Manchmal zahlt sich Ehrlichkeit aus

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Manchmal zahlt sich Ehrlichkeit aus

In meiner Jugend verbrachte ich viel Zeit mir meinem damaligen Freund Holger, der nur ein paar Häuser weiter wohnte. Wir waren zusammen im Sportverein und ich verbrachte oft die Nachmittage an denen ich nichts zu tun hatte bei ihm. Wir waren meist bei ihm, weil bei mir zu Hause ständig Trubel war und man nicht wirklich Ruhe und Privatsphäre hatte, da anklopfen bei uns nicht an der Tagesordnung war und auch ständig die kleinen Kinder meiner Schwestern da waren.

Eigentlich hatten Holger und ich ein total unterschiedliches Leben. Er war ein Einzelkind und ich hatte halt 4 größere Schwestern und somit war ich ganz anders aufgewachsen als er. Seine Eltern waren in meinen Augen auch etwas komisch weil sie auf mich immer sehr prüde wirkten und man musste echt aufpassen was man sagte. Sein Vater war ein großer schlanker Mann und seine Mutter eine kleine und etwas rundliche Frau, die aber ein richtig nettes Gesicht hatte.

Sie zog sich auch meist nicht sehr körperbetont an, so dass ich eigentlich nicht wirklich was zu ihren fraulichen Rundungen sagen konnte.

An einem Nachmittag kurz vor Holgers Geburtstag saßen wir in seinem Zimmer und er erzählte mir, dass seine Tante zu seinem Geburtstag kommen würde. Ich hatte diese noch nie gesehen und er meinte nur zu mir, dass mir die Augen ausfallen würden, wenn ich sie sehen würde. Sie hätte Titten die riesig sind und würde diese auch immer betont zeigen.

Er erzählte mir dann noch, dass er sie gerne mal nackt sehen würde und auch mehr mit ihr machen würde. Ich nahm das einfach mal so zu Kenntnis und dachte mir da erst mal nichts mehr bei.

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An seinem Geburtstag ging ich dann zum Kaffee zu ihm hin und da lernte ich seine Tante kennen. Sie hatte feuerrote Haare die sehr lang waren und er hatte nicht übertrieben, ihre Oberweite war gigantisch.

Sie trug eine Bluse und die oberen 3 Knöpfe waren offen, so dass man sehr viel Ausschnitt Frau M: Frank, als du vor Holgers Geburtstag bei uns sehen konnte. Ich hatte sowas noch nicht gesehen aber um ehrlich zu sein, mir machten diese monströsen Dinger mehr Angst, als dass sie mich an machten.

Ich machte mir dann die nächsten Tage auch nicht wirklich Gedanken über das was ich gesehen hatte und was Holger mir erzählt hatte, aber das sollte sich sehr bald ändern.

Am Samstag nach dem Geburtstag meines Freundes wollte ich zu ihm gehen um ihn zu fragen ob wir am Nachmittag was unternehmen wollten. Die Familie wohnte im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses und die Haustür stand eigentlich immer offen. Ich ging also die Treppen hoch und klingelte dann an der Wohnungstür. Frau M, die Mutter von Holger, öffnete die Tür und erzählte mir, dass Holger mit seinem Vater weg gefahren wäre und erst spät am Nachmittag wieder kommen würde.

Ich wollte mich schon weg drehen um wieder zu gehen, da meinte Frau M zu mir, dass sie sich gerne mit mir unterhalten würde und ich doch rein kommen soll. Ich dachte mir nichts weiter dabei und betrat die Wohnung und wollte in die Küche gehen, da meinte sie, dass ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa setzen sollte.

Sie folgte mir ins Wohnzimmer und während ich mich auf das Sofa setzte, setzte sie sich in einen Sessel mir gegenüber.

Sie fragte mich erst wie es mir gehen würde und was ich so mache, und mir kam das schon ein wenig komisch vor. Irgendwann sagte sie dann zu mir, dass sie mich was Wichtiges fragen müsste.

warst und ihr in seinem Zimmer ward, da habe ich euch belauscht, und ich habe gehört wie Holger über seine Tante gesprochen hat. Weißt du ob da was zwischen Holger und seiner Tante läuft?

Ich wurde knallrot im Gesicht, weil ich erstens mit so einer Frage nicht gerechnet hatte und außerdem, weil mit das Thema in dem Moment einfach nicht angemessen vorkam.

Ich: Nein Frau M ich weiß nicht ob da was läuft oder gelaufen ist, und es geht mich auch nichts an.

Frau M: Frank ich bitte dich inständig mir die Wahrheit zu sagen, weißt du was?

Ich: Nein, ich weiß wirklich nichts außer das was sie gehört haben. Er bewundert oder begehrt wohl ihren großen Brüste und die machen ihn wohl heiß, aber mehr weiß ich nicht.

