Marc und Ich – Teil 04
Veröffentlicht am 19.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach einiger Verzögerung hier der vierte Teil meiner Erzählung von meinem Freund und mir. Wie auch bei den letzten Teilen gibt es eine Diskrepanz zwischen dem Namen meines Freundes im Titel und in der Geschichte. Wer wissen will, warum das so ist, schaue bitte in meine letzten Geschichten rein.
Wie immer beruht meine Geschichte stark auf wahren Begebenheiten, mit gewissen künstlerischen Freiheiten. Viel Spaß!
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Es ist noch relativ früh an diesem Samstagmorgen, als mein Auto gleichmäßig und zügig über die Autobahn dahingleitet.
Neben mir, auf dem Beifahrersitz, sitzt mein geliebter Maik, und singt mit mir zusammen mit der Musik mit, die aus meinem CD-Player tönt. Wir sind auf dem Weg zu einem großen Schwimmbad, auf das wir im Internet auf der Suche nach einer besonderen Aktivität für heute gestoßen sind. Wir beide lieben es, schwimmen zu gehen, und da das Schwimmbad auf seiner Internetseite echt toll aussieht, haben wir uns kurzerhand entschlossen, die lange Fahrt von knapp anderthalb Stunden in Kauf zu nehmen.
Mittlerweile haben wir fast die Hälfte der Fahrt hinter uns, und da es noch ziemlich früh ist, kommen wir auch gut und ungehindert voran.
Nach einer Weile unterbricht Maik sein Mitsingen, da die Sängerin ziemlich hoch singt und Maik immer sagt, er würde das Lied nur verunstalten, wenn er an dieser Stelle mitsingt. Also singe ich eine Weile alleine, und mein Schatz schaut mich liebevoll von der Seite an. Als das Lied vorbei ist, beugt er sich herüber, kommt mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, und haucht hinein: „Du bist so süß, wenn du singst… und du kannst so toll singen!“.
Verlegen durch die schönen Komplimente, und leicht angeregt durch das leichte Pusten in mein Ohr, zittere ich kurz auf, und lächle meinen Liebling kurz dankend an, bevor ich mich wieder auf die Straße konzentriere.
Dann spüre ich plötzlich Maiks warme, weiche Lippen auf meiner Wange, und er drückt mir einen langen, unendlich zärtlichen Kuss auf. „Hmmm“, schnurre ich glücklich. Doch Maik lässt nicht einfach wieder von mir ab. Er küsst weiter meine Wange, wandert zurück zu meinem Ohr, bedeckt mein Ohrläppchen mit sanften Küsschen, und haucht dann erneut mitten hinein: „Und du siehst so schön aus beim Autofahren, wenn du so konzentriert auf die Straße guckst…“.
Dabei knabbert er an meinem Ohrläppchen herum. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, und ich muss mich beherrschen, um meinem Engel nicht einen Kuss auf seine heißen Lippen zu drücken. Der lässt sich aber gar nicht beirren, sondern küsst seinen Weg weiter, an meinem Ohr hinab, zu meinem Hals.
Als er dort einmal schnell mit der Zunge über meinen Hals leckt, wird es mir zu bunt. „Hey… ich muss mich hier konzentrieren“, sage ich vorwurfsvoll und entschuldigend zugleich.
„Ich achte schon drauf, dich nicht zu sehr abzulenken“, entgegnet mein Schatz mir zärtlich, während er ungehindert weiter meinen Hals entlang küsst. Da es mir ja eigentlich sehr gefällt, was Maik da macht, gebe ich mich vorerst geschlagen, und lasse mich entspannt lächelnd weiter von ihm verwöhnen, während ich mich zwinge, meinen Blick auf der Straße zu halten. Maik hat unterdessen eine Hand auf mein Knie gelegt, und streichelt sanft ein wenig meinen Oberschenkel hinauf.
Da es heute sehr warm werden soll, und ich für's Schwimmbad nicht zu viel Zeugs mitschleppen wollte, habe ich nur einen Minirock an, und ein knappes Top. Das wird mir jetzt zum Verhängnis, denn Maik nutzt die Einladung aus, um jeden Flecken nackter Haut, den er erwischen kann, zu streicheln und zu liebkosen: Meine nackten Schenkel streichelt er bis zum Rocksaum mit der Hand, meinen weiten Ausschnitt bis zum Ansatz meiner Brüste küsst er und verwöhnt ihn mit der Zunge.
Es ist eine wahre Folter, denn ich kann schlecht einfach meine Augen schließen und genießen — ich muss mich nach wie vor auf den Verkehr konzentrieren!
