Manu und die Nolls 03

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Bitte erst die Teile 01 u. 02 lesen. Danke!

Herr Noll ließ seinen Blick über den Körper der jungen Frau gleiten, während schon ihr bloßer Kontakt mit seinen Oberschenkeln die Wirkung nicht verfehlte.

Wie zu erwarten war, schwoll der Penis des Mannes innerhalb kurzer Zeit zu einer beachtlichen Größe an. Die junge Frau setzte einen erstaunten Blick auf „Na sowas, ob hier wirklich jemand Hilfe braucht, oder nur ein paar Phantasien!?“ Sie streichelte das silbrige Schamhaar des Mannes und schließlich auch den Schaft des Gliedes mit ihren Fingerspitzen.

„Er wird ja noch größer!“ bemerkte Frau Noll, während ihr Mann Manu`s linke Hand nahm und um seinen Penis legte. „Aber ganz schön frech bist Du schon, mein Schatz, oder?. „Das stimmt und außerdem hat Deine Frau die eindeutig älteren Rechte!“ meinte Manu und entzog ihre Hand seinem Griff.

Sie stemmte sich hoch, ging auf die Knie, lächelte die Oma an und sagte: „Darf ich bitten, es ist angerichtet!“ Sie half der Frau, sich breitbeinig über ihren Mann zu knien.

Das Ehepaar warf sich einen vertrauten Blick zu, als sich die Frau langsam auf ihren Mann setzte. Manu saß etwas ehrfürchtig daneben, und sogleich begannen die beiden mit kurzen Bewegungen ihren alten Rhythmus wiederzufinden.

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Sie beugte sich nach vorne und gab dem Mann, dann der Frau einen Kuß auf die Lippen. Dann griff sie sich ihr Nachthemd und wollte die beiden sich selbst überlassen. Frau Noll bemerkte das und hielt sie zurück „Nein..Nein..bitte bleib“ bat sie die junge Frau.

„Ein wenig Hilfe könnten wir schon noch gebrauchen, jetzt, wo Du schon mal hier bist“.

Manu errötete wieder „Ich hab sowas aber noch nie gemacht!“ wendete sie ein.

„Wir auch nicht! Bitte mein Schatz, komm zu Deiner Oma und hilf ihr noch ein bißchen“ bat Frau Noll wieder.

Manu kniete sich neben die beiden und war sich nicht ganz schlüssig, was sie jetzt machen sollte.

Während das Ehepaar seinen Verkehr weiter fortsetzte, strich sich Manu kurz entschlossen das Haar nach hinten. Dann beugte sie sich wieder nach vorne, steckte ihren Kopf zwischen die beiden und hauchte der Oma einen Kuß auf die linke Brust.

Diese lachte leise auf und zog Manu`s Kopf weiter zu sich. Die junge Frau verstand und ließ die ganze Brustwarze der Oma in ihrem geöffneten Mund verschwinden.

Dann begann sie mit ihrer Zunge den großen, weichen Nippel zu bearbeiten.

Frau Noll stöhnte glücklich auf und drückte den Kopf an sich. Zwischendurch streichelte sie den langen braunen Rücken der jungen Frau.

Herr Noll nahm jetzt den rechten Nippel seiner Frau zwischen Daumen und Zeigefinger und verwöhnte diesen.

Als Frau Noll laut zu stöhnen begann, wendete Manu ihren Kopf der Brust des Mannes zu und fing an, an dessen rechter Brustwarze zu saugen.

Der grunzte auf und nach wenigen Sekunden versteifte sich sein Unterleib.

Der Orgasmus schoß eine Menge Sperma auf den Muttermund der Frau, woraufhin auch diese nach einem spitzen Schrei zu Ihrem Höhepunkt kam.

Obwohl das Ganze nur wenige Minuten dauerte, blieb das Ehepaar heftig atmend, engumschlungen und, fast, noch ineinander so liegen, wie es gemeinsam seinen Höhepunkt erlebt hatte.

Manu klatschte leise in die Hände.

Sie schnappte sich ihr Nachthemd und schlüpfte nackt wie sie war und unbemerkt von dem Ehepaar aus dessen Schlafzimmer.

Mit zitternden Knien kam sie unten in ihrer Wohnung an. Sie ging an den Kühlschrank und trank einige Schlucke Eistee.