Frau M: Du hast doch seine Tante an seinem Geburtstag gesehen, haben dich denn die riesigen Titten seiner Tante erregt?

Ich war über die Wortwahl von Frau M sehr überrascht, denn eigentlich war es bei ihnen allgemein nicht üblich solche Ausdrücke in den Mund zu nehmen, was mich zusätzlich verwirrte.

Ich: Nein Frau M, ich habe sie zwar angeschaut, denn sie waren ja nicht zu übersehen, aber auf mich wirkten sie eher bedrohlich, als erregend.

Frau M: Aber Titten machen Jungs in euerm Alter schon auch geil, oder nicht?

Jetzt war ich aber vollkommen neben der Spur, ich hätte ja alles erwartet aber das Wort geil aus dem Mund dieser Frau zu hören war als, ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.

Ich: Frau M, ich weiß nicht ob es gut ist über dieses Thema zu reden, denn ich bin ein Junge der grade zum Mann wird, und sie sind eine verheiratet Frau und die Mutter meines Freundes, das passt irgendwie nicht zusammen.

Ich muss gestehen, bis zu dem Tage habe ich nie irgendwie sexuell über Frau M nachgedacht, dieses ändert sich aber grade in diesem Moment. Sie saß mir gegenüber, ungeschminkt und nur mit einer weißen Bluse und einem Rock bekleidet also vollkommen unauffällig, aber irgendwie sah ich sie jetzt mit anderen Augen.

Frau M: Mach dir keine Gedanken Frank, alles was wir jetzt hier reden bleibt hier und wird diesen Raum nie verlassen.

Also beantwortest du mir meine Frage?

Ich: Frau M, natürlich haben Frauen eine Wirkung auf mich und sicher bin ich neugierig wie eine Frau unter der Bluse aussieht, aber das heißt ja nicht, dass man jede Frau gleich mit den Augen auszieht, wenn man sie ansieht.

Frau M: Frank stellst du dir grade vor, wie ich unter der Bluse aussehe?

Jetzt war es um mich aber vollkommen geschehen.

Ich war sicher so rot im Gesicht, dass ich als Lampe gute Dienste getan hätte.

Frau M: Frank, antworte mir bitte, stellst du dir grade meine Titten vor?

Ich: Nein Frau M ich stelle mir nicht ihre Brüste vor. Ich frage mich eigentlich mehr was hier grade passiert. Warum stellen sie mir diese Fragen? Und sie sind verheiratet, ich bin ein wenig verwirrt!

Frau M: Tut mir leid Frank, ich wollte dich nicht verwirren, aber mir gehen seit dem Tag an dem ich euch belauscht habe einfach viele Sachen durch den Kopf.

Ich hatte schon länger die Vermutung, dass Holger was mit seiner Tante, der Schwester seines Vaters, hat. Und ich habe halt gehofft, dass du mir da weiter helfen kannst. Ich verstehe es nicht, dass sowas möglich ist. Wie kann sich ein junger Mann mit einer Frau einlassen die erstens seine Tante ist und zweitens doppelt so alt wie er. Und grade kam mir halt der Gedanke, ob junge Männer wie ihr eben einfach nur auf Brüste oder so reagieren und dass mehr gar nicht nötig ist um euch heiß zu machen.

Ich: Frau M, ich kann ihnen da nicht weiter helfen, weil ich auch nicht mehr weiß als das, was sie gehört haben. Ich würde auch nicht einfach nur heiß werden, nur weil ich Brüste sehe. Sicher reagiert mein Verstand auch auf den Anblick, aber ich denke, dass es nicht wichtig ist ob die Brüste groß oder klein sind. Ich glaube es ist viel mehr das Gefühl des Moments ist, der das erregt sein auslöst.

Frau M: Heißt das Frank, dass eine Frau wie ich dich auch erregen könnte? Ich denke nämlich, dass ich gegen eine Frau wie meine Schwägerin nie eine Chance hätte, was die erotische Ausstrahlung angeht.

Ich: Frau M, glauben sie mir, eine Frau wie sie hätten sicher eine viel größere Wirkung auf mich, als ihre Schwägerin, weil bei ihnen achtet man mehr auf das Gesicht, ihr Lächeln, ihre Augen und nicht die Monsterdinger die einfach alles andere darum verblassen lassen.

Frau M: Willst du damit sagen, dass ich dich erregen könnte wenn ich es versuchen würde?

Nun musste ich doch schlucken, denn ich merke wie sich langsam was in meiner Hose aufbäumte. Zum Glück fiel das im Sitzen nicht auf, da ich wie damals üblich eine Jogginghose trug und somit viel Platz war.

Ich: Frau M, sie bringen mich ja schon in Verlegenheit, also was lässt sie daran zweifeln, dass sie einen jungen Mann erregen könnten.

