Maskerade

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Mein Auto steht. Ich prüfe im Rückspiegel noch einmal den korrekten Sitz meiner Krawatte. Einmal schnell durchatmen.

Dann öffne ich ganz lässig die Tür – und lasse sie elegant zuschwingen. Ich wedel einmal sehr sichtbar mit dem Autoschlüssel und streichel kurz über den Lack dieses noblen BMWs. Ja, es ist schon ein Schmuckstück. Dann gebe ich die Schlüssel dem Pagen und der parkt das Auto weg. Und ich widme mich nun dem Abend.

An den Türstehern komme ich ohne Probleme vorbei. Ich zeige mein Ticket und er gewährt mir Einlass. Und nun bin ich da – und kann mich einmal wie die oberen 10. 000 von München fühlen. Hier kommt schließlich nicht jeder rein – und lange habe ich dieses Ereignis vorbereitet. Ich darf gar nicht daran denken, was mich das alles gekostet hat. Der Mietwagen, mein Anzug, da fällt das ebenso teure Ticket kaum noch auf.

Aber vielleicht rentiert sich diese Investition, wenn ich mir heute Nacht eine vermögende Witwe angel, die morgen tragischerweise nicht mehr aufwacht.

Die Tanzkapelle baut gerade auf. Es soll überwiegend Swing und Jazz laufen. Ich gönne mir den ersten Drink, zum Glück sind diese im Preis des Tickets inklusive. Und der Tanzsaal des Nobelhotels füllt sich langsam. Ich schau mir aus der Distanz an, wer alles den Raum betritt und freue mich, in dieser besonderen Umgebung zu sein.

Und es sind doch überwiegend ältere Leute. Die meisten 40 aufwärts, nur wenige würde ich jünger schätzen. Und wenn ich im Glauben bin, ich würde heute dick auftragen, so werde ich schnell eines besseren belehrt, wenn ich sehe, mit was sich andere schmücken.

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Die Traube von Menschen versammelt sich am Buffet – und so begebe ich mich auch dahin. Das Buffet bietet vielerlei kulinarische Genüsse – es sieht echt lecker aus.

Ich nehme mir einen kleinen Teller voll, unterwegs bietet eine Kellnerin ein Gläschen Sekt an. ‚OK, was mache ich nun‘, frage ich mich. Irgendwo dazusetzen? Aber ich kenne doch keinen. Andererseits habe ich ja auch nichts zu verlieren, der Abend war schließlich teuer. Ich setze mich an den Rand einer Sitzgruppe und lausche die Gespräche, wie einige auf den Tisch hauen. Dabei werde ich selber involviert.

Ja, ich bin Produktmanager für ein neues Motorrad von BMW

Dann sind sie wohl ein Saupreis, wie man hier wohl sagen würde.

Die haben doch ihr Werk in Berlin.

Nur zugezogenen, aber ich sehe, sie kennen sich aus.

Ich habe lange an einer überzeugenden Geschichte getüftelt, die man mir abnimmt. Und vor allem eine Variante, bei der ich bei der nun anschließenden Diskussion gut mitreden kann. Ich kenne einige BMW-Motorräder in- und auswendig. Ich kenne ihre Stärken und Schwächen, habe ja selber eins. Und da ich Fahrzeugelektriker bei BMW bin, kann ich mich auch firmenintern aus.

Am Nachbartisch ist eine Horde Frauen, die anscheinend frischbackene Witwen sind und sich gegenseitig die Taschen voll hauen, was ihre einstigen Gatten alles so geschafft haben.

Die Band beginnt nun mit dem Programm – und die Stimmung wird lässiger. Und die Leute beginnen zu tanzen. Ich werde von einer der Witwen aufgefordert. Die Frau ist bereits grauhaarig und ich würde sie um die 60 Jahre schätzen, aber durchaus noch gut in Form gehalten.

Ich lasse mich drauf ein, vielleicht ist ja was bei ihr zu holen. Die Tanzschritte hatte ich ebenso schon geübt. Nach gut zwei Liedern entlässt mich die Frau wieder. Ich bin darüber nicht traurig, so toll ist sie wirklich nicht.

Und als ich wieder um mich herum schaue, entdecke ich ein Geschöpf, dessen Gattung ich hier noch gar nicht gesehen habe: eine junge Frau. Ich würde sie höchstens 30 schätzen.

Mir springen sofort ihre leuchtenden feuerroten Haare. Ich nähere mich unauffällig und beginne sie etwas näher zu mustern. Ihre Figur gefällt mir, sehr sexy, elegant gekleidet. Und die funkelnden Katzenaugen haben es mir angetan.

