Martina 08: Mädelsabend
Veröffentlicht am 31.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Dies ist der achte Teil der „Martina-Serie“. Entsprechend sollten für das Verständnis und Lesespaß die sechs vorherigen Teile gelesen worden sein.
– Ich probiere mit dieser Geschichte mich als Autor auszuprobieren. Feedback macht mich besser. Her damit. 😉
– Mein Lohn für die vielen Stunden Arbeit? Ich würde mich über Bewertungen, aber ganz besonders auch Kommentare freuen. Was gefällt? Was könnte besser sein? Wir würdet ihr die Geschichte weiterspinnen? (Nicht, dass ich das nun unbedingt befolgen würde.
Es interessiert mich einfach. )
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Was bisher geschah:
Teil 1: Martina ist neu in Hamburg. Sie geht mit zwei Freundinnen zu ihrer ersten Studentenparty. Anschließend lotst sie einer ihrer Freundinnen in die Herbertstraße. Erst kommt es fast zu einem lesbischem Erlebnis mit ihrer Freundin und einer ihr bekannten Prostituierten. Dann landet sie doch bei einer Domina und hat ihr erstes dominantes lesbisches Erlebnis – gegen Bezahlung.
Teil 2: Martina beschäftigt sich mit ihrer Sexualität. Geht am falschem Tag zum Domina-Termin und bekommt Zugang zu Videos von Herrin Natalie. Dann kommt es am Samstag doch noch zum Domina-Treffen in Herrin Natalie's Studio. Am Ende wird für den nächstem Samstag ein weiteres Treffen vereinbart.
Teil 3: Ihre Sexualität beschäftigt Martina weiterhin. Es kommt zum drittem Treffen mit Herrin Natalie. Hier sprechen sie erstmals ausführlicher und Martina erfährt Hintergründe zu Herrin Natalie.
Zum Abschluss masturbiert sie vor Zuschauern. Herrin Natalie vereinbart ein erstes Außer-Haus-Treffen für die beiden. Doch in der Bar Sappho sitzt nicht nur Natalie, sondern auch Claudia. Natalie kann sich nicht überwinden hineinzugehen und weint bitterlich.
Teil 4: Herrin Natalie findet Martina vor der Bar Sappho. Sie niemand sie mit zu sich nach Hause. Hier erleben sie zusammen das Wochenende und erstmals zärtlicheren lesbischen Sex. Am kommendem Wochenende machen sie eine kleine Reise nach Hannover.
Dort lernt Martina einige Bekannte von Natalie kennen und es kommt wieder zu härteren Spielen und ihrem erstem Anal-Erlebnis. Am Ende bleiben für Martina aber auch viele Fragen offen.
Teil 5: Nach einem Feuer ist Martina wohnungslos und schlüpft erst einmal bei Natalie unter. Sie erfährt das Claudia von ihrer ersten Nacht Bescheid weiß. Bei einem Rollenspiel kann sie ihr schauspielerisches Talent zeigen. Am Schluss rutscht ihr unabsichtlich ein „Ich liebe dich“-raus.
Teil 6: Martina offenbart ihre Beziehung mit Natalie ihrer Studienfreundin Claudia. Sie besuchen das Sappho und Martina lernt die Tante von Natalie kennen. Sie wird zu ihrer Hochzeit mit Alba eingeladen. Anschließend geht es noch in einen lesbischen BDSM-Club. Am nächstem Tag entscheidet Martina bei Natalie einzuziehen. Ihre Mutter kündigt ihren Besuch an, um Martina und die neue Wohnung zu sehen. Hier treibt Natalie mit Martina ein gefährliches voyeuristisches Spiel.
Hat ihre Mutter vielleicht etwas mitbekommen? Die Frage bleibt ungeklärt.
Teil 7: Martina und Natalie sprechen über ihre sexuelle Beziehung und das Natalie das absolute Sagen in Bezug auf Sex hat. In anderen Dingen aber eine „gleichberechtigte“ Beziehung herrscht. Es folgen ein Fotoshooting, Pornodreh und ein Clubbesuch mit lesbischer Verführung.
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Der Sonntag ging für uns ruhig zu Ende. Ich musste allerdings meiner Mutter erklären, warum ich ihren morgendlichen Anruf verpasst hatte und mich erst Stunden später gemeldet hatte.
Ich versuchte es mit einem plumpen „mein Akku war leer“. Das mag Zweifel offen gelassen haben, wurde aber ohne Widerspruch akzeptiert.
Dafür war das Gespräch insgesamt etwas merkwürdig. Normalerweise konnte ich meine Mutter recht gut das Reden überlassen und sie von zu Hause erzählen lassen. Diesmal fragte sie mich allerdings vor allem aus. Was mich derzeit so umtrieb, wie ich mich in der neuen Wohnung einlebte und mit Natalie auskam.
Wieder einmal fragte ich mich, was sie von meinem neuem Leben mitbekommen oder ahnen würde. Ich schüttelte diese Vermutung aber ab, sie schien doch insgesamt guter Laune zu sein und machte sogar einen Witz. Meine Mutter macht wirklich selten Witze.
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Die beginnende Woche war nicht sonderlich ereignisreich, dafür aber sehr arbeitsreich. Es ging für mein erstes Semester langsam in die heiße Phase.
Der Januar war vor allem Prüfungsmonat und Vorlesungen würden größtenteils bis Weihnachten den Stoff durchprügeln. Hinzu kamen noch einige Hausarbeiten.
Trotz aller Arbeit konnte ich die Abende an der Schulter oder in den Armen meiner Freundin genießen. Und nach einigem Schmusen gehörte auch Sex dazu. Wir waren so verliebt und konnten absolut nicht genug voneinander bekommen. Allerdings übernahm nun Natalie zunehmends das Kommando. Je nach ihrer Laune gab es Schmusesex oder dominante Spiele.
Für die Tage in der sie in die Rolle der Herrin Natalie schlüpfte gab es in unserem Schrank mittlerweile reichlich Sexspielzeug. Natürlich nicht ganz in der Menge, wie man es in ihrem Studio vorfinden würde, aber doch sehr reichlich.
Zu ihrem Standard-Repertoire gehörte es mich zu fesseln. Häufig wurde ich einfach nur an das Bett gefesselt. An meinen Händen oder zusätzlich auch an meinen Beinen. Sie nutzte auch eine Spreizstange um mich breitbeinig stehen zu lassen.
Auch Nippelklemmen kamen nun wieder häufig zum Einsatz. Natalie erwartete dabei von mir einigen Ehrgeiz. Ich sollte meine Brustwarzen und Nippel zu immer neuen Höchstleistungen antreiben. Sie erinnerte mich immer wieder daran, wie Matilde das Tablet mit Kaffee zu uns gebracht hatte.
„Eines Tages, vielleicht in nicht so ferner Zukunft, wirst du Seite an Seite mit Matilde, als Dienerin einen Kaffee servieren. Ist das nicht ein erstrebenswertes Ziel? Dafür sollte eine gute Sklavin auch bereit sein, ein wenig zu Leiden.
„
Herrin Natalie schien dies ein wichtiger Punkt zu sein und so gab ich mein bestes mich immer wieder ein wenig zu neuen Höchstleistungen anzutreiben. Das blieb auch ihr nicht verborgen und ich merkte wie sie dies zufrieden machte. Und sie zufrieden zu machen war für mich eine große Befriedigung.
Zugleich nahm sie dabei aber auch Rücksicht auf mich und war sehr aufmerksam. So wurde ich dabei nie überfordert.
Natalie betonte immer wieder, dass wir viel Zeit hätten und nicht alles von heute auf morgen kommen könnte.
Auch Flogger, Peitschen und andere Schlaginstrumente waren reichlich vorhanden. Genauso wie Ballknebel, Buttplugs und Strapons.
So hatten wir nahezu abwechselnd sanften bzw. dominanten Sex. Dies hing immer von der Laune von Natalie. Aber auch am Morgen machten wir uns immer mal wieder über uns her.
Nachdem es in den ersten Wochen unserer Beziehung auch noch viele Tage ohne Sex gegeben hatten, schien dies nun hinter uns zubleiben.
Das lag allerdings nicht nur an Natalie. Auch ich hatte mich sehr verändert. Natalie nannte mich auch gerne ihre „kleine lesbische Nymphomanin. „
Das traf die neue Martina Sonntag sehr gut. Noch vor einigen Wochen hatte ich nur sehr sporadischen Masturbationssex und keinen Partner in meinem Leben gehabt. Es war mir auch nicht sonderlich wichtig gewesen. Ich hatte nicht das Gefühl gehabt, dass mir im Leben etwas fehlte. Dann war Natalie in mein Leben getreten und hatte mich im Sturm erobert.
Nun war sie für mich der abschließende Höhepunkt des Tages.
Unser nun sehr aktives Sexleben war in diesen Tage die größte Neuerung. Natalie führte allerdings keine neuen Sexspielzeuge oder Gespielinnen ein. Zumindest für zwei Wochen entwickelte sich unsere Beziehung in ruhigen Bahnen.
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Das erste Wochenende nach unserem Fotoshooting- und Pornodrehwochenende war für die Hochzeit von Agnes und Alba reserviert.
In meiner Vorstellung hatte ich mir die Hochzeit sehr verrückt vorgestellt.
Ich kannte Hochzeiten nur aus dem Fernsehen. Meine kleine Verwandtschaft war bereits verheiratet. Meine erste Hochzeit sollte gleich eine Heirat zwischen zwei Frauen werden. Gut – genaugenommen war es natürlich „nur“ eine eingetragene Lebenspartnerschaft. Aber das Ehepaar und alle Gäste sahen es als richtige Hochzeit und versuchten sich nicht von rückständigen Politikern stören zu lassen.
Die Hochzeit wurden dann allerdings alles andere als verrückt, sondern war so normal für jede Film-Hochzeit.
Natalie hatte mich in der Woche mit shoppen genommen und es sich trotz meiner Gegenwehr nicht nehmen lassen mich teuer einzukleiden. So trug ich ein 1. 000-Euro-Kleid und auch meine Stöckelschuhe hatten einige hundert Euro gekostet.
Agnes und Alba hatten immerhin 90 Gäste eingeladen. Vor allem von der Seite Alba's war auch viel Familie anwesend – inklusive ihrer Eltern. Das lud mich natürlich gleich zu Gedankenspielen ein.
Ich stellte mir vor selber dort vorne neben Natalie zu stehen und meine Mutter in der ersten Reihe sitzend zu sehen.
Die Gedanken ließen mir einen kleinen Schauer über den Rücken gleiten. Ich wurden dann allerdings aus meinem Tagtraum gerissen und die „Trauung“ nahm ihren Lauf.
Natalie war eine der beiden Zeugen und saß vorne alleine. Ich verfolgte das Geschehen aus der ersten Reihe. Beim Ringtausch liefen mir ein paar Tränen herunter und mit Mühe konnte ich mich dann zusammenreißen.
Ich hatte nicht erwartet, von diesem Moment so emotional überwältigt zu werden. Natalie machte ebenfalls einen sehr berührten Eindruck und das Brautpaar hatte besonders mit den Tränen zu kämpfen.
Auch die weitere Hochzeit war wunderschön, aber ohne nennenswerte Abweichung von jeder anderen Hochzeiten. Für den Abend war ein Saal angemietet und es gab reichlich zu Essen und zu Trinken. Agnes und Alba gestanden sich in herzzerreißenden Liebesgeständnisses ihre ewige Liebe und ich musste wiederum mit den Tränen kämpfen.
Ein DJ sorgte für Musik und Natalie führte mich immer wieder auf die Tanzfläche. Ich genioß es hier unter den vielen Menschen einfach mit meiner Liebe tanzen zu können. Keine Sorge und keine Angst von Bekannten gesehen zu werden beschäftigte mich.
Doch jeder wunderbare Tag kommt irgendwann zu seinem wohlverdientem Ende und für das Hochzeitspaar sollte es am nächstem Tag in die Flitterwochen gehen.
So fanden Natalie und ich spät in der Nacht den Weg zurück nach Hause.
Erschöpft ging es einmal ohne Sex in den Schlaf. Die letzten Worte von Natalie ließen mich allerdings noch einmal aus dem Schlaf hochschrecken: „Irgendwann werden auch wir so einen wunderschönen Tag erleben. „
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Auch die nächsten Tage und das Wochenende waren wenig ereignisreich. Das Wochenende verbrachte ich damit an einer Ausarbeitung zu arbeiten. Spätester Abgabetermin war der 5. Januar. Allerdings bin ich niemand für Abgaben auf den letzten Drücker und wir hatten bereits Ende November.
Auch Natalie zeigte sich interessiert an meinem Studium.
„Martina. Erstelle mir doch bitte eine Liste mit deinen Vorlesungen und welche Noten du dort erreichen möchtest. „
Ich schaute sie erst einmal nur fragend an. Welchen Grund hatte diese seltsame Aufgabe?
„Ich denke ich sollte deiner Motivation etwas nachhelfen. Für gute Noten wirst du Belohnungen bekommen und für schlechte Noten stehst du in meiner Schuld.
Ich werde mir dafür ebenfalls etwas überlegen müssen. „
„Na, ich weiß nicht. „
„Deine Herrin weiß es aber schon sehr genau. Das war keine Bitte. Verstanden?“
„Ja Herrin. “ Was hätte ich auch sonst sagen können?
„Gut, dann fang mal an und nenne mir deine Vorlesungen und erhoffte Note. „
„Ähm, ich denke eine 2 sollte eigentlich in jeder meiner sieben Vorlesungen schon das Minimalziel sein.
