Mathilde 01
Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Personen
Mathilde, Mutter
Clarissa, ihre jüngere Schwester
Michael, Mathildes Zwillingssohn, 18 Jahre
Marc, Mathildes Zwillingssohn, 18 Jahre
Vorwort
Diese Geschichte habe ich so ähnlich vor vielen Jahren im Internet gelesen. Wo sie erschienen war, weiß ich beim besten Willen nicht mehr. Der Autor war als ‚ungenannt‘ angegeben. Ich will nun versuchen, die Geschichte mit eigenen Worten wiederzugeben.
Kapitel 1: Tante Clarissa
Als Mathilde geschieden wurde, war sie noch nicht einmal dreißig Jahre und ihre beiden Jungen, die Zwillinge Michael und Marc sechs Jahre alt. Um ihren Beruf weiter ausüben zu können, nahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester Clarissa, die sich als Schriftstellerin betätigte, in ihr Haus auf. Sie hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen und war froh, dass sie nun nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken musste.
Die Jungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee. Aber nachdem sie festgestellt hatten, dass ihre Tante nicht nur gute Bücher schrieb, sondern auch schöne Geschichten erzählen konnte, waren auch sie mit dieser Entscheidung ihrer Mutter zufrieden.
Zwölf Jahre später erzählte ihnen Clarissa natürlich keine Geschichten mehr. Dafür half sie ihnen oft bei den Hausaufgaben – und außerdem kochte sie ganz hervorragend. Auch sah sie verteufelt gut aus, wie die Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten.
Als dann der Sommer kam und eine Hitzeperiode dafür sorgte, dass sie alle so wenig anzogen, wie es eben nur ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität.
Michael und Marc kamen wie gewöhnlich um kurz nach ein Uhr aus der Schule. Clarissa trug an diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse. Und trotzdem schwitzte sie immer noch. Nachdem sie den Jungen das Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte, legte sie sich aufs Sofa und versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zu sammeln.
Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, dass sie alles andere um sich herum vergaß. Unwillkürlich legte sie sich dabei so hin, dass sie so wenig wie möglich schwitzte – breitbeinig, mit einem Bein auf dem Boden und dem anderen auf die Rückenlehne des Sofas.
Marc, der beiläufig vom Esszimmer aus zu ihr hinüber sah, bemerkte, dass er durch ihr linkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte.
Der war so knapp, dass an seiner Seite noch einige dunkle Schamhaare zu sehen waren. Grinsend stieß er Michael an und machte ihn darauf aufmerksam. Ganz leise, dass Clarissa sie unmöglich hören konnte, besprachen sie ihre Entdeckung. Von ihnen unbemerkt rann ein kleiner Schweißtropfen an Clarissas Schenkel herab und versickerte zwischen den dichten Locken. Es kitzelte etwas und Clarissa griff unbewusst in ihre Shorts, um sich zu kratzen. Michael und Marc fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr dabei zusahen.
Zuerst rieben die Finger über die Innenseite des schlanken Schenkels und dann schoben sie den Slip auch noch ein wenig zur Seite, um an den dichten Haarbusch zu gelangen. Für die Jungen sah es so aus, als ob sich Clarissa intensiv selbst befriedigen würde und ihre Schwänze richteten sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von dem Anblick so gefesselt, dass sie ihr Mittagessen völlig vergaßen. Erst, als sich Clarissa nach einiger Zeit anders hinlegte, kamen sie wieder zu sich.
Schnell, damit ihre Tante nicht die großen Beulen in ihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den ersten Stock, wo sie ihre Zimmer hatten.
„Oh, Mann!“ stöhnte Michael. „Gleich platzt mir die Hose“
„Mir auch“ bestätigte Marc. „Glaubst du, dass das Absicht war?“
„Ich weiß nicht. Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel mitzumachen“
„Würdest du sie bumsen, wenn sie dich lassen würde?“ fragte Marc weiter.
„Sofort!“ antwortete Michael überzeugt. „Tante hin oder her! Du etwa nicht?“
„Doch. Aber ich glaube nicht, dass wir so viel Glück haben“
Michael glaubte auch nicht wirklich daran. Aber, als sie sich trennten und jeder in sein Zimmer ging, um die Hausaufgaben zu machen, standen sie ohne sich dessen bewusst zu sein, in einem kleinen Wettstreit, bei dem Michael zunächst die Nase vorn hatte.
Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte, überlegte er eine Weile. Dann holte er sein Mathematikbuch. In der Schule hatten sie eine Aufgabe durchgesprochen, die er jetzt seiner Tante vorlegen wollte, um festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr bieten würde.
Hilfsbereit, wie Clarissa immer war, kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm an den Schreibtisch. Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg.