Ich nehme meinen Mut zusammen und fordere sie ganz konventionell zum Tanz auf: „Wie wäre es mit einem kleinen Tanz, gnädige Frau?„. Sie lächelt mir entgegen, scheinbar ist sie auch froh, jemand in ihrer Altersklasse hier zu sehen.

Klar, ich freu‘ mich!

Wir gehen in die Mitte der Tanzfläche und ich lege meine rechte Hand um die Hüfte der schönen unbekannten Rothaarigen und führe bei einem schnelleren Lied. Ich spüre dabei regelrecht, wie in ihren Hüften das Feuer mitschwingt. Und obwohl wir uns vorher noch nie begegnet sind, scheint die Harmonie für den Tanz bei uns zu bestehen. In den Augenwinkeln bemerke ich, wie wie immer mehr zum Mittelpunkt der Tanzfläche werden.

Doch es stört uns nicht, wie blenden es aus – und vergessen alles um uns herum.

Als nach fünf Stücken die Band eine Pause einlegt, kommen wir wieder zu Atem. Ich blicke zum Buffet „… und nun eine Kleinigkeit essen?“ – „Ja, aber ich gehe mich erst noch mal frisch machen.

Auf dem Weg zum Buffet werde ich für meine Tanzeinlage gelobt. Und so werde ich wieder in Gespräche verwickelt – obwohl ich eigentlich gerne mit der Rothaarigen ins Gespräch kommen würde.

Und so erzähle ich wieder die Geschichte von BMW und den Motorrädern – und mir hören gefühlt 10 Ohrenpaare zu. Im Gegenzug erzählen mir auch die anderen ihre Geschichten. Aufsichtsrat bei der Münchner Rück, Leiter der Münchner Niederlassung von MAN, zwei mal irgendwas bei Siemens. Wenn ich ehrlich bin, interessiert mich das gar nicht so sehr – aber das darf man nun auch nicht zeigen.

In den Augenwinkeln sehe ich die Rothaarige wieder.

Auch sie wird in Gesprächen verwickelt und ich lausche mit einem Ohr. Viel verstehe ich nicht, aber sie scheint etwas mit Mode zu machen.

Haben sie auch eine Visitenkarte?

Ooh. Moment. „, krame ich gespielt in meiner Jacke, „ich glaube, die habe ich im Auto gelassen. Aber ich habe ja ihre Karte, wenn ich sie anschreibe, haben sie dann meine Details.

Als ich sehe, wie die Rothaarige sich aus ihren Gesprächen löst, mache ich das auch – und wir treffen gleichzeitig am Buffet an.

Wir füllen uns beide die Tellerchen und suchen uns einen freien Tisch am Rand des Tanzsaales.

Sie sind heute das erste Mal hier?„, fragte ich selbstbewusst, damit es nicht den Anschein hat, als wäre ich heute ebenso das erste Mal hier.

Ja

Wie heißen sie eigentlich, gnädige Frau?

Wollen wir uns nicht duzen, wir sind doch beide nicht so alt.

Ich bin die Laura.

Ja, ok. Lukas.

Dann driftet unser Gespräch in die übliche Vorstellung, was wir beruflich machen. Ihr erzähle ich wieder von meinem BMW-Job – allerdings stellt sie dazu kaum Fragen. OK, typisch Frau. Mir fallen ihre grünen Augen auf — ein Kontrast zu ihren roten Haaren.

Ich bin Inhaberin von drei Modellabels.

Cool„, sagte ich und musterte noch einmal ihre Kleidung.

Ist das auch aus einer deiner Kollektionen?

Ja, sicher! Gefällt es dir?

Ja, du siehst darin bezaubernd aus!

Danke.

Ich bin froh, dass das Eis zwischen uns geschmolzen ist. Wir unterhalten uns noch über Hobbys und Interessen – und stellen einige Gemeinsamkeiten fest. Vor allem tanzen, was wir daraufhin gleich wieder tun. So bleibe ich in ihrer Nähe. Ich finde sie sehr attraktiv – ob da wohl noch mehr bei ihr gehen wird? In Gedanken male ich mir schon aus, wie es wohl ist, eine Modelabelinhaberin zu verführen?

Bei einem etwas langsameren Stück versuche ich ihr ein Stück näher zu kommen.

Ich spüre ihren Busen an meinen Oberkörper, er fühlt sich nicht zu groß und nicht zu klein an. Ich schau in ihre Augen und sie lächelt mir zu. Als ich meine rechte Hand vom Rücken zu ihrem Po gleiten lasse, rechne ich mit Widerstand, doch der bleibt aus. Ich sehe an ihrem Gesicht, wie sie es genießt. Ich spüre es, wie sie sich mit entgegendrängt.