„
Das mag für manche Ohren ambitioniert klingen, aber ich strebte insgesamt durchaus auch an, vielleicht auch die ein oder andere 1 zu erreichen.
„Überall nur eine 2? Dann machen wir das mal wie folgt. Du wirst in allen Vorlesungen mindestens eine 2 erreichen. Für jede Note schlechter in einem Fach handelst du dir eine Bestrafung ein. Außerdem erwarte ich, dass du in zwei Vorlesungen die Note 1 erreichst.
„
Das war kein so guter Deal wie erhofft, klang für mich aber gar nicht so schlecht. Ich war schon in der Schule eine Überfliegerin gewesen und war bisher auch in meinem Studium guten Mutes. Die von meiner Herrin verlangten Noten waren absolut im Bereich des Möglichen.
„Nun glaube allerdings nicht, dass es Strafen geben wird, wie zum Beispiel 20 Schläge auf den Po. Nein, die Strafen dürfen zwar durchaus Spaß machen, aber sie werden dich auch fordern.
Sie werden dich sehr forden. Daher wäre es sicherlich fair sie dir im voraus zu präsentieren. „
Zwei Tage später präsentierte mir Natalie fünf unbeschriftete schwarze Umschläge.
„Das sind fünf mögliche Strafe für unbefriedigende Noten. Schau sie dir einmal an. „
Ich öffnete den ersten Umschlag: ‚Versuche eine Frau (alleine) zu ihrem erstem Lesbensex zu verführen. ‚ Das hatten wir ja kürzlich erst erlebt und war sicherlich nicht einfach, aber ich könnte es versuchen.
Mehr wurde ja nicht erwartet.
Der zweite Versuch: ‚Verbringe einen Urlaub mit mir, in einem ganz besonderem Hotel. ;-)‘ Nichts gegen einen gemeinsamen Urlaub, aber was sollte mir der Smilie sagen und was ist ein ganz besonderes Hotel?
Weiter zu Nummer drei: ‚Beglücke eine weibliche Kundin gegen Bezahlung. ‚ Ging das nicht ein wenig zu weit? Könnte ich das wirklich machen?
Ich öffnete den vierten Umschlag: ‚Du schreibst das Drehbuch zu einem kleinem Pornofilm.
Wir werden dann gemeinsam die Regie übernehmen und es umsetzen. ‚ Das klang schon fast interessant.
Abschließend öffnete ich Umschlag Nummer 5: ‚Du übernimmst eine Rolle in einem meiner Pornofilme. Auf Wunsch mit Maske. ‚ Das ging nun aber eindeutig zu weit.
„Also nein, also nein … das werde ich nie machen. Denk dir was anderes aus, aber ich kann doch nicht als Prostituierte und also … du kannst doch nicht erwarten, nicht glauben, dass ich in einem Pornofilm mitmachte? Spinnst du? Da verbaue ich mir ja meine ganze Karriere!“
Ich war in diesem Moment wirklich etwas sauer oder besser gesagt wütend.
Ich erwartete, dass nun unser erster Streit ausbrechen würde. Natalie blieb allerdings ruhig und antwortete in ihrem Herrinnen-Tonfall.
„Nein, Martina, da gibt es für mich keinen Diskussionsbedarf. Wenn dir die Strafen nicht gefallen, dann strengst du dich besser an und sorgst für gute Note. Und nur um dich wieder einmal daran zu erinnern, dein letzter Ausweg ist immer dein Safeword. Am Ende liegt es einzig und alleine an dir, ob du mir gehorchst oder es zu viel für dich wird.
Und ich werde niemals böse auf dich sein, wenn du mir durch das Safeword signalisierst, dass es zu viel für dich wird. Dafür bin ich schon zu lange Profi. „
Das war schon hart und ich war nun ein wenig böse auf Natalie, aber die Erinnerung an mein Safeword nahm mir den größten Teil meiner Sorge. Ich würde es im Zweifel einfach benutzen. Irgendwann würde es an der Zeit sein, Natalie Einhalt zu gebieten.
Mit der Option Safeword hatte Natalie auch gleich jede Diskussion abgewürgt. Worüber diskutieren, wenn es am Ende doch keine Rolle spielen würde.
„Nagut, da kannst du dir sicher sein, das verdammte Safeword zu hören zu bekommen … also du würdest es zu hören bekommen. Meine Noten werden diesen Blödsinn ohnehin nichtig machen. „
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Den Rest des Tages hatte ich noch etwas sauer auf Natalie verbracht.
Am nächstem Tag war dann aber alles wieder relativ normal.
„Wird es nicht langsam Zeit für eine kleine Einweihungsparty?“
„Ähm, ich weiß nicht, außer Claudia weiß doch niemand von unserer Beziehung. „
„Es wird aber Zeit, dass du den nächsten Schritt machst und eine zweite Person einweihst. Unabhängig davon können wir aber auch eine kleine Party geben ohne gleich alle möglichen Menschen einzuweihen. „
„Ich weiß nicht.
So wirklich viele Freunde hab ich an der Uni nun auch nicht. Ich war mehr mit dir beschäftigt. “ Zu diesen Worten setzte ich ein süßes unschuldiges Lächeln auf.
„Ja, jeder muss Prioritäten setzen. Ich bin aber sicher du findest ein paar Freundinnen zum Einladen. Angefangen bei Claudia. Michelle würde ich auch gerne einmal kennenlernen. Lade doch bitte zu Samstag ein. „
Offensichtlich war für Natalie die Diskussion bereits beendet und ich hatte auch keine wirklich überzeugenden Argumente gegen die Partypläne.
Es war aber wieder eine Situation die mir Angst machte. Was wenn ich doch irgendwie geoutet wurde? Dafür fühlte ich mich noch nicht bereit.
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Am Abend lagen wir im Bett. An diesem Tag gab es besonders zärtlichen Sex und Natalie hatte sich viel Mühe gegeben mich zu Verwöhnen. Erschöpft lagen wir hinterher im Bett und kuschelten dicht aneinander. Nichts strahlte so eine Erotik und Wärme aus wie die sanfte nackte Haut von Natalie an der Meinen.
„Mein Schatz, mein Schatz, diese Zeit mit dir ist so unglaublich. Es tut mir Leid wenn ich in den letzten Tagen vielleicht manchmal etwas fordernd war. Aber es liegt ein wenig in meiner Natur und ist nicht zuletzt Ausdruck meines sexuellen Verlangens nach dir. „
„Meine dominante Seite treibt mich ständig an und es fällt mir immer schwer mich einzubremsen. Schon bei deinem Anblick …. oh … ich könnte schon wieder über dich herfallen.
„
„Zumindest ist es ein in mir tief steckendes Verlangen dich zu fordern. In den letzten Jahren habe ich zum Beispiel immer wieder gefallen daran gefunden junge Frauen vor den Augen ihrer Freunde zu verführen und ihr Schamgefühl durch ihr sexuelles Verlangen zu übertrumpfen. Das geht mir bei dir ähnlich. Ich habe ständig ein großes Verlangen danach, dich in neue ungewöhnliche Situationen zu bringen. Oh, die Gedanken machen mich so geil.
Es gibt noch so viele Möglichkeiten dich schön geil vorzuführen. „
Natalie setzte sich auf und zog mich etwas herunter. Dann krabbelte sie zu mir hoch und ihre Knie platzierte sie neben meinem Kopf. Sie senkte ihre Scham zu mir herunter. Ich leckte einmal zwischen ihren Schamlippen durch. Sie war wirklich sehr feucht. Hatte ihre Worte und Gedanken dies verursacht?
„Oh ja, mein Sklavenmädchen. Verwöhne deine Herrin noch einmal.
Wäre es nicht schön jetzt noch ein paar Zuschauerinnen zu haben. Vielleicht Claudia? Sie weiß doch Bescheid, dass sollte für dich doch akzeptabel sein? Und dann kommt Michelle dazu. Sie sieht wie du deine Zunge in meine Spalte stößt … ja … genau so. Die kleine geschockte unschuldige Michelle. Vielleicht macht es sie sogar geil? Ob sie auch lesben- oder zumindest bipotential hat?“
Natalie hatte mich zuvor bereits zu zwei Orgasmen gebracht, aber ich leckte sie nun mit Inbrunst und wurde auch selber wieder richtig geil.
Machten mich ihre Worte etwa an?
„Hm, schön lecken, schön lecken. Du möchtest Michelle doch eine schöne Show bieten. Vielleicht findet sie dann auch gefallen daran. „
Natalie griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf noch einmal tief zwischen ihre Beine, dann kam sie zu einem lautem Orgasmus. Anschließend lag sie erschöpft auf mir und ihre Kopf lag an meiner Schulter.
„Ich liebe dich mein Schatz, ich liebe dich.
Wir werden noch so viel Spaß haben. Du wirst noch so viele Dinge zum erstem Mal erleben. Ich werde mir die größte Mühe geben, dich nicht zu überfordern. Manches wird dir manchmal vielleicht zu viel vorkommen, aber es wird dich auch sehr sehr geil machen. „
Sie hatte sicherlich in vielem nicht unrecht, aber ein geiles Erlebnis sollte mich nicht den Rest meines Lebens verfolgen. Ich versuchte meine Bedenken vorzutragen.
„Natalie, ich liebe dich, aber schon die Bestrafungen für schlechte Noten.
Ich kann doch nicht in einem Pornofilm mitmachen. Das ist doch für immer und ewig im Internet zu finden. Wenn mich dort jemand wiedererkennt. „
„Also ich lebe ganz gut damit meine Sexualität frei auszuleben. Das wirst auch du mit der Zeit lernen. Wie weit das geht bleibt natürlich abzuwarten. Ich habe ja nicht ohne Grund eingeschränkt, dass du eine Maske tragen darfst. Wegen mir können wir dich auch komplett in Leder oder Latex verpacken.
„
„Das wird nie passieren. Deine kleine Streberin wird keine Bestrafung zulassen. „
„Hoffen wir es – auch wenn es schon ein wenig Schade um das kommende Sternchen am Pornohimmel wäre. „
Das war das Schlusswort unserer kleinen Diskussion. Langsam schlief ich ein.
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Natalie half mir beim Anziehen. Ich war komplett nackt und als erstes half sie mir beim Überziehen von langen schwarzen Seidenstrümpfen.
Es folgte ein schwarzes Lack-Korsett. Natalie schnürte es mir eng zu und meine Brüste schienen fast herauszuspringen.
Als nächstes folgten Lackstiefel. Diese waren ebenfalls in schwarz und reichten mir bis über die Knie. Auch meine Hände und Arme wurden durch langarmige Lackhandschuhe zu einem Großteil bedeckt. Als nächstes befestigt Natalie Strapse an meinen Korsett und befestigte sie dann an den Strümpfen.
„Sehr schön Sklavin, du wirst richtig geil aussehen.
„
Meine Herrin hockte sich vor mich und ließ michnun auch noch in einen knappen Lack-Tanga steigen. Es folgte der krönende Abschluss – ebenfalls noch einmal Lack. Natalie setzte mir eine schwarze Maske auf. Sie ließ Öffnungen für Mund, Nase, Augen und Ohren. Bedeckte aber ansonsten meinen kompletten Kopf. Anstelle meiner Ohren ragten nun schwarze Katzenohren hervor.
„Meine Catwoman, wie sexy du doch bist. Lass mich dein Batgirl sein.
„
Natalie drehte und wendete mich noch einmal und sah mich von allen Seiten genau an. Sie zog hier und da noch einiges zurecht und grinste mich dann an.
„Perfekt, absolut perfekt. Du wirst heute der Star sein. Komm, es wird Zeit für deinen großen Auftritt. „
Ich folgte Natalie, die mich an der Hand hinter sich herzog. Ich hatte etwas Mühe mit den extrem hochhackigen Stiefeln.
Wir traten durch eine Tür und ich stand auf einer Bühne in gleißendem Scheinwerferlicht.
Das Licht blendete mich und so konnte ich nur wenig sehen. Ich hatte aber den Eindruck, dass sich hinter dem grellem Licht einiges an Publikum verbergen würde. Natalie führte mich in die Mitte. Dort stand ein Bock. Ich sollte mich darauf legen und wurde dann festgeschnallt. Was auch kommen würde, ich war nun willenlos ausgeliefert.
Der Bock stand auf einer Plattform und ließ sich mit dieser beliebig um 360 Grad drehen.
Ich blickte noch Richtung Licht und hatte daher meinen Kopf gesenkt. Natalie dreht mich einmal um 180 Grad und so zeigte nun mein Po Richtung Publikum. Dafür schaute ich nun direkt in eine Kamera.
Die Kamera bekam auch gleich etwas zu sehen. Ich spürte wie etwas auf meinen Po prasselte. Schlag auf Schlag folgte auf eine schmerzlich aber dennoch erregend schöne Art und Weise.
Ich blickte ein wenig nach rechts und sah dort aus meinen Augenwinkeln eine Leinwand.
Sie zeigte mein Gesicht. Durch meine Maske war nur zu erahnen, ob ich gerade mehr vor Schmerz oder Lust aufstöhnte.
Natalie beendete die Schläge und ich spürte wie sie dicht an mich herantrat. Langsam führte sie etwas in mich hinein. Ich spürte wie sich ihr Körper an mich drückte, dann begann sie mich mit einem Umschnalldildo zu ficken. Wieder blickte ich auf die Leinwand. Sie zeigte wieder mein Gesicht, begann dann aber im Wechsel auch zu zeigen was hinter mir geschah.
Ich konnte so zusehen wie meine Herrin mich erst langsam und dann immer schneller fickte.
Ich spürte wie nicht nur die Fickbewegungen von Natalie, sondern auch die vielen Zuschauer mich sehr ‚antörnten‘. Ich begann laut zu stöhnen.
