Marias Problem mit Farbigen 02

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„Wirklich, Maria! Ich bin entsetzt, solche hässliche Worte aus so einem wunderschönen Mund zu hören″ sagte Ed. Bei dem Kompliment über ihre Schönheit errötete Maria noch mehr.

„Es gibt nur zwei Wege für Euch″ stellte Ed fest. „Erstens: Ich verlasse das Büro und beginne umgehend mit dem Insolvenzverfahren…″ „Bitte nicht″ unterbrach und flüsterte Maria schwach und mit Tränen in den flehenden Augen.

Ed fuhr unbeirrt fort.

Gott war die Schlampe heiß, wenn sie so unterwürfig aussah „Oder zweitens: Du entschädigst mich für meine investierte Zeit und machst dein Nazi Sprüche wieder gut″

„Was, was soll ich für Dich machen? Willst Du ins Kino gehen oder so was?″ fragte Maria naiv. Sie hatte noch immer keine Ahnung davon, was Ed für sie geplant hatte.

„Gott bist Du heiß, wenn Du so unschuldig bist″ flüsterte Ed eher zu sich und lachte, als er weitersprach „Nein meine Liebe.

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Damit ist es nicht getan. Wie wäre es, wenn ich Dir diese hässlichen Worte aus dem Mund spüle, indem ich meinen schwarzen Schwanz da reinstecke?″

„Oh mein Gott, bitte nicht, Ed″ antwortete eine ungläubige Maria weinerlich „Ich nehme alles zurück. Wir, wir können ja mal zusammen Essen gehen auf meine Rechnung″. Maria hoffte, dass sie aus der Sache raus kam, ohne Ed berühren zu müssen. Sie hasste Neger und nichts an Ed war wirklich attraktiv in ihren Augen.

„Hör auf damit, Honey. Komm jetzt her zu mir!″ sagte Ed in einem tiefen Befehlston.

Maria liefen stille Tränen über die Wangen, als sie aufstand und mit zittrige Beine auf Ed zu lief. Sie stand vor ihm und sein athletischer Oberkörper überragte Marias zierliche, feminine Gestalt, während sie traurig zu Ed hoch schaute.

Ed tat etwas völlig überraschendes. Er umfasste mit beiden breiten Händen Marias Kopf und presste seine dicke Lippen auf ihre.

Er küsste sie hart.

„umpfffff″ stöhnte Maria überrascht in Eds Mund. Sie weigerte sich zuerst, ihren Mund zu öffnen. Als Ed ihr eine sanfte Ohrfeige gab, gab sie jedoch den Widerstand auf, öffnete ihren Mund und ließ Eds fordernde Zunge rein.

Seine Zunge erforschte ihren Mund und fand ihre Zunge. Sie schmeckte herrlich musste Ed zugeben. Er knallte beide Hände auf ihre feste Arschbacken und presste ihren grazilen Körper ganz eng zu sich, während er seinen Kuss intensivierte.

Maria bemerkte erschrocken, wie gut ihr der Kuss gefiel. Ed war ein hervorragender Küsser und seine Lippen fühlten sich gut an. Instinktiv küsste sie zurück und ihre Zunge tänzelte mit Eds Zunge, während sie ihre Augen verschloss. Sie ließ sich etwas gehen, als ihr Körper an Eds muskelbepackte Körper gepresst wurde. Der Raum füllte sich bald mit den Geräuschen ihrer feuchten Küsse und Marias leichte Stöhnen.

Ed trennte seine Lippen von ihre und ließ eine atemlose Maria einige Atemzüge machen, während er sie sanft anlächelte und ihre Haare streichelte.

„Baby, Du bist zu schön, um solch hässliche Worte zu sagen. Du solltest nicht soviel Hass in Dir haben″ flüsterte er sanft zu Maria.

