Manuelas Erfahrungen 01
Veröffentlicht am 30.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Manuela stand aufgeregt mit ihrer Freundin Sarah vor der Haustür ihrer Tante Nicole und betätigte vorsichtig die Klingel, hoffentlich war es ok für sie, dass sie sie ihre Freundin mitbrachte.
Sie hatten sich im Bus nach Jahren wieder getroffen und Manu hatte die Idee sie einfach mit zu ihrer Tante zu nehmen.
Auch sie hatten sich lange nicht gesehen. Sie wusste nur, das sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau war, die ihren Betrieb mit harter Hand führte, aber die Einladung konnte sie nicht ablehnen, auch weil sie dringend auf der Suche nach einem Praktikumsplatz war und bisher nur absagen erhielt.
Vielleicht ergab sich ja was.
Plötzlich überkam sie ein mulmiges Gefühl, ob es das richtige war.
Wenn ihre Tante dahinter kam, das sie sie nur wegen dem Praktikum besuchen würde.
Zaghaft drückte sie noch einmal die Klingel. Nur ein leises Summen war durch die geschlossene Tür zu hören.
Sarah sah die Unsicherheit ihrer Freundin und schaute sie fragend an.
Manu hatte immer noch den Klos im Hals, wenn nur endlich die Tür geöffnet werden würde, tipselte Manu von einem Bein aufs andere.
Jetzt war es Sarah, die kräftig die Klingel drückte. Ein lautes und sonores Summen war nun durch die geschlossene Tür zu vernehmen. Manu erschrak und Sarah fing an zu lachen.
„Wenn Du das Praktikum haben möchtest, musst Du schon ein wenig forscher sein“ gab Sarah grinsend von sich, worauf sie von Manu an den Oberarm gebufft wurde.
In dem Moment öffnete sich die Tür.
Manus Kopf wurde rot und so schnell es ging nahm sie ihre Hand hinunter.
Vor den beiden stand eine fast schon riesige Frau in einem luftigen Sommerkleid. Ihre Haare waren streng zu einem Zopf gebunden. Eine Hand in ihre schlanke Hüfte gedrückt und stand einfach nur da und musterte die beiden die vor ihr standen.
Manu stotterte „guten Tag Tante“ und „schön Dich wieder zu sehen“.
Nicoles Gesichtszüge schienen sich bei den Worten etwas zu entspannen „ich dachte doch ein leises Summen vernommen zu haben“, gab sie nun lächelnd zurück.
„Ich freue mich Dich auch zu sehen und schön das Du auch eine Freundin mitgebracht hast, kommt doch erst einmal herein“ sagte sie weiter freundlich.
Manuela schien ein Stein vom Herzen zu fallen und beide traten schweigend ein.
Der Flur schien gigantisch und eine breite Treppe führte hinauf in die obere Etage.
Als sie in Richtung Wohnzimmer gingen, führte auch eine sehr breite Treppe hinab in den Keller.
Am Ende der Treppe zum Keller sah Sarah mehrere schwere Holztüren, wie sie eigentlich nur in alten Schlössern zu finden währen. Eine davon schien eine Art Hintereingang zu sein, denn nur sie hatte ein Fenster, durch das ein wenig fahles Licht fiel.
Sarah schien begeistert von dem Haus und fragte sich wozu man solche Türen für einen Keller aussuchen würde. Ein Heizungskeller währe es bestimmt nicht, da waren immer schwere Brandschutztüren.
Mit einem Lächeln ging sie hinter Manu her. Nicole folgte den beiden. Erst jetzt vernahmen die beiden Mädels das sonore klickern der schmalen Absätze von Nicole auf dem Steinfußboden.
Das Wohnzimmer war groß und rustikal aber sehr gemütlich eingerichtet.
Außer der großen schwarzen Ledercouch waren zwei massive Sesseln, ein dunkler Schrank aus massiven dunkel glänzendem Holz und ein Tisch, der anscheinend aus einer Scheibe Mammutbaum zu bestehen schien, der auf starken Holzscheiten zu schweben schien.
Umrahmt war nur der Tisch von einem flauschigen Teppich.
Auf dem Tisch standen schon 2 Tassen und Teller.