Ich blickte mich noch einmal um und mein Blick viel nach links. Auch hier war nun eine Leinwand zu sehen und auch sie zeigte ein Bild. Allerdings zeigte sie nicht meine Show, sondern das Publikum war zu sehen.
Ich blickte auf den Bildschirm mit dem Publikum, aber im erstem Moment war alles etwas verschwommen und keine Details zu erkennen. Dann begannen die Konturen der Gesichter klarer zu werden.
Als erstes erkannte ich Claudia. Sie hatte mich in dieses neue Leben durch den Besuch der Herbertstraße gebracht. Neben ihr entdeckte ich Michelle. Sie war mir bisher eher dadurch aufgefallen, dass sie ständig einem anderem Typen hinterherjagte.
Ich entdeckte weitere meiner Mitstudentinnen. Es schien ausschließlich weibliche Zuschauerinnen zu geben.
Die Kamera wechselte ein wenig die Perspektive und dann entdeckte ich sie – meine Mutter. Sie saß nur zwei Reihen hinter Claudia.
Das gab mir einen gehörigen Schreck, tat meiner Erregung aber zumindest kein Abtun. Natalie fickte mich noch immer, variierte aber die Geschwindigkeit und gönnte mir keine Erlösung. Sie beugte sich zu mir herunter.
„Mein kleines Sklavenmädchen. Möchtest du endlich erlöst werden?“
Ich antwortete mit einem heftigem Nicken und stöhnte ein „ja, bitte Herrin“ heraus.
„Gut, aber das muss du dir verdienen und ich weiß auch wie. Ich weiß genau wie. Es wird dich schockieren, aber es wird dich auch so geil machen. Und mich wird es zufriedenstellen und nicht weniger geil machen. Sei bereit für deine Krönung mein Sklavenmädchen.
„
Ich spürte wie sich die Bewegungen von Natalie verstärkten. Sie mich noch einmal Richtung antrieb. Doch bevor ich kommen konnte, wurde sie wieder etwas langsamer und beugte sich wieder zu mir herunter.
Diesmal sprach Natalie allerdings nicht zu mir. Stattdessen spürte ich wie sich ihre Finger an meiner Maske zu schaffen machten. Sie würde mich doch nicht demaskieren? Vor diesen vielen Menschen? Und vor allem dann auch noch vor vielen guten Bekannten – gar meiner Mutter?
Natalie fickte mich weiter und löste dabei langsam meine Maske.
Sie musste dazu einige Schlaufen lösen. Ich hätte schreien sollen oder mich sonst irgendwie wehren sollen. Doch ich blieb still. Nein, nicht still. Ich stöhnte immer wieder auf, wenn Natalie etwas härter in mich eindrang.
Schlussendlich hatte Natalie alles gelöst und hielt die Maske nur noch mit ihrer Hand fest.
„Jetzt Martina, mein Sklavenmädchen, jetzt ist dein großer Auftritt gekommen. Lass alle sehen was für ein geiles Luder doch in dir steckt.
Mein geiles Luder. „
Natalie ließ die Maske einfach fallen und mein Gesicht war damit nicht mehr verdeckt. Ich blickte einmal nach rechts und dort war auf der Leinwand in der Tat mein Gesicht in Großaufnahme zu sehen.
Mein Kopf schwenkte nach links. Die Leinwand dort zeigte noch immer das Publikum. Ich beobachte wie es meinen Bekannten langsam dämmerte, wem sie hier zusahen. Erst richtete Michelle ihren Finger auf die Leinwand und stieß mit der Schulter Claudia an.
Beide starrten überrascht, entsetzt und fasziniert auf die Leinwand. Ich hatte das Gefühl ihnen tief in die Augen blicken zu können.
Auch meine weiteren Bekannten aus Studium, Schule und Vereinen in der Heimat wurde auf mich aufmerksam. Ich sah wie Münder offen standen und eilig Hände gehoben wurden um den offenen Mund zu verdecken.
Ich starrte sie nur ungläubig an und auch mein Mund stand offen.
In meinem Fall allerdings vom lautem Stöhnen. Ich war unglaublich geil und stöhnte immer lauter.
Mein Blick wanderte noch einmal weiter und blieb auf meiner Mutter stehen. Sie schaute nicht erschrocken. Sie blickte mich mit einem Lachen an. Dann hob sie ihre Hände zu ihrem Mund und rief mir laut zu: „Ich liebe dich trotzdem!“
Ich schreckte aus dem Schlaf. Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren.
Hörte den sanften Schlaf von Martina neben mir. Mein Traum verblasste langsam in meiner Erinnerung. Ich wollte ihn aber nicht vergessen und bemühte mich mir möglichst viel einzuprägen.
Gleichzeitig spürte ich, wie mein ganzer Körper noch unter Spannung stand. Meine Hand schob sich zwischen meine Beine und begann mit flinken Fingern gleich meine nasse Klit zu bearbeiten.
Ich versuchte meinen Traum zurück in meine Gedanken zu holen.
Stellte mir vor noch einmal dort auf der Bühne zu sein. Von Natalie hart genommen zu werden, während viele meiner Bekannten mich anstarrten. Ich kam zu einem lautem finalem Orgasmus.
„Martina? Alles in Ordnung?“
Ich hatte durch meinen lauten Schrei Natalie aus dem Schlaf gerissen. Ich lag für einen Moment reglos neben ihr und blieb eine Antwort schuldig.
„Martina? Bist du wach? Hast du gerade geschrien?“
Natalie machte das Nachttischlicht an und blickte zu mir herüber.
Verschwitzt und mit großen geweiteten Augen dürfte ich keinen so guten Eindruck gemacht haben.
Ich schaute Natalie an und robbte zu ihr. Sie nahm mich in den Arm und ich legte meinen Kopf an ihre Brust.
„Jetzt ist alles in Ordnung. Ich habe dich. „
Natalie löschte das Licht. Während sie mein Haar streichelte schlief ich langsam wieder ein.
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„Ich lade dann zum Wochenende ein paar Freundinnen ein?“
Mit diesen Worten überraschte ich Natalie am Frühstückstisch für einen Moment.
Ich hatte an diesem Morgen beschlossen mutiger durch das Leben zu gehen. Zumindest für den Augenblick gelang mir dies auch.
„Natürlich. Freundinnen? Also nur weibliche Gäste? Und mit wie vielen dürfen wir denn rechnen?“
„Ja, ich hatte mit den Mädels mehr Kontakt und werde als Einweihung einen Mädelsabend veranstalten. Ich weiß nicht so recht wie viele kommen werden. Einige fahren am Wochenende regelmäßig nach Hause. Ich werden 5 oder 6 einladen und dann wird sich zeigen wer Zeit hat.
„
„Nur weibliche Gäste passt mir ganz gut. „
„Oh Gott, bitte vergreife dich nicht an meinen Gästen. “ Ich ließ mit meinem Tonfall eine überspitzte Sorge durchblicken. In Wirklichkeit machte der Gedanke mir aber schon Sorgen.
„Also ich werde nicht über die Mädels herfallen. Dafür habe ich ja dich. Aber wenn es sich ergibt, werde ich auch nicht leugnen, dass ich lesbisch bin.
Ich werde aber nicht ohne deine Erlaubnis eine deiner Bekannten in unsere Liebe einweihen. Ehrenwort. „
Die Antwort beruhigte mich.
In der Uni lud ich dann sechs Gäste zu Samstagabend ein. Claudia zog ihre Augenbrauen ein wenig fragend hoch, sagte aber ansonsten einfach nur zu. Auch Michelle war von der Einladung hocherfreut. Weitere Zusagen kamen von Azra und Lydia. So würden dann immerhin vier Gäste meine neue Wohnung zu sehen bekommen.
Azra hat türkische Wurzeln. Ihr Vater ist Arzt an einem Krankenhaus in Bayern. Sie hat es also weit weg von zu Hause gezogen. Azra ist auch die etwas Stillere in unserer Gruppe. Sie bringt ein paar zusätzliche Pfunde auf die Waage. Nicht das sie schlecht aussehen würde, nur etwas kurviger.
Lydia ist die Älteste im Bunde und schon 25 Jahre alt. Sie hat bereits eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und sich nun doch noch für ein Studium entschieden.
Sie sucht berufliche Aufstiegschancen und ist sehr karriereorientiert. Wir hatten uns beide schnell gut verstanden. Uns verbindet der hohe Arbeitswille und das Streben nach Perfektion, genauso wie das Ziel Karriere zu machen.
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Doch vor dem Samstag stand der Freitag. Natalie hatte angekündigt mich an diesem Abend in Beschlag zu nehmen.
So stand ich pünktlich um 19 Uhr parat. Natalie hatte nur angekündigt, dass wir als erstes Essen gehen würden und ich mir was hübsches anziehen sollte.
Ich wurde von ihr dann in ein nobles Restaurant ausgeführt. Das war schonmal ein Pluspunkt, hier würde ich sicherlich keine Bekannten treffen. Wir genossen das Essen in ruhiger Zweisamkeit bei Kerzenschein. Wir unterhielten uns nett und manchmal wanderten unsere Hände über den Tisch und hielten sich für einige Augenblicke fest.
Natalie verstand es wirklich mich in eine verliebte und romantische Stimmung zu bringen. So ein Date hatte uns bisher noch gefehlt.
Ich ignorierte auch die Welt um uns herum und nahm die weiteren Restaurantgäste nur am Rande war. Mir war in diesem Moment egal, ob sie sich vielleicht flüsternd wunderten, ob wir ein Paar sein könnten. Oder vielleicht doch Mutter und Tochter? Aber so wirklich ähnlich sahen wir uns dann auch nicht.
Natalie übernahm die Rechnung und ich konnte es mir in diesem Moment nicht nehmen lassen mich bei ihr zu Bedanken.
An Ort und Stelle nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Anschließend ging es Arm in Arm aus dem Restaurant heraus. Damit dürfte für interessierte Gäste die Frage unserer Beziehung geklärt gewesen sein.
Ich fühlte mich von diesem forschem Schritt meinerseits ein wenig übermütig, fast ein wenig beschwipst. Wir hatten allerdings auch eine Flasche Wein zum Essen gehabt.
Draußen vor dem Restaurant nahm sie mich noch einmal in den Arm und wir küssten uns noch einmal tiefer.
Es folgte in fragender Blick.
„Jetzt gibt es ein paar Möglichkeiten, wie wir den weiteren Abend gestalten könnten. Möglichkeit 1 wäre tanzen zu gehen, die zweite Option wäre der Besuch im BDSM Club und Nummer drei würde uns in mein Studio führen. Schwere Entscheidung. Alle bieten mir doch etwas schönes mit meiner Liebsten. „
Natalie schaute mich lächelnd an. Dann verwandelte sich ihr lächeln in ein Grinsen.
„Ich weiß wie wir es machen. Als erstes wirst du eine der drei Optionen ausschließen und zwischen den beiden Verbliebenen wird dann ein Münzwurf entscheiden. „
Da hatte mir Natalie aber eine schwierige Aufgabe auferlegt. Alle drei Möglichkeiten hatten ihre Reize. Tanzen und in ihren Armen liegen, sich eng an sie schmiegen. Aber wir hatten gerade erst auf der Hochzeit viel getanzt und am nächstem Tag würde es vielleicht mit den Mädels auch noch rausgehen.
Studio-Besuch? Unser letztes Vergnügen in ihrem Studio lag nun schon einige Zeit zurück. Wir hatten in unserem Schlafzimmer mittlerweile die wichtigsten Spielzeuge. Aber ihr Studio hatte natürlich noch mehr Möglichkeiten und ein ganz anderes Flair.
Und dann war da noch der BDSM Club für Lesben. Wir waren dort erst einmal gewesen. Es war zwar etwas beängstigend dort nackt vor vielen Menschen zu sein. Allerdings war es für die Besucher dort völlig normal und das nahm dann doch die größte Sorge.
Allerdings sollte ich auch irgendwann vorne auf der Bühne stehen. Das war dann doch noch einmal eine ganz andere Geschichte.
Die Entscheidung viel mir schwer, aber meine Gedanken hatten in mir einen Drang nach meiner ‚Herrin Natalie‘ geweckt.
„Ich habe mich entschieden … ich nehme das Tanzen aus der Wahl. „
„Oh, gute Wahl, sind wir heute Abend wohl ein wenig läufig?“
Natalie nahm eine Münze aus ihrer Tasche.
„Kopf für BDSM Club und Zahl für Studio. Klar?“
„Ja. „
Natalie warf die Münze einmal hoch und fing sie dann gekonnt mit dem Arm wieder auf und klatsche eine Hand darauf um die Münze zu fixieren. Langsam nahm sie ihre Hand weg und die Münze kam zum Vorschein. Kopf. Es sollte in den BDSM Club gehen.
Mit dem Taxi ging es zum Club und wieder zur Tür im Hof.
Die Türsteherin begrüßte Natalie auch diesmal freundlich. Einen Moment später waren wir im Club. Wir standen neben den Türen die zu den Umkleiden für Sklavinnen und Herrinnen führten.
„Hier hast du einen Schlüssel. Gehe hinein. Ziehe dich komplett aus und im Fach mit dieser Nummer findest du dann alles was du für den Abend benötigst. Verstanden?“
Natalie schien sich auf unseren zweiten Besuch vorbereitet zu haben. Ich antworte mit einem einfachem „ja“ und bekam von Natalie prompt einen ordentlichen Klapps auf den Po verpasst.
