Marias Problem mit Farbigen 05
Veröffentlicht am 06.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Maria stand noch eine Weile mit dem Po zum Schreibtisch angelehnt. Die Tischkante bohrte sich in ihre festen Pobacken, aber den Schmerz ignorierte sie. Das einzige Geräusch im Raum war die laute Radiomusik. Maria wusste nicht, dass gerade der Song „Big Black Dick“ von Phil Beck lief.
„Was habe ich getan?″ flüsterte sie zu sich und fuhr mit eine Hand an ihre gerötete rechte Wange entlang nach unten.
Erstaunlicherweise wanderte die Hand immer weiter Richtung Süden, bis sie eines ihrer festen Brüste berührte.
Ihr Nippel war hart! Sie spürte plötzlich eine innere Erregung und streichelte mit ihren Fingern mehr oder weniger unbewusst ihre Nippel. Die sanfte Berührung der empfindliche Haut schickte Wellen der Erregung und Lust durch ihren Oberkörper.
Maria atmete schwer und führte ihre Hand unbewusst weiter nach Süden, vorbei an ihrem festen und flachen Bauch bis zu ihre Pussy. Als ihre Finger ihre rasierte Pussy über ihre Jeans massierten, stöhnte sie immer lauter auf und beugte den Kopf bei geschlossenen Augen nach vorne.
RIIIIING…RIIIIIING.
Das Telefon riss sie aus ihrem erotischen Spiel. Sie richtete sich schnell auf und atmete tief durch. „Was ist nur los mit Dir, Mädchen?″ fragte sie sich und griff nach dem Telefonhörer.
„Hallo″ sagte sie mit zittrige Stimme.
„Hi Schatz. Ich bins″ sagte ihr liebevoller Freund Ronny freundlich.
„Hallo Schatzi. Wie geht es Dir?″ antwortete sie mit Erleichterung.
Sie war froh, dass nicht Ed am Telefon war. Maria hatte schon einmal sämtliche Selbstkontrolle verloren und war heftig in seine Umklammerung gekommen. Sie wusste nicht, ob das beim nächsten Treffen anders verlaufen würde. Maria verwarf plötzlich den absurden Gedanken an einem erneuten Treffen mit Ed, zumal ihr Freund an der anderen Ende der Leitung war!
„Gut süße. Gerade nervige Meeting mit dem Lieferanten gehabt. Stell Dir vor. Er kann uns die neuen schwarzen Stabmixer nicht rechtzeitig liefern.
Dabei brauchen wir die gerade so dringend″.
Huuuuuuuu… Maria atmete hörbar aus. Warum zum Teufel musste sie bei den schwarzen Stabmixern an Eds Schwanz denken? Was hatte dieser Neger und Erpresser bei ihr nur ausgelöst? Sie schüttelte den Kopf und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen.
Eine Sekunde lang dachte sie, dass sie Ronny alles erzählen sollte. Dann verwarf sie den Gedanken. Ohne Freund und ohne Geschäft dazustehen, wäre dafür ein viel zu hoher Preis gewesen…
„Ja… Hoffentlich klappt das noch, Schatzi″ antwortete sie belanglos.
„Hat Ed sich bei Dir gemeldet wegen der neuen Kreditraten?″ fragte Ronny und wechselte das Thema.
Huuuuuuuuu… Maria atmete erneut laut aus und zitterte leicht bei der Erwähnung von Eds Namen. „Nein Schatzi. Ich hoffe, dass Du mit ihm die Verhandlungen führst. Ich, ich kann nicht mehr. Er, er macht mich fertig″ sagte sie.
„Ich weiß, süße. Ist mir auch nicht Recht, dass er da bei uns seine Finger im Spiel hat, aber… Maria?„ Ronny pausierte, weil er die Liebe seines jungen Lebens am Telefon hörbar erregt atmen hörte und fuhr fort „Sorry Schatz.
Ich weiß, wie sehr er Dich nervt. Ich versuche alles, damit er nie wieder bei uns einfach so hereinplatzen kann. Sorry, dass ich Dich genervt habe″ sagte er mit eine beruhigenden Stimme.
Maria zitterte am ganzen Körper. Mit Gewalt versuchte sie ihre Stimme unter Kontrolle zu bringen und antwortete „Alles, alles ok, Schatzi. Er ist ein großes… Arsch″ Sie musste plötzlich an Eds Schwanz denken und daran, wie es sich wohl anfühlen musste, von ihm in den Arsch… ″Schatzi, ich muss…jetzt auflegen.
Hab Dich lieb″ flüsterte sie zittrig in den Hörer.
Ronny war etwas irritiert. Dennoch antwortete er freundlich „Tut mir Leid, dass ich Ed erwähnt habe, Schatz. Ich liebe Dich. Bis Nacher″.
