Martina 07: Verführung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Dies ist der siebte Teil der „Martina-Serie“. Entsprechend sollten für das Verständnis und Lesespaß die sechs vorherigen Teile gelesen worden sein.

– Ich probiere mit dieser Geschichte mich als Autor auszuprobieren. Feedback macht mich besser. Her damit. 😉

– Mein Lohn für die vielen Stunden Arbeit? Ich würde mich über Bewertungen, aber ganz besonders auch Kommentare freuen. Was gefällt? Was könnte besser sein? Wir würdet ihr die Geschichte weiterspinnen? (Nicht, dass ich das nun unbedingt befolgen würde.

Es interessiert mich einfach. )

#######################################

Was bisher geschah:

EIS Werbung

Teil 1: Martina ist neu in Hamburg. Sie geht mit zwei Freundinnen zu ihrer ersten Studentenparty. Anschließend lotst sie einer ihrer Freundinnen in die Herbertstraße. Erst kommt es fast zu einem lesbischem Erlebnis mit ihrer Freundin und einer ihr bekannten Prostituierten. Dann landet sie doch bei einer Domina und hat ihr erstes dominantes lesbisches Erlebnis – gegen Bezahlung.

Teil 2: Martina beschäftigt sich mit ihrer Sexualität. Geht am falschem Tag zum Domina-Termin und bekommt Zugang zu Videos von Herrin Natalie. Dann kommt es am Samstag doch noch zum Domina-Treffen in Herrin Natalie's Studio. Am Ende wird für den nächstem Samstag ein weiteres Treffen vereinbart.

Teil 3: Ihre Sexualität beschäftigt Martina weiterhin. Es kommt zum drittem Treffen mit Herrin Natalie. Hier sprechen sie erstmals ausführlicher und Martina erfährt Hintergründe zu Herrin Natalie.

Zum Abschluss masturbiert sie vor Zuschauern. Herrin Natalie vereinbart ein erstes Außer-Haus-Treffen für die beiden. Doch in der Bar Sappho sitzt nicht nur Natalie, sondern auch Claudia. Natalie kann sich nicht überwinden hineinzugehen und weint bitterlich.

Teil 4: Herrin Natalie findet Martina vor der Bar Sappho. Sie niemand sie mit zu sich nach Hause. Hier erleben sie zusammen das Wochenende und erstmals zärtlicheren lesbischen Sex. Am kommendem Wochenende machen sie eine kleine Reise nach Hannover.

Dort lernt Martina einige Bekannte von Natalie kennen und es kommt wieder zu härteren Spielen und ihrem erstem Anal-Erlebnis. Am Ende bleiben für Martina aber auch viele Fragen offen.

Teil 5: Nach einem Feuer ist Martina wohnungslos und schlüpft erst einmal bei Natalie unter. Sie erfährt das Claudia von ihrer ersten Nacht Bescheid weiß. Bei einem Rollenspiel kann sie ihr schauspielerisches Talent zeigen. Am Schluss rutscht ihr unabsichtlich ein „Ich liebe dich“-raus.

Teil 6: Martina offenbart ihre Beziehung mit Natalie ihrer Studienfreundin Claudia. Sie besuchen das Sappho und Martina lernt die Tante von Natalie kennen. Sie wird zu ihrer Hochzeit mit Alba eingeladen. Anschließend geht es noch in einen lesbischen BDSM-Club. Am nächstem Tag entscheidet Martina bei Natalie einzuziehen. Ihre Mutter kündigt ihren Besuch an, um Martina und die neue Wohnung zu sehen. Hier treibt Natalie mit Martina ein gefährliches voyeuristisches Spiel.

Hat ihre Mutter vielleicht etwas mitbekommen? Die Frage bleibt ungeklärt.

#######################################

Nachdem ich mich von meiner Mutter verabschiedet hatte, ging es für mich auf dem schnellstem Weg zur Uni. Ich kam noch gerade rechtzeitig in die Vorlesung. Es war für mich ein langer Tag. Nach vielen Vorlesungen und einem längerem Lerngruppentreffen war ich erst am Abend zurück in der Wohnung von Natalie. In meinem neuem zu Hause.

Der ersten gemeinsamen Wohnung mit meiner Freundin. ‚Verrückt. ‚

So waren meine Gedanken immer wieder damit beschäftigt, mein sich rasant veränderndes Leben zu verarbeiten.

Natalie war ebenfalls zu Hause und wir begrüßten uns mit einem kurzem Kuss. Sie knetete meinen Hintern. „Ich bin richtig geil auf dich,“ hauchte sie mir zu.

Das Abendessen musste also erst einmal warten bzw. es gab heute den Nachtisch zum Einstieg.

Schnell saß Natalie auf dem Sofa und ich kniete vor ihr. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Natalie war wirklich sehr geil und schon ziemlich feucht. Schon nach kurzer Zeit kam sie zu einem lautem Höhepunkt. Ich setzte mich auf ihren Schoss und wir küssten uns für einige Minuten in wechselnder Intensität. Letztlich schob mich Natalie weg und beendete unsere Küsse.

„Lass uns erst einmal zu Abend essen.

Mit diesen Worten versuchte Natalie mich von ihrem Schoss zu vertreiben. Dem wollte ich nicht wirklich Folge leisten. Ich hatte meinen Orgasmus noch nicht erlebt und war nach unserem Spiel entsprechend heiß.

Natalie packte mich jedoch und drehte den Spieß um. Nun saß plötzlich sie auf mir. Sie packte meine Haare und hielt so meinen Kopf fest. Einen Moment lang küssten wir uns wieder intensiv. Dann lehnte sich Natalie wieder zurück und presste mich gleichzeitig auf das Sofa.

„Abendessen. Jetzt. Ich liebe dich, wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe. Wir möchten gemeinsam ins Kino gehen? Wir entscheiden gemeinsam welchen Film wir anschauen. Wir möchten in ein Restaurant gehen? Wir suchen uns zusammen ein Restaurant aus. Wir gehen gemeinsam durchs Leben und fast immer entscheiden wir gemeinsam. Aber … und jetzt kommt das große Aber. Wenn es um Sex geht, dann gibt es nur noch eine Entscheiderin und das bin ich.

Ich bin deine Herrin und du bist meine Sklavin. Du gehorchst mir aufs Wort und wenn nicht, dann gibt es eine Strafe. Wenn es um Sex geht, dann bleibt dir am Ende nur eine Entscheidung. Du kannst jederzeit dein Safeword benutzen. Alle anderen Entscheidungen deinerseits sind fehl am Platze und führen nur zu einer Strafe. Deine Hauptaufgabe ist zu gehorchen. „

Natalie stoppte ihren kleinen Vortrag für einen Moment. Sie hatte ihn sehr ernst und bestimmt vorgetragen.

„Wie du sicherlich schon gemerkt hast, gibt es für mich nicht nur Dominasex. Ich mag es auch oft, wenn wir uns einfach nur lieben. In solchen Momenten kannst du natürlich auch dich ganz gehen lassen und dich selber einbringen. Wann gehorsam gefragt ist, dürfte nicht so schwer zu erkennen sein. Im Zweifel wirst du es auf die harte Tour lernen müssen. „

Ich blickte Natalie nun mit einem kleinem Schmollmund an.

Ich versuchte zu ergründen was genau dies für mich und für uns bedeuten würde. War es überhaupt ein Unterschied von dem, wie wir die letzten Wochen gelebt hatten?

„Jetzt essen wir erst einmal und anschließend werden wir uns in Ruhe noch einmal unterhalten. Nutze die Zeit bis dahin um dir Gedanken über Fragen zu machen. „

Natalie gab mir noch einen tiefen Kuss und stand anschließend direkt auf und ging in die Küche.

Ich blieb noch einige Sekunden sitzen und folgte ihr dann. Gemeinsam aber wortlos machten wir das Essen fertig.

Während wir am Küchentisch saßen unterhielten wir uns über belangloses. Ich erzählte von meinem Tag und machte mir Gedanken über unser bevorstehendes Gespräch.

Es gab für mich in diesem Moment wirklich viele offene Fragen. Aber welche Fragen waren mir wirklich wichtig? Es gab einige offene Fragen zur Vergangenheit von Natalie.

Schon seit unserer Reise nach Hannover schwirrten einige Frage in mir herum. Diese waren durch mein ‚aufregendes‘ Leben ein wenig in Vergessenheit geraten. Und was hatte es mit unserem Aufeinandertreffen mit Ruth und Jenny in diesem BDSM Club auf sich?

Natalie ließ sich nicht beirren und so wurde in Ruhe gegessen und anschließend aufgeräumt. Am Ende saßen wir wieder nebeneinander auf dem Sofa. Wir küssten uns 1-2 Minuten – dann schob mich Natalie weg.

„Bevor uns das hier entgleitet, sollten wir uns erst einmal die Zeit für ein kleines Gespräch nehmen. „

Ich schaute Natalie fragend und unsicher an. Ich war ein wenig in Sorge über die Richtung dieses Gespräches. Am liebsten hätte ich einfach weiter unser gemeinsames Leben mit mal mehr oder weniger dominanten Lesbenspielen weitergelebt. Ich hatte daran gefallen gefunden und wollte es nicht mehr missen. Genauso wenig wie ich auf Natalie in meinem Leben verzichten wollte.

Das war in kurzer Zeit einfach unvorstellbar geworden.

„Also mein kleines Sklavenmädchen. Wie ich vorhin bereits klar gestellt habe, wir sind so gut wie immer ein gleichberechtigtes Paar. Ein sich liebendes lesbischen Pärchen mit einem etwas größerem Altersunterschied. Und ich liebe dich wirklich aus vollstem Herzen. Du hast mich schon bei unserem erstem Aufeinandertreffen verzaubert und ich hab mein bestes Gegeben um für ein Folgetreffen zu sorgen. „

Mein Herz schlug bei ihren Worten höher.

Ich konnte von ihren Liebeserklärungen nicht genug bekommen und schaute sie nun entsprechend verliebt an.

„Wenn es um Sex geht oder um Erotik im Allgemeinen, dann werde ich aber zur bestimmenden Herrin und du bist mein Sklavenmädchen. Wenn ich sage 'spring‘, dann springst du. Fehlverhalten führt zu mal mehr oder minder harten Strafen. Hart aber fair wird mein Motto sein. „

„Am Ende bin ich doch – zumindest meistens – nicht so egomanisch nicht auch für deine sexuelle Lust und Erlösung zu sorgen.

Ich habe in den kommenden Monaten viel mit dir vor. Meine Fantasie galoppiert ständig zu neuen potentiellen Herausforderungen für dich. Das wird sicherlich nicht selten anstrengend für dich. Vielleicht schieße ich auch irgendwann über das Ziel hinaus. Aber mit jedem Stück wirst du es genießen lernen meine devote kleine Sau zu sein. „

„So dominant ich auch bin, so devot bist du in die andere Richtung. Da passen wir perfekt zusammen.

Und mit der Zeit wirst du noch einige neue devoten Seiten an dir entdecken. „

Natalie hielt für einen Moment inne. Sie schien ihre Gedanken noch einmal zu sortieren. Mir gingen ihre letzten Worte durch den Kopf. Hatten wir nicht schon genug erkundet. Wieder einmal fragte ich mich, wohin sie mich noch führen würde. Die Beschreibung ‚kleine devote Sau‘ war neu. War das nun herabwürdigend oder eine passende Beschreibung für die neue Martina Sonntag? Ich versuchte relativ erfolglos meine Gefühle zu ordnen und mir eine Meinung zu bilden.

Bei vielen dieser neuen Erlebnisse wurde ich in zwei sehr unterschiedliche Richtungen gezogen. Da war Scham, Angst, sehr viel Angst und einfach viel Durcheinander. Auf der anderen Seite stand aber eine unglaubliche sexuelle Erfüllung. Eine mir bisher völlig fremde Welt. Hinzu kam die große Liebe zu Natalie – meiner Herrin.

„Ich möchte meinen Überlegungen nicht voraus greifen. Dich mit entsprechender Überraschung vor neue Herausforderungen zu stellen, ist doch der halbe Spaß an der Sache.