Noch immer hochgradig erregt legte sie sich im Wohnzimmer auf die Couch und brachte sich mit geübten Finger zu einem langwährenden, befriedigenden Orgasmus.

Am Sonntagmorgen erwachte Manu in ihrem Bett.

Sie war immer noch nackt und hatte sich wegen der Hitze wie immer freigestrampelt. So lag sie da, die Ritzen des Rollos zauberten helle Pünktchen an die Wand und langsam kam ihr die letzte Nacht zu Bewußtsein.

Sie konnte die unglaublichen Vorgänge im Schlafzimmer ihrer Vermieter noch nicht so ganz einordnen. „Bin ich eine Schlampe? Großer Gott, wenn meine Familie mich gestern gesehen hätte. Die würden mich enterben und aus dem Haus schmeißen!“ dachte sie sich.

„Andererseits, keiner h a t mich gesehen und außerdem bin ich erwachsen und alles ist freiwillig passiert. Die sind alle so weit weg, wer soll davon je erfahren?“ Sie verscheuchte die dummen Gedanken mit einer Handbewegung wie eine lästige Fliege.

Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig und putzte sich die Zähne.

Aus dem Schrank nahm sie sich ein Bikinihöschen und zog es an.

Dann verließ sie ihre Wohnung und ging nach oben, in die Wohnung des Arztehepaares.

Im Haus roch es nach Kaffee und sie fand die beiden in eine Unterhaltung vertieft, auf der Terrasse. „Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch“ strahlte sie und erntete ebenfalls ein strahlendes Lächeln von beiden: „Guten Morgen, mein Engel, wie hast Du geschlafen?“ fragte Frau Noll, streckte Manu die Hand entgegen und zog sie zu sich.

„Wie`n Murmeltier vermutlich“ antwortete diese und beugte sich zu der Frau hinab, um ihr einen Guten-Morgen-Guß zu geben.

„Und wer küßt mich?“ fragte Herr Noll in gespielter Enttäuschung. Die junge Frau ging zu ihm und küßte ihn ebenso.

„Weißt Du, Manu, was wir gestern erlebt haben, war richtig und wird uns für immer zusammenschweißen. Wir sollten uns für nichts schämen, wir sind alle erwachsen und alles war freiwillig!“ erklärte Herr Noll, während seine Frau vor sich hin lächelte.

„Dazu bin ich vorhin auch schon gekommen, ich wollte euch helfen und das scheint ja ganz gut geklappt zu haben“.

„Du hast uns einen großen Dienst erwiesen, das kannst Du uns glauben. Wenn Du mal nicht mehr bei uns bist, dann können wir uns immer an diese Nacht erinnern und das wird uns noch oft weiterhelfen!“ meinte Frau Noll mit einem dankbaren Ausdruck im Gesicht.

„Papperlapapp, ich bin ja noch hier! Außerdem muß ich euch noch was sagen: Mir selbst hat das Ganze auch was gebracht.

So eine Erregung wie gestern Nacht kannte ich vorher gar nicht. Ehrlich gesagt hat es mich ganz schön wuschig gemacht“.

Frau Noll warf ihrem Mann einen kurzen, verschwörerischen Blick zu und sagte dann nur: „Wißt ihr was, um unser Mütchen ein bißchen zu kühlen, sollten wir uns jetzt erst mal so langsam ans Mittagessen machen. Es ist schon nach halb zwölf und ich denke , wir haben alle einen Bärenhunger!“

„Hast Recht, mein Liebe, aber bitte was leichtes bei der Hitze“

„Na denn helf ich Dir doch, Oma, dann geht's um so schneller!“

Das Mittagessen wurde ob der Außentemperatur im Eßzimmer eingenommen und anschließend legte sich Herr Noll zum Nickerchen wie immer auf seine Recamiere, ein Bestandteil der üppigen Couchlandschaft aus weichem, champagnerfarbenem Leder.

Die beiden Frauen deckten ab und beschickten die Spülmaschine.

Dann setzten sie sich auf die Terrasse, merkten aber nach wenigen Minuten, das es drin doch wesentlich angenehmer war.

Als Frau Noll ihren Mann auf der kühlen Ledercouch liegen sah, lud sie

Manu ein: „Komm, legen wir uns dazu. Ist doch viel schöner als draußen bei diesen Temperaturen“.

