Ihre Augen füllen sich mit Tränen.

Ich schwenke meinen Stuhl herum und ziehe sie auf meinen Schoß. Sie sieht mich überrascht an.

»Trocknen Sie Ihre Augen, Rebecca. Wir müssen darüber reden. «

Sie sieht mich fragend an. »Was meinen Sie?« fragt sie.

Ich lächle sie verführerisch an. »Ich will, dass du mir gehörst. MIR, so dass ich alles mit dir machen kann, was mir gefällt.

«

Ihr Blick wird zunehmend ratloser.

Ich lege meine Hand auf ihr Bein und beginne, an ihrem von Seidenstrümpfen bedeckten Oberschenkel hinauf und herunter zu reiben. Sie seht zu meiner Hand hinunter und ihr Ausdruck wird weicher.

»Sie meinen, dass ich ALLES tue, was Sie wollen?« Ein kleines Lächeln schimmert auf ihrem süßen Gesicht.

Meine Hand berührt unter ihrem Lycra-Rock ihre weiche, warme Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel.

»Ja, Rebecca. « lächle ich, als ich meine Finger in Richtung ihrer Leiste spreize. »Meine eigene, persönliche Sklavin. «

Ihr Lächeln wird breiter. Sie wischt ihre Tränen weg und öffnet ihre prächtigen Augen weit. Meine Finger finden ihr Geschlecht zwischen ihren Beinen. Ich keuche, als ich merke, dass sie kein Höschen trägt. Sie spreizt ihre Beine über meine, um sich mir zu öffnen. Ich realisiere plötzlich, was der zweite Geruch war, als ihr Moschus zwischen ihren Beinen bis zu meiner Nase weht.

Ich atme tief ein und nehme ihren Geruch auf.

»Wahnsinn!« sage ich atemlos, während ich meine Fingerspitzen über ihre Muschilippen führe.

Bei meiner Berührung gehen sie gehorsam auf. Ich befeuchte meinen Zeigefinger mit ihrem Schleim, mit ihrer Nässe. Ich berühre die Kappe ihres Kitzlers und finde dabei ihren Ring. Ich genieße ihren Geruch und ihre Gegenwart.

Sie beginnt zu stöhnen, als ich meinen geschmierten Finger in ihre Muschi stecke.

Sie ist so heiß, dass ein Eiswürfel auf ihr sofort schmelzen würde. Ich beginne, meinen Finger nach oben in Richtung ihres G-Punkts zu schieben. Ich fühle das weiche schwammige Fleisch und beginne es zu massieren. Ihr Mund öffnet sich, und ich kann ihren süßlichen Atem riechen. Ich fühle mich so beschwingt, dass ich beginne, mich auf mein eigenes Atmen zu konzentrieren. Ich bin von ihr berauscht, und ich beginne, ihren Hals abzuküssen.

Ihr Parfüm ist hier stark, und ich küsse sie sanft auf ihren Hals und ihr Kinn.

Ich kann hören, dass unsere Herzen schneller schlagen, als unsere Begierde wächst. Mein Finger wird völlig von ihren immens fließenden Säften eingeweicht.

»Ich will jetzt kommen. « sagt sie schweratmend. »Ich will jetzt kommen. «

Ich beginne, einen festen Rhythmus auf ihren G-Punkt auszuüben.

Ich streife kreisförmig darüber, während ich damit beginne, ihre Klit mit meinem Daumen zu reiben. Ihr Körper fängt an sich zu verspannen, als sich ihr bevorstehender Höhepunkt aufbaut.

Ich unterbreche all meine Aktivitäten. Ich nehme meinen Finger aus ihrer Muschi heraus und stecke ihn in meinen Mund. Sie beginnt, ihre Beine zu schließen, und versucht, ihren Orgasmus mit Hilfe ihrer Oberschenkel zu erlangen. Ich halte sie davon ab, indem ich mit meinen Händen ihre Beine gewaltsam öffne.

»Noch nicht. « sage ich. »Erinnere dich daran, was ich sagte. ‚Alles zu tun, was mir gefällt.

‚ Nicht, was dir gefällt. «

Damit hebe ich sie hoch und setze sie auf meinen Schreibtisch. Ich setze mich in meinen Stuhl und ich schiebe ihre beiden Füße nach oben, bis sie auf meinem Schreibtisch sind, jeder Fuß auf je einer Seite ihres Hinterns. Ihr Rock ist jetzt um ihre Hüften herum gewickelt, ihre Strümpfe sind sichtbar und ihre Muschi glänzt. Sie beginnt damit, zu heulen und zu betteln, dass ich sie zu ihrem Orgasmus bringe.