Aber ich denke mal, dass sie das auch wissen. Sie sind eine verheiratete Frau und haben doch Erfahrung mit Männern, sie merken doch wenn sie eine Wirkung bei einem Mann auslösen!

Frau M: Ach Frank, ich bin jetzt 18 Jahre verheiratet und da braucht sich auch so einiges ab. Ich fühle mich nicht mehr so wirklich als attraktive Frau und wenn ich dann erfahre, dass mein Sohn auf seine Tante abfährt, nun dann stellt man sich selbst in Frage.

Ich: Frau M das haben sie sicher nicht nötig! Sind sie eifersüchtig auf ihre Schwägerin?

Frau M: Nein nicht auf meine Schwägerin. Wenn ich ehrlich bin dann eher auf meinen Sohn. Wenn er was mit seiner Tante hat, dann hat er wenigstens was, was ich nicht habe.

Ich: Wollen sie denn was mit ihrer Schwägerin?

Frau M: Nein Frank, das ist jetzt wohl falsch rüber gekommen.

Er kann seinen Traum leben und ich nicht.

Ich: Frau M, was ist denn ihr Traum?

Frau M stand in dem Moment auf und ging Richtung Tür und meinte dabei, dass sie sofort wieder da wäre und dann würde sie mir antworten.

Ich versuchte jetzt erst mal meinen steifen Penis so in der Unterhose zu richten, dass er nicht so ein auffallendes Zelt bildet.

Auch wenn ich nicht wusste, was da eigentlich grade passierte, hatte mich dieses Gespräch so erregt, dass ich schon sehr gespannt war, wie das Gespräch weiter gehen würde.

In dem Moment sah ich zur Tür und sah da Frau M stehen. Sie lächelte und meinte als sie dann weiter ins Zimmer kam, dass sie gesehen hätte, dass ich mit meiner Hand in meiner Hose gewesen bin. Jetzt wurde ich wieder puder rot und mir wurde ganz flau im Magen.

Frau M: So Frank, du möchtest wissen, was mein Traum ist? Ich werde es dir sagen. Ich möchte mal wieder Jugend spüren.

Frau M ging nicht wieder zum Sessel sondern kam auf mich zu und setzte sich dann neben mich.

Frau M: Ich möchte einfach wieder die Unbekümmertheit spüren, die man als junger Mensch hat. Dinge tun die man vielleicht hinterher bereut aber die Spaß machen! Ich möchte das Gefühl haben begehrt zu werden.

Ich: So wie Holger seine Tante begehrt?

Frau M: Ja, so wie er auf seine Tante anspringt wenn er sie sieht. Wie er auf ihre Titten schaut und sich dabei eine Beule in seiner Hose bildet. So wie er mit seinen Augen ihre Bluse öffnet und ihm der Speichel aus dem Mund läuft!

Ich: Haben sie das beobachtet Frau M?

Frau M: Ja nachdem ich euch belauscht hatte habe ich an seinem Geburtstag darauf geachtet wie er seine Tante anschaut.

Er war geil auf sie und man hat das gesehen, und auch meine Schwägerin muss das bemerkt haben.

Ich: Was hätten sie den am liebsten gemacht, als sie das gesehen haben?

Frau M: Du warst ja da an dem Tag und mir schoss da in den Kopf, dass ich bei dir ausprobieren würde, ob jemand wie ich einen jungen Kerl wie dich dazu kriegen kann mich hemmungslos zu bumsen.

Ich: Sie wollen mit mir schlafen Frau M?

Ich muss erneut knallrot im Gesicht gewesen sein, denn Frau M lächelte mich an und stand auf und stellte sich vor mich. Ich schaute ihr ins Gesicht und Frau M fing nun an ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Ich folgte mit meinen Augen ihren Händen und mit jedem Knopf den sie öffnete verspürte ich ein immer größeres Kribbeln in meiner Hose.

Als sie alle Knöpfe geöffnet hatte öffnete sie die Bluse und ich schaute auf die nackte Haut die sie mir nun zur Schau stellte.

Ich schaute als erstes auf ihre Brüste. Sie waren doch größer als ich es erwartet hatte und ihre Brustwarzen waren klein aber waren steif aufgerichtet. Sie hatte auch einen kleinen Bauch, aber er passte einfach zu dem Bild was ich sah. Vor mir stand eine richtige Frau die meinen kleinen Freund in der Hose zu kleinen Freudenzuckungen brachte.

Frau M: Nun Frank, mache ich dich an?

Ich schaute ihr in die Augen und war nicht wirklich fähig etwas zu sagen. Ich schaffte es nur mit dem Kopf zu nicken und in ihren Augen zu versinken.

Frau M: Wie ich sehe habe ich doch noch eine Wirkung auf Männer und auch auf so einen jungen Mann wie dich.

Ganz langsam beugte sie sich nach vorne, so dass ihre Brüste immer näher an mein Gesicht kamen.