Nicole bat die beiden lächelnd auf der Couch Platz zu nehmen, was die beiden auch sofort taten.
Sie ging zum Schrank, öffnete eine Tür und holte noch eine weitere Tasse und einen Teller heraus.
Manu musterte ihre Tante nun von hinten. Sie schien Stiefel zu tragen mit Absätzen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.
Sie mussten mindestens 17 Zentimeter hoch sein. Sie schien auf Zehenspitzen zu gehen, tat dies aber mit einer Sicherheit wie Manu es sich niemals vorstellen konnte.
Auch als sich Nicole umdrehte starrte Manu weiter versteinert auf die Füße und nahm nur im Hintergrund das klacken der Schuhe wahr.
Nicole war bei den bewunderten Blicken begeistert, stellte den Teller und die Tasse vor Sarah, ging in die Hocke in Manus Blickrichtung und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen
„Wenn Du magst, können wir ja nächste Woche mal losgehen und schauen, ob wir auch ein paar so schöne Schuhe für Dich finden, so als Wiedersehensgeschenk“.
Manu erschrak und lief rot an, da sie sich ertappt fühlte.
Sarah konnte sich ihr Lachen nur schwer verkneifen. „Vielleicht kannst du Deine Freundin gleich mitbringen, damit ihr dann im Partnerlook laufen könnt“ schob Nicole nach.
Jetzt erschrak Sarah. Das höchste was sie sich bisher getraut hatte war gerade einmal ein Zentimeter und da knickte sie schon immer um.
Nicole ging nun mit schwingenden Hüften in die Küche gefolgt von dem Klack, Klack ihrer Schuhe.
An der Küche angekommen drehte sie sich kurz herum und fragte süffisant „Kaffee oder Tee?“
Sarah antwortete als erste „Tee bitte“ und Manu schob zaghaft nach „Ja ich auch“.
Nicole schien sie nicht verstanden zu haben und fragte „Und Du Manuela?“
„Ja gerne, ich auch“ kam es nun etwas kräftiger aus Manus Mund.
„Na geht doch“ äusserte Nicole nun ein wenig streng.
Während sie in der Küche den Tee bereitete, hörte sie die beiden Mädels sich bewundernd unterhalten, wobei sie eigentlich nur Sarah hören konnte. Manu schien keinen lauten Ton von sich geben zu können.
So etwas mochte Nicole überhaupt nicht. Ihr gegenüber sollte immer klar und deutlich mit ihr sprechen und nicht nur brabbeln.
Ihr fiel auf, das sie ganz begeistert von Sarah war.
Mit ihr würde sie sich super unterhalten können.
An Manu musste sie noch etwas arbeiten, aber das würde schon noch werden.
Nachdem Nicole den Kuchen hereinbrachte ging sie noch einmal in die Küche um mit Besteck und dem Tee zurückzukommen.
Die Mädels unterhielten sich gerade über ein Bild gegenüber der Couch.
Es war ein dunkles Bild und nur schemenhaft konnte man erkennen was darauf abgebildet war.
Es schien eine Art Folterkammer aus dem Mittelalter darzustellen, aber ohne Personen. Die Geräte waren aber nur undeutlich zu erkennen.
Sarah und Manu schauerte es etwas, als sie ein paar Details erkannten.
Nicole sah ihre verunsicherten Blicke und meinte mit einem Lächeln auf den Lippen „Ich dachte, das es gut zu dem ganzen Ambiente hier passen würde, das habe ich selber anfertigen lassen“
Nachdem Nicole alles abgestellt hatte, setzte sie sich in den großen Sesseln neben den Mädels schlug die Beine elegant übereinander, wobei ihr Kleid ein wenig hoch rutschte und kurz ihre Nackten Schenkel frei legte.
Anschließend tat Nicole den beiden je ein Stück Torte auf und füllte die Tassen mit wohlriechendem Schwarztee mit einer leichten Note von Vanille.
Während Nicole das erste Stück auf ihrem Teller teilte begann sie zu Manuela gewandt „Du hast mir ja noch nicht Deine Freundin vorgestellt“ in einem sehr sanften Ton zu sprechen.