Maria war froh, dass Ronny endlich aufgelegt hatte. Sie brauchte jetzt unbedingt eine kalte Dusche, um ihre innere Erregung loszuwerden. Ihre Wangen fühlten sich heiß an und ihre Pussy brannte. Sie hatte leicht zittrige Hände.
Sie lief in Richtung der Tür und flüsterte zu sich „Ed, Du Bastard. Was hast Du nur mit mir gemacht?″
Der Rest der Woche verlief ereignislos. Jedenfalls zwischen Ed und Maria. Jedes mal, wenn Ronny mit Maria Sex haben wollte, musste sie instinktiv an Ed denken. Dafür hasste sie sich selbst. Maria hatte immer noch nichts für Neger übrig. Und dennoch hatte sie so heftig auf Ed reagiert und war in seinen Armen gekommen.
Ja sie hatte sogar die Kontrolle über ihren jungen Körper verloren, sich fest an ihn geklammert und Ed leidenschaftlich geküsst. Es schien fast so, als wüsste Ed, welche Knöpfe er bei ihr drücken müsste, um sie sexuell zu erregen.
Ronny hatte, nachdem er am Mittwoch aus Italien zurück gekommen war, mit Maria guten Sex gehabt. Aber irgendwas war anders. Maria spürte deutlich eine Veränderung, die in ihr vorging. Der Sex mit Ronny, so gut er auch war, befriedigte sie nicht wie früher.
Es schien so, als hätte Ed durch den erzwungenen Blowjob und seine Fingerspiele in ihre feuchte Pussy die Messlatte für ihre sexuellen Bedürfnisse viel höher angesetzt, als vor dem verhängnisvollen Besuch in ihr Büro.
Maria presste Ronny ganz eng zu sich und schrie ihn an, er solle sie härter und tiefer ficken. Sie konnte auch mühelos seinen normal großen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund einführen, ohne würgen zu müssen.
Ronny konnte sie zwar letztlich zum Orgasmus treiben, aber das Gefühl war nicht einmal ansatzweise so intensiv, wie nach Eds Fingerspiele in ihre rasierte Pussy.
Anfang nächste Woche standen Ronny und Maria im Laden und gingen die Bestellungen durch, als die Tür geöffnet wurde und Ed eintrat. Maria ließ ihren Stift fallen und starrte zu Ed rüber, als dieser sich lächelnd ihnen näherte. Dabei blickte er Maria direkt in die Augen.
Ihre Atmung wurde schnell und flach und sie hasste die Tatsache, dass ein unangenehmes Brennen und Verlangen sich von ihre Pussy aus in ihrem Körper ausbreitete. Mit geröteten Wangen senkte sie den Kopf und starrte, schwer atmend, auf den Boden.
Ronny entging ihre Reaktion nicht. Er drückte fest ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr „Ganz ruhig Schatz. Ich bin bei Dir″.
Ed begrüßte das junge Liebespaar und drückte beiden die Hand.
Maria fröstelte und atmete tief ein, als Eds riesige Hand ihre dünnen Finger umschloss. Sie schaute hin und zum ersten Mal in ihrem Leben fand ein Teil von ihr den Unterschied der Hautfarben extrem erotisch und antörnend. Ed schwarze Pranke umfasste ihre weiße Hand. Sie bemerkte, dass Eds Finger kurz ihren Handrücken streichelten, bevor er ihre Hand los ließ.
„Gute Nachrichten″ sagte Ed grinsend.
„Oh, die können wir momentan gut gebrauchen″ antwortete Ronny erstaunt.
„Ja Ronny. Ich habe für Euch als Stammkunden sehr gute Konditionen bei meinem Boss durchgesetzt″ begann Ed und erläuterte Ronny detailliert die neuen Kreditbedingungen.
Ronny musste zugeben, dass Ed sehr gute Arbeit geleistet hatte und sie dadurch mehrere Hundert Euro pro Monat sparen würden.
„WOW danke Ed. Ich weiß nicht, was ich sagen soll″ sagte Ronny grinsend und schüttelte Ed heftig die Hand.
Während der ganzen Zeit fiel ihm nicht auf, dass Maria still war und noch kein einziges Wort gesagt hatte. Sie hatte den Kopf gesenkt und versuchte, Ed nicht in die Augen zu schauen. Ronny nahm an, dass Maria sich in Eds Gegenwart unwohl fühlte, was ja auch zum Teil stimmte. Aber der liebevolle Freund hatte keine Ahnung, dass dieses Unwohlsein eine ganz andere Ursache hatte, als er annahm.
Er wusste nicht, dass Maria, seine heiße Freundin, Ed einen Blowjob gegeben hatte.
Danach hatte sie sich von ihm fingern lassen und war so heftig gekommen, dass Ed sie festhalten musste. Anschließend hatten sie sich leidenschaftlich geküsst, wobei Maria es nicht nur über sich ergehen ließ, sondern den Kuss regelrecht genossen hatte.