Ich hatte das Gefühl als ob Glocken auf mich zu schweben würden, die am läuten sind. Ich schaute die Dinger an und hatte das Verlangen sie in die Hände zu nehmen und mit ihnen zu spielen, sie zu kneten und daran zu saugen. Ich bekam nicht wirklich mit, wie Frau M mir an die Jogginghose griff, mich dazu brachte meinen Hintern kurz zu heben und dann die Hose samt Shorts runter zu ziehen.

Ich wollte grade mit meinen Händen ihre Glocken anfassen, da drückte sie meine Hände weg und setzte sich auf meinen Schoss.

Sie griff mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Dann drückte sie mir ihre Brüste mitten ins Gesicht, so dass ich kaum Luft holen konnte. Ich spürte wie sie ihren Rock, den sie noch an hatte so zurück zupfte, dass er nicht mehr zwischen unseren Körpern war und dann setzte sie sich und ich spürte an meinem harten kleinen Freund, dass mich dort etwas Warmes und Feuchtes berührte.

Sie hat keine Unterwäsche an, schoss es mir durch den Kopf.

Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinem kleinen Freund. Sie erhob sich kurz etwas und führte dann meinen Peniskopf an ihre warme, feuchte Spalte. Dann plötzlich ließ sie sich einfach absinken und ich war in ihr drin. Ohne große Pause fing sie an sich auf und ab zu bewegen und mich zu reiten. Ihre Hände griffen meinen Kopf von hinten und drückten sie fest in ihre Glocken.

Ich fing an ihre Brüste zu lecken und zu liebkosen.

Ich bekam einen Nippel von ihr in den Mund und fing an daran zu saugen. Frau M bewegte sich dabei immer weiter auf meinem Schwanz. Sie variierte ihre Bewegungen ein wenig indem sie nicht nur ihren Körper auf und ab bewegte sondern auch kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte.

Ich nahm nun auch meine Hände dazu und knetete damit ihre Brüste, während sie mich unweigerlich immer mehr zu einem Orgasmus brachte.

Sie fing nun auch an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer schneller und immer unkontrollierter. Ich war so von dieser Situation gefangen, dass ich immer stärker an ihrem Nippel saugte.

Plötzlich stöhnte Frau M laut auf und ihr ganzer Körper zitterte. Ich spürte wie ihre Scheide förmlich begann meinen Schwanz zu melken. Das war dann auch zu viel für mich. Ich spürte wie mein Sperma in mehreren Schüben in sie hinein spritze.

Einen solchen Abgang hatte ich noch nie erlebt und ich konnte nicht anders als das alles nur regungslos auf mich einwirken zu lassen. Wir beiden keuchten und holten schnappend nach Luft.

Der ganze Akt hatte nicht mehr als 5 Minuten gedauert aber auch wenn es nur kurz war, es war ein einmaliges Gefühl was mich durchströmte. Ich war immer noch tief in Frau M und mein kleiner Freund machte keine Anstalten kleiner zu werden.

Frau M lehnte sich nun ein wenig zurück und schaute mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick. Ihre Augen waren strahlend.

Frau M: Ich danke dir Frank, du hast mir gezeigt, dass ich einen Mann noch in Wallung bringen kann und ich mich als Frau spüren kann.

Ich sagte in dem Moment nichts und sah ihr einfach nur in die Augen. Dieser Blick ließ meinen kleinen Freund ein wenig zucken, so als ob sie durch meine Augen bis in meinen Schwanz blicken könnte.

Sie schien das Zucken gemerkt zu haben denn sie schmunzelte mich an.

Nun war ich wohl an der Reihe. Ich drücke Frau M ganz eng an mich stand auf und legte mich dann mit ihr auf den Teppich vor dem Sofa ohne dass mein kleiner Freund die warme Höhle verließ. Ich lag nun auf ihr drauf und ich fing langsam an meinen Schwanz in ihr rein und raus zu bewegen.

Frau M: Los Frank jetzt fick mich richtig durch!

Gesagt, getan. Ich steigerte langsam mein Tempo und bewegte meinen Kolben in ihrer Möse hin und her. Ich knetete mit einer Hand ihre Brüste und nahm immer wieder ihre Brustwarzen in den Mund um daran zu saugen. Sie lag da vor mir, ich tief in ihr und ich sah wie ihre Titten im Takt meiner Stöße wippten. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur gefickt zu werden.

Ich merkte dass ich zu schwitzen anfing und das erhöhte noch das Körpergefühl wie meine Haut mit ihrer immer wieder in Berührung kam. Die ganze Situation war einfach nur in höchstem Maße erregend. Diese Frau zu sehen die unter mich sich meinem Schwanz ergab, der Geruch, den wir beiden verströmten und die Geräusche, die mein Schwanz in der nassen Möse von Frau M machte, all das brachte mich zu einem immer schnelleren Takt in dem ich meinen Schwanz in ihrer Höhle bewegte.