Ich habe dir glaube ich schon gesagt, dass ich keinen Mann mehr an dich ran lasse. Genauso wenig haben allerdings die Finger einer anderen Frau an deinem Körper etwas ohne meine ausdrückliche Genehmigung zu suchen. Um es einmal simpel zu sagen: Ich kann ficken wen ich möchte und du brauchst schon für einen Kuss meine Erlaubnis. „

„Keine Sorge, du bist die Hauptperson in all meinen erotischen Träumen. Du wirst auch die Hauptperson sein, wenn ich sie in der Realität auslebe.

Und dabei werden wir sicherlich sehr oft nicht unter uns bleiben. Ich werde dich sicherlich reichlich mit anderen Herrinnen und Sklavinnen teilen. „

Natalie hielt wieder für einen Moment inne und sah mir tief in die Augen.

„Sei dir aber sicher, ich werde dich nur zu deinem und ganz besonderes meinem sexuellem Vergnügen mit anderen Frauen teilen. Und so sehr wir uns auch mit Anderen vergnügen werden, du bist und bleibst meine einzige Liebe.

Nicht alle ihre Worte hätten mich wirklich überraschen sollen. Aber es so ins Gesicht gesagt zu bekommen war doch noch einmal eine andere Dimension. Ich hatte in diesem Moment wirklich schwer zu schlucken.

„Was aber auch immer passieren mag. Was auch immer ich mit dir anstellen werden – in sexueller Natur. Du wirst immer die Möglichkeit haben mit einem simplem Wort – deinem Safeword – alles anzuhalten.

Dann nehmen wir uns eine Auszeit und werden uns in Ruhe unterhalten. Ich möchte deine Grenzen ausloten und dabei auch erweitern. Da besteht immer die Gefahr zu weit zu gehen. Es obliegt dir mich in solchen Momenten wieder einzufangen. „

„Ich möchte dich aber bitten, dein Safeword nicht leichtfertig zu nutzen. Ich werde mir die größte Mühe geben dich nicht zu überfordern und von dir erwarte ich erst einmal gehorsam und eine große Offenheit gegenüber neuen Erlebnissen.

„Um meinen Monolog hier langsam zu Ende zu bringen. Hast du noch Fragen?“

Ich hatte verdammt viele Fragen, aber ich empfand mich nicht in der Lage zu sprechen. Stattdessen schmiegte ich mich an Natalie. Und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten – langsam kullerten ein paar Tränen mein Gesicht hinunter.

Natalie nahm mich in den Arm und streichelte mich. Für 1-2 Minuten herrschte abgesehen von einem ganz leisem Schluchzen meinerseits Stille.

„Ich liebe dich mein Schatz. Ich liebe dich Martina. Ja, dein Leben wird sich verändern. Anders sein als du es noch vor wenigen Wochen erwartet hättest. Aber auch mein Leben hat sich in kurzer Zeit dramatisch verändert. Ich hatte nicht erwartet mich noch einmal so zu verlieben oder gar die Liebe meines Lebens zu finden. „

Bei diesen Worten musste ich mich zusammenreißen um nicht wieder in Tränen auszubrechen.

Ich kuschelte meinen Kopf an die Brust von Natalie.

„Ich liebe dich auch Natalie. Du hast mir erst gezeigt was Liebe ist. Jede Minute ohne dich ist eine Qual für mich, aber …. aber ich …. ich weiß nicht ob ich deine Erwartungen in mich erfüllen kann. Ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe Angst dich zu verlieren. Ich …“

Ich verstummte für einen Moment um meine Gedanken zu sortieren.

Natalie nutzte den Moment um wieder das Wort zu ergreifen.

„Oh, mein Schatz. Du kannst mich nicht enttäuschen. Du hast in so kurzer Zeit all meine Hoffnungen weit übertroffen. Und das meine ich sicherlich nicht nur – aber auch – in Bezug auf unsere erotischen Erlebnisse. „

„Alles was nun noch hinzu kommt ist einfach nur ein Bonus. Ein Bonus an dem ich mir sicher bin, der auch dir viel Lust bringen wird.

Der erste Schritt wird dir oft sicherlich schwierig fallen, aber sobald du diesen gemacht hast … vieles wirst du nicht mehr missen wollen. „

„Ich möchte von dir einfach nur die Erlaubnis dich immer mal wieder zu etwas neuem anzutreiben. Wenn du dann dein Safeword benutzt ist das okay. Dann brechen wir ab, sprechen darüber und machen vielleicht irgendwann einen neuen Anlauf. Es gibt auch keinen Grund zur Eile. Ich hoffe und bin mir sicher, dass wir viele Jahre haben uns gemeinsam auszuleben.

Natalie nahm mich in den Arm, küsste mich ein paar Mal kurz hintereinander sanft auf den Mund. Mit ihrer Zunge leckte sie eine Träne von meiner Wange. Dies war nun allerdings keine ängstliche Träne, sondern eine Freudenträne und ich lächelte sie ein wenig an. ‚Viele gemeinsame Jahre‘ – das waren genau die Worte die ich für mein inneres Glücksempfinden hören musste.

Stumm führte Natalie mich an der Hand ins Schlafzimmer.

Sie half mir beim Ausziehen und nach einigen Minuten lagen wir im Bett. Natalie schmiegte ihren nackten Körper an meinen Rücken und ihre Hände streichelten mich sanft im dunkelm.

„Am Wochenende, mein Schatz, da kommt deine erste kleine Herausforderung. Ich bin mir sicher, dass wir diese gemeinsam meistern werden. „

„Was wird es sein?“ Meine Frage kam etwas ängstlich hervor.

„Ein Fotoshooting mit uns beiden.

Gute Nacht mein Schatz. Träum von mir. “ Mit diesen Worten küsste mir Natalie von ein letztes Mal auf den Nacken und ließ meinen Körper einen erotischen Schauer hinuntergleiten.

Ich lag noch einige Minuten wach. Fotoshooting? Meine Fantasie drehte Kreise und ich malte mir aus, was mir schwanen würde. Ich zweifelte doch stark daran, dass sie ein 0815-Fotoshooting geplant hatte. Ich sah mich bereits halb nackt posieren. Das machte mir Angst und Sorge, aber Natalie würde an meiner Seite sein.

Ich würde den Samstag einfach auf mich zukommen lassen müssen. Ausgelaugt fiel ich schließlich in einen tiefen Schlaf.

#######################

Nach der Aufregung kehrte zumindest vorübergehend ein wenig Ruhe ein. Ich kümmerte mich tagsüber um mein Studium und die Abende verbrachte ich mit Natalie. Wir unterhielten uns jeweils über unseren Tag oder was sonst so gerade in der Welt geschah. Das näherrückende Fotoshooting wurde aber nicht angesprochen. Natürlich gab es auch viele Küsse und auch für mich gab es wieder erlösenden Orgasmen bei intensivem Lesbensex.

Ich wollte es nicht mehr missen.

Am Freitagabend ging es für uns besonders früh ins Bett. Ohne genaueres zu sagen, orakelte Natalie, dass vor uns ein anstrengender und langer Tag liegen würde.

#######################

Am Samstag wurde ich früh von Natalie geweckt. Ich streckte und reckte mich verschlafen und wanderte ins Badezimmer. Unter der Dusche wurde ich dann endlich wach – ganz besonders als Natalie nackt zu mir in die Dusche stieg.

Meine Annäherungsversuche wurde aber abgewehrt. Stattdessen sollte ich mich beeilen.

So stand ich nach wenigen Minuten wieder vor dem Spiegel. Ich föhnte meine Haare und wollte mich für den Tag schminken. Mit einem Lächeln nahm mir Natalie aber meine Schminke aus der Hand. Schminken wäre erst einmal nicht notwendig und würde uns später nur mehr Arbeit machen. Was hätte man davon halten sollen?

Nach einem kurzem Frühstück ging es um kurz nach 8 Uhr aus dem Haus.

Ich schminke mich an normalen Tagen zwar nicht übermäßig, aber so ganz ohne Schminke fühlte ich mich dann doch ein wenig unwohl. Natalie an meiner Seite war allerdings ebenfalls ungeschminkt.

Zu Fuß gingen wir 2 Straßen weiter und standen in einem kleinem aber scheinbar sehr exklusivem Friseursalon. Wir waren so früh, dass uns die Tür sogar noch aufgeschlossen werden musste. Natalie wurde beim Namen begrüßt und sie stellte mich als ihre Freundin vor.

Das ließ mich ein wenig erröten – wie ich in einem Spiegel beobachten konnte.

Viola sollte sich um uns kümmern. Sie führte uns in einen Seitenraum. Hier fand sich ebenfalls die entsprechende Ausstattung.

Ich durfte den Anfang machen und setzte mich in einen Sessel. Natalie und Viola nahmen jeweils eine Hand und ehe ich mich versah war ich an den Sessel gefesselt. Ich wollte etwas sagen und öffnete meinen Mund.

Doch Natalie nutzte die Chance und schob mir einen Ballknebel in den offenen Mund.

„Mein Sklavenmädchen, ganz ruhig, ich bin bei dir. Aber jetzt musst du dich wirklich nicht zu Wort melden. Wir kümmern uns um alles und machen aus dir ein hübsches Mädchen. Ein wunderschönes Sklavenmädchen. „

Viola begann sich mit meinen Haaren zu beschäftigen und sie besprach mit Natalie wie sie sich meinen Haarschnitt vorstellte.

Ich war nun schon einige Wochen nicht beim Friseur gewesen. Die Zeit war einfach zu aufregend und ereignisreich gewesen.

Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, das Natalie ‚für den Moment‘ nichts grundlegendes ändern wollte. Einfach etwas kürzen und wieder in die perfekte Form bringen. Sie kündigte aber auch für die Zukunft an, dass man sicherlich auch einmal etwas neues versuchen könnte.

Schnell zeigte sich, das Viola etwas von ihrem Beruf verstand.

Mit schnellen und gekonnten Schnitten brachte sie meine Haare wieder in Top-Form. Da nun die Arbeiten an meinen Haaren beendet waren, nutzte Natalie die Gelegenheit den bisher losen Ballknebel mit seiner Schlaufe hinter meinen Kopf zu schließen.

Viola verstellte nun den Sessel und langsam wurde ich in eine fast vertikale Position gebracht. Mein Kleid wurde mir bis zur Hüfte hochgeschoben. Als nächstes wurde ich meines Tangas entkleidet. Die letzten beiden Arbeiten hatte Natalie übernommen.

So schluckte ich meine Sorge und Nervösität herunter und versuchte in sie zu Vertrauen. Nacktheit gegenüber anderen Frauen war nun auch nichts so neues mehr für mich.

„So, ganz nackig möchtest du sie haben?“

Natalie bejahte die Frage und ich horchte auf. Seit meiner Beziehung mit Natalie hatte ich darauf geachtet ihr einen von Haaren unbeschwerten Zugang zu meinen Schamlippen zu gewähren. Schließlich wollte ich, dass sie sich möglichst häufig zwischen meinen Beinen vergnügte.

Über meiner Scham hatte ich aber noch einen gepflegten Streifen Haare. Sollte dieser nun auch verschwinden?

Durch mein hochgeschobenes Kleid und meine angewinkeltes Kleid hatte ich keinen Blick zwischen meine Beine. Viola war dort nun aber tätig. Ich spürte etwas kühles und anschließend schob sie etwas über meinen Schambereich. Natalie schaute sich das Schauspiel an und ich schaute Natalie an. Zwischendurch schwenkte sie ihren Blick immer wieder zu mir und schenkte mir ein Lächeln.

‚Alles in Ordnung‘ schien es mir signalisieren zu wollen.

Viola beließ ihre Arbeit nicht bei meiner Scham, sondern prüfte auch meine Poritze auf Haare. Ein kurzer Blick auf meine Beine zeigte ihr wohl, dass ich hier selber sehr sorgfältig tätig war. Das gleiche gilt für andere Körperteile. Hier hielt man eine Überprüfung aber wohl nicht für notwendig. Schlussendlich wurde ich wieder von meinen Fesseln gelöst und konnte den Sessel verlassen.

