Marinas Mutter 01
Veröffentlicht am 23.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier eine weitere Geschichte, ich hoffe sie gefällt und ich freue mich natürlich über Kommentare und konstruktive Kritik.
Bei meiner ersten Geschichte wurde geäußert das es ein wenig schnell zur Sache ging, daher geht es diesmal ein wenig langsamer vor sich. 🙂
Wie gesagt, ich schreibe diese Geschichten zu meinem eigenen Vergnügen, lasse aber auch andere gerne daran teilhaben.
Falls euch die Geschichte gefällt wird es auch eine Fortsetzung geben.
Ich habe zwar schon eine grobe Idee wohin die Reise gehen soll, bin aber für Anregungen offen.
Aber nun (endlich) zur Geschichte…
Die handelnden Personen:
ich – 185cm groß, normal gebaut, kurze dunkelblonde Haare, braune Augen
Marina – meine Freundin, 170cm groß, braune, schulterlange Haare, knackige Brüste, 85b mit „Puffy-Nipples“ und einem richtigen „Prachtarsch“
Doris – die Mutter von Marina, ca 180cm groß, schulterlange rotbraune Locken, schätungsweise 85a bis 85b, schlank gebaut mit sexy Sommersprossen, Single seit ihr Mann vor zwei Jahren abgehauen ist
Marina und ich waren schon knapp über ein dreiviertel Jahr zusammen.
Es lief richtig gut, wir waren auf einer Wellenlänge und es gab keinen Grund zur Klage. Ich hatte bei Marina ein richtig gutes Gefühl, normalerweise merke ich es spätestens nach einem halben Jahr ob das mit einer Frau richtig was werden kann oder nicht. Ich meine wenn die erste Verliebtheit weg ist, man sich besser kennt und nicht ständig von seinen Hormonen überflutet wird sieht man eher worauf man sich einlässt.
Wir wohnten beide in einer mittelgroßen Stadt, ich Stadtzentrum, Marina mit ihrer Mutter im Außenbezirk der Stadt.
So hat es sich dann auch ergeben das wir das Wochenende sozusagen aufgeteilt hatten. Freitag und Samstag haben wir bei mir verbracht, den Sonntag „im Grünen“ bei ihr und ihrer Mutter. Bei mir gab es keinerlei Probleme da ich ja meine eigene Wohnung habe und ihre Mutter hatte auch nichts gegen unsere „Aufteilung“
Während der Woche haben wir uns getroffen wann es ging, da ich aber im Schichtbetrieb arbeite passt es leider nicht immer.
Und wenn ich Nachtschicht habe fallen logischerweise auch die Freitags- und Samstagsübernachtung und die Clubbesuche aus. Und da Marina als Artzhelferin arbeitet sind die Zeiten, in denen wir uns während meiner Nachtschicht treffen können, ziemlich dünn gesät. Die fehlende Zeit und die überschüssige Energie haben wir dann meistens am Sonntag rausgelassen. Und so kam es dann auch das ich Doris auch das erste mal nicht nur als die Mutter meiner Freundin wahrnahm.
Es war also wieder einer dieser besagten Sonntage und wir haben uns in Marinas Zimmer vergnügt.
Wir nahmen an das Doris zu einer Freundin gefahren war und haben uns deshalb auch nicht zurückgehalten. Wenn Doris zuhause ist und ich mit Marina Sex habe, dann schalten wir lautstärkentechnisch immer einen Gang zurück, Marina meint zwar das ihre Mutter damit kein Problem hätte aber mir ist es irgendwie schon ein wenig unangenehm. Ich bin zwar nicht schüchtern aber es ist schon ein komischer Gedanke das die Mutter der Freundin dabei zuhört.
Der langen Rede kurzer Sinn, als sich Marina auf mich geschwungen hat und einen Wahnsinnsritt hingelegt hat müssen wir wohl einen ganz schönen Lärm veranstaltet haben.
Als wir aus der Dusche kamen und uns in der Küche etwas zu trinken holen wollten empfing uns Doris mit den Worten: „Also wenn ich noch rauchen würde, dann bräuchte ich jetzt wohl „Die Zigarette danach…“ “ Wir wurden beide schlagartig rot und wussten nicht was wir sagen sollten. Aber Doris lächelte und meinte nur das es nicht das erste Mal war das sie uns gehört hätte, es aber völlig ok ist und sie kein Problem damit hat.
Auf jeden Fall hätte es sich nach einer Menge Spaß angehört und mir kam es so vor als würde ihr Blick mich für einige Sekunden fixieren. Aber ich machte mir keine Gedanken und tat es als Fehlinterpretation ab, schließlich ist sie ja die Mutter meiner Freundin.
Zwei bis drei Wochen später klingelte es Freitag Vormittag an meiner Tür. Ich hatte Nachtschicht gehabt, lag also gerade im Bett als die Klingel mich weckte.
Ich ging, in der Annahme das es der Postbote ist, so wie ich war in Boxershorts und T-Shirt zur Tür. Als ich öffnete stand aber kein Mann in Blau-Gelb vor mir, sondern Doris.
