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Ich musste daran denken, welch abgefahrene Geilheit ich verspürt hatte, als ich als junges Mädchen meine weibliche Anziehungskraft auf Männer entdeckt hatte.

Im Nachhinein glaube ich, dass ich selbst jetzt noch, mit 19 Jahren, als junge erwachsene, hübsch anzusehende Frau mit reizvollem Körper, noch unglaublich naiv gewesen war.

Wieder hatte ich an dem Baggersee gelegen, immer und immer wieder an diesem See, der so dicht mit meinen geilsten jugendlichen Erlebnissen verknüpft ist.

Es war ein mittelmäßig warmer Spätfrühlingstag gewesen, ich hatte beschlossen, heute erst später für das bevorstehende Abitur zu lernen, war zu meinem Lieblingssee aufgebrochen und lag wie immer nackt am flachen Ufer des Baggersees, dort, wo ich von der anderen Seite des Sees mit einem Fernglas leicht ausgemacht werden konnte.

Ich war eingeschlafen, mit dem Bauch auf der Decke, meinen Kopf auf meine Arme verschränkt, schreckte jedoch auf, als ich von den Berührungen einer Hand an meinem Po wach wurde.

Ich hatte meinen Kopf zu ihm herum gedreht. Er strich mit seinem Zeigefinger am oberen Ansatz des Tals zwischen meinen Pobacken entlang, ganz langsam. Diese Stelle, wo, wie ich später erfuhr, das Steißbein endet, von außen direkt unter der Haut gelegen und leicht ertastbar, war bisher von den Männern, von denen ich mich hier hatte herumkriegen lassen, noch nicht entdeckt worden.

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Das Gefühl war noch nicht einmal besonders angenehm, jedoch machte es mich ziemlich an.

Der Kerl sagte nichts, er ahnte wohl, da ich mich in keinster Weise zur Wehr setzte, dass er mich schon herumgekriegt hatte. Und dabei musste er sich nicht einmal besonders anstrengen.

„Ich bin Masseur“, sagte er. `Wow, dann weiß er ganz genau, wo und wie er mich anfassen muss`, dachte ich. Seine Worte hatten ein Vertrauen in mir ausgelöst, dass ich mir nicht erklären konnte.

„Wenn Du willst, massiere ich Dich jeden Tag“, sagte er.

Nichts weiter. Eigentlich sah er ganz sympathisch aus. Ich schätze, dass er so um die fünfunddreißig Jahre alt war. Schlank, mit braunen, langen lockigen Haaren. Er hatte eine leichte Sommerbekleidung an.

„Ich bin fast jeden Tag hier“, sagte er.

„Ich auch!“ Warum sagte ich das?

Dann spürte ich eine Flüssigkeit, wahrscheinlich ein Massageöl auf genau die Stelle tropfen, die bisher so unentdeckt geblieben war.

Und ein dünnes Rinnsal ließ er direkt auf meinen After laufen, denn meine Pospalte ist ziemlich breit und deshalb mein After im Liegen sichtbar, wenn ich ganz entspannt liege. Ziemlich geschockt von der aufgeilenden Intensität, die das zu meiner Pussy hinab laufende Öl in dieser Region und in meinem Kopf auslöste, bevor seine Finger wie völlig selbstverständlich das Öl über meinen After bis hinunter zu meiner Pussy verstrichen, konnte ich nur staunen, welch riesige Gefühlswellen er in mir auslöste.

Der Rest muss für ihn ein Kinderspiel gewesen sein, für mich jedoch tat sich eine ganze neue Welt auf. Es war sonnenklar, dass ich mein Becken anheben und meine Beine weit auseinander machen würde, damit er mich dort besser anfassen konnte. Er massierte meinen Damm und meine Schamlippen zuerst zart, wobei ich fast schon vor Geilheit fliegen ging, dann aber machte er mit festem Druck weiter, als wäre er an meinem Rücken zugange und müsste dort eine Muskelverspannung bearbeiten.

Seine feste Hand hatte etwas unheimlich Vertrauen Einflößendes, und dass er mich später ficken durfte als sei es eine vollkommene Selbstverständlichkeit, das war für mich schon jetzt sonnenklar.