Natalie ging mit mir ein paar Schritte Richtung Tür. Dort entnahm sie mir den Ballknebel.

„Das läuft doch soweit ganz gut mein Schatz. Was meinst du? Wie fühlt sich dein neuer Haarschnitt oben und unten an?“

„Nackt,“ kam mir ohne großes Nachdenken herausgeschossen. In der Tag fühlte ich mich so ganz ohne Haare unten rum schon ein wenig nackter. Es war einfach ungewohnt. Natalie quittierte meine Antwort mit einem Lachen.

„Ich gehe nun Bezahlen und du bedankst dich noch bei Viola für die Mühe und fragst sie, ob du ihr als Dankeschön noch die Pussy lecken darfst. „

Mein erster Gedanke – Pussy – so frivol spricht Natalie auch nicht oft. Dann wurde mir aber klar was sie da gerade von mir verlangt hatte. Ehe ich reagieren konnte, hatte sie aber bereits den Raum verlassen.

Verlegen drehte ich mich um.

Langsam schritt ich zu Viola. Sie war sicherlich eingeweiht? Ich versuchte diesen peinlichen Moment einfach hinter mich zu bringen und so ließ ich die Worte einfach heraus.

„Danke Viola für deine wunderschöne Arbeit. Kann ich … ich mich vielleicht bedanken … und vielleicht deine Pussy verwöhnen?“

„Oh, meine Kleine. Da hat Natalie dich aber ordentlich unter den Fuchtel. Hm. Naja, gegönnt sei es ihr. Aber dein Angebot muss ich leider ablehnen.

Ich steh nur auf Schwänze. Schöne große dicke warme Schwänze. Aber das ist für dich wohl eine andere unbekannte Welt. „

Da hatte mich Natalie ja schön auflaufen lassen. Ihrem Tonfall konnte man Viola aber anmerken, dass ihre Worte nicht böse gemeint waren. Eher war ihr eine gewisse echte und tiefe Begeisterung für Schwänze anzumerken. Eine Begeisterung die ich trotz meiner vergangenen Freunde nie geteilt hatte. Mich interessierten nur noch Schwänze aus Plastik, aber vor allem Pussy's.

Bei diesem Gedanken spürte ich, dass in mir auch eine kleine Enttäuschung vorhanden war. Ich hätte schon gerne einmal Viola geschmeckt.

Ich verabschiedete mich von Viola und ging nach vorne zu Natalie. Sie verlor kein Wort zu meiner Aufgabe, sondern nahm mich an der Hand und gemeinsam spazierten wir zurück auf die Straße und setzten unseren Weg fort.

Ich genoss das an diesem Tag doch recht milde Wetter und die gute Morgenluft.

Nach 10 Minuten erreichten wir unser nächstes Ziel. Ich schaute mich um – links ein Hotel und gegenüber ein gehobenes Restaurant. Eine schöne Gegend, aber auch sehr normal. Die Tür zum Hof war offen und so gingen wir hinein. Einen Fahrstuhl gab es nicht und so ging es zu Fuß die Treppen in den dritten Stock hinauf. Natalie klingelte und einen Moment später öffnete sich die Tür.

Begrüßt wurden wir von einer etwa 50 Jahre alten Blondine.

Sie nahm Natalie herzhaft in den Arm. Wieder eine Frau mehr, die sie gut zu kennen schien.

„Schön dich nach so vielen Wochen endlich wieder einmal zu sehen. Und das ist dein neues Objekt der Begierde? Hallo, ich bin Sam. „

Sam hatte einen Akzent – so vermutete ich gleich, dass sie Amerikanerin ist. Sie führte uns in die Wohnung. Diese war aufgeräumt und ganz hübsch. Es fehlte aber ein wenig die Ausstrahlung.

Im Wohnzimmer wartete bereits eine zweite Frau auf uns. Mareike war Mitte 20 und sollte sich um unser Äußeres kümmern. Neben unserer Frisur zählte dazu vor allem Schminke und Co.

Sie machte sich so gleich daran mich professionell herzurichten. Ich beobachtete sie dabei im Spiegel und versuchte mir zu merken was sie wie machte. Das Endergebnis war wirklich sensationell. Als nächstes beobachtete ich wie Natalie noch schöner gemacht wurde.

Als auch dieses vollbracht war verabschiedete sich Mareike. In einer Stunde wollte sie zurück sein.

Nun übernahm Sam das Kommando. Natalie ließ sie größtenteils ihren Job machen und schaltete sich nur gelegentlich ein. Ich verlegte mich darauf den Anweisungen zu folgen.

Zunächst blieben wir in unserer normalen Kleidung und posierten gelegentlich getrennt, aber größtenteils zusammen. Ein wenig erotisch wurde es aber hierbei durchaus. So pressten wir je nach Pose unsere Münder aufeinander und schmiegten unsere Körper aneinander.

Natalie schien sich Mühe zu geben mich möglichst intensiv zu berühren. Sie knetete meinen Po und ich spürte ihre Zungen an meinem Ohr züngeln. Das ließ mich nicht kalt und trotz aller Sorge wurde ich ein wenig erregt.

Natalie machte den Anfang und plötzlich stand sie ohne Kleid hinter mir und rieb ihren Körper über mich. Sam machte dabei fleißig Fotos.

„Natalie, ich weiß nicht.

Ist das wirklich eine gute Idee?“

„Das ist sogar eine sehr gute Idee. Wir machen dich Stück für Stück ein wenig zeigefreudiger. Die Bilder landen in unserer Privatschatulle … erstmal. „

Erstmal – diese Einschränkung klang nicht gut. Aber mein Körper versagte jedwede Abwehrreaktion.

Meine Hemmungen waren zwar nicht fortgeweht, aber ich war so erregt, dass ich keine große Mühe hatte Natalie einfach machen zu lassen und so war auch ich mit ihrer Hilfe nach kurzer Zeit meines Kleides beraubt.

Nun spürte ich ihre nackte warme Haut an meinem Körper. Hinter mir stehend griff sie mir an meine Brüste. Diese waren noch von meinem BH verdeckt. Nach kurzem Kneten schob sie meinen BH hinunter und legte meine Nippel frei. Mit ihren beiden Daumen umspielte sie jeweils eine Brustwarze.

Ein für mich immer wieder sehr erregendes Erlebnis. Zwischendurch begann sie zudem in meine Brustwarzen zu kneifen und sie in die Länge zu ziehen.

Sie wusste mittlerweile genau wie sie meinen Körper steuern konnte. Ich spürte wie mein kleiner Tanga langsam nass wurde. Auch mein Atem wurde unregelmäßiger.

Sam umrundete uns mehrmals und machte aus allen Richtungen reichlich Fotos.

Wir saßen auf dem Sofa bzw. mittlerweile lagen wir schon fast darauf. Natalie zog mich auf ihren Körper. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine. Ihre linke Hand zog meinen Tanga zur Seite, während ihre rechte Hand damit begann mich zu streicheln.

Ich verfiel sofort in ein Stöhnen. Zwischendurch konnte ich mich in meinen Gedanken immer kurz befreien und beobachtete dann Sam. Sie fotografierte weiterhin fleißig. Zwischendurch verschwand sie kurz und einen Moment später stand seitlich von uns ein großer Lichtständer. Sam war fraglos sehr professionell ausgerüstet.

Ich war nun in meiner Geilheit gefangen und konnte nur beobachten wie Sam ein Foto nach dem anderem davon schoss, wie mich Natalie ‚masturbierte‘.

Natalie drehte meinen Kopf zu ihr und wir begannen nun zusätzlich ein heißes Zungenspiel.

Sam wies uns an ihr in einen anderen Raum zu folgen – das Schlafzimmer. Natalie legte sich gleich auf das Bett und ließ ihre Beine an der Seite herunterbaumeln.

„Leck mich mein Schatz,“ kam ihre Anweisung.

Etwas unsicher kniete ich mich auf den Boden.

Von der Seite hörte ich wie Sam weiter Fotos in rasender Geschwindigkeit verschoss. Im Digitalzeitalter mutmaßte ich, würde man hinterher einfach aus tausenden Fotos die besten heraussuchen. Während mich dieser Gedanken für einen Moment ablenkte, macht es weiter „klick, klick, klick“. Mein Zögern wurde festgehalten.

Langsam und vorsichtig beugte ich mich vor und streckte meine Zunge heraus. Ein eigentlich gewohntes Gefühl, aber in dieser Situation fühlte es sich wie ein neues erstes Mal an.

„Was zum Teufel wird mit diesen Fotos passieren? Was ist, wenn sie ins Internet gelangen. Mein Leben wäre zu Ende!“

Dies ging mir plötzlich durch den Kopf. Wirklich etwas spät für diese Fragen. Warum hatte ich dieses Fotoshooting nicht früher und stärker hinterfragt? Nun gab es nicht nur Nacktfotos von mir, sondern sogar Fotos wie ich eine ‚Pussy‘ lecke.

Die Gedanken führten nicht dazu mein Lecken einzustellen – ich leckte Natalie aber nur noch sehr langsam, während ich weiter nachdachte.

In meiner Liebe und meinem Vertrauen zu Natalie hatte ich mir wirklich nicht viele Gedanken gemacht. Ich fühlte mich in diesem Moment wirklich ein wenig dumm. Ein Gefühl das nur selten vor kam, dass ich aber schon immer nur schwer ertragen konnte.

Ich wusste nicht was ich nun machen sollte. Es schien mir keinen Weg zurück mehr zu geben. Ich konnte natürlich jetzt aufhören oder sogar mein Safeword benutzen, aber es gab schon reichlich Fotos.

Nun konnte ich es auch durchziehen und hoffen das Natalie meine Liebe nicht enttäuschen würde.

Langsam verdrängte ich meine Angst und konzentrierte mich wieder auf Natalie. Ich wurde wieder ein wenig erregter und meine Zunge aktiver. Doch ganz konnte ich meine Angst und Sorge nicht überwinden.

Nachdem ich Natalie zum Orgasmus gebracht hatte, ging es für mich auf das Bett. Für einen Moment war ich mit Sam alleine.

Noch immer schoss sie Fotos, auch wenn sie in diesem Moment ihr Tempo reduziert hatte. Sie schien sich genauer Gedanken zu machen und gab mir Instruktionen.

Nach zwei Minuten kam Natalie zurück. Sie war noch immer nackt, aber zwischen ihren Beinen baumelte nun ein mittelgroßer Strapon. Kurz kniete sie zwischen meinen Beinen und leckte mich. Bei allen Sorgen war ich hier doch trotzdem sehr feucht.

Ich wurde nun in die Doggystyle-Position dirigiert und einen Moment später spürte ich den Strapon an meinem Eingang.

Langsam führte Natalie ihn ein. Die Vorsicht war unbegründet – er flutschte problemlos hinein.

Langsam begann mich Natalie zu ficken. Dabei stoppte sie immer wieder in verschiedenen Positionen. Ich rätselte kurz darüber was dies sollte. Dann wurde es mir aber klar. Sie verharrte bewegungslos, damit Sam gute Fotos machen konnte.

Es folgte ein Positionswechsel. Nun war ich gefragt und sollte auf Natalie reiten. Immer wieder wurde ich dazu angehalten in verschiedenen Positionen zu stoppen.

Zum Abschluss ging es dann in die Missionarsposition. Natalie schaute mir immer wieder tief in die Augen und küsste mich. Die Fotokamera und Sam rückten für uns beide langsam in den Hintergrund.

Ich wollte nun einen Orgasmus und Natalie wollte mich mit einem Beglücken. Nach weiteren 2-3 Minuten kam ich mit einigen lauten Schreien. Anschließend sackte ich mit geschlossenen Augen in das Bett zurück.

Natalie lag nun auf mir.

Der Strapon immer noch tief in mir. Sie küsste mich ein paar mal und züngelte noch einmal an meinem Ohr.

„Ich bin stolz auf dich, mein Sklavenmädchen, mächtig stolz,“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Die Aufregung und der Stress fielen von mir ab und ich hätte am liebsten eine Runde geschlafen. Stattdessen riss uns die Klingel aus unseren Träumereien.