Aber Michael hatte nur Augen für ihre ziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin erkennbaren Ansätze der vollen Brüste. Clarissa bemerkte das erst, als ihr Blick rein zufällig auf seine Hose fiel, die durch den steinharten Schwanz von Michael deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte sie sich etwas weiter zurück. Und als sie mit ihren Erklärungen fertig war, verschwand sie fast fluchtartig aus dem Zimmer.
Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken etwas zu ordnen, denn auf dem Flur wartete schon Marc.
Der hatte die gleiche Idee wie sein Bruder und legte ihr auch die gleiche Aufgabe vor. Clarissa merkte deshalb natürlich nicht, dass die Fragen der Jungen nur ein Vorwand waren. Aber sie stellte bei Marc die gleichen Reaktionen wie bei Michael fest. Verlegen und verwirrt machte sie sich anschließend schwere Vorwürfe, weil sie die Jungen so provoziert hatte.
Je länger sie jedoch darüber nachdachte, desto mehr freute es sie, dass die Jungen sie so attraktiv fanden.
Als sie später feststellte, dass die Beiden ihr förmlich nachspionierten, fand sie es gar nicht mehr so schlimm. Zwei Wochen später hatte sie Vorfall jedoch schon vergessen.
Michael und Marc waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt, dass ihre Tante ganz bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte. Umso überraschender waren dann die weiteren Ereignisse für die beiden Jünglinge.
Clarissa hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine gesessen.
Als Marc bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte, kam ihr das ganz gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Clarissa erklärte ihrem Neffen mit wenigen Sätzen, was er zu tun hatte. Marc bedankte sich und Clarissa wandte sich zur Tür. Dabei verspannten sich ihre Schultern und sie stöhnte unterdrückt auf. „Was ist?“ fragte Marc besorgt.
„Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen. Meine Schultern sind ganz verspannt“
„Komm‘! Setz‘ dich mal hier hin!“ forderte Marc sie auf und zog den zweiten Stuhl heran.
„Ich werde dich massieren.
„Das ist lieb von dir“ seufzte Clarissa und setzte sich.
Marc schob die Bluse von Clarissas Schultern und fing an, ihre Schultermuskeln zu kneten. Clarissa öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und diese rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur gerade eben bedeckt waren. Marc schluckte. «War das jetzt ein Zeichen oder nicht?» Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei noch tiefer.
„Mmmh“ seufzte Clarissa. „Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer“
„So geht das aber nicht“ antwortete Marc. „Die Lehne ist im Weg. Setz‘ dich lieber aufs Bett!“
Clarissa war damit einverstanden. Aber als sie aufstand, um sich auf Marcs Bett zu setzen, rutschte ihre Bluse noch tiefer und Marc starrte aus nächster Nähe auf ihre vollen Brüste. „Ups“ lachte Clarissa verlegen. „Aber vielleicht ist es besser, wenn ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege“ Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich bäuchlings auf Marcs Bett.
Immer noch ganz benommen folgte Marc ihr und kniete sich über sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so nicht mehr richtig sehen. Wohl aber erkannte er die Ansätze. Wenn er sich nur etwas zur Seite beugte, reichte, was er sah, um Marcs Schwanz steinhart werden zu lassen.
Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Marc weiter. Um nichts in der Welt hätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört. Langsam arbeitete er sich über den nackten Rücken nach unten, bis seine Finger am Bund der Shorts angelangt waren.
„Mach weiter“ murmelte Clarissa. „Das ist herrlich“
Marc wurde mutiger und fuhr an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz zuckte verdächtig, als Clarissa ihre Beine leicht spreizte, damit er auch an die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetend arbeitete sich Marc bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben. Vorwitzig rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein. Noch bevor Clarissa irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen Schenkel.
Clarissas Gedanken rasten. «Was sollte ich tun? Einfach weggehen? Meinen Neffen zurechtweisen? Ihn gewähren lassen?» Clarissa merkte, dass ihre Erregung wuchs. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer Massage nichts Schlimmes geben konnte. Trotzdem ging ihr Atem immer schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel wieder höher wanderten. Marcs Herzschlag raste. Und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine Schwanzspitze. Ihm war nun alles egal. Er würde solange weitermachen, bis er am Ziel war oder seine Tante protestierte.
Langsam aber zielstrebig tauchten seine Finger tiefer in die weiten Hosenbeine und landeten auf den festen runden Arschbacken, ohne dass sich Clarissa dagegen wehrte. Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den dünnen Slip. „Mmmh -“ seufzte Clarissa. Sie war davon überzeugt, dass sie einen großen Fehler machte. Aber sie konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts. Marc riss seine Hände förmlich aus den Hosenbeinen heraus.
Und während er ebenfalls seine Hosen öffnete und auszog, drehte sich Clarissa um und streifte Shorts und Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen zog sie ihn dann auf sich und dirigierte seinen zuckenden Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.
„Oooh -“ stöhnten sie Beide, als Marcs Schwanz in die heiße, nasse Höhle drang.
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