„Was machst du denn da mit mir“, keuche ich schließlich, schon merklich erregt, als Maik jetzt anfängt, mit der zweiten Hand meinen Bauch, der dank des knappen Tops auch zur Hälfte freiliegt, zu streicheln. Kurz kommt sein Mund, der bisher auf meinem Dekollete beschäftigt war, wieder zu meinem Ohr, und haucht lasziv hinein: „Dich heiß machen, bis du es kaum noch aushältst…“, und plötzlich spüre ich, wie die Hand an meinem Oberschenkel unaufhörlich nach oben gleitet, unter meinen Rock! Schon streichelt sie sanft über meine Innenschenkel hinweg, immer weiter, in Richtung Mitte.
‚Der wird doch nicht…‘, denke ich noch, und dann liegt Maiks Hand auch schon mitten auf meinem Bikini-Höschen.
Erregt und erstaunt sauge ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein, und muss mich abermals scharf konzentrieren, um nicht das Lenkrad zu verreißen. Maiks Hand in meinem Schritt massiert jetzt ganz leicht meine Möse durch den Stoff hindurch. „Mein Gott, Süßer!“, jappse ich entrüstet, bevor mir ein leises Stöhnen entgleitet. Ich versuche, Maiks Hand mit meinem Arm wegzudrücken, aber da ich Angst habe, aus der Spur zu geraten (ich fahre immerhin gerade mit 160 über eine Autobahn!), wage ich keine zu kräftigen Versuche.
Ganz einfach gelingt es Maik, meinen Arm abzuwehren, und zur „Strafe“ drückt er einmal kräftiger zu, und massiert damit gemeiner Weise genau meinen Kitzler. Ein lauteres Stöhnen entfährt mir, und Maik grinst mich verschmitzt von der Seite an. „Du bist gemein, was hab ich dir denn getan?!“, frage ich unterwürfig, und man merkt meinem Atem bereits meine Erregung deutlich an.
„Du warst immer viel zu nett zu mir…“, gibt Maik schelmisch zurück, „und abgesehen davon“, und damit greift er mit der anderen Hand nach meiner rechten Brust, „sagst du mir doch immer, ich soll mal lockerer und spontaner werden!“.
„Aber so war das nicht gemeint!“, gebe ich erregt keuchend zurück. Hilflos muss ich dann aushalten, wie Maik erst meine rechte, dann meine linke Brust massiert, und dann auch noch die Hand unter mein Top schiebt, um das gleiche auch direkt auf dem Bikini noch mal zu machen. Mein Atem geht immer schwerer, ich muss mich so dermaßen konzentrieren, damit die Straße vor meinen Augen nicht verschwimmt.
„Hey, wir werden ja langsamer“, sagt Maik sarkastisch.
Und tatsächlich: Durch die ständige Ablenkung und Erregung bin ich deutlich vom Gas gegangen. Inzwischen sind wir nur noch mit knapp 120 unterwegs. Verlegen trete ich wieder aufs Gaspedal, und gleich darauf stöhne ich laut auf, denn Maik hat meine rechte, mittlerweile stocksteife Brustwarze durch den Bikini hindurch zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, und zwirbelt sie ziemlich hart hin und her. „Oh Gott, Maik, du machst mich wahnsinnig hier!“, stöhne ich hilflos. Doch mein Schatz grinst nur diabolisch, und gleich darauf wird auch die Hand auf meinem Höschen wieder aktiver.
Er streicht mit zwei Fingern einmal der Länge nach durch meine inzwischen ziemlich aufgeheizte Möse, und entlockt mir damit ein langgezogenes, gequält geiles Stöhnen.
Immer wieder fahren seine Finger jetzt über meine zunehmend feuchter werdende Spalte, und dann zieht mein gemeiner Liebling auch noch mein Bikinioberteil nach unten, sodass meine Brüste herausrutschen und meine steil abstehenden Nippel sich durch mein Top abzeichnen. Maik nimmt das zum Anlass, mit der flachen Hand schnell über mein Top und meine Brustwarzen zu rubbeln.
Ich winde mich mittlerweile vor Geilheit in meinem Fahrersitz. Immer wieder bitte ich Maik, aufzuhören, oder mir wenigstens eine Pause zu gönnen. Doch es hilft nichts! Er quält und quält mich immer weiter mit meiner eigenen Geilheit!
Inzwischen hat er mir auch das Top heruntergezogen, sodass meine Brüste völlig entblößt im Freien hängen. Ich bin nur froh, dass die Straße so gut wie leer ist, sodass die Chance, gesehen zu werden, eher gering ist.