„Ich mach auf, mach dich am besten gleich frisch Natalie, dann können wir zügig loslegen,“ kündigte Sam an.

Natalie zog mich mit sich hoch. Wir küssten uns noch einmal kurz und sammelten dann unsere Kleidung ein. Hand in Hand gingen wir in das Badezimmer. Wir duschten unsere Körper kurz ab. Ich richtete außerdem kurz mein Haar.

Bevor wir das Bad verlassen konnten stoppte mich Natalie.

„Mein Schatz, ich bin wirklich sehr froh und stolz, dass du so gut mitgemacht hast.

Bei aller Nervösität und Angst … das Vertrauen dass du mir geschenkt hast, ist mir wirklich sehr wertvoll. Keine Sorgen, Sam wird uns die Karten mit den Fotos mit nach Hause geben. „

Mir fiel bei ihren letzten Worten ein kleiner Stein vom Herzen. Ich umarmte Natalie und küsste sie kurz. Nur mit Mühe konnte ich eine Träne wegdrücken.

„Das war aber hier noch nicht alles mein Schatz.

Du wirst jetzt nur noch Zuschauerin sein, während ich eine Runde arbeiten werde. „

Natalie hielt kurz inne und ich konnte sie nur fragend anblicken.

„Du wirst gleich Augenzeugin, wie ich einen Pornofilm drehen. „

Wieder ließ Natalie diese Worte für einen Moment im Raum stehen. Ich merkte wie sie versuchte meine Gefühle aus meinem Gesicht abzulesen.

„Das ist für ein wichtiger Teil meines Berufslebens.

Einen Teil den ich zugegebenermaßen auch sehr gerne machen. Du hast ja bereits zahlreiche Produkte meiner Arbeit zu sehen bekommen. Und daran wohl auch eine Menge Spaß gehabt. Nun wirst du bei der Entstehung eines neuen Films Zeugin. „

Martina Sonntag am Drehort eines Pornofilmes. Das hätte man mir mal vor 2-3 Monate erzählen sollen. Ich fühlte mich nicht ganz wohl beim Gedanken Zuschauerin zu sein. Aber fraglos blieb mir keine andere Wahl als meine Freundin zu unterstützen.

Ihre Arbeit war ja für mich nichts neues mehr.

Gemeinsam gingen wir zurück. Mareike war bereits damit beschäftigt eine weitere Frau zu schminken. Sie war ähnlich jung wie ich – irgendwo um die 20. Sie war wirklich schön. Lange blonde Haare und ein makelloses Gesicht. Statt Pornodarstellerin hätte sie auch ein Modell sein können.

Sie wurde mir auf englisch als Nikolett vorgestellt. Sie war für diese Woche extra aus Ungarn angereist und sprach nur wenig deutsch.

Dafür war ihr englisch wirklich hervorragend.

Auf Nikolett folgte Natalie. Mareike überprüfte und überarbeitete ihr Make-Up noch einmal. Dann sollte der Dreh beginnen. Natalie trug wieder ihr Kleid und Nikolett eine löchrige Jeans. Die erste Szene sollte im Wohnzimmer entstehen.

Ich bekam einen Platz in einer Ecke zugewiesen. Von hier aus würde ich nicht ins Bild kommen. Natürlich wurde ich auch angewiesen leise zu sein.

Ich saß auf meinen Stuhl und beobachte wie sich die Szene entwickelte.

Nikolett spielte die Rolle von Fanni und war die Stieftocher von Natalie. Sie stritten um Geld. Fanni wollte mehr Taschengeld von ihrem wohl vermögendem Vater und Natalie hätte ihr ja nun wirklich gar nichts zu sagen. Ein Stiefmutter-Stieftochter-Streit entbrannte. Dieser setzte sich in einer weiteren kurzen Szene fort. Diesmal wurde in der Küche gedreht.

Beide waren sich offensichtlich überhaupt nicht ‚grün‘. Fanni beschuldigte Natalie es nur auf das Geld ihres Vaters abgesehen zu haben.

Natalie wiederum sah in Fanni eine verwöhnte ‚bitch‘. Einmal in Rage geredet nutzte sie wirklich dieses Wort. Das die beiden in ihrem Streit nicht handgreiflich wurden, war schon alles.

Es machte mir keine Mühe dem Geschehen zu folgen. Mein englisch ist sehr gut, Natalie und Nikolett waren aber noch einmal eine andere Liga. Als Nicht-Muttersprachlerin kann man sicherlich nicht viel besser sein. Natürlich blieb bei beiden aber ein Akzent herauszuhören.

Von der Küche ging es in das Badezimmer. Nun wurde es langsam interessant. Natalie zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Wie es der Zufall so will, hatte sie die Badezimmertür ein Stück aufstehen lassen und nach kurzer Zeit wurde sie von Fanni beobachtet. Sam drehte hier aus verschiedenen Winkel und machte immer wieder einen Cut.

Schlussendlich konnte Fanni es nicht lassen und schob ihre Hand unter ihre Jeans.

Während sie die Augen geschlossen hatte, wurde sie von Natalie entdeckt. Natalie ließ ihre Beobachterin allerdings nicht auffliegen, sondern setzte kurz ein sardonisches Grinsen auf. Das Abstellen der Dusche erweckte Fanni aus ihrer Masturbation und schnell schlich sie sich davon.

Die Szene im Bad hatte auch mich ein wenig heiß gemacht. Ich hätte nichts dagegen gehabt mich nun auch ein wenig selbst zu befriedigen. Sam, Nikolett und Natalie hingegen beendeten die Badezimmer-Szene sehr professionell.

Für sie war dies gerade natürlich vor allem Arbeit.

Natalie trocknete sich ab und bekleidete sich mit einem Bademantel. Die nächste Szene sollte im Schlafzimmer gedreht werden. In dem Schlafzimmer in dem sich vor kurzem noch Natalie und ich vergnügt hatten. Nun sollte es das Zimmer von Fanni sein.

Fanni lag auf dem Bett und hatte sich die Hose bis zu den Knien hinuntergeschoben. Ihre Hand hatte sie in ihren Slip geschoben und wieder masturbierte sie.

Ich beobachtete wie sich langsam die Tür öffnete und Natalie in den Raum lugte. Sie beobachtete einen Moment das Schauspiel vor ihren Augen, dann räusperte sie sich sanft.

Die Augen von Fanni flogen auf und sofort zog sie panisch ihre Hose hoch. Während sie vor kurzem noch eine Hasstirade auf Natalie hatte losgehen lassen, blieb sie nun stumm vor Scham.

Natalie bewegte sich weiter mit langsam Schritten und setzte sich zu Fanni auf das Bett.

Diese schaute sie nur mit großen Augen an. Es entwickelte sich ein kleines Gespräch. Natürlich in englischer Sprache – ich habe es hier einmal nach bestem Wissen und Gewissen ins deutsche übersetzt.

„Keine Sorge, liebe Fanni. Dein Geheimnis ist bei mir sicher, wir alle brauchen doch gelegentlich ein wenig Entspannung. „

Fanni schaute sie nur verlegen an und drehte den Kopf dann zu Boden.

„Du hast ja auch niemanden der dir helfen kann.

Du bist jetzt schon 20 Jahre alt und wir warten immer noch darauf, dass du deinen ersten Freund mit nach Hause bringst. „

Fanni blieb weiterhin stumm.

„Wo ist das Problem? Du bist doch sonst nicht schüchtern und bei deinem Aussehen. Die Jungs müssen doch Schlange stehen?“

Natalie nahm ihre Hand und legte sie auf die Wange von Fanni. Langsam drehte sie ihren Kopf bis sie sich wieder in die Augen schauten.

„Oder hast du es nicht so mit Jungs? Magst du lieber weiche Haut?“

Natalie strich ihr nun mit ihrer Hand über das Gesicht und spielte mir ihrem Haar. Fanni schaute sie unsicher an.

„Fanni, bitte. Wir haben uns doch zuerst so gut verstanden. Du brauchst doch jemanden zum Reden. „

„Ich … ich glaube ich bin lesbisch. „

Wieder senkte Fanni ihren Augen.

Natalie kletterte nun ganz zu ihr auf das Bett und nahm sie in den Arm. Mit ihrem Kopf lag sie nun an der Brust von Natalie. Diese war weiterhin nur von einem Bademantel bedeckt. „Dort würde ich nun auch gerne liegen,“ ging es mir kurz durch den Kopf.

„Das ist doch schön. Weder dein Vater noch ich haben damit ein Problem. Wir haben uns sogar schon über die Möglichkeit unterhalten.

Fanni streckte bei diesen Worten ihren Kopf um zu Natalie nach hinten schauen zu können. Diese schenkte ihr ein Lächeln.

„Hast du denn schon ein Mädel in den Blick gefasst?“

„Jenny ist schon hübsch. „

„Hübsch. Da hast du sicherlich recht, aber interessiert sie sich auch für Frauen? Du solltest vorsichtig sein wem du dich offenbarst. Nicht jeder wird so offen sein.

Hast du denn schon einmal ein anderes Mädel geküsst?“

„Nein. „

„Sollte man das nicht zumindest einmal probieren? Nur um sicher zu sein, dass du wirklich lesbisch bist? Wie wäre es wenn wir das einmal probieren?“

Fanni schaute wieder fragend hoch. So als ob sie sich überzeugen wollte, dass dies wirklich ernst gemeint war.

„Aber was ist mit Daddy? Du hast doch ihn.

Wir können doch nicht?“

„Mach dir darum mal keine Sorgen, wir haben eine sehr offene moderne Beziehung. Ich darf mit Frauen rummachen und er mit anderen Männern. „

„Uh, aber Vater wird doch nicht …“

„Ich hab dir schon zuviel erzählt. Manches sollte eine Tochter vielleicht nicht unbedingt erfahren. „

Natalie befreite sich von Fanni und legte sich angelehnt neben ihr. Ihre Köpfe waren nun nur noch Zentimeter voneinander entfernt.

„Was ist meine kleine Fanni? Möchtest du endlich erfahren wie weich und zärtlich ein Frauenmund auf deinen Lippen sein kann?“

Von Fanni kam keine Antwort, sondern nur ein unsicherer Blick. In ihr schien sich ein Zwiegespräch abzuspielen. Als wenn ihre Vernunft gegen ihre Sexualität ankämpfen würde. Ich war ein wenig beeindruckt, von den schauspielerischen Fähigkeiten, die Nikolett hier an den Tag legte.

Natalie senkte ihren Kopf langsam ab und drückte schließlich ihre Lippen auf die von Fanni.

Diese ließ dies einfach regungslos geschehen. Von meinem Platz in der Ecke beobachtete ich, wie Natalie langsam begann ihre Lippen hin und her zu bewegen. Sie ließ sich fast 30 Sekunden Zeit bis sie ihre Zunge leicht hervorblitzen ließ. Ich konnte beobachten wie sie die Lippen von Fanni liebkoste und befeuchtete.

Natalie wurde langsam etwas forscher und wieder presste sie ihre Lippen intensiv auf den Mund von Fanni. Diese erwachte nun langsam ihrerseits und langsam war zu beobachten wie sie die Liebkosungen von Natalie erwiderte.

Über die nächsten Minuten intensivierte sich das Zungenspiel der Beiden stetig. Natalie machte schließlich den nächsten Schritt und begann die Brust von Fanni zu massieren. Diese war einen Moment irritiert oder ein wenig erschrocken, ließ Natalie aber gewähren und zeigte schnell gefallen an der nächsten Stufe ihrer Verführung.

Nun schien der Damm langsam zu brechen. Natalie schob das T-Shirt von Fanni hoch und spielte nun direkt mit ihren Brüsten.

Diese bekam ich nun erstmals zu sehen. Sie waren nicht besonders groß, aber trotzdem schön.