Frau M öffnete die Augen und sah mich an. Ihr Blick war einfach nur wie stechende Pfeile. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Hintern so als ob sie vermeiden wollte, dass ich ihre Höhle verlasse und sie find an sich im Takt meiner Stöße gegen meinen Schwanz zu drücken. Mit ihren Beinen hinter meinem Hintern versuchte sie gleichzeitig Druck aufzubauen, so als ob sie mich noch tiefer in sich drücken wollte.

Wir beiden stöhnten und ich merkte, dass ich erneut kurz davor war zu kommen. Ich wollte aber unbedingt, dass auch Frau M noch einen Abgang hat und wollte mich daher ein wenig zurück nehmen. Frau M schien das zu bemerken und sie stöhnte mir zu: Nein Frank stoß weiter ich bin sofort soweit. Also stieß ich nun zu so schnell und so hart ich konnte.

Ich sah ihr in die Augen und in ihren Augen konnte ich erkennen, wie sie kurz davor war einen gewaltigen Orgasmus zu haben.

Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und dann vergrub ich meinen Schwanz so tief in ihr wie es auch nur möglich war.

Ich explodierte in ihr und auch sie schrie laut auf und ihre Beine klammerten mich so fest, dass ich nicht mehr in der Lage war mich zu bewegen. Sie umschlang meinen Oberkörper mit ihren Armen und zog mich ganz eng auf sich drauf. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl und ich genoss einfach nur den Moment der vollkommenen Entspannung aber auch Anspannung.

Ich weiß nicht wie lange wir da noch lagen. Mein kleiner Freund wurde langsam kleiner bis er irgendwann dann aus ihrer Höhle flutschte. Frau M ließ mich los und ich drehte mich zur Seite und lag dann neben ihr. Gesprochen wurde nichts. Wir waren wohl beide noch in dem Moment gefangen.

Irgendwann drehte sich Frau M zu mir und streichelte mein Gesicht. Ich schaute ihr in die Augen und ich sah ein glühen, welches ich vorher nie gesehen habe.

Frau M: Frank ich danke dir für das was ich grade erleben durfte. Ich habe mich wieder wie eine lebende, fühlende Frau gefühlt und ich bin so stark gekommen wie ich es selten erlebt habe. Du glaubst gar nicht was du mir geschenkt hast!

Ich: Frau M, ich habe sowas auch noch nicht erlebt. Und sie sind eine echt tolle Frau und sie sprühen mehr Erotik aus als irgendwelche Monsterbrüste es überhaupt können.

Aber sie haben grade ihren Mann betrogen, haben sie kein schlechtes Gewissen?

Ich wollte weiter reden, aber sie schüttelte den Kopf und ging mit einem Finger auf meinen Mund um mir zu zeigen, dass ich besser nichts mehr sagen sollte. Sie strich mir mit einer Hand durch die Haare und wir schauten uns noch eine Weile an ohne aber was zu sagen. Dann aber meinte Frau M, dass wir besser duschen sollten, damit niemand was riecht und sie müsste ihre Wäsche in die Waschmaschine packen, damit auch da nichts zu riechen ist, was verdächtig ist.

Sie stand auf, reichte mir ihre Hand und ich stand ebenfalls auf. Sie zog mich hinter sich her ins Bad und warf dort kurz ihre Kleidung in die Maschine. Dann stellte sie sich in die Badewanne und zeigte mir an, dass ich ihr Gesellschaft leisten sollte. Dann zog sie den Duschvorhang zu und stellte das Wasser an. Als wir beide nass waren, nahm sie eine Flasche mit Duschgel und meinte ich solle sie richtig einseifen.

Ich gab etwas Gel in meine Hand und dann seifte ich den Körper von ihr ein. Sie bestand darauf, dass ich jeden Punkt ihres Körpers einseifen sollte. Also tat ich das auch. Natürlich war meine Aufmerksamkeit für ihre Brüste und ihren Schoss am größten. Sie genoss es sichtlich und ich merkte, dass ihr Atem langsam immer schneller wurde.

Dann stoppte sie mich und meinte sie wäre jetzt dran.

Also nahm auch sie etwas Duschgel in ihre Hand und fing dann an meinen Körper einzuseifen. Schließlich seifte sie auch meinen Schwanz ein, der natürlich sofort zeigte wie sehr ihm das gefiel. Es dauerte nicht lange und er war wieder hart und einsatzbereit.

Frau M: Ihr jungen Leute könnt wohl ständig. Du bist ja schon wieder bereit. Ich muss dich wohl sehr anmachen, wenn du schon wieder eine Latte hast.

Ich: Frau M, sie haben recht, sie bewirken in mir halt das Verlangen meinen kleinen Freund so oft wie möglich in ihre herrliche Höhle zu stecken und sich dort aus zu toben!

