Mandy… ein heißes Wochende

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Vor zwei Tagen erst hat Walter sein neues Spielzeug kennen gelernt. Schon die ersten Stunden in seinem Spielappartement waren geprägt von knisternder Erotik und, ja, von ersten Augenblicken der Unterwerfung. Heute nun an diesem Freitag sollte es mit den beiden erst so richtig los gehen. Dazu hatte Walter seiner Mandy auch für die Zeit bis zum erneuten Treffen eine harte Prüfung auferlegt! Nachdem er ihr in der nächtlichen Nachricht verboten hatte, es sich mit einem Dildo selbst zu besorgen gipfelte das in dem Verbot, sich bis zu eben diesem Freitag Abend außer für die obligatorische Intimrasur weder an der Fotze noch an den Brüsten zu berühren.

Mehr noch, es herrschte für die zwei Tage absolutes Orgasmusverbot!Vom Toilettenfenster aus hat Walter das Auto von Mandy bereits kommen sehen. Er nimmt sich den vorbereiteten Zettel und legt ihn im Treppenhaus auf die unterste Stufe der Treppe hinauf ins 1. OG. Dann geht er fix wieder nach oben und wartet auf das Klingeln, das wenig später auch ertönt. Er öffnet die Wohnungstür und geht bis an die Treppe vor. Mandy kommt herein und schließt wie befohlen die Haustür hinter sich.

Dann sieht sie den Zettel und liest: „Mandy, willkommen zurück. Schuhe und Strümpfe darfst Du an lassen, den Rest ziehst Du JETZT aus! Reich mir die Kleidung und Deine Reisetasche hoch. Dann… kriechst Du LANGSAM auf allen Vieren die Treppe hinauf und kniest Dich auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstür. Hier wartest Du!!“Na das fängt ja gut an. Was, wenn jetzt jemand käme und sie quasi splitternackt hier sehen würde? Oder.. will ER das etwa sogar? Will er mich so demütigen, indem er mich nackt anderen zeigt? In Mandys Kopf herrscht das reinste Chaos! Ihre Knie schmerzen ein wenig auf der harten Fußmatte, wie sie dort in Warteposition geht.

Auch wenn es eigentlich nur 30 Sekunden sind, die sie hier zu knien hat. Ihr kommt es vor, als wären es einige Minuten. Sie ist total aufgeregt, sogar ziemlich ERREGT! Ihre Brustwarzen sehen aus, als hätte man sie gerade in Eis gelegt. Steinhart und groß!Da, endlich, die Tür öffnet sich und sie kann ihren Walter sehen. „Guten Abend Mandy. Leg Dir den Seidenschal selbst um und verknote ihn gut hinter dem Kopf“ begrüßt Walter die verdammt gut aussehende Mittvierzigerin.

„Ja Herr“ kommt kleinlaut. Aha, das hat sie also von der ersten Runde noch behalten, dass sie eine Anweisung mit diesen Worten zu bestätigen hat. Der Seidenschal sitzt, Mandy ist sozusagen erblindet, was die ganze Situation weiter anheizt. „Krieche jetzt hinein, nach rechts, durch die Tür, 2 Meter vorwärts, dann eine 90 Grad Drehung nach rechts und mit aufrechtem Oberkörper hin knien“ fordert er die nackte Frau zu seinen Füßen auf. „Ja Herr“. Als hätte sie nie etwas anderes getan, öffnet Mandy gleich ihre Schenkel, richtet sich gerade auf, nimmt die Hände in den Nacken und neigt dann den Oberkörper ein klein wenig nach vorn.

„So ist das gut, Sklavin. Du weist, wie sehr Dein Herr das mag, wenn Deine Titten frei sind“ haucht er ihr zu und kneift ihr unverhohlen in die Nippel, dreht sie ein wenig. Mandy stöhnt auf. Nicht weil ihr das weh täte, viel mehr weil sie es genießt ENDLICH wieder seine Hände an ihr zu spüren. Moment mal… was hat er da gerade gesagt? Sklavin?? Ach Herr, Du ahnst nicht, wie sehr ich mir das gewünscht habe, von Dir als Sklavin bezeichnet zu werden.

