Marie & Lena – Teil 02
Veröffentlicht am 31.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*
Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Teil 2
Lena steht einige Zeit still an der Wand lehnend und denkt darüber nach was sie als nächstes mit Marie anstellen soll, die unter dessen in der unbequemen und demütigenden Position verharren muss. Schließlich holt Lena aus ihrer Tasche eine kleine Kamera heraus und beginnt an, Marie aus mehreren Perspektiven heraus zu fotografieren.
– Lena: Streck den Arsch weiter raus! Du willst auf deinen Erinnerungsfotos doch gut aussehen, oder?
– Marie: Ja Herrin.
– Lena: Ja Herrin, was?
– Marie: Ja Herrin, die Fotze möchte auf ihren Fotos gut aussehen.
– Lena: Sehr gut und jetzt streichel dir mit beiden Händen über den geilen Arsch.
Sie geht hinter Marie und fotografiert sie, während sie ihren Arsch, den sie soweit sie kann von sich wegstreckt, mit beiden Händen streichelt.
Sie fühlt den Stoff, wie er unter ihren Handflächen gleitet und spürt die sanfte Berührung auf ihrem Hintern.
– Lena: Und jetzt deine Titten, Fotze.
Marie tut, was ihr aufgetragen wurde und beginnt vorsichtig ihre stattlichen Brüste zu massieren.
– Lena: Die Fotos werden wunderbar.
Lena lächelt und fährt mit dem Fotografieren fort. Marie fühlt sich bloßgestellt und ist von Lena angewidert, aber sie hat keine andere Wahl als das Prozedere über sich ergehen zu lassen.
– Lena: Stell dich hin und mach den Knopf von deiner Jeans auf!
Marie stellt sich aufrecht hin und knöpft ihre Jeans auf.
– Lena: Und jetzt steck dir deine Hand in die Hose und guck auf den Boden!
Marie streckt ihre zitternde rechte Hand aus und führt sie vorne mittig in ihre Jeans. Sie achtet dabei darauf, dass die Hand zwischen Jeans und String bleibt und nicht in die Nähe ihres Kitzlers kommt.
Das letzte was sie möchte, ist bei diesem Spiel erregt zu werden. Die rechte Hand in ihrer offenen Jeans, die linke an ihrer Seite ruhend, den Blick gesenkt und den Boden unter ihr anstarrend, steht sie vor Lena, die sie gehässig anblickt. Nachdem einige Sekunden der Starre vergangen sind, geht Lena zu Marie und stellt sich vor sie. Sie packt mit ihrem Zeigefinger hinter den Bund ihrer Jeans, zieht diesen so weit es geht zu sich heran und blickt nach unten.
– Lena: Fotze, hast du etwa deine Hand nicht in deinem Höschen?
– Marie: Nein Herrin, habe ich nicht.
Lena verpasst ihr eine schallende Ohrfeige und als Marie die Hand aus der Hose nimmt folgt eine weitere.
– Lena: Fotze stell dich wieder ordentlich hin! Und dann wirst du die Hand schön in dein Höschen stecken und zwar schön tief rein.
Hat die Fotze das verstanden?
– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat das verstanden.
Marie stellt sich also wieder gerade hin und steckt die Hand wieder in ihre Hose, dieses Mal allerdings in den String. Sie spürt die die Hand langsam über die rasierte Stelle gleitet und schließlich vor dem Kitzler anhält.
– Lena: Tiefer, Fotze!
Lena grinst sie hämisch und vergnügt an.
Als Marie zögert packt Lena ihre Hand und schiebt sie gewaltsam tiefer in den String. Als die Finger an ihrem Kitzler vorbeirutschen stöhnt Marie auf. Lena beginnt wieder zu schreien.
– Lena: DIE FOTZE HAT DEN MUND ZU HALTEN.
Merie rechnet mit noch einer Ohrfeige und kneift die Augen zusammen.
– Lena: Was macht die Fotze da? Habe ich der Fotze erlaubt die Augen zuzukneifen?
– Marie: Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaubt die Augen zuzukneifen.
Jetzt verpasst Lena Marie die vorher erwartete Ohrfeige. Sie war so hart und schmwerzhaft, dass Marie wieder die Tränen in die Augen stiegen.
– Lena: Senk gefälligst wieder deinen Blick, Fotze!
Sie geht ein Stück rückwärts und fängt wieder an Fotos zu machen. Marie mit ihrer Hand an ihrer Möse und in demütigender Haltung auf den Boden starrend. Einige Fotos später stellt sich Lena wieder vor Marie und packt von außen an Marie's Schritt und presst so ihre Hand an ihre Möse.
