Massage 03

Am nächsten Morgen erwachte Sybille mit einem entzückendem Stöhnen, denn sie spürte die weichen Lippen ihres Sohnes die sanft ihren Nacken küssten. Ein wohliges kribbeln durchlief ihren ganzen Körper von Kopf bis Fuß. Sie lag in der Löffelchenstellung vor Tim und spürte jetzt wie er mit einer Hand ihre Brustwarzen stimulierte während gleichzeitig sein harter Schwanz gegen ihren Po drückte.

Ohne ein Wort zu sagen genoss sie die zärtlichen Berührungen ihres Lieblings.

Ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und hatten sich aufgerichtet und durch ihre Muschi lief ein heißes kribbeln das nicht zu enden schien und ihre Säfte schon wieder fließen ließ.

Langsam wanderte Tims Hand ihren flachen Bauch hinab und schob sich vorsichtig unter den Bund ihres Slips. Sybille spürte seine Finger auf ihren bereits feuchten Schamlippen und drückte sich ihnen entgegen. Langsam und ganz zärtlich ließ Tim seine Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und presste gleichzeitig seinen harten Speer gegen ihren Po.

Seine Finger wanderten auf und ab und ließen Sybille immer feuchter werden.

Es war so wunderschön wie ihr Sohn sie verwöhnte, so geil und entspannend zu gleich. Seine Finger wanderten höher und ertasteten ihren geschwollenen Kitzler was Sybille erneut ein wohliges Stöhnen entrang. Tim begann ihn sanft zu reiben und Sybille musste sich vor lauter Geilheit auf die Lippen beißen. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken und sah ihrem Sohn in die Augen die vor Lust glänzten.

Sie befreite ihre linke Brust aus ihrem weißen Negligee, Tim starrte auf ihre steil aufgerichtete Knospe und leckte sich über die Lippen. Dann zog Sybille den Kopf ihres Sohnes zu ihrem Nippel herunter und drückte ihm ihre Brust entgegen. Tim verstand sofort und öffnete seinen Mund, sanft umschlossen seine Lippen die mütterliche Knospe und begannen sanft an ihr zu saugen.

Sybille durchlief ein erregender Schauer nach dem anderen, sie ergriff Tims Hand und führte sie zurück zu ihrer brodelnden Muschi, wo ihr Sohn sofort begann sie wieder mit seinen Fingern zu verwöhnen.

Mit flinken Fingern öffnete Sybille die Knöpfe an Tims Boxer-Shorts und sein dicker, harter Schwanz sprang wippend hervor und kam auf Sybilles Oberschenkel zu liegen. Mit glasigen Augen betrachtete sie diesen und streichelte sanft den Schaft entlang. Aus der rot bläulich schimmernden Eichel kamen dicke Tropfen der Vorfreude, die sie sanft mit ihrem Daumen verrieb.

Immer noch sprach keiner der beiden ein Wort, nur leichtes Stöhnen war zu hören. Tim hatte mittlerweile auch Sybilles andere Brust freigelegt und saugte abwechselnd an den steinharten Nippeln seiner Mutter die dies und die Fingerbehandlung ihrer Muschi mit immer lauterem Stöhnen quittierte.

Sybille spürte das sie nicht mehr lange brauchte bis sie kommen würde und intensivierte ihre Bemühungen an Tims Schwanz, sie wollte mit ihm gleichzeitig kommen. Fest umschloss sie mit der Hand den jugendlichen Schwanz und wichste ihn immer schneller, während Tim mit einer irren Geschwindigkeit ihren Kitzler bearbeitete.

Tims begann verdächtig zu zucken und stöhnte jetzt lauter und Sybille merkte das er kurz vorm abspritzen war, schnell wichste sie weiter und dann kam ihr Sohn unter lustvollem Stöhnen zu seinem Höhepunkt.

Und während der erste Schub Sperma mit gewaltigem Druck über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten spritzte kam auch sie zu einem gewaltigen Orgasmus der ihren gesamten Körper erzittern ließ.

