Marias Problem mit Farbigen 06

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Kompletiert wurde Marias Sexy Outfit von ihren blonden Haaren, die hinten zu einem Zopf zusammengeknotet waren und dezente Schminke mit verführerisch rote Lippen.

Ed öffnete die Tür und atmete tief ein. Bisher hatte er Maria nur in Alltagskleidung gesehen und das war schon verdammt Sexy, aber ihr Look heute Abend raubte ihm den Verstand. Er begutachtete sie von oben bis unten, was sie sichtlich nervös machte. Freundlich lächelnd bat er sie hinein und führte sie an ihre Hand in den Wohnbereich seines großzügig ausgestatteten Luxushauses.

Er machte am Türrahmen gerade soviel Platz, dass sich Anna an seinem Körper Vorbeiquetschen musste. Dabei berührten ihre Brüste seinen Brustkorb und Ed merkte, wie hart ihre Nippel waren.

„Du siehst atemberaubend aus, Baby. Schwarz steht Dir ausgezeichnet″ scherzte er. Sie rollte nur die Augen nach hinten bei diese Anspielung.

„Setz Dich Baby″ sagte er freundlich und fragte sie, was sie gerne Trinken würde.

„Nichts, danke. Und bitte nenne mich nicht Baby, Ed″ antwortete Maria neutral. Sie wagte nicht, Ed anzuschauen, der so elegant angezogen war, als ob er gerade vom Yachtclub gekommen wäre.

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„Ich möchte, dass Du diesen Wein ausprobierst Baby. Es ist ein besondere Jahrgang für besondere Anlässe″ sagte Ed und ignorierte ihre Bitte komplett, Indem er ihr ein Glas Rotwein einschenkte und reichte.

Maria seufzte und nahm das Glas.

Dabei berührten sich ihre Hände und ihre blauen Augen weiteten sich sofort. Ihre Atmung wurde schneller.

„Trink Baby. Das hilft gegen deine Nervosität″ sagte Ed freundlich lächelnd.

„Ich, ich bin nicht nervös″ antwortete sie trotzig.

„Ja liebes. Das sieht man ganz deutlich″ scherzte Ed und setzte sich direkt neben Maria, wobei ihre Körper einander berührten.

Maria zitterte leicht und versuchte, sich wegzusetzen, aber Ed hatte seinen starken Arm um ihre Schulter gelegt und so waren ihre Bemühungen zum scheitern verurteilt.

Sie atmete tief durch und trank etwas Wein. Der wunderbar, fruchtig süßlicher Geschmack überraschte sie angenehm und explodierte auf ihre Zunge „WOW, das schmeckt super″ sagte sie, drehte den Kopf und schaute Ed mit großen Augen an.

Ihre Gesichter waren jetzt nur Zentimeter voneinander entfernt, als Ed ihr lächelnd antwortete „Freut mich Honey. Ich wusste, dass ich deinen Geschmack treffen kann. Immerhin ist der Wein viel besser als das Bier neulich im Büro, oder?″.

„Oh Gott Ed″ flüsterte Maria und spürte ihre steigende Erregung bei dem Gedanken an den erotischen Vorfall im Büro.

„Bitte lass das Ed. Ich, ich habe einen Freund. Du bringst mich total durcheinander″ sagte sie zu ihm, wobei sie keinerlei Versuche unternahm, um ihren Kopf von Ed wegzubewegen.

„Baby, Du machst mich mit deine Schönheit sprachlos und durcheinander. Ehrlich, ich war total schockiert, als ich diese hässliche Sachen aus deinem Mund gehört habe″ flüsterte Ed.

„Aber ich will Dich eigentlich nicht. Ich bin total verwirrt. Ich habe nichts übrig für Neg…″ Sie stoppte sofort und bemerkte, dass sich Eds Gesicht verfinsterte.

„Es tut mir leid, Ed. Das, das wollte ich nichts sagen. Ich bin nicht… Du bist nicht mein Typ! Ich weiß nicht, was mit mir neulich los war…″ schob sie hastig noch eine halbherzige Entschuldigung hinterher. Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und presste die Beine ganz eng zusammen in der Hoffnung, dass Ed nichts bemerken würde.

