Martina 10: USA
Veröffentlicht am 31.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Dies ist der zehnte Teil der „Martina-Serie“. Entsprechend sollten für das Verständnis und Lesespaß die neun vorherigen Teile gelesen worden sein.
– Ich probiere mit dieser Geschichte mich als Autor auszuprobieren. Feedback macht mich besser. Her damit. 😉
– Mein Lohn für die vielen Stunden Arbeit? Ich würde mich über Bewertungen, aber ganz besonders auch Kommentare freuen. Was gefällt? Was könnte besser sein? Wir würdet ihr die Geschichte weiterspinnen? (Nicht, dass ich das nun unbedingt befolgen würde.
Es interessiert mich einfach. )
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Was bisher geschah:
Teil 1: Martina ist neu in Hamburg. Sie geht mit zwei Freundinnen zu ihrer ersten Studentenparty. Anschließend lotst sie einer ihrer Freundinnen in die Herbertstraße. Erst kommt es fast zu einem lesbischem Erlebnis mit ihrer Freundin und einer ihr bekannten Prostituierten. Dann landet sie doch bei einer Domina und hat ihr erstes dominantes lesbisches Erlebnis – gegen Bezahlung.
Teil 2: Martina beschäftigt sich mit ihrer Sexualität. Geht am falschen Tag zum Domina-Termin und bekommt Zugang zu Videos von Herrin Natalie. Dann kommt es am Samstag doch noch zum Domina-Treffen in Herrin Natalie's Studio. Am Ende wird für den nächsten Samstag ein weiteres Treffen vereinbart.
Teil 3: Ihre Sexualität beschäftigt Martina weiterhin. Es kommt zum dritten Treffen mit Herrin Natalie. Hier sprechen sie erstmals ausführlicher und Martina erfährt Hintergründe zu Herrin Natalie.
Zum Abschluss masturbiert sie vor Zuschauern. Herrin Natalie vereinbart ein erstes Außer-Haus-Treffen für die beiden. Doch in der Bar Sappho sitzt nicht nur Natalie, sondern auch Claudia. Natalie kann sich nicht überwinden hineinzugehen und weint bitterlich.
Teil 4: Herrin Natalie findet Martina vor der Bar Sappho. Sie niemand sie mit zu sich nach Hause. Hier erleben sie zusammen das Wochenende und erstmals zärtlicheren lesbischen Sex. Am kommendem Wochenende machen sie eine kleine Reise nach Hannover.
Dort lernt Martina einige Bekannte von Natalie kennen und es kommt wieder zu härteren Spielen und ihrem ersten Anal-Erlebnis. Am Ende bleiben für Martina aber auch viele Fragen offen.
Teil 5: Nach einem Feuer ist Martina wohnungslos und schlüpft erst einmal bei Natalie unter. Sie erfährt das Claudia von ihrer ersten Nacht Bescheid weiß. Bei einem Rollenspiel kann sie ihr schauspielerisches Talent zeigen. Am Schluss rutscht ihr unabsichtlich ein „Ich liebe dich“-raus.
Teil 6: Martina offenbart ihre Beziehung mit Natalie ihrer Studienfreundin Claudia. Sie besuchen das Sappho und Martina lernt die Tante von Natalie kennen. Sie wird zu ihrer Hochzeit mit Alba eingeladen. Anschließend geht es noch in einen lesbischen BDSM-Club. Am nächsten Tag entscheidet Martina bei Natalie einzuziehen. Ihre Mutter kündigt ihren Besuch an, um Martina und die neue Wohnung zu sehen. Hier treibt Natalie mit Martina ein gefährliches voyeuristisches Spiel.
Hat ihre Mutter vielleicht etwas mitbekommen? Die Frage bleibt ungeklärt.
Teil 7: Martina und Natalie sprechen über ihre sexuelle Beziehung und das Natalie das absolute Sagen in Bezug auf Sex hat. In anderen Dingen aber eine „gleichberechtigte“ Beziehung herrscht. Es folgen ein Fotoshooting, Pornodreh und ein Clubbesuch mit lesbischer Verführung.
Teil 8: Natalie kündigt eine Bestrafung für schlechte Noten an. Romantische Lesben-Hochzeit. Zweiter Besuch im BDSM Club und Mädelsabend mit zweiter Offenbarung.
Teil 9: Gemälde von Natalie und Martina. Vorweihnachtliches Vorlesungsende mit Partynacht und zweitem Besuch in der Herbertstraße. Plänkelei mit Franziska und Degradierung von Claudia. Besuch zu Weihnachten bei Natalie's Mutter. Kennenlernen ihrer Freundin Francine und eigenes Coming-Out gegenüber ihrer Mutter.
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Unseren zweitletzten Tag in Deutschland hatte ich zum größten Teil mit meiner Mutter verbracht. Wir trafen uns in Hannover und spazierten durch die Stadt.
Shopping stand natürlich auf dem Programm. Ich hielt mich allerdings zurück. Die USA würde mir sicherlich genügend Möglichkeiten zum Einkaufen bieten. Ich wollte lieber mit leeren Koffern einreisen und mit vollen Koffern zurückkommen.
Natürlich konnten wir das Thema unserer „Freundinnen“ nicht gänzlich ignorieren. Allerdings blieb es eher oberflächlich. Ich hatte weiterhin den Eindruck, dass zu viele Fragen meinerseits nicht gewünscht waren. Aber meine Mutter schien fröhlich und glücklich zu sein.
Insofern schien es keinen Grund zur Sorge zu geben.
Nach einem letzten gemeinsamen Essen ging es für mich schließlich zurück nach Hamburg. Am Abend saß ich zusammen mit Natalie und schaute ihr beim Abendessen zu. Wir unterhielten uns über meinen Tag mit meiner Mutter.
„Ich verstehe nicht, warum sie so verschlossen ist, wenn das Thema auf Francine kommt. „
„Was soll sie dir denn erzählen? Wie gerne sie von Francine schön hart mit einem Strapon genommen wird?“
Ich verdrehte die Augen.
„Ich weiß doch nicht einmal genau, wie sich die beiden kennengelernt haben? Warum diese Geheimniskrämerei?“
„Okay, dann hol dir das Telefon und erzähl ihr, wie du mich kennengelernt hast. „
„Was?? Bist du verrückt?“
„Ich denke das macht meinen Punkt klar. Du möchtest nichts preisgeben, verlangst aber volle Offenheit von deiner Mutter. Vielleicht haben die sich auf einer Swinger-Party kennengelernt?“
Wieder blieb es mir nur übrig die Augen zu verdrehen.
„So wie sich Francine manchmal aufführt, war es eine Swinger-Party im BDSM Club. „
„Möglich,“ prustete Natalie los.
„Lach nur, dass würde dann aber wirklich erklären, warum sie so verschlossen ist. „
„Und? Möchtest du deiner Mutter den Spaß nicht gönnen, denn dir deine Herrin so oft bereitet?“
„Okay, Themenwechsel. Das Liebesleben meiner Mutter hat mich schon zu viel beschäftigt, nicht dass ich demnächst noch in Therapie muss.
„
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Zwei Tage später ging es dann vom Frankfurter Flughafen mit unserem Flieger in die USA. Fast 12 Stunden Nonstop-Flug nach Los Angeles. Natalie führte mich an ihrer Hand durch die Flughafengebäude und auch im Flugzeug hielten wir immer wieder Händchen. Dazu kam gelegentliche kurze verliebte Küsse.
Es gefiel mir, mich so offen mit Natalie in der Öffentlichkeit bewegen zu können. So ganz ohne Sorge von jemand Bekanntem gesehen zu werden.
Die Gedanken der fremden Menschen um uns herum, ängstigten mich hingegen immer weniger. Wenn ich sah, wie jemand uns beobachtete, machte es mir sogar ein wenig Spaß, dieser Person eine kleine Kuss-Show zu liefern. Insbesondere wenn es eine Frau war.
Unser Flug hatte Frankfurt um 14 Uhr verlassen und um 17:30 Uhr Ortszeit traten wir nach den Einreiseformalitäten aus dem Flughafengebäude in Los Angeles.
Meine Information war, dass wir während unseres USA-Aufenthaltes bei ihrer amerikanischen Geschäftspartnerin Amanda Stone unterkommen würden.
Stattdessen überraschte mich Natalie nun damit, dass wir zunächst einen Kurzurlaub machen würden.
Wirklich informatives ließ Natalie dazu aber nicht durchdringen. So ging es mit unserem Mietwagen und Natalie am Steuer auf die Reise ins Ungewisse.
Ich war zum ersten Mal in den USA und meine Augen waren entsprechend groß. Breite Highways und viele Autos waren mein erster Eindruck. Auf unserer Fahrt sog ich lange Zeit jede kleinste Information auf.
Die vielen neuen Eindrücke ließen mich auch ein wenig Verstummen. Schon jedes Straßenschild gab mir das Gefühl in einer anderen Welt zu sein.
Unsere Fahrt schien nach dem langen Flug nicht enden zu wollen. Schließlich erreichten wir nach fast zwei Stunden unser Ziel – Palms Springs. Das sagte mir etwas – irgendetwas mit ‚Ort der Reichen und Schönen‘?
Wir fuhren durch eine Wohnsiedlung. Eine Biegung weiter ging es noch einmal 500 Meter über eine nun unbebaute Straße.
Schließlich ging es durch ein Tor und wir kamen vor einem zweistöckigen weißen und breiten Hauptgebäude zum Stehen. Ich schaute Natalie erwartungsvoll an. Sie gab mir einen kurzen Kuss und stieg dann ohne ein Wort aus.
Zusammen ging es an die Information. Schnell hatte die Dame an der Rezeption unsere Reservierung abgearbeitet. Hier durfte ich mir zum wiederholten Male das exzellente Englisch von Natalie anhören. Aber auch ich tat mich nicht so schlecht und wenn nicht rasend schnell gesprochen wurde, kam ich ganz gut mit und konnte den Gesprächen gut folgen.
Für uns ging es mit jeweils einem Koffer auf unser Zimmer – eine recht geräumige Suite. Wir hatten jeweils nur einen Koffer sowie ein wenig Handgepäck dabei. Natalie hatte mich dazu angehalten, mich auf das Nötigste zu beschränken.
Ich schaute mich als erstes in unserer Suite um und spürte wie mich Natalie von hinten umarmte.
„Drei Tage Spaß und Entspannung. Das haben wir uns wirklich verdient,“ hauchte Natalie mir ins Ohr.
Langsam begann sie meinem Hals entlang zu küssen. Ihre Hände umfassten meine Brüste. Nun hatte sie es plötzlich doch eilig und entledigte mich mit ein paar Handgriffen meines Kleides. Meine Müdigkeit und Erschöpfung waren wie verflogen.
Natalie saugte an meinen Brüsten und kniff mir in die Nippel. Ich hielt ihren Kopf mit einer Hand an meiner Brust.
„Ist mein Sklavenmädchen schön geil?“
„Ja, meine Herrin.