In meinem Schwanz schießt sofort das Blut und ich reibe meinen Schritt an ihrem.

Sie hat die Augen geschlossen und scheint diese Berührungen zu genießen. Ich spüre ihre Atmung.

Nach dem Titel lösen wir uns wieder. Ich versuche meine Beule so gut es geht zu verbergen. Wir unterhalten uns dann noch eine kleine Weile in einer kleinen Ecke, dabei trinken wir Champagner und prosten uns zu.

Als die Kapelle die musikalischen Umrahmung beendet, scheinen die ersten Gäste wieder zu gehen.

Ich blicke Laura an – und auch sie scheint ebenso langsam gehen zu wollen – natürlich nicht ohne vorher noch einmal am Buffet vorbei zu gehen. Ich blicke Laura in die Augen – und uns scheint beiden wohl klar zu sein, dass wir nicht alleine den Tanzsaal verlassen.

Willst du noch mal mit zu mir auf einen Drink vorbeikommen?„, fragt sie mich – und ob ich das will.

Ja, gerne.

Ich wohne fast beim Isartor. Aber ich hätte jetzt fast Bock auf meine Ferienhütte am Starnberger See. Ungestört und ruhig – und morgens kann man einen bombastischen Sonnenaufgang erleben.

Ja, das klingt gut.

Wir treten aus der Tanzhalle. ‚Sagte sie eben Sonnenaufgang?‘, frage ich mich selber. Das klingt doch gut – der Sonnenaufgang ist nach der Nacht. Der Page fährt inzwischen das Auto vor und übergibt mir wieder den Schlüssel.

Als sie das Auto sieht, fällt ihr fast de Kinnlade herunter. Gentlemanmäßig öffne ich die Beifahrertür und lasse sie einsteigen. Dann steige ich ein. Ich gebe das Ziel ins Navi und starte den Motor. Ich biege auf auf den mittleren Ring und düse mit 90 Sachen durch die Stadt. Wir fahren mit heruntergelassenen Seitenscheibe. Das Aufwirbeln ihrer roten Haare ähnelt den Flammen eines Feuers.

*Blitz*

Ich werde kurz geblendet.

Und denke nur ‚Scheiße‘. Vor allem ist es ein stationärer Blitzer – und ich kenne den Standort. Aber ich lasse mir nichts anmerken und biege auf die Autobahn. Als wir in Starnberg ankommen, lotst sie mich durch die Straßen. Wir fahren in die Hofeinfahrt – und ich stehe vor einer kleinen Villa, im Hintergrund der große See. Nun stehe ich da und staune über das Anwesen. In Gedanken denke ich mir, dass ich auch mal gerne so ein Häuschen haben möchte – aber mehr als ein Schrebergarten ist bei mir leider nicht drin.

Bis jetzt zumindest.

Sie öffnet die Haustür und zieht mich förmlich rein. Und kaum ist die Haustür hinter uns wieder zu, reißt sie mir die Kleidung vom Körper. Sie ist dabei sehr stürmisch, ein Knopf meines Hemdes hat es nicht überlebt. Mein Smoking fliegt im hohen Bogen durch das Zimmer, ebenso verliert sie bereits die ersten Kleidungsstücke. Wir gehen ins obere Stockwerk. Da sie vor mir die Treppe hochgeht, begutachte ich ihren knackigen Hintern beim Treppensteigen.

Das Bett ist King-Size. Und wie eine Königin springt sie in die Kissen. Und ich hinterher. Ich küsse sie innig, unsere Zungen begegnen sich. Unsere Hände auch kurzzeitig. Dann fummeln wir die restlichen Kleidungsstücke von unseren Körpern. Mein Schwanz hat bereits wieder die volle Größe angenommen. Laura holt ein Kondom aus der Tasche und gibt es mir in die Hand:

Ich will ihn in mir spüren. Jetzt.

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Der feuerrote Wirbelwind macht mich ganz kirre. Ich streife das Verhüterli auf mein Glied. Laura liegt bereits auf den Rücken, somit dringe ich im Missionar in sie ein. Sie stöhnt zweimal ganz kurz. Dann beginne ich mit dem Stoßen. Erst langsam, dann werde ich schneller. Sie greift mit ihren Händen um meinen Hintern und drückt mich näher zu sich heran. Und ich stoße nun etwas tiefer.