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Am liebsten hätte sie los geschrien.. JA HERR… lass mich Deine Sklavin sein. Mit allem, was dazu gehört, hörst Du? Mit ALLEM!! Aber sie zieht es vor, zu schweigen und den langsam nachlassenden Druck auf ihren Zitzen zu spüren und dabei heftig zu atmen. Nachdem er sie wieder frei gegeben hat fordert Walter sie auf, sich vor zu beugen und… seine Schuhe zu küssen. Das tut sie auch sofort. „Und jetzt… leck sie mit Deiner Zunge ab!“ Ich soll… W A S ?? denkt sie sich.

Aber anstatt dagegen zu rebellieren, streckt sie ihre Zunge aus und leckt genüsslich über das Oberleder. „Gut gemacht, Sklavin! Du bist also bereit, auch das für Deinen Herrn zu tun, auch wenn Du Dich vielleicht davor ekelst?“ fragt Walter nach. „Ach Herr, ich würde ALLES für Dich tun. Alles.. ohne jede Ausnahme. Befiehl etwas und ich werde es tun“ haucht sie hörbar aufgeregt zurück. „Wollte ich Dir auch geraten haben, Sklavin! Steh jetzt auf, leg die Arme auf den Rücken und spreize Deine Beine“ heißt es danach.

„Ja Herr“. „Und jetzt, Sklavin frage ich Dich: Hast Du Dich an das Orgasmusverbot gehalten? Antworte ehrlich!“ War ja klar, dass er mich das fragen würde, denkt sie bei sich und überlegt, was sie antworten solle. „Herr… ich… ich… konnte nicht anders heute um 18 Uhr. Wie ich gerade fertig geworden bin mit dem Rasieren… und meine Muschi angetrocknet habe… verzeih mir Herr. Das weiche Handtuch auf meiner frisch rasierten Möse… ich konnte es nicht verhindern.

Also.. NEIN HERR, ich habe mich NICHT daran gehalten! Wirst Du mich jetzt dafür bestrafen?“Walter schaut in Mandys Gesicht, nimmt die Augenbinde runter und sein Blick geht tief in Mandys dunkelbraune Augen. „Sklavin, ich dulde es absolut nicht, wenn meine Befehle missachtet werden. Ja, ich werde Dich dafür bestrafen. Halt still..!“ lautet seine Antwort. Mit einem Zeigefinger hebt er Mandys Kinn ein wenig an und… verpasst der völlig überraschten Frau zwei schallende Ohrfeigen!„Du wirst nie wieder eine Anordnung missachten, Sklavin.

Nie wieder! Hast Du das verstanden?“ schreit er sie an. Mandy weiß nicht recht, was demütigender für sie ist in diesem Augenblick. Die schmerzhaften Ohrfeigen oder die Tatsache, dass sie ihren Herrn derart enttäuscht hat und er sie barsch angeschrien hat. „Herr, ich verspreche Dir hoch und heilig, dass ich nie wieder einen Befehl von Dir missachten werde! Bitte… bestrafe mich noch mehr dafür.. schlag mich, tu mir weh… Deine Sklavin hat es verdient!“ „So ist es gut.

Ich bin mit Deiner Bestrafung noch lange nicht fertig Du Dreckstück! Auf das Bett mit Dir! Leg Dich vorn an die Kante und drücke mit den Händen Deine Schenkel auseinander. Du hast Dich an der Fotze berührt ohne meine Erlaubnis, dann werde ich Dich auch genau dort bestrafen! Und wehe Dir, Du schließt die Beine! Heb Deine Fotze an, damit ich besser darauf schlagen kann! Wird´s bald?“ „Ja Herr“ antwortet Mandy und drückt ihr Becken gut zehn Zentimeter hoch.

