Marc’s Trip 03

Nach unserem wundervollen Erlebnis am Nachmittag wachte ich als Erster gegen 19 Uhr auf und schlich mich leise aus dem Bett unter die Dusche. Das lauwarme Wasser prasselte auf meinen Kopf und floss meinen erschöpften Körper herunter. Als ich mich entspannend vom Wasser berieseln ließ, fiel mir ein, dass das Unwetter vielleicht endlich nachgelassen haben könnte, huschte aus der Dusche und schaute schnell aus dem Badezimmerfenster. Zu meiner Enttäuschung musste ich jedoch feststellen, dass es von den Unwetterwolken bereits stockduster war und ans Rausgehen war auch noch nicht zu denken, wenn man bedenkt, was hier im Wald alles passieren könnte…

Weiter bangend, wie es mit mir weitergeht, suchte ich mir ein Handtuch aus dem Schrank neben der Dusche und trocknete mich ab, wobei mir einfiel, dass ich frische Wäsche brauchte.

Ich band mir das Handtuch um die Hüfte und ging in das Zimmer wo ich übernachtet hatte, fand jedoch nur leere Kleiderschränke vor. Bevor ich bei den Frauen im Zimmer die Schränke durchsuchte, wollte ich noch einmal das zu letzt verbleidende Zimmer im ersten Obergeschoss überprüfen, doch die beiden schienen es tatsächlich zu schaffen, das ganze Zimmer für sich zu beanspruchen. Nun blieb mir doch keine andere Wahl, als bei Anna und Stefanie zu suchen.

Leise öffnete ich einen nach dem anderen Schrank, und tatsächlich fand ich etwas, was die beiden von ihren Ex-Männern übrig hatten. Oder waren es überhaupt ihre Ex-Männer? Und wenn ja, warum sollten sie die beiden Frauen einfach verlassen haben, und zudem ist dieses Haus mit einem Ehebett und einem normalen Gästebett nicht wirklich für 4 Personen ausgestattet… Während ich noch nach Socken kramte, wurde ich plötzlich aus meinem Gedankengang gerissen.

Mein Handtuch wurde mir weggezogen und ich drehte mich vor Schreck um, doch es war nur Anna, die durch mein Stöbern wach geworden war. Sie stand nackt, wie ich es nun auch war, hinter mir. „Ich brauch nur noch Socken“ flüsterte ich ihr zu und daraufhin ließ sie mein Handtuch fallen und griff neben dem Schrank, den ich durchsucht hatte, in eine Schublade und reichte mir Socken.

„Schon besser draußen?“, fragte sie mich, als wir aus dem Zimmer in Richtung Bad gingen.

„Nicht wirklich, und man sieht nicht mal mehr die Hand vor Augen. „, antwortete ich. Ihre Titten wippten mit jedem Schritt leicht auf und ab und aus dem Augenwinkel sah auch ich, wie sie auf meinen halberigierten Schwanz linste. Ich wusste jetzt tatsächlich nicht mehr, ob ich wirklich noch hier weg wollte. Wir gingen gemeinsam den Flur zum Bad entlang, und als sie als erste eintreten wollte, und ich andeutete, draußen zu warten, winkte sie mich mit hinein.

„Wenn du nichts dagegen hast, kannst du dich ruhig weiter frisch machen, wir haben doch nichts voreinander zu verbergen. „, lächelte sie mich an, und ich folgte ihrem Angebot, denn im Endeffekt hatte sie ja tatsächlich Recht. „Stimmt, entschuldige“, lachte ich und trat auch ins Bad ein, um mich anzukleiden. Währenddessen stellte sich Anna unter die Dusche und ich zog mir die etwas groß ausfallenden Klamotten an.

In der Kommode fand ich auch einen Kamm, der nicht benutzt schien, und kämmte mir die Haare.

Anschließend kam Anna aus der Dusche und da sie noch kein Handtuch hatte, holte ich eines aus dem Schrank und wollte es ihr reichen, doch sie stand bereits vor mir, hob ihre Hände jedoch nicht, was mir sagen sollte, ich könnte diese Aufgabe genau so gut übernehmen. Das Angebot konnte ich natürlich nicht ablehnen und ich stellte mich dicht hinter sie, legte das Handtuch langsam an ihrem Rücken an und begann mit leichtem Druck ihren Rücken abzureiben.

Ihr entfuhr ein leichter Seufzer und sie räkelte sich, was ihren sichtbaren Genuss zum Ausdruck brachte. Anschließend hielt ich sie mit der linken Hand an ihrer Hüfte und begann, den vorderen Bereich abzutrocknen, strich genussvoll über ihre Brüste, fuhr einmal zu ihrem Hals hoch und strich dann in kleinen Kreisen über ihren Bauch. Sie nahm ihre Titten in die Hand und zwirbelte ihre Nippel, während sie sich mit geschlossenen Augen dichter an mich lehnte.

Ihre Lust ließ sie auf Zehenspitzen stehen, wodurch sie mir zeigte, ich solle meine Hand endlich tiefer schieben, doch ich verweilte noch ein paar Sekunden auf ihrem Bauch, bevor ich ihr schließlich zwischen die Beine griff. Daraufhin streichelte auch sie meinen Bauch hinunter die Beule in meiner Hose, wobei ich mich kurz fragte, warum ich diese überhaupt angezogen hatte. Ich rieb etwas intensiver woraufhin auch sie begann, mich so gut es ging nur die Hose zu wichsen.