Und spüre bereits wie in mir der erste Orgasmus naht. Ich reduziere das Tempo und stoße langsamer. Laura gibt mir einen Klaps auf den Hintern. Ihr Unterleib bleibt ebenso nicht ruhig – und sie führt das Tempo. Unweigerlich führt es dazu, dass auch ich schneller werde. Und ebenso komme ich meinem Orgasmus näher. Noch ein paar Stöße – und ich kann ihn nicht mehr zurückhalten. Ich stöhne kurz auf – und spritze in mehreren Spritzern in sie hinein.

Als ich langsam wieder abebbe, zieht sie mein Glied heraus. Sie streift mir das Kondom ab, knotet es zu und wirft es weg.

Sie springt nackt wie Gott sie schuf auf. Ich denke mir noch ‚Schade, das war's‘.

Kommst du mit?

Ich brauche noch einen kleinen Moment. Enttäuscht sammel ich meine Kleidung zusammen.

Nein, das kannst du auch später machen!

Sie nimmt meine Hand – und wir gehen die Treppe herunter.

Freude steigt in mir wieder auf – auch wenn ich noch nicht genau weiß, was mich nun erwartet.

Sie holt eine Decke aus dem Schrank. Dann tritt sie – immer noch nackt – durch die Hintertür in den Garten, ich folge ihr. Als ich draußen war, hält sie meine Hand und meint, es sei besser, wenn sie mich in der Dunkelheit führt.

Wir gehen einige Schritte – und es ist ein total ungewohntes Gefühl, so durch die Nacht zu laufen.

Wir sehen nichts. Der Mond versteckt sich hinter ein paar Wolken, ich höre ganz leichtes Plätschern vom See. Eine leichte Brise weht um unsere Körper.

Ich frage mich, was das ganze soll. Nicht das uns jemand beobachtet. Vorhin auf der Straße habe ich noch angrenzende Häuser gesehen, doch davon sehe ich nichts mehr.

Als wir kurz vorm Wasser sind, bleibt sie stehen und bereitet die Decke aus und setzt sich drauf.

Dann setze ich mich neben nie – und beginne sie wieder zu streicheln. Erst am Bauch, dann über ihren Brüste. Dann legt sie sich hin – und führt mich so, dass mein Kopf sich ihrem Schamdreieck näherte. Es riecht noch nach frischem Sex, zum Glück war das Kondom nicht so geruchsintensiv.

Ich strecke die Zunge aus – und berühre ihren Kitzler. Laura zuckt kurz zusammen. Dann umkreise ich ihn. Sie lässt sich gehen.

Ich nehme noch einen Finger dazu und führe ihn in ihre Muschi ein. Ich bin von der Situation noch etwas überrumpelt, ja gerade zu von ihrem Duft benebelt. Erst langsam wird mir bewusst, dass ich gerade zum ersten Mal Outdoor-Sex mache. Zum Glück ist es so dunkel, dass uns keiner sehen kann. Und zum Glück ist Laura beim Lecken nicht so laut mit dem Herausstöhnen ihrer Freudentöne.

Ich lecke wie sonst immer, nur dass ich sie im sanften Mondlicht gerade zu erahnen muss.

Ich verlasse mich in erster Linie auf ihre Körpersprache – und die wird so langsam immer mehr durch Zucken deutlich. Ich fingere und lecke sie weiter – und erhöhe Druck und Tempo. Ich spüre wie sie so langsam auf ihren ersten Orgasmus zusteuert. Ich forciere ihn.

Während ich schon ihrem Orgasmus entgegenfiebere, werde ich plötzlich weggedrückt. Es ist nicht lang – aber die gefühlten zehn Sekunden reduzieren ihren Erregungsstand ungemein.

Somit lecke ich wieder aufs Neue. Zu meinem Finger gesellt sich noch ein zweiter, den ich regelmäßig in sie hineingleiten lasse. Der zweite Anlauf dauert etwas länger als der erste. Ich spüre, wie sie meine Massage genießt. Als der zweite Orgasmus sich näherte, wurde ich ähnlich wie beim ersten Mal zurückgehalten.

‚Verdammt‘, denke ich – und beginne mit der dritten Stimulierung.

Na los, gib noch mal alles!

Laura scheint eine echte Genießerin zu sein.

In der Dunkelheit habe ich mittlerweile kein Gefühl für Zeit mehr. Ich lecke sie immer noch ausgiebig und schiebe einen dritten Finger in ihre Muschi rein. Mittlerweile massiere ich mit dem Finger nicht mehr in die Innenseite ihre Muschi, sondern ficke sie fast mit diesen drei Fingern. Mit meiner Zunge umkreise ich weiterhin ihre Kitzler und stimuliere ihre Schamlippen. Lauras Erregung wird immer deutlicher. Ich spüre, dass der dritte Orgasmus auf sie zurollt. Ich fasse sie fester an.