Ihr Körper machte etwas total anderes als das, was sie artikulierte.

„Baby, ich schlage Dir einen Deal vor″ sagte Ed, der sie wieder anlächelte.

„Wassss für ein Deal?″ fragte Maria skeptisch.

„Du sagst, dass Du mich nicht magst. Beweise es! Lass mich Dich einmal Küssen und wenn Du danach deinen Kopf wegziehst und sagst, dass Du mich nicht magst, dann höre ich sofort auf und werde nichts mehr mit Dir machen.

Wenn Du allerdings den Kuss genießen solltest, dann wirst Du alles tun, was ich Dir sage. Deal?″ sagte Ed und schaute sie ernsthaft an.

Maria überlegte kurz. Der Gedanke daran, diese Lippen wieder zu spüren, erregte sie. Abgesehen davon fand ihr Verstand nichts Schlimmes an Eds Vorschlag. Sie würde nach einem einzigen Kuss für immer Ruhe vor ihm haben und endlich wieder ihren normalen Leben fortsetzen können.

„Abgemacht.

Aber ich, ich verlasse mich darauf, dass Du dein Versprechen hältst″ sagte sie und trank ihr Glas leer, um sich Mut anzutrinken. „Es ist nur ein Kuss Maria. Das schaffst Du″ redete sie sich ein.

„Ich bin ein Gentleman Maria. Ich stehe zu meinem Wort″ sagte Ed lächelnd. Danach nahm er ihr Weinglas weg und stellte es auf dem Tisch.

Maria hatte Herzrasen und fühlte eine extreme Hitze in sich, als sie sich auf der Couch aufrichtete.

Irgendwas in ihr sagte, dass sie gerade einen großen Fehler machte.

Er stand auf und kniete sich vor ihr zwischen ihren Beinen hin, wobei er mit seine Hände sanft ihre Beine spreizte. Als er sich nach vorne zu ihr beugte, waren ihre Lippen nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Sie spürte deutlich Eds heißen Atem auf ihre Lippen und bemerkte ebenfalls, wie gut Ed duftete.

Maria schloss die Augen und spürte fast zeitgleich Eds Lippen auf ihre.

Er küsste sie erst sanft auf die roten, wohl schmeckenden Lippen und streckte dann seine Zunge raus und schleckte ihre Unterlippe ab. Maria öffnete instinktiv den Mund und ihre kleine Zunge traf sich mit Eds Zunge, als Ed seine Lippen noch enger an ihre presste und mit beiden Händen ihr Gesicht umarmte. Er streichelte ihre Wangen, während sein Kuss immer leidenschaftlicher wurde.

Als er spielerisch an Marias Unterlippe knabberte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und musste sie stöhnen.

Ihre Pussy brannte nun und ihr Verlangen wurde immer stärker. Ihr Körper wollte sich Ed in die Arme werfen und alles mitmachen, was er mit ihr vor hatte, aber ihr Verstand hielt ihren Körper an Ort und Stelle. Dennoch umfassten ihre Hände Eds Kopf und pressten seine Lippen noch enger zu ihre.

Eds Hände wanderten an ihrem Hals vorbei und kneteten sanft Annas Brüste durch das Kleid. Sie legte ihre Hände auf Eds und versuchte halbherzig, seine Hände von ihren Titten wegzudrücken.

Nach einigen Minuten trennten sich ihre Lippen, indem sie sich mit aller Gewalt von ihm löste und Ed bewegte seinen Kopf darauf hin etwas zurück, während er sie neugierig anschaute.

Sie hatte Tränen in den Augen, extrem rote Wangen und war am Zittern, hatte aber Eds Verführungskünsten standgehalten. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber der Abend war noch jung und er machte sich keine Sorgen. Früher oder später würde Maria schwach werden.

Das war lediglich nur ein kleiner Rückschlag.

„OK Maria. Ein Deal ist ein Deal. Ich werde…″ er hörte auf und bemerkte, dass Maria sehr unruhig im Sitzen hin und her zappelte, als ob sie einen inneren Kampf austrug, während sie Ed intensiv in die Augen schaute und schwer atmete. „Verdammt Ed. Ich hasse Dich″ flüsterte sie.

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