Ihre ungeschützte Möse ist nun vollends offen vor den Augen ihres Herrn. „Zehn Schläge werden es sein, Sklavin. Zehn. Und ich will keinen Muckser von Dir hören!! Sklavin, empfange Deine Strafe für Ungehorsam“ sagt er leise zu ihr und kniet sich vor sie. Er legt seine flache Hand auf Mandys Allerheiligstes. Allein diese Berührung genügt, um ihr ein tiefes Seufzen zu entlocken. „Ich sagte KEINEN MUCKSER!!! Ich erhöhe auf 15!! Wage es nicht gar zu schreien!!! Oder noch schlimmer… einen Höhepunkt zu haben!!“ ZACK… der erste Schlag sitzt.

Nichts zu hören außer dem Klatschen auf ihre Schamlippen. Zack.. zack…. beim 10. Schlag zuckt Mandy doch zusammen, senkt ihr Becken ab und bewegt ihre bis dato weit geöffneten Schenkel aufeinander zu. „Okay… dann eben anders“ sagt Walter hörbar verärgert. Er geht zum Schrank in der Diele und kommt mit zwei Hand- und zwei Fußmanschetten zurück. „Arme vorstrecken!“ Er legt ihr die Handmanschetten an, führt ein Stück Seil durch die Ösen und befestigt es seitlich auf jeder Seite an das Bett, an dem rings herum Ösen angebracht sind.

„Rechtes Bein!“ folgt danach, gleich danach das linke. An den beiden Wänden, nur knapp neben dem Bett hängen Ketten. Nacheinander löst er diese aus der Halterung und zieht sie über die oberhalb des Bettes vorhandenen Rollen ein Stück heran. Dann nimmt er ein Bein hoch und hakt einen Karabiner in die Öse an der Manschette. Die Kette spannt er dann gleich wieder und rastet sie in der Wandverankerung ein. Eines der großen Polster auf dem Bett schiebt er seiner Sklavin jetzt unter das Becken, mit der Folge, dass ihre Fotze danach exponiert vor ihm liegt.

Er spannt die Ketten noch einmal nach, ein leichter Zug nach oben ist für Mandy zu spüren. Natürlich werden von der Aktion ein paar Fotos gemacht. „Wir waren bei Schlag 10 von 15 wie Du versucht hast, mir Deine Fickfotze zu entziehen. Blieben also noch 5 Hiebe übrig… die ich auf 10 erhöhe! Nur, dass ich Dir jetzt nicht mehr mit der flachen Hand auf Deine Möse schlage, sondern… mit dieser Peitsche!! Und jetzt… darfst… und wirst Du schreien!! Bist Du jemals gepeitscht worden, Sklavin?“ „Nein Herr, noch nie… hab Erbarmen mit mir Herr… bitte bitte nicht allzu hart schlagen… ich flehe Dich an, Herr!“ „Nun ja, angesichts der Tatsache, dass ich Dich ja noch ficken werde… werde ich Dir die Fotze NICHT blutig schlagen! Aber… Du wirst es spüren, wie sehr Du mich verärgert hast und erneut einen Befehl nicht eingehalten hast!! Zähle die 10 Peitschenhiebe laut und deutlich mit, Sklavin.

Und bedanke Dich für jeden einzelnen Hieb!“ Walter umfasst den mit Leder umwickelten Holzgriff des Floggers, lässt die 5 Lederriemchen ein paar mal über die durch die Schläge mit der flachen Hand bereits gut durchbluteten Schamlippen gleiten. Dann zieht er sie weg, holt aus und… schlägt mit nur halber Kraft zu. Mandy schreit sofort auf! Aber wohl eher hervorgerufen durch das gut hörbare Klatschen als durch Schmerz… Die Peitsche ist mit Wildlederriemchen bestückt. Die Klatschen schön… tun aber nicht sonderlich weh!„EINS, DANKE HERR“ krächzt sie.