Marie muss wieder stöhnen und noch bevor sie weiss was das bedeutet schlägt ihr Lena wieder mit der flachen Hand ins Gesicht.
– Lena: Habe ich der Fotze erlaubt zu stöhnen?
– Marie: Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaubt zu stöhnen.
– Lena: Warum hat die Fotze dann gestöhnt? Ist die Fotze geil? Ist die Fotze feucht?
– Marie: Nein Herrin, die Fotze ist –
– Lena: Schweig Fotze.
Mit diesem Worten packt sie Marie's Handgelenk und zieht die Hand aus ihrer Hose heraus. Sie betracht die Innenseite der mittleren Finger, an denen im matten Licht eine Flüssigkeit glänzt.
– Lena: Was ist das? Ist das Mösensaft?
Marie zögert.
– Lena: IST DAS MÖSENSAFT?
– Marie: Ja Herrin, das ist es?
– Lena: Was ist es?
– Marie: Mösensaft.
– Lena: Mösensaft wer?
– Marie: Mösensaft Herrin.
– Lena: Und jetzt einen ganzen Satz, Fotze.
– Marie: Es ist Mösensaft, Herrin.
– Lena: Wessen Mösensaft?
Lena gefällt dieses Spiel, von Marie demütigende Antworten zu erzwingen und sie merkte, wie sie selbst zunehmend feucht wird.
– Marie: Es ist mein Mösensaft Herrin.
– Lena: Aha Fotze und was soll das? Habe ich dir erlaubt feucht zu werden? Ich denke nicht. Aber das schaffen wir schon.
Sie führt Maries Hand, die sie am Handgelenk immernoch fest umklammert hält, zu ihrem Gesicht.
– Lena: Ablecken!
Marie starrt sie an.
– Marie: Nein, bitte nicht.
– Lena: Fotze, bist du bescheuert? Du wirst tun, was ich dir sage, sonst werden wir uns jeden Abend sehen und zusammen üben.
Und jetzt wirst du zuerst noch deinen Mösensaft riechen. Los!
Lena hält Marie ihre Hand vors Gesicht.
– Lena: Schön durch die Nase einatmen, Fotze.
Marie tut was ihr befohlen wurde. Sie riecht ihren eigenen Fotzensaft. Der Geruch und die Demütigung ihn riechen zu müssen und das Wissen, dass sie ihn bald würde von ihren Fingern ablecken müssen, ließ sie, für sie selbst unglaublich, feucht werden.
Lena scheint das aus irgendeinem Grund zu bemerken.
– Lena: Na macht die Fotze das geil?
– Marie: Ja Herrin, das macht die Fotze geil.
– Lena: Gut, dann jetzt schön ablecken. Und ich will, dass du es schmeckst. Nicht einfach runterwürgen. Das wäre ja Verschwendung.
– Marie: Ja Herrin.
Mit diesen Worten öffnet Marie den Mund und leckt mit ihrer Zunge über ihre Finger.
Es ist das erste Mal, dass sie ihren eigenen Mösensaft schmeckt.
– Lena: Ja, schön alles ablecken. Und schmeckt dir dein Mösensaft?
– Marie: Nein Herrin, er schmeckt nicht.
– Lena: Och, das ist aber schade. Mund aufmachen.
Sie packt Marie mit beiden Händen auf die Wangen und spukt ihr in den Mund.
– Lena: Und schmeckt es jetzt besser?
– Marie: Nein Herrin.
– Lena: Will die Fotze etwa sagen, dass mein Geschenk an sie nicht gut schmeckt? Will die Fotze das sagen?
– Marie: Nein Herrin, die Fotze –
– Lena: Die Fotze hat den Mund zu halten.
Sie verpasst Marie wieder eine schallende Ohrfeige. Ihre beiden Wangen sind mittlerweile knallrot und brennen, als hätten sie in Brennnesseln gelegen. Lena packt Marie wieder grob mit beiden Händen an die Backen.
Sie weiss selber, was sie als nächstes tun muss und öffnet den Mund. Lena spukt ihr nochmal in den Mund und Marie schluckt angewidert.
– Lena: Sehr schön, die Fotze lernt.
Lena geht einige Schritte rückwärts, lehnt sich an die Wand und betrachtet die ängstlich in der Mitte des Raumes stehende und auf den Boden starrende Marie. Ihre Hand glänzt noch von dem Speichel.
– Lena: Wischt dir deine Hand ab, Fotze.
Das ist ja widerlich.
Marie wischt ihre Hand an der Jeans trocken und blickt weiter demütig auf den Boden.
– Lena: Sehr schön. Dann lass uns weitermachen.
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