Max

Nassgeschwitzt kam Max von der Arbeit nach Hause. Niemand war da und er ging direkt ins Bad. Er zog sich aus und warf die durschwitzten Sachen in den Wäschekorb. Nackt stieg er in die Dusche und ließ kühles Wasser über sein gut 55 Jahre alten Körper laufen, der dazu dicht mit schwarz-grauen Haaren bedeckt war.

Er genoss es wie das kühle Wasser über seinen Körper lief, durch seine recht langen Haare die mehr grau als schwarz waren, über sein rasiertes Gesicht und seinem muskulösen Körper.

Er spürte auch wie das kühle Wasser über seinen dicht behaarten Schwanz und über seinen dicken Hodensack lief. Durch die dichte Behaarung schwitzte er am Schwanz. Es war ein gräulicher Schamhaarurwald, der manchmal mit einer Schere auf eine angenehme Länge gestutzt wurde.

Seine Tochter Karin, 22 Jahre alt, kam nach Hause. Sie hörte dass jemand unter der Dusche stand, nur Max hörte sie nicht. Sie war ebenfalls verschwitzt und wollte gleich Duschen gehen.

Sie ging vorerst in ihr Zimmer und legte ihre Sachen von der Ausbildung ab. Sie konnte es nicht mehr ertragen das ihre Kleidung an ihren hübschen Körper klebte, also zog sie kurzerhand ihr T-Shirt und ihre Jeans aus.

Sie war zu einer wunderschönen jungen Frau ran gewachsen. Sie hatte lange blonde Haare, geerbt von der Mutter. Einen zierlichen Körper, dem man nicht wirklich ansah, dass sie viel Kraft besaß und oft und gerne Gewichte stemmt.

Ihre Arme und Beine waren vom Training etwas angeschwollen, verrieten aber nichts über ihre Kraft.

Ihr Busen war ziemlich dick, prall und straff. Er wurde von einem hübschen schwarzen BH gehalten, unter dem sie allerdings ebenfalls schwitzte. Ihre rasierte Scham lag versteckt unter ihrem hübschen schwarzen Slip, der sich über ihre Schamlippen legte und zwischen ihren knackigen Arschbacken verschwand.

Sie war wunderschön, es ändert aber nicht daran dass sie Duschen gehen wollte.

Immer noch hörte sie die Dusche und wartete auf ihrem Bett.

Max machte das Wasser aus und trat aus der Dusche. Er rieb sich gründlich ab, trocknete alles gut ab. Sein Blick fiel auf den Boden, neben dem Wäschekorb. Er sah einen rosafarbenen Slip auf dem Boden liegen. Er bückte sich und betrachtete den schönen Slip.

Sofort wusste er, das es einer von Karins Schlüpfer seien musste, da seine Frau keine rosa Slips besaß.

Ein erregender Geruch stieg in seine Nase, es kam aus dem Slip und erregte Max. Es nahm ihm jegliche Besinnung und er konnte nicht anders als ihn auf rechts zu drehen und an der Stelle zu riechen, wo Karins Fötzchen lag.

Der Geruch war sehr intensiv und ließ Max Pimmel anschwellen. Er setzte sich auf den Toilettendeckel, roch dabei weiter an den Slip und packte seinen 22cm langen und ziemlich dicken Schwanz.

Er wichste ihn und sofort musste er leise aufstöhnen. Er ignorierte das der Slip von seiner Tochter war und seine Umgebung nahm er auch nicht mehr wahr. Er nahm nur noch den Geruch von Karins Schlüpfer und das geile Gefühl seines dicken Schwanzes wahr.

Immer kräftiger wichste er sich, stöhnte immer wieder leise auf und drückte den Slip gegen seine Nase. Gott roch seine Tochter geil!

Schon viel zu lange hatte er keinen Sex mehr gehabt.

Seine Frau ließ ihn in letzter Zeit immer seltener ran und immer häufiger musste er Hand anlegen. Er genoss den Geruch, er erinnerte sich an den geilen Sex mit seiner Frau. Immer kräftiger pochte sein Schwanz in seiner Hand, er kam bald. Gott war das geil!

