Martina 09: Mutter?

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

– Dies ist der neunte Teil der „Martina-Serie“. Entsprechend sollten für das Verständnis und Lesespaß die sechs vorherigen Teile gelesen worden sein.

– Ich probiere mit dieser Geschichte mich als Autor auszuprobieren. Feedback macht mich besser. Her damit. 😉

– Mein Lohn für die vielen Stunden Arbeit? Ich würde mich über Bewertungen, aber ganz besonders auch Kommentare freuen. Was gefällt? Was könnte besser sein? Wir würdet ihr die Geschichte weiterspinnen? (Nicht, dass ich das nun unbedingt befolgen würde.

Es interessiert mich einfach. )

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Was bisher geschah:

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Teil 1: Martina ist neu in Hamburg. Sie geht mit zwei Freundinnen zu ihrer ersten Studentenparty. Anschließend lotst sie einer ihrer Freundinnen in die Herbertstraße. Erst kommt es fast zu einem lesbischem Erlebnis mit ihrer Freundin und einer ihr bekannten Prostituierten. Dann landet sie doch bei einer Domina und hat ihr erstes dominantes lesbisches Erlebnis – gegen Bezahlung.

Teil 2: Martina beschäftigt sich mit ihrer Sexualität. Geht am falschen Tag zum Domina-Termin und bekommt Zugang zu Videos von Herrin Natalie. Dann kommt es am Samstag doch noch zum Domina-Treffen in Herrin Natalie's Studio. Am Ende wird für den nächsten Samstag ein weiteres Treffen vereinbart.

Teil 3: Ihre Sexualität beschäftigt Martina weiterhin. Es kommt zum dritten Treffen mit Herrin Natalie. Hier sprechen sie erstmals ausführlicher und Martina erfährt Hintergründe zu Herrin Natalie.

Zum Abschluss masturbiert sie vor Zuschauern. Herrin Natalie vereinbart ein erstes Außer-Haus-Treffen für die beiden. Doch in der Bar Sappho sitzt nicht nur Natalie, sondern auch Claudia. Natalie kann sich nicht überwinden hineinzugehen und weint bitterlich.

Teil 4: Herrin Natalie findet Martina vor der Bar Sappho. Sie niemand sie mit zu sich nach Hause. Hier erleben sie zusammen das Wochenende und erstmals zärtlichen lesbischen Sex. Am kommendem Wochenende machen sie eine kleine Reise nach Hannover.

Dort lernt Martina einige Bekannte von Natalie kennen und es kommt wieder zu härteren Spielen und ihrem ersten Anal-Erlebnis. Am Ende bleiben für Martina aber auch viele Fragen offen.

Teil 5: Nach einem Feuer ist Martina wohnungslos und schlüpft erst einmal bei Natalie unter. Sie erfährt, dass Claudia von ihrer ersten Nacht Bescheid weiß. Bei einem Rollenspiel kann sie ihr schauspielerisches Talent zeigen. Am Schluss rutscht ihr unabsichtlich ein „Ich liebe dich“-raus.

Teil 6: Martina offenbart ihre Beziehung mit Natalie ihrer Studienfreundin Claudia. Sie besuchen das Sappho und Martina lernt die Tante von Natalie kennen. Sie wird zu ihrer Hochzeit mit Alba eingeladen. Anschließend geht es noch in einen lesbischen BDSM-Club. Am nächsten Tag entscheidet Martina bei Natalie einzuziehen. Ihre Mutter kündigt ihren Besuch an, um Martina und die neue Wohnung zu sehen. Hier treibt Natalie mit Martina ein gefährliches voyeuristisches Spiel.

Hat ihre Mutter vielleicht etwas mitbekommen? Die Frage bleibt ungeklärt.

Teil 7: Martina und Natalie sprechen über ihre sexuelle Beziehung und das Natalie das absolute Sagen in Bezug auf Sex hat. In anderen Dingen aber eine „gleichberechtigte“ Beziehung herrscht. Es folgen ein Fotoshooting, Pornodreh und ein Clubbesuch mit lesbischer Verführung.

Teil 8: Natalie kündigt eine Bestrafung für schlechte Noten an. Romantische Lesben-Hochzeit. Ein Traum. Zweiter Besuch im BDSM Club und Mädelsabend mit zweiter Offenbarung.

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Ich hatte den Mädelsabend meiner Mutter angekündigt, daher telefonierten wir erst am Sonntagabend. Nach einigen Minuten kamen wir dann auf den gestrigen Abend zu sprechen.

„Natalie, wie war denn dein Mädelsabend?“

„War gut, erst plaudern und dann noch tanzen. „

„Was spannendes erlebt? Vielleicht jemanden kennengelernt?“

„Mama – nicht das Thema schon wieder.

„In deinem Alter … mmmm …. da war ich bereits mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt. „

„Heute hat man es halt nicht mehr so eilig,“ antwortete ich mit leicht genervter Stimme.

„Es ist halt einfach schön einen geliebten Menschen an seiner Seite zu haben … mmmm … ich wünsche mir … ah … das … das einfach auch für dich. Ich freue mich auf den Tag, an dem du mir diesen Menschen vorstellst.

Vorausgesetzt er macht dich glücklich. „

„Alles in Ordnung bei dir? Du klingst so komisch?“

„Ja ja, alles … klar hier … oh … also … ich muss Schluss machen. Bis bald, meeiiinnn Schatz. „

Was ein seltsames Ende unser Gespräch genommen hatte.

Im Bett liegend unterhielt ich mich später am Abend – nach einem zärtlichen Liebesspiel – noch mit Natalie.

„Was mach ich denn jetzt morgen mit Azra? Ich kann mich doch nicht einfach dumm stellen?“

„Warum nicht? Ist aber natürlich keine Dauerlösung. Ich würde gerne mal wieder mit ihr spielen. Hat Potential. „

„Schön devot? Wie du es magst?“

„Nein, dass nicht einmal. Azra ist lesbisch, aber ein Switch. „

„Switch?“

„Du mein Schatz, bist so devot, mehr geht kaum noch.

Mit Verlaub, aber wenn ich wollte, würdest du in ein paar Monaten meine 24 Stunden-Sklavin in jeder Beziehung sein. Dein Glück, dass ich das nicht möchte. Ich bin am anderen Ende der Skala und dominant in jeder Hinsicht. Und dann ist das Azra – irgendwo dazwischen. Je nachdem auf wen sie trifft und wie sie aufgelegt ist, kann sie ein Stück weit dominant oder devot sein. „

„Hm, okay. „

„Sie ist allerdings weder so devot wie du, noch so dominant wie ich.

Wer von allem ein bisschen ist, kann dann halt nicht so perfekt in dieser einen Sache sein. So perfekt wie du für mich gemacht bist. „

„Und du für mich. „

Wir tauschten ein paar Küsse aus, aber wirklich weiter war ich noch nicht.

„Aber was mach ich denn jetzt morgen?“

„Vollkommen egal. Früher oder später werden wir ohnehin wieder zusammen spielen.

Ich habe Azra versprochen, ihr mehr von unserer Welt zu zeigen. „

„Da sind aber auch noch die Anderen. Ich weiß nicht, ob sie von dir und Susi nicht einen bestimmten Eindruck bekommen haben. „

„Einen bestimmten Eindruck?“

„Naja, erst der Kuss und dann seit ihr in dein Schlafzimmer abgezogen …“

„Einen lesbischen Eindruck? Hoffen wir es, dazu war doch die Show.

„Sie könnten aber auch denken, dass Susi deine Freundin ist. „

„Oh, meine Kleine, den Schuh ziehe ich mir aber nicht an. Solange du nicht öffentlich zu mir stehen kannst, wirst du damit leben müssen. „

„Es tut mir Leid,“ ich schniefte einmal. „Es macht mir einfach Angst. Ich …“

„Hey, kein Grund traurig zu sein. Der Tag wird kommen. Ich sehne ihn ein wenig entgegen und habe bis dahin meinen Spaß dabei, dich zu immer neuen Dingen anzutreiben.

Du kannst noch so viele neue Dinge zum ersten Mal erleben. Ich beneide dich darum und bin dankbar dich dabei begleiten zu dürfen. „

„Was darf ich denn erwarten?“

„Das kommt ganz auf dich an. Solange du dein Safeword nicht benutzt, wirst du noch ziemlich viel erleben. Aber wo wäre der Spaß, wenn ich dir das im voraus verraten würde?“

Ich kuschelte mich noch einmal an Natalie.

„Ich liebe dich. „

„Ich liebe dich auch. „

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Der Montag kam und ich ging nervös in die Uni. Gleich zu Beginn begegnete ich den Mädels. Wir unterhielten uns kurz über den Samstagabend. Alle schienen es für einen gelungenen Abend zu halten. Ich vermied allerdings Azra anzublicken. Daher wusste ich auch nicht genau wie sie mir gegenüber reagierte. Auch Claudia war eher still.

Die Situation normalisierte sich im Laufe der Woche.

Ich fing langsam an, wieder normal mit Azra umzugehen. Claudia hingegen hielt ein wenig Abstand zu mir.

Die Woche war ansonsten sehr ereignislos. Natürlich genoss ich die Abende mit Natalie. Wir beide waren in dieser Woche aber viel beschäftigt. Ich musste einiges für mein Studium erledigen und auch abends war wenig Zeit für uns. Auch Natalie war in dieser Woche viel beschäftigt.

„Endlich Wochenende. Ich hoffe jetzt habe ich dich endlich mal zwei Tage für mich alleine?“

„So gut wie.

Hier und da muss ich noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. „

So gingen wir am Freitagabend erst gemeinsam ins Kino und anschließend noch in eine Bar. Ein ganz normales Date. Ein fast ganz normales Date, hätte Natalie sich nicht etwas besonderes einfallen lassen.

„Komm meine Süße, streck deinen Po schön raus. Ich hab hier etwas schönes für dich. „

Wir waren ausgehbereit und nun wollte Natalie mir noch einen Buttplug einführen.

Mich so durch die Stadt führen?

„Aber Natalie, wir gehen doch gleich los. „

„Richtig, mein Sklavenmädchen. Deine Herrin möchte dich dazu mit einem kleinem Extra ausstatten. „

Ich blickte Natalie noch einige Sekunden schockiert an. Sie verzog allerdings keine Wimper und wartete ohne eine Regung.

Ich tat was ich immer tat – ich gehorchte. Vielleicht war ich wirklich so devot wie sie meinte.

Es war gewöhnungsbedürftig mit einem Butt Plug durch die Stadt, das Kino und die Bar zu laufen. Ich fühlte mich beobachtet, ein wenig unsicher. Ich machte mir sorgen, dass man den Buttplug erkennen könnte. Das war natürlich nicht möglich, denn mein locker herunterhängendes Kleid verbarg diesen sehr gut.

Ein besonderes Gefühl war es auch mich hinzusetzen. Dann wurde der Buttplug mir durch das Hineindrücken deutlich spürbarer gemacht und jedes mal wenn ich ein wenig hin- oder herrutschte spürte ich, dass mir etwas im ‚Hintern steckte‘.

Natalie hatte derweil ihren Spaß daran, ihre Hand auf meinen Hinter zu legen und gelegentlich auf den Buttplug zu drücken. Ich ließ sie gewähren, wie auch bei anderen Dingen. Wir hielten Händchen und küssten uns in der Öffentlichkeit. Ich hoffte einfach, dass in dieser Großstadt nicht zufällig jemand Bekanntes über unseren Weg lief.

Gegen 23 Uhr waren wir dann wieder zurück in unserer Wohnung. Sofort übernahm Natalie das Kommando.

Sie gab mir zuerst aber einen tiefen Kuss

„Mein Sklavenmädchen. Gehe in unser Schlafzimmer, zieh dich aus, dann auf das Bett und streck deinen Po schön weit in die Höhe. „

„Ja, Herrin Natalie. „

Es dauerte 2-3 Minuten bis Natalie mir folgte. Auch sie war jetzt nackt. Allerdings trug sie jetzt einen Strapon. Der allerdings etwas anders aussah. Ich blickte ihn einen Moment verwundert an.

Dann ging mir allerdings ein Licht auf. Ich hatte diese Form bereits in Videos zu sehen bekommen. Nach den regelmäßigen Buttplugs wollte Natalie mich nun schließlich auch ‚anal ficken‘.

Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Wie würde es sich anfühlen war meine Frage. Ich schaute mir den Strapon noch einmal genauer an. Er war lila und gar nicht so kurz. Ich schätzte so grob 12 Zentimeter – dafür allerdings relativ dünn.

In einem Spiegel konnte ich beobachten wie Natalie zu mir auf das Bett stieg und sich hinter mir positionierte. Zweimal knallte ihre Hand auf meinen Po. Im Spiegel trafen sich unsere Augen und Natalie schenkte mir ein verschmitztes Lächeln.

Langsam zog sie den Buttplug heraus, nur um ihn dann doch wieder tiefer hinein zu stoßen. Natalie hatte es nicht eilig, sie spielte mit mir und meinen Gefühlen.

Sie wiederholte dies noch dreimal und zog den Buttplug dann endlich heraus.

Noch einmal dehnte sich meine Rosette weit, dann stellte sich ein befreites, aber nach den vielen Stunden auch fast leeres Gefühl ein. Ich stellte mir vor, wie der Anblick wohl sein würde.

Natalie hielt nun den Strapon nahe an mein sicherlich schon gut vorgedehntes Poloch. Ganz leicht schob sie ihn nur einen Zentimeter herein und hielt ihn dort.

„Soll ich dich hart rannehmen. Deine Arschfotze durchvögeln? Deinem Sklavinnenarsch zeigen wozu er da ist?“

Natalie hatte zuletzt vermehrt schmutzige Worte in unser Liebesspiel eingeführt – aber Arschfotze? Ich hätte fast lachen müssen, aber mir gefiel es trotzdem.

„Antworte!“ Ihre Hand klatschte dazu auf meine rechte Pobacke.