„
„Deine Herrin ist auch schön geil. Besorg es ihr schön mit deiner flinken Zunge, vielleicht beschenkt sie dich anschließend ja ähnlich. „
So war auch Natalie mit meiner Hilfe schnell ihrer Kleidung entledigt. Ich küsste sie kurz und auch mit ihren Brüsten hielt ich mich nur kurz auf. Zielstrebig vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Nachdem ich ein wenig mit meiner Zunge verwöhnt hatte, nahm ich meine Finger zur Hilfe.
Immer schneller fickte ich sie mit diesen, während meine Zunge über ihre Klit flog.
Nach ihrem Orgasmus lag Natalie erschöpft auf dem Bett. Ich kniete hoffnungsvoll neben ihr.
„Martina?“
„Ja?“
„Wie heißt das?“
„Ja, Herrin Natalie?“
„Besser, ich möchte, dass du mir in den kommenden Wochen besonders gehorsam bist. Du solltest in besonderem Maße erwarten, dass du mir jederzeit zu gehorsam sein musst.
Wenn wir alleine oder unter guten Freunden sind, dann wirst du mich immer mit Herrin Natalie ansprechen. Verstanden?“
„Ja, ich denke schon, Herrin Natalie,“ sagte ich etwas unsicher.
„Das klang aber nicht so überzeugt? Keine Sorge, ich werde dir schon jeweils schnell klar machen, wann welche Ansprache angebracht ist. Komm in meine Arme. „
Ich legte mich in die Arme von Natalie und hoffte nun von ihr verwöhnt zu werden.
So ganz konnte ich ihre Worte noch nicht verarbeiten, wartete ich doch noch auf meine Erlösung.
„Erste Lektion. Eine Sklavin kommt nur, wenn sie dazu die Erlaubnis hat. Die hast du derzeit nicht und du wirst dich auch noch etwas gedulden müssen. Wir sollten erst einmal etwas Essen gehen und dann entspannen wir ein wenig am Pool. Bevor wir hier noch einschlafen, wir gewöhnen uns besser gleich an die Zeit hier.
„
Das hatte ich jetzt so nicht erwartet. Ich zog ein etwas enttäuschtes Gesicht. Mich beschäftigte immer noch am meisten, dass ich jetzt auf einen Orgasmus warten sollte. Weniger die Ansage, dass sie in den kommenden Wochen wohl ein wenig dominanter auftreten würde. Natalie sah mein Gesicht und strich mir einmal sanft durch das Gesicht und lächelte mich an.
Natalie hatte mir auf einem Shoppingtrip einen knappen roten Bikini ausgesucht.
Den sollten ich nach ihrem Willen nun tragen und ich konnte diesem Wunsch nur folgen.
Hand in Hand ging es im Bikini zum Poolbereich. Wir holten uns ein paar Früchte als kleinen Snack. Dazu gab es jeweils einen Cocktail. Wir machten es uns im Schatten auf einer Liege gemütlich. Ich hatte einen Moment Mühe nicht einzuschlafen.
Meine Augen glitten einmal in der Runde. Am Pool waren einige weitere Gäste.
Das Wasser machte einen schönen Eindruck. Zwei Frauen schwammen dort nebeneinander ein paar Bahnen. Um den Poolbereich herum standen zahlreiche Palmen. Es war schön nach einem anstrengendem Reisetag ein wenig die Ruhe zu genießen.
Eine Kellnerin brachte uns einen zweiten Cocktail.
„Warum schwimmst du nicht eine Runde? Du könntest eine Abkühlung gebrauchen. „
Wie von selber folgte ich der Anweisung von Natalie, auch wenn sie mir nicht folgte.
Ich stieg langsam in den Pool hinab und begann langsam ein wenig die Bahn entlang zu schwimmen. Das kühle Nass tat mir in der Tat gut.
Ich beobachtete die zwei Frauen in einer Ecke. Irgendetwas war komisch? Ich brauchte einen Moment um zu registrieren, dass sie sich küssten. Ich schaute zu Natalie herüber. Sie unterhielt sich gerade mit der Kellnerin. Zwischendurch schaute sie mich immer wieder kurz an und lächelte.
Schließlich stand auch sie auf und sprang mit einem eleganten Sprung mit dem Kopf vorwärts ins Wasser. Einen Moment später hatte sie mich erreicht und drückte mich in eine Ecke des Pools.
Schnell trafen sich unsere Lippen und ihre Hände wanderten unter der Wasseroberfläche über meinen Körper.
„Natalie … wenn … wenn uns jemand sieht,“ brachte ich heraus.
„Dann bekommt diejenige eine schöne Show zu sehen und wird sich daran erfreuen.
„
„Aber wer weiß, wer uns hier alles zusieht. Männer oder vielleicht Kinder. „
Natalie hielt kurz Inne. „Schau dich mal genau um, ganz genau. „
Ich tat wie mir geheißen. Ich sah die Kellnerin und eine weitere Bedienstete hinter einer Bar, sowie mehrere Frauen auf den Liegen um den Pool. Mit fragendem Blick schaute ich Natalie an.
„Für ein so intelligentes Mädchen, könnte deine Auffassungsgabe manchmal aber noch etwas schneller und besser sein.
Wie viele Männer hast du hier bisher gesehen?“
„Hm, noch keinen, glaube ich?“
„Dies ist ein kleines Ressort für volljährige lesbische Frauen. „
„Oh, so etwas gibt es?“
„Wo Geld zu verdienen ist, gibt es auch ein Angebot. Wir sind hier schließlich in den USA. „
„Aber muss uns deshalb jeder beim ‚Rummachen‘ zuschauen?“
„Deine Herrin sagt ja.
„
Das beendete die weitere Diskussion recht effektiv und wir küssten uns wieder. Die Hand von Natalie wanderte von meinem Busen in mein Bikini-Unterteil. Gekonnt streichelte sie mich dort und machte mich immer heißer. Ich war bemüht nicht laut loszustöhnen.
Nach einigen Minuten beendete Natalie unser kleines Spiel. An ihrer Hand stieg ich aus dem Pool. Ein kleiner Rundumblick zeigte mir, dass unsere kleine Show durchaus einige Zuschauerinnen gehabt hatte.
Ich errötete leicht.
Für uns ging es zurück auf unser Zimmer. Nach einer schnellen Dusche zogen wir uns leichte Kleider an. Das Wetter in Palm Springs war mit leicht über 20 Grad Celsius recht angenehm.
„Hebe bitte dein Kleid an. „
Ich folgte ohne große Gedanken der Anweisung von Natalie.
„Dies sind Ben Wa Kugeln. Ich werde sie dir jetzt einführen.
Das sollte dich mit einem anregenden Abend beschenken. „
In der Hand hielt Natalie zwei miteinander verbundene pinke Kugeln. Zudem ragte aus einer Kugel ein Band. Natalie leckte über die Kugeln und führte dann die befeuchteten Ben Wa Kugeln in meinen Slip und drückte sie langsam in mich hinein.
Ich ließ mein Kleid wieder runter und machte an der Hand von Natalie einen ersten Schritt. Sofort spürte ich, dass in mir etwas arbeitete.
Natalie öffnete die Tür. Ich blickte sie unsicher an, aber ließ mich von ihr weiterführen.
„Huh, ich weiß nicht, ob dass so eine gute Idee ist? Jeder wird merken, dass mit mir etwas nicht stimmt. „
„Oh, mach mir nicht zu große Hoffnungen,“ grinste mich Natalie an. „Na, komm, sei ein braves Mädchen. „
Natalie und ich tranken erst noch einen Kaffee um wach zu bleiben, dann ging es weiter in das Restaurant.
Es war ein kleines Restaurant – nur für die Besucher des Ressorts. Wir wurden mit einige weiteren Gästen an einen Tisch platziert.
Natalie und ich wurden interessiert und freundlich aufgenommen. Man zeigte sich interessiert an Deutschland und war insgesamt typisch „amerikanisch-offen“. Ich wurde immer wieder in das Gespräch integriert und bekam so die Möglichkeit mein Englisch zu trainieren.
Für einige Momente konnte ich einfach nur die Zeit an der Seite meines Schatzes genießen.
Doch diese Zeit sollte wieder enden als ich ihre Hand auf meinem Bein spürte. Langsam fuhr sie mit ihren Finger mein Bein hoch und schob dabei mein Kleid hoch.
„Ist die Möse meines Sklavenmädchen schön feucht?“
Ich schaute sie einen Moment erschrocken an. Diese Worte, hier am Tisch, vor den anderen Menschen. Natalie hatte sich keine Mühe gegeben zu flüstern. Diese zeigten aber keine Reaktion. Natalie hatte zu mir auf deutsch gesprochen.
Ich hätte mir in diesem Moment den Schweiß von der Stirn wischen können.
„Bekomm ich keine Antwort?“
„Ja?“
„Weißt du es nicht genau? Einen Moment, ich schau mal nach. „
Die Hand von Natalie schob mein Kleid nun langsam ganz hoch. Als nächstes wanderte sie unter meinen Slip und begann mich ein wenig zu streicheln. Während dieser Zeit begann Natalie ein weiteres Gespräch.
Schließlich holte sie ihre Hand wieder hervor.
„Einmal feuchte Möse, bitte. Frisch geliefert. „
Während ihre Gesprächspartnerin gerade in die anderen Richtung schaute, leckte sie schnell über zwei ihrer Finger. „Lecker,“ war ihr Urteil mit einem zufriedenem Grinsen.
Das Essen war langsam beendet und es wurde ein wenig Musik gespielt. Auf einer kleinen Tanzfläche fanden sich schnell ein paar Pärchen ein.
Ehe ich mich versah, war auch ich auf der Tanzfläche. Allerdings hatte mich Natalie an ihre Gesprächspartnerin Fernanda abgetreten. Sie wiederum tanzte mit der Begleitung von Fernanda.
Immerhin hatte ich so eine Tanzpartnerin, die gut tanzen konnte und deren Führung ich einfach nur folgen musste.
Was mir allerdings wirklich zu schaffen machte, waren die Ben Wa Kugeln. Durch die Bewegung entfalteten sie ihre volle Wirkung.
Nach 15 Minuten gab es einen Partnerwechsel.
Ich sollte nun mit der Begleitung von Fernanda weitertanzen. Ihr Name war Mandy. Genauso wie bei mir war ihre Tanzerfahrung noch übersichtlich, aber gemeinsam schafften wir es, uns ein wenig hin- und her zu bewegen.
Natalie und Fernanda hatten sich stattdessen zurückgezogen und schauten uns von der Bar aus zu.
Ich erfuhr einige Details über Mandy. Sie war ebenfalls Studentin und studierte an der University of California in Los Angeles.
Ursprünglich stammte sie aus Montana und war für ihr Studium nach Kalifornien gezogen.
Zu ihrer Beziehung zu Fernanda befragte ich sie lieber nicht. Mandy war vielleicht 2 oder 3 Jahre älter als ich und Fernanda dürfte etwa Mitte 30 sein. Das Pärchen war Natalie und mir also nicht unähnlich – unser Altersunterschied sogar etwas größer.
Schlussendlich wanken uns Fernanda und Natalie zu sich herüber. Zusammen ging es Richtung Zimmer.
