Mandy Capristo unter Hypnose 02
Veröffentlicht am 21.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Niclas erwachte langsam aus seinem Schlaf. Er drehte sich langsam um und erblickte die noch immer tief schlafende Mandy Capristo. Sie war, wie auch er selbst, komplett nackt. Niclas grinste selbstzufrieden als er an den zurückliegenden Tag zurückdachte. Dem Tag an dem er Mandy zu seiner willenlosen Sklavin gemacht hatte.
Er hatte sie an ihrer eigenen Haustür mit seiner Erfindung, dem Cerebralen Dämpfer, hypnotisiert und sie gefügig gemacht. Den Cerebralen Dämpfer hatte er vor ein paar Monaten erfunden.
Niclas hatte schon immer einen Hypnosefetisch gehabt und daher versucht einen Weg zu finden seine Fantasien in die Tat umzusetzen. Irgendwann gelang ihm das auch. Als Versuchsobjekte fungierten Anfangs hübsche Mädchen aus der Nachbarschaft, seiner Klasse oder junge Frauen die ihm beim Vorbeigehen auffielen. Doch schon nach kurzer Zeit reichte ihm das nicht mehr. Da Niclas aber auch schon seit langem ein Auge auf Berühmtheiten geworfen hatte war sein nächstes Ziel klar. So überlegte er welche Schauspielerin, Sportlerin oder Sängerin er sich schnappen wollte.
Wie es der Zufall so wollte erfuhr er von seinem besten Freund die private Adresse der hübschen halb deutschen — halb italenischen Sängerin Mandy Capristo. Sofort war ihm klar dass er sie haben musste. So ging er also zu ihr und hypnotisierte sie. Er fing an mit ihr rumzumachen, ließ sich von ihr in ihr Schlafzimmer führen und ließ sie dort für ihn strippen. Nach darauf folgendem rummachen befahl er ihr sich auf seinen Schwanz zu setzen und ihn zu reiten.
Beide hatten heftige Orgasmen und schliefen danach erschöpft ein.
Nachdem er die gestrigen Erlebnisse hatte Revue passieren lassen, spürte er wie leben in seinen Schwanz kam.
„Zeit für Runde 2…“ dachte Niclas sich.
Er rutschte näher an Mandy heran, die mit dem Rücken zu ihm lag. Er schmiegte sich an sie, strich ihr das Haar zur Seite und küsste ihren Nacken. Gleichzeitig strich er mit seiner Hand langsam ihren Rücken herunter.
Als er mit seiner Hand ihren Hintern erreichte packte er erstmal fest zu. Mandy wurde langsam wach und fing an sich leicht zu bewegen. Seine Hand wanderte weiter runter, zwischen ihre Beine. Dort steckte er dann Mittelfinger sowie Zeigefinger in ihre Fotze und begann sie zu fingern. Mandy wurde nun endgültig wach.
„Mmmmmmmmhhhh“ stöhnte sie.
„Guten Morgen Mandy. Hat mein kleines Sexspielzeug gut geschlafen?“ fragte Niclas mit einem bösen Grinsen, während er nun begann kontinuierlich schneller zu werden mit seinen Fingern.
„Mmmmmmhh guten Morgen Meister… nach dem unglaublichen Sex hab ich geschlafen wie noch nie zuvor… Oh mein Gott ist das guuuuuuut, hör bitte nicht auf Meister. “ stöhnte Mandy in Extase.
Nein, Niclas hörte nicht auf, ganz im Gegenteil. Er wurde immer schneller, dazu wanderte seine andere Hand zu Mandys Brüsten, die er abwechselnd knetete. Dazu küsste er weiterhin ihren Nacken. Niclas steifer Schwanz drückte gegen Mandys knackigen Arsch, was Mandy noch zusätzlich antörnte.
Mandys Atem wurde nun immer schneller.
„OH JAAAAAA MEISTER, ICH KOMMEEEEEEEE“ schrie Mandy als sie ihren Orgasmus erreichte und dabei Niclas Hand mit Flüssigkeit übergoss.
Mandy drehte sich nun um, schwer atmend, schaute ihrem Meister tief in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich.
„Vielen dank Meister, so schön wurde ich noch nie geweckt. Wie kann ich dir dienen?“ fragte Mandy mit strahlenden Augen.
Gestern noch war sie das liebe Mädchen von nebenan, sie zog sich zwar gerne mal aufreizend an, doch sexuell war sie eher unerfahren und prüde. Doch jetzt. Nur wenige Stunden später war sie hypnotisiert, ohne jeglichen eigenen Willen und war einem Jungen den sie bis gestern noch nie gesehen hatte absolut gefügig. Für sie gab es nur noch diesen Jungen, nichts anderes war ihr noch wichtig, ganz wie er ihr es befohlen hatte.