„Bitte, Herrin Natalie, vögel deine Sklavin ordentlich in die Arschfotze. „

Wenn sie es so wollte, dann konnte ich mich am Dirty Talk auch beteiligen.

„Ah, du kleines geiles Luder. Wenn du so geil bist, dann kannst du auch selber den Anfang machen. Na komm, spiess deine Arschfotze auf meinem Dildo auf. „

Nun sollte ich also die ‚Arbeit‘ übernehmen. Immerhin konnte ich so die Situation kontrollieren. Der Strapon-Dildo war zwar nicht sonderlich groß und vor allem dünn. Mit seinen 12 Zentimetern war er aber länger als ein Buttplug und würde Stellen erreichen, die bisher noch jungfräulich waren.

Vorsichtig senkte ich meinen Po und ließ den Dildo in mich hineingleiten. Es dauert nur etwa 10-15 Sekunden und ich hatte ihn komplett in mich aufgenommen. So verharrten wir eine Weile.

Ich spürte wie Natalie den Dildo langsam hinauszog und dann wieder in mich stieß. Dies wiederholte sie nun stetig. Ihre Fickbewegungen waren aber noch langsam und vorsichtig.

„Hm, schön tief in die Arschfotze.

Da brauchen wir beim nächsten Mal wohl ein größeres Werkzeug um tiefer bohren zu können. Komm spiel an dir rum. „

Nur zu gern folgte ich der Aufforderung und begann mich mit einer Hand zu masturbieren.

„Ja, Sklavenmädchen, stöhn lauter, lass dich ganz gehen. „

Je nach Erregung versuchte ich immer noch meine Lautstärke etwas im Zaum zu halten. Nun ließ ich mich aber nicht nur wegen der Aufforderung meiner Herrin immer mehr gehen.

Meine Erregung übermannte mich einmal mehr.

„Oh Gott, ja, fick mich, fick mich …. ahhh. “ Ich explodierte in einem großem Finale.

Ich lag nun auf dem Bett. Natalie immer noch auf mir und der Strapon-Dildo steckte noch in mir. Ihre Brüste lagen auf meinem Rücken. Ich mag es, wenn ihre Brüste sich an meinen Körper schmiegen.

Langsam erholte ich mich und wunderte mich.

Natalie hatte auch laut gestöhnt und war fast zeitgleich mit mir gekommen. Wie konnte das sein?

„Mmm, Natalie, bist du auch gekommen?“

„Ja, mein Schatz, ich hatte Unterstützung. „

Langsam zog Natalie den Dildo aus mir heraus und begann damit aus dem Strapon zu steigen. Ich blickte mich um. Zum Vorschein kam nun ein zweiter Dildo. So hatte sich Natalie mit ihrem ‚Fick‘ auch gleich selbst befriedigt.

Wir lagen nun erschöpft nebeneinander und ich musste meine Neugierde befriedigen.

„Arschfotze? War das eine neue Wortkreation?“

Natalie lachte. „Nein, zumindest nicht meine. Ehrlich gesagt auch eher eine meiner harmloseren. Ich mag es schmutzig, mag es mich auch verbal auszutoben. „

„Hm, ist mir bisher noch nicht so groß aufgefallen. „

„Ja, ich hab mich bei dir viel zurückgehalten.

Wollte mein kleines Pflänzchen langsam großziehen. Gar nicht so einfach. Eigentlich bin ich es beruflich ja gewohnt, mich ständig auf andere Wünsche, Erwartungen und Anforderungen einzustellen. Bei dir muss ich aber häufiger aufpassen, dass mir sprichwörtlich die ‚Gäule nicht durchgehen‘. „

„Da hab ich volles Verständnis für. So ein knackiges Mädel wie ich, kann eine Frau schon mal schnell halb wahnsinnig machen. „

Ich lachte zu meinen Worte laut.

Natalie ließ sich meine Worte nicht lange bieten, mit einem „oh du“ stürzte sie sich ebenfalls unter große Lachen auf mich und kitzelte mich durch.

Ich bin wirklich extrem kitzelig und schnell flehte ich sie darum, hiermit aufzuhören. Aus der Kitzelattacke entwickelte sich so langsam ein weiteres Liebesspiel – diesmal aber nur zärtliche Liebe mit vielen Küssen und Zungenspielereien am ganzen Körper.

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Am Samstagvormittag erhielt Natalie einen Anruf.

Es fehlte nicht viel und sie hätte vor Freude einen Luftsprung gemacht. Natürlich wollte ich wissen, was der Anlass zu dieser großen Freude war. Natalie zeigte sich allerdings verschlossen. Sie kündigte lediglich an, dass wir an diesem Abend auf eine Galerieeröffnung gehen würden. Ein befreundeter Künstler würde seine neue Gemälde-Serie vorstellen.

Für Natalie ein guter Grund mit mir shoppen zu gehen. Ich würde für den Abend unbedingt ein neues Kleid benötigen.

Ich wurde von meiner Mutter zwar großzügig unterstützt, aber die von Natalie angesteuerten Läden sprengten dann doch meine Preisvorstellungen. Natürlich wollte Natalie ohnehin wieder das Bezahlen übernehmen. Was hätte ich also machen können? Einkauf ablehnen oder sie zahlen lassen. Ich entschied mich für letzteres, auch wenn ich ihr deutlich machte, dass mir dies etwas unangenehm wäre. Natalie schien es hingegen nicht weiter zu beunruhigen.

So stand ich dann am Abend in einem wirklich beeindruckendem Kleid vor dem Spiegel.

Ich hätte mit diesem Kleid auf jeden roten Teppich einer Hollywood-Premiere gepasst. Das schwarze Kleid war übersät mit einem glitzerndem Funkeln. Es war zwar bodenlang, hatte entlang meines Beines aber einen langen offenen Schlitz. Zudem spannte sich der Stoff recht eindeutig über meinen Busen und ließ in der Mitte einen langen Schlitz offen. Dieser führte dreiecksförmig fast bis zu meinem Bauchnabel herunter.

Natalie legte für dieses Kleid immerhin gleich 2.

500 Euro auf den Tisch. Dafür konnten wir allerdings bei der Unterwäsche sparen – diese war gar nicht erst vorgesehen.

„Ich hab eine heiße Freundin, ich hab eine heiße Freundin,“ zog mich Natalie mit einer gespielten Kinderstimme auf. Oder war es einfach nur eine Liebesbekundung?

Mit dem Auto von Natalie ging es zur Galerie. Hier waren bereits zahlreiche Gäste eingetrudelt. Der Gastgeber und Künstler Héctor Ortiz nahm sich für uns selber Zeit und begrüßte Natalie überschwänglich.

Natalie stellte mich als ihre Freundin vor. Wie sich bald herausstellte, war seine überschwängliche Begrüßung allerdings nichts besonderes. Der gebürtige Mexikaner sprühte nur so vor Lebensfreude und riss einen dabei förmlich mit.

Mit einem Glas Champagner traten Natalie und ich schließlich vom Eingangsbereich in die Galerie herein. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Kunstgalerie. Ich hatte vieles erwartet. Moderne Malerei, Landschaften oder Bilder von Menschen. Es wurde letzteres geboten.

Allerdings anders als ich erwartet hatte.

Als erstes standen Natalie und ich vor dem Bild einer nackten Frau. Würde uns hier also Aktmalerei erwarten? Ich blickte nach links und sah eine Reihe von Bildern der gleichen Frau. Von links nach rechts entledigte sie sich auf jedem Bild eines weiteren Kleidungsstückes. Die Bilder waren komplett in schwarz und weiß bzw. Grautönen gehalten. Lediglich das abgelegte Kleidungsstück war jeweils in Farbe.

Vielleicht bin ich zu rational in meinem Denken, aber ich versuchte sogleich zu überlegen, was uns der Künstler damit sagen wollte.

Blieb allerdings wie immer erfolglos. Die Kunstwelt sollte mir ein Rätsel bleiben.

„Das ist seine Frau Angelique. „

„Wo?“

„Auf dem Bild. Héctor liebt es, seine Frau zu malen. Sie ist hier auch irgendwo. Wir treffen sie sicherlich gleich noch. „

Natalie hakte bei mir ein und gemeinsam Schritten wir zu den nächsten Bildern. Es gab mal mehr oder weniger viel nackte Haut zu sehen, inklusive reichlich Geschlechtsteile.

Dafür ging es hier aber vermehrt zur Sache. Unser Gastgeber hatte auch vor dem Geschlechtsakt keinen Halt gemacht.

Nun muss ich zugeben, dass mich viele Bilder nicht interessierten. Der Grund ist recht simpel, sie zeigten nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Auch wenn ich mich nicht an dem Anblick eines nackten Mannes störte, es nahm einem Bild doch etwas den besonderen Reiz.

Zum Schluss gab es dann noch einmal eine etwas andere Bilder-Serie.

Hier posierte wieder die Frau von unserem Gastgeber. Angelique trat hier als Domina auf. Ihr zu Füßen lag ein Paar – bestehend aus Mann und Frau.

„Damit haben wir wohl alles gesehen. Nicht was ich erwartet hatte, aber vielleicht hätte ich es erwarten sollen. „

„Warum?“

„Weil es Bekannte von dir sind,“ antwortete ich keck und wurde von einer lachenden Natalie prompt in die Seite gezwickt.

„Da hast du vielleicht oft recht, aber ich kann dir versichern, dass ich auch völlig normale Menschen kenn. „

„Und das wäre?“

„Hm. Mein Steuerberater interessiert sich nur für Zahlen. „

„Aha,“ antwortete ich mit verdrehten Augen.

„Ich kann dir allerdings versichern, dass wir noch nicht alles gesehen haben. Ein Bild ist noch übrig geblieben. „

„Meinst du.

Mir scheint wir haben alles gesehen. „

„Warten wir's ab. „

Ich beließ es dabei und wir machten uns mit einem weiteren Glas Champagner über die Häppchen her.

Hier trafen wir dann auch auf Angelique. Ich erkannte sie als erstes und konnte nicht anders als sie für einen Moment anzustarren. Das quittierte sie mit einem belustigtem Blick.

„Hallo Natalie, da hast du aber ein entzückendes Wesen in deiner Begleitung.

„Angelique, darf ich vorstellen, das ist meine Martina. „

„Chéri, schön dich nun auch einmal in echt sehen zu dürfen. “ Ihr französischer Akzent ließ mich sofort dahinschmelzen, so kam ob ihrer Worte bei mir erst gar keine Frage auf. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich mir sicherlich die Frage stellen können, wann und wo sie mich in ‚unecht‘ gesehen hatte.

Ich erholte mich ein wenig und zu Dritt kamen wir ins Gespräch.

Natalie schien das Künstlerpaar bereits länger zu kennen. Angelique führte uns noch einmal durch die Galerie und erklärte uns einige Bilder.

„Wenn ich fragen darf, ist es nicht etwas unangenehm sich hier in den Bildern den Menschen nackt zu präsentieren. „

Meine Frage ließ Natalie gleich laut losprusten und ich schaute sie irritiert an.

„Oh komm, Martina. Deine Freundin ist eine Pornodarstellerin und dich haben mittlerweile dutzende Menschen in allerhand nackten Situationen zu sehen bekommen.

Etwas in mich gesunken sinnierte ich über die Frage und sie war in der Tat angesichts meiner Erlebnisse schon ein wenig absurd. Offensichtlich verursachte mir eine solche öffentliche Nacktheit noch immer Bedenken.

Nach einer Weile stieß Héctor zu uns. „Ich hätte einen Moment Zeit um euch das Ergebnis zu zeigen. „

Héctor und Angelique führten Natalie und mich durch eine Tür tiefer in die Galerie.

Nach einem Flur und zwei weiteren Zimmer standen wir schließlich in einem Raum. In der Mitte stand eine Staffelei mit Bild – allerdings von einem Tuch verdeckt. Wir kamen vor diesem zum Stehen.

„Ich habe mich beeilt um diesen Auftrag schnellstmöglich für dich auszuführen, liebe Natalie. Ich hoffe das Ergebnis stellt dich genauso wie mich zufrieden. „

Mit diesen Worten zog er das Tuch vom Bild und mir stockte der Atem.

An dieser Stelle muss ich an ein früheres Erlebnis erinnern, mein erster Besuch von Natalie's Studio. In einem Zwischenraum vor ihrem Studio hingen zwei Gemälde. Eines der Bilder zeigte Herrin Natalie ganz in schwarz gekleidet, mit einem ebenfalls schwarzen Strapon-Dildo. Sie stand hinter einer mittels langer Seile in der Luft hängenden Blondine. Deren große Brüste hingen nach unten. Von ihren langen Nippeln hingen zudem Gewichte herunter.

Allerdings war das Gesicht dieser Schönheit nicht zu erkennen.

Es wurde durch ihre blonden Haare verdeckt.

Nun stand ich wieder vor diesem Bild. Es gab allerdings einen kleinen Unterschied. Das Gesicht war nun gut zu erkennen. Es zeigte eine Frau in Extase. Es zeigte mich in Extase.

Schockiert und wortlos blickte ich das Bild an. Natalie legte ihre Hand um mich. Irgendwer sagte etwas, aber ich nahm nichts wahr.

„Hey, hallo, Martina? Erde an Martina?“

Irritiert und langsam zu mir kommend blickte ich Natalie an.

„Das Bild hatte dir damals so gut gefallen. Ich musste es einfach ummalen lassen. So habe ich dich, auch bei der Arbeit immer dicht bei mir. „

„Aber musst du deshalb gleich ein Nacktbild von mir haben?“

„Du weißt aber schon, dass wir seit einem Fotoshooting sehr viele Nacktbilder von dir dir haben?“

„Aber das hier werden viel mehr Menschen zu sehen bekommen?“

„Das ist doch das Schöne, das Geile.