Ich wollte, dass er bemerkt, wie sehr mich sein Massieren erregte. Sein geölter Finger hatte längst das Tal mit der versteckten Perle entdeckt, auch sie bekam den unglaublich festen Druck seines Fingers und seines Daumens zu spüren, denn er nahm meine Liebesperle dazwischen und brachte mich zum lauten Juchzen, indem er nur meine Perle zwischen seinen Fingern bewegte, als wollte er ein Stück Knetgummi platt kneten.

Es muss dann, als er von meiner Klit abließ und ich nur noch ein paar Zentimeter von einem Orgasmus entfernt war, sein Daumen gewesen sein, der sich in meinen After drückte, und ein anderer Finger füllte dann endlich auch meine Muschi aus. Er massierte mein Inneres, das, was mein größtes Geheimnis war, und so wie er es machte, so wahnsinnig gefühlvoll, konnte ich nicht anders, als noch lauter aufzustöhnen und ihm zu bedeuten, dass ich völlig bereit war; willig, seinen Penis zu empfangen und mich von ihm ficken zu lassen.

Er schien es jedoch überhaupt nicht eilig zu haben und ließ sich Zeit, machte keine Anstalten, mich zu besteigen.

„Du hast eine scharfe Muschi“, sagte er nur, „und außerdem hast Du ein richtig geiles Arschloch! Bist Du schon mal in Deinen wunderschönen Arsch gefickt worden?“

Seine derbe Ausdrucksweise irritierte mich etwas, denn sie stand in so krassem Gegensatz zu der intensiven Zärtlichkeit, mit der er mich bearbeitete.

Ich fieberte schon, gleich würde es soweit sein…. , er erwartete wohl eine Antwort von mir.

„Nein, ich bin noch Jungfrau, ich meine, dass mein Popo noch jungfräulich ist“, log ich, stöhnte es heraus. Was redete ich da für ein Zeug? Aber wahrscheinlich wollte er genau das hören….

„Aber meine Freundinnen schwärmen mir immer wieder davon vor. Es wäre so geil! Viel geiler als in der Muschi!“ Ich wand mich unter seinen Fingern, spürte meinen heranrollenden Orgasmus, alles in mir vibrierte auf höchster Stufe, hätte ihm am liebsten gesagt, dass er mich bald soweit haben würde, aber das traute ich mich ihm, dem wildfremden Mann nicht zu sagen.

Obwohl er ein absoluter Könner war.

„Möchtest Du es ausprobieren?“ Sein Finger war jetzt stärker in meinem After zugange.

„Ich weiß nicht!“ Ich stöhnte jetzt lauter, wollte jetzt unbedingt gefickt werden, er sollte es zu Ende bringen; mein gewaltiger Orgasmus, der in Lauerstellung wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch lag, wäre doch ein Riesenkompliment für sein Können, für seine wahnsinnig einfühlsame Männlichkeit.

„Ich trau`mich nicht, es tut bestimmt weh!“

Sein Finger in meinem Popo drückte gegen das Schambein.

„Schau mal, ich mache Deinen Ringmuskel jetzt ganz geschmeidig. Du musst Deinen süßen Arsch nur locker lassen, wenn ich Dich in Dein süßes Arschloch ficke!“

Nur wenige Sekunden noch, alles in mir vibrierte und war auf Orgasmus geschaltet. Er würde mich jetzt zum Orgasmus fummeln. Er führte wohl noch einen zweiten Finger in mich rein und ließ seine Finger in meiner Rosette kreisen.

„Du hast einen richtig geilen Arsch, Du kleine Nutte.

“ Jetzt hörte ich ihn stöhnen. „Aber Du bist mir noch nicht heiß genug!“

Sein Reden geilte mich jedoch noch weiter auf. Er hatte mich fast soweit. Er hätte jetzt mit mir machen können, was er wollte, ich hätte mich ihm völlig ergeben. Die Gefühle, die er mit seinen Fingern in meinem Arsch auslöste, überwältigten mich völlig. Ich wünschte mir innerlich, dass er genau damit weiter machte. Es war so rattenscharf, auf welchen Lustgipfel er mich gebracht hatte.

