Maria
Veröffentlicht am 20.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Ende Juli und unerträglich heiß. Ich lag in meinem Bett un wälzte mich von einer Seite zur anderen. Von der gegenüberliegenden Straßenseite wurde das Zimmer in wechselnden Farben der Neonreklame erleuchtet. Das Grün und Blau war ja noch zu ertragen, aber das Rot!!
Es machte mich fasst verrückt, und ich hatte das Gefühl die Farbe würde die Umgebungsluft noch mehr anheizen.
Es hatte keinen Sinn also stieg ich zum X-ten mal aus dem Bett.
Die grüne Anzeige der Uhr sagte mir das es bereits 2,47 Uhr ist. „Oh man“ schießt es durch meinen Kopf „schon wieder eine Nacht ohne Schlaf“. Das kleine Appartement hat leider keine Klimaanlage. Dafür lag es sehr Zentral, und ich habe nur 5 Gehminuten zm Bahnhof. Günstig ist es obendrein. Keine 300 Euro für 50 qm. Dafür steht vis a vis ein großer Komplex in dem mehrere Geschäfte und eine Spielhölle sowie ein Pornokino ist.
Ich geh zur Küche und hole mit eine kalte Coke aus dem Kühlschrank. Bevor ich dir Flasche öffne, halte ich sie mir an die Wangen und den Bauch.
Ein herrlich erfrischendes Gefühl! nur leider viel zu kurz!
Ich gehe auf meinen Balkon und schaue auf die Strasse hinunter. Es sind nur noch vereinzelnt Leute zu sehen. Da steh ich nun. Cola in der Hand, nur mit meine Unterhose bekleidet.
Auf dieser Seite des Hauses sind nur Balkone die durch Sichtschutz abgeteilt sind. Nach oben geht das Haus Terrassenformig nach hinten. Ich drehe mich um und sehe nach oben ob nicht jemand auf mich heruntersschaut. Ich stelle fest das es hier Draussen wesentlich angenehmer ist als in der Wohnung …den Liegestuhl der unter dem Vorsprung zum Schiebefenster steht rücke ich mir zurecht und lege mich entspannt darauf.
Ein leichter Luftzug streicht mir unentwegt über meinen Bauch.
Es fühlt sich gut an. Ich wage einen Blick nach oben um mich zu vergewisserne das wirklich niemand schaut und streife meine Hosen herunter. Ein kräftiger Schluck aus der Flasche, dann lehn ich mich zurück. Oh ja das tut gut.
Die warme Luft umschmeichelt mich! Ich lausche auf die Stimmen die von der Straße nach oben kommen und lass meine Sinne baumeln. Vor meinem geistigen Auge erscheint mir meine Ex-Freundin.
Sie war eine, nach allgemeiner Auffassung atraktive Frau. Sie war sprotlich und hatte eine gute Figur. Der Busen war nicht zu groß und nicht zu klein. Sie war sehr gepflegt und achtete sehr ihre Figur. Geistesabwesend habe ich begonnen mit meinem Penis zu spielen. Die Hoden etwas zu streicheln und zu massieren. Sie war schon ein heißer Feger wie man so schön sagt. Dann kam mir ihre Mutter in den Sinn. Der Grund warum ich jetzt eine Ex habe.
Der Gedanke an die Frau ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich spreitzte leicht die Beine und fasste mit der einen Hand um die Hoden und zog sie leicht nach unten, mit der anderen glitt ich langsam über meinen Schaft während ich mich meinen Gedanken hingab.
Es war auf einer Feier im Haus der Mutter meiner Ex. Es waren sehr viele Gäste geladen. Es wurde viel getrunken und gelacht. Wir tanzten und feierten alle sehr beschwingt.
Sabine, meine damalige Freundin trank etwas zuviel vom Sekt und ich brachte sie in ihr Zimmer. Für mich war die Party noch nicht vorbei!. Gegen 3 Uhr wurde das Haus langsam leer. Nachdem auch die letzten so gen 4 weg waren fing meine Schwiegermutter in Spe an noch etwas aufzuräumen. Ich ging ihr zu Hand und brachte leere Flaschen und Gläser in die Kücke. Die Tür öffnete sich und Maria stand im Gegenllicht vor mir.
Sie trug schon den ganzen Abend das schwarze weites Kleid. Mir fiel nicht besonderes daran auf, aber hier im Gegenlicht war es fast durchsichtig. Maria hat eine gute Figur mit ihren 56 Jahren, und ich muß wohl geklotzt habe als ob mich ein Bus angefahren hätte.
Bei dieser Erinnerung ertappte ich mich wie ich meinen Kolben der nun voll aufgerichtet war, härter zu wichsen. Ich umfasste die Eier noch härter und zog sie stramm nach unten.
Ich spucke mir in die Wichshand und massiere mir meine dicke Eichel.