Meine Finger in ihr gleiten schneller rein und raus.

Sie will mich wieder wegdrücken – doch dieses Mal wehre ich mich. Ich drücke meinen Kopf in ihren Unterleib förmlich rein. Mit den drei Fingern ficke ich sie gnadenlos. Sie wird lauter. Ich spüre, wie ihr Widerstand verebbt.

ooooacchhh

Während sie bisher eine ziemlich leise Frau war, schrie sie den Orgasmus über den See.

Gleichzeitig spüre ich, wie ein warmer Wasserstrahl mein Gesicht trifft. Ich schrecke zusammen, doch drücke ich immer noch fest gegen ihre Muschi. In mir steigen Glücksmomente auf, eine Frau zu einem feuchten Orgasmus zu führen. Sie zuckt unter mir wie wild, so dass ich nur mit Mühe es schaffe, meine Zunge an ihrem Kitzler zu halten. Meine Finger dringen dagegen immer noch rhythmisch in sie rein und raus, bis er langsam abebbt und der Strahl ebenso dünner wird und ihre Geräusche leiser erden, wenngleich ich einen Widerhall höre.

Danke, Lukas„, waren ihre Worte. Dann küsste sie mich – wenngleich sie dabei ihren eigene Ejakulation schmeckt. Dann macht sie mir deutlich, dass sie nun meinen Penis lecken möchte. Ich lege mich hin und sie sich dazu. Zuerst spüre ich eine Hand, die ihn sanft wichst. Dann nähert sich ihre Zunge der Eichel. Sie umstülpt ihren Mund um die Eichel und saugt ein paar Mal kräftig dran, ehe sie diese wieder aus ihren Mund gleiten lässt.

Dann wandert ihre Zunge um die Eichel, spielt mit den Schlitz. Fast kirre werde ich als sie mit der Zunge mit meinem Bändchen spielt. Dann leckt sie meinen Schaft entlang, während sie mit den Händen meinen Kolben wichst. Besonders sensibel bin ich an meinen Eiern und da vor allem an der Unterseite. Und als ihre Zunge da auftrifft und einmal von der Peniswurzel bis zur Unterseite entlang leckt, sterbe ich förmlich. Es fühlt sich so unglaublich geil und verrucht an.

Ihre Zunge bleibt bei meinen Eiern, während sie mit der rechten Hand mich weiter wichst. Dann nimmt sie ein Ei in den Mund und saugt dran. Wenig später das andere. Die ganze Stimulation reizte mich ungemein. Noch nie hatte eine Frau mein Heiligtum in den Mund genommen. (Noch dazu eine fremde Frau. Was ist, wenn sie plötzlich zubeißen würde? Dann wäre es mit der Zeugung vorbei?)

Der letzte Gedanke ist zuviel: Ohne große Vorwarnung spüre ich meinen Orgasmus.

Ich komme. Ich spritze. Ohne große Vorwarnung – und doch hat Laura mein Glied im Griff. Die Spritzer schießen irgendwo in die Nacht hin. Während des Höhepunktes leckt sie ohne Unterbrechung meine zitternden Eier.

Als meine Erregung nachlässt, gibt sie auch wieder meine Eier frei. Ich liege erschöpft da. Und bin glücklich. So hat mich noch keine Frau geleckt. Sie kommt näher und legt sich auf mich drauf und umarmt mich.

Ich erwidere die Reaktion – und wie ich so mit einer Hand über ihren Rücken und auch über ihre Haare streichel, spüre ich etwas feuchtes, etwas klibbriges in ihren Haaren. Es ist nicht viel, aber ich kann nur mein Sperma sein.

Und nun?„, frage sie mich fordernd. Leider kann ich in dieser Dunkelheit kaum noch das Glitzern ihrer Augen sehen, vor allem auch wie die Frage gemeint ist.

Ich denke, morgen ist auch noch ein schöner Tag, oder?

Ich merke, wie sie etwas enttäuscht von meiner Antwort ist.

Aber letztendlich macht Arbeit an der frischen Luft müde. Zudem verschwindet auch spürbar die warme Luft des Abends.

Als wir wieder die Villa betreten, gehen wir noch einmal duschen. Wir waschen uns gegenseitig. Und sie wäscht sehr, sehr intensiv meinen Schaft. Und ich reinige ihre Muschi mit dem Strahl der Brause, deren Intensität ich permanent verändere.

Wir werden zwar noch einmal geil, doch wir beschließen, am nächsten Morgen mit frischer Kraft noch einmal uns zu verwöhnen.

Aber während ich schlafen will, scheint sich Laura nicht an diese Abmachung halten zu wollen.