Frau M drehte sich von mir weg, beugte dich nach vorne und stütze sich mit ihren Händen auf dem Rand der Badewanne ab und bot mir so ihren geilen Arsch an. Der Anblick war einfach eine Wucht.

Sie schaute über ihre Schulter an und meinte nur: dann mal los schieb deinen geilen Schwanz in meine Fotze und vögel mich noch einmal richtig durch!

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehte noch kurz das Wasser ab und ging dann hinter Frau M. Zum Glück war am Boden der Wanne eine Gummimatte, sonst wäre ich sicher ausgerutscht. Ich griff mir den Po von Frau M. Sie fasste mit einer Hand meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihr Loch.

Als ich die Wärme der Spalte spürte stieß ich dann voll zu. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie ein und Frau M stöhnte laut auf.

Ich fing dann an sie erst langsam zu stoßen. Mit meinen Händen bewegte ich dabei ihren Arsch im Takt meiner Stöße meinen Stößen entgegen, so dass ich immer so tief wie es möglich war in sie eindringen konnte. Frau M stöhnte nun immer lauter und immer heftiger.

Sie sagte ständig Worte wie: geil, stoß zu, ramm ihn richtig rein. Und ich war willig dieses auch zu tun.

Ich beugte mich dann ein wenig über ihren Rücken und griff mit meinen Händen um ihren Körper herum, so dass ich ihre Titten zu fassen bekam und mit ihnen spielte während ich weiter meinen kleinen Freund in sie hinein bohrte. Dann fühlte ich wie eine Hand an meinen Eiern spielte.

Frau M rieb sich wohl ihren Kitzler um noch mehr Spaß zu empfinden. Dann stöhnte sie laut auf und ich spürte wie sie kam. Ihre Muschie melkte meinen Schwanz, aber ich war noch nicht so weit. Ich rammte immer weiter meinen harten Pfahl in ihre Grotte. Von Frau M war nur noch ein Dauerstöhnen zu hören. Ich hatte das Gefühl sie hatte einen Dauerorgasmus, denn sie war nicht mehr wirklich dazu in der Lage sich aufrecht zu halten.

Schließlich war auch ich dann soweit und ich stieß meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in ihre Möse und dann entlud ich mich ein drittes Mal in ihr.

Langsam ebbte der Orgasmus ab und ich war mir sicher, dass das jetzt dann auch der letzte war für heute. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Grotte und sie richtete sich auf und drehte sich zu mir. Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich erneut bei ihr, was sie aber eigentlich gar nicht musste.

Viel gesagt wurde jetzt nicht mehr. Wir duschten uns schnell ab, trockneten dann unsere Körper und dann gingen wir ins Wohnzimmer wo ich meine Klamotten zusammen suchte und mich anzog. Frau M setzte sich nackt wie sie war auf Sofa und beobachtete mich dabei wie ich mich anzog. Sie wirkte vollkommen entspannt und hatte ein süßes Lächeln im Gesicht.

Als ich gehen wollte meinte sie noch zu mir, dass ich das bitte für mich behalten soll.

Ich nickte ihr zu und dann verließ ich die Wohnung und ging nach Hause.

Das Erlebnis beschäftigte mich noch eine ganze Weile und es führte dazu, dass ich immer seltener zu meinem Freund ging um Frau M nicht zu begegnen, denn jedes Mal wenn ich sie sah musste ich immer an das Denken was passiert war. Auch wenn es ein Erlebnis war, was schöner nicht sein kann, ich hatte irgendwo auch ein schlechtes Gewissen.

Holger erzählte mir dann auch kurze Zeit später, dass er was mit seiner Tante hätte und es das Geilste wäre was man sich vorstellen kann. Ich musste dabei schmunzeln, weil er ja nichts davon wusste, was ich mit seiner Mutter erlebt habe. Mich brachte das auf eine Idee.

Ich begegnete Frau M kurz danach auf der Straße, sie wollte einkaufen gehen. Ich bot ihr an sie zu begleiten und ihre Taschen zu tragen, was sie dankend annahm.

Ich erzählte Frau M davon was Holger mir über sein Verhältnis zu seiner Tante gesagt hatte. Sie war außer sich aber sie meinte dann zu mir: Ich bin froh, dass du so ehrlich zu mir bist Frank und das möchte ich belohnen. Mehr sagte sie erst mal nicht und ich trug dann ihre Taschen zu ihr nach Hause.

Ich begleitete sie in die Wohnung. Weder ihr Mann noch Holger war da.

Ich brachte ihre Taschen in die Küche und stellte sie dort ab. Dann rief Frau M, dass ich bitte zu ihr ins Wohnzimmer kommen soll. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Frau M stand da vollkommen hüllenlos und winkte mich mit einem Finger zu ihr. Ich ging zu ihr und sie zog mir schnell mein T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans, zog mir Schuhe und Socken aus und zog dann Hose samt Shorts nach unten und ich stand nackig vor ihr.