Du machst mit deinem wunderschönem Körper jetzt meine Gäste schön geil. „

„Aber?“

„Kein aber. Deine Herrin möchte das so. Du kannst natürlich das Safeword benutzen. „

Den letzten Satz hatte sie mir wieder zugeflüstert. Wie oft hatte sie mich schon an das Safeword verwiesen. Sie hatte es mir so oft in Erinnerung gerufen, dass ich mich wunderte, dass ich es noch nicht genutzt hatte.

Vielleicht auch irgendein komischer psychologischer Schachzug um mich von der Nutzung abzuhalten?

Ich stand nun vor dem Bild und starrte es weiterhin an. Natalie stand dicht hinter mir. Ihr Körper rieb sich leicht an mir und ihre Brüste drückten in meinen Rücken. Ihr Mund fand meinen Hals und begann daran zu saugen.

„Bitte, bitte, meine Martina, erlaube mir das Bild in meinem Vorzimmer aufzuhängen. „

Ich konnte nicht antworten.

War mir zu unsicher was ich nun tun sollte. Was war die richtige Entscheidung. Ich könnte kaum kontrollieren, wie viele und welche Menschen das Bild sehen würden.

Ich spürte wie Natalie mein Kleid öffnete. Hinten um mein Hals war es mit einer Schlaufe gebunden. Als diese gelöst war viel der obere Teil herunter und legte meine Brüste frei. Sofort packten die Hände von Natalie zu und massierten sie.

„Mein Schatz, bitte antworte mir.

Darf ich das Bild aufhängen. Mich an deiner Schönheit ergötzen?“

Ich war erregt und ließ sie weiterhin wortlos gewähren. Ich spürte wie das Kleid langsam runter rutschte und schließlich zu Boden fiel.

„Mmm, du bist so schön. Dein nackter Anblick sollte man doch zumindest auch einigen Männern gewähren. Den Sklavenmännern, die mich besuchen. Damit sie die Frau zu sehen bekommen, die meinen Körper und mein Herz erobert hat.

Etwas, dass ihnen nie gelingen wird. „

Natalie wusste wie sie mich bezirzen konnte.

„Mach die Beine breit. “ Ich spürte wie Natalie meine Beine auseinanderschob und folgte ihrer Aufforderung.

Vor mich trat Angelique. Sie küsste mich auf den Mund.

„Martina, antworte mir. Darf ich das Bild aufhängen. „

„Ich weiß nicht. Wer weiß schon wer es alles zu sehen bekommt.

Jeden Tag jemand anderes, was wenn einer meiner Professoren oder sonst wer privat gerne mal zu dir kommt?“

„Dann würde er sich an deinem Anblick erfreuen …. Angelique. „

Angelique kniete sich vor mich und vergrub ihren Kopf zwischen meinen Beinen.

„Ist das nicht schön. Angelique hat eine lange und bewegliche Zungen und weiß sie gekonnt einzusetzen. „

Ich war im siebten Himmel.

Ich war zuvor schon heiß gewesen, aber nun stand ich schnell vorm Höhepunkt. Angelique wußte ganz genau, wie sie ihre Zunge einsetzen musste.

„Nicht so schnell Angelique,“ sagte Natalie und schob ihren Kopf leicht zurück.

„Wie schaut es aus meine Süße. Bekomme ich die Erlaubnis das Bild aufzuhängen?“

Angelique leckte leicht über meine Scham. Umstrich meine Schamlippen mit ihrer Zunge und küsste meine Schenkel.

Doch mehr blieb mir verwehrt.

„Angelique, bitte,“ wimmerte ich.

„Ich … wir warten noch auf eine Antwort. Angelique mag es auch nicht, wenn die Werke ihres Mannes der Öffentlichkeit verwehrt bleiben. „

Was hätte ich machen sollen. Ob nun irgendwelche 'notgeilen‘ Männer mein Bild zu sehen bekommen würden. Ich brauchte meinen Orgasmus.

„Ja, ja, häng das Bild auf, bitte Angelique!“

Angelique ließ sich nicht zweimal Bitten und vergrub sich wieder voll zwischen meinen Beinen.

Nur 3-4 Minuten später hatte sie mich soweit. Nach hinten gestützt auf Natalie, kam ich zum Orgasmus. Noch auf wackeligen Beinen drehte ich mich um und vergrub meinen Kopf an der Schulter und in den Haaren meiner Herrin.

Für einen kurzen Moment der Erlösung hatte ich wieder so viel preisgegeben. Mit dieser kleinen „Erpressungstaktik“, dürfte Natalie von mir für so ziemlich alles wichtige eine Zusage bekommen. Wie kann man nur so notgeil sein?

„Du solltest dich noch bei Angelique bedanken.

Im nu waren die Rollen getauscht. Angelique stand zurückgelehnt an meine Herrin und ich kniete vor ihr. Genüsslich leckte ich sie. Wie viele Frauen hatte ich mittlerweile wohl schon geleckt. Ich hatte ein wenig die Übersicht verloren. Natalie schien mich mit immer neuen Menschen zu teilen und mich störte es kein bisschen.

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Am Montag wurde das Bild geliefert. Als ich am Abend nach Hause kam führte Natalie mich zu ihrem Studio.

In ihrem Vorzimmer betrachtete ich das Bild, während Natalie mir den Hals kraulte.

„Schön dass ich dich jetzt hier hängen habe. „

„Als wenn ich eine Wahl gehabt hätte?“

„Vielleicht nicht in dem Moment. Ich weiß doch wie orgasmusgeil du sein kannst, aber du hättest hinterher noch alle Zeit der Welt gehabt um deine Meinung zu ändern. Du hättest dazu nur ein bestimmtes Wort nennen müssen.

Hatte ich aber nicht. Mir war nicht einmal der Gedanke gekommen. Dabei hatte sie mich schon so oft darauf hingewiesen. Vielleicht war ich ihr einfach hoffnungslos verfallen – oder vielleicht besser ‚hemmungslos verfallen‘.

Natalie und ich nahmen den Besuch ihres Studios zum Anlass, endlich wieder einmal hier unser Spiel zu treiben. Flogger, Peitschen, Paddle und Nippelklemmen. Natalie bot mir das volle Programm. Auch das Andreaskreuz durfte ich wieder einmal erleben.

Schlussendlich lag ich gefesselt auf ihrem Bett. Das Studio war recht dunkel und die Erleuchtung erfolgte vor allem durch eine Reihe von Kerzen.

„Wir haben bisher so einige Spielarten ausprobiert. Aber wir haben auch vieles noch nicht gemacht. Manches werden wir auch nie ausprobieren, weil es einem von uns beiden nicht gefällt. Was mir nicht gefällt weiß ich sehr gut. Du musst aber vieles noch probieren – das meiste sollte man zumindest einmal probiert haben.

Andernfalls halten einen irrationale Ängste ab. Heute ist so ein Tag, wo du wieder einmal etwas neues erfahren wirst. „

Etwas ängstlich, sehr neugierig und auch ein wenig geil schaute ich Natalie interessiert an. Was würde nun kommen.

Natalie setzte sich zu mir auf das Bett. Mit großen Augen schaute ich ihr zu, wie sie eine der Kerzen nahm und sie über meinen Körper hielt.

„Natalie?“

„Ganz ruhig, keine Sorge.

Sie ließ einen ersten Schwall Kerzenwachs hinabfließen. Er prasselte um meinen Bauchnabel herum. Warm – aber nicht zu warm – nicht mehr als lauwarm. Vielleicht lag es an der hohen Höhe, aus der sie den Kerzenwachs auf mich verteilte.

Natalie beobachtete mich genau. Ich schaute abwechselnd in ihre Augen und auf die kerzenführende Hand. Natalie nahm eine zweite Kerze und verteilte das Wachs entlang meiner Arme.

Diesmal aus tieferer Höhe. Kerze Nummer 3 wurde auf meinen Brüsten verteilt.

Der Wachs war warm, ein wenig schmerzhaft im ersten Moment, aber nicht wirklich extrem.

„Das sollte als kleine Kostprobe reichen. Ich möchte mir für das nächste Mal doch noch ein paar Überraschungen aufsparen. „

Das war wirklich nicht so schlimm gewesen. Aber Natalie's Ankündigung machte mich sicher, sie wusste genau wie dies noch um ein paar Stufen steigern könnte.

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Natalie stürzte sich wieder in ihre Arbeit. Abends hatte sie öfters etwas für ihre Pornofirma in den USA zu bearbeiten. Sie telefonierte oft mit ihrer Geschäftspartnerin in den USA. Es waren wohl auch Planungen für die Zeit unseres USA-Aufenthaltes. Außerdem waren sie und ihre US-Partnerin an irgend einem großem neuem Pornoprojekt dran.

Ich war nicht weniger beschäftigt und gab zwei Hausarbeiten einige Wochen vor Abgabetermin ab.

In den weiteren fünf Fächern standen hingegen 'normale‘ Prüfungen an.

Ich telefonierte außerdem noch einmal mit meiner Mutter. Das Gespräch verlief recht normal und entspannt. Ein Thema brachte mich allerdings ins schwitzen. Natürlich wurde ich zu Weihnachten von ihr erwartet. Es bedrückte mich, aber ich sah keine Möglichkeit darum herum zu kommen. Wie konnte ich meine Freundin nur alleine sitzen lassen? Natürlich konnte und wollte ich auch meine Mutter nicht alleine lassen.

Mit einem etwas mulmigem und untröstlichem Gesicht sprach ich Natalie auf das Thema an. Sie nahm mich in den Arm.

„Ich verstehe Liebes. Das hatte ich so erwartet. Ich bin mir aber sicher, dass es unser erstes, einziges und letztes getrenntes Weihnachtsfest sein wird. „

Womit Natalie dann auch gleich ankündigte, dass sie erwartete, dass ich meiner Mutter im Laufe des nächsten Jahres über unsere Beziehung informierte.

Das war nun aber so eine lange Zeit, dass ich beschloss es erst einmal zu ignorieren.

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Der Freitag schien sich als unsere ‚Date-Nacht‘ zu etablieren. Wir gingen auf den Weihnachtsmarkt, tanzten im Sappho und später dann gleich nach Hause oder erst noch auf einen Abstecher in den BDSM Club.

Ehe ich mich versah war der letzte Vorlesungstag in diesem Jahr – ein Donnerstag.

Ich hatte mich in den letzten Wochen nicht sonderlich an den Treffen außerhalb des Uni-Stresses beteiligt. Ich hatte meine Zeit lieber mit Natalie verbracht. Zu unserer kleinen Weihnachtsfeier konnte ich nun allerdings nicht nein sagen.

Wir waren eine Gruppe von rund 25 Leuten – sowohl männlich als auch weiblich. Zuerst ging es zu einem kleinem Essen. Hinterher sollte es dann feuchtfröhlich weitergehen.

Natürlich saß ich mit meinen üblichen Freundinnen zusammen.

Mein Verhältnis zu Azra hatte sich vollkommen normalisiert. Claudia schwankte ein wenig hin und her. Zwischen Übermut und Zurückhaltung schien ihr Umgang mit mir vor allem Extreme zu kennen. Ich hatte das Gefühl, dass es das Beste wäre, wenn ich zu ihr eine gewisse Distanz wahren würde.

Vom Restaurant ging es mit einem Taxi weiter zu einer Bar und wenig später zu Fuß in einen Club. Natürlich wurde ordentlich zugelangt.

Ich tanzte viel umher, hielt mich aber mehr an die Mädels und versuchte das Antanzen der Jungs abzuwehren.

„Hey Martina, keiner für dich dabei? Du kannst doch nicht nur in deinen Büchern hängen?“

Wieder so ein unnötiger Kommentar von Claudia. Sie wusste doch ganz genau wo mein Herz verortet war. Ich konnte ihr nur einen leichten bösen Blick zuwerfen.

„Nein danke.

Ich konzentriere mich erst einmal auf das erste Semester. „

„Aber so ein kleines Abenteuer für eine Nacht? Oder bist du vielleicht lesbisch?“

Ich blickte Claudia entsetzt an. Wollte sie mich hier jetzt outen?

„Das wäre nicht schlimm. Jeder ist wie er ist. Ich bin auch lesbisch, kann dir gern zeigen …“

„Genug! Das reicht wirklich Claudia,“ fiel nun Azra ein.

Claudia schaute sie nur böse an und zuckte dann mit den Achseln.

Als nächstes verschwand sie in der Menge.

Zum Glück war unser Gespräch nur in kleiner Runde erfolgt. Neben Claudia, Azra und mir waren noch Michelle, Lydia und Franziska dabei. Das Thema war nun allerdings nicht ich, sondern natürlich Claudia. Sie habe sich in den letzten Woche sehr verändert, ob es daran läge, dass sie lesbisch sei.

Natürlich war auch ihr eigenes Outing ein großes Thema. Bei jeder Wortmeldung wurde gleich betont, dass es ja nichts schlimmes sei, lesbisch zu sein, aber auch kein Grund sich daneben zu benehmen.

Ein wenig später begegnete ich Claudia auf dem Weg zur Toilette. Als ich aus der Toilette trat, stand sie bereits an der Tür. Sie war mir wohl gefolgt. Ich beachtete sie nicht und machte mich frisch.

„Martina, so sollte das wirklich nicht laufen. Was kann dir diese alte Frau denn schon bieten. So eine Prostituierte … schickt dich dann irgendwann wohl auch auf den Strich zum Anschaffen.

Ich würdigte Claudia keines Wortes.

„Ich kann dir so viel mehr bieten. „

Ich wollte die Toilette wieder verlassen. Claudia versperrte mir allerdings den Weg. Ihre Hände links und rechts von mir drückte sie sich dicht an mich.

„Lass mich in Ruhe, ich bin glücklich vergeben. „

„Du bist für die doch nicht mehr als ein Lustobjekt.

Wenn sie mit dir durch ist, lässt sie dich fallen wie eine heiße Kartoffel. „

Claudia rieb ihren Körper an meinem. Mit einer Hand fasste sie mir an den Busen.