Natalie hatte ihren Arm um mich geschlungen. Anstatt zu unserem Zimmer führte unser Weg allerdings hinter Fernanda und Mandy her. Schließlich erreichten wir ihre geräumige Suite.
Beim Betreten des Raumes begann Mandy sofort damit sich auszuziehen. Während drei Paare Augen ihr zuschauten legte sie sich ein Halsband an. So kniete sie sich dann vor Fernanda.
„Mistress Fernanda, deine Sklavin liegt dir zu Füßen.
„
Natalie zog mich mit sich zu einem Sofa an einer Seite des Raumes. Dort legte sie sich lang hin und zog mich dann auf sich, so konnte ich mich an ihre Schulter zurücklehnen. Wir sollten wohl erst einmal nur Zuschauerinnen sein.
Mandy stellte sich hinter das Bett und Fernanda fesselte ihre Hände an die Bettpfosten. Dann begann sie mit einem Paddle auf ihren Hintern zu schlagen.
Die Schläge waren hart, aber nicht extrem. Mandy musste die Schläge mitzählen und sich für jeden Schlag bedanken.
„25. Danke, Mistress Fernanda. „
Es folgte ein Flogger. Er hatte breite Riemen aus Leder. Diesmal war neben dem Po auch der Rücken das Ziel der Schläge. Wieder musste Mandy beginnend bei eins die Schläge mitzählen.
„30. Danke, Mistress Fernanda. „
Nun wechselte ihre Mistress auf eine Peitsche – eine einschwänzige Peitsche wie ich auf meinen Erkundungstouren durch das Internet gelernt hatte.
„10. Danke, Mistress Fernanda. „
Fernanda hatte den Po von Fernanda nicht sonderlich geschont. Es aber auch bei 10 Schlägen mit der Peitsche belassen. Der Po war nun auch aus drei Metern Entfernung als deutlich gerötet zu erkennen.
Als nächstes wechselte Fernanda auf eine Gerte. Sie begann mit dem Po von Mandy, ließ dann auch gelegentlich Schläge auf ihre Brüste niedergehen und schlug ihr schließlich auch zwischen die Beine auf ihre Scham.
Hier aber doch ein wenig langsamer und vorsichtiger. Auch die Schläge der Gerte musste Mandy wieder zählen.
„40. Danke, Mistress Fernanda. „
Der Blick von Mandy war die ganze Zeit über in unsere Richtung ausgerichtet. Ich konnte so in ihrem Gesicht mitverfolgen, wie der Schmerz sich immer weiter gesteigerte hatte. Ich glaubte dort aber auch eine Lust und Zufriedenheit zu entdecken.
Fernanda legte die Gerte weg und fuhr mit ihren Händen über den Körper von Mandy, dazu flüsterte sie ihr etwas ins Ohr.
Wie sich nun zeigte, hatte Mistress Fernanda noch immer nicht ihr ganzes Repertoire an Schlaginstrumenten durch. Sie trat mit einem Rohrstock vor uns. Ihre Schläge konzentrierten sich diesmal wieder auf den Po von Fernanda.
„1. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
Der Po von Fernanda war zwar bereits deutlich rot, aber ich konnte sofort den über beide Pobacken führenden roten Striemen des Rohrstockes sehen.
„5. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
Nun waren bereits fünf deutlich sichtbare Striemen zu sehen. Fernanda schonte ihre Sklavin nicht. Die Stimme von Mandy klang ein wenig schmerzverzerrt und fast ein wenig weinerlich.
„8. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
Ich war mir nun sicher auf den Wangen von Mandy Tränen zu sehen.
Sprachlos und ein wenig entsetzt drehte ich meinen Kopf zu Natalie um. Diese nahm allerdings ihre Hand und drehte meinen Kopf zurück auf das Geschehen vor unseren Augen.
„9. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
„10. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
„11. Danke, Mistress Fernanda. Bitte schlage deine Sklavin noch einmal. „
„12.
Danke, Mistress Fernanda. „
Die Tränen kullerten nun deutlich herunter. Mandy hatte aber nach dem 12. Schlag um keinen weiteren gebeten. Fernanda legte den Rohrstock zur Seite. Sie stieg vor Mandy auf das Bett und ließ diese ihren Kopf tröstend an ihre Schulter vergraben. Dazu flüsterte sie ihr etwas zu.
Ich war froh, dass dieses Schauspiel ein Ende genommen hatte. Es hatte mir zwar auch Lust bereitet, diese wurden aber gleichzeitig auch von einem Horror und Mitleid für Mandy begleitet.
Ich wußte es nicht so recht einzuordnen. Was für ein Schauspiel hatte ich hier gerade erlebt? Würde meine Herrin ähnliches mit mir planen? Würde ich mich in einigen Minuten an der Stelle von Mandy wiederfinden?
Langsam entspannte ich wieder. Ich bemerkte, dass sich meine Hände in die Schenkel von Natalie gekrallt hatten und ließ diese wieder frei.
Fernanda löste die Fesseln von Mandy. Diese krabbelte nun auf das Bett und legte sich mit dem Rücken lang auf das Bett.
Fernanda legte zwei Kissen unter ihren Po. In dieser Position wurde sie nun ein weiteres Mal gefesselt. Diesmal mit Armen und Beinen weit gespreizt an die vier Bettpfosten.
Ich bekam nun ein weiteres ‚Folterinstrument‘ von Fernanda zu sehen. Eine lange Schnur mit vielen hölzernen Wäscheklammern. Fernanda begann damit diese Wäscheklammerschnur am Körper von Mandy zu ‚verlegen‘. Einmal die Außenseite ihrer Brüste entlang. Von dort ging es tiefer bis zu ihrer Scham.
Dort wurden dann mehrere Klammern an ihren Schamlippen befestigt. So waren am Ende rund 30 Wäscheklammern am Körper von Mandy.
„Hm, Baby, schmerzt es sehr? Aber das magst du? Das brauchst du von deiner Herrin. Bedanke dich artig. „
„Danke Mistress Fernanda, für meine Bestrafungen. „
„Keine Ursache, weil du so gut mitmachst, bekommst du eine kleine Belohnung. „
Fernanda holte einen großen Vibrator hervor.
Sie stellte die Vibration ein und führte diesen ein. Damit er nicht wieder heraus flutschen konnte, klebte sie ein dickes Stück Klebeband darüber.
Mandy schien der Vibrator sichtlich zu gefallen. Ihr war in diesem Moment deutlich mehr Erregung als Schmerz durch die vielen Wäscheklammern anzusehen.
Nun zog sich auch Mistress Fernanda aus. Sie hatte große, straffe und in keiner Weise hängende Brüste. Ich war mir gleich ziemlich sicher, dass hier 'nachgeholfen‘ wurde.
Das machte den Anblick aber nicht weniger erregend.
Die nackte Fernanda ließ sich erst einmal von Mandy mit der Zunge verwöhnen. Dazu ließ sie sich auf das Gesicht von Mandy nieder. Diese ging dann gleich eifrig an die Arbeit. Nach einigen Minuten stand Fernanda dann wieder auf.
„Ich denke langsam hast du genug Spaß gehabt. „
Beginnend an ihrem rechten Busen begann Fernanda damit auf die Wäscheklammern einzuschlagen.
Eine nach der anderen wurde so von ihrem Körper entfernt. Oft reichte nicht der erste Schlag und es wurden 3 oder 4 leichte Schläge.
Die Schläge selber dürften nur wenig schmerzhaft gewesen sein, aber die sich nur stückweise lösenden Wäscheklammern, waren dafür offensichtlich umso schmerzhafter. Jedesmal gab es von Mandy einen kleinen Aufschrei. Sie verlor allerdings kein einziges Wort.
Nachdem die rechte Brust von den Wäscheklammern befreit war, legte Fernanda die Gerte für einen Moment zur Seite.
Die linke Brust befreite sie mit ihrer Hand von den Klammern. Allerdings riss sie dabei immer mit einem Ruck gleich 3 oder 4 Klammern herunter. So arbeitete sie sich bis zur Scham von Mandy vor. Hier kam dann wieder die Gerte zum Einsatz.
Ich hatte auch dieses Erlebnis wieder erregt und geschockt verfolgt. Nun war ich zwar Nippelklemmen in unserem Liebesspiel gewohnt und die Gewichte sorgten für einigen Schmerz, aber dies war neu für mich.
War es nicht schon fast ein wenig sadistisch? Ich wußte nicht ob ich Mandy bewundern oder bemitleiden sollte. Warum machte sie überhaupt mit?
Während ich so vertieft in die Szene vor mir war, hatte ich gar nicht realisiert, dass Natalie mit ihrer Hand mein kurzes Kleid etwas hochgeschoben hatte. Ihre Hand fuhr langsam in meinen Slip. So richtig bemerkte ich dieses allerdings erst, als sie kurz am Band der immer noch in mir steckenden Ben Wa Kugeln zog.
Ich konnte ein kurzes stöhnen nicht vermeiden. Die Hand von Natalie begann anschließend mich leicht zu streicheln, während wir weiter Fernanda und Mandy beobachteten.
Mandy wurde nun auch ihres Vibrators beraubt. Ihre Mistress leckte sie noch kurz über die Scham. Anschließend kam sie für einige Küsse hoch zu ihr.
Für Mandy sollte das Martyrium aber immer noch nicht zu Ende sein. Ihre Fesseln wurden von Fernanda wieder gelöst.
Für Mandy ging es auf die Knie. Ihre Füße wurden wieder unten an die Bettpfosten gefesselt. Auch ihre Hände wurden über ein längeres Seil hinter ihrem Rücken an die Bettpfosten gefesselt.
In dieser Position streckte Mandy ihren Oberkörper – insbesondere ihre Brüste – weit heraus. Mistress Fernanda befestigte Nippelklemmen an ihren Brustwarzen. Dann nahm sie ein langes dünnes Band und befestigte eine Seite an einerNippelklemme, zog das Band dann stramm und band es an einen Bettpfosten am Kopfende des Bettes fest.
Sie wiederholte dies an der zweiten Brust.
Ich konnte nicht anders, als diesen Anblick auf eine schmutzige Weise sehr 'sexy‘ zu finden. Wie die beiden Nippelklemmen durch die Bänder stramm an ihren Brüsten zogen, das hatte schon etwas. Natalie schien dies auch zu bemerken. Während weiterhin eine Hand in meinem Slip steckte, kniff ihre zweite Hand durch den dünnen Stoff meines Kleides.
Mistress Fernanda hatte sich nun wieder hinter Mandy positioniert.
Ihr Po war schön prall nach hinten herausgestreckt. Mit einem Flogger begann sie in größeren Abständen auf ihren Po zu schlagen. Die Schläge selber waren nicht sonderlich schmerzvoll. Sie hatten aber zur Folge, dass sich Mandy jedesmal ein wenig winden und bewegen musste. Dadurch zog sie an den Bändern ihrer Nippelklemmen. Man konnte ihr gleich anmerken, dass dies durchaus schmerzvoll war, aber Mandy blieb weiterhin tapfer.
„Wir machen dies solange weiter, bis du einen Orgasmus gehabt hast,“ kündigte Fernanda an.
