MarihuMama
Veröffentlicht am 23.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Was tut man am besten an einen verregneten Sonntag? Im Fernsehen läuft nur Mist, draußen ist alles geschlossen und man kann noch nicht einmal spazieren gehen. Ich muss wohl zur Generation „Ohne Hobby“ gehören, denn mir fällt keine Tätigkeit ein, der man nachgehen könnte. Ein Spiel zocken? Hatte ich gestern stundenlang. Pornos schauen? Hatte mir vorhin erst einen von der Palme gewedelt. Was also tun? Richtig. Rauchen.
Es ist einer der seltenen Tage in meinem Leben, an denen ich sturmfrei habe.
Meine Mutter ist alleinerziehend und seit ich denken kann arbeitslos. Das heißt sie ist immer da. Wenn ich also das Bedürfnis habe einen zu rauchen, muss ich es heimlich tun. Also rausgehen — und wenn es so regnet wie heute, hat man natürlich keinen Bock drauf. Mit offenem Fenster rauchen hab ich zwar schon gemacht, aber das macht absolut keinen Spaß mit der Paranoia meiner Mutter ins Gesicht zu schauen und jeden Moment daran zu denken, dass man erwischt wird.
Eigentlich ist meine Mutter sehr entspannt was Alkohol oder Sex angeht, oder was auch immer alles Spaß macht, aber dennoch wüsste ich nicht hundertprozentig wie sie da reagieren würde. Es handelt sich hier ja schließlich um eine Droge.
Jedenfalls, meine Mutter ist heute weg. Zu irgendeiner Freundin, was auch immer, mir egal. Ich hole den Shit aus meinem Kleiderschrank, den ich ganz weit hinter meinen ganzen Jeans verstecke. Drei Gramm pure Freude.
Dazu nehme ich den Tabak von meiner Mutter. Falte einen Tip, mische in einem angenehmen 60% Gras, 40% Tabak Verhältnis und drehe meinen kleinen Freund, der diesen nervigen Sonntag deutlich entspannter macht. Dazu ein weit geöffnetes Fenster und stumpfes Fernsehprogramm. Nachdem ich meinen Joint aufgeraucht habe, finde ich Spongebob Schwammkopf wieder lustig. Und langsam verstehe ich, wie sie auf die Idee gekommen sind diese Sendung zu machen. Ein sprechender Schwamm unter Wasser, arbeitet in einem Burgerrestaurant und seine Freunde sind ein Seestern und ein Eichhörnchen, das logischerweise nicht unter Wasser atmen kann und deshalb in einer Glaskuppel wohnt und in einem astronautenähnlichen Anzug herumläuft.
Ja, ich bin mir sicher: Die Macher von Spongebob waren breit, als sie auf die Idee kamen. Und so verbringe ich den Tag mit Cartoons, Reality-TV-Sendungen und einer spannenden Dokumentation über Algen auf ntv, die wahrscheinlich bei Weitem nicht so interessant wäre, wenn ich sie nüchtern sehen würde.
Ich hatte den Joint lange aufgeraucht, den Rest entsorgt und der Qualm war abgezogen. Wenn jetzt meine Mutter reinkäme, gäbe es keine Anzeichen davon, dass ich gekifft habe, dachte ich mir.
Naja, bis auf meine roten Augen und meiner verlangsamten Reaktionsfähigkeit, denn ich war noch tierisch stoned. Und kaum, dass ich an meine Mutter dachte, öffnete ich die Augen und erschrak, als sie plötzlich vor mir stand.
„Lukas?“ fragt sie. „Alles okay?“
„Ja“ antworte ich sofort. Naja, in meinem Kopf war es sofort, in der Realität hatte es wohl mehrere Sekunden gedauert. „Wieso fragst du?“
Meine Mutter schnieft mit der Nase.
„Was ist das für ein Geruch?“ fragt sie und schaut sich um.
Mein Herz blieb stehen. Ich hatte das Gefühl ich sah alles in Zeitlupe. Was soll ich sagen? Wie sollte ich reagieren? Wie würde sie reagieren? Und wie lange überlegte ich schon?
