Mathilde 04
Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 4: Verschwörung
„Und wie bringen wir es den Jungen bei?“ fragte Mathilde. „Ich kann mich doch nicht einfach vor sie stellen und sagen ‚Fickt mich!'“
„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird“ lachte Clarissa. „Ich habe schon eine Idee“ Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas länger. Nicht – weil sie nicht das geeignete finden konnte — sondern, weil ihr die Entscheidung so schwer fiel.
Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen schon wieder hart werden.
„Du kriegst wohl gar nicht genug?“ kicherte Mathilde.
„Das glaube ich beinahe auch“ lachte Clarissa zurück. „Ich bin zwar noch ganz fertig, aber ich könnte schon wieder. Hilf‘ mir mal bei den Strümpfen“ Mathilde rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen.
Ein winziger Stringtanga rundete das erregende Outfit ab. „Wie seh‘ ich aus?“
„Zum Anbeißen“ Mathilde küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten Brustwarzen.
„Und jetzt?“
„Jetzt ziehst du dich auch schick an. Und dann – kurz bevor die Buben kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Beiden vor. Und wenn du auftauchst und uns überraschst, kannst du bestimmt gleich mitmachen“
„Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor“ meinte Mathilde skeptisch.
„Ich glaube, – in dieser Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass‘ mich nur machen!“
„Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die Zeit wohl noch“
Clarissa nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zur Tür. „Okay! Wenn du fertig bist, stelle ich mich auch noch mal drunter“ meinte Clarissa. „Ich habe ja ein bisschen mehr Zeit“
Mathilde beeilte sich.
Nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte, nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden Schamhaare etwas zu fassonieren. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklich schönen Anblick bieten.
Nachdem sie die ersten Haare abgeschabt hatte, legte sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie dann den seidigen Slip über ihre nackte Fotze.
Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und riss sich dann gewaltsam los. Hastig schlüpfte sie auch in die restliche Kleidung und bürstete kurz ihr Haar durch. Sie gab Clarissa Bescheid und machte sich auf dem Weg zu ihrem Wagen. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen am Ende der Straße stellen, bis die Söhne Zuhause waren und die darauf folgende ausgemachte halbe Stunde verstrichen war.
Clarissa duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher.
Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die Ansätze der Strümpfe verdeckte. Während sie dann noch etwa eine Viertelstunde lang auf die Burschen warten musste, legte sie sich ihren Plan zurecht.
Laut stürmten Michael und Marc ins Haus und verschwanden augenblicklich im Badezimmer, um ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Clarissa es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich nach dem Training nicht gleich duschten.
– Splitternackt und mit nassen Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins Erdgeschoss herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum Wohnzimmer stehen, als sie Clarissa auf dem Sofa sitzen sahen. „Hast du heute noch was vor?“ fragte Marc und kam langsam näher.
„Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen Abend verbringen könnten“ antwortete Clarissa. „Und deshalb habe ich mich schon zurecht gemacht“
„Was denn, jetzt schon?“ fragte Michael protestierend.
„Eigentlich wollten wir -„
„Ich weiß, ich weiß“ lachte Clarissa und ging auf sie zu.
„Kannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?“ fragte Michael.
„Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose anhabe?“ Clarissas provozierende Frage ging ins Leere, denn Michael hatte schon seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten Schenkel über den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte den geilen Anblick.
„Wow!“ schnaufte Marc, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ.
„Wartet, wartet!“ lachte Clarissa. „Ihr zerknittert mir ja das Kleid“ Rasch hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Marc den Reißverschluss öffnen. Dann wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern gleiten. So vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl.
Sie brauchte die Beiden nicht zu fragen, ob es ihnen gefiel. Ihre steil aufgerichteten Schwänze verrieten genug.
„Wo hast du denn das auf einmal her?“ fragte Michael.
„Ratet mal!“
„Warst du heute einkaufen?“
„Ach was“ winkte Clarissa ab. „Wie soll ich denn so schnell in die Stadt und wieder zurück kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem Supermarkt an der Ecke habe?“
„Nein.