„Oh entschuldige bitte Tante Nicole“ begann Manu in einem sehr zögerlichen und leisen Ton.
Nicole unterbrach sie ernst „Spreche doch bitte etwas klarer und deutlicher, ich kann Dich so schwer verstehen, Also?“
Sarah konnte sich ein grinsen nur schwer verkneifen und Manuela lief wieder rot an.
„Entschuldige bitte Tante Nicole, das ist Sarah meine Freundin“ mit etwas festerer Stimme.
„Na also geht doch, ich hoffe, das es auch so bleibt“ kam es schon fast ein wenig verärgert von Nicole, während sie sich im nächsten Moment freundlich zu Sarah drehte
„Hallo Sarah, ich bin Nicole, die Tante kannst DU weg lassen und wie gefällt es Dir hier?“
Diese musste erst den letzten Happen hinunterschlucken und antwortete in festem Ton
„Es ist alles so toll hier Tan…“ Nicole hob in dem Moment ihre Augenbraun „äh Nicole“ schob Sarah nach und Nicoles Gesicht wirkte wieder freundlich.
„Auch das bekommen wir noch bei Dir hin“ grinste Nicole Sarah an.
Nachdem alle aufgegessen hatten, schenkte sie noch Tee nach. Manuela schmeckte der Tee außerordentlich und fragend wandte sie sich an Nicole „Wie heißt die Sorte?“ mit fester Stimme.
Nicole war begeistert, das die kleine vernünftig mit ihr sprach. Mit einem lächeln antwortete ihr, „Da ist frische Vanille drin“.
Nicole fing an den Tisch abzuräumen und die beiden wollten es ihr gleich tun, bis sie den finsteren Gesichtsausdruck in Nicoles Gesicht vernahmen und beide gleichzeitig wieder in die Couch sanken.
Nachdem Nicole wieder bei den beiden war fragte sie Manuela , was sie denn so tun würde und wie sie sich so ihre Zukunft vorstellen würde. Typisch Karrierefrau dachte sich Manu so zu sich und erzählte ihr, was sie so vor hatte.
Nicole schien begeistert nun von der Lautstärke, auch das die kleine nun deutlich sprach.
Und als ihr Manu erzählte das sie einen Praktikumsplatz zu suche, schienen Nicoles Augen zu leuchten.
Weiter unterhielten sich die beiden, ohne sich um Sarah zu kümmern, die weiter an ihrem Tee schlürfte.
Nicole würde mal schauen, ob es da nicht in ihrer Firma eine Möglichkeit geben würde und Manuelas Freude schien ihr nun ins Gesicht geschrieben zu sein.
Nachdem sie sich bei ihrer Tante freundlich bedankt hatte, wandte sich diese nun an Sarah, die erschrak und hätte fast wieder den Tee ausgespuckt.
Mit zittrigen Händen stellte sie die Tasse wieder auf den Tisch und begann, das sie im Moment einen Praktikumsplatz hätte, aber die Typen da währen alle so schmierig, aber sie müsste es machen, da sie sonst vom Amt kein Geld mehr bekommen würde, da erst vor kurzem ihre Sperre aufgehoben wurde.
Nicole sah sie erstaunt an „Wieso hattest Du denn die Sperre?“.
Das Praktikum in der Schreinerei, in der sie vorher als Bürokraft gearbeitet hatte, da wollte der Chef mehr als das sie nur schreibt.
Erklärte Sarah Nicole. Darauf hin habe sie dann gekündigt und dann kam die Sperre.
Nicole erkundigte sich nach der Schreinerei und Sarah nannte den Namen nur zögerlich. Nicoles Gesicht verfinsterte sich ein wenig und fragte Sarah, ob das Schwein ungeschoren davon kommen solle?
„Schreinerei Müller“ kam es nun leise und zögerlich aus Sarah heraus. Nicole sah sie verärgert an und wollte schon etwas sagen „Schreinerei Müller, in der Torstraße“ sagte sie dann im festen Ton und setzte nach „hoffentlich bekommt er seine Strafe für meine Sperre“.
Nicole legte nun ihre Hand beruhigend auf Sarahs Schenkel leicht tätscheln „Das wird er, mein kleines, das wird er bestimmt“.