So legte sich Manu mit den Füßen ans Kopfende von Herrn Nolls Recamiere.

An ihrer Kopfseite lag jetzt Frau Noll mit den Beinen in gleicher Richtung wie ihr Mann. Das Leder brachte auf der nackten Haut eine wunderbare Abkühlung, so daß auch die beiden Frauen schließlich einnickten,

Herr Noll erwachte als erster. Er sah sich verschlafen um, als er nur einige Zentimeter rechts von seinem Kopf die hellen, gepflegten Fußsolen von Manu erblickte. Sogleich war er wach und begann, den Anblick der fast nackten jungen Frau in sich aufzunehmen.

Er näherte sich vorsichtig den Füßen und sog deren Duft ein. Dann begann er, mit seinen Lippen die Konturen der Füße und Beine nachzufahren. Schließlich konnte er nicht mehr an sich halten und nahm eine ihrer schmalen, großen Zehen behutsam in den Mund.

Da ihre Füße zu ihren empfindlichsten Körperpartien gehörten, erwachte die junge Frau nach kurzer Zeit. Sie blickte an sich hinunter und sah den Opa mit ihrer Zehe im Mund.

Dann lächelte sie verständnisvoll und streichelte mit der Innenseite ihres linken Fußes den Kopf des Mannes. Der wurde nun mutiger und fing an, mit beiden Händen die Beine entlang zu streicheln.

Er liebkoste die Füße der jungen Frau und schob dann seinen Kopf langsam zwischen deren Unterschenkel. Manu räkelte sich wohlig auf der Couch und ließ ihn gewähren. Sie öffnete sogar ihre Beine ein wenig.

„Das habt ihr euch so gedacht, während ich schlafe, macht ihr solche Sachen!“ ließ sich plötzlich Frau Noll vernehmen.

Manu streckte ihren Kopf nach oben und antwortete mit einem entwaffnetem Lächeln: „Na dann komm, Oma, spiel mit!“

Frau Noll stieg von ihrem Lager und kniete sich neben den Oberkörper der jungen Frau. Sie strich über ihr Haar und ließ ihre Lippen über Manu`s Gesicht, dann Hals und Schulter gleiten. Herr Nolls Kopf war mittlerweile zwischen den Oberschenkeln angekommen. Manu nahm ihn in beide Hände und mußte lachen: „Ja bitte, kann ich helfen?“.

„Nein, aber wir helfen Dir jetzt!“ sagte Frau Noll nur und begann, das Bikinihöschen von Manu vorsichtig nach unten zu streifen. Diese war schon wieder hoch erregt, hob kurz ihre Beine und schleuderte das Höschen mit ihren Zehen achtlos zur Seite.

In diesem Zustand so entblößt vor dem Ehepaar wurde ihr nun doch ein bißchen mulmig. Der Kopf des Opas nicht weit von ihrem Geschlecht, neben ihrem Oberkörper das Gesicht der Oma, wußte sie nicht, ob sie das jetzt wirklich wollte.

„Ich weiß nicht, ob es jetzt nicht doch ein bißchen weit geht?“ gab sie zu bedenken. „Ihr habt mich doch lieb, oder?“ fragte sie mit zitternder Stimme.

„Du bist unsere Manu und wir haben Dich beide sehr, sehr lieb!“ antwortete Frau Noll, „Wir werden nichts machen, was nicht jeder von uns möchte!“.

Die junge Frau konnte noch „Seid bitte vorsichtig!“ sagen, als der Opa seine Lippen auf ihr Geschlecht senkte und einen zarten Kuß darauf hauchte.

Dann nahm er ihre schmalen Hüften in beide Hände, so als ob er abbeißen wollte, und begann behutsam seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen wandern zu lassen. Manu schloß die Augen und gab sich dem ganz hin. Die Zunge wurde frecher und versuchte, den kleinen Kitzler herauszulocken. Sie stieß jetzt auch zwischen die inneren Schamlippen und spielte mit ihnen. Manu konzentrierte sich nur noch auf ihr so schön verwöhntes Geschlechtsteil, in dem nun alle Nerven ihres Körpers zusammenzulaufen schienen.

Mit der einem Hand griff sie nach der Hand der Oma neben sich, mit der anderen zog sie den Kopf des Opas zu sich, dann wieder wollte sie ihn wegschieben. Die Frau bedeckte ihren Körper mit Küßchen.

