Marion

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Schönes Erlebnis am See

In der Natur ist es einfach immer am schönsten! Marion

Ich hatte lange gearbeitet und wollte an diesem schönen Sommertag noch unbedingt an den See gegangen sein, um mich dort ein wenig entspannen zu können. Und wie sich zeigen sollte, war das eine hervorragende Idee von mir.

Ich packte schnell meine Badesachen ein und schwang mich aufs Fahrrad, um zu unserem Badesee in der Nähe zu fahren.

Der See ist nicht besonders groß, hat aber neben dem offiziellen Badebereich noch viele schöne kleine und von Bäumen gesäumte Buchten, in denen man sich herrlich entspannen kann. Außerdem stört sich an unserem See eigentlich niemand daran, wenn hier nackt gebadet wird, so dass ich immer wieder gerne dorthin fahre.

Ich suchte meine Lieblingsbucht auf und stellte erfreut fest, dass dort nur eine einzige Badedecke lag und noch schön viel Platz war.

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Das war der Vorteil meines langen Arbeitstages gewesen, die meisten Leute hatten den See längst verlassen.

Ich breitete meine Sachen nur wenige Meter neben der anderen Badedecke aus, da ich noch die letzten Strahlen der bereits sehr tief stehenden Sonne erhaschen wollte. Zu wem die andere Decke gehörte konnte ich zunächst nicht ausmachen und auch im Wasser direkt vor mir war niemand zu sehen, nur in einiger Entfernung konnte ich einen Kopf im Wasser erkennen.

Das ist wahrscheinlich die Person, die zu der Decke gehört, dachte ich mir noch kurz, zog mich dann nackt aus und legte mich bäuchlings auf meine Decke, um mich von der Sonne richtig schön wärmen zu lassen.

Ich schloss die Augen und döste leicht vor mich hin, während die Sonne angenehm auf meinen Rücken schien. Als ich ein leises Plätschern hörte, öffnete ich meine Augen, um zu sehen, wer dort gerade aus dem Wasser kam.

Es war ein sehr schöner Anblick, der sich mir da eröffnete, eine wunderschöne Frau, die nur mit einem knappen String bekleidet war und nun auf die freie Decke vor mir zusteuerte.

Durch das Wasser auf ihrer Haut und den Strahlen der Sonne glänzte sie regelrecht. Ich versuchte etwas unbeteiligt dreinzuschauen, konnte aber meinen Blick nicht von dieser traumhaften Frau wenden, deren süße Brüste mir nun leicht entgegen wogten. Als sie bei ihrer Decke angekommen war, erkannte ich, dass es Marion war.

Wir waren uns flüchtig bekannt, hatten hier am See schon einmal zusammen mit anderen auf der Spielwiese Volleyball gespielt und uns das eine oder andere Mal kurz unterhalten. Das war es aber auch schon und ich war froh, dass mir ihr Name sofort einfiel. Auch sie erkannte mich, so dass wir uns kurz freundlich grüßten. Mehr geschah fürs Erste aber nicht.

Sie nahm dann ihr Handtuch und begann damit, sich abzutrocknen, während ich sie dabei aus den Augenwinkeln beobachtete und mich an ihrem Anblick erfreute.

Besonders in dem Moment als sie sich leicht bückte und mir dabei ihren süßen Hintern entgegen streckte, war ich einfach nur entzückt von ihr.

Marion legte sich nun rücklings auf ihre Decke, um ebenfalls noch die letzten Sonnenstrahlen aufzufangen, wobei ihre Beine jetzt in Richtung meines Kopfes zeigten. Obwohl die Sonne schon beinahe hinter den Bäumen verschwunden war, hatte sie noch ziemlich viel Kraft, weshalb Marion zu ihrer Sonnencreme griff und damit begann, ihren Oberkörper einzuölen.

Sie spritzte einige Tropfen auf ihren Bauch und verrieb sie dann lange und ausgiebig auf ihren Beinen, Armen, ihrem Bauch und schließlich auf ihren Brüsten. Ich war fasziniert von diesem Anblick und ließ mich unweigerlich zu dem Gedanken verleiten, dass es unheimlich schön sein müsste, wenn ich sie jetzt eincremen dürfte.

Und während ich ein wenig tagträumerisch weiter in ihre Richtung blickte, bemerkte ich, dass die Art und Weise wie sie ihre Brüste eincremte, eigentlich nur noch wenig mit Sonnenschutz zu tun haben konnte.

Mit beiden Händen kreiste sie immer wieder um und über ihre traumhaften Brüste, drückte sie kurz zusammen und strich sich dann genussvoll über ihren Bauch. Mein Blick haftete jetzt ganz fest an ihr und ich spürte, wie sich bei dieser Beobachtung eine leichte Erregung bei mir entwickelte.