„Ist das… Gras?“ fragt sie.
„Waaaaaas?“ frag ich mit der schlechtesten schauspielerischen Darbietung seit Adam Sandler für Jack&Jill.
„Du bist doch völlig bekifft!“ ruft meine Mutter und schaut mir in die Augen.
Ernsthaft, plötzlich war sie direkt vor mir, mit den Händen in die Hüfte gestemmt und zu mir nach vorne gebeugt. Scheiße, ich bin richtig stoned, denn ich hab nicht mitbekommen wie sie zu mir rüberkam. Vor einer Sekunde stand sie noch in der Tür und hat „Hallo“ gesagt. Moment mal… Sie hat Hallo gesagt?
„Nein“ antworte ich. „ich bin nur müde… hab heute schlecht geschlafen“ antworte ich und gähne Goldene Himbeere-Preis-verdächtig.
Und plötzlich sitzt meine Mutter neben mir. Ja, ich war verdammt bekifft. Der Dealer sagte, dass das guter Shit war, aber ich hätte ja nicht ahnen können, dass das so ballert.
„Aha!“ ruft meine Mutter und hält plötzlich meine Tüte Gras in der Hand. „Daher kommt der Geruch. „
Verdammt bin ich ein Idiot. Joint vernichtet? Check. Wohnzimmer gelüftet? Check. Raumspray benutzt? Check. Das Gras wieder in meinem Zimmer versteckt? Fehlanzeige.
„Ich wusste doch, dass du kiffst!“ sagt meine Mutter und lächelt dabei. Mein Kopf funktioniert gerade wie ein Zahnrad. Es rattert und rattert. Sie lächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen oder? Oder ist sie sauer auf mich? Lächelt sie überhaupt oder bilde ich mir das ein? Zu meinem Bild mit dem Zahnrad: Ich rede wirklich von EINEM Zahnrad, denn viel verstehen tu ich gerade nicht.
Meine Mutter öffnet das Tütchen und riecht daran.
Sie nimmt eine kräftige Nase und atmet freudig wieder aus. „Wie ich das vermisst habe…“ sagt sie. „Du hast schon mal gekifft?“ fragte ich sofort. Naja, wohl weniger sofort, denn bevor ich das gesagt habe, sagte sie, dass sie das früher öfter gemacht hatte. Die Information kam bei mir aber erst an, nachdem ich sie gefragt hatte. Mein Gesicht wurde rot, ich war angespannt. Keine Ahnung warum eigentlich, denn sie nahm es ziemlich locker.
Aber zu wissen, dass mein Gehirn gerade nur zu 50% arbeitet, machte mich ziemlich steif.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“ fragt sie. „Ja“ antworte ich und frage mich was für einen Gefallen ich tun soll. Währenddessen erklärt sie mir, dass ich ihr eine Tüte bauen soll, aber das bekomme ich erst einmal nicht mit. Moment, was?
„Moment, was?“ sprach ich meinen Gedanken aus.
„Ich habe das schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht.
Wollen wir einen durchziehen?“
Ich fand das komisch. Glaube ich. Mit meiner Mutter einen Joint rauchen? Das ist doch schräg? Oder doch nicht? Ich weiß noch nicht einmal, ob ich das will. Und während ich tief in Gedanken versunken bin, realisiere ich, dass ich bereits all mein Zeug auf dem Tisch bereitgelegt habe und dabei bin einen zu drehen. Hat sich wohl erledigt, mit dem komisch finden…
Ich verteile wieder eine 60/40 Mischung.
„Mach mal mehr rein“ fordert meine Mutter ungeduldig. Sie freut sich wie ein kleines Mädchen, irgendwie süß.
„Glaub mir, das reicht. Ich bin schon seit Stunden breit“ sag ich und kriege wieder einmal verspätet mit, dass meine Mutter noch einmal ins Tütchen gegriffen hat und mittlerweile eine 80/20 Mischung gemacht hat.
„Mama,“ sage ich. „Ich weiß wirklich nicht, ob wir das machen sollten.
„
Ich atme aus und sehe Rauch aus meinem Mund kommen. Oh, wir haben schon angefangen.