Natalie brauchte dazu dann keine Worte mehr um mich meinen Fehler erkennen zu lassen. „Ja, Herrin Natalie, es tut mir Leid. „
„Schon besser und jetzt gehe rein, ich erwarte das du dich beeilst. Ich bin schon ganz geil auf dich. „
Ich ging durch die Tür. Es war noch eine weitere Sklavin im Raum, aber wir ignorierten uns gegenseitig. Ich suchte mein Fach und öffnete es.
Neugierig holte ich den Inhalt heraus.
Der Inhalt hielt sich in Grenzen. Ein Buttplug mit langem Schwanz und Gleitgel sowie ein Halsband mit Leine. Das letzte Utensil schaute ich mir erst einmal genauer an. Es waren lange Lederstrümpfe. Was es nicht alles gab. Mir fiel auch auf, dass diese im Kniebereich extra gepolstert waren. Ich dürfte mich wohl darauf einstellen, länger auf dem Boden zu knien. Immerhin machte es mir meine Herrin so ein wenig leichter.
Es war Zeit sich zu beeilen und so zog ich mich schnell aus, verstaute meine Kleidung und legte mir dann die Wunschkleidung meiner Herrin an. Beim Buttplug hielt ich ein wenig inne und war besonders vorsichtig. So oft hatte ich in diesem Bereich noch nicht gespielt und mir vor allem noch selber nichts eingeführt. Aber auch diese Hürde war dann schnell überwunden.
Ich ging zurück auf den Flur.
Natalie – Herrin Natalie ließ noch auf sich warten. Hier alleine in einem lesbischem BDSM Club zu stehen, machte mich schon nervös. Die Tür öffnete sich und ein weiteres Pärchen kam herein. Ich fühlte wie ich genau studiert wurde. Der Weg der beiden Neuankömmlinge trennte sich ebenfalls an den Türen für die Sklavinnen bzw. Herinnen.
Wieder öffnete sich eine Tür und zu meiner Erleichterung trat Herrin Natalie heraus. Sie hatte sich durchaus herausgeputzt und trug nun ein schwarzes Mini-Lackkleid mit Stiefeln.
Ein Gürtel fixierte das Kleid eng am Körper und bot die Möglichkeit eine kleine Peitsche mitzuführen.
Die Peitsche zog mich für einige Sekunden in den Bann. Sie hatte einen kurzen schwarzen Griff. Aus diesem kamen vorne eine Handvoll schwarzer Lederstränge hervor. Wie ich später erfuhr, nannte Natalie sie ihre ‚Dressurpeitsche‘.
„Komm, mein Sklavenmädchen. „
Natalie ergriff meine Leine und führte mich weiter in den Club.
Ich kannte den großen Raum mit Bühne bereits von unserem erstem Besuch. Wir standen kurz im Eingangsbereich, während Natalie einmal den Raum überschaute.
Schließlich wurde sie auf ihrer Suche fündig und führte mich weit nach vorne. Am Rand saßen in einer Alkove drei Frauen. Drei für mich bekannte Gesichter.
Stefanie hatte ich bei unserem erstem Besuch des Clubs kennengelernt. Neben ihr saßen Anna und Magda. Ich hatte sie beide auf unserer Reise nach Hannover kennengelernt.
Dort hatten wir einen für mich lehrreichen Abend in der Villa von Anna verbracht.
Natalie und die drei Herrinnen begrüßten Natalie. Danach ließen sie es sich allerdings nicht nehmen, auch mich freundlich zu begrüßen.
Natalie setzte sich zu den Dreien auf die Bank und für mich ging es auf den Boden neben ihr.
„Wo habt ihr denn eure devoten Hälften gelassen?“
„Die haben wir spielen geschickt.
Möchtest du deine devote Hälfte nicht mitspielen lassen?“
Ich schaute mich im Raum um. War mir aber ziemlich sicher, keine ihrer ‚devoten Hälften‘ zu sehen. Wo konnten sie nur sein?
„Das ist für meine Kleine glaube ich noch zu früh. Sie hängt noch viel an ihrer Herrin. „
„Ja, bei ihren ersten Gehversuche in einer neuen Welt brauchen sie immer noch ein wenig Unterstützung. Man erfreut sich daran wie sie Fortschritte machen und dann ist es doch viel zu schnell vorbei.
Ich kann dir nur raten, dir Zeit zu lassen. „
Zu den Worten von Steffi kam von den anderen zustimmendes Gemurmel – auch von meiner Herrin.
„Steht heute Abend etwas besonderes auf dem Programm? Unser Besuch ist ein wenig spontan geplant worden. „
„Der Sklavinnentanz müsste bald starten und die Spielräume sind natürlich geöffnet. „
Natalie sah mich mit einem überlegendem Blick an.
„Sklavinnentanz – das wäre doch was für meine Natalie. Das würde sie ein wenig fordern, aber nicht überfordern. Macht eine eurer Mädels zur moralischen Unterstützung mit?“
„Klar, kein Problem. Helene wird sich freuen Natalie wiederzusehen. „
Die Unterhaltung schwenkte in alltägliches um. Ich hocke hier fast nackt mit einem Buttplug neben vier sexy und ebenfalls halbnackten Herrinnen und Anna erzählte über ihrer Beruf als Rechtsanwältin und einen aktuell laufenden Prozess.
Sicherlich eine spannende Geschichte und es ging um Millionen, aber ich hätte mich lieber anderweitig vergnügt. Natürlich konnte ich mich als Sklavin nur fügen.
Zwischendurch wurden Getränke bestellt und meine Herrin bedachte auch mich mit einem Glas Wasser. Außerdem wurde die Bedienung losgeschickt und sollte Helene befreien und zu uns schicken.
Es blieb offen, von was sie befreit werden musste, aber meine Vorstellungskraft ließ da wirklich einiges zu.
Zwar begrüßte Helene mich nicht mit Worten, aber die Botschaft ihrer Augen war unmissverständlich. Sie freute sich mich wieder zu sehen.
„Helene, der Sklavinnentanz beginnt gleich. Du nimmst Martina an die Hand und ihr nehmt zusammen teil. „
„Ja, Herrin,“ antwortete eine sichtlich erfreute Helene. Natalie nahm mir meine Leine ab und reichte meine Hand dann an Helene weiter.
„Pass gut auf mein Sklavenmädchen auf und vergnügt euch schön.
„
„Ja, Herrin Natalie. „
Helene führte mich ein paar Schritte weiter. Vor der Bühne war ein großer freier Platz geschaffen worden. Hier hatten sich bereits mehrere Sklavinnen versammelt.
Helene legte ihre Arme über meine Schultern und schaute mir in die Augen.
„Jetzt wird erst einmal getanzt. Überlass mir die Führung. Es gibt dann gleich noch ein paar Überraschungen, aber ich bin mir sicher, dass wir viel Spass haben werden.
„
Unter Sklavinnentanz hatte ich mir verschiedenes vorgestellt, aber es war dann doch erst einmal wortwörtlich gemeint. Helen und ich tanzten genauso wie die Sklavinnen um uns herum zu wechselnder Musik.
Nun waren wir allerdings alle relativ leicht bekleidet und bei romantischer Musik wurde engumschlungen getanzt, so dass sich oft nackte Brust an nackte Brust presste.
Viel anders war es allerdings bei den schnelleren Nummern dann auch nicht.
Zwar nicht eng umschlungen, so wurden doch die Körper immer wieder aneinandergepresst und -gerieben. Zudem bekam man neben der eigenen Partnerin auch reichlich weitere fremde Haut zu spüren.
Nach 10-15 Minuten änderte sich dann etwas. Mittlerweile hatten uns zahlreiche Herrinen umzingelt. Es war mir bisher nicht aufgefallen, aber sie hielten alle eine kleine Peitsche in der Hand.
Als ich die ersten Peitschenhiebe hörte, waren wir gerade relativ in der Mitte der Tanzfläche und so geschützt vor den Hieben.
Diese gingen auf die außenstehenden Sklavinnen nieder. Entsprechend drängte es viele in diesen sicheren Schutz und so wurden wir langsam Richtung Rand getanzt.
Helene und ich spürten fast gleichzeitig unseren ersten Peitschenhieb. Für einen Moment schmerzten meine Pobacken und ich konnte ein „au“ nicht unterdrücken. Bevor ich weiter nachdenken konnte, landete schon der zweite Hieb auf meinem Po.
Helene zeigte sich wenig beeindruckt und tanzte einfach weiter.
Sie hatte weiterhin die Führung inne und so merkte ich wie wir uns langsam drehten. Während ihr Po schließlich Richtung Mitte der Tanzfläche zeigte, war meiner nun den Herinnen schutzlos ausgeliefert.
Immerhin verteilten sich die Schläge auf die vielen feilgebotenen Körper. Alle paar Sekunden ging ein Schlag auf mich nieder, aber nach den ersten Schlägen hatte die Intensität deutlich nachgelassen. Offensichtlich wollte man uns nicht gleich überfordern.
Ich versuchte ein wenig die Führung an mich zu reißen um mich wieder vom Rand weg zu tanzen.
Helen machte dabei allerdings nicht mit. Statt zu tanzen stellte sie sich dicht an mich, trippelte nur auf der Stelle und begann mich zu küssen.
Die Schläge waren immer noch leicht, doch langsam begann ich doch vermehrt einen Lustschmerz zu spüren. Die Summe der Hiebe begann sich bemerkbar zu machen. Die kleine Streberin in mir sinnierte darüber, dass nun die Endorphine ihr Werk taten.
Helene bewegte sich wieder ein wenig von der Stelle.
Allerdings tanzten wir nur am Rand entlang und mein Po zeigte weiterhin nach außen. So wurde ich immer wieder von einer anderen Herrin und verschiedenen Peitschen getroffen.
Eine ihrer Hände spielte an meinem Busen und kratzte mit ihren Fingernägeln immer wieder über meine Nippel.
In den letzten Wochen hatte ich viele neue Seiten an mir entdeckt, aber eine war mir schon seit Jahren bekannt. Das Umspielen meiner Brustwarzen und das Leichte hinüberwegkratzen macht mich richtig ‚geil‘.
Es war schon lange ein Bestandteil meiner Selbstbefriedigung.
Für Helene dürfte relativ offensichtlich gewesen sei, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Mit meinen Fingernägeln über meine Nippeln zu streichen war schön. Wenn es dann aber eine fremde Person war, fehlte schnell nicht mehr viel um mich zum Orgasmus zu bringen. Vermutlich hätten in diesem Moment nur ein paar Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen ausgereicht.
Helene hatte allerdings anderes im Sinn.
„Oh, oh, ist die Kleine ganz geil geworden?“ Dabei setzte sie einen etwas herabwürdigenden Tonfall auf, als würde sie mit einem kleinem Mädchen sprechen.
„Wenn du mich jetzt schön verwöhnst, werde ich mich vielleicht auch dankbar zeigen … na, wie schaut es aus? Auf die Knie und zwischen meine Beine oder verzichtest du lieber? Präsentierst natürlich auch deinen knackigen Arsch sehr schön. „
Die Worte von Helene klangen zwar nicht nett, aber ich wusste, dass es für sie nur ein Spiel war.
Auch für mich war es nicht mehr, aber in diesem Spiel zeigte sie mir ganz klar auf, was sie von mir als nächstes erwartete.
An den Beinen von Helen vorbei, konnte ich ein anderes Pärchen sehen, dass sich bereits oral verwöhnte. Allerdings in der 69. Die hätte ich jetzt auch vorgezogen.
Ohne weitere Gedanken ging ich vor Helene auf die Knie. Sie ließ sich nicht langen bitten und drückte mir ihre Scham ins Gesicht.
Sie war feucht und ich begann sofort begierig zu lecken.
Wie ihre nasse Spalte schon vermuten ließ, war Helene schon sehr nahe an ihrem Orgasmus. Nach wenigen Minuten krallten sich ihre Fingernägel in meine Schulter und ich spürte wie ihre Scham kurz pulsierte.
Helene zog mich zu sich hoch und wir küssten uns. Ich blickte mich um und sah weitere Sklavinnen sich gegenseitig verwöhnen. Einige hatten die Tanzfläche aber auch schon verlassen.
Wir hatten auch weniger direkte Zuschauer. Nur einen Meter neben uns stand allerdings Herrin Natalie.
Neben ihrer Peitsche hatte sich auch meine Leine in der Hand. Sie befestigte sie wieder und zog mich zurück zum Tisch.
„Okay, Natalie, du hast mal wieder recht gehabt, deine Martina ist so unterwürfig, dass sie selbst gegenüber einer anderen Sklavin kaum versucht den Spieß umzudrehen. “
Die Worte von Anna machten mich verlegen, brachten mich aber auch zum Nachdenken.
So wirklich war mir gar nicht in den Sinn gekommen, dominanter gegenüber Helene aufzutreten. War ich von Natur so unterwürfig? Ich war doch sonst im Leben kein Mensch der alles mit sich machen ließ. Niemand, der sich nicht zur Wehr setzte, wenn er sich ungerecht behandelt fühlte. Wenn mich aber jemand sexuell dominierte, dann verschwand Martina Sonntag von der Bildfläche. Stattdessen trat die devote Sklavin Martina in Erscheinung.
Helene und ich knieten wieder an den Füßen unserer Herinnen.
Diese zeigten sich wieder fürsorglich und bestellten uns etwas zu trinken. Von Herrin Steffi kam dann der Vorschlag für die nächsten Aktivitäten.
„Wie schaut es aus, bereit gleich noch die Spielzimmer aufzusuchen? Wir können sicherlich noch einigen Spass haben. Wenn es deiner Kleinen zu viel wird, können wir auch ein privates Spielzimmer wählen?“
Ich hatte gerade vor den Augen vieler Frauen eine andere Frau intim geleckt. Viel hatte ich wohl nicht mehr zu verstecken.