Er zog seine Finger aus meinem Popo und stand auf. Dann begann er sich auszuziehen. Ich schaute ihm zu dabei, als wäre er mein Freund, mein Liebhaber. Er hatt sogar einen richtig geilen Oberkörper, mit einem regelrechten Waschbrettbauch. Schon vermisste ich seine Finger, sehnte mich danach, die wenigen fehlenden Handgriffe bis zu meinem Orgasmus zu erhalten.

Auch aus seiner Hose und seinem Slip war er schnell heraus.

Sein Penis stand lang in prachtvoller Steifheit ab. Ich schaute ihn an, blickte auf seinen Penis, sagte nichts, öffnete jedoch bereitwillig meine Lippen, um sein bestes Stück zu liebkosen. Er ging vor mir auf die Knie, fasste seinen Schwanz und ließ mich ihn mit meiner nassen Zunge umspielen.

Er genoss es hörbar, ich wurde immer geiler.

Der erste Schwanz eines Mannes heute in meinem Mund. Ich umfuhr seine Eichel mit meiner Zunge, saugte und schmeckte den leicht säuerlichen Geschmack, der mich immer wieder ganz schnell anmachte.

„Das ist geil, wie Du das machst! Du kannst das richtig gut!“ E schien begeistert davon zu sein, wie ich es ihm machte. Ich nahm seinen Penis tiefer in meinen Mund auf. Es war immer wieder geil, einen Männerschwanz im Mund zu haben. Ich kam mir vor wie eine gute Liebhaberin, eine Verführerin, die ihren Mann bereit dafür macht, was danach kommt.

„Du bist so gut, Du bist so gut“, sagte er immer wieder.

Ich ließ seine Eichel aus meinem Mund gleiten und wandte mich seinen Eiern zu. Dann spürte ich seine Finger wieder an meiner Muschi.

„Ich will Dich gleichzeitig lecken“, sagte er. „Komm` über mich!“ Er legte sich auf den Rücken und dirigierte mich so über ihn, dass meine Muschi über seinem Gesicht war und ich jetzt bequem gleichzeitig seinen Penis lecken konnte.

Ich auf einem fremden gut aussehenden Mann, nackt unter der Sonne, frei sichtbar von vielen Seiten her.

Ich war wie berauscht, ausgelöst durch die Berührungen des Fremden.

„Wie heißt Du?“ fragte er. Dann spürte ich wieder seine Zunge. Zaghaft spielte sie an meinen kleinen Schamlippen, die wohl weit offenstanden. Zuhause hatte ich immer vor dem Spiegel beobachtet, wie sich optisch was an meinen Schamlippen verändert, wenn ich nur alleine meine Klit stimuliert hatte. Wie sich die kleinen Lippen öffneten wie eine Blume, die ihre Blütenblätter entfaltet. Die zu den frühen Sonnenstrahlen flüstert: `Kommt rein, kommt rein!`

„Anja“, stöhnte ich heraus.

Ich wollte seine Zunge spüren, am liebsten tief in mir.

„Ich heiße Josef“, sagte er und beschäftigte sich glücklicherweise sofort weiter mit meiner Klit.

In meinem Mund spürte ich einige salzig schmeckende Tropfen aus der großen Öffnung in seiner Eichel austreten. Saugte seine Eichel, leckte an der Unterseite seines Penis hinunter zu seinen Eiern. Es machte mich tierisch an, wie er schmeckte. Ich hörte jetzt auch ihn stöhnen, seine Zunge hatte sich in meiner Vagina eingefunden und schnellte immer wieder vor und zurück.

Dann spürte ich seine Hände meinen Po näher an sein Gesicht heran ziehen. Seine Zunge fand die Rosette meines Popos, kreiste und tupfte ganz zart daran.

Es machte mich tierisch an, vor allem war es etwas, was über das Geilwerden hinaus ging: Es hatte Zärtliches, Geborgenes, angenehm Kitzelndes und absolut scharf machendes gleichzeitig. Und es war total verspielt. Ja, es hatte etwas total Verspieltes, aber gleichzeitig abfahrend Geiles an sich.

„Spritzt Du, wenn Du kommst?“, fragte er unvermittelt, leckte mich jedoch einfach weiter. Das Gefühl, das sein Lecken in mir hervorrief, ging gar nicht in Richtung Orgasmus, aber es macht mich einfach auf eine völlig neue Art rattenscharf.