….. „Neun, danke.. Herr“. Inzwischen hat die Intensität der Schläge zugenommen, ist aber immer noch gut zu ertragen. ZACK… „Zehn, danke Herr“ kommt mit einem tiefen Seufzer. Geschafft! Das erste Mal hat ihre Möse eine Peitsche ertragen müssen. Ihre Mösenlappen sind ziemlich rot und sogar ein wenig angeschwollen. Ihr Fotzensaft quillt heraus. Walter entledigt sich seiner Hose und, ohne etwas zu sagen.. wuchtet er seinen Schwanz in die triefend nasse Fotze seiner Sklavin. Klar, dass nach der Peitschung der Schwanz ihres Herrn in ihrer Fotze sofort nach nur wenigen Stößen für einen gewaltigen Orgasmus sorgt! Keuchend und krächzend fleht Mandy ihren Herrn an, er möge sie nur hart durchficken… Nach zwei weiteren Höhepunkten, die immer wieder von heftigem Zappeln begleitet sind, lässt Walter von ihr ab und hakt die Fußmanschetten aus, löst die Seile an den Handgelenken und zieht er Mandy an den Händen hoch bis zum Stand.

Sofort knicken ihre Knie weg, aber Walter fängt sie auf, drück sie fest an sich. Wieder festen Stand erreichend küssen sich die beiden heftig. Wild und lang!„Auf die Knie mit Dir. Sauberlecken!“ Als hätte es dieser Anweisung bedurft! Geh jetzt ins Bad und wasche Dir die Fotze! Ich werde inzwischen aus Deiner Reisetasche was zum Anziehen raus nehmen. Wenn Du fertig bist, gehen wir essen. Hab beim Griechen um die Ecke einen Tisch bestellt.

Okay?“ „Ja Herr.. sehr gerne“. Wie sie aus dem Bad zurück kommt, leuchten ihre Augen immer noch. So zufrieden und glücklich war Mandy schon lange nicht mehr! Auch, wenn ihre arme Möse schon ein wenig zwickt… Aber das gehört wohl dazu. Walter hat sich beim Tascheninhalt für ein leichtes Sommerkleidchen entschieden. Leicht, dünn und… halb transparent! „Zieh es an. Weist ja, drunter gibt es nichts! Ich will Dich nackt wissen!“ „Ja Herr. Für Dich tu ich das!“ Noch den leichten Sommermantel drüber und Schuhe angezogen, dann geht es raus.

Hat vielleicht noch so 18 Grad jetzt um zehn Uhr abends, da ist der Mantel schon hilfreich. „Guten Abend Walter. Hoppala… was hast Du denn da mitgebracht?? Lady, darf ich Ihnen aus dem Mantel helfen?“ begrüßt Theodorus, der Wirt hier. „Theo, das darfst Du… aber nur den Mantel..“ grinst Walter zurück und Mandys Wangen erröten. Wie aufgeregt sie noch immer ist, kann sie nicht verbergen. Unter ihrem hauchdünnen Kleidchen sprießen ihre Nippel gewaltig hervor! Theo starrt wie gebannt darauf.

Kaum sitzen die zwei an Walters „Stammtisch“ in der Ecke, da kommen auch schon drei Ouzo. „Jammas“ sagt Theo und man prostet sich zu. Lecker!!! Die beiden Portionen Gyros schmecken den beiden vorzüglich! Walter sieht sich kurz um im Lokal. Sie sind die letzten Gäste. „Mandy, Sklavin… zieh Dein Kleid jetzt aus. Und ich will, dass Du Dich bei Theo gebührend für das leckere Essen bedankst, wenn er gleich mit dem Ouzo kommt. „Sehr gerne Herr“ schmachtet Mandy ihren Herrn und Gebieter an.

Sie hat sich bereits ihres Kleidchens entledigt, wie Theo freudestrahlend mit drei weiteren Ouzos ankommt. Im Schlepptau Daphne, seine hübsche junge Frau und Köchin hier. Wie Theo die nackte Frau am Tisch sieht, beordert er Daphne zur Tür. „Schließ ab und geh noch mal kurz hinter die Theke. Weißt schon.. und dann kommst Du nackt zu uns“ „Sehr gerne, Herr“ haucht Daphne. Herr, sie hat ihn Herr genannt. Wohl auch eine Sklavin, denkt sich Mandy.