Natalie zog Fanni das T-Shirt nun komplett aus und ihrerseits entledigte sie sich des Bademantels. Damit war sie nun gleich komplett nackt. Fanni konnte sich für einen Augenblick nicht satt genug am Körper meiner Freundin sehen. „Alles meins, Finger weg,“ hätte meine eifersüchtige Seite ihr am liebsten zugerufen. Das war aber natürlich keine Option.

Zaghaft berührte Fanni die Brüste von Natalie.

Da sie seitlich neben ihr lag, hingen diese etwas nach unten und so kam ihre Größe gut zur Geltung. Sie ließen dadurch die Brüste von Fanni besonders klein wirken. Das ich hingegen auf große natürliche Brüste an meinem Körper herabblicken konnte, gab mir eine gewisse innere Zufriedenheit.

Natalie leckte und saugte kurz an den Brüsten von Fanni. Dann ließ sie Fanni wenig Wahl und über ihr sitzend hielt sie ihre Brüste einfach in das Gesicht von Fanni.

Zuerst vorsichtig und zurückhaltend, aber dann schnell mit großem Enthusiasmus küsste und streichelte sie die Brüste von Natalie.

Als nächstes wurde auch Fanni ihrer restlichen Kleidung entledigt und wenige Minuten später durfte Fanni die Zunge von Natalie zwischen ihren Beinen spüren.

Ich fragte mich, wieviel Schauspiel bei den lauten Lustschreien von Fanni mit im Spiel war. Am Ende stand ein Orgasmus von Fanni. Ob echt oder gespielt blieb für mich nicht zu beantworten.

Nun war sie dran und nach kurzen Liebkosungen durfte sie ihre Leckkünste ausprobieren. Sie spielte wieder die Unsichere, aber sie war doch so zielstrebig, dass mir schnell klar wurde, dass sie – also Nikolett – einige Erfahrung mit Frauen hatte.

Auch Natalie kam, allerdings war damit nicht das Ende erreicht. Nach einigen Küssen und Liebkosungen verschwand Natalie aus dem Zimmer. Fanni sollte kurz auf sie warten. Nach 60 Sekunden kam sie mit einem Strapon zurück.

Fanni starrte auf das Spielgerät und ließ sich dann schnell von Natalie ficken. So ging es einige Minuten in verschiedenen Positionen.

Ein Orgasmus gab es für Fanni allerdings nicht. Stattdessen entledigte sich Natalie des Strapons. Weiter ging es mit einer traditionelle 69 – Fanni unten und Natalie oben. Beide widmeten sich dem Geschlecht vor ihrem Mund intensiv und gleichzeitig stöhnten sie laut vor sich hin und hatten dabei sichtlich Mühe ihre Liebhaberin weiter so intensiv zu verwöhnen.

Am Ende kamen sie in kurzer Reihenfolge hintereinander zu einem lautem Orgasmus. Ob dieser diesmal echt gewesen war?

Natalie legte sich nun wieder neben Fanni. Sie küsste und streichelten sich noch kurz und dann war das Ende der Szene erreicht.

Sam, Nikolett und Natalie beglückwünschten sich zu der guten Arbeit.

Das war ein wirklich interessanter Pornodreh. Eine kleine Geschichte und dann die Verführung zum lesbischem Sex.

Ähnliches hatte ich auch schon in den Filmen von Natalie gesehen. Aber es live zu erleben war noch einmal etwas anderes. Ich wunderte mich, wie viel Spaß und echten Sex ich gesehen hatte. Oder ob es für die Beiden einfach nur Arbeit gewesen war?

Nach einigen Minuten hatte sich Natalie im Bad wieder frisch gemacht. Wir verabschiedeten uns von Sam und Nikolett – Natalie allerdings mit einem „bis heute Abend. „

Natalie nahm mich wieder an der Hand und still spazierten wir wieder weiter.

Wir erreichten einen kleinen Park und Natalie führte mich hinein. Auf einer Parkbank nahmen wir Platz und Natalie drückte ihren Kopf an ihre Seite.

„Na, wie hat dir das Erlebnis gefallen?“

„Es war interessant?“

„Nur interessant? War es nicht schon geil wie Sam uns beide fotografiert hat? Du bist dabei doch zumindest auf deine Kosten gekommen?“

„Ja, schon. Es war aber auch irgendwie gewöhnungsbedürftig.

Ich hoffe nur, dass die Fotos nicht an die Öffentlichkeit kommen?“

„Keine Sorge, ohne deine Genehmigung passiert da gar nichts. “ Mit diesen Worten hielt sie die SD-Karte mit den Fotos hoch. „Wir werden uns das nachher noch einmal in Ruhe anschauen. Wird für dich mal eine ganz neue Perspektive. Und wie war es mir bei der ‚Arbeit‘ zuzuschauen?“

„Auch gewöhnungsbedürftig. Vielleicht auch ein wenig eifersüchtig. War nicht schlecht gespielt.

Waren die Orgasmen echt oder nur vorgespielt?“

„Eifersüchtig darfst du gerne sein, aber zur Erinnerung. Du darfst nur mit anderen Frauen rummachen wenn du meine Erlaubnis hast und ich kann machen was ich möchte. Ich hatte jetzt schon einige Jahre Zeit an meiner schauspielerischen Leistung vor der Kamera zu arbeiten. Schön wenn das gewürdigt wird. Mein abschließender Orgasmus war aber definitv nicht gespielt. Ich mag Zuschauer und dich dort in der Ecke zu wissen, war schon etwas besonderes.

„Da ist aber noch etwas, dass ich dir von mir erzählen muss, dass ich bisher noch ausgespart habe. „

Natalie hatte meine Neugier geweckt, was würde nun wieder auf mich einprasseln?

„Nachdem ich zwei erste Pornos in Deutschland gedreht hatte, bot sich mir die Chance in die USA zu gehen. Für einige Jahre habe ich dann jedes Jahr einige Monate in den USA verbracht und lesbische Pornos gedreht.

Ich hab dort einige gute Freunde gewonnen. Dazu zählte auch der Besitzer des kleinen Pornostudios, für das ich exklusiv gearbeitet habe. Er kam dann leider durch einen Autounfall ums Leben. Ich habe dann mit einer Freundin zusammen die Firma von seiner Frau gekauft. Bin also schon seit einigen Jahren selber Pornoproduzentin. „

Ich war erst einmal baff. „Okay,“ brachte ich dann gerade so heraus.

„Ich habe noch eine Weile in den USA gelebt, aber dann hat es mich zurück nach Hamburg gezogen.

Meine Partnerin Amanda steuert das Tagesgeschäft nun von Los Angeles aus. Ich fahre alle paar Monate für einige Wochen in die USA und erledige die Arbeit, die ich nicht von hier aus erledigen kann. Ich habe deine Semesterferien bereits verplant, im Februar geht es für uns in die USA. Yippie-ya-yeah!“

Ich schaute Natalie weiterhin nur ungläubig an.

„Das Pornogeschäft ist hart, aber auch großartig. Am Anfang konnten wir das kleine Geschäft schnell ausweiten.

Wir haben uns thematisch auf Lesben spezialisiert – von zart bis hart alles dabei. Youporn und diese ganze kostenlose Pornogrütze machen uns das Leben etwas schwerer, aber wir sind dabei uns immer besser in unserer Nische zurechtzufinden und haben uns mittlerweile auch einen Namen beim Publikum gemacht. Wir haben unsere Fans und wachsen langsam aber stetig. „

„Hm, okay. Solange du nicht erwartest, dass ich jemals in einem eurer Filme auftrete.

“ Besonders den zweiten Teil brachte ich eher sarkastisch heraus.

„Ich würde dich nie zu etwas zwingen, aber die Tür steht so einem Naturtalent wie dir immer offen. Wir haben eine wunderbare Webseite mit Spezialisierung auf lesbisches BDSM. In dem Bereich planen wir derzeit vieles und möchten dort richtig durchstarten. „

Natalie zwinkerte mir bei ihren Worten lächelnd zu. Ich war mir nicht sicher wie ernst sie ihre Worte meinte, aber für mich kam es auf keinen Fall in Frage.

Unsere privaten Sexbilder vom heutigem Tag bereiteten mir schon genug Sorge und Angst. Wenn sie jemals in die falschen Hände oder gar in das Internet gelangen würden. Oder einfach auch nur vor die Augen meiner Mutter. Als eher vorsichtiger Mensch würde ich solch ein Risiko eigentlich gar nicht eingehen, aber Natalie trieb mich zu immer neuen „Schweinereien“ an. Ihr folgte ich überall hin.

###

Der Nachmittag ging langsam zu Ende.

Nach unserem Spaziergang hatten wir noch ein Cafe aufgesucht. Natalie ließ es sich nicht nehmen Händchen zu halten und mich immer mal wieder zu küßen. Eigentlich nichts besonderes in Hamburg und besonders auch in dieser Gegend von Hamburg. Trotzdem machte es mich immer wieder etwas nervös. Was wenn eine meiner Studienkollegen mich sehen würde? Ich weiß nicht, ob ich mich dann noch einmal in der Uni blicken lassen könnte. Wir machten nichts falsches, aber ich wäre sicherlich trotzdem das Tratschthema Nummer 1 für den Rest des Semesters.

Nicht nur lesbisch, sondern auch noch mit einer älteren Frau liiert.

Zu Hause schickte mich Natalie gleich unter die Dusche. Sie kündigt für uns beide noch einen langen Abend an.

Frisch geduscht komme ich aus dem Bad in unser gemeinsames Schlafzimmer. Auf dem Bett liegt meine Kleidung für den Abend, Natalie hatte sie mir zwischenzeitlich zusammengestellt. Ein kurzes goldfarbenes Partykleid ist der größte Teil meiner Kleidung.

Auch meine Brüste werden von diesem Kleid sehr offenherzig zur Schau gestellt. Dazu gibt es ein Paar Stöckelschuhen mit ebenfalls goldfarbenen Schnüren die sich um meinen Fuß legen. Dazu gesellt sich noch ein kleiner schwarzer Tanga.

Ich schaue Natalie fragend an. Worte werden aber nicht gewechselt. Dies ist offensichtlich alles was sie für mich als Kleidung vorgesehen hat. Entsprechend schnell bin ich bekleidet.

Der große bodenlange Spiegel gewährt mir eine genaue Betrachung.

Ich sehe aus wie ein Partygirl. Das Kleid ist so kurz, dass ich Mühe haben werde, keinen Blick auf meinen Tanga freizugeben.

Auch Natalie zieht sich jetzt um und sie steht mir kaum nach. Sie gönnt sich in Form von langen schwarzen Seidenstrümpfen, Strapsen und einem Korsett ein wenig mehr Unterwäsche. Dafür werden so ihre Brüste schön betont und ihr Kleid wird sicherlich immer wieder einen kurzen Blick auf die Strapse freigeben.

Es klingelt an der Tür und gemeinsam gehen wir hin und begrüßen unsere Gäste. Nikolett und Sam stehen mit einer Flasche Champagner vor uns. Die nächsten 1-2 Stunden vergehen schnell. Wir trinken den Champagner und nehmen noch eine Flasche Wein hinzu. Außerdem lassen wir uns Pizza liefern.

Da außer mir alle im Pornogeschäft aktiv sind, wird dies ein großes Thema und ich höre mit spitzen Ohren ihren Geschichten zu.

Sam hat früher auch mit Männern gedreht und erzählt wie anstrengend das Filmen war. Das Filmen dauerte zwischen 5 und 10 Stunden für eine Szene. Sie hatte dabei schon fast Mitleid mit den Männern. Diese mussten eine halbe Ewigkeit für einen steifen Penis sorgen. Es klang wirklich nach harter Arbeit.

Im Vergleich dazu war der heutige Tag relativ einfach verlaufen. Natalie erklärte, dass sie bewusst nur lesbische oder zumindest stark bisexuelle Frauen als Darstellerinnen einsetzen würden.

Zudem gäbe es einen sehr rigorosen Auswahlprozess. Neben der Optik wären vor allem die Persönlichkeit, Sauberkeit und Talent wichtig.