Der Mann griff sich ihre beiden Pobacken von unten und knetete sie

Sie wollte irgendetwas von sich geben, stammelte aber nur zusammenhanglos.

Dann, mit einemmal, stoppte Herr Noll Herr Noll seine Behandlung, unterbrach jede Berührung und ließ die Bewegungen der jungen Frau ins Leere laufen.

Diese zuckte noch einige Male mit dem Unterleib und blieb dann schwer atmend liegen. Herr Noll stemmte sich hoch, bis die Fersen der jungen Frau auf seiner Schulter zu liegen kamen. Manu ließ es willenlos mit sich geschehen. „Ich kann mich nicht mehr beherrschen, jetzt muß was passieren!“ knurrte er. Seine Frau lächelte ihm ermutigend zu und küßte Manu den Schweiß von der Stirn. Jetzt nahm er beide Fußgelenke in seine linke Hand und zog die Beine gerade nach oben.

Er genoß den Anblick einen Moment, um dann mit seiner rechten Hand seinen stocksteifen Penis in Manu einzuführen. „Ja, komm!“ jammerte diese und umgriff seine beiden Pobacken mit ihren Händen. Der Opa stieß zu, immer wieder, bis er abermals stoppte. „Wartet, ich weiß noch was besseres. Manu, los komm hoch und knie Dich vor Deinen Opa! Na komm schon!“ Manu gehorchte „Und jetzt krabbel noch ein bißchen nach vorne, bis in die Ecke dort!“.

„Was habt ihr denn jetzt mit mir vor?“ fragte sie, breitbeinig vor dem Opa knieend. Ihre Arme legte sie auf die Lehne der Couch.

Die Oma lächelte, ahnend was jetzt kam, streichelte Manu`s Gesicht und sagte: „Meine Süße, laß Dich ganz einfach fallen und vertrau uns. “

Herr Dr. Noll sah den herrlichen Arsch vor sich aufgebaut, erhob sich und kniete sich hinter das Mädchen, zwischen ihre Beine.

Er packte Manu am Übergang zwischen Rücken und Hüftknochen. Diese streckte ihren Po erwartungsvoll nach hinten, als der Opa mit seinem Penis vor Aufregung kaum den Eingang fand.

Der Mann murmelte vor sich hin und schob mit einer einzigen Bewegung seinen Penis in ihre Vagina.

Manu begann leidenschaftlich zu stöhnen, als der Opa mit hektischen Fickbewegungen begann. Frau Noll legte sich auf den Rücken und schob sich mit dem Kopf unter Manu`s Oberkörper.

Dann streichelte sie zärtlich die Außenseiten von Manu`s Brüsten.

Das Mädchen schnappte nach Luft und verharrte kurz, als die Oma ihre linke Brust im die Hand nahm und wie an einer Eistüte daran zu lecken begann. Sie fing unartikuliert zu jammern an, als sie abwechselnd an beiden Brüsten saugte und sie mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen reizte. Manu wollte keiner dieser Liebkosungen verpassen und drückte ihren Rücken durch, ihre Brüste der Frau entgegen, soweit es ging.

Der Reiz von den beiden Brüsten strömte durch den sich windenden Körper und erreichte ihr heftig behandeltes Geschlechtsteil. Dort vereinigte sich alles zu einem

unbeschreiblichen Wollustgefühl.

Manu war eigentlich schon völlig bedient, aber der Opa hielt sie von hinten unerbittlich fest und fickte sie, während sie von der Oma unter ihr an beiden Brüsten gemolken wurde. Sie konnte nun nicht mehr anders, als ihre Lust hinauszuschreien und nicht mehr damit aufzuhören.

„Schrei Du nur, schrei, hier kann Dir keiner helfen!“ feuerte sie die Frau an, während sie und ihr Mann das Mädchen weiter verwöhnten. Der Mann preßte sein Becken fest gegen den Po des Mädchens und ejakulierte in sie. Als sich Manu`s Orgasmus näherte, drückte die Oma ihren rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und biß leicht in Ihren linken.

Das Ganze endete in einem gewaltigen Aufbäumen des Mädchenkörpers und mit einem langgezogenen Preßlaut verlor Manu die Kontrolle über sich.

Ihr Unterleib zuckte in irren Spasmen und sie verlor auch einige Tröpfchen aus der Blase.

To be continued….

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