„Was meinst Du damit?“

Er leckte meine Rosette weiter.

„Viele Frauen spritzen, wenn sie einen Orgasmus haben. „

„Und was spritzen sie heraus?“

„Das ist so ein bestimmter Saft.

Möchtest Du mal ausprobieren, ob Du spritzen kannst? Ich muss dazu nur ein wenig in Deiner Pussy krabbeln. „

Ohne meine Antwort abzuwarten, hob er mich von sich herunter.

„Es wird Dir gefallen, glaube mir. “ Er schaute in meine Augen, er kam mit seinem Mund ganz nahe zu meinen Lippen, und ich, ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge zwischen meine Lippen. Seine Hand war schon an meiner Muschi zugange.

„Bist Du noch Jungfrau“, fragte er beim Küssen in meinen Mund hinein. „Ein bisschen“, sagte ich, da begannen seine Finger schon meine Klitoris weiter zu stimulieren. Dann spürte ich senen Finger in meine Muschi eindringen. „Aha, als ein bisschen. Leg Dich mal ganz zurück, entspann Dich“, sagte er. Ich tat was er wollte, ja ich fand es sogar gut, dass er mir sagte, was ich tun sollte.

Ich spürte seine Finger ganz tief in mir drin, zwei oder drei Finger waren es.

Sie müssen nach oben gezeigt haben, und es war ein fester Druck, den er ausübte. Anfangs machte er es noch langsam. Seine Finger mischten mich auf. Was dann passierte, war für meine weiteres sexuelle Entwicklung etwas sehr Richtungsweisendes: Seine Hand drückte von außen gegen meinen Schamhügel, seine Hand mit den nach oben zeigenden Fingern wurden schneller, und es waren diese Bewegungen, die immer rasanter wurden, die mich total abgehen ließen. Mit seiner zweiten Hand rieb er im selben Tempo von außen an meiner Klitoris.

Ich glaubte, verrückt werden zu müssen vor lauter Geilheit, meine Augen waren wohl weit aufgerissen, und jetzt konnte ich auch nicht mehr anders, als mein Stöhnen in ein Schreien übergehen zu lassen. Ich öffnete meine Beine soweit es ging, es wird wohl absolut lasziv und ordinär ausgesehen haben, aber alleine diese Gedanken steigerten noch meine tierische Geilheit. Ich sah, dass er schwitzte, er bearbeitete mich, er bearbeitete mich richtig, zwischendurch schlug er mit der flachen Hand auf meinen Klit, seine rechte Hand in mir riss so respektlos in mir herum, er hatte einZiel, das würde er mit Sicherheit erreichen, er konnte es, ja, wie er es konnte, so wie ich mich ihm darbot muss es das gewesen sein, von dem er wusste, dass er mich dazu bringt, seine Finger waren so genial könnend, ein Druck ähnlich wie beim Pissen baute sich in mir auf, gepaart mit einer wahnsinnigen Geilheit, in der er von mir hätte verlangen können was ich wollte, ich hätte es gemacht, da war was in mir das musste raus, mit aller Macht, gepaart mit einem Orgasmus, den ich mir in dieser gewaltigen Intensität nie selbst hätte beibringen können, …

….

ich schrie mit höchstwahrscheinlich wahrscheinlich weit geöffneten Mund und weit aufgerissenen Augen, dann sprudelte es aus mir heraus, ich fühlte die heiße nasse Flüssigkeit an meinen inneren Oberschenkeln, weiß nicht, wie viel es war, es war wie ein Startschuss, alles aber auch wirklich alles aus mir heraus zu schreien, er ließ einen großen Tropfen Speichel genau auf meine Klit fallen, die wie ein geiles Gummispielzeug in seinen Könnerhänden hin und her raste, es war so etwas wie ein minutenlanger Dauerorgasmus, total lange, so dass ich alleine vom Heraus schreien völlig erschöpft war….

,

…was machte der mit mir, das Wort Extase hatte ich schon mal irgendwo gelesen, es musste das sein, was ich soeben erlebte, seine Hand, völlig nass von meinem Saft, wollte einfach nicht aufhören, mich in rasendem Tempo zu massieren.