Es war mir peinlich als ich das bemerkte und ging an ihr vorbei um weitere Dinge abzuräumen. Sie kam hinter mir her um weiteres Geschirr aus dem Wohnzimmer zu holen. Maria beugte sich tief vor mir so das ich ihr in den üppig gefüllten Ausschnitt schauen mußt. Ein herrlicher Anblick diese zwei Titten in dem spitzenbesetzten BH. Ich richtete mich auf , drehte mich rum und ging wie von Sinnen, mit Tellern beladen in die Küche zurück.
Die Tür ging auf, Sie stand hinter mir und fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde in der Kellebar zu schauen was dort noch herumsteht. Fast mechanisch ging ich aus dem Raum. In der Bar herrschte ein Chaos. Gläser, Flaschen, Teller, Tassen alles stand überall verteilt auf Tischen Sitzgelegenheiten und auf der Bar. Ich machte mich ans Werk.
Die vorfreude auf das was mir meiner Erinnerung bescheren wird lies mich heftig anfangen zu wichsen.
Immer schön entlang an meinen adrigen dicke. Die Eier fingen schon an den Saft nach oben zu pumpen und der Sack kreusselte sich in meiner Hand.
Maria trat plötzlich ein. Ich war wie vom Blitz gerührt. Sie stand vor mir, mit dem Spitzen-BH, schwarze Halterlose Strümpfe, ohne Höschen und rasierter Möse. Mir fiel alles aus der Hand was ich darin hatte. Ich hörte nicht einmal wie das Zeug zerbrach. Marie kam auf mich zu und lotste mich ein paar Schritte nach recht zu einem Sessel.
Dabei führte sie mich an der Schulter und mit einer Hand in meinem Schritt. Sie übte sanften Druck auf den Inhalt meiner Hose aus. Innerhalb der drei Sekunden die es dauerte bis ich auf dem Sessel saß war mein Schwanz hart. Mit drei gekonnten Griffen öffnete sie meine Hose und hatte meinen Riemen in der Hand. „Was,was, was“ war das einzige das ich noch herausbrachte bis sie mich unterbrach und sagte “ Sei ruhig, den ganzen Abend schon bin ich geil, und kein Schwanz im Haus dem ich entsaften kann.
Der Herr des Hauses ist mal wieder auf Reise und meine Kleine schläft besoffen in ihrem Zimmer. Und du wirst wohl nicht neben ihr wichsne wollen. “ Sprachs und zog mir die Hosen runter, zog mich an den Beinen nach vorne und setzte sich auf meinen Schoß.
Beim Gedanken wie mein Pimmel in sie eindrang, besser wie ihre Votze meinen Schwanz verwschlang mußte ich etwas zurücksschalten. Nur nich ganz sanft streichelte ich meine Nille.
Sie war brennend heiß und pulsierte leicht. Jede unbedachte Bewegung würde mich jetzt zum Spritzen bringen.
Sie saß rittlinks auf mir und bewegte sich langsam auf und ab. Sie duftete unsagbar gut, die Möse von meiner Schwiegermutter. Immer wieder lies sie meinen Schwanz fasst aus ihrem Fickloch herausgleiten um sich dann ganz langsam wieder den Pint bis an die Wurzel zu gönnen. Mittendrin, als sie Wohl merkte das ich fast soweit bin, hörte das Luder abprupt auf.
Ich spürte wie langsam etwas heißes an meinen Beinen herunterlief und dann auf dem Fliesenboden plätscherte. „Dieses geile Miststück pisst uns ein“ schoß es mir durch den Kopf. Kaum war mein Gedanke zu Ende, fickte sie drauf los was das Zeug hielt. Es Schmatzte unaufhörlich, mein Pimmel wurde immer härter, die Eier zogen sich im Sack nach oben, es fing an zu pumpen und pulsiern. Maria stöhnte immer lauter und rief irgendetwas das ich nicht verstehen konnte.
Dann explodierte mein Fickrohr. Ein, zwei drei dicke Schüber Ficksahne ergoßßen sich in meine Schwiegermuttervotze. Als sie den ersten Schwall heiße Sacksahne spürte schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Es war angenehm erleichternd als sich der Druck von meinen Eiern löste. Ich spürte das erkaltende Sperma auf meinem Bauch und der Brust. Auch auf der Wange hatte ich von der tollen Soße hängen. Erleichtert lehnte ich mich entspannt zurück.
Das Licht der Reklame blinkte um unabläßigen Rot,Grün, Blau, von der Straße hörte man Gemurmel der vorbeilaufenden Leute.
Aus der Ferne vernahm ich leise Musik aus einem offenen Fenster. Dann hörte ich wie ein Steinchen auf meinen Balkon fiel. Ich rieß die Augen auf und sah noch wie es über die Fliesen rollte….
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