„Das ist echt geiles Zeug“ sagt meine Mutter, nachdem sie einmal gezogen hat.
Ehe wir uns versehen, liegen wir beide auf der Couch und starren auf den Fernseher, dessen Programm ich gar nicht mehr wahrnahm. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Farben und Formen, die ich zu interpretieren versuchte.
„Bist du auch so high wie ich?“ fragt meine Mutter.
„Ich glaube ich bin noch higher als du“ antworte ich.
„Aber ich war noch nie so high. Ich bin jetzt am highsten. „
Am highsten. Darüber muss ich lachen. Das Wort gibt es doch nicht wirklich! Meine Mutter lacht mit. Jetzt waren wir auf einer Wellenlänge. Unsere Sätze kamen wieder zusammen, wir erreichten die gleiche Geschwindigkeit.
Aus langsamen kichern über unsere Superlative des Wortes „high“ wurde ein lautes Lachen. Wir gerieten in einen Lachflash und lachten uns einen Bauchmuskelkater.
„Stopp mal!“ sagt meine Mutter plötzlich ernst. Ich reagiere sofort und schalte auf Ernsthaftigkeit. „Hast du das auch gehört?“ fragt sie. Wir sitzen starr da wie zusammengezuckte Mäuse. „Nein“ antworte ich. Meine Mutter sieht mich ernst an und flüstert: „Ich auch nicht. „
Wieder lachten wir zusammen und kugelten uns auf dem Boden.
„Ist dir auch so heiß wie mir?“ fragt sie. „Nein“ antworte ich.
„Das ist so verdammt heiß hier drin…“ sagt sie und zieht ihr Oberteil aus. „Mama“ rufe ich verlegen und traute mich nicht einmal sie anzusehen, da sie nur noch im BH und Hose vor mir saß.
„Stell dich nicht so an“ erwidert sie. „Es ist ja nicht so, als hätte ich meine Hose ausgezogen.
„
Sie schaut kurz an sich herunter. „Wieso denn eigentlich nicht?“ fragt sie sich selbst und zieht ihre Hose aus, bis sie nur noch in Unterwäsche auf der Couch liegt.
„Es ist so verdammt heiß hier drin“ spricht sie wieder.
„Das ist normal. Das bildest du dir nur ein“ antworte ich locker und schaue weiterhin auf den Fernseher, wo ich plötzlich lauter bunter Titten sah.
„Mein Herz rast“ sagt meine Mutter hektisch. „Das ist nicht normal!“
„Doch das ist es. Du darfst nur keine Panik schieben“ antworte ich wieder gelassen und genieße die hüpfenden Brüste im Fernsehen, die ich in einer Werbung für Zahnbürsten deutete.
„Hier, fühl mal!“ ruft meine Mutter und nimmt meine Hand. Sie drückt sie fest an ihre Brust. Ich spürte sofort ihr Herz klopfen, aber nicht nur das, sondern ihren angenehm warmen Busen.
Verlegen ziehe ich meine Hand zurück. „Das ist normal“ sage ich.
Meine Mutter beruhigt sich wieder und schaut sich mit mir das Programm an. Ich weiß nicht mehr ganz genau worüber wir sprachen, aber Thema unserer Unterhaltung waren die Brüste, die ich im TV sah, leckeres Essen, worauf wir beide jetzt richtig Lust hatten und die Beeinflussung der Medien auf das Volk zum Thema Pegida.
„Lass uns noch einen rauchen“ sprach plötzlich meine Mutter.
„Noch einen?! Willst du uns umbringen? Ich bin immer noch derbe high. „
„Ich will aber noch higher werden“ sprach sie und grinste. Ich war dagegen. Strikt dagegen. Es wäre verantwortungslos in diesem Zustand noch weiter zu rauchen. Es sprach gegen meine ethischen und moralischen Prinzipien. Und während ich ihr diese erklärte, baute ich einen Joint und zündete ihn an. Fuck. Aber so ist es halt, wenn man nicht mehr klar denken kann.