Anschließend ließ ich meinen Griff lockerer, stellte mich vor sie und kniete mich hin, um ihr die Beine abzutrocknen. Ich rückte weiter nach vorne, weiter als eigentlich nötig, bis ich endlich den süßen Geruch ihrer Pussy roch. Ich rieb mit dem Handtuch ihre Beine trocken, ließ das Handtuch anschließend fallen und konnte nicht widerstehen, mit meiner Zunge genüsslich ihre Spalte entlang zu lecken. Während ich weiter ihre feuchten Schamlippen teilte, begann ich, meine Hose wieder aus zu ziehen, in meiner Lage konnte ich sie jedoch nur runterziehen.

Das reichte mir aber vollkommen, da mein harter Schwanz endlich aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Anna drückte mich inzwischen mit beiden Händen fester gegen ihre Möse, woraufhin ich mit meiner Zunge schneller wurde und fester gegen ihren Kitzler drückte. Nach wenigen Sekunden ließ sie wieder eine Hand ab und bearbeitete ihre Nippel, während ich mit zwei Fingern in ihre Fotze eindrang. Ihr dann folgender leiser Aufschrei klang leicht überrascht, doch das darauf folgende Stöhnen zeigte dann wieder ihre vollste Zufriedenheit und schon kurz darauf fing ihr ganzer Körper an zu zittern.

Sie stöhnte lauter und ich hielt sie mit einer Hand fest, während ich mit der anderen noch immer ihre Möse fingerte, wo auch schon ihr Saft in geringen Mengen an meiner Hand herunterlief. Sie beugte sich in ihrem Orgasmus leicht nach vorne und sackte anschließend langsam auf mich und ich half ihr, dass sie nicht auf die harten Fliesen knallte.

Sie kuschelte sich fest an mich und wir küssten uns lang und innig, während sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich knetete ihre Titten und als sie ihre Zunge aus meinem Mund zog, rutschte sie etwas tiefer und setzte sie an meiner vor Geilheit pochenden Eichel an, fing an sie zu umkreisen und senkte ihren Kopf langsam immer tiefer, bis sie mit ihren Lippen ebenfalls meinen Mund umschloss. Sie rückte mit ihrem prachtvollen Arsch über mein Gesicht, sodass ich auch ihr mit meiner Zunge weiter Freude bringen konnte und sie fing an, meinen Stengel schneller zu blasen.

In ihrem Stöhnen ertönte immer wieder das schmatzen ihres Mundes an meinem Schwanz und viel länger hielt ich es nicht mehr aus, warnte sie kurz und spritzte ihr dann meine volle Ladung in den Mund. Ich lag erschöpft auf dem Rücken, als sie anschließend mit meinem Sperma meinen Schwanz abdeckte, sich dann schnell umdrehte und ihn genussvoll in ihre Fotze flutschen ließ. Wir beide sahen das erregende Bild ihrer Schamlippen, an denen das Sperma abgestreift war und nun Tropfen für Tropfen auf mich fiel.

Sie lächelte mich an und ich grinste zurück. Während sie mich weiter ritt, beugte ich mich vor, um ihre Titten zu lecken und biss vorsichtig in ihre Nippel. Sie wimmerte leise und während ich mit beiden Händen ihren Arsch griff, um das Tempo etwas anzuheben, wurde sie langsamer, nahm meine Hände zurück und ließ meinen Steifen aus sich herausgleiten, und triefend nass wie er war setzte sie ihn an ihrem Anus an.

Sie blickte mir lustvoll in die Augen und ich nickte nur leicht, da ließ sie ihren Körper wieder auf mich sinken. Der Widerstand war schnell überwunden. Schon nach einigen Stößen steckte meine Latte komplett in ihr. Ihr Arsch war noch ziemlich eng, was mich unheimlich erregte, Anna war anscheinend noch etwas von Schmerzen geplagt. Diese waren in den nächsten Sekunden, als ich zusätzlich begann, ihren Kitzler zu reiben, jedoch verschwunden und ihr war wieder die pure Lust ins Gesicht geschrieben.

Während wir weiter fickten, küssten wir uns ein weiteres Mal sehr innig und ihr enges Fickloch ließ mich schon den nächsten Orgasmus erahnen. Es war einfach unglaublich. Auch sie begann, lauter zu stöhnen und als ich mich ihren Titten widmete, fing sie plötzlich an, wild ihre Fotze zu reiben. Sie lehnte sich zurück und ritt weiter mit ihrem Arsch auf meinem Stab, während sie schreiend einen intensiven Orgasmus erlebte und aus ihrer Pussy mehrere Strahlen ihres Lustsaftes auf meinen Bauch spritzten.

Es war ein unglaublicher Anblick, der mir den Rest gab und ich zog meinen Schwanz aus Anna's Arsch und spritzte in hohem Bogen mehrere Schübe auf ihren Bauch und sogar zwischen die Titten. „Wow…“ brachte ich nur heraus und Anna konnte mir nur zustimmen.

Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche und inzwischen war es 21 Uhr. Da es wohl noch dauern würde, bis ich hier wegkomme, bot mir Anna eine weitere Übernachtung an, die ich natürlich gerne annahm, was sollte ich auch anderes machen.

Wir entschlossen, Stefanie zu wecken und noch etwas zu essen, damit wir hier nicht noch einen Jet lack bekommen vom Vögeln und Schlafen….