„Ist es gut so, Du kleine Fotze“, sagte er hechelnd, und wie geil ich es fand, dass er mich Fotze nannte, das Wort, was mir immer so schmutzig vorkam, aber so fühlte ich mich, schmutzig,… mein Orgasmus ebbte ab, die Zuckungen, die meinen Leib fast zerrissen hatten, seine Finger wurden langsam, ganz langsam, ich wollte, dass er sie nicht rausnahm…

„Lass sie drin“, stöhnte ich erschöpft, mein Gesicht fühlte sich nass an, wahrscheinlich von Tränen des Glücks, er steckte mir einen Finger in den Mund und ich saugte dankbar und gierig daran.

„Lass bitte deine Finger in mir, nimm sie nicht raus“, stöhnte ich noch einmal, dann flossen mir die Tränen über die Wange, ich war so unendlich dankbar für das Geile, das er mir angetan hatte.

„Ich werde Dich jetzt ficken“ sagte er, „Du kleine Fotze, wenn Du jetzt nicht gefickt wirst, dann bist Du heute Abend unglücklich,…dreh Dich auf den Bauch und mach Deine Beine breit,…“

„Ja“, sagte ich, die das willigste Spielzeug für ihn war, dass ich mir vorstellen konnte, natürlich wollte ich, dass er mich fickt, am liebsten auch in meinen Popo.

Er war ja zum Glück schon nackt, seine stolze Latte stand bereit, ich spürte ihn auf mir, sein Penis, groß und stark, glitt zwischen meinen Backen, welche Erfüllung, sein großes Teil hart an mein Backental drückend zu spüren.

„Wenn Du willst, dannn entjungfere ich Deinen Popo. Vorausgesetzt, dass er noch Jungfrau ist“, sagte er. „Aber selbst wenn Dein süßer Arsch nicht mehr jungfräulich wäre, glaubst Du mir, dass ein Mann Dir widerstehen könnte, Du kleine Nutte?“ Er warete meine Antwort nicht ab, ich hätte geantwortet, wenn ich hätte antworten können, dass auch keine Mann meinem verführerisch hingehaltenen Arsch widerstehen sollte, denn genau dafür wäre ich ja mit solch einem sexy Popo ausgestattet; ich spürte ihn hart in meiner Rosette, dann teilte und öffnete sie sich, das Eindringen in meinen After, der so glitschig geölt war, es war jedesmal wie eine Offenbarung.

Wie der Zugang zu einer neuen Welt, es tat ein wenig weh, aber nicht lange…, ich würde mir irgendwann einen dicken langen Dildo besorgen, um es mir ersatzweise machen zu können, im Winter vielleicht,…wenn ich hier draußen nicht mehr liegen könnte, aber kein noch so toller Dildo würde sich heiß in meinen Darm ergießen können,…aber immerhin,…. besser als gar nichts…

„Wenn Du willst kommst Du mich besuchen, wenn Du willst jeden Tag, ich besorgs Dir immer wieder.

“ Sein geiles Reden machte mich so tierisch an.

„Willst Du das? Willst Du es immer wieder? Hier draußen unter der Sonne? Oder in meinem Massagestudio? Du kleine geile Fotze, Du lässt Dich supergut ficken. Du hast bestimmt schon ganz viele Kerle in Deine heiße Fotze reinspritzen lassen! Und ich spritz Dir alles in den Arsch! Willst Du das? Sag dass du es willlst, Du heiße kleine Fotze. “ Seine Stimme, die mir seine Worte ins Ohr stöhnte, allein mit seiner Stimme jagt er mich in Höhen, in die ich bisher bei keinem Liebesspiel geraten war…, denn keiner der Jungen, für die ich mich hier schon flachgelegt hatte, hatte genau das drauf,…dieses geile Reden,…“red weiter“, hatte ich wohl geflüstert, aber er hatte es wohl gehört.

„Was hast Du gesagt? Sag es noch einmal,…“

„Red weiter, bitte red weiter,…“, stönte ich, oh je, jetzt bat ich ihn schon darum, dass er so geil weiter redete, zu was würde er mich noch alles kriegen? Ich kannte ihn doch erst einmal seit einer halben Stunde, dabei kannte ich in doch nicht wirklich…,

„Dreh Dich um du kleine heiße Hure, ich will Dein Gesicht sehen.