Daphne zieht sich schnell hinter der Theke aus und wischt sich ihre Möse ab. Dann kommt sie, sichtbar erregt, zu den dreien an den Tisch, wo sich Mandy bereits vor Theo hin gekniet hat und dessen gewaltiges Rohr aus der Hose gepellt hat. Daphne zieht Walter hervor, geht vor ihm in die Knie und packt dessen Schwanz mit nervösen Fingern ebenfalls aus. Sofort beginnt begleitet von Sirtakiklängen aus den Boxen das „Blaskonzert“. Die beiden Nackedeis geben sich richtig Mühe, die zwei Rohre in Prachtform zu bringen.

„Theo, ich hab große Lust Deine Daphne jetzt in den Arsch zu ficken.. ist das okay für Dich?“ fragt Walter. „Na und ob! Ich werde Deine Sklavin dafür aber in die Möse ficken.. passt das?“ „Unbedingt!! Das geile Luder braucht das jetzt. Na los, nagel sie ordentlich durch! Und Du, geiles Stück… beug Dich auf den Tisch!“ „Sehr gerne Herr“ keucht Daphne zurück und hält ihrem Lieblingsgast ihren süßen kleinen Po hin. „Fick mich in den Arsch… B I T T E !!!“Der Musiktitel „Sorbas Dance“ erreicht gerade die schnellste Stelle, da ballern die beiden Hengste ihren Fickstuten fast gleichzeitig ihre volle Ladung in die Fotze bzw.

den Arsch. Walter zieht Daphne dabei an den Haaren hoch und drückt ihr zwei Finger in den Mund. Die zwei geilen Weiber explodieren geradezu und jede Faser ihrer nackten Körper bebt. „Und jetzt… JAMMAS!!“ sagt Walter und der „Ouzo danach“ rinnt durch die Kehlen der vier. Walter zückt sein Portemonnaie und legt einen fünfziger auf den Tisch. „Passt schon so… danke euch beiden!!“ fügt er an und küsst zuerst Daphne, dann Mandy. Danach hilft er ihr in den Mantel… Kleid… gibt es keines! Die zwei machen noch einen kleinen Spaziergang durch das nur wenige Meter entfernte kleine Waldstückchen.

Gerade auf dem Hauptweg angekommen heißt es „Sklavin.. zieh Dich jetzt aus. Alles, auch Schuhe und Strümpfe. Ich will, dass Du vollkommen nackt bist wenn wir weitergehen“ sagt er zu Mandy, legt ihr ein Lederhalsband um und hakt eine Kette in den Führring vorn. Den Mantel steckt er zu dem Kleidchen und den anderen Sachen in die mitgebrachte Umhängetasche. Der Schotterweg verlangt Mandy einiges an Beherrschung ab. Die kleinen Steinchen pieksen ordentlich unter ihren Füßen.

Nach einer Runde von gut 400 Metern erreichen sie wieder der Ausgang des kleines Parks. Walter reicht ihr den Mantel. „Herr, darf ich für Dich nackt bleiben? Auch wenn wir gleich durch die Wohnstraße laufen werden? Ich möchte das so gerne für Dich tun. Möchte der Welt zeigen, dass ich DEINE willenlose Sklavin bin. Darf ich?“„Na klar mein nacktes geiles Mädchen. Darfst Du!“ antwortet Walter und küsst sie auf die Stirn. Jetzt, so um halb eins nachts, ist niemand mehr auf der Straße.

Nur an den Fenstern sieht man ab und zu, sich Gardinen bewegen. Ob da wohl neugierige Augen sind, die sich an Mandys Nacktheit erfreuen? Egal. Mandy genießt es richtig, die 200 Meter Straße nackt für ihren Herrn zu laufen. Wieder in der Wohnung angekommen sagt Mandy, dass sie dann wohl mal auf´s Klo müsste. „Kein Problem, geh nur. Aber wie Du siehst.. gibt es hier keine Tür. Und der Vorhang bleibt auch auf! Ich will Dir zusehen, wenn Du pissen gehst!“ Etwas verwundert ist Mandy ja schon… aber dann antwortet sie „Sehr gerne Herr.