In dem Moment als Nicoles Hand sie traf, durchzuckte es Sarah wie ein Stromschlag. Nicole merkte das und hakte weiter nach „Hättest Du nicht Lust, das Praktikum in meiner Firma weiterzuführen? Meine Mitarbeiter sind auf keinen Fall schmierig und wissen, was sich gehört“
Jetzt schien Sarah zu strahlen, damit hatte sie nicht gerechnet.
Sarah nickte einverständlich.
„Und“ setzte Nicole nach, „Wo hast Du jetzt Dein Praktikum?“, während sie Sarah sanft über ihren Schenkel strich.
„Installationsbetrieb Dr. Schröder, das sind mehrere Betriebe und ich bin in der Hauptstraße im Lager eingeteilt“
Kam es aus Sarah, wie aus der Pistole geschossen, während sie sichtlich die Hand auf ihrem Schenkel genoss.
Nicole tätschelte noch einmal auf den Schenkel, stand auf und ging in Richtung Flur um zu telefonieren.
Manu und Sarah sahen sich überglücklich an und konnten ihr Glück kaum fassen.
Es dauerte sehr lange, bis Nicole verärgert ins Telefon bellte, das es ihr zu lange gedauert hätte, bis die andere Seite abnahm.
Den Rest des Gespräches bekamen die beiden Mädels nicht mehr mit, weil Nicole ruhig aber anscheinend sehr bestimmt sprach.
Nachdem Nicole mit einem Lächeln wieder zurück an den Tisch kam schaute sie in 2 überaus strahlende und glückliche Gesichter mit weit mehr als nur strahlend leuchtenden Augenpaaren.
„Wollen wir auf die Praktika anstoßen?“ Fragte sie die beiden Mädchen und beide konnten nur nicken.
Nicole eröffnete den beiden, dass sie eben mit ihrer Assistentin gesprochen hätte und ab Montag könnten beide anfangen, wenn sie denn noch wollten.
Die Mädels sahen sich an und riefen im Gleichton „Ja gerne“.
Nicole wandte sich noch an Sarah, „Nicht das Du Dich wunderst, Deine Praktikumsbeurteilung von der Schreinerei wird wohl noch einmal überarbeitet, dafür sorgt meine Assistentin“.
Sarah sah sie verwirrt an, davon hatte sie doch nichts erwähnt, aber Nicole konnte sich schon vorstellen, wie die Beurteilung aussah, wenn das Amt eine Sperre von einem halben Jahr verhängt hatte.
Nicole stand immer noch vor dem Tisch und fragte die beiden, ob sie denn immer noch darauf anstoßen wollen.
Beide Mädels nickten simultan.
Dann eröffnete ihnen Nicole, dass sie leider nichts im Haus habe, aber was besorgen würde.
Schon schwang sich Nicole herum und rief den beiden noch zu, dass sie ruhig das Haus in Augenschein nehmen können, wenn sie wollten.
Schon fiel die Tür leise ins Schloss und ein Motor heulte auf.
Da saßen nun die beiden und beglückwünschten sich gegenseitig, währen Sarah immer noch an die Hand auf ihrem Schenkel dachte und was sie dabei fühlte.
Jetzt erst merkte sie nach der ganzen Aufregung, dass ihr Slip durchnässt war.
Sie ließ Manuela alleine auf der Couch und suchte das Bad.
Direkt neben der Küche fand sie die Damentoilette und Sarah war der Ausmaße erschlagen. Locker hätte man hier eine Partymit 30 Leuten veranstalten können. Sarah rief ihrer Freundin ihre Bewunderung zu, die antwortete aber nicht.
Sarah schloss die Tür hinter sich und ging auf die Toilette, die wie ein Thron aussah.
Anschließend versuchte ihren Slip mit Papier trocken zu reiben.
Sie zog ihn aus und bemerkte wie er immer noch feucht schimmerte.
Unglücklich schaute sie sich um. Da fiel ihr ein Schränkchen mit der Aufschrift „Nicole“ und daneben ein Schränkchen mit „Gäste“ auf.
Schnell trocknete sie sich ab, wusch sich die Hände und ein wenig ihr Gesicht.