Als sie dann auch noch damit begann, eine Hand in ihren Slip einzuführen und diese dort heftig bewegte, war mir endgültig klar, dass sie das Einölen längst hinter sich gelassen hatte.

Ich wusste in dem Moment nur nicht, ob sie meine Anwesenheit vergessen hatte, oder ob sie mich durch ihre Aktivität absichtlich heiß machen wollte. Und das machte sie zweifelsohne, denn mein inzwischen ziemlich harter Penis drückte sich immer stärker gegen den Boden ab.

Marion indes ging noch einen Schritt weiter, sie zog ihren String aus, winkelte ihre Beine an, die sie nun ganz weit ausbreitete und rieb noch intensiver mit ihrer Hand an ihrem Kitzler und ihrer Muschi.

Das bot mir nun einen phantastischen Blick auf ihr rosafarbenes Lustzentrum und als ich sah wie Marion zu mir herüber schaute, verstand ich, dass sie meine Anwesenheit nicht vergessen hatte, sondern mich ganz bewusst reizen wollte.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, stand auf und ging die wenigen Schritte zu ihr herüber, wobei mein Penis inzwischen hart und aufgerichtet nach vorne zeigte. Auf meine Frage, ob ich ihr den helfen könne, meinte sie nur knapp, dass sie darauf schon lange warten würde.

Ich kniete mich daraufhin zwischen ihre Beine, ließ meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten und senkte meinen Kopf ihrem Lustzentrum entgegen. Mit großer Lust machte ich mich daran, sie nun oral zu verwöhnen.

Sie war heiß und unheimlich feucht, ihr Kitzler hart und ihre Schamlippen prall. Mit meiner Zunge drang ich tief in sie ein und bemerkte, wie sie mir ihr Becken immer heftiger entgegen streckte und gleichzeitig mit ihren Händen in meinen Haaren wühlte bzw.

meinen Kopf zwischen ihre Beine presste. Da sie sich schon selber bereits richtig heiß gemacht hatte, dauerte es nicht lange, bis sie immer heftiger anfing zu stöhnen. Daraufhin griff ich mit meinen beiden Händen fest ihren Po und züngelte immer intensiver in ihrer feuchten Lustgrotte, so dass sie kurz darauf von einem heftigen Orgasmus durchströmt wurde, den sie mit mehrmaligem heftigen Aufstöhnen begleitete.

Nachdem sie sich kurz genüsslich zurückgelehnt hatte, bedeutete Marion mir, dass ich mich nun auf den Rücken legen sollte, was ich auch sofort tat.

Dann legte sie sich zwischen meine Beine und begann damit, Penis und Hoden liebvoll zu streicheln. Ganz schnell hatte ich durch diese Berührungen meine maximale Härte erreicht. Sie umgriff daraufhin mit einer Hand etwas kräftiger meinen Schaft und rieb ihn nun rauf und runter. Ihr Mund näherte sich meiner Eichel, ihre Zunge leckte über sie und dann nahm sie meinen harten Penis tief in ihrem Mund auf. Sie umschloss ihn ganz eng mit ihren Lippen, lutsche rauf und runter und rieb weiter mit ihrer Hand an meinem Schaft.

Ich war kurz davor zu kommen als sie von mir abließ und sagte, dass sie auch noch etwas von mir haben wolle. Wenige Sekunden später wusste ich dann auch sofort was sie damit gemeint hatte. Sie war aufgestanden und hatte sich ganz flink mit ihrer heißen und feuchten Muschi auf meinen Penis gesetzt. Ganz tief war ich dadurch in sie eingedrungen und für einen kurzen Moment genossen wir beide dieses Gefühl der Vereinigung.

Da wir aber beide unheimlich heiß waren, ließ ich mich nun gerne wild von ihr reiten. Immer wieder hob sie ihr Becken weit an, so dass mein Penis fast aus ihr herausrutsche, um sich dann im nächsten Moment wieder ganz auf mich fallen zu lassen, so dass ich wieder tief in sie eindrang. Während dieser Bewegungen krallte ich mich mit einer Hand in ihrem Hintern fest und reizte mit dem Daumen der anderen Hand ihren Kitzler.

Gleichzeitig haftete mein Blick auf ihren Brüsten, die herrlich vor meinen Augen tanzten. Es brauchte nicht lange und Marion erlebte ihren zweiten Orgasmus und ich konnte im Moment der höchsten Lust mein Sperma mit ihrem Saft vermischen. Es war einfach herrlich.

Danach gingen wir noch einmal zusammen ins Wasser und fuhren später gemeinsam zurück in ihre Wohnung….

Aus der Entspannung sollte also nur teilweise etwas werden!.

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