Er war tief in mir, dann hob er mich an, legte sich langsam mit mir auf seinen Rücken, ich lag jetzt oben auf ihm, mein Rücken auf seinem Bauch, meine Beine weit gespreizt, seine geschickten Finger flitschten roh meine Klitoris wie ein Gummispielzeug, dazwischen schlug er mit kleinen schnellen Schlägen meine Klit, ich würde gleich wieder kommen,

Er drehte mich auf sich drauf herum, keine Ahnung wie, aber er blieb in meinem Arsch, es war wohl anstrengend für ihn, ich höre ihn keuchen, er tat es wohl für sich selbst aber auch für mich, dann richtete er seinen Oberkörper auf, er behandelte mich wie seine Geliebte, ich weiß nicht, warum ich mich so angenommen fühlte, dann lag ich auf dem Rücken, musste ihn anschauen, er, der mich hier in Lustgefilde entführte von denen ich nicht wusste dass es sie gab, er saß mit etwas gespreizten Oberschenkeln, auf seinem Schoß lag mein Hintern, dann nahm er meine Füße und setzte sie gegen seine Brüste, ich lag mit angewinkelten Beinen, seinen Schwanz tief in meinem Arsch steckend, seine Augen hielten meine fest, ich sah sein Gesicht, angestrengt und angespannt sah es aus, so musste ein Männergesicht in höchster Geilheit sein, auch sein Mund war aufgerissen, wieder seine geschickte Hand mit seinen kleinen gezielten Schlägen auf meine Klit, plötzlich war er da, ……

…..ich zuckte, schrie wieder, es spritzte wieder aus mir, er steckte in mir und gab mir Zeit für eine kleine pause, mein Darm zuckte um seinen Schwanz herum als wollte er ihn auspressen, ich schloss meine Augen, ……er war ja nur ein Kerl der mich jetzt schon zum zweiten mal zum Orgasmus gefickt hatte, aber ich gehörte nicht zu ihm, oder noch nicht……..wieder war ein heißer Schwall aus mir heraus gespritzt, so als hätte er in mir etwas dauerhaft ausgelöst, der Moment des Rausschießens des Saftes hatte einen zusätzlichen Kick, seine Hand ruhte auf meiner Klit als wollte er mich beschützen, vielleicht glaubte er ja schon, dass ich ihm gehörte, ich wusste ja noch nicht was und wie Männer so denken…,

er gab mir richtig viel Zeit, den gewaltigen Orgasmus abklingen zu lassen

„Du bist ein echt geiles kleines Luder, das hier die Männer um den Verstand bringt.

„Tu ich das, fragte ich voll erschöpfter, aber immer noch geiler Scheinheiligkeit, ich hätte jetzt am liebsten meine Ruhe gehabt, aber andererseits,….

„Legst du dich einfach zu mir?“, fragte ich. „Vielleicht kannst du mich nachher noch ein bisschen ficken, aber jetzt kann ich nicht mehr. „

Ich lag immer noch in derselben Stellung wie vorher unter ihm,

„Ja, ist schon o. k.

, sagte er, ich muss ohnehin weiter, es war sehr geil mit dir, Anja, ich gebe dir meine Visitenkarte“, dann zog er sich raus aus mir.

„Ein bisschen Kacke von dir ist dran“, lachte er, „gehst du mit schwimmen?“

Er schaute mich an, ich sagte zu meiner eigenen Überraschung „ja ich gehe mit“, wir sprangen auf, da sah ich ganz schön viel Braunes an seinem besten Stück, das immer noch sehr groß war.

Mein Braunes. Irgendwie war ich ein bisschen stolz darauf.

Wir schwammen eine Weile, natürlich mussten seine Finger wieder in meiner Fotze herum wühlen, denn dazu forderte ich ihn auf,“wühl noch ein bisschen inmir, das war so geil wie Du das gemacht hast“, ich schwamm vor ihm her und hatte seine grob wühlenden Finger in meiner Pussy, langsam kehrte mein Realverstand wieder zurück, ich merkte, dass ich ihn wiedersehen wollte.

