Marion in der Sauna

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Eigentlich ein trauriger Anlaß, ein Begräbnis in Wr. Neustadt. Ich kannte den Verstorbenen nicht, aber er hatte die gleiche Uni besucht, also wurden wir dorthin geschickt, um daran teilzunehmen. Paul und ich fuhren mit dem Zug. Das Begräbnis war öd und wir waren froh, als es vorbei war. Alle Verwandten gingen danach essen, ein Mädchen fragte uns, was wir machen wollten. Ich sah sie an, Sie war nicht wirklich mein Typ, aber Paul und ich hatten nichts weiter vor und so gingen wir mit Ihr.

Sie wohnte gleich in der Nähe, nur ca. 15 min mit dem Auto. Zuhause angekommen, es war Winter und dementsprechend kalt – wir waren wirklich durchgefroren – machte Sie uns das Angebot, bei ihr in die Sauna zu gehen. Warum nicht, schließlich war ich derzeit solo und von Paul wußte ich, daß er einem guten Fick niemals abgeneigt war. Wir tranken erstmal in aller Ruhe ein Bier, während Sie die Sauna aufheizte. Paul lächelte mir zu.

Wir wußten beide was kommt. Nach einiger Zeit kam Marion zurück. Sie hatte bereits den Bademantel an und hatte uns ebenfalls zwei Bademäntel mitgebracht. Schnell gingen wir in Ihr Zimmer und zogen uns aus. Als wir vor der Sauna standen, zogen wir uns alle 3 aus und setzten uns hinein. Die Sauna war klein, sodaß wir ziemlich gedrängt saßen. Marion setzte sich auf die oberste Bank, wir Boys nahmen unter ihr Platz. Sie hatte sich absichtlich so hingesetzt, daß wir hin und wieder einen ungehinderten Blick auf ihre Muschi hatten.

Sie war ca. 1. 60 cm groß und etwas mollig, hatte große schöne Brüste und einen großen Stutenarsch. Ihre Haare waren blond und sie hatte lichtes gelocktes Schamhaar. Als Sie so vor uns saß, spreitzte Sie die Beine und zeigte uns Ihre Muschi, deren Schamlippen sich bereits leicht geöffnet hatten. Es war heiß in der Sauna und binnen eine paar Minuten lief uns der Schweiß in Bächen herunter. Ich weiß nicht, ob es an der Hitze oder an ihrer Muschi lag, die wir direkt vor dem Gesicht hatten.

Jedenfalls wurde mein Schwanz immer steifer und meine Eichel lag frei und sonderte schon die ersten Lusttropfen ab. Auch Paul schien es nicht egal zu sein, er hatte schon einen Riesenständer und schaute ständig auf Marions Möse. Daran dachten wir momentan wohl alle. Bald wurde es uns zu heiß und wir gingen raus in den Indoor-Pool. Nette Hütte übrigens. Nackt wie wir alle waren tollten wir im Pool herum. Er war zwar groß, aber trotzdem waren wir immer auf einem Haufen zusammen, wollten einander spüren – versteckte Streicheleinheiten unter Wasser…Nach dieser Abkühlung wollten wir uns ausruhen.

Nachdem Marion keinen Liegeraum hatte, beschlossen wir, in ihr Schlafzimmer zu gehen. Zu Dritt gingen wir in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, legten wir uns nackt aufs Bett und nahmen Marion in die Mitte. Langsam und zärtlich fingen Paul und ich an, ihren Körper mit den Händen zu streicheln. Wir begannen bei den Schultern, streichelten ihren Hals, die Achselhöhlen und langsam tasteten wir uns an üppigen Brüste heran, die breit mit steifen Nippeln links und rechts zu uns herüberhingen.

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Sie stöhnte auf und griff uns an die steifen Schwänze. Pauls Schwanz stand bereits wie eine 1 und auch meiner war steinhart und pochte. An den Eicheln unserer Schwänze glänzten die Lusttropfen und hinterließen feuchte Spuren auf ihren Händen. Es war mein erster 3er und ich genoß es, als sie anfing, gleichzeitig unsere Schwänze zu wichsen. Langsam glitten unsere Hände tiefer, streichelten über ihren Bauch und den Ansatz ihres Busches. Sie stöhnte auf und begann ihre Beine weit zu spreitzen.

Unsere Hände glitten tiefer, teilten ihre Schamlippen und strichen außen entlang. Abwechselnd steckte sie mir und Paul ihre Zunge in den Mund und verteilte ihren Speichel auf unseren Gesichtern. Ich beugte mich vor und lutschte an ihren Nippeln, während Paul sich weiter mit ihrer bereits klitschnassen Muschi beschäftigte. Langsam zog ich an ihren Brustwarzen und sie stöhnte auf. Wir waren alle bereits so geil, daß wir nur einen Wunsch hatten – zu ficken – unsere Säfte aufeinander einfließen lassen – wir wollten schreien vor Geilheit – jetzt – sofort.

Marion kniete sich aufs Bett und begann abwechselnd an unseren Schwänzen zu lutschen. Wir rückten näher zusammen, damit sie unsere feuchten, harten Schwänze aneinander reiben konnte. Genußvoll stülpte sie schließlich ihren feuchten Luschmund über unsere beiden Schwänze und nahm sie tatsächlich gleichzeitig in den Mund. Es war zum Spritzen schön und das taten wir auch. Gleichzeitig spritzten wir ihren geilen Mund voll, sie kam mit dem Schlucken nicht nach und unser Saft rann über ihre Wange auf ihre Brüste.

Als sie uns richtig leergepumpt hatte, kniete sie sich auf alle viere und sagte: “so ihr geilen Jungschwänze, zeigt mir was ihr draufhabt, macht mich fertig!”. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Unsere Schwänze blieben steif bei diesem Anblick und ich kniete mit mit gespreizten Beinen hinter sie und drang genußvoll in ihr geiles, nasses Loch ein. Paul nützte diesen Augenblick, um sich zwischen meinen Beinen durchzuschieben, so daß er mit dem Kopf unter ihrem Becken zu liegen kam.

Während ich Marion von hinten fickte, machte er sich mit der Zunge an Ihrem Kitzler zu schaffen. Ich hörte, wie er saugte und lutschte. Als mein Schwanz kurz aus Ihrer Möse rutschte, hatte Paul ihn sofort in den Mund genommen und lutschte meinen Schwanz. Noch nie hatte ein Mann meinen Schwanz geblasen – Paul schien jedoch Erfahrung darin zu haben – er machte es wohl nicht zum ersten Mal. Nun ja, ich griff hinter mich und begann seinen Schwanz zu wichsen, er sollte nicht zu kurz kommen.

Marion beschwerte sich, daß sie wieder meinen Schwanz haben wollte und so begann ich sie wieder zu vögeln. Ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, ich wollte sie endlich schreien hören. Paul saugte an ihrem Gnubbel, als wollte er ihre ganze Möse einsaugen. Schließlich war auch Marion so weit. Laut schreiend kam sie zum Orgasmus. Das war zu geil für mich. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr heraus und steckte ihn Paul in seinen Mund.

Er begann wild daran zu saugen und tastete mit einer Hand nach meinem Hinterteil. Als er mir einen Finger in die Rosette steckte, spritzte ich ihm meinen Saft in seinen gierig schluckenden Mund. Ich begann nun, seinen Schwanz heftiger zu wichsen und er spritzte mit einem lauten Schrei ab. Wir lagen alle erschöpft auf dem Bett und waren unendlich müde, aber tiefbefriedigt. “jetzt brauche ich ein Bad und anschließend noch eine Saunarunde” meinte Marion.

Gesagt getan.

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