Das hilft mir aber bei meinem Hauptproblem wenig, denn Maik hat jetzt seine teuflische Zunge auf meine armen Brustwarzen gehetzt, und bringt mich mit schnellen Zungenschlägen schnell zum Stöhnen und dann zum Winseln. „Maik…bitte… ich halt das nicht aus!!“, bettele ich ihn erneut an, und ernte dafür nur einen kurzen und verdammt geilen Biss in meine Brustwarze. „OH MAN!“, rufe ich, gleichermaßen erregt und frustriert. „Keine Sorge, ich pass schon auf, dass nichts passiert“, besänftigt Maik mich ein wenig, „aber ein bisschen musst du noch aushalten…“.
Und mit diesen Worten schiebt er doch tatsächlich mein Bikinihöschen an die Seite!
„Maik…bitte… nicht“, flehe ich ihn schon fast an. Doch er lächelt nur unschuldig, und gleich darauf fährt seine Fingerspitze über meine entblößte Spalte. „Oooh Gott…“, stöhne ich geil. Maik streicht noch ein zweites Mal komplett durch meinen Schritt, dann holt er seinen Finger unter meinem Rock hervor und hält ihn mir direkt vor den Mund. Er ist klatschnass! „Leck ihn ab…“, fordert er mich erregt auf.
„Ich glaube nicht!“, jappse ich, und trotzig lasse ich meine Lippen geschlossen. Maik wartet kurz, dann kneift er mit seiner anderen Hand beinahe schon unsanft in meinen rechten, immer noch steifen Nippel. Mein überraschtes und über alle Maßen erregtes Stöhnen hallt durch das ganze Auto. Wieder hält Maik mir seinen von meinem eigenen Saft feucht glänzenden Finger vor die Lippen. Ich gebe mich geschlagen, öffne meinen Mund und sauge Maiks Finger hinein. Jetzt, wo er drin ist, sauge ich gierig meinen eigenen Saft von seinem Zeigefinger, was ihm einen höchst zufriedenen Gesichtsausdruck beschert.
„Es geht doch“, stellt er höhnisch fest.
Lange lässt mein Schatz mir nicht, um mich zu erholen, denn schon kurz darauf verschwindet seine Hand wieder unter meinem Rock, und die andere Hand reibt und streichelt, zwickt und reibt weiter meine Brustwarzen. Schon spüre ich Maiks Finger an meiner total feuchten Möse, und dann reibt er einmal schnell über meinen Kitzler. Dieses Mal ist es wirklich knapp, beinahe hätte ich mit einem lauten Stöhnen das Lenkrad verrissen.
Erschrocken, aber trotzdem immer noch total spitz, schaue ich Maik mit wenig überzeugt wirkendem wütendem Blick an. „Jetzt reicht's aber! Hör bitte auf, bevor ich noch nen Unfall baue!“. Maik bleibt ganz gelassen. „Wir haben hier drei Fahrspuren für uns allein“, stellt er fest, „das reicht, um das Auto zu retten. Abgesehen davon“, und damit reibt er weiter über meinen Kitzler, „fährst du eh schon wieder nur noch 90!“. Wieder hat er Recht… ich bin deutlich langsamer geworden, und das lasse ich jetzt auch so, habe ich doch zu viel Angst davor, bei höherer Geschwindigkeit unachtsam zu werden.
Maik reibt jetzt rhythmisch über meinen Kitzler, und ich winde mich keuchend und stöhnend in meinem Sitz. Meine Hände sind am Lenkrad festgekrallt und meine Augen sind starr auf die Straße gerichtet, weit aufgesperrt, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme, sie genießerisch zu schließen. Das geht jetzt, wo mein Engel eine regelmäßige Bewegung auf meinem Kitzler ausführt, auch ganz gut, auch wenn ich immer geiler werde — bis Maik plötzlich, ohne Vorwarnung, seinen Finger von meinem Kitzler nimmt, und ihn in meine längst überlaufende Möse einführt! „FUCK“, stöhne ich lustvoll heraus, nehme für einen Moment den Fuß vom Gas und zwinge mich angestrengt, das Auto gerade zu halten.
Maik verliert keine Zeit, sofort beginnt sein Finger, zügig und rhythmisch rein und raus zu gleiten. Ich stöhne im Rhythmus seiner Stöße mit, und recke ihm jetzt sogar mein Becken entgegen. Selbst wenn ich ihn jetzt davon abhalten könnte — ich will gar nicht mehr, dass mein Schatz mit seiner unfairen Behandlung aufhört!
Für eine Weile fickt Maik mich schnell und tief mit einem Finger, und mein geiles Stöhnen hallt durch das Auto.