Der Raum füllte sich mit den aromatischen Dämpfen von Marihuana und wir saßen nicht mehr auf der Couch, sondern schwebten auf einer Wolke. Wir redeten nicht mehr miteinander, sondern kommunizierten nonverbal. Wir dachten wir würden per Telepathie miteinander reden. Der Fernseher war inzwischen ausgeschaltet, aber wir spürten noch die Wärme und die Strahlen, die er von sich gab. Und uns hallte noch der Jingle von Carglass in den Ohren. Wir waren high.
Aber sowas von. Wir waren am highsten. Der Boden war für uns nicht mehr real, wir verließen unsere Wolke nicht, sondern genossen den Himmel und unsere wertvollen Unterhaltungen, die wir nonverbal kommunizierten.
Und plötzlich wurde die Romantik des Rausches und unsere nonverbale Unterhaltung, die nicht wirklich stattgefunden hat, unterbrochen.
„Weißt du worauf ich gerade richtig Bock habe?“ fragte meine Mutter.
„NicNacs?“ fragte ich, weil ich selbst Lust auf eine Knabberei hatte.
„Nein“ antwortete sie.
„Spaghetti Carbonara?“
„Nein“
„Sondern?“ fragte ich.
„Ich hätte richtig Bock einen…“ sprach sie und dann spielte mir mein Gehirn einen Streich, denn ich habe wirklich verstanden: „einen Schwanz zu lutschen. „
Ich fing an zu lachen, weil ich es so absurd fand und meine Mutter lachte mit mir. Wieder hatten wir einen Lachflash.
„Ich hab gerade echt verstanden, dass du Bock hättest einen Schwanz zu lutschen“ sagte ich und lachte weiter.
„Hab ich auch gesagt“ antwortete sie. Sofort riss ich die Augen auf und schaute meine Mutter an. „Wie bitte?!“ rief ich schockiert. „Wieso sagst du sowas?“
Aber sie schaute starr nach vorne. Sie war in ihrem Film.
„Ich hätte jetzt richtig Bock einen Schwanz zu lutschen, ihn zu schmecken… und dann das Sperma…“
„MAMA!“ rief ich laut und unterbrach sie.
„Was ist?“ schaute sie mich verwundert an.
„Sowas will ich doch nicht von meiner Mutter hören!“ rief ich laut. Und wahrscheinlich langsam.
„Tschuldigung“ entgegnete sie mir. „ich dachte wir wären so schön offen zueinander…“
Ich lehnte mich zurück in meine Wolke und wollte meinen Rausch wieder genießen, konnte aber nicht vergessen, was gerade aus dem Mund meiner Mutter kam.
„also ich werde immer ganz geil wenn ich kiffe…“ sprach sie wieder.
„ist es bei dir nicht so?“ fragte sie mich.
Ich überlegte. „Im Gegenteil eigentlich. Da bin ich zu entspannt um an Sex zu denken…“
„Aber Sex ist doch Entspannung pur… Fändest du es denn nicht geil, wenn dir jetzt jemand einen blasen würde?“
Und plötzlich spielte sich ein Kopfkino bei mir ab.
Und meine Mutter fütterte den Film mit ihrer Handlung.
„wenn eine Frau jetzt deinen Schwanz in die Hand nimmt und zärtlich an der Eichel leckt… Den Schwanz in den Mund nimmt und mit der Zunge an der Eichel herumspielt, bis du in ihren Mund kommst?“
Ja, stimmte ich ihr zu, das wäre doch ganz schön geil. Aber als ich realisierte, dass meine Mutter solche Sachen aussprach, stieß ich nur ein weiteres „MAMA!“ aus.
Aber sie war in ihrem eigenen Kopfkino.
„Fändest du es nicht geil?“ fragte sie.
„Doch“ antwortete ich.
Und dann kam etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. „Soll ich es tun?“ fragte sie mich.
„Was tun?“ fragte ich verwirrt.
„Dir einen blasen. “
Passierte das gerade wirklich? Oder waren wir einfach zu high, dass wir phantasierten? War das Kopfkino real geworden? Hatte mir gerade meine Mutter wirklich angeboten mir einen zu blasen?
„Wie bitte?“ fragte ich stutzig.