Für Dich… tu ich alles!!“ Wenige Sekunden später plätschert es in der Kloschüssel und wohliges Stöhnen ist von dort zu vernehmen. Walter steht derweil im Türrahmen und erfreut sich an seiner nackten Sklavin. Kurz abputzen, abspülen… fertig!„Jetzt muss ich aber auch mal pissen… geh rüber in die Dusche und knie Dich hin“ meldet sich Walter jetzt zu Wort. Er würde doch wohl nicht… oh doch! Er würde und wird!! „Mach Dein Maul auf, Sklavin.

Dein Herr wird Dir jetzt in den Mund pissen! Halt es kurz darin fest… und dann… schluckst Du es runter! Kapiert?“ fragt er mahnend rüber. „Herr.. muss ich wirklich?“ fragt Mandy sichtlich verängstigt. „Oh ja, Miststück! Du bist MEINE Sklavin. Und ich kann und werde mit dir tun, was immer ich will! Erinnere Dich, DU selbst hast mir gesagt, dass Du alles für mich tun würdest! Und das… gehört für eine Sklavin nun mal auch dazu.

Nicht nur die schönen Sachen wie ficken und blasen, auch das Peitschen und Pisse schlucken! Oder muss ich Dich mit der Peitsche ein wenig aufmuntern?“ Ups… Mandys große Klappe von wegen ALLES TUN holt sie jetzt ein. Etwas wiederwillig kniet sie sich in die Duschtasse und öffnet zögerlich ihre Lippen. „Mach Dein Maul auf, Miststück!!“ donnert er ihr entgegen und „hilft“ mit zwei ordentlichen Ohrfeigen nach. Dann hält er seinen Schwanz an ihre Unterlippe… und lässt den ersten Schwall in ihren Mund laufen.

Der Strahl verebbt. „Schön drin lassen… und jetzt… schluck runter Du Sau!!!“ Leicht angeekelt schluckt Mandy die Pisse in ihrem Mund herunter. Gerade damit fertig, fließt der goldene Saft auch schon weiter. Wieder eine Unterbrechung.. und erneut schluckt sie alles runter. So geht das noch einige Male, bis nichts mehr nachkommt. „Hinstellen! Ich werde Dich jetzt abduschen!“ lautet Walters nächste Anordnung. Na wenigstens lässt er das Wasser erst warm werden bevor er sie abduscht! „Maul auf, ausspülen“.

Auch das geht jetzt freiwillig von statten. „Und… einmal kalt…“ sagt Walter grinsend und dreht auf kalt… sofort quiekt seine Nacktsklavin los. Da er ihr den Duschkopf auch direkt zwischen die Beine hält, erreicht das kalte Wasser auch ihre inneren Stellen dort. Schnatternd vor Kälte hebt Walter sein Mädchen dann aus der Dusche und trägt es hinüber zum Bett, auf dem er bereits ein Badelaken aufgelegt hat. Er kniet sich zwischen ihre Beine, legt sich dann auf den Bauch vor ihr und… lässt seine Zunge ihr „teuflisches Werk“ vollbringen.

Bis zum zweiten Orgasmus kurz hintereinander treibt er die nackte Frau bevor er sie dann in der guten alten Missionarsstellung nimmt. Nach dem Abspritzen tief in ihrer Möse bleibt er, den Schwanz noch immer tief drinnen, auf ihr liegen. Minutenlang! Erst dann steigt er von ihr herunter. Die Atmung hat sich bei beiden wieder beruhigt. „Dann werde ich Dich mal für die Nacht fertig machen, liebste Mandy“ sagt er leise zu ihr. Mit vier Seilstücken fesselt er ihre Gliedmaßen dann auf das Bett und legt sich sodann neben sie.