Vorsichtig öffnete die den Schrank „Gäste“.
Erst jetzt wurde ihr bewusst, in einem privaten Haushalt, das Nicole die Toiletten getrennt nach Männlein und Weiblein sortiert hatte, das sah man nicht oft.
Ihre Blicke flogen durch die Fächer.
Erstaunt sah sie, dass dort neben Schminkutensilien, Binden, Tampons, Einwegrasierern, Haarspray auch Slips mit der Aufschrift „Gast“ lagen.
Ihr Herz machte in dem Moment Freudensprünge. Diese waren der Größe und Stilrichtung sortiert.
Noch nie hatte sie solch eine Auswahl gesehen und alle waren beschriftet.
Sie griff sich einen kleinen und bemerkte, dass es ein Tanga war. Das Wort Gast war mit einem extra Stück Stoff angenäht.
Erstaunt stellte sie fest, das der Tanga im Schritt besonders verstärkt und Blickdicht war. Zudem schien auf der Innenseite etwas eingearbeitet zu sein.
Ihr egal. Sie zog ihn über und stellte fest, das er gut saß.
Noch nie hatte die einen Tanga an, aber der seidige Stoff schien ihrer Möse zu schmeicheln.
Schnell griff sie noch ihren alten Slip und ging zurück zu Manuela.
Die stand bewundernd vor dem Bild und versuchte Details zu erkennen, währen Sarah den alten Slip in ihrer Tasche verschwinden ließ.
Als Sarah das sah, konnte sie nicht anders, als ihrer Freundin auf den Po zu schlagen.
Manuela erschrak und versuchte Sarah zurück zu buffen, da ihr Herz gerade in die Hose oder besser in ihr Kleid gerutscht war.
Sarah schwärmte ihrer Freundin von dem Bad vor und wollte nun noch mehr Räume sehen und zog Manu hinter sich in den Flur.
Wieder kam Sarah die Türen unten im Keller in den Sinn.
Schon zog Sarah Manuela die steinernen Treppen hinunter.
Schnell standen beide vor den Türen. Die eine schien wirklich ein Hintereingang zu sein mit einem Fenster.
Vorsichtig drückte Sarah die Klinke der anderen Tür hinunter und ein kleiner Flur öffnete sich vor ihnen.
Einen kurzen Moment später schien es so, als würden sich Fackeln entzünden. Der Flur sah aus, wie ein altes Gewölbe und die Fackellampen tauchten den Raum in ein gespenstisch gelbliches Licht.
Von dem Flur aus gingen 3 weitere Türen ab, die wie die erste, auch massiv schienen. Manu war es in dem Moment unangenehm und zog an ihrer Freundin.
Ihr fiel wieder ein, wie streng Nicole vorhin ihre Assistentin angeblafft hatte, nur weil diese an einem Samstag mittag so spät ans Telefon gegangen war.
Sarah aber ihrerseits zog Manu weiter hinter sich her.
An der ersten Tür stand „Grüner Salon“. Jetzt wollte sie auch wissen, was sich dahinter verbarg und drückte vorsichtig die Klinke hinunter und zog die Tür auf.
Wieder ging das Licht von alleine an. Der Raum war nicht so hell wie der Flur.
Erschrocken sahen beide hinein. Die Wände waren schummrig grün gestrichen, in der Mitte stand ein grün besetzter Holzstuhl auf einem großen flauschigen grünen Teppich.
Sarah war begeistert und quikte fast.
Manuela ging mit mulmigem Gefühl auf eine dunkle Wand zu, an der etwas zu hängen schien. Als sie den nächsten Stritt darauf zu tat, ging eine Fackel daneben an und gab dem Raum ein noch schummriges Aussehen.
Manuela erschrak. Stotternd rief sie Sarah zu sich, die es sich gerade auf dem grünen Lederstuhl gemütlich machte. Schnell eilte Sarah zu Manu und erschrak auch.
Bewundernd standen nun die beiden vor der Wand. Dort hingen Handschellen aus Leder, Knebel, ein paar Peitschen und verschiedene Gerten.
Sarah strich mit ihren Händen über die Werkzeuge.