„Soll ich dir einen blasen?“ fragte sie erneut und durchbohrte mich mit ihrem wartenden Blick.
„du… bist meine Mutter…“ sagte ich skeptisch.
„Ja und?“
„Mütter blasen nicht die Schwänze ihrer Söhne…“ versuchte ich zu argumentieren.
„Außer…“ sprach sie und krabbelte auf mich zu. „die Mütter haben gerade mit ihren Söhnen gekifft und stellen sich nichts Geileres vor, als einen Schwanz zu lutschen“
Ich schaute ihr in die Augen, als sie ihre Hand an meinen Oberschenkel führte und hatte wieder nichts anderes im Kopf, als das Zahnrad, das sich in meinem Kopf dreht.
„Also… willst du?“ fragte sie mich.
„ich weiß es nicht…“ stotterte ich, denn ich wusste es wirklich nicht. Ich meine: ich war high, richtig high. Und das Kopfkino von eben ruft nach einer Zugabe. Einen geblasen bekommen? Immer gerne! Aber von meiner Mutter? Das ist seltsam oder? Andererseits schaute ich sie an, in Unterwäsche vor mir. Mit ihren großen Brüsten eine attraktive Frau. Und dann dachte ich daran, als ich vorhin ihre Brust angefasst hatte und ihren Herzschlag spürte.
„Komm schon…“ überredete sie mich. „für Mami…“
Ich war richtig high. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich sagte „Okay“ und sofort kniete sich meine Mutter vor die Couch und zog mich aus.
Mein Körper wusste auch nicht wie er reagieren sollte. Einen geblasen bekommen? Volle Power für ne Latte. Von meiner Mutter? Power herunterfahren! Als meine Mutter mir die Boxershorts auszog hielt ich nur einen Halbsteifen für sie parat.
Sie fasste ihn kurz an und merkte, dass ich nicht bereit war. „Das kriegen wir hin“ sagte sie nur.
Meine Mutter stand auf und öffnete ihren BH. Als er zu Boden ging sah ich die schönsten Brüste der Welt. Zwei pralle Titten mit harten dicken Nippel. Allein dieser Anblick weckte in mir den Wunsch ein Säugling zu sein. Mit dem BH fiel auch ihr Höschen. Ich sah meine Mutter zum ersten Mal nackt und ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich stoned war, aber sie sah aus wie eine Göttin.
Große Brüste, schlanke Taille, weite Hüften. Obwohl sie bis eben in Unterwäsche war, sah ich erst jetzt ihren Körper im Ganzen. Hätte ich meine Mutter jemals so gesehen hätte ich nie mit einer Antwort gezögert auf die Frage ob sie mir einen blasen möchte. Und mein Schwanz dachte da genau wie ich. Er erhöhte die Power auf 120% sodass ich eine steinharte Latte für meine Mutter bereithielt.
Sie fuhr sich einmal durchs Haar und beugte sich vor die Couch.
Sie umfasste meine Latte und schaute mir in die Augen: „Jetzt lass mich dir einen blasen“ sprach sie und presste ihre Lippen über meine Eichel. Was für ein Gefühl! Ich spürte jede Nervenfaser in meiner Eichel, als meine Mutter mit ihrer Zunge rüber leckte. Dadurch, dass ich high war, war es unfassbar gefühlvoll. Ich spürte ihren Atem an meinem Schwanz, ihre weichen Brüste an meinen Oberschenkel, doch es fühlte sich ganz anders an, als sonst.
Ich war weit entfernt von einem Orgasmus — es fühlte sich an wie eine sinnliche Massage — an meinem Schwanz. Es war einfach unbeschreiblich. Ich wusste nicht ob es daran lag, dass ich high war oder an der Tatsache, dass es meine Mutter war, die mir einen blies, aber mir war es egal. Ich genoss es einfach.
„Das ist so geil“ stöhnte sie dabei. „ich will dein Sperma schmecken“
Ich streckte meine Hand aus und fasste ihr an ihre Brust.