Unter lautem Stöhnen wichste sie weiter und holte jeden Tropfen Sperma aus den dicken Eiern ihres Sohnes. Der heiße Saft spritzte über ihren Körper und intensivierte ihren Höhepunkt um ein vielfaches. Tim vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und ließ ein letztes brünstiges Stöhnen aus seinem Mund entweichen bevor die Anspannung aus seinem Körper wich.

Auch bei Sybille nahm das zittern ab und sie ließ ihren Kopf entspannt in das Kissen zurück sinken. Ihr Sohn kuschelte sich völlig erschöpft zwischen ihre Brüste und streichelte sanft ihre Oberschenkel während Sybille seinen Rücken streichelte. Fünf Minuten später waren beide ohne ein Wort zu sagen wieder eingeschlafen.

Erst kurz vor Mittag wachten die beiden auf und nachdem sie noch eine Weile gekuschelt hatten gingen sie duschen, allerdings getrennt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten die beiden es sich auf der Couch bequem da es draußen in Strömen regnete. Da Tim am nächsten morgen mit seinem Kumpel Lars ein paar Tage wegfahren würde, hatten die beiden beschlossen sich noch einen gemeinsamen, gemütlichen Tag zu machen.

Tim besorgte ein paar DVDs aus seinem Zimmer, legte einen Thriller ein und legte sich neben Sybille auf die große Couch. Jeder hing an diesem Nachmittag seinen eigenen Gedanken nach und sie sprachen wenig.

Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt und streichelten sich zärtlich dabei.

Sybille fühlte sich unwahrscheinlich wohl und geborgen. Sie wusste nicht wie lange sie sich schon nicht mehr so gut gefühlt hatte und trotzdem plagten sie immer noch Gewissensbisse. Aufgrund der Tatsache das sie eine sexuelle Beziehung mit ihrem Sohn führte, fühlte sie sich immer noch ein wenig unwohl. Obwohl sie bisher die Kontrolle behalten hatte, wusste sie nicht ob sie sich ewig würde beherrschen können, ganz zu Schweigen davon das Tim wahrscheinlich irgendwann mit ihr schlafen wollte.

Bisher hatte er sich an die von ihr aufgestellten Regeln gehalten. Aber würde das immer so bleiben? Selbst wenn ja, wusste sie nicht ob sie sich selbst trauen konnte und nicht irgendwann die Beherrschung verlor. Genieße den Moment dachte Sybille, wischte alle Gedanken beiseite und kuschelte sich noch enger an Tim.

Gegen Abend bestellten die beiden Pizza und während Sybille noch ein wenig herum werkelte packte Tim seine Sachen für seine Reise mit Lars.

Nachdem sie gegessen hatten beschlossen die beiden in Sybilles Bett zu kuscheln und dort noch ein wenig fern zu sehen. Der Tatort war ziemlich langweilig und Sybille hatte schon wieder andere Sachen im Kopf. Sie lag auf Tims Brust und hatte nicht mehr ein als schwarzes Seidennachthemd an. Tim hatte nur eine Boxer-Shorts an und Sybille ergriff die günstige Gelegenheit und fuhr mit ihrer Hand durch das Hosenbein bis ihre Finger sacht begannen Tims Eier zu kraulen.

Ihr Sohn stöhnte leicht auf und Sybille beobachtete mit Begeisterung wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde.

„Wie ich sehe gefällt das meinem Liebling. „, sagte Sybille und drückte Tims Eier sachte.

„Du machst mich verrückt Mama. Verrückt vor Geilheit,“ antwortete Tim.

„Magst du mit Mama ein kleines Spiel spielen?“, fragte sie.

„Ich mache alles was du willst“, sagte ihr Sohn mit unterdrücktem Stöhnen.

„Schön, dann zieh bitte deine Shorts aus und leg dich ruhig hin Baby. „, sagte Sybille erotisch.

Tim gehorchte aufs Wort und Sybille sah sich bewundernd seinen schönen Schwanz an, der senkrecht in die Höhe stand. Sie konnte sich gar nicht satt sehen an diesem dicken, langen Freudenspender. Nur kurz umfasste sie den Stamm und wichste ihn leicht, was ihrem Sohn schon wieder aufstöhnen ließ.