Eine Bettdecke für zwei muss reichen. Seine Hand auf ihrem Busen liegend schlafen beide bald erschöpft ein. Nach zwei Stunden geht Walters Handywecker. „Showtime, Baby“ sagt er und zieht die Bettdecke weg. „Jetzt, und dann alle 2 Stunden… werde ich Dich ein wenig peitschen. Zuerst auf Deine Titten, Deine Fotze und die Oberseite Deiner Schenkel. Beim nächsten Mal dann Deine Kehrseite, also auf Rücken Arsch und Schenkel. Jeweils für zehn Minuten. Stöhnen darfst und sollst Du, nur nicht schreien! Sonst müsste ich Dich knebeln.

Bereit?“ Was soll sie auch sagen, sie ist ihm ohnehin ausgeliefert. „Ja Herr, bereit für Dich geliebter Herr“ säuselt sie. Und dann klatscht auch schon der Wildlederflogger, den sie ja schon durch das Mösenpeitschen kennt auf sie. Besonders an den Titten zwickt das schon ordentlich, sind sie doch bisher noch niemals gepeitscht worden! Aber Mandy hält tapfer durch! Stöhnen ja, schreien.. nein. So wie es ihr Herr von ihr verlangt hat. Einen dicken Kuss gibt es als Belohnung.

Dann liegt er auch schon wieder neben ihr. Nur, dass seine Hand jetzt auf ihrer Möse liegt… wie soll Frau denn da zur Ruhe kommen…. tststssss…. !Also nix mit schlafen! Dauerreizung der Möse! Zwei Orgasmen inklusive! Zwei Stunden später folgt die nächste Runde. Dazu löst er kurz ihre Fesseln, dreht sie auf den Bauch und fesselt sie wieder. Was da jetzt anfänglich über ihren Rücken und ihre Pobacken streift… fühlt sich irgendwie anders an.

„Was.. was ist das??“ fragt sie neugierig. „Eine andere Peitsche… mein absoluter Liebling ist das!! Kurz, biegsam und mit einer gut fünf Zentimeter langen Zunge am Ende… Du wirst sie hassen.. und lieben zugleich… Freu Dich darauf!“ sagt er leise in ihr Ohr, zu dem er sich herunter gebückt hat. Und dann geht es los. Ups… das zieht aber deutlich mehr als vorhin! Walter beherrscht diese Kurzbull aber perfekt. So hinterlässt die Lederzunge zwar Rötungen, aber keine Aufplatzungen.

Mandys Hintern allerdings… glüht nach zehn Minuten!!Zur Belohnung gibt es aber noch eine Runde Arschfick vom Feinsten! So befüllt… liegt sie dann auf dem Bauch, die Decke drüber, und sie bekommt tatsächlich Schlaf mit! Wenigstens knapp zwei Stunden. Denn dann, es ist inzwischen fast fünf am Morgen, ist ihre andere Seite wieder dran. Und spätestens hier versteht Mandy dann, was ihr Herr vorher mit „lieben und hassen“ meinte. Die Lederzunge direkt auf ihre Titten gezogen… das ist schon heftig! Da kommt es durchaus auch schon mal zu einem kleinen spitzen Aufschrei!! „Halt Dein Maul, Sklavin.

Oder muss ich Dich knebeln, damit Du die Nachbarn nicht aufweckst??“ „Nein Herr, nicht knebeln bitte. Ich versuch´s ja..“ ist die leicht weinerliche Antwort. Und was soll ich sagen, es gelingt! Nun ja, dass ihr Herr mit etwas weniger Krafteinsatz zu Werke geht, kriegt sie gar nicht so wirklich mit. Es zieht jedenfalls ganz schön auf ihren Titten! Glücklicherweise gehen nur wenige Schläge auf ihre Möse! Die tut ohnehin schon ordentlich weh! So weh, dass selbst der folgende Fick nicht so ganz schmerzfrei bleibt.