»Geduld, meine Süße. Du musst zuerst lernen. «

Damit beginne ich, ihre Muschilippen mit meinen Fingern zu necken, indem ich damit eine Spur von ihrer Klit zu ihrem Muschiloch ziehe.

Ich höre damit auf und stecke meinen Finger bis zum ersten Knöchel hinein. Sie beginnt vorwärts zu stoßen, und versucht mehr von meinem Finger in ihr zu haben. Ich nehme meine linke Hand und lege sie auf ihren Bauch.

Ich drücke sie zurück, und lasse meine Hand auf ihrem Bauch liegen. Ich bewege meinen Daumen nach unten, bis er am oberen Ende ihrer Schamlippen ist. Ich drücke fest und behalte den Druck bei.

Sie keucht, schließt ihre Augen und murmelt zu sich selbst.

Ich bewege meinen anderen Finger aus ihrer warmen, nassen Stelle in ihrer Muschi in Richtung ihres Afters, der mir zuzwinkern scheint. Ich lasse ihn dort etwas verweilen und merke wie sie zusammenzuckt.

Mein Finger beginnt hineinzugleiten und ich nehme die aus ihrer Muschi auf meinen Finger fließenden Säfte als Schmiermittel. Nach einem oder zwei Stößen ist er bis zu meiner Hand drin. Ich beginne einen festen Rhythmus, während ich ihn in ihren und aus ihrem Arsch drücke.

Ich beuge meinen Kopf zu ihrer Klit herab und fange an, mit meiner Zunge und meinen Zähnen an ihrem Ring um die Kappe ihres Kitzlers zu ziehen.

Sie windet sich dabei. Ich kann fühlen, wie mein Finger mit jeder Sekunde leichter und leichter in ihrem Kanal gleitet, so dass ich einen weiteren Finger hinzufüge, um sie auszudehnen.

Ich schaue zu ihr hoch und sehe, dass sie ihre Brüste aus ihrem Oberteil herausgezogen hat und an ihren Nippelspitzen zieht. Sie zieht wirklich an ihnen und macht sie dadurch lang und angeschwollen. Wieder beginnt sie, sich anzuspannen, und ich kann fühlen, wie ihr Arsch sich um meine Finger krampft.

Wieder höre ich mit allen meinen Tätigkeiten auf und ziehe ihre Hände von ihren Nippeln weg. Sie sieht mich mit verzweifelten Augen an. Sie streckt ihren Hintern heraus und zittert, während ihre Augen sich mit Tränen zu füllen beginnen.

»Herr Busch, ich muss jetzt kommen!« ruft sie aus.

Ich ignoriere sie und fahre damit fort, meine Hände ihre Oberschenkel hinauf und hinunter zu führen.

Das Gefühl dabei ist irgendwie elektrisch.

Jetzt spannt sich mein Schwanz in meiner mit Freudentröpfchen bedeckten Hose. Ich öffne den Reißverschluss und stehe auf. Ich nehme meinen Schwanz heraus und sehe dich an.

»Du musst mich zuerst befriedigen, bevor ich dich kommen lasse. Wenn du deine Aufgabe gut machst, wirst du belohnt. Nimm meinen Schwanz und bereite mir etwas Spaß. «

Sie klettert vom Schreibtisch und fordert mich auf, mich in meinem Stuhl zu setzen.

Ich tue es. Sie nimmt meinen empfindlichen Schwanz in ihre Hand und lässt ihre Finger darüber streicheln. Sie zieht meine Vorhaut zurück, streckt ihre Zunge heraus und leckt an meiner ganzen Eichel. Sie schaut in meine Augen und fragt, ob sie irgendetwas machen kann, um ihn dazu zu bringen, dass er sich besser fühlt.

»Steck ihn ganz tief in deine Kehle. Ich will in deinem Mund abspritzen, Rebecca. « sage ich.

Sie weiß nicht, dass ich schon über eine Woche nicht mehr abgespritzt habe, und der Gedanke daran, dass sie gleich kämpfen wird, um meine ganze Ladung aufzunehmen, erregt mich sogar noch mehr.

Sie nickt mit ihrem Kopf und schiebt ihren prächtigen, heißen, nassen Mund an meinem steinharten Schwanz nach unten. Sie leistet an meinem Prügel gute Arbeit, indem sie ihre Zunge über die Unterseite meines Schwanzes führt.