Von meinem Outfit etwas überrascht brachte sie keinen Ton heraus, musterte mich aber von oben bis unten. Auch etwas überrascht bekam ich nur ein: „Hallo Doris, ich dachte es wäre der Postbote. Daher das Outfit. “ raus.
Darauf grinste Doris und meinte was denn gewesen wäre wenn eine PostbotIN vor der Tür stände und ob ich immer so die Tür öffnen würde. Ich zuckte etwas hilflos mit den Schultern und fragte wie ich ihr helfen kann. Sie erzählte das sie einkaufen war und sich gedacht hatte sie kommt einfach mal spontan auf einen Kaffee vorbei aber anscheinend wäre es wohl gerade unpassend.
„Kein Problem, ich setz nen Kaffee auf und zieh mir schnell was über…“
Sie folgte mir in die Küche, ich stellte die Kaffeemaschine an und schlüpfte im Schlafzimmer schnell in ein Paar Jeans.
Un ein bisschen Small-Talk zu halten fragte ich was sie denn so eingekauft hätte.
„Ach, ich war ein paar Bürosachen holen, kurz in die Parfümerie und bin dann noch im Unterwäsche-Laden hängengeblieben…“
Hmm, Bürosachen waren jetzt nicht so interessant und über Unterwäsche wollte ich mit Doris auch nicht gerade reden, also fragte ich ob sie in der Parfümerie Glück gehabt hätte und was sie sich gegönnt hat.
„Du kannst ja selbst schauen, die Tasche steht da auf dem Stuhl. Wo ist denn die Toilette, ich müsste mal…?“
„Zweite Tür links“ und schon saß ich allein in der Küche.
Ich griff nach der Pafümerie-Tüte und warf einen Blick rein. Moistering-Irgendwas, Peeling-Creme und von Lacome „La vie est belle“
Unten in der Parfümerie-Tüte weckte eine kleinere Tüte mit der Aufschrift „Lingerie“ mein Interesse.
Ich hätte die Tüte am besten sofort wieder auf den Stuhl stellen sollen aber meine Neugier war geweckt. Mit einem Blick in den Flur stellte ich sicher das Doris noch nicht zurückkam und dann öffnente ich die „Lingerie-Tüte“ ein Stückchen.
Zum Vorschein kam ein rosa Spitzenslip mit schwarzem Saum, dazu der passende BH und ein paar halterlose Strümpfe.
Ich zog den BH heraus um mir ihn genauer anzusehen und fragte mich ob der Marina auch stehen würde und wie sie wohl darin aussehen würde.
„Da ist aber jemand neugierig!“ riß mich aus meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht gehört wie Doris von der Toilette zurückkam…
“ Sieht doch schick aus… Ich wollte mir mal was gönnen. „
Ich stammelte nur ein „Ich…. ähhhh…..ich“ worauf Doris mir den BH aus der Hand nahm, ihn sich vor die Brüste hielt und fragte: „Steht mir doch, oder??“
Mein „Ja, sieht echt scharf aus!“ war schneller und unbedachter aus mir rausgeschossen als ich es gewollt hatte.
Mit einem „Na dann ist das Geld ja gut investiert…“ verschwand der BH mit dem Rest der Unterwäsche wieder in der Tüte.
Mittlerweile war der Kaffee auch fertig und ich schenkte uns ein. Wir quatschten noch eine Weile, die Sache mit der Unterwäsche schien Ihr nichts auszumachen. Aber irgendwie hatte sich die Stimmung ein wenig verändert und mir kam es wieder so vor als würde sie mich ab und zu mit ihrem Blick fixieren und irgendwie prüfend ansehen.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber irgendwas schien verändert.
Naja, ich war ganz froh das das Unterwäsche-Thema anscheinend vom Tisch war. Nach der zweiten Tasse Kaffee meinte Doris dann das sie sich auf den Weg machen müsse, sie wolle nachmittags noch mit ihrer besten Freundin ins Schwimmbad.
Wir standen auf, ich nahm ihre Taschen und begleitete sie zur Tür. Sie öffnete die Haustür, drehte sich um und schaute mir in die Augen.
„Danke für den Kaffee und die nette Unterhaltung“ Sie machte einen Schritt auf mich zu und umarmte mich, wie wir uns normalerweise immer varabschieden. Ihren Kopf neben meinem Ohr sagte sie leise „Das sollten wir öfter machen“ und während sie mir mit einer Hand der Wirbelsäule entland den Rücken herunterstrich hauchte Sie mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ihre Brüste drückten sich gegen meine Brust und durch Ihre Umarmung konnte ich ihre harten Brustwarzen durch ihren BH spüren.
Und die Umarmung dauerte auch wesentlich länger als sonst. Dann löste sie sich von mir, nahm mir ihre Tasche aus der Hand und war mit einem „Bis bald“ im Treppenhaus verschwunden.
Und ich stand in der Tür, mit offenem Mund und einem halbsteifen Schwanz in der Hose, für den die Mutter meiner Freundin verantwortlich war….
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Kommentare
Peter – Elke 6. März 2023 um 1:45
Ja genieße es die Schwiegermutter will mehr. Nutze es aus und fick sie richtig durch. Womöglich will sie noch viel mehr 😁