Ich drängte mit meinem Körper ihre Hand zur Seite. Auf dem Weg durch die Tür spürte ich noch einmal wie Claudia mich mit ihren Händen betatschte. In diesem Moment verlor ich für einen Moment die Kontrolle. Krachend knallte meine Hand in ihr Gesicht.

Claudia schaute mich einfach nur entsetzt und mit großen Augen an. Ich ließ sie ohne weiteren Blick hinter mir.

Claudia konnte mir überhaupt nichts bieten, vor allem keine Liebe.

Zurück an der Bar genehmigte ich mir etwas hochprozentiges. Ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen. Zum Glück sollte der Abend langsam zu Ende gehen. Der Club machte langsam seine Pforten zu und ein Stück weiter sollte es in einer Bar noch ein kleiner Absacker werden.

Azra führte Michelle, Franziska und mich zu unserem Ziel. So erwartete ich es zumindest. Nach 2-3 Ecken kam mir die Gegend allerdings bekannt vor und ehe ich es richtig realisierte standen wir am Tor zur Herbertstraße.

„Hm, wir müssen auf die andere Seite. Wer traut sich mit durch zu laufen,“ fragte Azra in die Runde. Michelle und Franziska zeigten sich zurückhaltend und ich blieb wortlos.

Letztlich fügten sich die Beiden allerdings.

Azra war unsere Führerin und wir musste ihr folgen um an das Ziel zu kommen.

Wir schritten durch das Tor. Mir war dabei etwas mulmig zu mute. Wieder sah ich eine lange Reihe dunkler Fenster. Hier wurde nicht mehr gearbeitet.

Doch dann erklang rechts von mir plötzlich eine Stimme und ich erlebte ein großes Déjà-vu. Ich blickte wieder auf eine Domina – meine Herrin? Natürlich hatte ich Natalie trotz Maske sofort erkannt, brauchte aber einen Moment um dies wirklich zu realisieren.

Auch diesmal stand die blonde Asiatin Nele neben ihr.

Ich sorgte mich darum, ob Michelle sie erkennen könnte, aber Natalie trug nicht nur eine Maske, sondern hatte nun auch rote Haare. Sie trug eine Perücke.

„Na ihr bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben. „

Azra war gleich stehen geblieben und auch ich war wie erstarrt.

Michelle und Franziska wollten eigentlich weiterlaufen, aber blieben dann doch stehen.

„Wir geben euch gerne eine kleine Führung mit einer kleinen Vorführung. Meine Nele hier könnte eine kleine Bestrafung vertragen. „

Azra blickte sich mit einem fragendem Blick zu uns um. „Was meint ihr?“

Ich blieb stumm. Michelle meldete sich dafür zu Wort. „Also ich weiß nicht, dass ist nicht so mein Ding. „

„Ach, was haben wir denn bisher in Hamburg wirklich mal verrücktes gemacht.

Jeder braucht doch eine verrückte Geschichte aus seinem Studium, die er in 10 Jahren erzählen kann. Keine Sorge Michelle, du hast schon genug Typen umgarnt. Wir kommen nicht auf die Idee, dass du lesbisch sein könntest … bestenfalls bi. „

Die letzten beiden Worte hatte Azra mit einem Grinsen herausgebracht.

Damit hatte sich Azra klar für dieses kleine Abenteuer ausgesprochen. Das war auch wieder alles ein wenig viel Zufall.

Meine Natalie gerade heute abend hier? Azra führt uns ‚zufällig‘ durch die Herbertstraße? Die beiden heckten hier offensichtlich einen gemeinsamen Plan aus.

„Schenkt uns nur ein paar Minuten eurer Zeit. Die Nacht wahr so ereignislos, dass wir ein wenig Unterhaltung gebrauchen könnten,“ meldete sich Herrin Natalie zu Wort.

„Also, tut mir Leid, aber nein Danke. „

Mit diesen erneuten Worte von Michelle schien die Sache gelaufen zu sein.

Der Plan schien zum Scheitern verurteilt zu sein.

„Was meinst du denn Franziska. Hast doch auch bisher auch noch nicht so viel erlebt. Ein paar verrückte Minuten wird man sich doch auch einmal erlauben dürfen. Einfach mal als Zuschauerin kurz in eine andere Welt eintauchen. „

Franziska hatte sich bisher aus dem Wortwechsel herausgehalten. In diesem Moment richteten sich aber alle Blicke auf sie.

„Also, ich weiß nicht.

Das ist jetzt nicht so mein Ding. So Schweinereien. „

Die Antwort von Franziska kam etwas zaghaft heraus, aber wer würde in diesem Moment im Gruppenzwang schon sein Interesse zugeben.

„Nun gut, wir sind hier noch eine Weile, falls ihr doch noch eine kleine Show sehen möchtet. „

Natalie umschlung zum Abschied Nele und wir sahen wie sich die beiden küßten. Dann setzte sich unsere Gruppe langsam wieder in Bewegung.

Ich fand es etwas seltsam. Sie hatte dann doch relativ schnell aufgegeben. Das erschien mir suspekt.

Letztlich erreichten wir die Bar. Hier war bereits der weitere kleine Rest unserer Truppe angekommen.

Uns war eine Geschichte angeboten worden, aber offensichtlich hatte unser kleines Erlebnis bereits Potential für eine kleine Erzählung. Michelle hielt sich nicht zurück und sinnierte darüber, dass es leider zwei Frauen waren. Warum hätten es nicht zwei knackige Männer sein können? Immerhin erzählte sie aber nicht, dass sich Azra an dem Abenteuer interessiert gezeigt hatte.

Ich war kurz an der frischen Luft und fand mich plötzlich alleine mit Azra wieder.

„Martina, du weißt mit wem du letztes … am Mädelsabend … also, dass ich später dabei war. „

Ich knickte nur stumm.

„Unser kleiner Gang vorhin war von deiner Herrin vorbereitet. Es war zu erwarten, dass es nicht im ersten Anlauf funktionieren würde. Deshalb folgt jetzt der zweite Versuch.

Ich werde mich an Michelle versuchen – auch wenn sie wohl eine harte Nuss wird. Du versuchst Franziska zu überreden. „

„Aber wie soll ich denn das machen. Ich kann doch nicht?“

„Ich gebe nur den Auftrag – den Befehl – deiner Herrin weiter. „

Die Zauberworte Befehl und Herrin beendeten die Diskussion recht effektiv. So machte ich mich auf den Weg zu Franziska. Erstes Ziel war es natürlich mit ihr alleine ins Gespräch zu kommen.

Nach 15 Minuten schaffte ich diesen ersten Schritt ohne großes Zutun.

„Verrückter Abend, oder?“

„Ja, aber hat Spaß gemacht. Immer etwas Schade wenn ein toller Abend dann doch zu Ende gehen muss. „

„Ja, unser kleiner Lauf durch die Herbertstraße. Was uns wohl dort gezeigt worden wäre?“

Von Franziska kam nur ein nachdenklicher Blick zurück.

„Das waren doch zwei Lesben? Wie die es wohl getrieben hätten?“

„Oh, die schienen mir ja ein wenig von der härteren Sorte gewesen zu sein,“ gab eine kichernde Franziska zurück.

„Du, meinst so Domina-Kram. Da haben wir jetzt eine Popohaue-Show verpasst?“

Zumindest herrschte nun eine gelöste Stimmung, aber nur mit Spaß würde ich es kaum schaffen unseren Weg zurück zu führen. Es war Zeit sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen.

„Ehrlich gesagt, hätte ich mir das schon gerne angesehen. Jeder hält mich immer für das nette Mädchen – die Streberin. Ich hätte gerne eine Geschichte parat, mit der ich – wenn ich wollte – jeden schocken könnte.

Auch wenn ich es vielleicht nie jemandem erzählen würde. Es wäre etwas für mich. „

Das war natürlich nicht so ganz die Wahrheit. Seit meinem erstem Gang durch die Herbertstraße war ich nicht mehr einfach nur das „nette“ Mädchen. Franziska schien dies etwas zum Nachdenken zu geben.

„Ja, ich bin für alle auch immer das stille nette Mädchen. Und dann bekomm ich immer wieder zu höre ‚Stille Wasser sind tief‘, als wenn sich dahinter noch viel verstecken würde.

Aber ich hab noch nie etwas wirklich verrücktes gemacht. Dafür bin ich dann doch immer ein wenig zu ängstlich. „

„Vielleicht haben wir da unsere einzige Chance an uns vorbei gehen lassen,“ erwiderte ich mit einem etwas traurigem Gesicht.

„Vielleicht,“ kam leise von Franziska zurück.

„Du weißt, die Frau hat angedeutet, wir könnten später nochmal …“

Ich führte meinen Satz nicht zu Ende und schaute Franziska fragend an.

Diese blickte allerdings nur unsicher zurück.

Mit einem Hops sprang ich vom Barhocker und nahm ihre Hand. Über meine Lippen kam nur ein einfaches „komm“.

Franziska verstand wohin ich sie führen wollte. Der letzte Rest unserer Gruppe stand in einer abgelegenen Ecke. So verließen wir ohne Verabschiedung die Bar und schritten langsam Hand in Hand zurück zur Herbertstraße.

Am Tor zur Herbertstraße schaute mich Franziska noch einmal zweifelnd an, aber ich zog sie einfach weiter und hauchte ihr ein weiches „jetzt oder nie“ zu.

Wir mussten einmal durch die komplette Herbertstraße laufen. Erst am anderen Ende direkt neben dem zweitem Eingang war das kleine Studio. Uns begrüßte eine glücklich strahlende Herrin Natalie.

„Wie schön, dass ihr beide es auch noch zurück geschafft habt. „

Ohne ein weiteres Wort ging Natalie zur seitlichen Eingangstür und ließ uns hereintreten. Nun schien es kein zurück mehr zu geben.

„Seid bitte schön leise, dann bekommt ihr eine noch viel bessere Show geboten, als ursprünglich versprochen.

Leise folgten wir Natalie. Ich erinnerte mich an diesen Weg, doch gingen wir diesmal nicht ganz in ihr Studio. Stattdessen ging es in einen Seitengang der direkt neben dem kleinen Studio entlang führte. In diesem dunklen Gang hielt Natalie uns an.

An der Wand hingen kleine Bilder mit pornografischem Inhalt. Natalie nahm zwei nebeneinander liegende Bilder ab. Zum Vorschein kam ein kleines Guckloch.

„Viel Spaß,“ wünschte eine verschwörerische Natalie.

Dann machte sie sich auf den Rückweg.

Franziska und ich schauten uns noch einmal an, dann zuckten wir fast gleichzeitig mit den Schultern. Gemeinsam näherten wir uns jeweils einem der kleinen Gucklöcher.

Franziska war etwas schneller als ich und ich hörte wie sie erschrocken aufkeuchte. Ich brauchte noch einen Moment um die vor mir liegende Szene zu erfassen.

Als erstes erkannte ich Nele und Azra.

Beide standen mit einem Strapon-Dildo nebeneinander. Vor ihnen kniete eine dritte Person und saugte abwechselnd an ihren Dildos. Diese waren nicht klein und es war bewundernswert, wie sie diese tief in sich aufnahm.

Ich blickte noch einmal genauer hin. Azra hatte angekündigt, sich an Michelle zu versuchen. Dies war aber eindeutig nicht Michelle. Eindeutig die falsche Haarfarbe. Die Unbekannte war eine feurige Rothaarige.

Wäre ich von dieser surrealen Situation nicht so fasziniert gewesen, dann hätte es an dieser Stelle schon längst „klick“ gemacht.

So bekam ich einen Schrecken als sich die Unbekannte zu uns drehte – es war Claudia.

Wir hatten das Studium als gute Freundinnen begonnen, dann hatte sie mich hier in die Herbertstraße gelotst. Wie dann später klar wurde, mit eindeutigen Hintergedanken. Immerhin hatte sie mich so aber mit meiner Liebsten bekannt gemacht. Ein wenig musste ich ihr daher sogar dankbar sein.

Die weiteren Ereignisse der letzten Tage waren hingegen enttäuschend.

Die gute Freundin konnte Sticheleien gegen Natalie und mich sowie das Antatschen nicht lassen.

Ich bezweifelte, dass sich Natalie über das Erscheinen von Claudia in der Herbertstraße diesmal freuen würde.

Franziska und ich verfolgten wie Azra und Nele sich weiter mit Claudia beschäftigten. Sie wurde über einen Bock gelegt und gefesselt. Im Wechsel musste sie nun die Schläge über sich ergehen lassen.

„Wer sind deine Herrinnen?“

„Ihr Herrin Azra und Herrin Nele.

„Und was bist du?“

„Ich bin eure Sklavin – Schlampe Claudia. „

Die Rollenverteilung war offensichtlich bereits vor unserer Ankunft eindeutig geklärt worden.

Ich drehte meinen Kopf ein wenig und versuchte so aus den Augenwinkeln einen Blick auf Franziska zu erhaschen. Diese hing gebannt an dem Schauspiel vor uns.

Claudia bekam nun den Rohrstock zu spüren.

Dieser war mir bisher zum Glück größtenteils erspart geblieben. Ich sah zu wie Claudia die zehn Schläge hochzählen durfte.

„Zehn, Schlampe Claudia bedankt sich bei ihren Herrinnen. „

Der Blick auf ihre Pobacken zeigte deutlich die zehn roten Schläge mit dem Rohrstock. Sie hatten Claudia nicht sonderlich geschont. Warum machte sie dabei mit?

Damit ging es für die Drei nun auf das Bett. Azra ließ sich von Claudia lecken, während Nele begann sie zu ficken.

„Na, genießt ihr beiden das Schauspiel. „

Herrin Natalie war zurück. Natürlich blieben wir ihr eine Antwort schuldig. Etwas verschämt schaute Franziska zu ihr rüber.