Dennoch war es mir mehr als recht, an diesem Abend in vertrauter Runde weiterspielen zu können. Vor allem wartete ich auch noch auf meinen Orgasmus. Helene hatte mir diesen versagt.
„Vielleicht keine schlechte Id……“
Plötzlich kam an unserem Tisch ein kleiner Tumult auf. Natalie hatte es plötzlich ganz eilig mich zwischen ihre Beine zu bekommen.
„Martina, jetzt komm ab zwischen meine Beine ….
schneller. Los spute dich. „
Ich weiß nicht was diese plötzliche Hetze ausgelöst hatte, zumindest hatte ich aber das Gefühl es ging nicht nur darum, dass sie nun ihrerseits plötzlich so geil war, dass sie meine Dienste in Anspruch nehmen wollte. Ihr ganzer Tonfall ließ eine solche Ausstrahlung vermissen.
Natalie flüsterte Steffi etwas zu. Gleichzeitig drückte sie meinen Kopf allerdings zwischen ihre Beine und auch ihre Schenkel hatten sich weit geschlossen und drückten auf meine Backen.
So konnte ich nur Bruchstücke verstehen.
„…. da drüben …. sollte nicht … geh rüber und …. ist noch zu früh … nicht wissen. „
Ich spürte wie jemand aufstand und den Tisch verließ.
Natalie konzentrierte sich wieder etwas mehr auf mich und schob mit ihrer Hand meine Kopf über ihrer Scham. Ließ mich ihre Furche lecken und lenkte mich dann zu ihrem Kitzler nur um anschließend wieder den gleichen Weg zurückzunehmen.
Nach der kurzen Aufregung war Natalie nun sichtlich erregt. Mehr als nur erregt. Für diesen Moment schien das Wort „notgeil“ erfunden worden zu sein.
Für mich blieb die Situation ein Rätsel. Erst der Stress und dann dieses große Verlangen meiner Herrin.
Natalie war dabei auch alles andere als still. „Leck mich mein Sklavenmädchen … ja kleine Martina-Sau schleck mich aus. “ Nur um ein Beispiel zu nennen.
Sie hatte gelegentlich zwar durchaus etwas ‚Dirty Talk‘ gezeigt, aber das hier war eine ganz neue Liga.
Am Ende kam Natalie dann mit einem wahrhaft explosivem Orgasmus. Sie ließ mich aber noch weiter unter dem Tisch und zwischen ihren Beinen hocken. Ihre Beine schlossen sich noch etwas fester um meinen Kopf inklusive Ohren. So konnte ich wieder nur Bruchstücke hören.
„… die Luft … alles geregelt … lass uns ….
welches Spielzimmer …“
Natalie entließ mich zwischen ihren Beinen und zog mich zu ihr hoch. Auf ihrem Schoss sitzend bekam ich einen langen Kuss.
„Hm, meine Süße. Das war so gut, ich glaube so einen Wahnsinnsorgasmus hatte ich in meinem ganzem Leben noch nicht. Mal schaun ob du das irgendwann noch einmal toppen kannst. „
Steffi führte uns nun zu dem angekündigtem Spielzimmer. Entlang der Bühne ging es durch einen langen Flur.
Links und rechts waren viele Türen. Offene und geschlossene Türen. Die offenen Türen gaben den Blick auf ein Spielzimmer frei. Diese waren alle sehr unterschiedlich gestaltet. Dazu gehörten ein Dungeon mit allerhand Folterinstrumenten, ein Mädchenzimmer mit sehr viel rosa und ein Schulzimmer.
Nur das Schulzimmer war belegt und wir blieben einen Moment stehen. Eine Lehrerin beschäftigte sich gerade mit zwei Schülerinnen. Bei falschen Antworten setzte es einen Klatsch auf den Po.
„Na, vielleicht sollte ich dich hier von deinen Prüfungen einmal abfragen,“ unkte Natalie. „Vielleicht bleiben dir dann dank meiner Hilfe die Strafen für schlechte Noten erspart?“
Für uns ging es weiter und eine kleine Wendeltreppe hoch. Von hier ging es – nun im 1. Stock – in die umgekehrte Richtung wieder ein Stück zurück. Schließlich erreichten wir einen großen Raum. Auf einer Seite war er ovalförmig und hatte viele große Spiegel.
In der Mitte standen drei Böcke. Natalie nahm den linken und ich wurde von ihr auf diesem gefesselt. Ebenso verfuhren Anna mit Helene und Magda mit Nadja. Steffi war bereits wie bei unserem erstem Treffen ohne Sklavin.
„Okay, kleine Ankündigung bevor wir loslegen. Für Martina gibt es heute keinen Orgasmus. Ihr könnt sie gerne ordentlich rannehmen und an einen Orgasmus heranführen, aber bitte nicht darüber hinweg.
Martina, ich erwarte von dir, darauf zu achten, keinen Orgasmus zu bekommen. Verstanden?“
„Was?“
Eine Hand klatschte auf meinen Po.
„Verstanden?“
„Ja, Herrin Natalie. “ Welche Antwort blieb mir ansonsten übrig. Ich würde sie wohl kaum umstimmen können. Meine Hoffnung war, dass ich sie durch eine gute Leistung vielleicht doch noch umstimmen könnte.
Jede der Herinnen begann mit ihrer Sklavin zu spielen.
Steffi wechselte alle paar Minuten ihr ‚Opfer‘ und schaute zwischendurch auch nur still zu.
Es gab zwar auch ein paar erste Spiele mit Flogger und Peitsche. Natalie ging aber schnell dazu über mich an meinen erogenen Zonen zu verwöhnen. Immer wieder machte sie mich richtig geil, nur um mich dann doch nur am langen Ast verhungern zu lassen. Diese ‚Quälerei‘ machte mich halb wahnsinnig.
Nach einer Weile kam Natalie zu mir ans Kopfende.
Ich konnte nicht anders und flehte um Erlösung, aber Natalie machte klar, dass es diese heute nicht geben würde. Sie wollte nichts mehr dazu hören und drohte mit einem Knebel sollte ich es nicht sein lassen.
„Das ist hier übrigens einer meiner Lieblingsräume. Siehst du die vielen Spiegel?“
Ich blickte einmal die Wand entlang und nickte bejahend.
„Das sind nur einseitige Spiegel. Von der anderen Seite kann man hindurchsehen – wie ein Fenster.
Wer uns – wer dir – wohl gerade alles zuschauen mag?“
„Oh Gott,“ kam es aus meinem Mund. Das war allerdings kein Ausspruch vor Angst über ihre Enthüllung. Mit ihren letzten Worten hatte sie auch einen Vibrator an meine Scham geführt. Vielleicht spielten die Spiegel aber doch eine Rolle. Vielleicht machte mich der Gedanke von Zuschauern an?
Es wurde langsam spät und war schon ein Stück nach Mitternacht.
Natalie entschied, dass wir für heute genug hätten. Während die anderen zurück blieben, machten Natalie und ich auf den Heimweg.
Es war fast 2 Uhr als wir endlich wieder zu Hause im Bett lagen. Ich kuschelte mich an Natalie.
„Ich könnte jetzt wirklich deinen Mund oder helfende Hand gebrauchen. Bitte, bitte, Herrin Natalie darf ich kommen?“
„Tut mit Leid, mein Schatz. Heute nicht.
Du darfst erst wieder kommen wenn ich es dir erlaube. Spiel nicht heimlich an dir rum! Verstanden?“
„Ja Herrin. „
Etwas beleidigt und enttäuscht drehte ich mich um und schlief bald ein.
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Am nächstem Morgen weckte mich der Duft von Kaffee, frischen Brötchen und Eiern. Ich setzte mich langsam auf und ließ mir von Natalie mein erstes Frühstück im Bett kredenzen.
Ich hatte bis nach 12 Uhr geschlafen. Nach meiner Frühstücksüberraschung knutschten Natalie und ich noch etwas herum. Doch mehr blieb mir versagt. Sie verbot mir sogar noch einmal explizit einen Orgasmus zu haben.
Natalie hatte noch irgendetwas zu erledigen und kündigte an für ein paar Stunden außer Haus zu sein. Auch ich musste noch einige Dingen für den geplanten Mädelsabend vorbereiten. Den Anfang machten meine Klamotten.
Ich wollte meine Sexualität und Beziehung nicht offenlegen. Daher wanderten einige Bekleidungsstücke in das zweite Schlafzimmer herüber. Sie würde sicherlich sehen wollen, wie ich wohnte.
Ich besorgte außerdem noch einige Getränke und bereitete Knabbereien vor. Quark-Dip für verschiedene Gemüse gehörten dazu sowie eine warme Kleinigkeit.
Gegen 18 Uhr war dann Natalie wieder zurück.
„Natalie?“
„Martina?“
„Also, Claudia weiß zwar über uns Bescheid, aber die anderen Gäste natürlich nicht …“
„Und du möchtest, dass das so bleibt oder hast dich entschlossen ein offenes, freies und selbstbestimmtes Leben zu führen?“
„Nein, also nicht jetzt.
Noch nicht. Heute Abend ist einfach nur ein Mädelsabend. „
„Kein Problem, ich lass euch euren Freiraum. Von uns erfährt keiner und solange mich niemand nach meiner Sexualität fragt?“
„Äh, was?“
„Baby, ich werde dich nicht outen, aber ich werde mich nicht verstellen. Wenn mich jemand fragt, ob ich lesbisch bin, dann gibt es nur eine Antwort. „
„Hm, okay, dass wird doch wohl niemand fragen.
„
###
Ich hatte so Richtung 20 Uhr eingeladen. Claudia ließ es sich nicht nehmen bereits eine halbe Stunde vor 20 Uhr als erster Gast einzutrudeln.
„So sieht man sich also wieder,“ waren nach kurzer Begrüßung ihre ersten Worte Richtung Natalie. Der Tonfall ließ nichts gutes erahnen.
„Ja, freut mich. Ich habe mich bei dir noch gar nicht bedankt. Immerhin habe ich dir zu verdanken meinen Schatz gefunden zu haben.
“ Natalie ließ sich nicht zweimal bitten und gab eine zwar inhaltlich ernstgemeinte Antwort, aber mit einem klar sarkastischem Tonfall.
„Das reicht jetzt aber,“ versuchte ich weitere Reibereien gleich zu unterbinden. Gleichzeitig legte ich als symbolischen Akt einen Arm um Natalie. Das sollte zumindest sie daran hindern, als nächsten Schritt ihre ‚Krallen‘ auszufahren.
Mein symbolischer Schritt schien allerdings dann auch Claudia die Lust am Streit zu nehmen.
„Was ist nur ihr Problem,“ wunderte ich mich.
„Also Claudia, außer dir ist bisher niemand eingeweiht und ich möchte das heute Abend auch nicht ändern. Okay?“
„Klar, kein Problem. Das ist allein deine Sache. „
Kurze Zeit später trudelten dann unsere weiteren drei Gäste gemeinsam ein: Michelle, Azra und Lydia.
Ich führte die Vier nun einmal kurz herum und zeigte ihnen auch ‚mein‘ Zimmer.
Sie zeigten sich von meiner Unterkunft mehr als begeistert. Ihre Zimmerchen oder WGs konnten mit dieser Wohnung natürlich um Längen nicht mithalten.
Bei Musik machten wir es uns im Wohnzimmerbereich gemütlich und es wurde feuchtfröhlich. Unsere Unterhaltung entwickelte ein breites Spektrum.
Natalie beteiligte sich kurz an unserer Unterhaltung und verabschiedete sich dann in ihr Büro. Ich wusste das nicht so recht zu deuten. Wollte sie nicht stören? War sie vielleicht sogar beleidigt, dass ich nicht offen zu ihr stand? Ich war etwas unsicher.
Als gute Gastgeberin sorgte ich für ausreichend Nachschub und nutzte solch einen Moment um zu Natalie ins Büro zu schlüpfen.
„Alles okay?“
Natalie blickte zu mir auf. „Natürlich. Was sollte ich nicht okay sein?“
„Ich mein nur, weil … naja … du hier alleine bist. „
„Ich kann mich ja zu euch setzen, aber ich bin ja nicht deine Freundin. Und das meine ich nicht böse.
Passe ich da wirklich rein?“
„Aber du passt doch in jede Gruppe hübscher Frauen?“
„Ha, ja, danke, aber dann möchte ich auch schnell über sie herfallen, ganz besonders dich. „
Ich schaute Natalie schräg an, aber sie lachte mich noch immer an. Ich entschied, dass es keinen Grund zur Besorgnis gab. Sie ließ mir vermutlich einfach nur ein wenig Freiraum.
„Naja, wenn du irgendwann dazu kommen möchtest.
„
„Später, aber wenn du schon einmal hier bist. „
Natalie schob sich auf ihrem Bürostuhl ein Stück zurück. Dann rollte sie ein Stück nach links und kam vor dem Schreibtisch hervor. Ich schaute sie fragend an. Als nächstes durfte ich beobachten wie sie sich ihr Kleid hochschob und mir ihre nackte Scham zeigte.
„Mach dich an die Arbeit, Sklavenmädchen. Deine Gäste erwarten dich zurück.
„
Es war klar was Natalie von mir erwartete. Aber ich schaute erst einmal unsicher zur Tür. Immerhin hatte ich diese geschlossen, aber was wenn jemand hereinplatzen würde, während ich Natalie …
Trotz meiner Zweifel ging ich zu ihr herüber und gehorchte. Ich ging auf die Knie und atmete einmal tief ein und ließ mich von ihrem Geruch berauschen. Oder war es vielleicht vor allem die Gefahr, die mich so verrückt machte? Außerdem war mir seit gestern ein Orgasmus verwehrt geblieben.