Während Fernanda über die nächsten 2-3 Minuten weitere 5-6 Schläge ausführte, wunderte ich mich, wie sie so zum Orgasmus kommen sollte. Derweil hatte Natalie ihr Spiel an mir beschleunigt und trotz oder vielleicht auch wegen des Anblickes von Mandy, begann ich nun regelmäßig zu stöhnen. Zumindest ich, kam einem Orgasmus endlich näher.
„Aber wie bekommt meine Sklavin nur einen Orgasmus? Wer soll ihr dabei helfen? Ich werde es nicht sein.
Ich habe hier gerade zu viel Spaß. Ich würde empfehlen Martina zu bitten oder vielleicht besser gleich anzuflehen. „
Sofort blickte Mandy zu mir herüber. Ihr Blick hatte nicht nur etwas flehendes, sondern auch etwas hoffnungsfrohes. „
„Bitte Martina, bitte komm rüber und erlöse mich. Ich brauche deine Zunge, bitte bitte. „
Ich brauchte einen Moment um die neue Situation zu verarbeiten. Mandy mit meiner Zunge zu verwöhnen, war aber sicherlich etwas schönes.
Ich blickte mit einem fragendem Blick zu Natalie hoch. Diese beugte sich mit ihrem Mund zu meinem Ohr herunter und flüsterte mir etwas zu.
„Deine Wahl, absolut deine freie Wahl. Du wirst entscheiden wer heute noch zum Orgasmus kommt. Du kannst Mandy zum Orgasmus lecken, aber dann wirst du auf deine Erlösung für heute verzichten müssen. Oder aber du lässt dich jetzt von mir befriedigen und lässt Mandy weiter … ich möchte nicht sagen leiden, denn es ist ihre Entscheidung, aber ihre Erlösung wird dann noch warten müssen.
„
Natalie begann wieder etwas stärker an mir herumzuspielen, so als wenn sie mir damit sagen wollte, dass ich mich für meinen Orgasmus entscheiden sollte.
„Es wird Zeit für eine Wahl – zumindest wenn du Mandy etwas gutes tun möchtest. Wenn ich dich hier gleich befriedigt habe, dann ich die Wahl ganz offensichtlich entschieden worden. „
„Ohhh …. bitte, bitte, …. Martina. Bitte hilf mir, leck mich.
„
Man sollte meinen dies wäre eine einfache Entscheidung gewesen, aber wenn man selber kurz vor einem Orgasmus steht, fällt es nicht immer ganz einfach, die ‚vernünftige‘ Entscheidung zu fällen. Ich zumindest war hin- und hergerissen.
„Ich … ich glaube, dass es richtig wäre, Mandy …. ohh … Mandy zu erlösen,“ fragte ich zaghaft meine Natalie.
„Hm, und selber verzichten? Glauben reicht nicht, du wirst schon eine Entscheidung treffen müssen.
„
Drei Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich schloss für einen Moment meine Augen um so hoffentlich in Ruhe eine Entscheidung treffen zu können. So schwierig stellte sie sich für mich in der Tat dar.
„Martina …. bitte …. ohh …,“ hörte ich erneute die flehende Stimme von Mandy.
Ich gab mir einen Ruck, um aus meiner Unbeweglichkeit zu erwachen und setzte mich gerade auf.
Ich blickte auf Natalie zurück und auch ihr war klar wie meine Entscheidung ausgefallen war. Sie setzte sich auch auf und gab mir einen letzten Kuss.
Ich stand auf und ging langsamen Schrittes zum Bett.
„Oh ja komm, komm näher Martina, bitte komm schnell. Leck mich, bitte leck mich. „
Ich glaube der Gedanke an meinen ausbleibenden Orgasmus ließ mich sogar etwas traurig aussehen.
Mandy lecken zu dürfen, war da natürlich nur eine kleine Entschädigung. Ich legte mich aufs Bett und robbte mich langsam nach hinten bis mein Kopf zwischen den Beinen von Mandy lag.
Ich begann sie vorsichtig zu lecken – wollte erst einmal ihren Geschmack erkunden. Mandy flehte mich aber gleich an, schneller zu machen.
So begann ich meinen ganzen Mund einzusetzen und saugte an ihren Schamlippen. Stieß zwischendurch mit meiner Zunge immer wieder tief in sie.
Mandy begann nun trotz der weiteren Schläge und dem Ziehen an ihren Nippeln, laut zu stöhnen. Zum Abschluss musste ich nur noch ein paar mal mit meiner Zunge über ihre Klit schlagen und sie kam zu einem sehr offensichtlichem Orgasmus.
Damit wurde Mandy nun aus ihrer Situation befreit. Beim Abnehmen der Nippelklemmen gab es einen kleinen Aufschrei. Ich lag noch auf dem Bett und hätte es mir am liebsten selber gemacht.
Aber Martina Sonntag konnte nicht anders, als ihrer Herrin zu gehorchen.
Mit einem etwas traurigem Blick, schaute ich zu Natalie rüber. Diese lächelte mich zufrieden an und bedeutete mir mit einem Finger zu ihr zu kommen.
Nur einen Moment später fand ich mich unter dem Kleid von Natalie wieder und durfte sie mit einem Orgasmus beglücken. Als ich wieder hervorkam saß auch Fernanda auf dem Sofa und ehe ich mich versah durfte ich innerhalb kurzer Zeit die dritte Frau beglücken.
Vom Boden machte ich mich auf in den Schoss von Natalie. Ich begann sie zu küssen, ihre Brüste zu reiben und an ihrem Ohr zu knabbern. Vielleicht könnte ich sie doch noch davon überzeugen, dass auch ich eine Erlösung verdient hätte.
„Martina … Martina, ich weiß was du da gerade versuchst, so einfach bekommst du mich aber nicht herum. „
Ich schaute sie erwartungsvoll an.
Ihre Worte hatten zumindest durchblicken lassen, dass Hoffnung bestehen würde.
„Also gut, einen Moment. „
Natalie holte ihre Tasche hervor und nahm ihr Smartphone in die Hand. Ich verfolgte wie sie es kurz bediente und dann wieder zurück legte. Natalie zog mir anschließend das Kleid aus.
„Setz dich hin … Mandy. „
Auf ihre Worte und einen Fingerzeig kam Mandy zwischen meine Beine und begann mich mit ihrer Zunge zu lecken.
Meine Erregung war bereits sehr hoch und so dauerte es nicht lange und ich stöhnte frei vor mir her. Ich konnte noch beobachten, wie Natalie Mandy ein Zeichen gab, sie sollte sich Zeit lassen. Als nächstes holte sie wieder etwas aus ihrer Tasche – diesmal war es mein Smartphone. Sie drückte es mir in die Hand.
„Schau es dir an. Ich denke du wirst schnell herausfinden, was ich von dir möchte.
„
Im ersten Moment dachte ich, dass sie von mir erwarten würde ein Foto oder gar Video von mir zu machen. Die Realität zeigte sich dann recht schnell in meinen neuen Benachrichtigungen.
Ich hatte auf Facebook eine neue Freundschaftsanfrage. Eine Anfrage von „Herrin Natalie“. So nannte sie ihr Facebook-Profil. Erschrocken blickte ich Natalie an.
„Was ist meine Süße? Ich verstehe, dass dieser Schritt dir trotz allem Angst macht.
Wer weiß schon, wer von deinen Bekannten auf Facebook alles mitbekommt, mit wem du da nun befreundet bist. Nicht nur mein Name, sondern auch mein Profil ist recht eindeutig. Zumindest soweit Facebook das zulässt. Keine nackten Tatsachen. Diese prüden Amis …“
Während mich Mandy weiter zurückhaltend leckte und liebkoste, schaute ich mir das Profil von Herrin Natalie genauer an. Natalie machte dort kein Geheimnis aus ihrem Leben als Domina und Pornodarstellerin.
Es gab Bilder aus ihrem Studio, von ihr in eindeutiger Domina-Bekleidung und von Porno-Drehs. Natürlich immer so züchtig, dass zum Beispiel kein Busen blank blitzte.
Natalie begann damit meine Brüste mit ihren Händen zu kneten und mit ihrem Mund küsste sie mich kurz und umspielte dann eine meiner Brustwarzen. Zusammen mit Mandy machte mich das ganz verrückt.
Die Situation hatte doch einige Ähnlichkeiten mit meiner Erlaubnis, ein Gemälde von mir in ihrem Studio aufzuhängen.
Auch damals hatte sie sich meine Zustimmung mit einem Orgasmus ergaunert. Diesmal würde meine Entscheidung aber gleich live in die Welt hinausgehen. In Deutschland war bereits vormittags.
Ich konnte mich nicht entscheiden.
„Martina …. Martina. Es wird Zeit für eine Entscheidung. Ist doch nur eine Facebook-Freundschaftsanfrage. Du sollst mich doch nicht einmal als DEINE Freundin bestätigen. Nur irgendeine Bekannte. „
Das alleine würde aber schon soviel über mich Preis geben.
War das nicht zu viel verlangt?
„Es ist doch nur eine Frage der Zeit. Wir lieben uns. Deine Mutter – die wichtigste Person – weiß bereits Bescheid. Langsam werden alle über die neue Martina erfahren. „
Ich stöhnte auf vor Geilheit und blickte wieder auf das Display meines Smartphones. ‚Nur eine Frage der Zeit‘. Damit hatte Natalie sicherlich recht. Zumindest das ich lesbisch bin, würde die Welt langsam erfahren müssen.
Vielleicht würde es mir gelingen, den Rest meines Liebeslebens geheim zu halten. Zumindest noch eine Weile.
War es die Vernunft? Vielleicht auch die Liebe zu Natalie? Oder einfach nur mein Verlangen nach einem baldigem Orgasmus? Genau kann ich es nicht bestimmen – vielleicht auch eine Mischung aus allem. Zumindest drückte ich aber mit einem zittrigem Finger auf mein Smartphone-Display – ‚Freundschaftsanfrage annehmen‘.
Ich sah die leuchtenden Augen von Natalie.
Ihre Lippen pressten sich kurz auf die meinen. Ich glaube Mandy musste gar nicht mehr ihr Tempo erhöhen. Am Ende war es die Gesamtsituation die mich zu einem ganz besonderen Höhepunkt kommen ließ. Vermutlich hatte es mich sogar angetörnt, wie Natalie – wie meine Herrin – meine Situation für ihre Ziele ausgenutzt hatte.
„Ich liebe dich,“ waren die letzten Worte, die ich von Natalie mitbekam.
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Langsam kam ich wieder zu mir.
Ich lag nun in unserem Zimmer – alleine im Bett. Auf dem Nachtschränkchen stand eine Karte.
„Wollte dich nicht wecken. Auf dem Tisch steht Früstück. Wir sehen uns am Pool. Deine Liebste. „
Irritiert blickte ich mich um. Die Uhr zeigte bereits 12 Uhr an. Ich schleppte mich erst einmal in das Badezimmer.
Während ich unter der Dusche stand, schoss mir die vergangene Nacht wieder durch den Kopf.