„Ich gebe dir auch meine Telefonnummer“ sagte ich, als wir das Ufer erreicht hatten, ich kniete nieder und nahm wie selbstverständlich wieder seinen immer noch harten Penis in den Mund,…ich war schon wieder bereit, ihn erneut aufzunehmen, noch viel härter wollte ich ihn spüren, ich kannte mich gar nicht mehr wieder, war ich es, Anja, die jetzt am liebsten in aller Öffentlichleit am Ufer des Sees, nur wenig weg von anderen Badenden, am liebsten wieder laut unter seinen kräftigen Stößen geschrien und mich gewunden hätte, selbst dafür bereit zu sein, von anderen Menschen dabei beobachtet zu werden, vielleicht sogar aus nächster Nähe,…was hatte der Kerl mit mir gemacht…?,

es klang wie selbstverständlich, ich würde meiner Mutter schon erklären oder irgendetwas erfinden, wenn er anrufen würde…

Ich schaute ihn an.

Ein Mann von vielleicht 35 Jahren, der eine 19-jährige kennt, die er fickt; ich, die 19-jährige, findet es geil, einfach nur geil, er sieht auch noch gut aus…

„Ich muss los“, sagte er. Wir verließen das Wasser, er bückte sich und gab mir einen sanften langen Kuss auf meine Möse, wie gerne würde ich ihn jetzt wieder spüren in mir, meine Lust kehrte zurück,…

Ich war traurig, als er sich anzog.

„Mach Deine Dummheiten und lass dich nicht von fremden Männern ansprechen“, sagte er scherzend. „Gehst du noch fremde Frauen zum Orgasmus massieren?“, fragte ich zurück. „Und fickst sie danach, so wie mich? Oder vielleicht noch wilder?“

„Oho, eifersüchtig? Und wenn es so wäre?“ Er schaute mich an. „Wir sehen uns. Ich werde auf dich warten. “ Er drückte seine Lippen auf meine, und zu meiner eigenen Überraschung küsste ich ihn.

„Ich will von dir auch zum Orgasmus massiert werden“, sagte ich. „Das Andere auch! Weißt Du was ich meine?“

„Natürlich weiß ich das, Anja“, sagte er. Er zwinkerte mir zu. Dann drehte er sich herum und ging.

Ich schaute ihm lange nach. Er drehte sich nur noch einmal um, um mir zu zuwinken.

Als ich ihn nicht mehr sehen konnte, setzte ich mich breitbeinig hin und machte es mir selbst..

Ich bekam mit, dass ein junger Mann mich beobachtete, aber selbst als ich ihn versuchte zu mir her zu winken, kam er nicht näher,..

Schade, dann eben nicht, Feigling,…

Ich versuchte genau das bei mir selbst zu machen, was Josef bei mir gemacht hatte,..

Ich brauchte ein bisschen länger dafür, aber dann trat genau das aus, was Josef auf mir heraus geholt hatte,…

Ich musste es natürlich probieren,…ich probierte mich, oh Mann, schmeckte das salzig und bitter gleichzeitig, aber was für ein Gefühl, wie die Flüssigkeit aus mir heraus schoss, heraus spritzte,..

Der Orgasmus war schon wieder so gewaltig,….

au weia, dachte ich, danach werde ich noch süchtig, nach diesen wahnsinnig extatischen Zuckungen, die von meinem Unterleib aus meinen ganzen schönen jungen Körper durchrasten,…

Ich besuchte Josef schon am übernächsten Tag. Von da an ganz oft.

Ich wurde süchtig danach, immer wieder auf eine neue geile Art von ihm verführt zu werden.

Nach ihm, nach seinem Geruch, seinem schönen, geraden Schwanz, nach seinen Fingern.

Nach seinem Saft, der beim ihm auch nur so raus sprudelte, mich so nass machte und von dem ich auch so viel trank wie es nur ging…

Süchtig danach, durch seine gekonnte Stimulation meinen Saft heraus sprudeln zu lassen. Er trank mich auch immer.

Kein guter Zustand, danach süchtig zu sein. Vielleicht ja doch….

Immer wieder hörten seine Nachbarn meine Lustschreie.

Einer, der sich oft darüber beschwert hatte, schaute uns einmal zu.

Weil ich zu Josef sagte, lass ihn doch zuschauen, wenn er will.

Natürlich wollte der.