Sie fühlte sich so angenehm warm und weich an. Ich massierte gefühlvoll ihre Brüste und lies mir weiter einen blasen. Ja, es war verdammt geil von meiner Mutter einen geblasen zu bekommen. Obwohl es anfangs mir so befremdlich vorkam, entwickelte es sich zur besten Idee, die meine Mutter je hatte. Ich wurde immer geiler und geiler und es war mir nicht mehr genug an ihren Titten herumzuspielen.
Ich rutschte weiter nachhinten auf die Couch, sodass meine Mutter sich ebenfalls auf die Couch setzen musste, um mir einen zu blasen.
Ich konnte machen was ich wollte, denn sie war in ihrem Film. Sie wurde zu einem Roboter, der nur noch blasen wollte. Sie bekam es kaum mit, dass ich ihre Titten durchknetete und meine Hand an ihrer Taille herunter zur ihrer Muschi entlang glitt. Ich musste all meinen Mut zusammenraffen, um mich zu trauen, ihre Schamlippen zu berühren. Aber meine Mutter lutschte kräftig weiter, sodass ich ungestört an ihrer Muschi spielen konnte. Ich steckte ihr zunächst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi und besorgte es ihr mit der Hand.
Sie stöhnte immer lauter und lutschte kräftiger. Als meine Finger in ihrer Muschi hin und her glitten, wurde mir klar, dass ich mehr wollte. Meine Mutter turnte mich so sehr an, dass ich sie ficken wollte. Aber bevor ich das wollte, wollte ich dasselbe, was sie bei mir machte: sie schmecken. Ich griff also nach ihrem Bein und zog sie zu mir. Sie verstand es sofort und setzte sich auf mein Gesicht. Wir lagen in der 69er Stellung auf der Couch und sie blies genüsslich weiter.
Ich hatte die Fotze meiner Mutter vor meiner Nase und fing an sie zu lecken. Wir befriedigten uns oral und es sorgte für eine Explosion in meinem Gehirn. Ich leckte zunächst ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Aber ich bekam nicht genug. Ich steckte meine Zunge so tief es geht in die Fotze meiner Mutter und schleckte ihren Saft. Und obwohl ich normalerweise kein Fan von Muschilecken war, fand ich es gerade unglaublich geil. Meine Mutter schmeckte mir und ich schmeckte ihr.
Als ihr Loch ausschleckte, wurde mir ganz eindeutig klar: Ich will da rein. Mit dem Schwanz voraus.
„Mama“ stöhnte ich und wir stoppten gleichzeitig, wie vorhin wie verschreckte Mäuse. „Ich will dich…“ sagte ich.
Sie stieg von mir ab und drehte sich um, sodass sie auf meinen Beinen saß. „Du willst was?“ fragte sie und streichelte meinen Penis.
„Ich will Sex mit dir…“ sprach ich zurückhaltend, beinahe schüchtern.
„Mit deiner eigenen Mutter?“ neckte sie mich und erinnerte mich daran, dass ich das bis vor kurzem noch ganz absurd fand.
„Ich kann mir gerade nichts geileres vorstellen…“ stöhnte ich. Sie lächelte und hob ihren Hintern über meinen Schwanz. Sie führte meine Eichel zwischen ihre leckeren Schamlippen und setzte sich. Als mein Pimmel komplett in ihre Fotze rutschte, wurde mir für einen Moment schwarz vor Augen.
Es war zu viel. Jede Rezeptoren in und um meinen Schwanz arbeiteten auf Hochtouren und jeden spürte ich! Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Blick in ihr Gesicht, reichte mir um zu verstehen, dass es ihr genauso ging. „Oh Gott, Mama!“ stöhnte ich als sie langsam anfang mich sinnlich zu reiten. Sie beugte sich etwas vor, sodass ihre Brüste vor meinem Gesicht wackelten. „Lutsch an meinen Titten“ stöhnte sie. Sofort griffen meine Lippen nach ihren wunderschön dicken Nippeln und lutschten kräftig daran.
Meine Mutter strich mir sanft durchs Haar und ritt mich ganz langsam. Ich konnte ihre Muschi komplett mit meinem Schwanz erfühlen. Ich hatte das Gefühl ich könnte ihre Vagina als 3D Modell nachbauen. Und während mein Schwanz in ihrer Muschi hin und her rutschte, schmeckte ich ihren Nippel, der leicht salzig nach ihrem duftenden Schweiß schmeckte.