Wenig wusste Ronny von dem Kampf, den Marias Körper mit ihrem Verstand führte. Ihr Körper und ihre sexuellen Bedürfnisse gewannen dabei schleichend aber sicher die Oberhand.
„Freut mich für Euch Ronny.
Ich habe Euch beide immer sehr gern gehabt und würde mich freuen, die Beziehung zu vertiefen″ sagte Ed und schaute beim Wort „Vertiefen″ demonstrativ zu Maria hinüber und direkt in ihre Augen.
Sie schaute hoch zu Ed und sah ihm direkt in die Augen. Ed sah, was für eine Reaktion er allein durch seine Anwesenheit und Worte bei ihr ausgelöst hatte. Sie hatte extrem gerötete Wangen und atmete schnell und flach.
Ihre blauen Augen schauten Ed mit eine Mischung aus Angst, Verwirrtheit und Lust an. Instinktiv musste sie mit der Zunge ihre trockenen Lippen schlecken.
„Was ist nur los mit mir?″ dachte sie sich, als sie durch Eds tiefe Stimme aus ihren Gedanken heraus gerissen wurde.
„Kommt doch morgen Abend bei mir vorbei. Ich koche uns was und wir können sogar einige richtig gute Weinflaschen köpfen″ bot Ed den Beiden an.
„Ja gerne″ sagte Ronny grinsend und sprach weiter „Ich muss Morgen aber Inventur machen. Maria kommt nach Ladenschluss zu Dir und ich stoße später zu Euch, ok?″
Maria atmete tief ein bei dem Gedanken, einige Stunden lang mit Ed allein zu sein und sagte flehend „Schatzi… Bitte…lass uns zusammen hinfahren. Ich, ich warte, bis Du…″ weiter kam sie nicht, als Ronny sie unterbrach.
„Aber Schatz, ich kann die Inventur sonst niemanden anvertrauen und wir können Eds Einladung nicht ausschlagen.
Nicht nachdem er uns soviel Geld gespart hat. Und Du willst doch nicht dich im Laden langweilen. Du fährst morgen hin und ihr beide lernt Euch gegenseitig besser kennen. Ich komme einfach nach″ sagte Ronny und schenkte Maria ein liebevolles Lächeln.
Maria senkte den Kopf und nickte. Insgeheim wusste sie, dass Ed sie morgen Abend ficken würde, wie sie noch nie gefickt worden war. Sie hatte schon einmal die Kontrolle über sich und ihre Gefühle verloren und wusste, dass sie Ed nicht widerstehen konnte, wenn beide in sein Haus allein seien würden.
„Großartig Das nenne ich einen Plan″ sagte Ed und schüttelte Ronny wieder die Hand. „Ich freue mich schon darauf und werde etwas ganz besonders vorbereiten. Der Abend wird unvergesslich werden″ fuhr er fort und schaute dabei Maria an, die dabei den Kopf hob, Ed anstarrte und erneut ihre trockenen Lippen mit der Zunge schleckte.
Ed schenkte den Beiden noch ein Lächeln und verließ den Laden.
„Du warst ganz tapfer, Schatz″ sagte Ronny zu Maria.
Ihm war ihre innere Erregung nicht entgangen. Er schätzte ihre Ursache nur total falsch ein.
„Du bist morgen drei Stunden mit ihm allein, bis ich komme. Keine Sorge. Der Neger wird Dich schon nicht auffressen″ scherzte er und streichelte liebevoll ihre Wangen…
Am nächsten Abend um 19 : 00 stand eine nervös wirkende Maria vor der Haustür von Ed. Sie hatte sich den ganzen Tag nicht wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren können und war nervös gewesen.
Ihr ahnungsloser Freund hatte das natürlich falsch interpretiert und ihr Mut zugesprochen. Nicht im Traum hätte er sich vorstellen können, dass zwischen seine rassistisch veranlagte Freundin und dem muskulösen Schwarzen Ed irgendetwas sexuelles laufen könnte.
Mit zittrige Hände klingelte Maria. Sie hatte sich bewusst nicht Sexy anziehen wollen. Am liebsten wäre sie in alte Jeans und einem weiten Shirt zu der Verabredung mit Ed gefahren, aber Ronny bestand darauf, dass sie sich Sexy und stilvoll kleidete.
Er spielte damit unbewusst Ed geradezu in die Hände.
So hatte Maria widerwillig einen schwarzen Abendkleid angezogen, das ihre schlanke Figur betonte und etwas oberhalb der Knie aufhörte. Am Nacken war das Kleid von einem raffinierten Bändchen zusammengehalten und Maria hatte schwarze „Fick mich“ High Heels anziehen müssen. Ronny hatte darauf bestanden und scherzhaft gesagt, dass Maria sich Sexy anziehen sollte, damit Ed vor Neid erblassen sollte bei dem Gedanken, dass er sie niemals haben würde.
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