Dann kniete sich Frau M hin und nahm meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund und fing an mir einen zu blasen. Ich hätte nicht erwartet, dass sie sowas tun würde, weil davor kam es auch nur zum Sex und nicht zum Oralverkehr. Mein Schwanz wurde schnell hart. Ich dachte schon, dass Frau M mich mit ihrem Mund zum Höhepunkt bringen würde, aber dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und schubste mich zurück zum Sofa wo ich mich setzte.

Sie war sofort auf meinem Schoss, griff meinen Schwanz, führte ihn an ihre Spalte und dann ließ sie sich fallen. Sie ritt mich und sich selbst zu einem Orgasmus und stöhnend entlud ich mich in ihr.

Sie blieb auf mir sitzen und als dann wie beim ersten Mal mit ihr mein kleiner Freund keine Anstalten machte weich zu werden stieg sie von mir und legte sich mit dem Rücken auf den Esstisch im Wohnzimmer.

Sie meinte nur: Los bediene dich. Also stand ich auf und zog ihren Schoss bis zur Tischkannte und führte dann meinen Pfahl an ihre Spalte und stieß zu.

In dieser Stellung hatte ich vollkommene Kontrolle über diese Frau und ich konnte sie in ihrer ganzen Schönheit sehen, ihre wippenden Brüste, ihr hübsches Gesicht und wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein stieß. Ich fickte sie solange, bis wir beide zum Orgasmus kamen und ich mich dann stöhnend und schwer atmend mit meinen Körper auf ihren legte und die Nähe zu dieser Frau vollkommen zu spüren.

Mehr passierte an dem Tag dann nicht und ich ging nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten nach Hause.

Kurze Zeit später fing Holger seine Ausbildung bei der Polizei an und ich zog zu einer Tante 150km weit weg um dort meine Ausbildung zu beginnen. Sie wohnte dort in einem großen Haus mit ihrem Mann und sie hatten dort eine kleine Einliegerwohnung die ich für die Dauer meiner Ausbildung nutzen konnte.

Auch wenn ich jedes 2. Wochenende bei meinen Eltern zu Hause war, ich sah Holger nicht mehr und auch Frau M begegnete ich nicht.

Nach der Ausbildung war ich dann in ganz Deutschland unterwegs und eher selten in meiner Heimatstadt. Vor ein paar Jahren bin ich dann aber in meine Heimat zurück gegangen und da meine Mutter immer noch in derselben Wohnung lebt wie damals bin ich jetzt öfters mal in meiner alten Straße.

Einige Male sah ich dann auch Frau M die wohl auch immer noch in dergleichen Wohnung lebte wie damals. Ich musste immer schmunzeln wenn ich sie mit ihren Taschen sah, weil ich mich an einen bestimmten Einkauf mit ihr erinnern musste.

Wie es der Zufall nun wollte, war ich vor ein paar Tagen bei meiner Mutter und ich fuhr für sie ein paar Sachen einkaufen. Als ich an die Kasse gehe, steht Frau M vor mir.

Ich tippte ihr mit dem Finger auf die Schulter und sie dreht sich zu mir um.

Ich: Hallo Frau M, kennen sie mich noch? Ist ja lange her.

Frau M: Frank, ja dich habe ich nie vergessen und werde das auch nicht!

Da war wieder diese Lächeln was mich so faszinierte. Auch wenn Frau M jetzt über 65 war und ich mitten in den Vierzigern, dieses Lächeln hatte nichts von dem Reiz verloren.

Wir unterhielten uns während wir unsere Einkäufe bezahlten und ich bot Frau M an sie mit dem Wagen mit nach Hause zu nehmen. Sie nahm es wieder dankend an und wir fuhren zu ihr. Sie erzählte mir, das ihr Mann vor 2 Jahren verstorben sei und dass Holger jetzt im Ausland wäre mit der Polizei. Bei ihr angekommen bot ich natürlich an ihre Einkäufe hoch zu tragen und sie freute sich riesig darüber, dass wir so noch ein wenig mehr Zeit zum Plaudern hätten.

Die Wohnung machte immer noch den gleichen Eindruck wie damals, viel verändert hatte sich nicht wirklich. Frau M machte Kaffee und wir unterhielten uns über das was in den letzten 30 Jahren so passiert ist. Es war angenehm auch jetzt über das zu sprechen, was damals in dieser Wohnung passiert ist. Es kam mir vor wie gestern, dass ich mit dieser Frau diese erotischen Erlebnisse hatte. Der Gedanke daran hatte nur leider zur Folge, dass sich in meiner Hose was zu regen begann.