„Kommt wirklich selten vor, dass es so einfach und problemlos läuft wie heute. Aber Natalie hat natürlich sehr viel Erfahrung und Nicolett ist einfach ein Naturtalent und nun ja auch schon mit einigen Filmen Erfahrung ausgestattet. Was wäre denn mit dir Martina? Du bringst sicherlich alles mit, was man für Erfolg in diesem Business braucht.

Und mit Natalie an deiner Seite …“

Die Frage von Sam erwischte mich auf dem falschem Fuß. Einen Moment konnte ich nur verlegen dreinschauen und dann versuchte ich es mit einem herzhaften aber etwas überspieltem nervösem Lachen.

„Nein, nein. Das könnte ich niemals machen. Ich habe wirklich großen Respekt vor eurer Arbeit und … nunja … ich hab mir schon das ein oder andere Werk angeschaut. Aber ich könnte das niemals selber machen.

Schon alleine weil das so endgültig ist. Ist so ein Video einmal veröffentlicht, dann lässt es sich nicht mehr zurücknehmen. Und dann die Vorstellung meine Freunde, Familie oder gar meine Mutter würde davon erfahren. Das möchte ich mir gar nicht vorstellen. „

„Ist doch auch nur ein Job wie jeder andere,“ wendet Nikolett ein. „Meine Eltern waren nicht begeistert als ich sie eingeweiht habe, aber sie lieben mich nicht weniger und haben sich ein wenig daran gewöhnt.

Es ist mein Leben und ich lebe es wie ich es leben möchte. „

„Ja, meine kleine Martina ist manchmal noch etwas verschämt,“ meldete sich Natalie wieder zu Wort. „Ich arbeite daran ihre Mauern langsam einzureissen. Vielleicht reicht es nicht zum Pornostar … auch wenn ich sagen muss, mein Schatz, ich könnte dich ganz groß rausbringen. „

Mit ihren letzten Worten grinste sie mich breit an und machte sich dann für einige Sekunden mit einem wildem Kuss über mich her.

„Oh ihr beiden, schon Schluß, ihr könnt uns gerne eine kleine Show abliefern und ein paar weitere Steine von der Mauer reissen,“ stichelte Sam.

„Vielleicht ein anderes Mal, wenn wir noch raus möchten, wird es langsam Zeit?“

Nach all dem Gerede musste ich nicht wirklich eine Sex-Show für die beiden abliefern und so war ich froh, dass das Thema wechselte und die Stimmung sich normalisierte.

Schnell war beschlossen, dass wir uns auf den Weg machen sollten.

###

Gemeinsam fuhren wir mit einem Taxi zu einem Club. Ich hatte damit gerechnet, dass wir zu einem vor allem von Frauen frequentiertem Club gehen würden – einem Lesben-Club. Stattdessen landeten wir in einem sehr schönem, aber auch sehr normalem Club.

Sam und Natalie waren hier sicherlich eher am oberen Ende der Altersspanne.

Während Nikolett und ich zumindest vom Alter her ein typischer Besucher waren. Man sah aber durchaus auch einige Besucher, die sicherlich schon die 30 überschritten hatten.

Der Club breitete sich in verschiedene Räume aus. Hier wurde auch unterschiedlichen Musikströmungen Rechnung getragen. Für uns begann der Besuch mit Technomusik und einem Getränk an der Bar.

Ich stand neben Natalie und spürte wie sich ihr Arm um mich legte.

Sofort spannte sich mein Körper ein wenig an. Ich in aller Öffentlichkeit im Arm meiner Freundin vor vielen Zuschauern.

Meine Aufregung war natürlich übertrieben. Die anderen Besucher waren mit sich und ihren Freunden und der Musik beschäftigt. Nachdem mein Adrenalin wieder abgeebbt war, übernahm mein Alkoholpegel wieder und sorgte für eine angenehme Ruhe in meinem Körper. Die Anspannung entwich und schon aus reiner Gewohnheit drückte ich meinen Körper dicht an Natalie.

„Natalie, was hältst du von den beiden heißen Blondinen dort drüben? Ein Versuch wert?“

Natalie und auch ich folgten dem Blick von Sam auf die anderen Seite der Bar. Dort standen in der Tat zwei Blondinen. Sie zogen so einige Blicke auf sich. Nicht zuletzt weil sie ihre Brüste sehr offensichtlich zur Schau stellten.

„Hm, die Prachttitten würde ich mir schon einmal gerne aus der Nähe anschauen.

Wie wollen wir es angehen? Wie wäre es mit Operation ‚Oh Gott, was machen die da drüben?'“

„Ja, so können wir es mal wieder probieren. Komm Nikolett, wir sind jetzt Undercover. „

Sam und Nikolett verließen die Bar. Ich verfolgte ihren Weg. Sie machten einen großen Bogen durch den ganzen Raum um am Ende dann doch wieder nur an der anderen Seite der Bar neben den beiden Blondinen zu landen.

Während ich abgelenkt war, hatte sich Natalie dicht an mein Ohr gebeugt und hauchte mir unsere Aufgabe zu.

„So Martina, nun bist du für einige Augenblicke mein Sklavenmädchen. Gehorche mir. Du brauchst mich hier aber nicht Herrin zu nennen. Es wäre wohl besser darauf zu verzichten, damit unser Plan aufgeht. Wir werden jetzt gleich eine schöne lange Make-Out-Szene starten. Vergiss einfach alles um dich herum, nur ich alleine existiere für dich.

Nervös blickte ich mich um, aber ich spürte auch wie ich leicht erregt war. Langsam drehte ich mich zu Natalie und blickte ihr in die Augen.

Den ersten Schritt konnte ich allerdings nicht machen. Natalie ließ ihre Zunge einmal ihre Lippen umrunden und zog mich dann ganz dicht an sich heran, so dass unsere Körper aneinander gedrückt wurden. Dann trafen sich unsere Lippen.

Natürlich war es schön Natalie zu küssen und es war schon zum Start ein wirklich intensiver Kuss.

Mir ging aber natürlich die Örtlichkeit unseres Kusses durch den Kopf und ich stellte mir vor, wie sich die Köpfe zu uns drehten und immer mehr Menschen uns beobachteten.

„Hey, etwas aktiver und aggressiver mitmachen, mein Sklavenmädchen, sonst lege ich dich hier gleich über mein Knie. „

Das würde Natalie hier wohl kaum wagen, aber ihre Botschaft kam trotzdem an. Ich versuchte mich zusammenzureißen. Wie hoch war schon die Wahrscheinlichkeit, eine meiner wenigen Hamburger Bekanntschaften von der Universität hier zufällig anzutreffen? Ich musste es einfach riskieren und meiner Herrin gehorchen.

Ich erwiderte nun die Küsse von Natalie und als sie damit begann ihre Zunge hervorzuschieben, ließ ich mich auf das Zungenspiel ein. So verschoben sich Sorge und Angst in meinen Hinterkopf und ich begann den Kuss so gar ein wenig zu genießen. Natalie zu küssen war eine meiner liebsten Beschäftigungen geworden. Ich bevorzugte es allerdings zu Hause ohne die beobachtenden Blicke.

Bisher hatte ich die Welt um mich herum ausgeblendet.

Was ich nicht sehe, muss mir keine Sorgen machen. Doch nun wurde ich ein wenig neugierig und beobachtete aus meinen Augenwinkel die Menschen um uns herum.

Wir zogen so einige Blicke auf uns – sowohl von Männern als auch von Frauen. Allerdings war es nun auch nicht so, dass sich plötzlich die ganze Aufmerksamkeit auf uns richtete. Die Mehrheit war weiterhin mit sich selber beschäftigt und die Menschen auf der Tanzfläche bekamen von allem anderem ohnehin nichts mit.

Natalie schien es nicht eilig haben unseren Kuss zu beenden. Minutenlang küssten wir uns mal mehr oder minder intensiv, während wir in unseren Armen lagen.

Schlussendlich kamen wir aber doch zu einem Ende. Zu Hause wäre ein solch langer intensiver Kuss nur ein erstes kleines Vorspiel gewesen. Mein Körper signalisierte mir klar, dass er nun mehr wollte. Das war aber nicht möglich und schien auch nicht im Plan von Natalie zu stehen.

Stattdessen bestellten wir uns an der Bar ein neues Getränk bzw. Natalie übernahm die Bestellung. Für uns beide sollte es ihrer Meinung nach etwas ohne Alkohol sein. Über die Bar hinweg konnte ich nun die andere Seite wieder in Augenschein nehmen. Die beiden Blondinen standen dort immer noch. An ihrer Seite waren Nikolett und Sam. Man schien sich nett zu unterhalten und Gelächter kam zu uns herüber.

Während ich mich etwas umgeschaut hatte, beschäftigte sich Natalie mit ihrem Smartphone.

Sie drückte es mir in die Hand. Es zeigte einen geöffneten WhatsApp-Chat mit einer Nachricht von Sam.

„Die große Blondine könnte eine harte Nuss werden. Wartet darauf, dass ihr Freund Feierabend hat, arbeitet in einem Restaurant in der Nachbarschaft. Nummer 2 ist etwas schüchtern, aber wir geben die Hoffnung bei ihr nicht auf. Bin mir ziemlich sicher, dass die beiden noch keine Lesbenerfahrung haben. Potential dürfte aber da sein. Beide schöne Fahrgestelle und einen Top-Vorbau.

Wir sollte auf jeden Fall dran bleiben. 😉 Zumindest habt ihr uns beide schonmal eine schöne Show geboten. Musst mir dein Mädel mal für eine Runde züngeln ausleihen. „

Nun wurde mir langsam klar, welches Spiel hier gespielt wurde. Das offenkundige Ziel war es die beiden Mädels ins Bett zu bekommen.

„Verstehe und wie geht der Plan weiter?“

„Wir warten auf Instruktionen von unserem Horchposten.

Aber bis dahin sollte Zeit für ein kurzes Tänzchen sein. „

Natalie zog mich mit auf die Tanzfläche und für die nächsten 10 Minuten bestand unsere Welt aus wilden Bewegungen zur Technomusik. Dabei drückten und rieben wir unsere Körper immer wieder aneinander. Auch das musste für Zuschauern eine schöne Show gewesen sein. Etwas außer Puste und verschwitzt ging es für eine Pause zurück an die Bar.

Statt unseren alten Platzes nutzten wir allerdings die Gelegenheit uns direkt neben den beiden Mädels sowie Sam und Nikolett zu positionieren.

Natürlich konnten wir unsere Bekanntschaft zu unserem Horchposten nicht offenlegen. Aus meinen Augenwinkel glaubte ich zu sehen wie uns verstohlene Blicke zugeworfen wurden.

Natalie sorgte für ein Getränk und dann setzten wir unsere Show fort. Allerdings nicht so intensiv. Immer wieder kleine und mittelgroße Küsse schienen Natalie für den Moment zu reichen.

Dann suchte Natalie das Gespräch zu unseren Nachbarn. Direkt neben uns stand Sam und daher wurde sie zuerst angesprochen.

Erst ein Frage nach der Uhrzeit. Es folgte ein wenig Tratsch über die langsame Bedienung. Wir waren nicht in die Vierer-Gruppe integriert, waren aber auch kein Fremdkörper mehr.

Ich beobachtete wie sich Sam und Natalie Blicke zuwarfen und mir kam der Gedanke, dass sie dieses Spiel wohl nicht zum erstem Mal trieben. Wie gut wohl ihre Erfolgsrate war?

Es war mittlerweile einige Minuten nach Mitternacht und der Freund der großen Blondine kam hinzu.

Die beiden begrüßten sich recht freundlich, aber schnell wurde klar, dass für ihn der Abend gelaufen war und er nach Hause wollte. Seine Freundin schien davon nicht ganz so begeistert zu sein.

Ich erwartete schon, dass zwischen den beiden ein Streit ausbrechen würde. Sam griff immer wieder in die Unterhaltung ein. Ich konnte durch die laute Musik kaum ein Wort verstehen, aber es war wohl vor allem auch ihre Intervention die zu einem Kompromiss führte.