Hatte ich wirklich Mandy und Fernanda bei ihrem 'schlagvollem‘ Liebesspiel zugesehen. Aber vor allem, hatte ich wirklich die Freundschaftsanfrage von Natalie bestätigt? Ich begann mich mit der Dusche zu beeilen, um zu meinem Smartphone zu kommen.
Zurück im Schlafzimmer schnappte ich mir mein Smartphone und setzte mich auf das Sofa. Nervös entsperrte ich es.
Nichts auf Facebook. Keiner meiner rund 150 Facebook-Kontakte hatte sich zu meinem neuem Kontakt geäußert.
Ich klickte mich auf das Profil von ‚Herrin Natalie‘. Dort dann doch ein kleiner Schock. Ich konnte einsehen mit welchen meiner Facebook-Freunde sie noch befreundet war – meine Mutter!?
Seit wann waren denn meine Mutter und Natalie auf Facebook verbunden?
Ich warf als nächstes einen Blick in WhatsApp. Überwiegend belangloses in den Gruppen die ich mit Freunden führte. Aber auch hier eine Nachricht meiner Mutter: „Hoffe euch gefällt es in den USA.
Toll, dass du nun mit Natalie einen Schritt weitergegangen bist. Schritt für Schritt. 😉 Bin stolz auf dich. „
Schlimm genug, dass meine Mutter nun Smilies für sich entdeckt hatte. WhatsApp hatte ich ihr vor rund einem Jahr erklärt und installiert. Aber dann die Andeutung auf einen nächsten Schritt. Ich stellte mir vor, dass ich ‚Herrin Natalie‘ offiziell als MEINE Freundin auf Facebook führen sollte.
Wie stand denn wohl meine Mutter zu Francine? Ich warf einen Blick auf das Facebook-Profil meiner Mutter und erlebte den nächsten Schock.
Meine Mutter und Francine waren nicht nur Facebook-Freunde. Während ich in der Luft auf dem Weg Richtung USA gewesen war, hatte meine Mutter Francine auch offiziell zu ihrer Freundin erklärt.
Die Ankündigung ihrer Liebe hatte immerhin 4 Likes erhalten und einen Kommentar. Meine Tante hatte ein einfaches ‚Glückwunsch. :-)‘ darunter notiert. 4 Likes mag als wenig erscheinen für eine so große Offenbarung. Meine Mutter hatte allerdings auch nur 18 Facebook-Freunde.
In Kürze dürfte aber die halbe Nachbarschaft und meine Bekannte aus der Heimat über die Freundin meiner Mutter erfahren.
Mein Magen knurrte und ich wollte mein Smartphone zur Seite legen, da erreichte mich eine weitere Nachricht über WhatsApp. Es war mein Schulfreundin Gabi aus Hameln: „Huch, ich glaube dein Facebook-Konto ist gehackt worden. Du hast da einen seltsamen neuen Kontakt. Eine Domina!“ Dazu noch das Smilie eines großen lachenden Gesichtes.
Ich legte mein Smartphone zur Seite. Erst einmal frühstücken, ich hatte keine Ahnung wie ich darauf nun reagieren sollte. Einfach ignorieren war meine Lösung für den Augenblick. Ein Zurück gab es ohnehin nicht mehr.
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Ich zog mir einen äußerst knappen goldfarbenen Bikini an. Sollte sie mich alle halbnackt sehen, dass würde bald wohl ohnehin keinen Unterschied mehr machen. Nach all dem Streß war mir für einen Moment danach, einfach ein wenig sorglos oder gar unachtsam zu sein.
Am Pool lag Natalie auf einer Liege. sie hatte uns eine Doppelliege gesichert, so dass ich mich zu ihr legen konnte. Direkt neben uns lagen Fernanda und Mandy. Ich ließ mich von Natalie mit Sonnencreme eincremen und legte mich zurück. Natalie zog mich an sich heran, so dass ich in ihrem Arm lag.
„Was war das gestern,“ fragte ich sie leise nach einer Weile.
„Ein schöner Abend mit meiner Freundin?“
Zu dieser Antwort konnte ich nur kurz aufstöhnen.
„War er nicht schön? Du wurdest Zuschauerin, wie Mandy hart gezüchtigt wurde. Fernanda ist total vernarrt in sie und nennt sie auch gerne ihre kleine ‚painslut‘. „
„Wie romantisch,“ erwiderte ich sarkastisch.
„In der Tat … in der Tat … Mandy nimmt auf sich, was ihre Mistress mit ihr anstellt. Das hat wirklich etwas romantisches in sich. Das ist aber keine einseitige Geschichte.
Es bereitet auch Mandy – bei all den Schmerzen – doch auch eine große Lust. „
Painslut – Schmerzschlampe – wie passend. Bei dem Gedanken an das Schauspiel der vergangenen Nacht schüttelte es mich ein wenig.
„Hm …“
„Manche Menschen sind halt so. Du hast doch auch schon den ein oder anderen kleinen oder großen Schmerz verspürt. Als Domina muss man nur immer aufpassen, den ‚roten‘ Punkt nicht zu überschreiten.
Die Lust sollte auch für die Bestrafte noch Teil des Spiels bleiben. „
„Was auch immer,“ antwortete ich etwas genervt. „Aber was war das mit Facebook. Was soll ich denn jetzt meinen Freunden erzählen?“
„Nu stell dich nicht so an. Irgendwann wirst du zu mir und vor allem zu dir stehen müssen. Deine Mutter einzuweihen war ein sehr wichtiger und großer Schritt. Aber du wirst noch lernen in jeder Minute deines Lebens zu 100 Prozent zu mir und deiner neu entdeckten Sexualität zu stehen.
Wenn ein großer Teil von dir es nicht gewollt hätte, dann hättest du es auch nicht gemacht. Oder anders gesagt: Ein großer Teil wollte es so. „
Natürlich war ich damit nicht zufrieden, aber was sollte ich schon sagen. Ich würde an ihrer Stelle auch darauf warten, dass meine Freundin in jeder Lebenslage mich auch als Freundin vorstellen würde. Da gab es wenig gute Argumente vorzubringen. Es blieb nur meine Angst vor den Konsequenzen.
Natalie unterhielt sich nun mit Fernanda. Schnell wurde mir klar, dass hier etwas noch vor mir verborgen war. Hatten sich die Beiden schon vorher gekannt? War ich in eine Falle gelockt worden?
„Woher kennst du Fernanda,“ fragte ich leicht aggressiv.
„Ich hab sie hier zum ersten Mal getroffen. „
Ich blickte sie fragend und etwas böse an. Hier stimmte doch etwas nicht.
„Ihre Anwesenheit war hingegen nicht ganz überraschend. Amanda – meine Geschäftspartnerin – und ich versuchen nun seit einer Weile herausragende Pornodarstellerinnen exklusiv an uns zu binden. Fernanda war bisher für die Konkurrenz aktiv und wäre jetzt frei für einen neuen Vertrag. Die vertraglichen Details sind soweit festgelegt. Es brauchte nur noch meine Zustimmung. Da geht es durchaus um ein paar Euros. Ich wollte sie einfach nur kurz kennenlernen. „
„Und das konntest du mir vorher nicht erzählen?“
„Als deine Herrin habe ich doch wohl das Recht, als auch das Vergnügen in sexuellen Dingen mit dir zu spielen, wie es mir beliebt.
Das hat doch auch dir, allzu oft viel Lust bereitet und hat es dir jemals geschadet?“
„Hm,“ brachte ich leicht verschnupft heraus.
„In jedem Fall hast du dabei geholfen zu zeigen, dass wir Fernanda unbedingt im Team brauchen. Bei ihrem derzeitigen Studio kann sie keine BDSM-Filme machen. Dort konzentriert man sich mehr auf normale Lesbenfilme. Und Mandy im Paket dazu ist ein schöner Pluspunkt. Aus der machen wir einen neuen Star am Pornohimmel.
„
„Aber was ist mit ihrem Studium? Sie kann doch nicht …“
„Studium und Pornodreh sind nun wirklich keine sich ausschließenden Punkte. Das Geld kann sie gut gebrauchen und es ist ehrliches und hart verdientes Geld. Sie würde es aber wohl auch nur auf Befehl ihrer Mistress machen. „
„Sie ist ihr so ausgeliefert – schon fast hörig. So wie sie sich von ihr hat schlagen lassen.
Wie kann man bloß …“
Mir lief bei diesen Worten schon wieder ein kalter Schauer den Rücken herunter. Natalie rückte etwas näher an mich heran und nahm mich in den Arm.
„Hey, mein Mädchen. Machen wir uns nichts vor. Du bist Mandy gar nicht so unähnlich. Der größte Unterschied ist, dass sie sich bereits für eine Karriere als Pornodarstellerin entschieden hat. „
„Und das werde ich mit Sicherheit nie machen,“ warf ich gleich ein.
„Das wäre auch Talentverschwendung. Mein Traum ist, dass du mit in das Geschäft einsteigst. Auf der Business-Seite fällt stetig mehr Arbeit an und Amanda und ich versuchen das bestmöglich auf uns aufzuteilen. Im delegieren müssen wir noch ein wenig besser werden. Es wäre toll, wenn du über die nächsten Jahre langsam mit einsteigen würdest. „
Da war ich erst einmal sprachlos. Natalie wollte, dass ich in ihrer Firma arbeitete?
„Ich hab immer davon geträumt irgendwann in einer großen Firma zu arbeiten.
Oder für eine total hippe Agentur. Oder als Consultant. Richtig Karriere machen, dafür hab ich die letzten Jahre viel gearbeitet …. „
„Und du glaubst, dass das Porno-Business keine Karriere bieten kann? Glaub mir, in diesem Geschäft verdienen immer noch einige Menschen sehr viel und sehr gutes Geld. Und zu einem Großteil sind es nicht die Personen vor der Kamera. „
„Ich habe also eine reiche Freundin,“ kicherte ich nun etwas gelöster.
„Reich ist schwer zu definieren, aber ich verdiene sehr gut. Unsere Firma wächst und gedeiht derzeit sehr gut. Wir haben mit unseren Produktionen den Zeitgeist getroffen. Ginge es nach Amanda würde ich mich voll darauf konzentrieren und den Club in Hamburg dicht machen oder zumindest abgeben. Ich habe sogar ernsthaft darüber nachgedacht zurück in die USA zu gehen, aber dann …“
„Aber dann?“
„Dann lief mir ein süßes Mädel über den Weg und ich musste sie einfach haben.
Sie besitzen. Für immer an meiner Seite wissen. „
Ich drehte meine Kopf an ihre Schulter und vergrub ihn ein wenig in ihre Haare. So konnte die Welt nicht sehen wie mir 2-3 Tränen herunterkullerten. Natalie kannte mich mittlerweile aber zu gut und spürte wie es mir ging. Bei romantischen Liebesbekundungen war ich schnell sehr emotional. Auch wenn sie beinhalteten, von mir als Besitz zu sprechen.
„Hast du Lust heute Abend wieder mit Fernanda und Mandy zu spielen? Diesmal darfst du auch so oft kommen wie du möchtest.