Sie nickte verlegen und sagte „Es, es tut mir leid, Ed. Aber bitte hör jetzt auf. Ich habe einen Freund!″

„Niemand wird davon erfahren Baby. Das versichere ich Dir. Es wird uns beiden gut gefallen und Euer Laden wird gerettet.

Bei diese Sache können wir alle nur gewinnen. Jetzt entspann Dich und lass mich Dich führen, Maria″ antwortete Ed mit seine beruhigende tiefe Stimme.

Maria atmete tief durch. Sie wusste instinktiv, dass sie keinen anderen Ausweg hatte, als sich Ed hinzugeben. Sie hoffte jedoch, dass sie Ed lediglich einen Handjob geben musste und hatte vor, ihn schnell kommen zu lassen, um sich weitere Intimitäten mit Ed zu ersparen.

Ed legte seine Hände auf ihre Schulter und zwang sie sanft in die Knie.

„Öffne meine Hose, Dear. Ich bin mir sicher, Dir wird gefallen, was Du sehen wirst″ sagte Ed sanft zu ihr und lächelte sie an.

Mit zittrige Hände öffnete Maria Eds Gürtel, danach den Reißverschluss und zog seine Jeans bis zu den Knien runter.

„Oh mein Gott″ flüsterte sie entsetzt, als sie die riesige Beule in Eds Boxershorts sah. „Bitte sag mir, dass das nicht echt ist″ fuhr sie fort und schaute mit tränenden Augen und rote Wangen nach oben in Eds Augen.

„Es ist alles echt und es ist alles für Dich, Baby. Ich werde dafür sorgen, dass Du jede Sekunde genießt, damit Du so etwas Hässliches wie neulich nicht mehr sagst″ antwortete Ed und lächelte sie dabei sanft an.

Maria flehte Ed erneut an „Bitte Ed. Es tut mir leid, sehr leid. Aber müssen wir Das machen?″. So sehr Eds riesige Beule sie interessierte, er war dennoch ein schwarzer und sie konnte sich keinerlei Intimität mit einem Neger vorstellen.

„Schluss damit. Wenn Du weiterhin Zicken machst, dann gehe ich sofort raus und fange an, Euer Geschäft zu schlissen″ sagte Ed, der langsam die Geduld mit Maria verlor.

„Nein, sorry Ed. Ich mache, was Du willst, aber bitte mach unser Geschäft nicht zu″ wimmerte Maria und zog schnell Eds Boxershorts runter, um ihn zu besänftigen.

„Mein Gott Ed″ sagte sie erstaunt und atmete tief ein.

Vor ihr stand der mit Abstand größte und dickste Schwanz, den sie jemals gesehen hatte. Sie hatte sich nie vorstellen können, dass ein Penis so groß werden könnte.

Ed grinste sie nur an und nickte ihr zu.

„Das passt nicht Ed. Das, das kann ich unmöglich in mein Mund nehmen″ flüsterte Maria, wobei sie Ed anschaute und ohne es zu bemerken, ihre kleinen Hände um Eds Schwanz legte.

„Keine Sorge Baby. Ich helfe Dir. Dein Mund ist perfekt für meinen Schwanz″ antwortete Ed mit einem Lächeln und streichelte Marias blonde Haare.

Sie nickte, machte ihren Mund so weit wie möglich auf und führte Eds Eichel rein. Ihre Mundwinkel waren bereits jetzt maximal gedehnt und die Dehnung tat weh. Seltsamerweise spürte sie plötzlich eine immense Erregung zwischen ihren Beinen. Neugierig führte sie einen Finger zu ihre Pussy und stellte erstaunt fest, dass sie triefend feucht war.

Maria war irritiert. Wenn sie Neger so sehr hasste, warum löste Eds Anblick bei ihr so eine enorme Feuchtigkeit und Lust aus?

„Ruhig Maria. Du machst das nur für das Geschäft″ dachte sie sich und nahm mehr und mehr von Eds Schwanz rein, bis sie zum ersten Mal würgen musste.

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