Danach beschwerte er sich der Nachbar nie wieder. Er schaute uns öfters zu, filmte uns mit seiner Super 8-Filmcamera. Wir berauschten uns dann beim Anschauen der Filme an unserer eigenen Geilheit. Sie befummmelten und befriedigten mich dabei. Er und Josef fickten mich oft gleichzeitig, der eine in meiner Möse, der andere in meinem Arsch,…oder beide in meiner Fotze, von der ich nie geglaubt hatte, dass sie so dehnungsfähig war…

Der extrem ausdauernde fette Schwanz von Josef war eine unglaubliche Erfüllung.

Später fickte mich Herrmann auch dann, wenn Josef nicht zuhause war.

Es ging ein paar Jahre mit uns, hauptsächlich mit Josef. Mit den Jungmännern, mit denen ich zusammen war und in die ich verliebt war, war es leider nie so geil wie mit ihm. Und Josef war nie auf meine Freunde eifersüchtig, in die ich verliebt war.

Keinem meiner Freunde verriet ich etwas von Josef; das war mein Geheimnis, und ich nahm mir das Recht heraus, meine Geheimnisse haben zu dürfen.

Damals musste sich bei mir wohl auch eine Sexsucht entwickelt haben.

Daran, mich zu fragen, ob ich ihn heiraten wollte, dachte er wohl nicht.

Ich auch nicht. Ich war einfach nicht verliebt ihn ihn.

Er war mein Lover. Später wurde Herrmann gleichzeitig mein zweiter Lover.

Natürlich sprachen sich irgendwann die lauten Sex-Exzesse in Josefs oder Herrmanns Wohnung herum.

Oft machten wir es draußen. Auf einer Lichtung in einem kleinen Wäldchen am Rhein. Wir hatten oft viele männliche Zuschauer. Manchmal, seltener, auch Frauen in Männerbegleitung.

Manche der Gleichaltrigen aus der Nachbarschaft und auch aus meiner Klasse hielten mich für eine Hure. Aber ich habe mich von keinem, der glaubte mich für Sex bezahlen zu können, Geld genommen. Ich wollte keine Hure sein.

Glücklicherweise war es mir egal, dass über mich hergezogen und gelästert wurde.

Irgendwie konnte ich das gut wegstecken. Ich sagte mir einfach, dass genau diese falschen Freundinnen eigentlich nur höchst neidisch waren.

Bei den Jungen aus unserer Abiklasse tat mir das Getuschel und abweisende Verhalten nur bei denen weh, die ich eigentlich nett fand, aber meinten, der Gruppe zuliebe dasselbe dumme Geschwätz wie die anderen aus der Gruppe mitmachen zu müssen….

Ein paar gute Freundinnen hatte ich dennoch.

Die auch Lust hatten, das mitzumachen, wovon ich ihnen vorschwärmte.

An dem See wurde das Nacktbaden populär. Denn allein liegende nackte Frauen machten auch auf viele Männer Eindruck, von denen viele versuchten, mich anzumachen.

Klar, dass sich dort, wo es etwas Geiles zu sehen gab, die Leute gern auch eher selbst nackt zeigten.

Und vor allem weil die Leute die Geilheit des Nacktseins entdeckten, selbst wenn nicht ein paar Meter weiter geile Szenen zu beobachten waren.

Es war dann viele Jahre lang normal, an Baggerseen oder auch an Waldseen FKK zu praktizieren.

Ich lege mich auch heute noch im Sommer nackt an einen Strand am Rhein, wo fast ausschließlich Schwule nackt liegen. Von denen etliche wohl bisexuell sind, denn Anmache findet dort auch statt. Jedoch einfach nette Anmache.

Das Gute ist, einigermaßen Schutz dadurch zu haben, dass ich mehrere der Männer kenne.

Und wenn mich dort ein Mann anspricht, wenn er sieht, dass eine allein sonnenbadende Frau nackt dort liegt und mir der Mann gefällt und seine Art und Weise, wie er mich anspricht?

Was glaubt Ihr?…. Wie oft ich es dort noch an Ort und Stelle getrieben habe, ein paar schwule Aufpasser dabei, die auch zuschauten und sich gegenseitig abwichsten, aber auch dafür sorgten, dass es keine Massenvergewaltigung an mir gab?

Und der „Richtige“ wird für mich noch kommen, nachdem ich den letzten „Richtigen“ verlassen musste….

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