Ich kann fühlen, wie ihre Nase über meine Leiste streicht, und ich weiß, dass sie meinen Schwanz wirklich bis zum Anfang ihrer Kehle bringt. Es törnt mich an zu wissen, dass sie mein Sperma bald schluckt.

»Mach schneller, Liebling. Schneller. Bedecke meine Nüsse. «

Sie tut es, wie ich es ihr gesagt habe. Sie ergreift meinen Schwanz unterhalb meiner Eier, was dazu führt, dass sie fest gegen ihren Sack drücken.

Ich kann fühlen, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt bin.

Ich nehme ihre freie Hand, führe sie unter mein Hemd und lege sie auf meinen Nippel.

»Mache meinen Nippel hart. « sage ich, als sie ihn zu kneifen beginnt.

Sie verdreht ihn und zieht an ihm. Ich ächze und schiebe mich in meinem Stuhl nach unten, als sie mich schwer bearbeitet. Sie beginnt, an meinem Nippel zu zwicken, und drückt mich über die Stuhlkante.

Ich stöhne laut, als ich mit meinem Schwanz in ihr Gesicht pumpe. Sie beginnt meine Anspannung zu kontrollieren, während Schwall auf Schwall meiner klebrigen Ficksahne ihren Mund überflutet. Es ist wirklich zu viel für sie, alles schnell zu schlucken, so dass es zwischen ihren roten Lippen herausquillt und in weißen Miniflüssen an meinem Schwanz hinuntergleitet. Sie schluckt ebenso viel von meinem Sperma in ihre Kehle wie noch immer Welle auf Welle der klebrigen Schmiere von meinem Schwanz fließt.

Sie genießt mein Stöhnen als sie aufhört, die Sahne hinunterzuschlucken. Ich schaue nach unten und sehe wie sie meinen Schwanz zurück in ihren Mund saugt, und den klebrigen weißen Rahm von meinem glänzenden Schwanz ableckt.

Nach einigen Minuten steht mein Schwanz wieder in voller Härte und ist von der Ficksahne befreit. Ich sehe in ihre Augen hinein und grinse kräftig.

»Du hast mich für den Augenblick befriedigt, aber ich will mehr.

«

Sie nimmt schicksalsergeben die Tatsache entgegen, dass dies ein langer Morgen werden wird.

Ich hebe sie aus ihrer knienden Position hoch und drehe sie herum. Ich ziehe meine Kleidung aus und beginne, meine Hände über ihre Arschbacken, ihre Hüften und ihre Schultern zu führen. Ich flüstere Zärtlichkeiten in ihr Ohr, während ich meine Hand in die Nähe ihrer Muschi gleiten lasse und sie leicht reibe.

Sie drückt ihren Arsch an meinen Schwanz und scheuert über ihn, während ich an ihrem Ring der Kitzlerkappe ziehe. Sie schleudert ihre Arme nach hinten, über ihren Kopf und zieht meinen Kopf über ihre Schulter. Ich knabbere an ihrem Ohr herum, während meine Hand durch ihre Säfte triefend nass wird.

Ich drücke sie auf die Schreibtischplatte und öffne die zweite Schublade in meinem Schreibtisch. Ich hebe ihr rechtes Bein an und stelle ihren Fuß in die Schublade.

Sie ist mir jetzt völlig ausgeliefert. Ich führe meine Finger durch ihr triefendes Tal und ergreife meinen Schwanz. Ich drücke die Eichel in ihre Muschi, während sie zurückdrückt.

Sie umfasst mich, als ich meine Hände auf ihre Hüfte lege. Ich starte den Bewegungsrhythmus, als ich damit fortfahre, in ihre Muschi zu hämmern. Jeder Stoß bringt sie dazu, laut zu stöhnen.

Ich nehme ihr Haar in meine Hände und mache einen Pferdeschwanz daraus.

Ich benutze meine andere Hand um mein Stoßen zu steuern, indem ich sie auf ihre linke Hüfte lege.

Ich ziehe ihren Kopf zurück, als ich beginne, sie härter zu stoßen. Ich kann fühlen, wie ihre Muschi wieder glänzt, und ich erinnere sie daran, dass sie nicht kommen darf. Sie wimmert laut, als sie versucht, ihren Orgasmus zurückzuhalten.

Das Gefühl meiner Macht ist zu viel für mich, und ich lasse mein Sperma in ihre Muschi spritzen, während ich sie an ihren Haaren nach oben ziehe.

Krampf auf Krampf lässt meinen Schwanz erbeben, während ich in ihren Bauch spritze.