Ich spüre, wie ihre Hände ständig zu meinem Geschlecht wandern und es stimulieren. Sie führt auch eine meiner Hände zu ihrer Muschi, nicht ohne mir dabei zeigen zu müssen, dass gerade ein Dildo in ihr steckt. ‚Wann hatte sie sich denn den reingeschoben?‘, schießt mir die Frage durch den Kopf. Ich spüre dabei auch ihren Landungsstreifen, zumindest fühlt es sich so an..

Ich spüre so langsam aber doch die Müdigkeit und drehe mich wieder mit den Rücken zu ihr – doch auch in dieser Position finden ihre Hände mein Glied.

Schlimmer noch: sie drückt ihren nackten Busen an meinen Rücken. An Schlafen kann ich nun nur noch schwer denken. Meine Gedanken kreisen um ihren Körper. Und auch um ihre Brüste. Trotz der Dunkelheit habe ich sie gerade wieder vor Augen. Sie waren leicht kugelig rund, so wie Äpfel. Etwas mehr als eine Hand voll. Man kann auch sagen: eine große Hand voll. Für ihren zierlichen Körper schon eher überproportional.

Das ist zu viel für mich! „Ok, du hast es gewollt.

Ich springe aus dem Schlaf auf. Ich will meinen mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz in sie reinschieben. Als ich auf Widerstand stoße, denke ich nur ‚Verdammt, da steckt doch was drin‘. Ich fummel den Dildo raus. Dann winkel ich ihre Beine an – und schiebe ihn hinter ihren Schenkeln tief rein. Sie wehrt sich nicht, sie genießt.

Im Mondschein kann ich erkennen, wie ihre Augen funkeln.

Ich ficke schnell und hart und sie törnt es richtig an. Sie spielt mit. Sie erhascht mit einer Hand meine Eier und spielt mit diesen. Bei der Behandlung ist sie auch nicht mehr so leise wie am See. Sie quittiert jeden Stoß. So verrückt hat mich noch keine Frau gemacht. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor – und so langsam spüre ich, wie mir die Kräfte schwinden. Aber ich will unbedingt noch einmal kommen.

In diesem Moment löst sich Laura von mir, dirigiert mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich drauf und führt dabei meinen Schwanz wieder in sich auf. Sie reitet auf mir, als ob es keinen Morgen gibt. Hat sie nicht vorhin im Tanzsaal auch gesagt, dass sie gerne Pferde reitet? Und den Ruf ihrer roten Haare wird sie gerecht.

Ich spüre nur noch, wie ihre Muschi meinem Schwanz auf- und abgleitet.

Ich höre ihr Gestöhne. Ich merke, wie wir schwitzen. Ich stimuliere mit den Händen abwechselnd ihre Klit und ihre Schamlippen. Sofern es das Tempo zulässt, spüre ich auch ihre Hände an meinen Eiern.

Schneller, mein Liebling„, feuert sie mich an.

Ich spüre, wie wir beide so langsam kommen werden. Laura scheint es aber gut im Griff zu haben.

Na los, zeig mir, dass du mich magst.

Echte Männer spritzen dreimal in der Nacht, wenn wie sie eine Frau begehren.

Zusammen mit ihrem Griff an meine Eier ist es zu viel für mich. Ich komme – und spritze noch einmal. Und in dem Moment kommt auch Laura und schreit das Haus förmlich zusammen.

Du bist der Wahnsinn!

Sie kommt zu mir herunter und gibt mir einen Kuss. Keinen normalen freundschaftlichen, sie fordert meine Zunge zu kleinen Kämpfen auf.

Ich stecke immer noch in ihr – doch das scheint ihr nichts auszumachen. Ich genieße noch die Wärme, die in ihrer Muschi herrscht.

Eng umschlungen werfen wir noch eine Decke über uns. Wir spüren unsere Wärme und wollen so einschlafen.

Siehst du, was man aus müden Männern noch für Bestleistungen herausholen kann?

Ja, das war toll

Und du wolltest schon schlafen… tsss

Du kannst ja öfters aus mir Bestleistungen rausholen…

Oh, Nein.

„, sagt sie und lässt eine Pause. In meinem Kopf schalte ich sehr schnell. ‚Ok, das war's dann wohl, ich habe wohl das falsche gesagt‘, dachte ich, ‚Dann ist es halt doch nur ein One-Night-Stand gewesen. Naja, vermutlich ist sie verheiratet oder so. Wird also nix mehr mit dem reich einheiraten. ‚. Ich wirke enttäuscht, doch scheinbar hat sie genau damit auch gespielt.

Sie ergänzt den Satz: „Du bist der Mann.