„Lasst euch nicht stören, die Show ist ja noch nicht zu Ende. „

So gingen wir beide zurück in Position und wurden wieder Zuschauerinnen. Das sich uns bietende Bild hatte sich zwischenzeitlich nicht geändert.

Ich spürte wie Herrin Natalie dicht an mich herantrat.

Ihre Hand umfuhr meinen Körper und drückte durch meine Hose auf meine Spalte. In Sorge schaute ich zu Franziska rüber. Diese war aber weiterhin eine eifrige Zuschauerin.

Das änderte sich allerdings als Natalie mir langsam den Reißverschluß herunterzog. Dieser typische Ton blieb ihr nicht verborgen und sie blickte sich zu mir um. Unsere Augen trafen sich einen Augenblick, dann fuhr ihr Blick tiefer.

Natalie zog mir langsam die Hose herunter.

Es folgte mein Höschen.

„Was ein schöner Knackarsch. „

Natalie rieb mir über den Po und dann machte es ‚klatsch‘. Vor den Augen von Franziska hatte sie mir einen heftigen Schlag auf den Po verpasst. ‚Klatsch …. klatsch …. klatsch. ‚

Franziska beobachtete nun unsere Show. Natalie ließ ihren Fingern noch einmal tief in mich gleiten und stieß einige Male zu. Ich konnte nur entzückt aufstöhnen.

Schließlich wandte sie sich Franziska zu. Diese schaute Natalie mit große Augen an, ließ aber wortlos das gleiche Schicksal über sich ergehen. Wieder klatschte die Hand von Natalie auf einen Po und abschließend stieß sie wieder einige Male tief in sie.

„So, ihr kleinen Voyeurinnen. Schaut euch die Show doch noch ein wenig an. „

Natalie stellte sich zwischen uns und deckte ein drittes Guckloch auf.

So standen wir dort in einer Reihe und schauten uns das Schauspiel wieder an.

Nele und Azra hatten zwischenzeitlich ihre Plätze getauscht. So dachte ich im erstem Moment. Dann stellte ich allerdings bei einem genaueren Blick fest, dass Claudia nun von Azra anal genommen wurde. Dabei war Azra alles andere als sanft.

Ich spürte wie sich eine Hand zwischen meine Beine legte und blickte kurz auf.

Natalie schaute mich an und blinzelte mir einmal zu. An ihr vorbei konnte ich sehen, dass ihre andere Hand bei Franziska aktiv war.

„Komm du Schlampe. Leck mich schneller, schneller, tiefer. “ Nele kam zu einem nicht zu überhörendem Orgasmus.

Für einen Moment ließen Nele und Azra von Claudia ab.

„Hm, Schlampe Claudia, wie versaut bist? Was würdest du alles für deine Herrinnen tun? Vielleicht sogar soviel, dass sich deine Herrinnen vielleicht am Ende bei dir sogar mit einem Orgasmus bedanken möchten?“

„Bitte, bitte, diese Schlampe legt sich Füßen ihrerer Herrinnen, aber bitte lasst mich kommen.

Die Hände von Natalie wurden derweil immer schneller.

„Hm, trinkst du gerne Sekt?“

„Ja? Herrin Nele. „

„Darf es auch gerne natürlicher Sekt sein? Ganz biologisch?“

„Für meine Herrinnen,“ sagte eine sichtlich betrübte Claudia.

„Ah, okay meine beiden Süßen. Den nächsten Teil muss ich mir nicht live anschauen. Das ist nicht meine Welt.

Wird für Claudia aber sicherlich ein prickelndes Erlebnis. „

Natalie zog uns ein wenig von den Gucklöchern weg. Irgendwann waren wir aus den am Boden liegenden Hosen gestiegen. Ich war etwas irritiert, was würde weiter mit Claudia geschehen?

„Kommt, packt eure Klamotten, wir ziehen um. „

Mit unseren Hosen in der Hand führte uns Natalie zurück zur Tür.

„Keine Sorge, wir müssen nur eine Tür weiter.

So liefen wir halbnackt mit Natalie ein paar Meter durch die Herbertstraße zur nächsten Tür. Natalie schloss die Tür auf und führte uns hier wieder nach hinten.

„So ihr beiden kleinen Biester. Jetzt möchten wir doch auch etwas Spass haben. Ausziehen!“

Franziska sah mich unsicher an, aber ich reagierte sofort und begann mich auszuziehen. Das schien auch sie zu animieren und so waren wir nach kurzer Zeit alle nackt.

Natalie kam zu uns heran und mit je einer Hand packte sie eine unserer Brüste.

„Da habt ihr aber schöne Dinger. Na kommt ab aufs Bett. Franziska leg dich hin. Martina möchte dir etwas gutes tun. „

Mit ihren Händen hielt Natalie ihre Beine auseinander. Mir war klar, was ich nun machen sollte. Franziska schaute mich unsicher mit ihren großen Augen an. Das hatte etwas sehr süßes.

Ich spielte etwas Unsicherheit vor, senkte meinen Kopf aber doch recht zielstrebig an sein Ziel. Hier vergrub ich mich sofort und begann sie zu verwöhnen

Von dieser Position aus schaute ich zu Franziska herauf. Ihr Kopf lag auf einem Kissen und so konnten wir uns in die Augen schauen. Ich genoss vor allem den Anblick ihrer großen weichen Brüste. Sie hingen an beiden Seiten ein wenig herunter.

Natalie begann damit an diesen Brüsten herumzuspielen.

Ihre Hände umspielten ihre Knospen und immer mal wieder kniff sie ein wenig zu. Nach einer Weile gab sie ihren Brüsten auch leichte Schläge.

Franziska war mittlerweile auf dem besten Weg zu einem Orgasmus und kurze Zeit später hatte meine Zunge erfolgreich für diesen gesorgt.

Während Franziska sich ein wenig erholt stieg Natalie zu mir aufs Bett. Wir küssten und streichelten uns gegenseitig und vertieften uns ineinander.

Plötzlich hörten wir eine Tür knallen. Franziska hatte sich aus dem Staub gemacht.

„Tja, da hat die Kleine wohl doch noch kalte Füße bekommen. Wird sie ihre erste Pussy an einem anderen Tag verwöhnen müssen. Dann wird sie sicherlich erkennen, was sie heute verpasst hat. „

Mir war es egal, dann hatte ich meine Natalie ebend für mich alleine. Gegenseitig verwöhnten wir uns. Küssten unsere erogenen Körperstellen.

Saugten uns aneinander fest und streichelten uns. Zum großen Finale verwöhnten wir uns gegenseitig in der 69.

Nach unserem Orgasmus lagen wir ermüdet nebeneinander.

„Muss ich jetzt verstehen was heute abend alles passiert ist?“

„Du musst nicht, du kannst aber, wenn du möchtest?“

„Okay Natalie, dann klär mich doch bitte auf. „

„Wie vermutlich offensichtlich war, hatten Azra und ich uns für eine kleine Aktion verabredet.

Das lief auch ganz gut an. Das ihr nicht gleich bei uns reinstürmt war klar. Dann gab es allerdings eine kleine Planänderung. Azra berichtete mir, wie Claudia dir wieder einmal zu nahe gekommen ist. Es wurde Zeit die Schlampe einmal einzunorden. „

Natalie machte bei den letzten Worten einen richtig bösen Eindruck.

„Ich beauftragte Azra also damit, Claudia in die Herbertstraße zu lotsen. Das war wohl nicht sonderlich schwer.

Ich hielt mich allerdings versteckt und Nele übernahm die Arbeit. Sie war bereits bestens instruiert und mit meinen Tipps war es ein leichtes, Claudia zu dem zu machen, was zu ihr passt – eine kleine versaute Schlampe. „

„Du hast mich gerächt?“

„Unter anderem. Die schmutzigen Finger von Claudia haben an deinem Körper nichts verloren. Das sollte ihr klar sein. Ich hoffe spätestens nach dieser Nacht. Du bist vergeben, dass weiß sie ganz genau.

Ich lass mir dich nicht mehr wegnehmen. „

Das war ja irgendwie schon süß, aber auch eine ziemlich extreme Situation. Claudia hatte mich doch nur ein wenig angetascht. Aber die Aussicht, nun vollkommen Ruhe davon zu haben, gefiel mir trotzdem. Ich musste sie nicht mehr übermäßig in meinem Leben haben.

„Und was war das mit diesem Sekt?“

„Uh, Natursekt. Wird von Kunden immer mal wieder angefragt, einige meiner Kolleginnen im Studio bieten es an.

Meine Welt ist das nicht. Aber was es ist? Das kannst du bei Gelegenheit einmal googeln. „

Das machte ich später auch und der Gedanke was Claudia noch hatte erleben müssen. Wow! Da tat sie mir doch ein wenig Leid.

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Das Vorlesungsjahr war zu Ende. Ich hatte mich für Samstag zu Hause angekündigt. Kurzfristig ergab es sich allerdings, dass Natalie nach Berlin musste.

Dort fand ein Pornodreh für ihre Firma statt und eine Darstellerin war ausgefallen. So sprang sie ein um so Kosten durch eine Verzögerung zu verhindern.

Als Folge wäre ich alleine in der Wohnung gewesen und beschloss schon am Freitag nach Hause zu fahren. Dann könnte ich auch einen Tag früher wieder zurück zu meiner Natalie.

Gemeinsam fuhr ich mit Natalie zum Bahnhof. Hier trennten sich dann unsere Wege.

Wir küssten uns unter dem Blick vieler Zugreisender noch einige Minuten innig. Es fiel mir schwer von ihr Abschied zu nehmen, auch wenn es nur ein paar Tage sein sollten.

Für mich ging es mit dem Zug nach Hannover und nach einem Umstieg die letzten Kilometer von Hannover nach Hameln. Ich nahm ein Taxi nach Hause um meine Mutter zu überraschen. Eine kleine verfrühte Weihnachtsüberraschung sollte es werden. Ich hatte am Bahnhof sogar noch extra ein Lebkuchenherz gekauft.

Für ein paar Tage Heimaturlaub brauchte ich nur einen Koffer. Die letzten Meter rollte ich diesen unsere Auffahrt hinauf.

Hier stand allerdings kein Auto und auch das Garagentor stand offen. Meine Mutter war wohl nicht zu Hause. Daher schloss ich die Tür mit meinem Schlüssel auf.

„Ja, nimm mich, fick mich, fick deine Fickstute. „

Die ersten Worte die ich zu hören bekam.

Eindeutig die Stimme meiner Mutter. Es folgte ein lautes stöhnen und ich hörte ein rhythmisches Klatschen. Die Erfahrung der letzten Wochen ließ mich vermuten, dass meine Mutter von hinten genommen wurde.

„Oh Gott, Hilfe,“ ging es durch meinen Kopf.

Ich hatte kurz wie erstarrt dagestanden, dann ging ich auf leisen Sohlen wieder aus der Wohnung und zog die Wohnungstür hinter mir zu. Mit meinem Rollkoffer ging es um die nächste Ecke.

Ich mag in den letzten Wochen vieles erlebt haben, aber ich musste meine Mutter nicht mit einem Mann im Bett entdecken.

Ich versuchte erst einmal ein paar klare Gedanken zu fassen. Von meiner Position aus, konnte ich um die Ecke schauen, um so unser Haus in Augenschein zu nehmen. Mein Blick fiel auf das Schlafzimmerfenster meiner Mutter. Ob sie es noch immer trieben?

Ich überlegte anzurufen, aber ich konnte dann schlecht bereits ein paar Minuten später aufkreuzen.

So entschied ich mich dafür, meiner Mutter etwas Zeit zu geben, um ihr Treiben zu beenden. Dann würde ich wieder zurückgehen und diesmal an der Haustür klingeln. Dann sollte uns eine unangenehme Situation erspart bleiben.

In einer Seitenstraße gab es einen kleine Park mit einem Cafe. Dort wartete ich eine Weile ab und trank einen Kaffee. Nach 30 Minuten beginn ich zu grübeln. So langsam sollte ich mich auf den Rückweg machen können? Ich ließ zur Sicherheit noch etwas mehr Zeit verstreichen und so stand ich nach rund einer Stunde wieder vor der Haustür.

Diesmal klingelte ich.

Keine Reaktion – ich klingelte ein zweites Mal. Ich hörte ein Geräusch. Jemand schien auf dem Weg zur Tür zu sein. Nach fast einer Minute stand letztlich eine überraschte Mutter vor mir.

„Hallo Martina, ich hatte dich erst morgen erwartet?“

„Ja, hat sich anders ergeben und ich konnte heute schon los. „

„Okay, okay, komm doch rein.

Ich folgte meiner Mutter. Durch den Eingangsbereich ging es in das große Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß eine Frau – eine schwarze Frau.

„Oh, hallo. „

„Das ist meine Tochter Martina,“ stellte mich meine Mutter vor. „Martina, das ist Francine Cisse. „

Wir begrüßten uns kurz. Ich war allerdings irritiert. Wer war diese Frau?

„Francine ist eine neue Bekannte und war so freundlich sich einmal meine Versicherungsunterlagen durchzuschauen.

Sie arbeitet für eine Versicherung in Hannover. „

„Ja, war wieder schön hier. Ich muss aber weiter. Martina, schön dich kurz kennengelernt zu haben. „

Meine Mutter führte Francine zur Tür und ich blieb im Wohnzimmer zurück. Versicherungen? Sicherlich nicht verkehrt die gelegentlich auf ihre Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Meine Mutter war alles andere als unterversichert. War ich denn so lange weg, dass sie schon neuen Besuch hatte?

Ich schnappte mir meinen Koffer und brachte ihn in mein Schlafzimmer.

Nach fast vier Monaten war ich wieder in meinem ‚Kinderzimmer‘. Es hatte sich kein bisschen verändert.

Zurück nach unten traf ich meine Mutter in der Küche an.