»Verdammt!« schreie ich, als mein Orgasmus ausklingt.

Mein Schwanz gleitet aus ihrer Muschi mit einem schmatzenden Geräusch heraus, und ich greife mit meiner Hand an ihre Muschi, um meine herausquellende Ficksahne in ihre Muschi zu reiben.

Ich poliere ihr Arschloch mit unseren Säften als sie um mich herumfasst und damit beginnt, an meinem noch harten Schwanz herumzuziehen.

Geschmiert und bereit führe ich meinen Ständer an ihren After und drücke.

Sie drückt zurück, zuckt zusammen, während sie meinen Prügel unwillkürlich davon abhält, in sie zu gleiten. Ich werde ungeduldig und knalle ihr eine auf ihre rechte Arschbacke.

»Lass mich dich dort ficken!« zische ich ihr zu, als sie ihren Anus entspannt.

Mein Schwanz flutscht in ihren Arsch und lässt sie schnell vor Schmerzen schreien.

Ich erhöhe das Tempo, als sie sich an mich gewöhnt hat.

»Ficke mich, Herr Busch. Fick meinen Arsch!« zischt sie.

Ich mache ihr den Gefallen und ramme ihr meinen harten Schwanz in ihren Arsch und wieder heraus.

»Warte bevor du kommst, bis ich abspritze. «

Ich hämmere weiter in sie hinein, während ich ihr Haar wieder ergreife. Ich ziehe sie an ihren Haaren.

Sie steht jetzt aufrecht, und streckt ihren Arsch heraus, während mein Schwanz in ihrem engen Arschloch ein- und ausfährt.

Ich merke, dass ich selbst kurz vor meinem Orgasmus bin, als ich fühle wie sich ihr Arsch aufgrund ihres bevorstehenden Orgasmus zusammenzuziehen beginnt. Ich sage ihr, dass ich abspritzen will.

Also beginnt sie, meinen Schwanz härter mit ihrem Arsch zu bearbeiten, während ich noch stärker in sie stoße.

Ich fasse um sie herum und ergreife ihre beiden Brüste, als ich beginne, in ihrem Arsch abzuspritzen. Ich kann gerade noch genug Willenskraft aufbringen, um ihr zu sagen, dass sie jetzt auch kommen darf.

Sie leitet ihren Orgasmus ein, indem sie ihren Arsch auf meinen Schwanz rammt. Ich stoße wiederum härter. Als ich meine Ficksahne in sie schieße, beginnt sie, meinen Namen zu schreien. Ich verfalle völlig in Ekstase als ihr Arsch aus meinem Schwanz das Sperma herausmelkt.

Unsere Körper sind nass von Schweiß, während wir uns gegenseitig bis zur Bewusstlosigkeit ficken.

Als wir uns beruhigt haben, lehnt sie sich vorwärts und unterbricht unsere intime Verbindung. Ich lasse mich wieder auf sie fallen, als sie sich über den Schreibtisch beugt.

»Völlig befriedigt. « sage ich, als ich aufstehe.

Mein Schwanz ist immer noch in ihrem Arsch, so dass ich ihn herausziehe.

Sperma sickert jetzt aus ihrem Arsch und läuft an ihren Beinen nach unten.

Ich ziehe ihren Lycra-Rock über ihren Hintern herunter und stelle sie hin. Ich drehe sie herum und richte ihr Oberteil. Sie sieht ganz heiß und erregt aus, aber ihre Kleidung ist wieder an der richtigen Stelle. Sie bringt ihr Haar in Ordnung und tritt etwas zurück, damit ich sie mir ansehen kann.

»Fantastisch!« sage ich.

»Jetzt darfst du meine Ficksahne nicht aus dir herausdrücken. Du musst sie drin lassen. «

Sie sieht mich an. »Aber was ist, wenn sie beginnt, an meinen Beinen herunterzulaufen?«

»Dann komm her und reinige dich unter meiner Aufsicht. «

Damit drehe ich sie zur Tür und schlage ihr fest auf den Arsch.

»Auf den Weg, Mädchen! Wir werden noch viel mehr dieser Abenteuer haben.

«

Sie lächelt mich an, als sie verführerisch mit dem Aktenordner unter ihrem Arm. aus dem Büro herausgeht.

»Lass sie hier, Rebecca. Ich brauche sie für später. « Ich zwinkere ihr zu, als sie zurückgeht und mir den Ordner gibt.

Sie grinst und dreht sich auf ihren High-Heels um. Sie schließt die Tür mit einem verführerischen Zwinkern in meine Richtung.