Eigentlich musst du die Bestleistungen aus mir herausholen!

Ich schlucke

Nur weil ich rote Haare habe, entbindet dich das nicht von deinen Pflichten als Mann. Oder bist du gar kein echter und hast nur zur Deko einen Schwanz?“ Dabei umfasst sie noch einmal demonstrativ mein Glied.

Wir versuchen nun eng umschlungen einzuschlafen. Das geht zwar nicht ganz so gut – aber das gute Gefühl der Erschöpfung unterstützt uns wohl dabei.

Ich spüre, wie mein Schwanz irgendwann rausgleitet. In der Nacht entfesselten wir uns auch irgendwann.

Am nächsten Morgen erwache ich. Doch ich erwache nicht wie sonst. Ich sehe, wie Laura sich gerade an meinem Schwanz zu schaffen macht. Sie leckt und bläst ihn bereits. Fast so wie in der Nacht am See. Als sie merkt, dass ich wach werde, lässt sie los. In mein Glied pumpt gerade mächtig das Blut.

Und sie blickt mich erwartungsvoll an. Ich lege sie wieder auf den Rücken und mit angewinkelten Beinen stoße ich meinen Schwanz wieder in ihren Unterleib. Es dauert eine ganze Weile, bis ich komme. Und sie wieder mit mir. Ich pumpe ihr wieder mein Sperma in den Unterleib. Sie stöhnt wieder heiß her.

Und als ich so langsam zu mir komme, schlägt meine Stimmung blitzartig um: ‚Scheiße, kein Kondom!‘.

Laura beruhigt mich, die Pille zu nehmen.

Als wir uns wieder gegenseitig abgeduscht haben, frühstücken wir gemeinsam. Wir sprechen vor allem über uns. Wie es weitergeht und ob es für uns weitergeht.

Du meintest gestern, ich soll dich noch mal zur Höchstleistung herausfordern. Wollen wir uns morgen Abend noch mal treffen?

Morgen geht schlecht, aber heute

Heute habe ich leider schon was vor. Aber ich kann ja morgen wieder vorbei fahren!

Äh, nein das geht nicht.

Wie, das geht nicht?

Ich werde langsam etwas stutzig, das merkt sie auch. Gibt es noch andere Männer oder wie solle ich das deuten? Ich meine, grundsätzlich ok, wir haben ja nur eine Nacht gemeinsam verbracht. Doch tief in meinem inneren spüre ich mehr für sie. Und das wäre schade.

Naja, wie soll ich sagen. Die Villa gehört meinen Eltern und wenn sie im Urlaub sind, soll ich auf sie aufpassen.

Oh. Ok. Also treffen wir uns beim Isartor?

Nein, da auch nicht. Da würde ich gerne wohnen.

Wo wohnst du dann?

Milbertshofen

Dann bist du wohl auch keine Labelinhaberin?

Wieder schluckt sie.

Nein. Wenn ich ehrlich bin. Ich arbeite da nur als Schneiderin.

Sie blickt mich hilfesuchend an, offenbar hat sie Angst, dass ich ihr eine Szene mache.

Dann schlägt sie die Augen nieder.

Ach Mist, ich sage Dir die ganze Wahrheit. Die Villa gehört gar nicht meinen Eltern, sondern meiner Chefin. Wenn sie verreist ist, soll ich halt immer mal nach dem Rechten schauen. So, nun ist es raus.

Sie sieht aus wie ein Ladendieb, der gerade auf frischer Tat ertappt worden ist. Das strahlende Lächeln, welches noch einige Minuten zuvor ihr Gesicht verziert hat, ist verschwunden.

Ich weiß gerade selbst nicht, wie ich mich nun verhalten will. Der Plan, reich Einzuheiraten platzt gerade wie eine Seifenblase.

Doch irgendwie verzieht sich auch meine Mine. Mir wird so richtig bewusst, dass ich auch so ein Ladendieb bin. Ich sehe wohl nachdenklich aus.

Was ist mit dir? Alles ok? Du bist mir doch nicht böse, oder?

Ich kann nicht anders. Mein Zwerchfell zieht sich zusammen.

Ich kann meinen Lachreiz nicht unterdrücken.

Lachst du mich etwa aus?„, fragte sie mit bösen Unterton.

Nein, Nein. Das ist nur die Situation.

Wie meinst du das?

Naja, ich denke es ist der richtige Moment auch die Karten auf den Tisch zu legen. Ich bin auch kein Produktmanager, sondern auch nur einfacher Monteur bei BMW. Und weißt du, was auch witzig ist: ich wohne auch in Milbertshofen.