Und sie war allzeit bereit ihre wichtigste Aufgabe zu erfüllen: Sex mit ihrem Meister zu haben, egal was er dabei mit ihr anstellen wollte.
„Ich habe grade etwas nettes für dich gemacht Mandy, wie wäre es also wenn du dich revanchierst?“ deutete Mandys Meister mit einem verschmitzen Lächeln an.
Mandy verstand sofort. Sie schenkte ihrem Meister ein sexy Grinsen, krabbelte unter der Bettdecke nach unten, schnappte sich den steinharten Schwanz ihres Meisters und steckte ihn in den Mund.
Sie hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, sie hatte sich immer davor geekelt den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen. Doch nun, in ihrem gehorsamen Zustand tat sie alles was der Meister wollte und all der Ekel vor dem männlichen Geschlechtsteil war wie weggeblasen, im wahrsten Sinne des Wortes. Immerhin war es der Schwanz ihres Meisters, der ihr letzte Nacht so viel Freude bereitet hatte. Sie ließ ihre Zunge über die Spitze seiner Eichel tänzeln und begann mit ihrem Kopf auf und abzurutschen, mit jedem Vorstoß nahm sie mehr von seinem Schwanz in sich auf.
Niclas hatte seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt und genoss jede Sekunde. Unter der Decke sah er nur immer wieder ihren kopf auf und abwippen.
„Sehr gut machst du das meine kleine, gehorsame Sklavin, seeeehr gut…“ ließ er Mandy wissen.
Seine Dienerin freute sich über das Lob und leckte mit ihrer Zunge seine Eichel, dazu fing sie an mit ihrer Hand seine Hoden zu massieren. Nach ein paar Minuten merkte Niclas das er nicht mehr viel länger aushalten würde.
„Mandy, wenn ich gleich…oooooh ist das geil… komme, will ich das du mein Sperma schluckst und zwar bis auf den letzten Tropfen… jaaaaa genau so du kleine Schlampe… und es wird dir gefallen, du wirst abhängig von dem Geschmack werden, du wirst am liebsten den ganzen Tag meinen Schwanz lutschen wollen, nur um immer mehr zu bekommen. „.
Mandy konnte zwar nicht antworten, doch das war auch nicht nötig.
Bis gestern hätte sie sich vielleicht noch überreden lassen den Schwanz ihres Freundes, wenn sie denn einen gehabt hätte, zu lutschen, doch das Sperma hätte sie niemals geschluckt, sie fand die Vorstellung einfach nur abstoßend. Doch bei ihrem Meister war es etwas anderes, er hatte es ihr befohlen und sie würde nur zu gerne gehorchen.
„ACH DU SCHEISSE, HIER KOOOOOOMMTS!“ schrie Niclas als er seine ganze Ladung in Mandys Mund entlud.
Mandy war kurz überrascht über die Wucht mit der das Sperma herausschoss und hätte sich beinahe verschluckt, doch sie schaffte es alles zu schlucken, ohne einen Tropfen zu verschwenden. Durch den Befehl ihres Meisters schmeckte es Mandy besser als alles was sie zuvor je gekostet hatte, sie leckte die Eichel ihres Meister komplett ab um auch wirklich alles zu bekommen. Anschließend kroch sie wieder nach oben und kam unter der Bettdecke empor.
Sie sah ihren schwer atmenden, selbstzufrieden grinsenden Meister mit ihren strahlenden, braunen Augen an.
„Vielen Dank Meister, ich hätte nie gedacht das Sperma so gut schmeckt. „.
„Nur meines Mandy und du wirst auch niemals anderes kosten, hast du verstanden? Nur um das noch mal klarzustellen. Du gehörst nur MIR und wirst auch nur MICH sexuell anziehend finden!“ befahl Niclas Mandy sicherheitshalber, er hatte Angst das er diese Anweisung nicht richtig in ihr verankert hatte.
„Ja mein Meister, ich gehöre nur dir und werde mit Freude jedem deiner Befehle gehorchen. “ antwortete Mandy ergeben.
„Gut, nun wird es Zeit das wir unter die Dusche gehen, wir sind beide doch schon recht verschwitzt. Geh schon mal vor und fang an, ich werde gleich nachkommen. „.
„Wie du wünschst Meister. “ erwiderte Mandy, stand auf und machte sich auf den Weg, dabei schwang sie mit den Hüften, sie spürte den Blick ihres Meisters auf ihr.
Niclas blieb noch einen Augenblick liegen, dann folgte er seiner Sklavin ins Badezimmer.
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