Ich wartete immer noch gehorsam auf die Erlaubnis von Natalie.
Es wurde Zeit Natalie zu befriedigen und zurück zu meinen Gästen zu kommen. Trotzdem begann ich sie genussvoll zu lecken. Mir wurde bewusst wie gerne ich sie oral befriedigte. Hätte mich jemand vor meinem Studium dazu befragt. Ich hätte es bei Männern als auch Frauen als ekelhaft abgelehnt. Nun gierte ich förmlich danach.
Natalie kam leise stöhnend zum Orgasmus.
Immerhin hatte sie sich Mühe gegeben nicht zu laut zu werden. Das dürfte ausreichend gewesen sein – so hoffte ich.
Es wurde nun aber höchste Zeit zurück zu meinen Gästen zu kommen.
„Martina. „
„Ja?“
„Wenn du dir meinen Saft aus dem Gesicht trocknen möchtest, dann nehme dein Kleid zur Hilfe. Ich möchte, dass du nach mir riechst. Ich sollte doch vielleicht gegenüber Claudia mein Revier markieren.
„
„Claudia?“
„Ja, Claudia. Sie ist in dich verknallt. „
„Das glaube ich nicht. „
„Ändert daran nichts. Und um das gleich klar zu stellen. Claudia ist für dich absolut tabu. Nicht einmal einen Kuss auf die Wange möchte ich da erleben. Ist das klar?“
Mir schien das etwas übertrieben, aber viel mehr noch fühlte ich mich geehrt. Natalie war eifersüchtig – wegen mir.
So bereitete es mir auch keine Probleme ihrer Forderung zuzustimmen.
„Bevor du gehst. Susi hat mich vor einer halben Stunde angeschrieben. Sie kommt nachher noch vorbei. Sie scheint eine zweite Runde zu wollen. Sie ist aber eingeweiht und wird sich nicht zu dir bzw. uns äußern. „
An einer zweiten Runde mit Susi hätte ich auch gerne selber teilgenommen. Nun war ihr Besuch aber etwas unpassend. Außer Claudia hatte ich noch nicht einmal jemanden darin eingeweiht, dass meine Mitbewohnerin lesbisch ist.
Ich hob mein Kleid hoch und schob es einmal durch mein Gesicht. Dann ging es endlich zurück zu meinen Gästen. Diese unterhielten sich noch immer angeregt. Ich hatte aber das Gefühl von Claudia genau beobachtet zu werden. Als wenn sie genau wüsste, was ich gerade für meine Herrin getan hatte. Vielleicht machte ich mich aber auch nur selber verrückt? Und irgendwie war es ja auch egal, sie war ja auch keine Unschuld.
Wir tratschten weiter. Nicht bei jedem Thema war ich gleich intensiv dabei. Heiße Jungs und sexy Professoren? Das Thema war für mich gelaufen.
Es war aber ausgerechnet Claudia, die mich immer wieder ins Spiel brachte. Auf wen würde ich stehen? Was halte ich von Fitness-Junkie Thorsten? Ich war immer wieder bemüht diese Fragen abzuwehren und wurde ein wenig böse auf sie. Was sollte das? Und dann kam die Frage der Fragen.
„Also Martina, du musst doch irgendeinen Typ sexy finden? Man könnte ja meinen du bist lesbisch. „
Der hatte gesessen und mich für einen Moment in einen Schockzustand versetzt. Dann versuchte ich ihre Worte kopfschüttelnd wegzulachen.
Wie gerufen kam Natalie in diesem Moment aus ihrem Büro hereingeplatzt, ja fast hereingestürmt.
Schon fast demonstrativ stellte sie sich neben mich. Ihr Blick war auf Claudia gerichtet.
Ich konnte ihre Augen nicht sehen, stellte mir aber vor, dass sie ihr einen bösen Blick zuwarf. Dabei sollte sie doch eigentlich gar nicht wissen, was Claudia hier gerade für eine Frage in die Runde geworfen hatte.
Natalie setzte sich auf die Lehne meines Sessels. Sie verstand es, sich gleich in das Gespräch zu integrieren. Wir rätselten darüber ob und wohin wir noch ausgehen sollten. Natalie gab uns ein paar Hinweise zu Möglichkeiten in der näheren Umgebung.
Wir machten uns alle noch einmal frisch und wollten uns langsam auf den Weg machen, als es an der Tür klingelte. Natalie öffnete die Tür für Susi. Zur Begrüßung bekam sie einen Kuss auf den Mund. Dieser schien sich endlos in die Länge zu ziehen – auch wenn es nur ein paar Sekunden waren.
Meinen Gästen dürfte der Kuss nicht verborgen geblieben sein. In meiner Vorstellung fragte sich gerade jede von ihnen, ob ich mit einer Lesbin zusammenwohne.
Natalie stellte den Mädels Susi kurz vor – als „eine Freundin“. Dann gab sie vor uns nicht stören zu wollen und zog Susi mit in unser Schlafzimmer.
Viel eindeutiger ging es wohl nicht. Ich sorgte mich, dass hier gleich auch noch laut rumgestöhnt wird. Spätestens dann wäre es Zeit gewesen im Erdboden zu versinken. So beeilte ich mich, die Mädels aus der Wohnung zu bekommen.
Claudia, Michelle und Lydia gingen schon einmal nach unten.
Azra machte sich noch im Gäste-Bad frisch und ich huschte noch einmal schnell in das Bad meines Ersatz-Schlafzimmers.
Als ich zurück kam, konnte ich schon von weitem das Stöhnen aus dem Schlafzimmer hören. Susi ließ sich offensichtlich ganz gehen. Langsam schlich ich zur Tür die zum Wohnbereich führte und lugte um die Ecke.
„Scheiße, scheiße, scheiße,“ durchfuhr es meinen Kopf. Am liebsten hätte ich es laut herausgeschrien um mich abzureagieren.
Vor der Schlafzimmertür stand Azra und hörte den sehr eindeutigen Geräuschen zu. Was würde sie nun nur von mir denken? Ihr Erlebnis würde sie doch sicherlich den anderen Mädels gleich weitertratschen – nur mich vielleicht außen vorlassen.
Scheinbar hatte Azra noch nicht genug belastendes Material. Ich schaute ihr zu, wie sie ihr Ohr an die Tür hielt. So dürfte sie im Gegensatz zu mir auch die Worte mithören können.
Ich schaute Azra noch 1-2 Minuten zu.
Sie schien ganz in ihre Lauscherei vertieft zu sein. Sie hätte doch zumindest damit rechnen müssen, dass ich jeden Augenblick zurückkomme.
Ich ging noch einmal auf leisen Sohlen zurück zu meinem Ersatz-Schlafzimmer. Laut zog ich die Tür zu und ließ meine Schuhe dann laut auf dem Boden klatschen. Ich lief noch eine kleine Schleife um Azra genug Zeit zu geben und platzte dann in den Wohnbereich.
„Fertig?“
Azra stand nicht mehr an der Schlafzimmertür, sondern nahe am Ausgang.
Gemeinsam verließen wir die Wohnung. Das Stöhnen hatte für diese Momente etwas Ruhe genommen, als ich die Wohnungstür hinter mit zuzog hörte Susi aber noch einmal laut aufstöhnen.
Ich überlegte, ob ich es gegenüber Azra ansprechen sollte. Sie bitten gegenüber den anderen Mädels kein Wort zu verlieren? Mir fehlte dazu der Mut und so fuhren wir eher still den Fahrstuhl hinunter.
Unten erwartete uns der fröhliche Rest und gemeinsam ging es in einen Club.
Ich hatte Azra ein wenig unter Beobachtung, versuchte aber vergeblich aus ihrem Verhalten etwas abzulesen. So beruhigte ich mich wieder und sah den Abend als gelungen an. Die Wohnungseinweihung war mit nur kleinen Problemen gelungen. Jetzt war die Zeit meine Sorgen bei Seite zu schieben und einfach nur ein wenig Spaß zu haben.
Wir tranken und tanzten gemeinsam. Irgendwann fand ich mich plötzlich in den Armen von Claudia wieder. Sie hatte mich zu sich gezogen und tanzte dicht an mir.
„Hallo Süße. „
„Claudia, was soll das. Das ist nicht gut. „
„Hm, ich glaube doch, dass das sehr gut ist. „
Ich spürte wie ihre Hand meinen Po packte und diesen fest massierte. Sofort griff ich mit meiner Hand nach hinten und entfernte diese. Außerdem wand ich mich aus ihrer Umgreifung.
„Nein Claudia. Ich bin vergeben … glücklich vergeben.
„
„Nun hab dich doch nicht so. Du hast doch sicherlich schon ein paar andere rangelassen. Und deine Natalie hat sich doch vorhin auch gleich an diese Susi rangemacht. „
Ich blieb Claudia weitere Worte schuldig und machte mich zurück auf den Weg zur Bar. Dort teilte mir Lydia mit, dass sich Azra bereits auf den Heimweg gemacht hatte.
Unser Abend schien langsam zu Ende zu gehen.
Nach der kleinen Belästigung durch Claudia war mir das mehr als recht.
Ich warf einen Blick auf mein Smartphone, um die Uhrzeit zu erfahren. Dabei entdeckte ich auch einige WhatsApp-Nachrichten. Sie alle stammten von Natalie.
„Selbst ich hätte nicht gedacht, das Susi sich so schnell als ein geiles Miststück herausstellt. Hat hier gerade die halbe Wohnung zusammengeschrien. Ich hoffe wir haben euch vor eurem Abschied nicht mehr gestört.
„
„Okay, das war gelogen. Zuhörerinnen sind doch immer was nettes. „
Es folgte ein Bild. Es zeigte Susi mit einem pinkem Halsband und ebenso pinker Leine.
„Geduld zahlt sich manchmal aus. Fast so eine devote Sau wie du. „
„Bevor ich es wieder vergesse. Halte dich von dieser bitch Claudia fern!“ Hinter diese Worte setzte Natalie ein Teufel-Smiley. Sie schien Claudia wirklich gefressen zu haben.
Ich war allerdings auf sie in diesem Moment auch nicht gut zu sprechen.
„Falls du nachher noch mitspielen möchtest. Beim Eingang findest du alles notwendige inklusive Anleitung. Wenn du zu müde bist, gehe bitte in dein zweites Schlafzimmer. Susi und ich haben noch eine lange Nacht vor uns. „
Alleine schlafen? Schon seit dem Bild von Susi wäre ich am liebsten mit schnellen Schritten nach Hause gerannt.
„Ups, also, vielleicht solltest du besser in deinem Schlafzimmer übernachten. In unserem Schlafzimmer könntest du sonst eine unangenehme Überraschung erleben, die sich nicht wieder zurücknehmen ließe. Aber das wirst du entscheiden müssen …“
Was sollte mich so besonders überraschen? Ich musste nicht wirklich überlegen, zudem war ein Orgasmus langsam wirklich überfällig. Natürlich würde ich noch mitspielen.
Ich gab mir Mühe unsere kleine Gruppe nicht zu sprengen.
Nutzte allerdings die erste gute Möglichkeit um mich zu verabschieden.
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Mit einem mulmigem Gefühl fuhr ich den Fahrstuhl in unsere Wohnung hoch. Ich brauchte etwas lange um die Wohnungstür mit meiner zittrigen Hand zu öffnen.
Mein erster Blick ging zu unserer Schlafzimmertür. Diese war allerdings geschlossen. Neben der Eingangstür lagen gut sichtbar einige Kleidungsstücke, sowie ein Zettel.
„Als erstes musst du dich entscheiden.
Spielen kommen oder schlafen gehen?“
„Dir mag die Antwort derzeit leicht fallen. Ich bin sicher du lechzt nach einem Orgasmus, mein kleines Luder. :-)“
Natürlich war ich sehr erregt. Dazu hatte Natalie schon in der vergangenen Nacht beigetragen. Das war doch wohl kein Zufall.
„Wenn du spielen kommst, erhältst du deinen Orgasmus. Versprochen. Die Belohnung hast du dir dann mehr als verdient. Gehst du schlafen? Auf deinem Bett liegt ein Keuschheitsgürtel.
Den wirst du eine Woche lange tragen müssen und auf Orgasmen verzichten müssen. „
Da schien sie mir aber kaum eine Wahl zu lassen. Noch eine Woche auf meine Erlösung warten? Seit ich Natalie kannte, hatte ich nicht solange ohne Orgasmus auskommen müssen.
„Ich liebe dich und daher werde ich dich in dieses Abenteuer nicht unwissend stoßen. Gehe in mein Büro und schwenke die Maus einmal hin und her.
Mein Computer sollte dann erwachen und dir zeigen, was dich erwartet. Dann ist es langsam Zeit eine Entscheidung zu treffen. Wie immer du dich entscheidest. Es gibt keine falsche Wahl. „
„Wenn du dich dafür entscheidest mit uns zu spielen: In meinem Schreibtisch, in der oberen linken Schublade, findest du einen Umschlag mit weiteren Anweisungen. Du darfst diesen aber nur öffnen, wenn du zu uns kommst. „
Leise schlich ich Richtung Büro.
Ich wollte mich auf den Bürostuhl setzen. Dort lag allerdings ein großer Dildo. An diesem heftete ein Notizzettel.
„Hallo Zuschauerin, ein kleines Spielzeug für dich. Führe es doch als erstes in dich ein. Aber denk dran, kein Orgasmus! Setze dich und genieße die Show. Und vergiss nicht, wir hoffen dass du bald zu uns rüberkommst. Ich liebe dich!“
Ich strich mit dem Dildo einmal durch meine Scham um ihn zu befeuchten.