„Ich bin noch gar nicht richtig auf dich vorbereitet. Wollte dich doch mit deinem Lieblingsessen begrüßen. Ich werde gleich erst einmal schnell einkaufen müssen. „

Meine Mutter und ich hatten uns natürlich einiges zu erzählen. Eine Stunde später verabschiedete sie sich zu einem kurzen Shoppingtrip.

Ich legte mich auf mein Bett. Natürlich musste ich zwischendurch immer wieder an meinen ersten Besuch denken. Wie ich meine Mutter offensichtlich beim Sex gehört hatte. Wer könnte ihr neuer Freund sein? Seit dem Tod meines Vaters hatte es niemand mehr in ihr Leben geschafft. Ich war entsprechend neugierig, aber auch ein wenig in Sorge. Wenn schon ein neuer Mann in ihrem Leben, dann bitte auch ein Guter.

Die Frage ließ mich nicht los und so konnte ich nicht anders, als mit einem schlechtem Gewissen in das Schlafzimmer meiner Mutter zu wandern.

Das Bett war nicht gemacht, war meine erste überraschende Feststellung. Das sah meiner Mutter nicht ähnlich. Ansonsten war auf den ersten Blick nichts spannendes zu entdecken, so machte ich mich daran, die Schränke zu durchsuchen.

Ich begann mit ihrem großem Schrank. Die ersten drei Türen brachten nichts. Die letzte Tür war hingegen verschlossen. Warum würde sie das machen? Auch alle Schlüssel fehlten.

In meiner Kindheit, hatten hier oft auch alle Schlüssel gefehlt.

Zur Weihnachtszeit waren hier die Geschenke versteckt. Es waren allerdings sehr einfache Schlüssel und als neugieriges Kind konnte ich es nicht lassen, andere Schlüssel auszuprobieren. So stellte sich dann heraus, dass ein Schreibtischschlüssel passte. Ich war so nicht an jedem Weihnachtsfest vollkommen von meinen Geschenken überrascht.

Ich versuchte mir zu sagen, dass dies falsch wäre, aber eine Minute später stand ich mit besagtem Schreibtischschlüssel vor dem Schrank und schloss ihn auf.

Es tat sich sogleich eine ganz neue Welt für mich auf. Meine Mutter hatte höchst erotische Reizwäsche – aber auch reichlich Sexspielzeug. Ich war ein wenig schockiert.

Auf einem kleinem Haufen verschiedener Vibratoren und Dildos lag ein Strapon-Dildo. Ich konnte dieses Spielzeug nur anstarren, stand es für mich doch wie kein anderes für lesbischen Sex.

Ich verschloss die Schranktür wieder. Es gab noch weitere Schubladen – aber ich hatte genug gesehen und zog mich in mein Zimmer zurück.

Hier schnappte ich mir mein Smartphone und rief Natalie an.

„Hallo Natalie … ich hoffe ich störe nicht. „

„Alles in Ordnung Martina? Du klingst etwas traurig?“

„Ich weiß nicht … nicht traurig … nur … vielleicht ein wenig durcheinander?“

„Erzähl mein Schatz. Ich bin ganz für dich da. „

Ich erzählte Natalie von meiner Ankunft, dem Aufeinandertreffen mit Francine und meiner Entdeckung im Kleiderschrank meiner Mutter.

Vor allem aber über meine Vermutung, dass ich meine Mutter nicht mit einem Mann, sondern mit Francine gehört hatte.

„Hm, ich verstehe deine Deutung. Der Eindruck entsteht natürlich schnell. Allerdings gibt es auch Männer die sich an einem Strapon erfreuen. Das kann ich dir von zahlreichen Kundenerfahrungen bestätigen. „

„Du meinst also, sie …“

„Nein, ich bin nur nicht bereit hier aus der Ferne eine Schlussfolgerung zu ziehen.

Ich denke aber, die Annahme, dass deine Mutter und Francine … ähm … sich vergnügt haben … ist mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. „

Ich blieb still.

„Martina, was ist das Problem?“

Was war das Problem? Ich hatte mich die letzten Monate an Natalie erfreut. Meine Mutter war nun auch noch nicht so alt. Und egal wie alt man ist – sollte man deshalb das Lieben einstellen.

Und wenn ich eine Frau lieben konnte, warum dann meine Mutter nicht?

„Ich weiß es nicht … ich weiß es nicht. Es ist nur so …“

„Ich verstehe, dass es ein kleiner Schock ist. Wer denkt schon über die Sexualität seiner Eltern nach. Eltern haben keinen Sex. Aber könnte dir wirklich etwas besseres passieren? Wenn deine Mutter auch lesbisch ist, dann fällt doch jede Sorge vor einem Coming out weg? Ihr könnt euch sogar Tipps geben, wie ihr eure Freundin richtig verwöhnen könnt.

Die letzten Worte kicherte Natalie heraus und ich konnte nur ein „oh nein, Natalie“ kreischen. Das würde mit Sicherheit nie passieren.

„Aber was soll ich jetzt machen?“

„Sprechen – das ist immer die beste Lösung. Vielleicht sogar deinen Mut zusammen nehmen und dich deiner Mutter öffnen. Ich bin mir sicher, dass wird an ihrer Liebe zu dir nichts ändern.

„Das ist so schwierig.

Mein Gefühl sagt mir, dass meine Mutter mich immer lieben wird, aber …“

„Mach es einfach. „

„War das ein Befehl meiner Herrin?“

„Nein … nein. Ich bin mir sicher, wenn ich es dir befehlen würde, du würdest es machen. Aber das hier ist keine Sache für einen Befehl, dass muss aus dir kommen. Tut mir Leid, aber so einfach kann ich es dir nicht machen, so sehr ich dir auch helfen möchte.

„Du hast doch meine Mutter damals, bei ihrem Besuch in Hamburg, noch etwas länger erlebt. Was war dein Eindruck?“

„Dass sie eine gute Mutter ist und mehr möchte ich dazu nicht sagen. „

„Aber hat denn dein Gaydar nicht ausgeschlagen? Könnte sie nicht …“

„Martina! Die Frage werde nicht beantworten. Ich stehe an deiner Seite – immer. Ich mag deine Mutter und hier müsst ihr selber zueinander finden.

Keine Antwort. Wie sollte ich diese Verschlossenheit deuten. War vielleicht doch etwas vorgefallen. Hatte meine Mutter uns damals in der Nacht vielleicht sogar beobachtet? Natalie hatte bei unserem Sexspiel absichtlich die Tür offen stehen gelassen. Die Gefahr der Beobachtung erregte sie. Und mich – unter meiner Augenbinde – hatte es nicht weniger erregt.

Aber wenn meine Mutter schon solange Bescheid wusste, warum hatte sie nicht das Gespräch gesucht? Mir über ihre eigene Sexualität berichtet – es sei denn es wäre noch eine relativ neue Entwicklung.

Meine Überlegungen brachten mich nicht weiter.

###

Gegen Abend saßen wir zusammen am Tisch. Meine Mutter hatte mein Lieblingsessen gemacht: Lasagne.

Anschließend saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Ich lehnte mich an meine Mutter.

„Mama … gibt es Dinge die du mir nur schwer verzeihen könntest?“

„Ich könnte dir alles verzeihen. Du bist doch mein bestes Stück.

Ich hoffe du planst nicht gerade ein Mord, dann müsstest du mir ein paar Tage Zeit für das Verzeihen geben. Sollte ich das Mordopfer sein, wird es mit dem Verzeihen natürlich hinterher schwierig. „

„Haha. „

Mein Vater hatte meine Mutter in die Welt des Sarkasmus eingeführt und gelegentlich kam hiervon etwas zum Vorschein. Sonderlich gut war sie darin allerdings nicht.

„Da ist etwas, dass ich dir erzählen muss, aber ich weiß nicht, ob es ein guter Zeitpunkt ist, so kurz vorm Weihnachtsfest.

„Mein Mädchen, ich bin ganz Ohr. Vertrau mir einfach. „

„Also … also … in Hamburg da habe ich jemanden kennengelernt … und … ich habe mich verliebt … aber … es ist kein Mann. „

„Nein? Wer ist es denn?“

„Natalie, meine Mitbewohnerin. „

„Ich weiß. „

„Was?“

„Ich weiß schon länger Bescheid.

„Aber? Wie?“

„Ich kann und möchte dir nicht jedes Detail erzählen. Eine Mutter muss vor ihrer Tochter auch ihre Geheimnisse haben. Als ich dich in Hamburg besucht habe, ist mir schnell klar geworden, dass hier etwas nicht stimmt. Eine Mutter hat da ein Gespür und dies stellte sich dann schnell als richtig aus. „

Ich kuschelte mich an meine Mutter. Nun war es raus.

Mir kullerten ein paar Tränen herunter.

„Weißt du, ich muss dir da auch etwas erzählen. Seit dem Tod deines Vaters warst du mein ein und alles. Aber irgendwann werden alle Kinder flüge. Es war einsam ohne dich. Jeden Abend von deinem Tag zu hören, dass war viele Jahre meist der Höhepunkt meines Tages. Ich war ohne dich ein wenig einsam. Und dann … dann habe ich jemanden gefunden. Es ist noch ganz frisch und ich hatte mich noch nicht getraut … aber nachdem du den Anfang gemacht hast.

Meine Mutter holte einmal tief Luft. Ich warte gespannt auf das Platzen der Bombe.

„Ich habe eine Freundin. „

Meine Mutter schaute mich an.

„Du hast sie schon kennengelernt. Francine ist meine Freundin. „

Ich war nicht überrascht, aber trotzdem sprachlos. Mein kurzes Aufeinandertreffen mit Francine, der Blick in den Schlafzimmerschrank und die veränderte Mutter der letzten Wochen.

Und obwohl ich nicht überrascht war, war ich schockiert. Ich lag einfach nur regungslos an der Schulter meiner Mutter.

„Martina? Alles in Ordnung? ….. Martina?“

Ich hatte einige Momente gebraucht um die letzten Minuten zu verarbeiten – zu realisieren was geschehen war. Wir hatten uns beide geoutet. Ich begann einfach nur hemmungslos zu weinen. Ich sagte irgendetwas, aber durch mein Geheule kann selbst ich nicht sagen, was es werden sollte.

Meine Mutter nahm mich fest in den Arm. Meine Mutter war über Jahre hinweg mein ein und alles gewesen. Ich hatte eine Weile gebraucht den Verlust meines Vaters zu verarbeiten. Die Angst meine Mutter nach einem Outing zu verlieren oder zumindest einen Graben zwischen uns zu spüren, das dürfte in mir einfach tiefe Verlustängste geschürt haben. Selbst wenn ich tief in meinem Innerem doch genau wusste, dass meine Mutter nie von meiner Seite weichen würde, die Angst hatte mich doch beherrscht.

Unter den beruhigenden Worten meiner Mutter kam ich langsam wieder zur Ruhe.

„Hättest du etwas dagegen, wenn ich Francine noch zu heute abend einlade. Ich würde sie dir gerne vorstellen. Richtig vorstellen. „

„Nein, nein, natürlich nicht. Ich freue mich sie kennenzulernen. „

„Gut, dann haben wir beide jetzt ein Telefongespräch zu führen. „

Ich schaute meine Mutter fragend an.

„Ich werde Francine zu heute abend einladen und du sorgst dafür, dass deine Liebste das Weihnachtsfest mit uns verbringt. „

Ich umarmte meine Mutter noch einmal lange. Anschließend ging es mit großen Schritten zurück in mein Zimmer. Dort lag mein Smartphone. Es wurde ein an Freudentränen reiches Telefonat.

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Gegen 20 Uhr war dann Francine zurück. Diesmal wurde ich von ihr zur Begrüßung gleich in den Arm genommen.

Anschließend kannte sie auch keine Zurückhaltung, als sie meine Mutter küsste. Es war schon ein gewöhnungsbedürftiger Anblick, meine Mutter küssen zu sehen und dann auch noch eine Frau.

Francine war eine schöne Frau. „Ein guter Fang,“ ging es durch meinen Kopf. Sie hatte eine schöne schwarze Haut und lange schwarze Haare. Ihre langen Beine hatten Model-Qualität, aber ihre Oberweite war im Vergleich zum Standard-Model deutlich größer.

Ich setzte mich in einen Sessel, während Francine sich auf das Sofa setzte.

Sofort zog sie meine Mutter zu sich in den Arm.

„Wie habt ihr euch denn kennengelernt?“

Am liebsten hätte ich Francine gleich auf Herz und Nieren ausgehorcht, aber ich fing erst einmal mit einer unverfänglichen Frage an.

„Wir waren von Freunden zu einem Abendessen eingeladen … dort hat es dann schnell ‚klick‘ zwischen uns gemacht. Ich wusste sofort, dass deine Mutter etwas besonderes ist.

Sagte Francine und gab meiner Mutter gleich wieder einen tiefen Kuss. Um ehrlich zu sein, hatte ich davon mittlerweile genug gesehen.

„Oh, welche Freunde waren denn das. „

Um ehrlich zu sein, hatte meine Mutter nicht wirklich Bekannte, die eine lesbische Schwarze zu einem Essen einladen würden.

„Bekannte aus Hannover,“ bekam ich als Antwort. Die Antwort war so unpräzise, ich sollte wohl nicht weiterfragen.

„Und dann habt ihr euch zu einem weiterem Date getroffen?“

„Oh, eigentlich wurde es gleich beim ersten Treffen schnell klar, dass wir füreinander gemacht sind. „

Wirklich redselig zeigten sich die Beiden nicht.

„Aha?“

Francine unterbrach einen weiteren Kuss mit meiner Mutter.

„Ellie, ich denke du solltest deiner Tochter etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Aber ehrlich gesagt Martina, ich glaube die meisten Details möchtest du lieber nicht hören. „

Dazu schaute mich Francine eindringlich ein. Es handelte sich offensichtlich um intime Details, darauf konnte ich wirklich verzichten.