Aber trotzdem ein schicker Wagen…

Ähm, das ist nur ein Mietwagen. Ich habe nur ein altes BMW-Motorrad im Keller.

Wir mussten beide über die Situation lachen. Der Zufall überraschte uns.

Schade„, sagte sie, „da habe ich doch keinen reichen Manager geangelt.

Und ich keine Labelinhaberin!

Wir erzählen uns unsere Geschichten, wie wir in diesen Ballsaal kamen.

In ihrem Fall wollte die Chefin hin, sie hatte eine Einladung von einem Kunden bekommen. Doch sie ist halt im Urlaub. „Und ehe die Karte verfällt, habe ich sie mir ergattert.

Aber weißt du was, Laura. So gefällst du mir noch viel mehr. Scheiß auf die High-Society. Du gefällst mir. Ich mag dich

Ja, da hast du recht. Ich mag dich auch so viel lieber.

Wir beginnen uns zu küssen – und wieder wird es sehr innig.

Mein Penis springt auch prompt daraufhin an. Mitten im Frühstück stehe ich auf, gehe um den Tisch herum und führe sie an den Händen direkt zur Couch. Ich ziehe ihr Morgenkleid hoch und blicke auf ihre süße Muschi, die mit Ausnahme des Landungsstrifelns total blank rasiert war. Ich küsse ihre Muschi. Dann setze ich mich auf die Couch und führe sie so, dass sie sich auf mich drauf setzt – und ihn dabei einführt.

Wir vögeln in dieser Position einige Minuten, fast wie die Kaninchen. Sie kommt zuerst und macht aber weiter, bis auch ich wieder meinem Samen tief in ihren Unterleib schieße. Als wir wieder zu uns kamen und das Frühstück beenden wollen, führen wir unser Gespräch fort.

Ich sehe, du hast schon dazu gelernt. Also was das Herausfordern angeht.

Ich lächle leicht stolz.

Aber wir haben noch ein kleines Problem.

Welches?

Ich nehme gar keine Pille.

‚Scheiße‘, denke ich.

Ja, ich denke, ich habe hier den großen Manager vor mir, von dem ich fleißig Alimente dann bekomme„, sagt sie sehr scherzhaft und wir lachen beide. Eigentlich fühle ich mich ja schon fast ertappt.

Wir packten unsere Sachen, räumten die kleine Villa wieder auf – und fuhren im BMW noch einmal durch die Stadt.

Ich gebe den Wagen am Bahnhof ab und wir fahren mit der U-Bahn nun eben nicht nach Milbertshofen sondern für die Pille-danach ins örtliche Kreiskrankenhaus. Und so verbringen wir den halben Nachmittag im Wartezimmer. Da so ein steriles Wartezimmer auch kein Ort für schöne Gespräche ist, sterben wir fast vor Langeweile. Bis ihr Name aufgerufen wird. 15 Minuten später hat sie das Rezept – und nach einer weiteren Tour durch die Stadt haben wir dann auch die gewünschte Pille.

Als wir in Milbertshofen ankommen, stellen wir fest, dass wir fast um die Ecke wohnen.

In meiner spartanisch eingerichteten Wohnung lassen wir uns nieder. Keine Villa, kein See, kein King-Size-Bett. Nur Ikea-Möbel, winziger Balkon und Blick auf den nächsten Wohnblock. Ich gebe ihr ein Glas Wasser. In der Hand hält sie die Pille, in der anderen die berühmt berüchtigte Packungsbeilage mit den unzähligen Nebenwirkungen. Sie schluckt sie herunter.

Dann besinne ich mich wieder an ihre Aufforderung, Bestleistungen aus ihr rauszuholen.

Wir lassen uns in die Kissen fallen und ich stimuliere sie wieder erneut. Es ist schön. Wir sind bis tief in die Nacht mit uns beschäftigt und geloben zu weiteren Treffen. Als ich einschlafen will, denke ich immer noch an die Pille danach. Es wäre eigentlich echt witzig, wenn ich auf diese Weise mein erstes Kind gezeugt habe. Zumindest habe ich gerade das Gefühl, sie sei die richtige dafür.

Wir treffen uns seit diesem Ereignis mittlerweile regelmäßig.

Zwei Wochen nach dieser schönen Nacht am See habe ich auch ein unvergessliches Andenken erhalten. Post, vom Ordnungsamt. Ich darf 500 Euro zahlen und habe drei Monate Fahrverbot. Der eine Abend wurde somit teurer als geplant. Aber es ist mir mittlerweile egal, denn ich habe mein Glück gefunden. Ärgerlich ist eigentlich nur, dass Laura auf dem Bild wegretouschiert worden ist.

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