Dann schob ich ihn langsam ein Stück rein. Ich hätte mich jetzt damit am liebsten richtig verwöhnt, aber mir war klar, dass ich dann schnell kurz vor einem Orgasmus stehen würde.
Ich bewegte die Maus ein wenig und nach einer Sekunde erwachte der Monitor zum Leben.
Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Ein Video wurde abgespielt? Natalie saß auf einem Gesicht und ließ sich verwöhnen.
Auch die blonden Haare von Susi konnte ich entdecken. Sie war ihrerseits zwischen den Beinen der Unbekannten.
Mir ging ein Licht auf. Ich sah hier kein Video – das war live.
Ich nahm mir etwas Zeit das Video noch einmal genauer zu betrachten. Natalie trug noch eine Leder-Corsage. In der Hand hielt sie eine Gerte. Susi war fast nackt. Sie trug noch immer das pinke Halsband, dass ich bereits auf dem Foto zu sehen bekommen hatte.
Auch an ihren Händen entdeckte ich nun allerdings Fesseln. Sie waren aber aktuell nicht in Gebrauch und Susi konnte sich frei bewegen.
Die unbekannte Person ließ es sich offensichtlich gutgehen. Ich hätte gerne mit ihr getauscht. Aber es blieb immer noch offen, wer dort lag. Warum sollte es wichtig sein, dass ich es vorab erfuhr.
Ich konnte wenig von dieser Person erkennen. Sie trugen ein knallrotes Lack-Korsett.
Ihre fleischigen Brüste wurde von diesem nach oben geschoben und schauten hervor. Unten um ihre Scham herum zeigte sich ein dunkler Busch.
Natalie blickte Richtung Kamera auf und grinste mir zu. Sie konnte doch nicht wissen, dass ich ihr zuschaute? Ohne den Blick von mir zu nehmen schlug sie ein paar Mal mit ihrer Gerte auf die Brüste von Susi und der Unbekannten.
Natalie schob sich noch einmal demonstrativ auf dem Gesicht der Unbekannten hin und her und verteilte dabei sicherlich einige Säfte, dann stieg sie ohne Orgasmus von ihr herunter.
Mein Atem stockte für einen Moment als die Identität der Unbekannten für mich enthüllt wurde. Azra?
Sie hatte sich relativ frühzeitig von unserem Mädelsabend abgeseilt. Was hatte sie zurück in unsere Wohnung verschlagen?
In der Tat hatte ich nun etwas zum Nachdenken bekommen. Azra wusste nun, dass meine Mitbewohnerin eindeutig lesbisch ist. Sie hatte ja ohnehin früher am Abend schon an der Tür gelauscht und sich das Gestöhne angehört.
Aber nun ging es darum, dass auch ich mich offenbaren sollte.
Wollte ich das? Sie würde erfahren das ich lesbisch bin und das Natalie meine Freundin ist. Nicht zu vergessen, dass sie wohl ebenfalls lernen würde, das Natalie meine Herrin ist.
Wie hoch wäre aber wohl die Gefahr, dass sie über mich plaudern würde. Sie müsste sich dazu schließlich auch selber outen.
Ich lehnte mich im Bürostuhl zurück und fickte mich langsam mit dem Dildo.
Was wäre die richtige Entscheidung?
Zwischenzeitlich hatte sich auch im Schlafzimmer etwas getan. Susi kniete nun auf dem Bett und bekam einen Flogger zu spüren. Zu meiner Überraschung hatte allerdings Azra diesen in der Hand. Sie schien dabei auch immer wieder etwas auszurufen, aber leider hatte ich keinen Ton. Oder?
Ich blickte auf die links und rechts neben dem Monitor stehenden Boxen. Vorsichtig drehte ich am Power-Knopf. Dieser war auch gleichzeitig für die Lautstärke zuständig.
Als erstes hörte ich ein leises Stöhnen und kleine Aufschreie. Schließlich konnte ich auch Stimmen hören.
„Na Susi, vor 10 Tagen noch ein unschuldiges Hetero-Mädchen und jetzt eine kleine devote Lesbenschlampe. Und das kann erst der Anfang sein. „
Natalie ging nicht gerade zimperlich mit Susi um. Mit mir war sie in den erste Wochen deutlich vorsichtiger bei der Nutzung von 'schmutziger Sprache. ‚ Die letzten 2-3 Tage hatten mir allerdings zu erkennen gegeben, dass ich an ‚Dirty Talk‘ gefallen finden könnte.
„Na komm du Schlampe, nimm meine Schläge, da stehst du doch drauf. „
Nun wurden meine Augen allerdings groß. Diese Worte stammten nicht von Natalie, sondern von der kleinen schüchternen Azra.
Ich begann mich schneller mit dem Dildo zu ‚ficken‘ und stand schnell kurz vor einem Orgasmus – aber ich durfte nicht. Frustriert schleuderte ich den Dildo in eine Ecke. Um mich zu beruhigen schloss ich meine Augen und atmete einige Male tief ein.
Die Zeit lief mir davon und in Wirklichkeit hatte ich doch gar keine Wahl. Ich öffnete die linke obere Schreibtischschublade und nahm den Briefumschlag an mich.
„Meine liebste Natalie, ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast, dich einem weiterem Menschen gegenüber zu öffnen. Ich bin mir sicher, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. Vielleicht bist du aber gerade auch nur orgasmusgeil? Wer weiß? ;-)“
„Lege die Dinge an, die ich bei der Eingangstür für dich parat gelegt habe, dann wirst du auf den Knien zu unserer Schlafzimmertür krabbeln.
Dort wirst du anklopfen und darauf warten, dass ich dich hereinrufe. Du darfst dann die Tür öffnen und einen Meter hereinkrabbeln. Dort nimmst du dann die Sklavenposition ein. Ich trete dann vor dich und werde dich fragen warum du gekommen bist. Ich möchte von dir dann folgende Worte hören: ‚Herrin Natalie, darf ich dir und deinen Gästen heute abend dienen?'“
„Ich habe allerdings noch einen kleinen Spannungsmoment eingeplant. Zu deiner Kleidung gehört auch eine Augenmaske.
Du wirst Azra also erst einmal nicht zu sehen bekommen. Es wird alleine die Entscheidung von Azra sein, ob sie sich dir gegenüber zu erkennen gibt. Du wirst dir keines Falls anmerken lassen, dass du weißt wer sie ist. Ein wenig Spannung muss schließlich sein. Der Rest ergibt sich dann von selber. Viel Spaß. :-)“
„Oh Gott, oh Gott, oh Gott, dass ist so erniedrigend,“ waren meine ersten Gedanken. Doch gleichzeitig war ich schon auf halbem Weg zur Eingangstür.
Schnell war ich nackt und mit Seidenstrümpfen, Strapsen und einem busenfreiem Korsett bekleidet. Wohl eine Kleidung in der mich Natalie gerne betrachtete. Auch ein Halsband und eine Leine gehörten zur erwarteten Kleidung.
Doch das war noch nicht alles. Hinzu kamen auch noch ein Buttplug aus Glas und auch Nippelklemmen hatte meine Herrin eingeplant. Ich krabbelte zu unserer Schlafzimmertür und setzte dort als letztes die Augenmaske auf.
Vorsichtig klopfte ich dreimal und wartete dann auf eine Antwort. Es verging einige Zeit. Ich glaubte leichtes Getuschel zu hören. Hatten sie mich nicht gehört? Sollte ich noch einmal klopfen? Doch dann wurde ich von Natalie endlich hereingerufen.
Ich öffnete die Tür, krabbelte rund einen Meter hinein und nahm die Sklavenposition ein. Ich hörte wie sich hinter mir die Tür wieder schloss und jemand um mich herum ging.
„Martina, warum bist du hier?“
Etwas zögerlich und mit unsicherer Stimme brachte ich die von mir erwarteten Worte heraus: „Herrin Natalie, darf ich dir und deinen Gästen heute Abend dienen?“
„Natürlich mein Sklavenmädchen. Ich weiß doch wie sehr du versaute Lesbenspiele liebst. „
Als ich hereinkam herrschte eine irgendwie angespannte Stille. Ich konnte nur die Bewegungen meiner Herrin vernehmen. Nun hörte ich ein kleines Aufkeuchen und dann ein kurzes Getuschel.
Natalie nahm meine Leine auf und führte mich zum Bett. Ließ mich aber davor stehen.
„Dein Po ist so blass. Da sollten wir erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen. Wie würde dir das gefallen?“
„Das wäre wunderbar Herrin Natalie. “ Was hätte ich auch sonst antworten sollen? Die Frage war natürlich einzig und alleine dazu gedacht, mich vor den Augen von Susi und insbesondere Azra zu demütigen.
Für mich war es allerdings eine lustvolle Demütigung. Der Gedanke den Blicken von Susi und insbesondere Azra ausgesetzt zu sein, ließ mich nicht los. Was musste sie nur von mir Denken?
Natalie begann zum Auftakt mit einigen sanften Schlägen mit einem Flogger.
„Als erstes werde ich die kleine Lesbe ein wenig warm schlagen. Sie ist schon richtig geil. Man sieht ihre Scham schon feucht glänzen.
Meine kleine Martina mag solche versauten Spiele. „
Ich stellte mir vor, wie Azra neben mir stand, sich die Worte anhörte und genau zusah. Wie sollte ich ihr am Montag nur in der Uni begegnen können? Aber sie würde das gleiche Problem haben. Nur, dass sie dann wohl nicht wissen würde, dass ich über alles Bescheid weiß. Zumindest wenn sie sich nicht dazu entschied, sich zu offenbaren.
„Es ist wichtig langsam anzufangen, man kann die Härte dann variieren und am Ende zum großem Finale ordentlich zulangen.
Der Po ist für den Anfang immer ein guter Ort, bei dem man relativ problemlos seine ersten Schritte als schlagende Domina machen kann. „
Wurde ich hier gerade als Lehrobjekt für einen Einführungskurs in das richtige Zuschlagen genutzt?
„Ich würde jetzt langsam vom Flogger auf etwas anderes wechseln. Beim warmmachen empfiehlt sich eher etwas großflächiges zu nutzen. Aber darauf kommen wir später zurück. „
„Martina, ab auf das Bett mit dir, aber bleib auf allen Vieren.
„
„Schaut euch ihre Brüste an. Daran hängen Nippelklemmen. „
Ich hörte wie jemand flüsterte.
„Oh, ein bisschen weh tut das schon, aber im Moment ist das noch ein Kinderspiel für mein Sklavenmädchen. Ich hab ihr da auch schon ordentlich Gewichte dran gehängt. Wir sind da noch im Training. Irgendwann wird meine kleine Dienerin mir mit einem an ihren Nippeln hängendem Tablett einen Kaffee servieren.
Wir können ja mal ein paar schöne Gewichte dranhängen. „
Natalie holte wohl etwas aus unserem ‚Spielzeugschrank‘ und eine Moment später spürte ich wie sie ein erstes Gewicht an die Nippelklemme an meiner linken Brust hängte. Das gleiche Spiel wiederholte sie auf der anderen Seite.
Ich konnte beide Male ein kleines „ah“ vor Schmerz nicht unterdrücken.
„Da hängt jetzt aber einiges dran. Muss das nicht sehr weh tun?“ An der Stimme erkannte ich sofort, dass diese Frage von Susi stammte.
„Deshalb sind wir ja klein angefangen und steigern uns jetzt nach und nach. Ist sicherlich schmerzvoll, aber nichts was meine kleine Lustsklavin nicht gerne für mich auf sich nimmt. Der größte Schmerz kommt allerdings erst noch. Wenn die Nippelklemmen abgenommen werden und das Blut wieder zurückschießt, wird sie sich wohl für einen Moment winden müssen. „
„Komm, komm mal her. Siehst du wie nass meine Martina ist. Sieht steht total auf diese schmutzigen Spiele und euch zwei Zuschauerinnen und Gespielinnen.
Fass ruhig mal an und streichel ihr über ihre feuchte Pussy. „
Ich spürte wie mir jemand erst vorsichtig und dann tiefer mehrmals durch meine Schamlippen strich.
„Mmm und jetzt schön die Finger ablecken. Schmeckt meine Martina nicht gut?“
Ich glaubte zu hören wie jemand seine Finger ableckte. Eine Antwort blieb die Unbekannte aber schuldig. Dann hatte mir wohl gerade Azra durch die Scham gewischt.
„Wow, wie geil,“ durchfuhr es meine Gedanken. „Das ist doch total verrückt. „
„Keine Sorge, du darfst bald auch richtig an der Quelle saugen und lecken. Aber bevor wir mein Sklavenmädchen belohnen, sollte sie sich erst einmal erkenntlich zeigen. Komm, geh nach vorne und präsentiere meiner Martina dein schönes buschiges Dreieck. Dann wird sie dich mit Vergnügen schön auslecken. „
Ich spürte wie jemand zu mir auf das Bett stieg und sich dann langsam mit ihren Füssen unter meinen Körper schob.
„Schau mich nicht so fragend an. Pack ihren Kopf und schieb ihn zwischen deine Beine. Du hast das Kommando. „
Ich spürte wie sich eine Hand hinter meinen Kopf schob und mich dann nach unten drückte. Als erstes spürte ich Haare – viele Haare. Das konnte nur Azra sein. Ich hatte in dem Video ihren nur leicht gestutzten Busch gesehen.
Jetzt sollte ich also meine Kommilitonin befriedigen.
Was für eine seltsame Situation. Sie wusste wer ich war und war im Glauben, dass ich keine Ahnung hatte, wen ich hier gleich beglücken würde.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus. Ich wollte die ersten Momente genießen. Ich atmete ihren Geruch ein und versuchte sie zu schmecken.