Immerhin zeigte sich Francine bei anderem Themen wirklich auskunftsfreudiger. So erfuhr ich, dass sie wirklich in der Versicherungsbranche tätig ist. Sich allerdings auf gewerbliche Versicherungen konzentrierte. Sie war außerdem vor zwei Wochen 33 Jahre alt geworden.

Damit war sie immerhin 18 Jahre jünger als meine Mutter.

Ich erzählte von meinem Studium und den anstehenden Prüfungen. Meine Mutter erzählte über ihre täglichen Aktivitäten. Sie engagierte sich für verschiedene wohltätige Organisationen.

Es schien, dass nur ihre Kennenlern-Geschichte ein kleines Tabu war. Ansonsten zeigte sich Francine als ein sehr umgänglicher Mensch. Meinerseits war ich allerdings auch sehr froh, nicht zu meiner ersten Begegnung mit Natalie befragt zu werden.

Vielleicht war es besser so.

Erschöpft ging es für mich früh ins Bett. Meine Mutter und Francine folgten nur wenige Minuten später. Sie würde also bei uns übernachten. Niemand hatte es für notwendig erachtet, mich darauf hinzuweisen.

Ich lag im Bett und versuchte einzuschlafen, da wurde ich aus meinem beginnendem Schlaf zurückgerufen. Ich war einen Moment irritiert, dann erkannte ich die Geräusche. Meine Mutter und Francine vergnügten sich lautstark.

Zum zweiten Mal an diesem Tag konnte ich meiner Mutter beim Sex zuhören.

Einen Moment hörte ich gebannt zu, war es ihnen denn egal, dass ich sie hören konnte? Ich hörte ein Stöhnen, ein Klatschen und laute Worte. Genau auszumachen war allerdings nichts. Ich vergrub meinen Kopf und vor allem meine Ohren in das Kissen und schlief dann zum Glück bald ein.

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Am nächsten Morgen kam ich gegen 9 Uhr nach unten in die Küche.

Dort fand ich Francine in einem knappen Bademantel vor.

„Guten Morgen, deine Mutter holt gerade Brötchen. „

„Guten Morgen, okay,“ antwortete ich und nahm mir eine Tasse Kaffee.

„Ich hoffe wir waren gestern nacht nicht zu laut. Deine Mutter … naja … du hast es ja vermutlich mitbekommen. „

Francine schaute mich mit einem extra süß aufgelegtem Lächeln an.

„Sie mag es hart rangenommen zu werden.

Bist du mit deiner Holden genauso? Wie Mutter so Tochter, sagt man ja. „

Francine zeigte viel nacktes Bein und ließ den Bademantel ein wenig offen stehen, so dass ich die Rundung ihres Busens sehen konnte. Der Anblick ließ mich natürlich nicht kalt, auch wenn es die Freundin meiner Mutter war.

Zum Glück war diese nun wieder zu Hause und die Lage beruhigte sich. Francine musste noch einige Dinge für die Arbeit erledigen.

Sie hatte an diesem Abend außerdem noch eine Weihnachtsfeier von der Arbeit. So hatte ich an diesem Tag eine Mutter für mich alleine. Wir ließen die Enthüllungen hinter uns und gingen gemeinsam shoppen.

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Den nächsten Tag verbrachte ich mit Freundinnen aus der Schulzeit. Jemand hatte ein großes Treffen organisiert. Wir trafen uns frühzeitig und dann wurde es in einer Bar ein schöner Abend. Anschließend ging es noch zu einer meiner besten Freundinnen – Gabi.

Dort übernachtete ich auch. Natürlich erzählte ich aber niemandem von der neuen „Martina Sonntag“.

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Und dann war endlich Heiligabend. Natürlich hatte ich täglich mit Natalie telefoniert, aber es war dann doch wunderschön sie endlich wieder in die Arme schließen zu können. Vor Freude sprang ich in ihre Arme und küsste sie vor den Augen meiner Mutter.

Ich zeigte Natalie erst einmal das Haus.

Am Ende landeten wir in meinem Zimmer. Natalie schaute sich interessiert um. Poster zeigten eine Girlband und die Gewinnerin einer Musikshow im Fernsehen. Das Fehlen eines Posters einer heißen Boyband hätte vielleicht schon früher Fragen aufwerfen können.

„Mmm … du hast mir gefehlt. „

Küssend ließen wir uns auf das Bett fallen. Wir neckten und küssten uns. Nach der Trennung gab es einige verliebte Momente. Ich schwebte auf Wolke 7.

Doch wir hatten uns auch körperlich gefehlt und so begann Natalie damit mich auszuziehen. Ich war etwas unsicher, schließlich waren auch meine Mutter und Francine im Haus. Letztlich war aber das Verlangen größer. Unser Liebesspiel blieb sehr zärtlich.

„Komm meine Kleine, verwöhne deine Herrin. „

Mit diesen Worten schob Natalie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur zu gerne schmeckte ich sie endlich wieder.

Natalie genoss es sichtlich. Zu meinem Grauen gab sie mir durch ein extrem lautes Stöhnen zu verstehen. Ich wollte kurz von ihr ablassen um sie zu bitten leiser zu sein.

Natalie ließ dies aber nicht zu. Ihre Hand hielt mich unten. Ich schaute zu ihr hoch, während ich sie weiter verwöhnte. Der sich mir bietende Anblick war außergewöhnlich. Für diesen Anblick dürfte das Wort „Extase“ geschaffen worden sein.

Natalie bog ihren Rücken und streckte ihre Brüste heraus.

Ihr Kopf nach oben gerichtet, ihre Augen geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Dazu ein lautes anhaltendes stöhnen. Hatte ich sie jemals zuvor so laut zum Stöhnen gebracht? Musste das ausgerechnet jetzt sein, wo wir vermutlich meine Mutter als Zuhörerin hatten?

Die Welt um mich vergessend, stürzte ich mich trotzdem auf Natalie. Mein einziges Ziel war es, ihr Erlösung zu verschaffen, ihre Extase explodieren zu lassen. Ihre Geilheit hatte auch mich vollkommen infiziert.

Natalie vergrub ihre Hände in meine Haare. Ich spürte wie sie zu zittern begann, wie ihr Körper förmlich vibrierte, dann kam sie mit einem lautem Schrei. Es folgten weitere Schreie und schließlich sackte sie zurück.

Ich krabbelte zu ihr hoch und schmiegte mich an ihr. Küsste sie sanft zurück ins Leben.

„Hm, das war gut, meine Süße. Das war gut, hast viel gelernt von mir,“ sagte mir eine lächelnde Natalie.

„Jetzt ist deine Zeit gekommen. Lass dich ganz gehen, lass alles raus, sei so laut wie du sein möchtest. „

„Aber meine Mutter,“ raunte ich Natalie zu.

„Die wird wohl von mir schon besten informiert worden sein. Ist es nicht geil, ein paar Zuhörerinnen zu haben?“

Ich wollte mich beherrschen, aber dies stellte sich schnell als unmöglich heraus. Mit ihrer Zunge ließ Natalie mich in eine andere Welt gleiten.

Sie hatte mich angewiesen in der Zeit unserer Trennung auf Orgasmen zu verzichten. Als gutes Mädchen hatte ich den Anweisungen meiner Herrin folge geleistet, entsprechend hatte sich nun aber ein großes Verlangen aufgestaut.

So brachte auch Natalie mich zu einem bebendem Orgasmus. Anschließend küssten wir uns noch und kuschelten uns aneinander. Zusammen ging es dann unter die Dusche. Dann wurde es Zeit sich wieder blicken zu lassen.

Nervös und verschämt ging ich an der Hand von Natalie nach unten.

Als erstes begegnete mir das Grinsen von Francine.

„Hattet ihr eine schöne Zeit?“

Meine Mutter schenkte mir nur ein verlegenes Lächeln.

Wir halfen beim Abendessen mit. Die Atmosphäre war entspannt. Auch Francine zeigte sich von ihrer besten Seite und verzichtete auf sexuelle Anspielungen.

Auf einen Tannenbaum verzichteten wir seit einigen Jahre, aber dafür gab es zahlreichen weihnachtlichen Schmuck. Zusammen saßen wir im Wohnzimmer und hörten weihnachtliche Musik aus dem Radio.

Es wurde Zeit für die Verteilung der Geschenke.

Als jüngste sollte ich den Anfang machen. Für meine Mutter gab es ein Buch. Natalie schenkte ich eine Kette mit Herzanhänger. Diese hatte eine Gravur mit unseren Initialen und dem Datum unseres ersten Aufeinandertreffens. Es schien ihr zu gefallen, zumindest erhielt ich ein Lächeln und einen Kuss.

Francine folgte auf mich. Sie übergab meiner Mutter ein größeres Paket.

Beim Auspacken zeigte sich allerdings, dass es sehr wenig Inhalt hatte oder besser gesagt, sehr wenig Stoff.

Auf der Verpackung stand ‚7-teiliges Schulmädchen Strapsset‘. Natürlich war es alles andere als Schulmädchen-geeignet. Es bestand aus einem Bügel-BH und einem etwa 10 Zentimeter langem Rock. BH und Rock waren in den Farben schwarz, weiß und rot kariert. Über Arme und den BH wurde noch ein Netzoberteil gebunden. Der Bauch blieb allerdings frei.

Schwarze Netzstrümpfe mit Strapsen und wohl auch ein String komplettierten das Set. Selbst eine Brille gehörte zur Ausstattung. Das Schulmädchen sollte wohl eine heiße Streberin darstellen.

Meine Mutter bedankte sich artig bei ihrer Freundin. Unsere Blicke trafen sich für einen weiteren verlegenen Moment. Diese schien es nun häufiger zu geben. Ich blieb natürlich still. Ich konnte meine Mutter schlecht dazu beglückwünschen, was für ein schönes Schulmädchen-Strapsset sie zu Weihnachten bekommen hatte.

„Ich kann es nicht abwarten dich in diesem Outfit zu sehen … vielleicht möchtest du es einmal ausleihen, Natalie … würde sicherlich auch gut zu deiner kleinen Streberin passen. „

Meine Mutter war als nächstes dran. Sie schenkte mir ebenfalls ein Buch. Zu meiner Überraschung ein Comicbuch: Blau ist ein warme Farbe. Es ist die Vorlage für den gleichnamigen mit Preisen überhäuften Film. Eine Coming-Out Geschichte zweier junger Frauen, die sich homophober Attacken ausgesetzt sehen.

Ein schönes Geschenk und vor allem ein bis vor kurzem noch undenkbares Geschenk. So hatte sich unsere Welt in sehr kurzer Zeit gedreht, ob meine Mutter dieses Geschenk vor oder erst nach meinem eigenen Coming-Out erstanden hatte?

Natürlich erhielt auch Francine von meiner Mutter ein Geschenk. Es war ein einfacher Briefumschlag. Francine öffnete ihn und laß den Brief durch. Das Geschenk schien sie sichtlich zu erfreuen.

„Danke Ellie, dass ist ein großer Liebesbeweis von dir.

Ich weiß das zu schätzen. „

Ich konnte die Szene nur stumm verfolgen, der Inhalt des Briefes blieb unbekannt. Francine gab meiner Mutter einen dicken Kuss und drehte sich dann zu uns.

„Ich hab deine Mutter wirklich sehr lieb und sie mich auch. Mein Schatz hier wird mir einen großen Wunsch erfüllen. Sie wird sich ein Tattoo stechen lassen und dann auch noch die Nippel beringen lassen.

Das war dann doch ein Schocker. Dagegen war der Blick auf die Schulmädchenuniform unspannend. Ich konnte es nicht so recht glauben und war sprachlos.

„Wie schaut es denn bei euch aus, Natalie. Ist das nichts für deine Martina. So ein schönes Tattoo ‚Eigentum von Herrin Natalie‘ oder beringte Nippel?“

Meine erste Sorge galt in diesem Moment weniger mir und möglichen Tattoos oder Piercings.

Ich stellte mir die Frage welches Tattoo denn meine Mutter wohl bekommen würde. Doch nicht etwa ‚Eigentum von Herrin Francine‘?

„Ich habe mir meine Martina durchaus schon mit Tattoo und Piercings vorgestellt, aber ihre Jungfräulichkeit in dieser Hinsicht hat auch ihren Reiz. Ich selber konnte mich auch nie zu diesem Schritt durchringe und mit Blick auf meine Arbeit hat es auch seine Vorteile. Es gibt so viele Pornodarstellerinnen mit Tattoos.

Ich denke mal wir werden uns zumindest noch ein paar Jahre Zeit lassen und dann noch einmal darüber nachdenken. „

Natalie schloss eine Tätowierung also nicht aus. Immerhin hatte es aus ihrer Sicht aber noch viel Zeit und insofern beschäftigte mich dieser Gedanken auch nicht weiter. Aber meine Mutter mit Tattoo. Ich konnte es mir kaum vorstellen.

Pornodarstellerin? Hatte Natalie meiner Mutter gerade nebenbei verkündet, dass sie auch in Pornos mitspielte? Meine Mutter schien dies allerdings nicht wirklich registriert zu haben.

Sie reagierte zumindest nicht darauf.

Zum Abschluss war nun Natalie mit der Geschenkvergabe dran. Sie übergab mir eine kleine rechteckige Box. Gespannt und nervös begann ich diese auszupacken. Zumindest würde es kein Schulmädchenset sein können.

Zum Vorschein kam eine schwarze Schachtel ohne jederlei Beschriftung. Ich klappte sie langsam auf. Mein Blick fiel auf ein mir bekanntes Objekt – ein weißes Halsband.

Ich nahm das Halsband vorsichtig aus der Box.

Meinen Blick erhob ich lieber nicht. Ich wollte nicht in die Augen meiner Mutter schauen. Nicht mit einem für mich bestimmten Halsband in der Hand.