Der Freund willigte ein, alleine den Heimweg anzutreten. Ganz erfreut war er hierüber allerdings nicht. Ich stellte mir vor, dass er vielleicht darauf gehofft hatte, bei seiner Freundin noch „ran zu dürfen. “ Wenn er gewusst hätte, was Sam und Natalie für sie geplant hatten.

Nun da der Freund aus dem Weg geräumt war, nahm die Mädelsparty richtig Fahrt auf und nur 15 Minuten später waren auch Natalie und ich ein Teil der Gruppe.

Natalie und ich küssten uns weiterhin. Nikolett nahm einen solchen Kuss zum Anlass dazu zu gröhlen und zu jubeln. Sie feuerte uns praktisch an. Sie wiederholte dies beim nächstem Kuss und diesmal fiel auch Sam in ihren Jubel. Es folgte die große Blondine und auch die Schüchterne machte schließlich zaghaft mit.

An dieser Stelle ist es wohl höchste Zeit die beiden kurz vorzustellen. An diesem Punkt waren wir alle bereits namlich miteinander bekannt.

Die große Blondine hieß Pauline und arbeitete in einer Bäckerei als „Bäckereifachverkäuferin“ wie sie betonte. Der Name ihrer besten Freundin ist Susanne oder einfach Susi. Sie arbeitet als Friseurin. Beide sind 21 Jahre jung. Und wie bereits gesagt, beides sind wirklich heiße Feger und sie hatten sich an diesem Abend richtig herausgeputzt.

Wir tanzten, tranken und unterhielten uns viel. Es ging auf 3 Uhr zu, aber keiner in der Gruppe wollte den Abend beenden.

Der Club leerte sich langsam und so wurde überlegt ob sich noch eine Alternative bot. Natalie schlug vor, zu ihr nach Hause zu gehen und Sam stimmte sofort zu. Voraussetzung sie hätte dort noch kühle Getränke.

Das war seitens Natalie und Sam natürlich nur der nächste Schritt in ihrem Plan Pauline und Susi mit einer ganz besonderen Nacht zu beschenken.

Wir bekamen zum Glück gleich ein Taxi und waren schon kurze Zeit später im gemeinsamen Zuhause von Natalie und mir.

Natalie und ich sorgten für Getränke und Musik. Dann machten auch wir uns es gemütlich.

Nikolett, Sam und Pauline saßen auf dem großem Sofa. Susi saß alleine auf einem Sessel. Natalie und ich mussten uns so gemeinsam einen Sessel teilen. Ich durfte daher auf ihrem Schoss sitzen. Das war mir alles andere als unangenehm und ich mochte die Nähe zu meiner Freundin.

Auch Natalie gefiel die Nähe zu mir.

Zumindest verzichtete sie nicht lange auf unsere Küsse. Diesmal wurde es aber schnell intensiver. Schon nach kurzer Zeit spürte ich wie ihre Hände meine Brüste umfassten. Nikolett initiierte wieder ihre Anfeuerung und ich hörte wie weitere in ihr Geheule einstimmten. Natalie machte den nächsten Schritt und ich spürte wie sie mein Kleid hochschob. Mein schwarzer Spitzen-Tanga dürfte nun im Mittelpunkt der Blicke stehen.

Während wir uns weiter küssten, schob Natalie ihre Hand unter meinen Tanga und nach einigen Momente schob sie ihn mit einer Hand zur Seite und begann meine Spalte zu umspielen.

Unsere Zuschauerinnen waren mir schon lange egal. Ich vernahm tief in mir, dass sie noch Worte wechselten, irgendwer uns anfeuerte und dass die Vorstellung ihrer Blicke mich immer weiter erregte.

Das Spiel zwischen Natalie und mir wurde langsam wilder und mit Mühe zogen wir mir gemeinsam das Kleid aus und versuchten dabei unser Liebesspiel bestmöglich fortzusetzen. Damit waren meine Brüste zur Schau gestellt, denn einen BH war an diesem Abend nicht Teil meiner Bekleidung.

Diese hatte Natalie eigens für mich zusammengestellt.

Natalie machte sich sofort über meine Brüste her. Ihre Hände hatten nun freien Zugang und schnell saugte sie auch mit ihren Lippen an meinen Nippeln. Das gab mir die Möglichkeit meinen Kopf etwas zu drehen. So konnte ich nun immerhin das Sofa ins Auge fassen.

Pauline blickte zu uns herüber. Ihr Blick hing an meinen Brüsten und den Liebkosungen durch Natalie.

Doch viel interessanter war die Beschäftigung von Nikolett und Sam. Beide hatte jeweils eine Hand auf einen Schenkel von Pauline gelegt und massierten diese leicht. Zudem lehnten sie sich an sie heran. Nikolett schien ihren Hals für sich entdeckt zu haben. Sam konnte ich sehr gut beobachten. Sie knabberte an einem Ohr von Pauline.

Ich beobachtete Pauline noch einmal genauer. Ihr ganzer Körper strahlte ihre Erregung aus. Ich konnte förmlich sehen wie ihr Atem bereits unregelmäßig verlief.

Auch ihre Nippel stachen nun etwas hervor.

Ein Blick auf Susi war mir nicht möglich und Natalie hatte auch andere Pläne für mich. Nun war ich dran ihre Brust ebenfalls zu verwöhnen. Schnell war auch Natalie ebenso nackt wie ich und meine Hände fanden Zugang zu ihrer Brust. Schnell drückte sie auch meinen Mund an einen ihrer Nippel. Ich begann damit an diesem zu saugen und zu knabbern.

Mein Zeitgefühl verlor sich ein wenig.

Aber es dürfte nur einige Minuten später gewesen sein, als Natalie mich weiter nach unten schob. Ich kniete nun vor ihr auf dem Boden. Sie öffnete ihre Beine weit und bot mir einen traumhaften Blick auf ihre Scham.

Ich brauchte keine weiteren Anweisungen und bewegte meinen Mund schnell an sein Ziel. Natalie ließ es sich trotzdem nicht nehmen ihre Hände auf meinen Kopf zu legen und ich spürte wie sich ihre Finger in meine Haare krallten.

In den vergangenen Wochen hatte ich gelernt Natalie zu verwöhnen und so liefen ihre Säfte aus ihrer Scham. Sie rieb meinen Kopf hin und her und verteilte so reichlich hiervon auf meinem Gesicht.

Ich hätte Natalie gerne ausführlich und lange verwöhnt. Doch nach einiger Zeit schien sie zum Orgasmus kommen zu wollen. Ich verwöhnte weiter ihre Spalte während ihre Hand mit ihrem Kitzler spielte. So kam mit ihrem Orgasmus noch einmal ein kleine Schwall Saft und verteilte sich auf meinem Gesicht.

Natalie zog mich wieder zu sich hoch. „Nicht küssen,“ flüstete sie mir bestimmt zu. Dann drehte sie mich um.

Mein erste Blick fiel wieder auf das Sofa. Das Bild dort hatte sich deutlich verändert. Drei nackte Frauen vergnügten sich miteinander. Nikolett kniete, wie ich noch vor einigen Sekunden, auf dem Boden und verwöhnte Pauline. Sam wiederum stand breitbeinig auf dem Sofa. Ihre Füsse rahmten Pauline ein, während sie ihre Spalte wiederum in das Gesicht von Pauline drückte.

Ich hatte keinen genauen Blick, aber nach dem Verhalten von Sam zu urteilen war Pauline dort auch sehr aktiv. Damit war eine lesbische Verführung bereits als gelungen abzuhaken.

Natalie drehte meinen Kopf weiter. Susi saß noch immer auf dem Sessel. Ihr Blick auf die Aktivitäten ihrer besten Freundin gerichtet. Ihre Zurückhaltung hatte sie noch nicht ganz aufgegeben. Als einzigste war sich nachwievor voll bekleidet. Auch spielte sie nicht an ihrem Körper herum.

Trotzdem war ihr die Erregung ins Gesicht geschrieben. Den ersten Schritt würde sie aber sicherlich nicht machen.

Natalie küsste meinen Hals und umgriff von hinten meinen Körper um meine Brüste in ihren Händen zu wiegen und zu kneten.

„Ist sie nicht süß. Sie möchte mitmachen, aber traut sich nicht. Erinnert mich das an jemanden? Gehe zu ihr herüber und zeige ihr wie viel Spaß sie haben kann.

Verwöhne sie und lass dich von ihr verwöhnen. Zum Start gib ihr einen schönen Kuss, dann bekommt sie auch gleich meine Säfte zu schmecken. „

Unsicher stand ich auf und blickte zu Susi hinüber. Sie merkte, dass sich etwas veränderte und blickte zu mir herüber. Ich versuchte meine Nervösität abzulegen und einen leicht lasziven Blick aufzusetzen. Dann ging ich mit langsam Schritten zu ihr herüber.

Ich blieb für einige Augenblicke vor ihr stehen und beobachtete wie ihre großen Augen über meinen nackten Körper fuhren.

Dann beugte ich mich zur ihr herunter und gab ihr einen ersten kurzen Kuss. Es folgte Kuss auf Kuss und langsam wurde ich etwas forscher. Ich spürte wie ihre Lippen sich in das Spiel langsam einbrachten.

Zeit für den nächsten Schritt. Langsam und vorsichtig ließ ich mich auf ihren Schoss nieder und brachte meine Zunge vorsichtig in unsere Küsse mit ein.

„Nein, wir sollten nicht,“ brachte Susi hervor.

Doch ich fuhr mit meiner Verführung fort. Von ihr kam außer diesen Worten auch kein Versuch unser startendes Liebespiel zu beenden.

„Oh Gott,“ waren ihre nächsten Worte als ich meine Verführung mit dem Saugen an ihrem Hals, knabbern an ihren Ohren und dem Kneten ihrer Brüste fortsetzte.

Jetzt hatte ich sie, da war ich mir sicher. Dieser Gedanke durchflutete mich und erregte mich dabei so unglaublich.

Nach vielen Wochen als Sklavenmädchen meiner Herrin Natalie war ich nun einmal in der Machtposition. Ich beschenkte dieses süße sexy Mädel mit ihrem erstem lesbischem Sex.

Am liebsten hätte ich den Mund von Susi einfach in meine Scham gedrückt. Ich war so erregt, dass ich dringend meinen Orgasmus brauchte. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie in ihrer eigenen Geilheit meinen Wunsch befolgen würde. Ich wollte allerdings nichts riskieren und so ging ich weiter Schritt für Schritt vor.

Um aber doch ein wenig von ihr verwöhnt zu werden, hielt ich ihr meine Brüste ins Gesicht. Ihre Hände hatte ich bereits links und recht von ihnen platziert. Vorsichtig bugsierte ich einen Nippel an ihren Mund. Von oben schaute ich auffordernd in ihre Augen herab und dann spürte ich die ersten zaghaften Umspielungen mit ihrer Zunge.

Langsam wurde sie mutiger und saugte und knabberte vorsichtig an meinen Brustwarzen.

Es war wunderschön. Insbesondere der Gedanke als erste Frau so von ihr verwöhnt zu werden.

Nun war es allerdings überfällig auch Susi von ihrer Kleidung zu befreien. Ich zog sie vom Sessel hoch und begann sie von ihrer Kleidung zu befreien. Dabei konnte ich meinen Blick auch umherschweifen lassen. Zu meiner Überraschung waren Sam, Nikolett und Pauline verschwunden.

Natalie saß noch immer im Sessel und warf mir ein Lächeln zu, während ihre Hände ihren eigene Körper streichelten.

Dann stand sie auf und kam zu mir herüber. Susi saß nun nackt im Sessel, während wir beide ebenso nackt vor ihr standen.

„Zeit für die nächste Stufe, mein süßes Sklavenmädchen. Ab auf die Knie und dann verwöhnst du die Kleine. „

Ich war eigentlich noch dabei abzuwägen, ob Susi mich nicht als erstes befriedigen könnte. Doch automatisch folgte ich der Aufforderung meiner Herrin und ging auf die Knie.

Ich hätte zwar meine eigene Befriedigung vorgezogen, aber der Ausblick nun Susi ihren ersten lesbischen Orgasmus zu bescheren, war nicht soviel weniger erregend.