Frau M schien zu bemerken, dass mich was beschäftigte und sie fragte mich an was ich denken würde. Da ich wusste wie sehr sie Ehrlichkeit mochte, sagte ich ihr ungeniert, dass ich grade an damals gedacht habe und ich dadurch ein wenig erregt bin. Frau M lächelte und meinte dann etwas ironisch: Tja aber Frank, wenn ich mich jetzt ausziehe, dann ist das bestimmt nicht mehr so erregend wie damals.

Ich stand nun auf und ging zu ihr hin. Ich nahm ihre Hand und deutete ihr an, dass sie aufstehen sollte. Ich ging mir ihr zum Sofa, was zwar nicht mehr das Sofa von damals war aber an derselben Stelle stand. Ich begann die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen, und zog ihr die Bluse aus. Sie trug einen weißen BH der ihre vollen Brüste anhob so dass das der Anblick mich schon sehr scharf machte.

Dann öffnete ich ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie hatte wie damals keinen Slip an und stand nur im BH vor mir. Sie war ein wenig rundlicher geworden aber das gehört beim Altern wohl dazu, ich war auch nicht mehr so drahtig wie vor 30 Jahren. Ich öffnete ihren BH und ließ ihn dann über ihre Arme auf die Erde gleiten. Dann zog ich mir mein Sweatshirt und T-Shirt aus und öffnete meine Jeans.

Ich ließ die Jeans zu Boden gleiten und meine Shorts gleich hinterher. Noch schnell aus den Schuhen und den Socken raus und dann sah ich sie an. Ihre Brüste hingen durch und waren nicht mehr so prall wie damals, aber das interessierte mich nicht.

Ich nahm sie und legte sie aufs Sofa. Dann küsste ich ihren Körper an der Schulter beginnend ab und wanderte über ihre Brüste und ihren Bauch bis ich an ihrer Grotte angekommen war.

Dort ließ ich dann meine Zunge und meinen Mund freien Lauf und verwöhnte sie bis sie sich verkrampfte und ihr Orgasmus sich mit einem lauten Stöhnen paarte.

Geredet wurde nicht, nur gefühlt und erlebt. Ich kniete mich nun vors Sofa und drehte sie so, dass ich mit meinem steinharten Prügel bequem in ihre Höhle eindringen konnte. Jetzt war es aber keine wildes Ficken so wie damals sondern ein gefühlvolles Stoßen bei dem man jeden Stoß intensiv wahrnimmt.

Ich ließ mir Zeit und Frau M schien das zu genießen. Ich wollte ihr genau so ein schönes Gefühl geben, wie sie es damals mir gegeben hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schoss meinen Saft erneut in ihre Grotte, und ihre Muschie machte wieder diese melkenden Bewegungen die auch ihren Höhepunkt zeigten.

Ich legte mich auf sie und nahm sie in den Arm.

Diesen Mal allerdings wurde mein kleiner Freund dann doch kleiner und rutschte irgendwann aus ihrer warmen Höhle.

Ich: Frau M, sehen sie, sie haben nichts von ihrer erregenden Ausstrahlung verloren! Das war wunderschön!

Frau M sagte nichts und wir hielten uns noch eine Weile fest. Dann meinte Frau M, dass sie mir noch was gestehen müsste. Ich sah sie verwirrt an, weil ich keine Ahnung hatte was jetzt kommen würde.

Frau M: Frank, das was wir damals getan haben, ist nicht ohne Folgen geblieben. Wir haben damals nicht verhütet und ich bin von dir schwanger geworden.

Ich war platt.

Frau M: Als ich es bemerkt habe ich dann auch mit meinem Mann ohne Verhütung geschlafen und somit dachte er, dass er der Vater sei. Ich habe dann so getan als ob das Kind eine Frühgeburt ist und zum Glück hat niemand etwas bemerkt.

Du hast eine Tochter, die jetzt mit ihrem Mann in den USA lebt. Dort an der Wand siehst du Bilder von ihr.

Ich schaute zur Wand und sah einige Fotos eines hübschen Mädchens die zu einer wunderschönen jungen Frau geworden war. Ich fing an zu zittern, denn mit sowas hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesen Fotos.

Frau M: Du warst ja damals schnell weg von hier so dass nie die Chance da war dir was zu sagen.

Es war mein Geheimnis, bis heute.

Wir unterhielten uns eine Weile über meine Tochter, die sie Jasmin genannt hatte und sie versprach mir, mir Bescheid zu geben, wenn sie das nächste Mal mit ihrem Mann bei ihr zu Besuch kommen würde.

Frau M hatte während wir uns unterhielten angefangen mit meinem kleinen Freund zu spielen, der sich auch erholt hatte und aufrecht darauf wartete Erfüllung zu finden.

Frau M setzte sich auf mich und pflanzte sich wie damals beim ersten Mal auf ihn und ritt uns zu einem Orgasmus wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte.

Seit dem besuche ich Frau M mindestens ein Mal in der Woche und wir reden über alte Zeiten….

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