Alles aus feinstem Leder, was für ein Ambiente dachte sich Sarah und strahlte.
An einer kleinen Gerte konnte sie deutlich eine Abnutzung erkennen. Sie nahm sie in die Hand.
Als Sarah sich mit der Gerte zu Manuela drehte erschrak diese.
Ihr wurde heiß und kalt. Sarah sah ihre Freundin provozierend an
„Na meine kleine, heute schon bestraft worden?“ mit einem lächeln auf den Lippen und strich dabei sanft mit der Gerte über Manuelas Brüste.
Manu wurde rot im Gesicht und in dem Moment als Sarah über ihre Brüste strich spürte Manuela, wie die Hitze in ihr aufstieg.
Einerseits hatte sie Angst, andererseits regte es sie an.
Nun sprach Sarah strenger „na willst Du Deiner Herrin nicht antworten“ und schlug leicht auf eine Brust von Manu.
Diese erschrak. Nicht weil es schmerzte, sondern sie erschrak sich über die Reaktion ihres eigenen Körpers, dem diese Behandlung in Wallung brachte. Ihre Beine fingen an zu zittern und Manuela spürte, wie in dem Moment etwas ihre Beine hinab lief.
Manu spielte aber mit „Nein meine Herrin“.
Wieder strich Sarah leicht über die Brüste „Möchtest Du heute bestraft werden?“
Fragte Sarah nun streng.
Manu wurde blass und ein weiterer Schauer durchzuckte ihren Körper, den nun Sarah auch mitbekam.
Sarah ließ nun die Gerte von den Brüsten am Körper von Manu nach unten gleiten. Jetzt begann Manu stärker zu zucken und stöhnte leicht.
Als Sarah am Rocksaum ankam schob sie die Gerte ein klein wenig vor und streifte dabei sanft Manuelas Schenkel.
Stöhnend stand sie nun vor ihr und Sarah spürte auch wie sie selber immer feuchter wurde, aber der Slip schien es irgendwie alles in sich auf zu nehmen. Ihre Schamlippen versuchten weiter den Tanga zu durchdringen oder an ihm vorbei ins Freie zu gelangen, ohne Erfolg.
Sarah sah nun unter Manuela auf dem Boden. Dort bildete sich langsam eine Pfütze, weil Manuela breitbeinig da stand und es regelrecht tropfte.
Manuela spürte das weiche Leder an ihren Schenkeln und die Wallungen kamen über sie. Voller Lust und Verlangen starrte sie nun ihre Freundin an, die sie nur anlächelte.
Ein Flehen nach Erlösung lag auf Manuelas Lippen und schon im nächsten Moment hob Sarah mit der Gerte das Kleid ihrer Freundin an, wohl darauf bedacht ihre Schenkel zu berühren.
Jetzt war es um Manu geschehen.
Breitbeinig stand sie vor ihrer Freundin und schrie ihr ihren Orgasmus ins Gesicht. Wild zuckte Manuela weiter. Sarah hielt inne, um die Macht über ihre Freundin in sich aufkommen zu spüren und Manu sollte ein wenig verschnaufen.
Als Manuela wieder gleichmäßig zu atmen anfing, ging Sarah weiter hoch an dem Schenkel ihrer Freundin entlang, während Manuela sie verstört und stöhnend ansah und realisierte nicht mehr wirklich was geschah.
Als die Gerte zwischen den Beinen angekommen war brach es wieder aus Manu heraus, nur diesmal viel kräftiger und härter als vorher.
Ihre Beine gaben endgültig nach und wild zuckend fiel sie vor die Füße von Sarah.
Manuela schrie diesmal einen Orgasmus aus ihrer ganzen Tiefe aus sich heraus, bis das Zucken langsam abebbte.
Fassungslos stand Sarah vor ihrer Freundin und konnte nicht glauben was sie da gerade getan hatte.
Als die Zuckungen langsam abebbten, lächelte Manuela Sarah an und hauchte ihr ein „Ich liebe Dich dafür, Danke“ entgegen.
Immer noch entgeistert sank Sarah zu Boden und die beiden Küssten sich leidenschaftlich.
Ende Teil 1 .
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