Sybille beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Ihren Zungen spielten miteinander, während die Hand ihres Sohnes unter ihrem Nachthemd verschwand und ihre Arschbacken knetete. Plötzlich entzog sich Sybille ihrem Sohn und beugte sich zum Nachtschrank hinunter. Als sie wieder in Tims Blickfeld kam hatte sie ihren langen, schwarzen Dildo in der Hand und lächelte ihn an.

Sie krabbelte ein Stück zurück so das sie zwischen seinen Schienbeinen saß. Sie legte den Dildo zur Seite und streifte betont langsam die Träger ihres Nachthemdes herunter.

Tims Blicke fielen sofort auf die vollen Titten seiner Mutter, die steifen Nippel waren hart und groß. Als Sybille leicht an ihnen zupfte durchfuhr sie ein Schauer der Geilheit.

„Gefallen dir Mamis Titten mit den harten Nippeln?“, hauchte Sybille Tim zu.

„Du hast die geilsten Titten der Welt. „, sagte Tim ohne den Blick von ihnen zu nehmen.

„Ich freue mich so das sie dir gefallen, mein Schatz.

Stell dir jetzt vor wie du mit ihnen spielst, wie du ganz intensiv an meinen Nippeln saugst. Wie sich meine harten Knospen an deiner Zunge, in deinem Mund anfühlen und ich dir dabei den Schwanz wichse. „, flüsterte Sybille.

„ Das fühlt sich soooo geil an. „, nahm Tim die Vorlage seiner Mutter auf und begann sich ganz leicht selbst zu wichsen.

„Dann bewege ich ganz langsam deinen Körper hinab, lecke und sauge an deinen Brustwarzen, gehe weiter bis mein Mund genau über deinem geilen Schwanz ist.

„, fuhr Sybille fort, nahm den Dildo und führte ihn an ihren Mund, während Tim das Schauspiel mit glänzenden Augen verfolgte.

„Und dann endlich, nehme ich in deine dicke Eichel in meinen Mund. Ich sauge und lutsche sie, so das du geil aufstöhnst. Und dann arbeite ich mich weiter hinab, blase deinen Schwanz, lecke über deine Schaft und deinen Sack. Er schmeckt so gut und es macht mich so geil, das meine Muschi bereits ausläuft.

Sieh mir zu und stelle die vor es wäre dein harter Schwanz. „, sagte Sybille lasziv.

Tim schaut aufgeregt seiner Mutter zu wie sie beginnt, den Gummidildo ausgiebig mit ihrem Mund zu verwöhnen. Dabei schaut sie ihren Sohn mit einem geilen Blick fest in die Augen, während Tim weiter seinen harten Schwanz wichst.

„Oh Gott, Mama. Das ist so was von geil wie du bläst, so geil…!, stöhnt Tim.

Langsam , mit einem Plopp entlässt Sybille den Dildo aus ihrem Mund und führt in an ihre triefnasse Muschi und teilt mit der fetten Eichel bereits ihre Schamlippen.

„Und dann hocke ich mich mit meiner nassen Muschi über deinen Schwanz und reibe deine Eichel durch meine Spalte, siehst du…“ sagt Sybille voller Erregung. „Jeeeetzzzt, schiebe ich ihn mir rein. “ flüstert sie und schiebt sich den Dildo tief hinein.

„Uggghhh, oh er ist so groß und hart, spürst du wie Mami deinen harten Schwanz fickt? Er fühlt sich so gut an in meiner Muschi. „, stöhnt sie voller Ekstase. „ Ja Mami, reite meinen Schwanz. Deine Muschi ist so eng und nass. “ jauchzt Tim.

Immer wilder und härter wichst Tim seinen Schwanz, während sich seine Mutter genüsslich den dicken Dildo bis zum Anschlag in ihre Fotze schiebt.

„ Ich halte das nicht mehr lange aus Mama.

„, sagt Tim mit bebender Stimme. „ Noch nicht spritzen, Schatz, noch nicht. „, keucht Sybille und zieht mit einem lauten Schmatzen den Dildo aus ihrer Muschi. Dann dreht sie sich um und geht auf alle Viere zwischen Tims Beine.