„Mit diesen Brüsten“ sprach sie liebevoll zu mir. „habe ich dich damals gestillt… Du kannst dich nicht daran erinnern, oder?“
Ich schaute mit dem Nippel im Mund nach oben in ihr hübsches Gesicht.
Natürlich erinnerte ich mich nicht. Aber was gäbe ich dafür, um es zu tun? Wenn schon ihr Schweiß und ihre Muschi so kostbar schmeckten, was für ein Genuss wäre ihre Muttermilch? Doch plötzlich fing das Kopfkino an. Das THC in meinem Blut durchschoss meine Synapsen und ließ mich an die ersten Tage meines Lebens erinnern. Der Busen meiner Mutter erschien größer und ich spürte plötzlich eine Flüssigkeit in meinem Mund. Ich liebkoste ihre Nippel und schmeckte süße Muttermilch.
Mit beiden Händen presste ich ihre Brüste zusammen und sog kräftig an ihren Nippel, um noch mehr Nektar zu trinken. Natürlich war dort keine echte Milch, aber es fühlte sich so real an. Und es gefiel mir. Meine Mutter schien auf der selben Wellenlänge zu sein, denn ich hörte sie sagen: „Trink meine süße Milch, mein Junge. “ Ich weiß bis heute nicht, ob sie das wirklich sagte, oder ob ich es hören wollte.
Aber es war ein wunderschönes Gefühl von meiner Mutter gestillt zu werden. Ich fühlte mich wie ein kleines Baby, das gefüttert wurde. Doch das war nicht alles! Zusätzlich steckte mein Schwanz tief in dieser Frau. Und genau in diesem Moment spürte ich den Rausch für einen Moment verschwinden. Für einen Moment, dachte ich könnte klar denken. Ich realisierte zum ersten Mal, ohne vom Rausch betäubt zu sein, dass es meine Mutter war, mit der ich gerade Sex hatte.
Ich hielte einen Moment inne und beobachtete wie sie glücklich auf mir ritt. Es war meine Mutter. Meine eigene Mutter. Und das Schockierendste war: Ich liebte es. Ich liebte es, wie sie auf mir saß, wie sie mich ritt. Ich liebte ihre Titten, die wackelten und ihre Nippel, bei denen ich mir sehnlichst wünschte, sie würden wirklich Milch geben. Ich liebte ihre wahnsinnig geile Muschi, die sich um meinen Schwanz schmiegte, als wären sie füreinander geschaffen.
Ich liebte diese Frau.
„Mama“ stöhnte ich und drückte mein Gesicht in ihre Brust. „Mama“ stöhnte ich wieder und flüchtete in mein Kopfkino, in dem Muttermilch aus ihren Brüsten spritzte. „Mama“ stöhnte ich laut mit ihrem Nippel im Mund. „Ich liebe dich“ sagte ich.
Stopp. Plötzlich blieb alles stehen. Das Becken meiner Mutter rührte sich kein Stück. Dieser Moment war besonders. Obwohl wir beide high wie sonst was waren, wussten wir, dass es etwas ganz Besonderes war.
Meine Mutter und ich sagten uns nie, dass wir uns lieb haben, geschweige denn lieben. Wir schauten uns mit bekifften Augen an — ich mit ihrer Brust im Mund und sie mit ihrer Hand in meinen Haaren. Sie stieg von mir herunter und ich wollte kaum von ihrem Nippel loslassen. Da legte sie sich auf mich und küsste mich. Meine eigene Mutter küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander, ich schmeckte ihre Zunge, spürte ihre Brust auf meiner.
Ich schmeckte noch die Muttermilch, die wir uns mit unseren Zungen zusammen teilten und ich spürte einen Orgasmus. Keinen, den ich vorher kannte — ich spritzte nicht ab, aber mein Körper durchfuhr so ein eigenartiges Kribbeln. Ich fühlte so eine Geborgenheit, eine mütterliche Fürsorge. Und ich spürte Liebe.
