Manchmal geht es schneller als man
Veröffentlicht am 19.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bin geschäftlich in Köln und habe mir den Nachmittag freigenommen, um mich von den Terminen zu erholen.
Es ist ein warmer Herbsttag, so um die 25 Grad und keine Wolke am Himmel. Als ich am Rhein entlang gehe, sehe ich ein nettes Cafe mit einer herrlichen Aussicht auf den Rhein.
Nach kurzen herumblicken setze ich mich an einen Tisch und schaue in die Karte. Eine sehr nette Bedienung nimmt meine Bestellung auf und kurze Zeit später trinke ich genüsslich einen Kaffee.
Ich genieße die Ruhe vor dem nächsten Termin.
Mein Blick schweift in die Runde, als ich dich an einem der anderen Tische entdecke. Ich schiebe meine Sonnenbrille leicht in Richtung Nasenspitze, um dich ohne Tönung betrachten zu können.
Du bemerkst nicht dass ich dich beobachte, so kann ich dich ganz genau betrachten. Ich kann deine Augen nicht sehe, da sie hinter einer Sonnenbrille versteckt sind.
Ein strahlendes Lächeln zieht sich über dein Gesicht Mein Blick wandert weiter nach unten.
Du trägst ein sehr enges Oberteil, was deine vollen Brüste stark zur Geltung bringt. Dein Rock weht leicht im Wind und er gibt mir immer wieder einen kleinen Blick auf deine Beine frei.
Mit deinen hochhackigen Schuhen siehst Du elegant aber auch sehr verführerisch aus. Ich muss mich beherrschen damit meine Blicke dich nicht bedrängen und Du mich bemerkst.
Obwohl ich mir es wünschen würde.
Du unterhältst dich sehr angeregt mit deiner Freundin, habt ihr meine Blicke doch bemerkt?
Ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber ich muss immer wieder zu Dir herüber schauen.
Was soll ich nur tun, Du scheinst mich unbewusst gefesselt zu haben mit deinem Anblick.
Was soll's, mehr als dumm dazustehen kann mir nicht passieren.
Als die Bedienung neben mir ist, sage ich Ihr sie möchte euch doch ein Getränk eurer Wahl auf meine Kosten bringen. Ich sage Ihr aber, dass sie Euch nicht sagen soll, von wem die Einladung ist.
Sie geht kurze Zeit später zu euch und sagt, jemand würde sich freuen wenn sie seine Einladung u einem Getränk annehmen würden.
Ein kurzes Gespräch und die Kellnerin verschwindet mit der Bestellung.
Ich versuch nicht direkt herüber zu schauen und beobachte Euch aus den Augen- winkeln.
Ihr seht euch um und versucht heraus zu finden wer euch eingeladen hat
Du schaust herüber und fixierst mich. Was geht in deinem hübschen Kopf jetzt vor?
War er es der uns eingeladen hat? Eine Situation, der ich eine gewisse Komik nicht abstreiten kann.
Dein Blick streift immer wieder zu mir herüber, jetzt erst merke ich dass außer uns nur ältere Damen anwesend sind.
Damit stehe ich jetzt wohl wirklich dumm da, denn die Damen spendieren Euch wohl nichts.
Ok, angreifen ist wohl die beste Verteidigung.
Als Ihr zu mir rüberschaut, nicke ich verlegen und hebe leicht mein Glas.
In der strahlenden Sonne fällt mein roter Kopf hoffentlich nicht so stark auf. Ihr tuschelt kurz mit einander, schaut noch einmal zu mir herüber und gebt mir zu verstehen, dass ich doch zu euch kommen soll.
Auf der einen Seite fällt es mir nicht schwer, auf der anderen weis ich nun überhaupt nicht wie ich mich verhalten soll.
Aber ich habe es nun einmal ins Rollen gebracht, also muss ich da auch durch.
Ich nehme bei euch platz und wir stellen uns einander vor. Deine Freundin nehme ich gar nicht richtig wahr, dein Anblick fasziniert mich so sehr, das ich nur Augen für Dich habe.
Nach einer Weile, in der ich Dich immer wieder ansehe, spannt sich langsam etwas in meiner Hose. Ich muss immer wieder daran denken wie es mit dir sein würde.
Du scheinst es zu bemerken dass ich erregt bin und lächelst mich an.
Meine Gedanken werden immer konkreter und meine Schwellung in der Hose nimmt nicht gerade ab. Ich muss meinen Druck loswerden, sofort.
Ich stehe auf und sage dass ich mich mal kurz erleichtern müsse. Schnell gehe ich in das Restaurant und suche die Toilette auf.
Kaum in der Kabine hole ich meinen harten Schwanz heraus und fange an zu wichsen.
Ich höre wie sich die Eingangstür öffnet. Ich höre ein leises Klick klack und wundere mich nur welcher Mann solche Beschläge an den Schuhen trägt, als es an meine Kabine klopft.
Irritiert öffne ich mit dem Rücken zur Tür diese und werde sogleich von Dir herein gedrängt. Du schließt die Tür, drehst mich um, gehst in dir Hocke und nimmst meinen Schwanz in den Mund.
Völlig verdutzt schaue ich zu Dir herunter. Deine Augen lächeln mich an und Du bläst mich unbeeindruckt weiter.
Dein heißer Mund saugt an mir, dass ich Angst habe ohnmächtig zu werden.
Kurz bevor es mir kommt ziehe ich dich an deinen Schultern hoch und drücke meine Lippen auf deine. Vorsichtig schiebe ich meine Zunge nach vorn und bin überrascht als ich schon nach wenigen Millimetern auf deine Zunge treffe. Wild spielen sie mit einander.
Wenn Du schon einmal da bist will ich auch mehr. Ich löse mich von Dir, schiebe dein Oberteil etwas nach oben und fange an, deine herrlichen Brüste zu drücken.
Deine Nippel stehen keck hervor und laden mich geradezu ein daran zu knabbern.
Ich werde immer härter mit ihnen. Ein stöhnen kommt über deine Lippen.
Ich höre auf und drehe Dich herum. Du stützt dich am Spülkasten ab und regst mir deinen prächtigen Hintern entgegen.
Ich hebe deinen Rock hoch und staune nicht schlecht, als ich sehe dass Du kein Höschen trägst.
Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und führe ihn an deine Muschi heran.
Langsam dringe ich in dich ein und spüre jeden Millimeter deiner feuchten und heißen Muschi. Ich steigere das Tempo und ficke dich nun hart von Hinten.
Beide sind wir kurz vor einem Orgasmus. Ich kann es kaum noch aushalten, darum ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Muschi, drehe dich um. Mit leichtem Druck zeige ich Dir dass Du in die Hocke gehen sollst.
Als Du vor mir kniest, schiebe ich meinen Schwanz in deinen Mund und fange an zu ficken. Nur wenige Stöße brauche ich, dass mein Saft aufsteigt und ich mich in deinem Mund entlade. Du saugst wie verrückt, damit ja kein Tropfen verloren geht. Nachdem Du meinen Schwanz sauber geleckt hast, richten wir unsere Kleidung und gehen zurück nach draußen.
Deine Freundin schaut dich an und lächelt, genau wissend was gelaufen ist.
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