Dann gesellt sich unverhofft noch ein zweiter Finger dazu, und füllt mich dank meiner sitzenden Position schon vollkommen aus. „Oh man… du machst mich so geil“, stöhne ich Maik zu, der immer mich noch immer mit einem hämischen Grinsen beobachtet. Dann legt er so gut es geht seinen Daumen auf meinem Kitzler und beginnt, kleine schnelle Kreise darauf zu ziehen. Dazu peitscht er erneut meine gereizten Nippel mit seiner Zunge, und knabbert sanft an ihnen herum.
Mit einem Schrecken stelle ich fest, dass ich das so nicht lange durchhalte. Laut keuchend bringe ich hechelnd hervor: „Maik… ich glaub ich komme gleich!“. Kurz lässt er von meinen Brüsten ab, sieht mich an und meint gehässig: „Dann geh besser noch ein bisschen vom Gas…“. Das kann er doch nicht ernst meinen! Er kann mich doch nicht mitten auf der Autobahn zum Höhepunkt fingern! „Maik… bitte…“, hechle ich flehend.
Doch mein grausamer Liebling hat seine Lippen schon wieder auf meine Brustwarze gelegt und saugt sie tief in seinen Mund ein. Ich versuche noch eine Weile gegen das in mir aufsteigende Gefühl anzukämpfen, versuche, seine mich immer schneller fickenden Finger, seinen Daumen auf meinem Kitzler, und seine Zunge auf meiner Brust, zu ignorieren, doch es dauert nicht lange, und mein Widerstand ist endgültig gebrochen. Ich gehe vom Gas, sehe mich hastig nach vorn und hinten um — es ist kein Auto in Sicht.
Dann lenke ich auf die mittlere Fahrspur, und bremse das Auto auf 50km/h herunter, bevor ich mich ganz auf meinen nahenden Orgasmus konzentriere.
„Oh man… ich komme gleich“, stöhne ich enthemmt auf. Maik erhöht noch mal das Tempo seines reibenden Daumens auf meinem Kitzler — und dann ist er weg! Blitzschnell zieht er gleichzeitig seine Finger aus mir, nimmt seinen Daumen von meinem Kitzler, schiebt dabei sogar mein Höschen wieder gerade vor meine auslaufende Möse, und nimmt seinen Mund von mir.
Er setzt sich wieder kerzengerade hin, und schaut drein, als sei nichts gewesen.
Empört, frustriert, sehnsüchtig, und unendlich aufgegeilt, stöhne, jappse und seufze ich zugleich auf. „NICHT aufhören!!!“, bettele ich gequält. „Nicht so kurz davor…bitte!“, keuche ich sehnsüchtig. Aber Maik dreht sich zu mir und grinst mich ganz diabolisch an. „Da vorn kommt unsere Ausfahrt. DU musst dich jetzt wieder konzentrieren!“, sagt er, mit Hohn und einem fiesen Grinsen in der Stimme.
Erschrocken schaue ich nach vorne, und gerade noch rechtzeitig kann ich das Auto auf die Ausfahrt lenken.
Ich funkele meinen Liebling böse an. „DAS kriegst du wieder!“, fauche ich, und gebe ihm einen ordentlichen Klaps auf den Oberschenkel. Mein Engel grinst verschmitzt und entgegnet gelassen: „Ich wollte dich nur schon mal geil machen, damit du im Schwimmbad die ganze Zeit schön zappelig bist, und später dann eine heiße Nacht mit mir verbringen kannst…“.
„WER sagt denn, dass ich so was nach deiner Gemeinheit hier überhaupt noch will?!“, frage ich aufgebracht.
Aber natürlich weiß mein Schatz ebenso gut wie ich, dass das nur leere Worte sind. Denn im Grunde hat er völlig Recht: Ich bin so rattig, dass ich es nur schwer bis heute Abend aushalten können werde. Und selbst wenn ich das schaffe, werde ich doch spätestens dann, wenn wir in meinem Bett liegen, über ihn herfallen.
Also gebe ich mich vorerst geschlagen, und konzentriere mich wieder auf den Verkehr, der nun dichter wird und meine volle Aufmerksamkeit fordert. Doch als wir dann auf den großen Parkplatz des Schwimmbades biegen, kommt mir eine zündende Idee, wie ich es meinem kleinen Schelm heimzahlen kann. Jetzt bin ich es, die verschmitzt grinst, als wir aussteigen und durch die warme Vormittagssonne in Richtung Eingang laufen…
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Fortsetzung folgt bei entsprechender Rückmeldung.
Ich bin für jede Art von gut gemeinter Kritik offen, auch für Vorschläge, wie es weitergehen könnte! .
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