Über der Scham von Susi stand ein kleiner blonder Flaum. Womit klar war, dass sie eine natürliche Blondine ist. Vorsichtig leckte ich ein paar Mal durch ihre Spalte.

Langsam wollte ich die Verwöhnung steigern, aber Herrin Natalie hatte andere Pläne.

Es klatschte laut auf meinem Po und ein lustvoller Schmerz durchfuhr meinen Körper.

„Schneller, die kleine Susi möchte endlich ihren ersten Lesbenorgasmus. Leck schön die Muschi, tief durch die nasse Spalte und dann die Klit verwöhnen. „

Die kleine schüchterne Susanne stellte sich langsam als ein kleiner Schreihals heraus. Wenn es Richtung Orgasmus ging, schienen bei ihr dann doch jedwede Hemmungen zu fallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

Ihre Hände krallten sich in meine Haare und sie presste mein Gesicht noch näher an sich heran.

„Oh Gott, oh Gott, jaaaaa, jaaaaaaaa,“ waren ihre etwas stereotypischen und letzten verständlichen Worte. Dann stöhnte sie ihren lauten Höhepunkt hinaus. Erschöpft sank sie im Sessel zurück. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und beobachtete ihr zufrieden aussehendes Gesicht.

Nun waren sowohl Natalie als auch Susi zu ihrem Höhepunkt gekommen.

Nun war doch hoffentlich ich an der Reihe.

Ich spürte wie Natalie von hinten wieder an mich herantrat. Langsam schob sich etwas von hinten um meinen Hals und schnappte dann zu. Ich blickte hinab und sah ein recht breites Halsband, dass mir Natalie – meine Herrin – angelegt hatte. Es folgte eine Leine. Einen Moment später fand ich mich auf allen vieren wieder.

„Susi, ich hoffe das Erlebnis heute abend hat dir viel Spaß gemacht und eine neue Welt geöffnet.

Ich würde mich freuen, wenn du noch etwas bleiben würdest. Schließlich ist es ja auch für dich noch ein unvollendetes Erlebnis. Ich werde jetzt mein Sklavenmädchen in unser Schlafzimmer führen um ihr ein wenig Freude zu bereiten. Zuschauer sind dabei gerne erwünscht. „

Meine Herrin führte mich an der Leine in unser Schlafzimmer. Ich kniete auf dem Bett und meine Hände wurden oben an das Bett gefesselt. Ich beobachtete wie Herrin Natalie zur Seite ging und einen Schrank öffnete.

Ich hatte bisher einmal in diesen Schrank geschaut, damals war er leer gewesen. Diesmal war er voller Sexspielzeug.

Herrin Natalie nahm einen Flogger und begann damit meine Pobacken zu bearbeiten. Dies tat sie allerdings merklich zurückhaltend, so dass es im Vergleich zu manch anderer Bearbeitung der letzten Wochen kaum mehr als eine Massage war.

Nach einigen Minuten legte sie den Flogger beiseite und strich mir mit der Hand über meine Spalte.

„Wir sind verdammt nass, mein Sklavenmädchen. Der Abend scheint dir gefallen zu haben. „

„Ja, verdammt nochmal. Das war ein geiler Abend, aber ich bin auch die Einzigste, der noch kein Orgasmus vergönnt war. Natürlich bin ich triefend nass. Bitte, bitte, ich brauche endlich meine Erlösung. „

Das hätten meine Worte sein können, aber stattdessen gingen sie mir nur durch den Kopf. Ich brachte nicht mehr als ein „ja, Herrin“ heraus.

„Und sicherlich möchtest du auch endlich einen Orgasmus haben?“

Natürlich durchschaute sie mich genau, aber das war auch nicht schwer.

„Ja, bitte, bitte, Herrin. „

„Hm … komm doch rein Susi, was meinst du, hat sich Martina ihren Orgasmus verdient?“

Durch ihre Worte wurde ich darauf aufmerksam das Susi uns zwischenzeitlich gefolgt war. Sie stand in der Tür.

Nach einigen Sekunden machte sie 2-3 zögerliche Schritte in den Raum und blieb dann unschlüssig stehen.

„Okay, wir machen das wie folgt. Susi wird entscheiden ob mein Sklavenmädchen den Abend mit oder ohne Orgasmus beenden wird. Für den Orgasmus darf Susi dann auch selber mit ihrer Zunge sorgen. Soweit so gut, solltest du – Susi – allerdings dann auch noch selber einen weiteren Orgasmus haben wollen, so muss ich den Einsatz ein wenig erhöhen.

Dann wirst du dir ebenfalls ein Halsband anlegen müssen. Aber starten wir doch simpel und erfüllen Martina den Wunsch nach Erlösung. „

Ich blieb am Bett gefesselt, allerdings drehte mich Herrin Natalie um. So hatte Susi nun leichten Zugang zu mir. Sie stand allerdings noch etwas unschlüssig an der Bettkante. Natalie stand neben ihr. Ihre Hand täschelte ihren Rücken und sie flüsterte Susi etwas zu.

Was immer ihre Worte waren, sie zeigten Wirkung und Susi krabbelte zu mir aufs Bett.

Sie kam ganz zu mir hoch und begann mit einem zaghaftem Kuss. Dieser gewann aber schnell an Intensivität und ein wildes Zungenspiel entwickelte sich. Dies und ihr warmer nackter Körper auf mir, trieben mich schier zur Verzweiflung.

Ich wollte bereits um Erlösung flehen, da begann sich Susi vorsichtig nach unten zu schieben. Bei meinen Brüsten war allerdings bereits wieder halt. Sie betrachtete diese einen Augenblick. Als erstes wurden ihre Hände aktiv, gefolgt von ihrem Mund.

Wieder verging viel zu viel Zeit.

Ich warf einen flehenden Blick zu Herrin Natalie, bekam von ihr aber nur einen amüsierten Blick zurück.

Dann schob sich Susi unter vielen Küssen endlich wieder langsam weiter nach unten. Sie betrachtete auch meine Scham wieder genau. Es dürfte für sie das erste Mal im Leben sein, dass sie so nah dran war.

Wie erstarrt blickte sie auf meine Scham.

„Nun mach doch verdammt endlich, bitte bitte,“ ging es durch meinen Kopf. Ich hatte etwas Sorge, dass ihr nun im letztem Moment doch die Angst vor diesem Schritt kommen würde.

Susi blickte einige Male mit großen Augen zu mir hoch. Meine flehenden Augen konnten sie aber nicht überzeugen. Ich blickte zu Herrin Natalie herüber. Auch ihr war nicht entgangen, das Susi nun die letzte Courage fehlte.

Natalie setzte sich neben uns aufs Bett.

Mit ihrer Hand strich sie einmal tief durch meine Spalte. Ihre feuchte Hand hielt sie anschließend Susi unter die Nase. Als nächstes umstrich sie ihre Lippen mit meinen Säften. Susi machte auf mich einen nervösen, aber auch neugierigen und unschuldigen Eindruck. sie hatte etwas süßes, wie sie da unschlüssig zwischen meinen Beinen hockte.

Noch einmal strich Natalie ihre Finger durch meine feuchte Spalte. Wieder führte sie ihre Hand zu Susi.

Diesmal öffnete sie mit ihren Fingern ihren Mund. Zum erstem Mal bekam sie diesen besonderen Saft zu schmecken. Zaghaft öffnete sie ihren Mund etwas weiter und ihre Zunge umspielte ein wenig die Finger.

Natalie legte ihre Hand sanft auf den Hinterkopf von Susi und mit leichtem Druck schob sie ihren Kopf nach unten.

„Hm, von der Quelle schmeckt es immer noch am besten. Genieße es. Es gibt nur ein erstes Mal.

Susi ließ es einfach geschehen. Vermutlich war es so für sie einfacher, nicht der aktive Part zu sein. Ihr Mund berührte schließlich meine Schamlippen und nun wurde auch sie aktiv. Vorsichtig schob sie ihre Zunge heraus. Für eine Weile züngelte sie mich nur und trieb mich so weiter in den Wahnsinn. Am liebsten hätte ich ihren Kopf gepackt und mich selber ‚gefickt‘, aber meine Hände waren noch immer an das Bett gefesselt.

Susi begann damit ein wenig an meinen Schamlippen zu saugen. Nach den letzten Stunden fehlte nicht mehr viel um mich endlich zu erlösen. Susi entdeckte meinen Kitzler für sich und nach einigen Zungenschlägen war es dann auch bereits um mich geschehen.

Ich schrie meinen Höhepunkt hinaus. Lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet und nun durfte ich ihn endlich in vollen Zügen genießen.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, löste Natalie meine Fesseln.

Sie flüsterte etwas zu Susi. Diese schmiegte sich an mich und küsste mich.

„Ich lass euch noch ein wenig Spaß haben. Ich sollte als gute Gastgeberin einmal nach unseren anderen Gästen schauen. „

Die Pause von Susi und mir dauerte nur einige Minuten. Dann wurde sie wieder aktiv. Ein paar Küsse und Streicheleinheiten später platzierte sie sich in der Position 69 über mir und für uns beide gab es noch einen weiteren verdienten Orgasmus.

###

Langsam kam ich wieder zu mir. Verschlafen schaute ich auf. Neben mir im Bett saß Natalie mit einem Buch in der Hand.

„Uh, hu, guten Morgen?“

„Hallo, mein Schatz, dafür bist du etwas spät dran. Wir haben schon 14 Uhr. „

„Oh. „

„Unsere Gäste haben uns schon verlassen. Ich denke ihnen hat der Abend gefallen.

Ich soll dich von Susi grüßen. „

„Hm, danke. Hab ich noch was verpasst?“

„Nicht wirklich. Du hattest ja wohl noch ein wenig Spaß mit Susi. Ich hab euch später schlafend wiederentdeckt. „

Ich schob mich zu Natalie herüber und legte meinen Kopf an ihre Brust.

„Was war das überhaupt für ein Spielchen? Lesbenverführungsprogramm?“

„Kann man wohl so nennen.

Sam und ich haben das schon ein paar Mal gemacht. Mal mit mehr oder weniger Erfolg. Spaß hat es bisher aber immer gemacht. „

„Und wie war der Erfolg. Einmalige Sache oder zwei Lesben fürs Leben gewonnen?“

„Das bleibt abzuwarten. In jedem Fall haben die beiden entdeckt, dass sie auch mit Frauen viel Spaß haben können. Bleibt die Frage offen, ob Männer im Vergleich nun verblassen und interessant werden.

Bei Susi hab ich da besonders große Hoffnungen. „

„Nur lesbisch oder auch devot?“

„Devot ist sie auf jeden Fall. Ist nur noch die Frage offen, ob nur ein wenig oder so wie du. „

„Aber ein Halsband gab es gestern nicht mehr für sie?“

„Nein, nachdem sie so zögerlich war, wollte ich sie nicht überfordern. Wir hatten ja auch so viel Spaß.

Aber warten wir mal ab. Sie hat unseren Kontakt falls sie mal wieder spielen möchte. „

Noch erschöpft von der Nacht, dämmerte ich langsam vor mich her und schlief wieder ein.

#######################################

Bewerten und kommentieren nicht vergessen. Teil acht folgt. Ich hoffe mal, ich schaffe es im Laufe des Monats September. 🙂

Besonders über Kommentare freue ich mich immer besonders. Was gefällt, was könnte besser sein? In welche Richtung würdet ihr die Geschichte weiterlaufen lassen? Rückmeldungen sind immer besonders motivierend.

Für ein paar Worte bin ich immer dankbar.

Teil 7 hat in der Fertigstellung etwas länger gedauert als gedacht. Die Geschichte wird durch die zunehmende Länge etwas komplizierter zu handhaben und an Tagen mit wenig Motivation habe ich lieber nicht daran gearbeitet. Qualität ist mir wichtig. Es kann nicht darum gehen, einfach nur Länge zu produzieren. Auch wenn dieser Teil nicht sonderlich BDSM-lastig war, hat er hoffentlich gefallen. Ich denke er zeigt Möglichkeiten auf, in welche Richtung sich die Beziehung weiterentwickeln wird.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*