Und nach gestern gibt es dann heute die eher zärtliche Variante. „
Warum nicht, dachte ich mir. Wirklich viel Zeit hatte ich die Körper der Beiden gestern nicht erkunden können. So gab ich Natalie meine Zustimmung.
Den Rest des Tages verbrachte zumindest ich ziemlich träge. Viel am Pool und gelegentlich am Wasser. Natalie beschäftigte sich viel mit ihrem Tablet und machte irgendetwas für die Arbeit.
Beim Abendessen erfuhr ich mehr über Fernanda und Mandy.
Mandy bestand darauf, dass ich sie während unseres Urlaubes an der Uni besuchen sollte. Gegen 21 Uhr schickte mich Natalie dann alleine auf unser Zimmer. Ich würde dort dann alles weitere erfahren. So ganz normal, sollte wohl auch dieser Abend nicht verlaufen.
Als erstes fiel mir die Uniform auf unserem Bett ins Auge. Ich sollte mich offensichtlich als Cheerleaderin verkleiden. Ich kannte diese typische Uniform aus vielen amerikanischen High School-Filmen.
Ich zog mich als Cheerleaderin an. Die Kleidung passte mir ganz gut. Während ich wartete, klingelte das Telefon.
„Hallo Martina,“ hörte ich die Stimme von Natalie. „Die wirst mir jetzt helfen Fernanda und Mandy noch einmal zu prüfen. Dazu spielst du eine Schulfreundin von Mandy. Mandy wiederum spielt die Stieftochter von Fernanda. Die beiden werden zusammen versuchen dich zu verführen. Sie sollen ein wenig schauspielerisches Improvisationstalent an den Tag legen.
Lass sie dich einige Minuten beackern, bevor du dann langsam nachgibst. Und dann könnt ihr zusammen viel Spaß haben. Und lass dich nicht von mir beirren. Ich werden mit einer Kamera ein paar Probeaufnahmen machen. Betrachte mich einfach als Luft. Wir erwarten dich in ihrer Suite. „
Klick – bevor ich etwas sagen konnte, hatte Natalie das Gespräch beendet.
Nun stand ich hier in einer Cheerleader-Kleidung und hatte einen klaren Auftrag bekommen.
Aber konnte ich das wirklich machen? Gut, ein kleines Rollenspiel hatten wir schon einst in ihrem Studio gespielt. Damals war ich eine Einbrecherin. Aber damals war auch keine Kamera zugegen. Es gab zwar eindeutige Nacktfotos von mir und sogar ein Gemälde, aber ein Video ging dann doch zu weit!?
Ich setzte mich unentschlossen auf das Sofa und ließ die Zeit verrinnen. Nach 10 Minuten klingelte das Telefon erneut.
„Hallo,“ sagte ich mit leiser Stimme.
„Was ist mein Schätzchen?“
„Ich kann … also die Kamera … das geht doch nicht. „
„Warum nicht?“
„Wenn das öffentlich wird. Es den Weg in das Internet findet? Jemand den ich kenne, mich wiedererkennt. „
„Wird es ohne deine Zustimmung aber nie finden. Wir können doch auf unserer Seite auch kein Video ohne Vertrag mit den Darstellerinnen veröffentlichen.
Mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher, dass wir das Video einmal gemeinsam genussvoll anschauen werden. „
„Ich weiß nicht. „
„Bitte, Martina. Komm hoch und versuche es. Du bist ja nicht gleich nackt. Versuche ein wenig die Rolle zu spielen und der Rest ergibt sich dann von selbst. „
Es herrschte für einige Sekunden gespannte Ruhe, dann antwortete ich mit „okay“. Im gleichen Moment machte es auch schon wieder ‚klick‘.
Ich weiß nicht, warum ich dann doch zugestimmt hatte. Vielleicht war es einfach die Bitte von Natalie. Langsam und zögerlich machte ich mich jetzt trotz meiner Bedenken auf den Weg.
Auf dem Flur direkt vor unserem Zimmer war ein großer Spiegel. Ein Blick auf meine Kleidung spornte mich zur Beeilung an. Was würde jemand denken, der mich als Cheerleaderin auf dem Flur zu sehen bekam?
Vor der Suite von Fernanda und Mandy wollte ich noch einmal tief durchatmen.
Ich hörte aber wie sich einige Türen weiter etwas tat und klopfte dann lieber schnell an. Nach einigen langen Sekunden öffnete sich die Tür und Mandy stand vor mir.
Mandy trug das gleiche Cheerleaderin-Kostüm wie ich.
„Hallo Martina, schön dass du kommen konntest. Wir müssen unbedingt noch ein wenig an deinen Bewegungen arbeiten, dann kannst du bald auch unser Football-Team anfeuern. Vorwärts Lestown Tigers. „
Mandy umarmte mich und zog mich mit in die Suite.
Das Spiel sollte also direkt beginnen. Ich war noch etwas verstört und konnte mich nicht wirklich beteiligen. Nicht weniger verstörte mich der Anblick von Natalie mit einer Kamera.
Ich versuchte es mit einem kleinerem innerem Monolog, um mich ein wenig zu beruhigen: „Okay, Martina, sei cool, sei cool. Kein Grund nervös zu sein. In der vierten Klasse hast du es auch geschafft, das Schaf fehlerfrei zu spielen. „
„Hallo, Mom.
Martina und ich üben ein wenig an unseren Routen. „
„Oh, hallo Martina. Übung macht den Meister. Hat mir früher beim Cheerleading auch sehr geholfen. „
„Komm mit in mein Zimmer. „
Als Zimmer musste das Bett und Umgebung herhalten.
„Ich mach dir ein paar Routinen vor und du versuchst sie nachzumachen. Okay?“
„Ähm, okay. „
Mandy machte mir ein paar Bewegungen vor.
Es waren nur ein paar einfache Bewegungen und ich konnte sie mir schnell bei Mandy abschauen.
„Sehr schön. Hier nimm einen der Pompons. „
Mandy ließ mich nun ein wenig herumhüpfen und die Pompoms schwingen. Dabei hüpften unsere Brüste immer schön mit.
„Huch, anstrengend, lass uns kurz setzen. „
„War das für den Anfang in Ordnung,“ versuchte ich mich auch ein wenig zu Wort zu melden.
„Sehr gut. So wirst du schnell einen der Football-Spieler für dich interessieren. „
„Oh, meinst du wirklich?“
„Auf jeden Fall. Natürlich wird es dann schwierig. Die Jungs haben schon ihre Ansprüche. Ich weiß nicht, ob du da wirklich …“
„Was? Was ist das Problem?“
„Naja, die Jungs möchte ihr Mädchen natürlich küssen, anfassen und mehr. Und du als ungeküsste Jungfrau.
Ich möchte nicht gemein sein, dich nur warnen. „
„Hm, aber kann ich das nicht schnell lernen?“
„Die Jungs haben alle schon Freundinnen gehabt. So ganz ohne Erfahrung, da bist du ein wenig verloren. Du musst eine Möglichkeit finden ein wenig Erfahrung zu sammeln. „
„Hm, wie blöd. Ich wollte doch unbedingt einen Freund aus dem Football-Team. Sie sind so cool. „
Okay, dass war jetzt vielleicht ein bisschen dick aufgetragen und überspielt.
Aber ich hatte daran ein wenig Spaß gefunden.
„Vielleicht hätte ich da eine Idee, aber ich weiß nicht, was du davon halten würdest. „
„Ja?“
„Ich könnte dir zeigen, wie man einen Football-Spieler mit Küssen glücklich macht. „
„Aber … wir sind zwei Mädchen … wir können doch nicht. Meine Mutter würde mich … und Jesus. Ich glaube nicht, dass das okay wäre.
„
Zumindest sollte Mandy ein wenig Überredungskünste an den Tag legen. Ganz so einfach wollte ich ihr den Weg in mein Höschen nicht machen.
„Ich weiß nicht. Möchtest du keinen coolen Freund?“
„Natürlich, natürlich, aber …“
Mandy setzte sich direkt an mich heran und nahm meine Hand.
„Ich hab dich wirklich gern Martina und als deine Freundin empfinde ich es als meine Pflicht dir zu helfen.
„
Mandy küsste mich kurz auf den Mund. Dann noch einmal kurz und ein drittes Mal. Sie hielt kurz inne und schaute mir in die Augen.
„Küss mich,“ flüsterte sie mir zu. Natalie war mit der Kamera recht dicht und nahm uns von der Seite auf. Ich musste mich beherrschen um nicht direkt in die Kamera zu schauen.
Langsam folgte ich der Aufforderung von Mandy und nun küsste ich sie auf den Mund.
Mandy ließ mich diesmal aber nicht entkommen und presste unsere Lippen aufeinander. Langsam spürte ich, wie sie ihre Zunge vorschob.
„Mandy, wir sollten nicht … wir sollten aufhören … oh. Was wenn deine Mutter reinkommt?“
„Mach dir mal keine Sorgen um meine Stiefmutter. „
Aber Mandy nahm nun Besitz von mir. Ihre Küsse wurden intensiver und auch ich ging mehr auf ihre Spielereien ein und ließ auch meine Zunge auf die wilden Spiele eingehen.
Ich spürte wie sie ihre Hand über meinen Körper schob und mir schließlich an den Busen fasste und ihn massierte.
„Mandy … Mandy … das ist nicht richtig. „
„Hm, aber es ist doch so schön und die Jungs werden dich auch anfassen wollen. „
„Hey, was ist hier los?“
Die ‚Mutter‘ von Mandy war dazugekommen. Ich spielte in diesem Moment nicht nur die Erschrockene.
Ich war für einen Moment in unser Spiel vertieft gewesen und nun daraus plötzlich hochgeschreckt worden.
„Wir üben nur ein Wenig. Martina, hatte noch nie einen Kuss erlebt. Und sie möchte doch auch endlich einen Freund. „
„Und dann glaubt ihr, dass die nur ein paar Küsse möchten? Nein, da wird das volle Programm verlangt. Okay, Mädels, weiter küssen. Martina ist eine gute Freundin der Familie, da müssen wir natürlich helfen.
„
Mandy küsste mich wieder und ich ging darauf ein. Schnell waren ihre Hände wieder an meinem Körper.
„Zieh sie langsam aus, Mandy. „
Ich ließ es einfach geschehen und versuchte dazu einen unsicheren Gesichtsausdruck. Mandy liebkoste meine Brüste und küsste mich zwischendurch immer wieder. Nach einigen Minuten begann sie damit sich zwischen meine Beine zu schieben und mich dort zu verwöhnen.
„Oh, Gott, Mandy, was machst du da, Oh Gott.
„
Dazu krallte ich meine Hände in ihre Haare und schob ihren Kopf dichter an mich heran. Das war nun allerdings nicht nur gespielt.
Fernanda kam nun dichter an mich heran. Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte sie plötzlich an meinem Kopf.
„Hm, ich denke du solltest gleich einmal das volle Programm erleben. „
Mit diesen Worten küsste sie mich kurz und wir ließen unsere Zungen spielen.
Dann richtete sie sich wieder auf und platzierte ihre Knie links und rechts von meinem Kopf.