Aber woher hast du es denn wirklich?“
„Aus dem Wäscheschrank eurer Mutter“
„W- Was?“ Michael und Marc starrten sie verblüfft an. „Willst du damit sagen, dass Mama solche Wäsche trägt?“
„Was soll sie denn sonst damit machen?“
„Ich werde verrückt!“ murmelte Marc. „Da lebt man nun jahrelang mit so heißen Weibern unter einem Dach und merkt es nicht“
„Ich gebe dir gleich ‚Weiber'“ lachte Clarissa und gab ihm einen Klaps.
„So war das doch gar nicht gemeint“ entschuldigte er sich.
„Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?“ Clarissa ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum Sofa zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach hinten reckte, stand Marc schon hinter ihr und stieß seinen harten Schwanz an dem knappen Slip vorbei in ihre wartende Fotze.
Michael hockte sich neben ihnen auf den Boden und sah sich das Ganze aus der Nähe an. Clarissa hielt sich absichtlich zurück.
Als sie jetzt ihren Kopf nach hinten drehte, um den Jungen zuzusehen, entdeckte sie ihre Schwester schon in der Diele stehen. Mathilde war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus gekommen. Da Michael und Marc gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte Clarissa ihr zu und formte mit den Lippen lautlos ‚Überraschung‘.
Mathilde nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen Moment, bis Marcs harte Stöße Clarissa ein erstes leises Stöhnen entlockten. Jetzt trat sie entschlossen ins Wohnzimmer.
Kapitel 5: Überraschung
„Was ist denn hier los?“ fragte sie wenig einfallsreich, aber wirkungsvoll.
Marc und Michael zuckten erschrocken zusammen und wirbelten herum. Ihre steil aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in sich zusammen und Mathilde musste sich zusammenreißen, um bei dem Versuch der Erschrockenen, sich mit den Händen zu bedecken, nicht laut aufzulachen.
Auch Clarissa drehte sich um. Da sie aber sich hinter den beiden befand, konnte sie es sich leisten, dabei zu grinsen. Mathilde hatte sich zwar Einiges zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf leer und Clarissas Anblick machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten Versuch und sah einen Moment zur Seite, um sich zu konzentrieren. Als sie wieder vor blickte, streckte Clarissa ihr die Zunge heraus.
Jetzt war es passiert.
Mathilde lachte laut auf. Die verblüfften Gesichter ihrer Jungen taten ein Übriges. Nach kurzer Zeit liefen ihr die Tränen über die Wangen und sie musste sich mit schmerzenden Bauchmuskeln niedersetzen.
Unsicher sahen sich Michael und Marc nach Clarissa um und stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich den Bauch vor Lachen hielt. Langsam dämmerte es ihnen. „Kann das sein, dass uns die Beiden ganz schön verarscht haben?“ fragte Michael seinen Bruder.
„Den Eindruck habe ich auch“ antwortete Marc. „Und weiß du, was das zu bedeuten hat?“
„Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller Zeiten haben werden“
„Wenn ihr solange warten wollt, kann ich ja erst mal wieder gehen“ meinte Mathilde lachend und stand auf.
„Bloß das nicht!“ Michael und Marc waren mit wenigen schnellen Schritten bei ihr und hielten sie fest.
Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls verlegen, aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mathilde nach ihren bereits wieder halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu voller Größe.
„Wollt ihr nicht herkommen?“ fragte Clarissa und klopfte neben sich aufs Sofa. „Hier ist es viel bequemer“
Mathilde schob ihre Söhne vor. Während sie selbst langsam zum Sofa ging, zog sie ihre Bluse aus und öffnete den Rock, den sie aber erst fallen ließ, als die anderen drei sie erwartungsvoll ansahen.
Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte und schon feucht glänzende Fotze nicht verbergen. Alle drei gaben einen Laut des Erstaunens. Während Michael und Marc sie nur bewundernd anstarrten, streckte Clarissa ihre Hand nach dem dünnen Slip aus. „Eben sah das da drunter aber noch ganz anders aus“ sagte sie mit heiserer Stimme.
„Eben?“ fragte Marc neugierig. „Was heißt ‚eben‘?“
„Das erzählen wir euch später“ krächzte Clarissa und Mathilde bestätigte
„Das stimmt“.
Mathilde drückte Michael auf die Sitzfläche und hockte sich auf seinen Schwanz. Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite und mit der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Clarissa machte es neben ihr mit Marc genauso. Langsam ritten sie sich warm. Mathilde hielt sich zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an sich, als auf den Weg dahin an.
Sie wartete geduldig, bis der reichlich fließende Fotzensaft ihrer Schwester den Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte und erhob sich dann. „Mach du nur einfach weiter!“ sagte sie zu Clarissa, die sich ebenfalls aufgerichtet hatte.
Sie schob Michael, der seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und setzte seinen Schwanz an das nass glänzende Arschloch. Michael zögerte, aber Mathilde ließ nicht locker, bis er seinen Schwanz dagegen presste. Da Clarissas Arschloch gut geschmiert und immer noch leicht gedehnt war, drang der Schwanz von Michael mit Leichtigkeit ein.
Dann brauchte es keine weiteren Überredungsküste mehr. Schnell fanden Michael und Marc einen gemeinsamen Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Löcher ihrer Tante. „Oooh – Jaaah!“ keuchte Clarissa. „Fickt mich! Jaaah – Jaaah! Oooh!“
Mathilde lauschte ihr vergnügt und lief schnell in die Küche. Die drei waren so beschäftigt, dass keiner ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatte. Die Stöße in Clarissa wurden härter und schneller. Aufstöhnend spritzten die Burschen ab.
„Oooh – War das geil!“ stöhnte Clarissa selig. „Mathilde, gibst du mir bitte ein Tuch zum Aufwischen?“
„Aufwischen?“ protestierte Mathilde. „Bist du verrückt? Bloß das nicht!“ Sie griff nach Clarissas Slip und streifte ihn ab, damit sie ihn nicht benutzen konnte. Da Michael und Marcs Schwänze dazu die vollgespritzten Löcher verlassen mussten, rannen dicke Spermatropfen an Clarissas Schenkeln herunter und tropften auf Sofa und Boden. Verlegen, aber geil stöhnend ließ Clarissa es zu, dass Mathilde das Sperma über ihre Fotze und ihren Arsch verrieb und sie dann auf das Sofa drückte.
„So!“ sagte Mathilde befriedigt. „Jetzt ist sowieso schon alles voll und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken kommen“
„Okay! okay!“ beschwichtigte Clarissa sie. „Ich werd's mir merken. Aber was machen wir jetzt? Die zwei brauchen eine kleine Pause“
„So, meinst du?“ fragte Mathilde amüsiert. „Da wette ich gegen“ Sie kniete sich vor Michael auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde Zungenspitze glitt ein paar Mal über die dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen Spermatropfen auf.
Dann stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller Länge in ihre Kehle.
Michael Hüften zuckten hoch. „Oooh … Mama …!“ stöhnte er. „Oooh …!“
„Das scheint auch bei Männern zu wirken“ Clarissa lachte und kniete sich neben Marc. Ohne zu zögern leckte sie erst die Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Marc stöhnte ebenfalls.
„Pass‘ auf deine Zähne auf!“ warnte Mathilde.
Clarissa nickte und Marcs Schwanz wurde ein-, zweimal zwischen ihren Lippen hin und her bewegt. Fast schlagartig verdoppelte er Länge und Umfang. Keuchend ließ ihn Clarissa aus ihrem Mund gleiten. Ein rascher Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mathilde hatte Michael Schwanz, der bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar wuchs, tief in ihrer Kehle und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen. Zögernd beugte sich Clarissa wieder über Marcs Schwanz und küsste die Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz und ihr Problem noch größer machte.
Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar Zentimeter in ihren Mund zu bekommen. „Nicht aufgeben!“ hörte sie Mathildes leise Stimme. „Immer wieder ein kleines Stückchen tiefer. Versuche einfach, nur zu schlucken“
„Ich schaff's nicht“ keuchte Clarissa und sah Mathilde verzweifelt an. „Es geht einfach nicht!“
„Doch, das geht“ meinte Mathilde beruhigend und griff nach dem Sahnesprüher, den sie aus der Küche geholt hatte. „Mund auf!“ Sie spritzte eine Ladung Sahne in Clarissas Mund und gab auch noch einen Klecks auf Marcs Schwanzspitze.
Marc kicherte. „Und jetzt …! Hast du sie etwa schon runter geschluckt?“
„Was sollte ich denn sonst damit machen?“
„Warten natürlich! Los! Mund auf!“ Noch einmal sprühte Mathilde Sahne in Clarissas Mund. Diesmal wartete Clarissa mit weit geöffnetem Mund ab. „Und jetzt versuch es noch mal!“ forderte Mathilde sie auf. „Und dann schluckst du die Sahne einfach runter“ Clarissa versuchte es und schluckte. Marcs Schwanz verschwand zusammen mit der Sahne in ihrer Kehle.
Aber Clarissas Hals krampfte sich protestierend zusammen und sie versuchte ihren Kopf anzuheben. Mathilde hielt ihren Kopf eisern fest. Gerade, als sich Clarissa voller Panik losreißen wollte, war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief in ihrer Kehle — und – sie brauchte dabei nicht mehr zu würgen. Probeweise bewegte sie ihren Kopf ein bisschen auf und ab.
Leicht und problemlos schob sich Marcs Schwanz hin und her. „Oooh – Ist das geil!“ stöhnte Marc.
Clarissa senkte ihren Kopf noch tiefer und leckte mit ihrer Zunge über seinen prall gespannten Sack.
Marcs Stöhnen wurde noch lauter. Schnaufend ließ Clarissa den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Ich hab's geschafft!“ jubelte sie. „Ich hab's geschafft“ Rasch beugte sie sich über den glänzenden Schwanz und verschlang ihn wieder.
„Sag‘ ich doch“ lachte Mathilde. „Aber jetzt bin ich erst einmal dran“ Sie ließ Michael sich auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen Schwanz.
Clarissa gab Marc nur ungern ab, aber er drängte sowieso schon und kniete sich gleich hinter seine Mutter, als Clarissa seinen Schwanz endlich los ließ. Laut stöhnend empfing Mathilde nun auch noch Marcs Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel. Endlich hatte sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte. – Nicht die zwar wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, – sondern zwei lebende, harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch.
Mit genussvoll geschlossenen Augen rammte sie sich den zustoßenden Schwänzen entgegen. „Oooh … Jaaah! … Fickt mich! … Fickt eure geile Mutter! ..“ feuerte sie die beiden an. „Jaaah … Fester! … Noch fester! … Fickt mich, bis ich eure geilen Schwänze auf der Zunge spüren kann! … Jaaah! … Aaah … Aaah … Oooh …!“
Immer wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie.
Clarissa saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wühlte mit beiden Händen in ihrer Fotze. Aber was vorher bereits nach wenigen Sekunden für einen Orgasmus gereicht hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in Mathildes Schlafzimmer und zerrte die Schublade der Kommode auf. Mit zitternden Fingern griff sie nach den beiden größten Vibratoren und dann fiel ihr Blick auf einen gewaltigen Doppeldildo. Sie nahm ihn und lief zurück. Stöhnend rammte sie sich die dicken Gummischwänze in Fotze und Arsch und beobachtete das wild fickende Trio, das scheinbar gar nicht mehr aufhören wollte.