Azra hatte es wohl etwas eiliger. Sie drückte meinen Kopf tiefer. Wohl ihre einzige Möglichkeit mir zu zeigen, dass ich gleich richtig ‚zulangen‘ sollte.
Sie wollte sich offensichtlich weiterhin nicht verraten und sprach kein Wort.
Trotzdem bekam ich Azra nach einigen Minuten zu hören. Sie konnte ihr aufkeuchen und stöhnen nicht unterdrücken. Versuchte es aber zumindest.
„Nun stell dich nicht so an, lass es raus, schreie es raus,“ versuchte Natalie sie zu mehr zu animieren.
„Susi, nimm die Gerte. Dann ist das Hinterteil von Natalie nicht so einsam.
„
Nun leckte ich Azra, während Susi meine Pobacken bearbeitete. Es konnte nicht viel besser werden. Zusätzlich eine Zunge zwischen meinen Beinen wäre natürlich das i-Tüpfelchen gewesen.
Zwar keine Zunge, aber dafür wurde ich nun immerhin von Natalie noch zusätzlich mit einem Vibrator beglückt.
„Nun, hat unser kleines Lustobjekt hier eine Menge Spaß und ist richtig, richtig geil. Ein guter Moment um sie mal ein wenig zurückzuholen.
„
Zack und ein Schmerzaufschrei. Ohne Vorwarnung hatte Natalie mir eine Nippelklemme abgezogen. Wie sie vorhin erklärt hatte, immer ein besonders schmerzhafter Moment. Weil es so überraschend gekommen war, musste ich zudem besonders laut aufschreien.
„Meistens ist sie nicht so laut, aber ohne Vorwarnung, ist es schwer sich zu beherrschen. Schauen wir mal wie es ausschaut, wenn ich die zweite Nippelklemme etwas vorsichtiger und mit Ankündigung entferne.
„
Mehr als ein kurzes „ah“ war mir diesmal nicht anmerken. Ich ließ auch nur 1-2 Zungenschläge aus.
Ich beglückte Azra weiterhin. Ihre doch recht vielen Haare waren etwas gewöhnungsbedürftig. sie kitzelten mein Gesicht etwas und fühlten sich auf meiner Zunge etwas unangenehm an. Trotzdem freute und erregte es mich, auch einmal diese Erfahrung zu machen.
Azra begann nun etwas lauter zu stöhnen.
Ich wunderte mich, ob ich ihre „Stöhnstimme“ erkennen könnte. Da ich aber bereits wusste, wen ich hier vor mir hatte, war das schwer zu beurteilen. Azra verließ nun jede Zurückhaltung – zumindest was die Lautstärke ihres Stöhnens betraf. Auf Worte verzichtete sie auch weiterhin.
Auch mich verließ nun jede Zurückhaltung und ich vergrub meinen Kopf in ihren Schoss und wollte sie möglichst schnell befriedigen. Der Orgasmus von Azra war dann nicht zu überhören.
Wenn auch etwas komisch, da sie auch etwa bemüht war nicht zu laut zu sein.
„Komm mein Sklavenmädchen. Bedanke dich mit einem Kuss dafür, dass du eine neue Pussy kennen lernen durftest. „
Natalie nahm meine Leine und zog mich hoch, so dass ich Kopf an Kopf mit Azra war. Ich konnte ihren Atem spüren. Meine Brüste rieben über die ihren. Vorsichtig senkte ich meinen Kopf und gab Azra einen vorsichtigen ersten Kuss.
In schneller Reihenfolge ließ ich weitere Küsse folgen. Jedes mal ein wenig länger und intensiver. Schließlich begann ich mit meiner Zunge um ihre Lippen zu spielen.
Azra hatte sich zuerst nicht sonderlich beteiligt. Als ich allerdings meine Zunge mit einbrachte, packe sie meinen Kopf und zog mich dich an sich und unsere Zungen begrüßten sich gegenseitig.
Für einige Minuten vergaßen wir die Welt um uns herum und vertieften uns in unser Zungenspiel.
Natalie brachte dies dann allerdings zu einem Ende.
„So, nun wird es aber Zeit auch mein Mädchen zur Glückseligkeit zu führen. Und ich weiß auch wer sich mit ihrer Zunge bedanken muss. „
Es herrschte einen Moment Stille. Dann bewegte sich wieder etwas und kam zwischen meinen Beinen zum Stillstand.
„Schau sie dir genau an. Ist sie nicht schön.
„
Ich spürte wie zwei Hände meine Schamlippen auseinanderzogen.
„Na, komm, du hast ja gerade schon mit deinen Fingern probiert. Schmeckt gut meine kleine Martina, oder? Aber direkt mit dem Mund an der Quelle naschen, dass ist ein Erlebnis. „
Vorsichtig begann mich eine Zunge zu erkunden. Es dürfte natürlich die von Azra gewesen sein.
Schon seit dem Vortag hatte mir meine Herrin einen Orgasmus versagt.
So bedurfte es keiner großen Anstrengung und Azra ließ mich jauchzen, stöhnen und dann schließlich mit einem spitzem Schrei kommen.
Erschöpft lag ich auf dem Bett. Ich durfte den anderen zuhören wie sie weiter ihr Spiel trieben, während ich mich erholte.
Natalie beschäftigte sich nun mit Susi. Sie durfte nun am eigenem Leib erleben wie sich ein Flogger anfühlte. Es folgte eine Gerte. Zu meiner Überraschung ließ sich Susi aber auch Nippelklemmen anlegen.
Zuvor hatte sie Natalie allerdings beruhigt und versprochen, dass sie bei ihr einfache und leichte Nippelklemmen mit wenig Schmerz verwenden würde.
Auch Azra wurde ins Spiel mit eingebunden. Allerdings durfte sie wieder austeilen und musste nicht einstecken.
„Sehr schön. Es wird langsam spät und ich finde meine Martina hat noch einen zweiten Orgasmus verdient. Wer möchte sie hiermit ordentlich hart rannehmen?“
„Okay, beide.
Dann liefert mir doch eine gute Begründung warum ich euch meine Freundin ficken lassen soll. „
„Damit ich es ihr so richtig schön besorgen kann,“ kam von Susi als Antwort. Nicht sonderlich originell, aber da Azra stumm blieb, war es der Sieger.
Ich hörte es ein wenig rascheln und merkte Bewegungen, dann kam jemand zwischen meine Beine und ich spürte etwas an meinem Eingang langsam drücken. Es wurde offensichtlich, dass mich Susi mit einem Umschnalldildo ficken durfte.
„Nimm deine Sachen und kommt mit. Susi, wenn ich die Tür geschlossen habe, darfst du Martina die Augenbinde abnehmen. „
Ich hörte wie sich die Tür schloss und Susi wurde sofort aktiv und nahm mir die Augenbinde ab.
„Hallo,“ begrüßte ich sie, als wenn ich gerade erst hereingekommen wäre.
Susi lächelte mich nur an und begann mich zusätzlich zu ihren Fickbewegungen zu küssen.
„Komm, ich will dich mal schön hart Doggy-Style rannehmen, dass hat meinen Ex immer rattenscharf gemacht. „
Ich drehte mich auf den Bauch und ging auf alle Viere. Sekunden später begann Susi damit gegen meinen Po zu klatschen und drang dabei tief in mich ein. Meine Herrin hatte offensichtlich einen langen Umschalldildo gewählt.
„Oh, Gott, jetzt brauche ich es aber auch noch einmal unbedingt.
„
Schnell hatte sich Susi den Strapon vom Körper gerissen und ließ sich nun in der 69 auf mich hinab. Während sie mich nur leicht leckte, vertiefte ich mich in sie. Nach einiger Zeit kamen wir dann fast gleichzeitig.
Susi drehte sich wieder zu mir und erschöpft lagen wir Seite an Seite.
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An der Seite von Susi war ich eingeschlafen – wie schon eine Woche zuvor.
Diesmal lag sie aber noch mit mir im Bett als ich wieder erwachte. Auch Natalie lag mit uns im Bett. Azra schien hingegen den Heimweg angetreten zu haben.
Im Gegensatz zu Susi war Natalie wach und schaute zu mir herüber. Susi lag zwischen uns.
„Guten Morgen, mein Schatz. War doch eine spannende Nacht, oder,“ flüsterte Natalie mir mit einem Grinsen zu.
Ich konnte nur zurücklachen.
Auf welchen Weg hatte mich mein Leben hier nur geschickt. Es war wie ein Traum – ein schöner Traum – aber auch ein total verrückter Traum.
„Susi meinte sie müsste spätestens gegen 11 Uhr los. Wir haben also noch ein wenig Zeit. Wie wäre es, wenn du sie mit einem besonderem Erlebnis weckst?“
Ich blickte am Körper von Susi herab und schob mich mit Vergnügen zwischen ihre Beine und weckte sie mit meiner Zunge.
Bevor Susi uns verlassen musste, durfte sie sich so noch einmal Vergnügen.
Natalie und ich blieben so schließlich alleine im Bett zurück. Ich kuschelte mich an meine Freundin.
„Was für eine Nacht. Wie zum Teufel ist Azra mit euch im Bett gelandet?“
„Meine unwiderstehliche Anziehungskraft natürlich … sie stand plötzlich wieder vor der Tür. Hatte angeblich ihre Jacke hier vergessen und darin seien ihre Schlüssel.
Nun waren Susi und ich schon mitten im Spiel und nunja … ich hatte mir nicht die Mühe gemacht für den Weg zur Tür etwas überzuziehen … die Anziehungskraft meines Busens hat sicherlich auch geholfen … allerdings konnte ich Azra noch einige weitere interessante Informationen entlocken. „
Ich blickte Natalie interessiert an.
„Sie hat mich erkannt. „
„Äh, was?“
„Die kleine schüchterne Azra hat es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren.
Sie hat mich als Pornostar erkannt. Sie war sich natürlich nicht gleich sicher, aber als sie mich mit Susi erlebt hatte, dürfte das ihre Vermutung bestätigt haben. Sie hat schon einige meiner Filme gesehen und nicht nur die harmlosen süßen Lesben-Filme. „
„Azra ist eine Lesbe?“
„So schaut es aus. Allerdings war das heute Nacht für sie das erste lesbische Erlebnis. Ich vermute mal, sie hatte in der Nähe ihrer Familie keine Möglichkeit ihre Neigung auszuleben.
„
„Okay, und warum das Spiel mit der Augenmaske?“
„Zusammen mit Susi habe ich Azra ins Bett bugsiert. War jetzt nicht schwierig, genau darauf hatte sie wohl gehofft. Ich dachte mir, es wäre Zeit mit offenen Karten zu spielen und so habe ich mir erlaubt dich zu outen. Sorry. Sie hatte aber richtig Angst davor, vor dir geoutet zu werden. Daher habe ich mir dann das kleine Spielchen ausgedacht.
„
„Okay … okay … dann weiß Azra jetzt über mich Bescheid und ich weiß über sie Bescheid, aber Azra weiß nicht, dass ich Bescheid weiß. Puh, kompliziert. „
„Ja, aber noch nicht ganz. Azra weiß auch, dass du Bescheid weißt. „
„Was? Wozu dann die Augenbinde?“
„Ach, da wusste sie noch nicht Bescheid. Ich habe mich hinterher noch länger mit ihr unterhalten, während du dich mit Susi vergnügt hast.
Ich habe ihr gesagt, dass ich als deine Freundin dir erzählen werde, mit wem wir da gespielt haben. Das würde ich als meine Pflicht ansehen. „
„Oh,“ wie süß dachte ich und gab Natalie einen Kuss als Belohnung.
„Ja, nein, sorry, aber das war gelogen. Ich treffe schließlich die Entscheidungen in unserem Sexleben und wenn ich dich im Ungewissen lassen möchte, dann mache ich das. Ich hatte einfach nur gerade Spaß daran die Situation so schön kompliziert zu machen.
„
„Wieso kompliziert, weiß doch jetzt jeder Bescheid?“
„Nein. Ich habe Azra gesagt, dass ich dir nicht sagen würde, dass sie weiß, dass du Bescheid weißt. „
„Äh, was? Geht das auch für Normalsterbliche verständlich. Insbesondere für Menschen die noch nicht ganz ausgenüchtert sind?“
„Wenn ihr wollt, dann könnt ihr euch beide am Montag dumm stellen und so tun als wenn nie etwas passiert wäre.
Auch wenn ihr in Wirklichkeit beide Bescheid wisst. „
„Aha, also … ach … auch egal. Ich schlafe lieber noch eine Runde statt mir hier den Kopf zu zermartern. „
In den Armen von Natalie schlief ich wieder ein.
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Bewerten und kommentieren nicht vergessen. Teil neun folgt. Keine Ahnung ob es noch September wird oder erst im Oktober. 🙂
Besonders über Kommentare freue ich mich immer besonders.
Was gefällt, was könnte besser sein? In welche Richtung würdet ihr die Geschichte weiterlaufen lassen? Rückmeldungen sind immer besonders motivierend. Für ein paar Worte bin ich immer dankbar.
Teil 8 habe ich jetzt innerhalb einer Woche runtergeschrieben. Ich war nach Teil 7 einfach in einem gutem Fluss und ein paar Ideen mussten einfach raus. Ich hoffe der letzte Wortwechsel ist nicht zu kompliziert, aber Natalie spielt halt gerne solche Spielchen.
Es bleiben einige schöne Fragen offen. Was war im BDSM Club los? Was ist mit Claudia los? Wie geht es am Montag mit Azra weiter? Und werden die Noten von Martina ausreichen um den Strafen zu entgehen? Und wir wissen auch noch nicht, was die Mutter von Martina ahnt oder weiß.
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