„Na, los du Luder. Leck mich. „
Das war in der Wortwahl etwas härter, aber ich folgte ihrer Aufforderung. Ich spürte die Kamera dicht an uns und daher spielte ich mit meiner Zunge die Vorsichtige.
„Na komm, sauge schön an mir und stoss mit deiner Zunge tief hinein.
„
So verwöhnte ich Fernanda, während Mandy wiederum mit mir beschäftigt war. Es dauert nicht lange und ich kam zu einem großen Orgasmus und auch Fernanda folgte bald.
Fernanda küsste mich und spielte ein wenig an meinem Busen. Sie stand dann auf und ging zu einem Schrank. Hier holte sie einen Strapon hervor.
„Da hast du doch schon einiges gelernt, aber die Jungs werden mehr verlangen.
Viel mehr. Und wir werden dich als gute Freunde natürlich darauf vorbereiten. „
Fernanda stieg in den Strapon und kam wieder zu mir auf das Bett.
„Ähm … also … ich hab noch nie. Ich bin doch noch … wir können doch nicht …“ stammelte sich die ‚unschuldige‘ Cheerleaderin Martina zu recht.
„Es wird dir Spaß machen. Glaube mir. Es wird nicht lange dauern und du wirst nicht genug von meinem großem Schwanz bekommen können.
„
Fernanda setzte den Strapon an und strich noch ein paar auf und ab durch meine Spalte. Dann begann sie ihn langsam und vorsichtig in mich einzuführen. Ich krallte meine Hände in das Bettlaken und schaute unsicher.
„Ugh … ohh. Fernanda? Ich weiß nicht …. oh …. ich … oh …“
Ich schnaufte durch und stöhnte noch einige ‚ohs‘ und ‚ahs‘ heraus. Ich war mir nicht wirklich sicher, wie realistisch das war.
Aber meine sehr reale Erregung machte ein wenig herumstöhnen nicht sonderlich schwer.
„Hm, na, dass ist doch schon ein ganz schönes Gefühl? Oder?“
„Oh, ich … oh Gott. „
Fernanda hatte ihr Tempo beschleunigt und Mandy saugte an meinen Brüsten. Ihre Hand spielte ein wenig an meiner Klit. Natalie nahm die Szene von der Seite mit der Kamera auf.
„Na, was meinst du Martina.
Besser aufhören oder weitermachen?“
Dazu begann Fernanda demonstrativ ihr Tempo zu drosseln.
„Nicht aufhören … bitte … Fernanda. „
Fernanda packte mich und gemeinsam drehten wir uns. Ehe ich mich versah, lag sie auf dem Bett und ich saß auf ihr.
„Nächste Lektion: Reiterstellung … Yippie-ya-yeah!“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten und begann wild auf Fernanda zu reiten.
Mandy ließ sich nun auf dem Gesicht von Fernanda nieder und ließ sich so verwöhnen. Zwischendurch küssten Mandy und ich uns immer wieder kurz.
Nach einigen Minuten kam ich erneut zum Höhepunkt. Diesmal musste ich sogar direkt in die Kamera schauen, denn Natalie ließ es sich nicht nehmen, in diesem Moment nur auf mein Gesicht zu zielen.
Erschöpft sackte ich auf Fernanda und hielt mich an Mandy fest.
Auch sie kam nun zum Höhepunkt. Wir küssten uns noch kurz und dann hörte ich den Ruf von Natalie: „Cut!“
Natalie legte nun die Kamera zur Seiten und kam zu uns auf das Bett: „Ich hoffe ihr habt euch noch nicht ganz verausgabt und für mich ist noch ein wenig Energie übrig geblieben?“
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Noch verschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich lag noch im Bett von Fernanda und Mandy.
Die Tür der Suite hatte sich gerade geschlossen. Ich lag alleine im Bett und Mandy saß auf dem Sofa und frühstückte.
„Guten Morgen Schlafmütze,“ bekam ich von ihr zu hören.
„Wohin ist denn der Rest verschwunden?“
„Fernanda und Natalie hatten wohl noch einige Dinge zu besprechen. Wir sollen uns eine schöne Zeit machen. „
Ich war noch nackt und bekam von Mandy einen Bademantel.
Auf dem Tisch stand ein reichhaltiges Frühstück.
„Und wie war dein erster Pornodreh?“
„Der wird zum Glück nie ein Publikum zu sehen bekommen. „
„Ja, Natalie hat gesagt, dass du nicht vor die Kamera möchtest, aber ist schon Schade. Talent ist definitiv da. So ganz ohne Vorbereitung war das gestern keine schlechte Leistung. Der Film hat sicherlich einen schönen Amateur-Charme. „
„Ich weiß nicht, wie kann man so etwas machen? Gerade heute mit dem Internet.
So ein Film verfolgt einen doch für den Rest seines Lebens?“
„Es gab eine Zeit, da hätte ich mir das auch nicht vorstellen können. Und dann bin ich für mein Studium nach Los Angeles gezogen und habe Fernanda getroffen. Sie hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich glaube eure Geschichte hat viele Ähnlichkeiten. Ich wollte auch nicht gleich zu Beginn. Es hat ein wenig Überredungskunst gekostet. „
„Aber du hast noch keinen Film gedreht? Außer gestern, aber der war nur zur Probe?“
„Das stimmt, aber ich war mit Fernanda schon vor der Kamera.
Sie hat mich in Camshows als Sklavin vorgeführt. „
„Oh. „
„Kein oh. Das hat Überwindung gekostet, aber für meine Mistress würde ich alles machen und letztlich hat es mir dann sogar Spaß gemacht. Du bist doch auch durchaus zeigefreudig. Stell dir vor wie deine Pornofilme von tausenden Männern und Frauen angeschaut werden. Hm … während die sich dazu einen wichsen und von dir träumen. Das muss ein geiles Gefühl sein.
Ich kann es mittlerweile kaum abwarten, endlich meinen ersten Film veröffentlicht zu sehen. „
„Aber ist das wirklich deine Entscheidung? Oder die deiner Mistress? Und was wird aus deinem Studium?“
„Fernanda hat mir eine neue Welt eröffnet. Ich habe diese neue Welt zu meiner gemacht und mich in sie verliebt. Und mein Studium? Ich habe nicht vor es an den Nagel zu hängen. Aber ganz einfach wird es nicht mit Kunstgeschichte reich zu werden.
Mit Fernanda als Hilfe kann ich hingegen eine erfolgreiche Karriere als Pornstar hinlegen. „
„Aber … also. Wer stellt dich denn dann jemals wegen deines Studiums ein? Mit dieser Hintergrundgeschichte als Pornodarstellerin. Und dann ist da doch sicherlich auch noch deine Familie?“
Mandy blickte etwas traurig.
„Meine Familie habe ich schon verloren als ich mich als Lesbe geoutet habe. Meine Eltern dürften jetzt jeden Abend für meine Heilung beten.
„
„Oh, dass tut mir Leid. „
„Es ist leider so. Aber ich muss meinen eigenen Weg im Leben gehen. Ich wollte ihnen nicht weh tun. Sie sind keine schlechten Menschen, aber ihre extreme Religiosität. „
Es herrschte für einen Moment stille. Zeit für mich ein wenig Revue passieren zu lassen. Warum konnte nicht einfach jeder sein Leben leben wie er möchte. Warum immer diese Verurteilungen? Aber die Welt würde sich in diesem Punkt wohl nie verändern.
Und was war mit mir? Ich war ein wenig beeindruckt von Mandy. Sie schien mir so viel stärker wie ich zu sein. Es war mehr der Zufall gewesen, durch den ich mich etwas unerwartet meiner Mutter geöffnet hatte. Anderen Menschen öffnete ich mich nur ungern und an einen Pornodreh wollte ich lieber gar nicht erst denken. Das würde ich wohl nie machen.
„Du bist so stark.
Ich kann dich nur bewundern. „
„Vielleicht heute, aber das war ein langer Weg. Ich habe Fernanda vor zwei Jahren kennengelernt und seit 18 Monaten sind wir fest zusammen. Ich habe mich in dieser Zeit viel verändert. Bei dir ist vieles noch neu? Glaub mir, du wirst sicherlich einiges auch noch in einem anderem Licht sehen. Vielleicht sogar eines Tages doch einen Pornofilm drehen? Ich stehe jederzeit bereit, um mit dir wieder vor der Kamera zu stehen.
„
Mit den letzten Worten grinste mich Mandy an. Hatte sie vielleicht recht? Meine Zukunft schien mir in der Tat ungewiss. Noch vor einigen Monaten hatte ich einen klaren Plan gehabt. Der hieß ‚Karriere‘. Jetzt war meine Welt auf den Kopf gestellt und ich hatte ein wenig die Kontrolle über mein Leben verloren.
Das Smartphone von Mandy piepte.
„Unsere beiden Liebsten sind in einer Stunde zurück … hm … heißt also ich hab dich noch für eine Stunde für mich alleine.
Ich hab da eine Idee. „
Mandy schnappte sich die Kamera und schloss sie an den Fernseher an. Einen Moment später bekam ich mich zu sehen, wie ich als Cheerleaderin an die Tür geklopft hatte.
Nun durfte ich mich also im Fernseher betrachten. Ob Foto oder Film – es fühlte sich immer unangehm an, sich selber zu sehen und zu hören.
Mandy öffnete meinen Bademantel und begann mich an der Brust zu streicheln.
Schnell wanderte ihre Hand zwischen meine Beine.
„Ich finde ja, dass du gestern einen guten Job gemacht hast. Mit Script und noch ein wenig Übung und Kameraerfahrung … und dann Natalie an deiner Seite. Wenn du wolltest, würde sie dich sicherlich groß rausbringen. „
Keine Frage, dass könnte meine Natalie durch ihre eigene Pornofirma sicherlich bewerkstelligen.
Als nächstes holte Mandy zwei Fesseln hervor und fesselte meine Hände hinten an das Sofa.
Ich ließ es ohne Gegenwehr geschehen.
„Du hast gestern so gut geschmeckt. Lass mich dich noch einmal schmecken. „
Mandy ließ sich auf den Boden nieder und hockte vor mich und begann mich zu lecken. So konnte ich den Film weiter verfolgen. Ihre Zunge machte daraus ein kleines Vergnügen.
So verging viel Zeit. Mandy ließ ihre Zunge spielen, aber schien nicht bereit sein, mich zu erlösen.
Stattdessen machte sie mich halb wahnsinnig und ich bittete sie schließlich um Erlösung.
„Tut mir Leid, Martina. Aber meine Anweisungen sagen klar, dass dir noch kein Orgasmus erlaubt ist. „
Da hatten also unsere Herrinnen wieder die Finger im Spiel und ich war hier hilflos gefesselt und hatte selber keine Möglichkeit zur Erlösung.
Der Film ging langsam zu Ende, als sich etwas an der Tür tat.
Ich erwartete Fernanda und Natalie zu sehen, stattdessen stand eine Mitarbeiterin des Hotels in der Tür.
In diesem Moment hatte auch Mandy ihr Tempo erhöht und begann mich intensiv mit ihrer Zunge zu bearbeiten und nahm auch ihre Finger zu Hilfe.