Aber egal. Hauptsache er fickt sie wieder!Viertel nach sieben ist es, wie die Decke herunter gerissen wird. „Los, aufstehen. Waschen und dann gehst DU Brötchen holen. Der Bäcker links ein paar Meter die Hauptstraße entlang weiß Bescheid. Sag ihm nur, dass Du meine Sklavin bist. Alles andere ergibt sich dann von selbst. Ach ja… Geld… kriegst Du nicht mit! Bezahl halt mit Deinem Mund… wie gesagt, der Bäcker weiß Bescheid!! Und jetzt raus mit Dir, ich hab Hunger!“ Wortlos wäscht Mandy sich kurz durchs Gesicht und die Möse.

Walter hilft ihr noch in den Mantel. „Oh nein, nichts drunter! Absolut nichts! Wenn Du jetzt meckerst… musst Du ganz nackt los! Also halt Dein Maul und zieh ab!“ So sehr sich Mandy dadurch erniedrigt fühlt… so sehr genießt sie es aber auch. Schon irgendwie verrückt, oder? SIE, nackt unterm Mantel und wissend, dass sie gleich die Brötchen „mündlich“ bezahlen muss… schon irgendwie komisch und doch soooo geil!!Knapp eine Viertelstunde später ist sie wieder zurück.

Die Haare zerzaust, noch sichtbare Spuren rund um ihren Mund, so hat der Mistkerl von Bäcker sie wieder raus geschickt! „Und nichts abwischen!! Er würde es merken! Und dann… möchte ich nicht in Deiner Haut stecken“ hat er ihr eindringlich gesagt! Und so kommt sie dann ein wenig beschmiert die Treppe hinauf. Sie übergibt die Brötchentüte und legt den Mantel ab. „Warst Du auch schön brav?“ fragt er. „Ja Herr, das war ich.. darf ich mich jetzt abwaschen? Bitte!“ „Na gut, Kaffee ist fertig.

Komm dann einfach rein“. Mandy huscht ins Bad, wischt sich das Gesicht sauber und putzt die Zähne. Dann, wieder besser gelaunt, kommt sie ins Studio zurück, von wo ihr der Duft frischen Kaffees entgegen strömt. Die Vorhänge sind halb zugezogen. Auf dem Tisch und auch sonst an vielen Stellen stehen Kerzen. Auf dem Bett liegen Rosenblätter, eine langstielige Rose auf ihrem Teller. „Wo.. wo hast Du DIE denn jetzt her?? Du bist.. so süß.. danke!!“ sagt Mandy und holt sich ungefragt einen Kuss ab.

„Gern geschehen, Mandy. Der heutige Tag… ist DEIN Tag. DU sagst, was wir machen sollen. Aber erst nach dem Frühstück bitte! Ich hab HUNGER!!!!“Eine gute Stunde ausgiebigen Frühstückes mit leckerer von Walter höchstselbst eingekochter Marmelade, einfach nur schön!! Dann ergreift Mandy das Wort. „Du hast ja gesagt, dass das heute MEIN Tag sei. Ich würde also gerne… erstmal mit Dir ne Runde shoppen gehen in der City. Dann lecker Essen gehen und dann… schaun wir mal“ sagt sie und kneift ein Auge zu.

„Ganz wie Madame wünscht. Dann los, abräumen können wir später. Auf in die Stadt!!“ Neugierig beäugt Walter, was sein Mädchen denn wohl so anziehen würde. Ihre Wahl fällt auf eine hauchdünne rote Bluse und einen verdammt kurzen schwarzen Rock! „Recht so, Herr?“ fragt sie aufreizend ihr Röckchen lupfend. „Dein Tag.. Deine Wahl! Aber… ich bin stolz auf Deine Wahl! So mag ich mein Mädchen“ antwortet Walter. Einen dicken Kuss gibt’s auch noch und ein wenig Popotätscheln unterm Rock.

Dann sitzen sie auch schon im Auto und sind auf dem Weg in die Nachbarstadt nach Essen. E N D E dieses zweiten Teiles der Mandy-Triologie.

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