„Komm her! …Oooh … Komm …!“ stöhnte Mathilde. Clarissa trat näher und überließ es ihrer Schwester, den großen Dildo in ihren Leib zu rammen.
Sie spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und mit der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und beugte ihre weit gespreizten Beine, so dass sie jeden Millimeter des zustoßenden Dildos aufnehmen konnte. Als sie die Hände von Michael an ihrem Hintern spürte, ließ sie sich dankbar darauf sinken.
Da Michael auch gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander spreizte, benutzte Clarissa nun beide Hände, um ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander zu ziehen. Jeder Stoß, den Mathilde in Fotze und Arsch empfing, gab sie mit aller Kraft an Clarissa weiter und jedes Mal sank der Doppeldildo bis zum Anschlag in die weit gedehnten Ficklöcher. Clarissa stöhnte mit ihrer Schwester um die Wette. Als Michael und Marc endlich abspritzten, hatte auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt.
Mit einem letzten Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken.
Mathilde und ihre Söhne folgten dem Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere Minuten lang auf dem Teppich. „Und jetzt?“ fragte Michael immer noch schnaufend.
„Jetzt?“ gab Mathilde zurück. „Jetzt lege ich mich erst einmal ins Bett. Was ihr macht, ist mir im Moment völlig egal. Wenn ihr auch eine Pause braucht, ich habe noch ein paar Plätze frei.
Aber eine alte Frau braucht hin und wieder ihren Schönheitsschlaf“
„Für eine alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht“ neckte Marc und küsste ihre Brustwarzen. „Ich glaube, ich kriege nie wieder einen hoch!“
„Wenn ich jetzt meine Erfahrung einsetzen würde, könnte ich dich schnell eines Besseren belehren“ antwortete seine Mutter. „Aber wir wollen es doch nicht gleich übertreiben. Das ganze Wochenende liegt doch noch vor uns.
Kommt ihr mit?“
Mit zustimmendem Gemurmel standen Clarissa und die Jungen schwerfällig auf. Michael und Marc halfen ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie sich auf das breite Doppelbett legten. Eng umschlungen kuschelten sie sich aneinander. „Ich würde gerne wissen, was dieses Bett schon alles erlebt hat!“ murmelte Clarissa schon fast schlafend.
„Nicht mehr, als ich euch noch zeigen werde“ antwortete Mathilde ebenfalls bereits gähnend.
„Aber nicht jetzt ..“ Als Mathilde nach einiger Zeit erwachte, war es schon stockdunkel und die Leuchtziffern ihres Weckers zeigten eine halbe Stunde vor Mitternacht an. Vorsichtig löste sie sich aus der Umklammerung der verschiedenen Arme und Beine und stand auf. Sie konnte der Versuchung, sich ihre Familie genau anzusehen, nicht widerstehen und schaltete das Licht ein. Clarissa lag mit ihrem Kopf auf Michaels Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld daran, dass sein Schwanz wieder halbhart empor stand.
Marc, der gerade den Körperkontakt zu seiner Mutter verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er Clarissas Brüste gefunden hatte und sie befriedigt grunzend darauf liegen ließ. Lächelnd sah Mathilde noch einen Moment zu und dann fiel ihr Blick auf das Bild ihres Mannes, das seit zehn Jahren neben dem Bett stand.
Es zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden Augen wie immer. Aber das breite Grinsen schien Mathilde noch stärker geworden zu sein.
Glücklich warf sie ihm eine Kusshand zu und verließ das Schlafzimmer, um einen kräftigen Mitternachtsimbiss vorzubereiten.
Nachsatz
Mir wurde von einem Leser mitgeteilt, dass diese Erzählung unter der Überschrift „Familienglück“ auf einem Bord erschienen ist. Als Verfasser ist dort angegeben „(c)2000 by Iceman ceman_I@gmx. de)“. Ich selbst habe die Erzählung jedoch nicht unter diesem Titel gefunden und wie im Vorwort angeführt von einem nicht genannten Autor gelesen. – Das also zur Information.
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