Sie streckt ihren knackigen Arsch in die Höhe und präsentiert Tim ihre nasse, rasierte Muschi aus kürzester Entfernung. Mit einer einzigen Bewegung schiebt sie sich den Dildo zurück in ihre Fotze und beginnt sich erneut mit dem Schwarzen Gummipimmel zu ficken.

„ Jetzt stell dir vor , das ist dein Schwanz, der deine Mami schön von hinten fickt. Wie gefällt dir das, du geiler Stecher? Magst du meine reife Pflaume, Baby?, stöhnt sie ihrem Sohn zu.

„ Deine Pflaume ist so geil, Mama. Du bist der Wahnsinn. Ich bin gleich soweit. „, schreit Tim fast.

„ Ja Liebling, komm schon, spritz endlich ab.

Spritz für Mama, spritz mir alles auf den Arsch. Ich will deinen Saft spüren. „, spornt Sybille ihn an.

Sybille schaut über ihre Schulter und sieht wie Tim hart seinen Prügel wichst und dann schreit: „ Ja, jaaaa… jetzt …ja ich spritz ab… oh ja Mama…ja jetzt…“, keucht Tim brünstig.

Dann sieht Sybille wie der Schwanz ihres Sohnes zu zucken beginnt, und dann jagt der erste heiße Schub Sperma heraus und klatscht in hohen Bogen auf ihren wackelnden Arsch.

Schub um Schub der geilen Sahne spritzt Tim ab. Die ersten dreimal landet alles genau auf Sybilles Arsch, der Rest geht ins Bett und auf Tims Beine.

Dann sackt Tim erschöpft aber mit leuchtenden Augen zurück auf das Kissen. Auch Sybille ist kurz vor ihrem Orgasmus, das Sperma auf ihrer Haut törnt sie noch zusätzlich an. Wie eine Besessene treibt sie sich den Dildo immer wieder tief in ihre Muschi hinein und spürt dabei wie das Sperma langsam durch ihre Arschkerbe läuft und sich dann mit ihrem Muschisaft vermischt.

Das gibt ihr den letzten Kick und sie rammt sich den Dildo ein letztes Mal mit voller Wucht hinein. Dann trifft sie der Orgasmus mit so einer Wucht das sie laut schreit.

„ Arrrghhhh…mir kommt es Baby. Oh, ja…uhh..ja ja…mmhhh,“ stammelt sie unkontrolliert und fällt nach vorne über und zuckt wie eine Wahnsinnige fast 1 Minute lang. Dann ist es vorbei. Langsam zieht sie den Dildo aus ihrer durchgefickten Muschi, lässt ihn auf den Boden fallen und kuschelt sich dicht an ihren Sohn.

„Danke mein Liebling. Das war der Hammer. „, flüstert sie.

„Nein, du bist der Hammer. „, sagt Tim liebevoll und küsst Sybille leidenschaftlich.

„Ich weiß gar nicht wie ich es 6 Tage ohne dich aushalten soll, Mama. „, sagt Tim traurig.

„Weißt du wenn du Samstag wieder kommst, kriegst du eine Überraschung. Ich werde mir für uns beide was schönes einfallen lassen.

Also kannst du dich schon darauf freuen, Liebling! Sagt sie.

„ Danke, Mama. Für alles, ich liebe Dich. „, sagt Tim und schaut ihr tief in die Augen.

„Ich liebe Dich auch, Schatz. „, antwortet Sybille und gibt Tim einen Kuss.

Ohne weitere Worte kuscheln sich die beiden zusammen und sind schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen muss Tim schon früh los und Sybille verabschiedet ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss im Hausflur.

Als Tim zu Lars ins Auto steigt und abfährt winkt Sybille ihm hinterher und vermisst ihn schon jetzt.

Aber sie freut sich auch schon auf Samstag, denn dann will sie Tim richtig überraschen. Das wird so geil denkt sie und merkt wie sie schon wieder feucht wird. Allein der Gedanke daran reicht schon um sie geil zu machen.

Was bin ich doch für eine versaute Mutter, denkt sie sich und grinst innerlich.

Fast eine Woche ohne Tim, ach die werde ich auch noch überstehen und lässt ihre Hand schon wieder auf Wanderschaft gehen……