„Mandy … Mandy … stop … oohhh … da ist …“
Ich blickte unsere Zuschauerin erschrocken an. Aber Mandy hatte mich nun über lange Zeit so nahe am Orgasmus gehalten, um mich dann doch hängen zu lassen.
Nun kannte sie kein halten mehr und trotz Zuschauerin konnte ich mich nur noch total gehen lassen.
Ich kam mit einem lautem spitzem Schrei und hatte förmlich das Gefühl als wenn es aus mir herausspritzen würde. Meine Schamlippen pulsierten förmlich.
Die Unbekannte lächelte nervös. Ich erkannte sie nun als die Kellnerin aus dem Pool-Bereich. Schon am ersten Tag hatte Natalie mit ihr gesprochen. Die Kellnerin verließ den Raum durch die offene Tür.
Stattdessen traten nun Fernanda und Natalie herein.
„Ich glaube da mag jemand Zuschauerinnen,“ bekam ich von einer verschmitzten Natalie zu hören.
Ich war erschöpft und blieb still. Ein wenig nagte aber auch an mir die Frage, ob ich nicht doch Gefallen an der Zuschauerin gefunden hatte.
Damit ging es für Natalie und mich zurück auf unser Zimmer. Nach einer Dusche machten wir uns ein paar entspannte Stunden.
Dazu gehörte eine ausführliche Massage und weitere Schönheitsbehandlungen. Zum Abschluss ging es noch eine Runde an den Pool.
Nach dem Abendessen ging es für Natalie und mich diesmal alleine auf unser Zimmer. Hier gaben wir uns diesmal gegenseitig hin. Küssten, streichelten, leckten und hielt uns einfach gegenseitig im Arm. Dazu gestanden wir uns mehrmals unsere Liebe.
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Am nächsten Morgen war für uns die Abreise angesagt.
Unser Kurzurlaub war beendet. Unser nächstes Ziel war das Haus von Amanda. Sie hatte wohl ein großes Haus und wir würden bei ihr unterkommen. Ich war gespannt auf Amanda. Bisher hatte ich nur von ihr gehört. Immerhin war sie die Geschäftspartnerin meiner Freundin. Ich hoffte, dass wir uns gut verstehen würden.
Fernanda und Mandy trafen wir beim Frühstück. Mit Mandy tauschte ich Telefonnummern aus und ehe ich mich versah, hatte ich von ihr auch eine Anfrage auf Facebook.
Ich nahm diese kurzerhand an. Ihr Profil sah recht züchtig aus. Ich versprach, sie an der Uni einmal zu besuchen.
Mit dem Mietwagen ging es für uns weiter. Amanda wohnte im San Fernando Valley. Der Porno-Hauptstadt der USA. Hier wurde ein Großteil der Pornofilme gedreht. Das hatte zumindest meine kleine Internetrecherche ergeben.
So fuhren wir von Palm Spring in Richtung Nordwesten. San Fernando Valley liegt näher an der Küste – nur rund 20 Kilometer vom Pazifik entfernt.
Außerdem sind Hollywood und Beverly Hills nicht weit. Aus erhofften zwei Stunden Reisezeit wurden durch den vielen Verkehr fast drei Stunden. Dafür konnte ich mir wieder mit großen Augen die USA anschauen.
„Du bist so still,“ fragte mich Natalie nach einer Weile.
„Anstrengende Tage. So anders als ich erwartet hatte. „
„Hat dir unser Kurzurlaub nicht gefallen?“
„Doch, doch, natürlich.
Er hat mir aber auch einige Erlebnisse zum Nachdenken gegeben. „
„Etwas, über dass du mit mir sprechen möchtest?“
„Ich weiß nicht … ich meine …. was erwartest du von mir? Wo soll oder wird unser Weg hinführen?“
„Ich erwarte von dir vor allem Liebe. Manchmal mag der Eindruck entstehen, dass ich von dir viel verlange. Ich … ich treibe dich gerne etwas an. Forder dich zu neuen Erfahrungen heraus.
Das ist etwas, dass ich nicht abschalten kann. Das steckt so in mir drin. Als Herrin treibe ich meine Sklavin gerne etwas an. Aber wenn es auch Befehle sein mögen, es gibt immer die Möglichkeit 'nein‘ zu sagen. Deine Liebe ist mir wichtiger als ein paar Minuten sexuelle Erfüllung. „
„Aber gib es doch zu, wenn es nach dir ginge würde ich morgen einen Pornofilm veröffentlichen. „
„Ja.
„
„Was?“
„Natürlich, dass wäre ein Traum. Wir beide zusammen als Hauptdarstellerinnen. Du wirst damit leben müssen, dass ich dich immerzu dazu herausfordere es zu tun. Ich würde mir aber nie anmaßen dich dazu zu zwingen oder gegen deinen Willen etwas zu veröffentlichen. Zumal es durchaus auch seinen Reiz hat dich über Jahre zu bearbeiten. Irgendwann wirst du einsehen, dass ich Recht habe und man deine Reize der Welt nicht vorenthalten sollte.
„
„Dann habe ich aus deiner Sicht den Kampf schon lange verloren? Es ist nur eine Frage der Zeit?“
„Deinen ersten Pornofilm hast du doch schon gedreht – zusammen mit Fernanda und Mandy. Jetzt fehlt nur noch deine Unterschrift. Solange es die von dir nicht gibt, bleibt der Film im Safe. „
„So wirklich professionell war das aber nicht. „
„Ja, als Kamerafrau bin ich nicht wirklich geeignet und du brauchst noch ein wenig Training.
Aber wir sind hier am perfekten Ort um das zu ändern. Bevor es wieder in die Heimat geht, hast du einen richtigen professionellen Porno gedreht. Versprochen. „
„Was zum … Natalie. Von mir wird es im Internet keine Pornos geben!“
„Das sagst du heute, aber wenn du in 5 Jahren endlich nachgibst, wirst du froh sein, dass wir noch einen Film mit der 19-jährigen Martina Sonntag zum Veröffentlichen haben.
Wir drehen, aber wir veröffentliche nicht. Ohne deine Unterschrift läuft da nichts. Versprochen. Am Ende liegt alles in deiner Hand. Als deine Herrin werde ich dir aber ‚befehlen‘ mitzumachen. „
„Und ich nutze mein Safeword um es abzulehnen,“ erklärte ich leicht gekränkt.
„Das ist dein gutes Recht und als meine Sklavin auch die Pflicht. Wenn du etwas wirklich nicht kannst, dann nutze es. Aber mache dir vorher bitte Gedanken dazu.
Nutze es nicht leichtfertig. „
Natalie schaute während der Fahrt einige Male zu mir herüber. Ich wollte ihr schon sagen, dass sie doch bitte auf die Straße schauen möge, als sie wieder das Wort ergriff.
„Martina … ich möchte nicht, dass du meine willenlose Sklavin bist. Ich möchte keine hörige Freundin. Du solltest schon deinen eigenen Willen haben. Deine eigenen Entscheidungen treffen. Ich mag dich immer zu neuen Dingen antreiben.
Ich muss auch zugeben, dass ich dich manchmal heimlich vielleicht in eine gewünschte Richtung gelenkt habe. Aber alles was ich mache, mache ich nur aus Liebe und weil ich mir sicher bin, dass es dir nicht Schaden wird. Ich liebe dich. „
„Ich liebe dich auch,“ antwortete ich leise.
Ich musste ein wenig nachdenken und blieb stumm. Um mich ein wenig abzulenken, holte ich mein Smartphone hervor.
Natalie hatte uns gleich am Flughafen, Sim-Karten für das US-Mobilfunknetz besorgt. So konnte ich auch hier im Auto schauen, wie es in Deutschland lief.
Ich loggte mich in das Netz der Uni in Hamburg ein und warf einen Blick auf meine Noten. Zwei Professoren hatten es eilig gehabt und ihre Noten schon eingetragen. Zweimal hatte es 'nur‘ zu einer Zwei gereicht. Damit war in Bezug auf die von Natalie angedrohten Bestrafungen für 'schlechte‘ Noten noch alles möglich.
Ich beschloss, Natalie erst einmal nicht in die Notenvergabe einzuweihen.
Wir hatten mittlerweile einen guten Teil der Strecke hinter uns gebracht. Wir fuhren jetzt durch typisch amerikanische Wohnsiedlungen. Es war wohl keine schlechte Wohngegend, aber ein Haus reihte sich dicht an das nächste Haus.
Das San Fernanda Valley ist eingefasst von kleinen Hügel- und Bergketten. Am Ende einer Straße sowie am Fuße eines dieser Hügel stoppten wir.
Wir hatten unser Ziel erreicht.
Das Haus vor uns war eine schicke kleine Villa. Nur auf einer Seite hatte Amanda Nachbarn. Auf der anderen Seite des Grundstückes erstreckte sich ein Hügel.
„So, Martina. Da sind wir. Es gibt da noch etwas, dass du wissen solltest. „
Ich blickte Natalie erwartungsvoll an. Das hörte sich nach einer weiteren Enthüllung an.
„Amanda ist auch sehr dominant und hat immer die ein oder andere Sklavin mit im Haus.
Sie möchte, dass jede der Sklavinnen in ihrem Haus immer ein Halsband trägt. Ich möchte dich daher bitten, jetzt dein Halsband anzulegen. „
Natalie holte ihre Handtasche hervor und brachte daraus mein Halsband zum Vorschein. Sie hatte es mir erst kürzlich zu Weihnachten geschenkt. Bisher hatte ich wenig Gelegenheit gehabt, es zu tragen.
Ich blickte Natalie unschlüssig an. Sie wartete einfach nur auf mich. Letztlich drehte ich mich von ihr weg und hielt mit meinen Händen meine langen Haare hoch.
Natalie erkannte mein wortloses Signal und legte mir das Halsband an.
Wir ließen unser Gepäck erst einmal im Auto und Hand in Hand ging es zur Tür. Natalie übernahm das Klingeln. Ich stand etwas nervös neben ihr. Würde ich mit Amanda zurecht kommen? Welche neuen Erlebnisse würden mich jetzt wieder erwarten? Würde die alte Martina Sonntag wieder ein Stück weiter verschwinden? Würde mich Natalie weiter in ihre Welt hineinziehen? Wollte ich es überhaupt anders?
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Bewerten und kommentieren nicht vergessen.
Teil 11 folgt im Oktober. 🙂
Besonders über Kommentare freue ich mich immer besonders. Was gefällt, was könnte besser sein? In welche Richtung würdet ihr die Geschichte weiterlaufen lassen? Rückmeldungen sind immer besonders motivierend. Für ein paar Worte bin ich immer dankbar.
Das große Coming-Out in Teil 9 ist natürlich nicht zu toppen. Dieser Teil hat relativ viel „Sex-Szenen“ die sich zum größten Teil darauf konzentrieren, die sexuelle Erkundung von Martina voranzubringen.
Ohne dabei alles unbedingt selber am eigenen Körper erlebt haben zu müssen. Bleibt die Frage, wo ihre eigenen Erfahrungen enden werden.
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