„Mama“ stöhnte ich. „Lukas“ erwiderte sie zurück. „Mein Sohn“ ergänzte sie. Mein Körper vibrierte. Ich wollte mehr von dieser Lust, mehr von dieser Frau, mehr von meiner Mama.
Ich wollte in ihr sein. Tief in ihr. Wie ein Baby will ich eins mit ihr sein und ihren Herzschlag teilen.
„Mama“ stöhnte ich wieder und packte sie an ihrer Hüfte. Ich warf sie auf die Couch, sodass sie breitbeinig vor mir lag. „Ich will wieder in dich“ stöhnte ich.
„Dann komm“ lächelte sie. „Komm zu Mama. „
Sofort fiel ich über sie her und rammte ihr meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi.
Es hatte nichts mehr mit dem sinnlichen Sex zu tun, den wir bisher hatten. Ich rammelte meine eigene Mutter in Missionarsstellung mit dem Ziel, immer tiefer in ihr zu kommen.
Meine Mutter war mit mir auf einer Wellenlänge. „Tiefer!“ rief sie, als würde sie mein Verlangen nachvollziehen können. „Tiefer! Tiefer!“ rief sie und spornte mich weiter an es ihr ganz hart zu besorgen. „Fick mich, mein Sohn!“ schrie sie voller Erregung.
„Fick Mami!“ rief sie. „Fick Mami richtig tief!“
Ich legte mich auf meine Mutter und drückte mein Gesicht in ihr Busen. Ich presste mein Becken tief in ihres und gab ihr feste Stöße. Und als ich an der tiefsten Stelle angekommen war, verharrte ich. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich war in meiner Mutter und fühlte mich als genau das, was ich war: als ihr Sohn. Ich umarmte sie fest und vergrub mein Gesicht in ihren feuchten Brüsten.
Sie legte mütterlich ihre Hand auf meinen Kopf und stöhnte mit mir, als wir zusammen kamen.
Es war ein unfassbarer Orgasmus. Wieder spürte ich meinen Körper kribbeln, doch dieses Mal spritzte ich ab. Ich spritzte eine volle Ladung Sperma in die Muschi meiner eigenen Mutter. Doch ich hatte keine Bedenken, im Gegenteil: ich fand es geil. Ich spürte das Sperma sich in ihrer Muschi ausbreiten. Es füllte die letzten Lücken zwischen ihren Scheidenwänden und meinem Schwanz.
Ich hatte das Gefühl wir waren eins. Ich lauschte den Herzschlag ihrer Brust und fühlte, dass sich unsere Herzen synchronisierten. Wie ein Baby lag ich erschöpft auf ihrer Brust und schlief mit ihr gemeinsam in dieser Position ein. Selbst als mein Penis erschlaffte, bewegten wir uns kein Stück, sodass ich weiterhin in meiner Mutter blieb.
Es war unglaublich. Selbst als ich schlief, träumte ich von nichts anderem als Sex mit meiner Mutter.
Sie gab mir die Brust, ich trank ihre Milch, wir schliefen miteinander. Immer und immer wieder, bis ich plötzlich durch einen weiteren Orgasmus aufwachte. Ich lag unverändert auf, beziehungsweise in meiner Mutter und spritzte noch einmal in ihr ab. Doch dieses Mal war ich nüchtern und mir nicht mehr sicher, was ich denken sollte.
Ich ging in mein Zimmer und versuchte zu schlafen.
Und nun wache ich auf, mit dem Gewissen, dass ich gestern Sex mit meiner Mutter hatte.
Ich war so bekifft, dass ich noch nicht einmal weiß, ob es real war oder nicht. Und wenn doch… Ich weiß noch nicht einmal, ob mir das gefallen soll, auch wenn es mir gestern sehr gut ergangen sein müsste…
Es ist 18 Uhr, ich hatte wohl sehr lange geschlafen. Ich gehe ins Wohnzimmer, in dem meine Mutter auf der Couch sitzt. „Ich schätze wir sollten reden“ sage ich ihr.
Meine Mutter grinst mich an und holt einen Joint heraus.
„Wollen wir einen durchziehen?“.
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