Vorne hing ein Ring herunter. Dieser dürfte vor allem für eine Leine gedacht sein. Doch besonders ins Auge fiel der Schriftzug. ‚Martina‘ stand dort aus funkelnden Steinen zusammengestellt. Das Halsband hatte etwas edles, etwas sehr schönes. Trotz seiner Funktion könnte man es mit ein wenig Mut sogar in der Öffentlichkeit tragen.

„Schau mal mein Schatz, in die Innenseite,“ flüsterte mir Natalie ins Ohr.

Wie geheißen schaute ich mir die Innenseite an und entdeckte dort einen weiteren Schriftzug. Dieser schien in das Leder eingebrannt zu sein:‘ Eigentum von Herrin Natalie. ‚

Das war zwar kein Tattoo, aber doch eine eindeutige Ansage und eine die mir zudem sehr gefiel. Zum Glück bestand Natalie darauf mir das Halsband anzulegen.

So musste ich diesen Anblick zwar meiner Mutter bieten, aber immerhin konnte sie so nicht den Text auf der Innenseite lesen.

Ich erhielt einige Komplimente – auch von meiner Mutter. Als Danke gab ich Natalie einen Kuss.

Damit hatte die Geschenkvergabe ihr Ende gefunden und wir machten uns über den Wein her. Es waren entspannte zwei Stunden. Ich lang in den Armen von Natalie und meine Mutter lehnte sich an Francine.

So langsam gewöhnte ich mich an diese neue Situation. Auch Francine hatte einige interessante Geschichten zu erzählen und ich entdeckte auch einige nette Seiten an ihr. Vielleicht hatte meine Mutter hier eine gute Wahl getroffen?

Es wurde später und wir hatten alle einige Gläser Rotwein getrunken. So wurde die Unterhaltung langsam wieder etwas anrüchiger und drehte sich langsam um Liebe und Sex.

„Natalie, so ein Partnertausch hätte ja auch etwas für sich.

Deine Martina … mmm … die würde ich schon einmal gerne probeficken. Wenn sie nur halb so gut ist, wie ihre Mutter. „

Mir wurde es etwas mulmig.

„Natürlich dürftest du dann auch einmal an meine Ellie ran. Eine zweite harte Hand würde ihr sicherlich nicht Schaden. Und ich kann dir nur sagen, sie ist eine richtige Rakete im Bett. „

Ich mit Francine – bei dem Gedanken wurde mir unwohl.

Natalie mit meiner Mutter? Da wurde mir speiübel und meine Welt begann sich zu drehen.

Ich drückte mich eng an Natalie. Sie hatte mich umarmt, blieb aber stumm. Warum sagte sie nichts? Sie wollte doch nicht etwa?

„Na, wie schaut es aus. Meine Ellie heute abend in einem schönem Schulmädchenkostüm?“

Francine gab nicht auf. Sie wollte ihre Idee schon heute Abend umsetzen. Langsam richtete ich mich auf.

Mein Kopf hatte an der Schulter von Natalie gelegen, nun hob ich ihn leicht an. Ganz leise hauchte ich Natalie etwas ins Ohr. „Rot. „

Natalie küsste mir auf die Seite der Stirn. Dann stand sie auf und zog mich mit hoch. Francine schaute uns erwartungsvoll an.

„Es wird Zeit für uns ins Bett zu gehen. Gute Nacht,“ wünschte Natalie. An ihrer Hand folgte ich ihr in mein Zimmer.

Dort umarmte ich sie und wir standen 1-2 Minuten einfach nur herum. Dann zogen wir uns langsam aus und legten uns kuschelnd ins Bett.

„Ich bin stolz auf dich,“ flüsterte mir Natalie zu. „Du konntest nicht mehr und hast dein Safeword benutzt. „

„Das war einfach zu …“

„Ich weiß, wenn du nicht aktiv geworden wärst, hätte ich dem einen Riegel vorgeschoben. Das ist mir mit dir einfach zu gefährlich.

„Zu gefährlich?“

„Ich Liebe dich und möchte dich nicht verletzt sehen und vor allem dann auch nicht selber noch die Verursacherin sein. Du mit Francine und ich mit deiner Mutter? Das hätte viel kaputtmachen können. Mein Verhältnis zu dir, aber vor allem auch dein Verhältnis zu deiner Mutter. Das hätte man nicht mehr Ungeschehen machen können. Das ist ein paar Minuten Spaß nicht Wert. „

Wie recht sie hatte und wie froh ich war, dass sie meine Beschützerin sein würde, wann immer ich sie brauchen würde.

„Ich liebe dich. „

Mit diesen Worten begann es dann laut zu werden. Allerdings waren wir nicht die Verursacherinnen, sondern Francine und meine Mutter schienen sich lautstark zu lieben.

„Wir scheinen da zu einem kleinen Wettbewerb herausgefordert zu werden,“ kommentierte Natalie das nicht zu überhörende Liebesspiel. Natalie hatte in ihrem Koffer auch einiges an Spielzeug dabei und so schrie ich schon bald gegen das Geschrei an.

Dann kam ein weiterer besonderer Moment für mich. Natalie hatte mich mit ihrem Strapon in verschiedenen Positionen hart rangenommen und zum Orgasmus gebracht. Sie stieg aus dem Strapon heraus und wedelte mit diesem in der Luft.

„So und jetzt wirst du mich beglücken. „

Natalie half mir dabei den Strapon anzulegen. Ich stand neben dem Bett und schaute an mir herunter und sah dort dieses Ding hängen.

Zum Start nahm ich Natalie einfach nur in der Missionarsstellung. Ich begann langsam damit in sie einzudringen und erhöhte dann langsam die Geschwindigkeit. Dazu küsste ich Natalie. Es war schön ihr aus dieser Position sehr genau zusehen zu können, wie sie bei jedem Stoß ein wenig erregter wurde.

Ich durfte sie auch noch von hinten nehmen – Doggy Style. So hatte ich sie zwar nicht im Blick, aber jedesmal wenn ich gegen ihren Po klatschte, erregte auch mich dieser Ton sehr.

So war auch ich wieder sehr erregt und wir machten einen weiteren Stellungswechsel – jetzt wieder ohne Strapon. ‚Scissoring‘ nannte Natalie die neue Position. Ich hatte dieses Spiel bereits in einem Pornofilm gesehen. Unsere besonders erogenen Zonen – also unser Schambereich – wurde hier aufeinander gedrückt und gerieben. Nach langsamen Beginn wurden wir immer wilder und kamen schließlich noch einmal gemeinsam.

Ich weiß nicht ob wir den Lautstärkekampf gegen Francine und meine Mutter gewonnen haben, aber wir haben unser bestes gegeben.

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Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Ich zog mir etwas über und ging auf die Suche nach Natalie. In der Küche traf ich auf Francine.

„Guten Morgen Francine. „

„Hallo Martina, wir haben schon auf dich gewartet. Natalie wollte dich nicht wecken. Bevor wir frühstücken, hast du einen Moment Zeit für mich?“

„Okay,“ antwortete ich unsicher.

„Weißt du, manchmal können die Gäule mit mir etwas durchgehen. Ich hab wohl eine sehr perverse Ader. Meist ist das eine sehr schöne Sache, aber manchmal … ich habe mich mit Natalie unterhalten und sie hat mir klar gemacht, warum manche Dinge besser nur Kopfkino bleiben. „

„Ähm, okay, gut,“ antwortete ich unsicher.

„Weißt du, ich hab deine Mutter sehr gerne. Ich glaube wir tun uns beide gegenseitig sehr gut.

Ich möchte so ehrlich sein und dir sagen, dass dir vielleicht nicht alles gefallen würde, was deine Mutter und ich schon gemacht haben oder noch erleben werden. Ich denke als Tochter ist es nicht einfach, wenn man mitbekommt, dass die eigene über 40 Jahre alte Mutter sich ein Tattoo stechen lässt. Dazu kommt dann auch noch das Piercing. Ich denke, dass ist etwas, dass du schon wissen darfst und solltest, aber es wird sicherlich andere Dinge geben, die wir vor dir besser geheim halten sollten.

Ich verstand durchaus was sie mir sagen wollte und ich war damit mehr als einverstanden. Ich konnte nicht mehr so tun, als wenn meine Mutter ein Wesen ohne Sexualität wäre. Bei manchen Dingen wie dem Tattoo und Piercing sollte ich ihr vielleicht zeigen, dass es für mich in Ordnung ist. Anderes sollte ich als Tochter besser nie erfahren. Ja, das machte für mich Sinn.

Meine Mutter und Natalie kamen in die Küche.

Beide trugen einen Bademantel und hatten nasse Haare.

„Du hättest mir erzählen sollen, dass ihr einen Pool habt. Dann hätte ich nicht nackt schwimmen müssen,“ erzählte mir eine grinsende Natalie.

„Oh, hast du was zu verstecken,“ neckte ich sie zurück. Auch wenn meine Mutter sie nun nackt gesehen hatte, ich wusste, dass ich Natalie vertrauen konnte.

Das Weihnachtsfest ging damit langsam zu Ende.

Entgegen meinen Planungen konnte ich bereits ein paar Tage früher zurück nach Hamburg. Meine Mutter hatte Verständnis dafür, dass ich an der Seite meine Liebsten sein wollte.

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Für mich begann nun auch die erste ‚heiße‘ Zeit meines Studiums. Ich blickte etwas nervös auf die Prüfungszeit. Es war das 1. Semester und ich wusste nicht genau was mich erwarten würde.

Natalie bemerkte natürlich meine Unsicherheit.

Sie versuchte mir klar zu machen, dass diese mehr als unnötig wäre, es würde wohl niemanden geben, der sich das ganze Semester so auf diese Prüfungen vorbereitet hätte. Was durchaus auch stimmte.

Natalie bot mir sogar an, ihre Bestrafungen für schlechte Noten zurückzunehmen, wenn ich dieses belastend empfinden würde. Sonderlich viel dachte ich daran allerdings nicht und vor allem belastete es mich nicht. Das sagte ich ihr auch und verzichtete so darauf, auf einfache Art und Weise die Bestrafungen los zu werden.

Meine Tagen bestanden aus 10 bis 12 Stunden lernen. Dazu ein wenig Entspannung. Spaziergänge, joggen oder mal ins Fitnessstudio. Meine wichtigste Entspannung war allerdings Natalie.

In dieser Zeit lernte ich auch die weiteren Herinnen im Club Fantastic besser kennen. Wenn ich nicht in der Uni war, ging ich mittags runter in den Club und wir aßen gemeinsam zu Mittag. Meist wurde je nach Tageslaune etwas zu Essen bestellt.

Die meisten Mädels stellten sich als nett heraus. Auch optisch war es immer ein schöner Anblick. Die ‚Herrinnen‘ mussten schließlich jederzeit für Kundschaft bereit sein und hatten über ihre Reizwäsche bestenfalls nur einen leichten Mantel übergeworfen.

Mir fiel außerdem schnell auf, dass mich Claudia in der Uni mied. Was mir durchaus recht war. Dafür konnte ich mich aber mit Franziska aussprechen. Nachdem sie bei unserem Liebesspiel in der Herbertstraße davon gerannt war, wollte ich unser Verhältnis gerade rücken.

Franziska betonte einige Male überdeutlich, dass sie nicht lesbisch sei, aber auf keine Fall ein Problem mit Lesben hätte.

Ich war mir nicht so sicher, wo sie wirklich stand. Ganz offensichtlich konnte sie zumindest gelegentlich Spaß mit einer Frau haben. Mir schien es aber der falsche Zeitpunkt ,ihr hier zu neuen Erkenntnissen zu verhelfen. Auch sie brauchte Ruhe um die Prüfungszeit erfolgreich zu bestehen.

So war der Januar verdammt anstrengend, aber ich war auch so beschäftigt, dass er sehr schnell hinter mir lag und die letzte Prüfung geschrieben war.

Glücklich ließ ich mich von Natalie nach der letzten Prüfung in den Arm nehmen. „Noch zwei Tage und dann geht es Richtung USA. „

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Bewerten und kommentieren nicht vergessen. Teil 10 folgt. Keine Ahnung ob es noch September wird oder erst im Oktober. 🙂

Besonders über Kommentare freue ich mich immer besonders. Was gefällt, was könnte besser sein? In welche Richtung würdet ihr die Geschichte weiterlaufen lassen? Rückmeldungen sind immer besonders motivierend.

Für ein paar Worte bin ich immer dankbar.

Ich denke, dass war eine für die Geschichte sehr einschneidendes Kapitel. Mit dem Coming-Out von Mutter und Tochter als wichtigstem Moment. Ich hatte früher bereits einmal angekündigt, dass es keinen Inzest geben wird. Trotzdem hat den vielleicht mancher im Laufe dieses Teiles herbeigesehnt. Passt aber einfach nicht in meine Empfindung der Hauptpersonen und ich denke es kam auch rüber, warum es keine gute Idee ist.

Und nach all den Aufforderungen wurde es doch auch einmal Zeit das Safeword zu hören.

Auffällig ist natürlich auch, das Natalie mit Martina ein wenig vorsichtig ist, wenn es um „BDSM-Sex“ geht. Einerseits ist diese Welt für Martina immer noch relativ neu. Auf der anderen Seite ist Natalie sehr vorsichtig. Und die beiden haben doch hoffentlich viele Jahre vor sich, in denen sie sich stetig steigern können.

Nun geht es mit der Arbeit an Teil 10 weiter.

Ich möchte nicht ausschließen, dass es der letzte Teil dieser Geschichte sein wird. Es gibt einen bestimmten Punkt an dem diese Geschichte für mich auserzählt sein wird. An dem ich schon lange den Schlusspunkt sehe. In jedem Fall dürfte Teil 10 ordentlich Sexerlebnisse bieten. Immerhin geht es in die „Pornohauptstadt der Welt“. 😉

Über die letzten Teile gibt es sicherlich was die Geschichte von Martina's Mutter angeht einige offene Fragen, Lücken und Ansatzpunkte.

Diese werden eines Tages in einer eigenen Geschichte beantwortet. ;-).

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