Karin hörte schon lange nichts mehr aus dem Badezimmer. War niemand mehr drin? Sie hatte niemanden gehört oder gesehen der an ihrer Tür vorbeihuschte. Sie stand auf und nahm sich frische Sachen mit.

Sie stand vor der Badezimmertür, hörte immer noch nichts. Zaghaft klopfte sie an, was Max überhörte. Er war total in ihren Slip vertieft.

Als Karin die Tür öffnete, sah sie sofort ihren nackten Vater auf dem Klositz, wichsend und hielt eindeutig ihren Slip vor seine Nase.

Sie war erschrocken was sie da sah und konnte sich nicht rühren. Sie musterte ihn, sah seinen fetten Schwanz, den er weiter wichste.

Er nahm sie gar nicht war, so vertieft war er.

„Papa…?“ fragte Karin und riss damit ihren Vater aus seinen apathischen Zustand. Er sah auf und sah seine leicht bekleidete Tochter in der Tür stehen.

Er wurde rot und schämte sich dafür. Schnell warf er den Slip in den Wäschekorb, hielt sich dabei seine Hand vor seinem angeschwollenen Pimmel, der stark pochte und bereits Sperma rauspumpte, das nun über seine Hand und Schwanz lief.

„Karin! Es ist nicht so…“ er unterbrach sich selbst. „Wie lange stehst du da?“

„Lange genug!“ sagte sie aufgebracht und verschwand aus der Tür.

Max schloss die Augen, atmete tief ein und stand auf. Er wischte seinen erschlafften Schwanz und ging nackt in den Flur. Immer wieder sah er um Ecken und bereute jetzt schon, dass er keine frische Unterhose mit ins Bad genommen hatte.

Er kam ungesehen in seinem Schlafzimmer an und zog sich T-Shirt, Unterhose und Jogginghose an.

Jetzt konnte er wieder unter ihre Augen treten, hoffte er zu mindestens.

Er stand vor ihrer Tür, schluckte und klopfte an. Keine Antwort, war auch nicht zu erwarten. Trotzdem trat er ein, er wollte das aus der Welt schaffen.

„Karin, es tut mir leid!“ sagte er sanft und sah das sie zugedeckt in ihrem Bett lag. Sie verbarg ihren Körper vor ihm, was wohl auch besser war.

„Ich weiß, es gibt keine Entschuldigung dafür, dass ich an deinem Slip gerochen habe, aber irgendwie war ich von deinem Geruch wie hypnotisiert!“ gab er unter Scham zu.

„Max, lass mich bitte allein!“ sagte sie in einer tonlosen Stimme. Noch nie hatte sie ihn bei seinem Namen genannt, sie schien wohl wirklich wütend zu sein, oder traurig oder… Max wusste es nicht. Er schloss die Tür hinter sich und versuchte es später noch einmal.

Karin lag in ihrem Bett und in ihr tobte ein Sturm von verschiedenste Gefühlen. Wut, Hass, Verständnislosigkeit…

Wieso hatte er an ihren Slip gerochen? War er so Notgeil? Diese und andere Fragen stellten sich beide zur gleichen Zeit. Beide lagen auf ihren Betten und versuchten das erlebte zu verdrängen, was nicht gelang.

Karin roch ihren verschwitzten Körper, sie wollte endlich Duschen. Sie stand auf und nahm wieder ihre frische Unterwäsche und dazu T-Shirt und Jogginghose um ihren Körper vor ihm zu verstecken.

Sie huschte zum Badezimmer. Noch immer war es warm und feucht in dem Raum. Karin legte ihre Sachen auf dem Klositz und vergaß völlig dass ihr Vater noch vor einigen Minuten mit seinem nackten Arsch drauf saß.

Sie legte ihren BH und Slip ab und warf ihn in den Wäschekorb. Sie duschte lange und ausgiebig. Sie reinigte sich und versuchte dabei immer noch das erlebte zu vergessen.

Ihr Vater lag immer noch auf seinem Bett und überlegte wie er sich entschuldigen könnte, doch es viel ihm nichts ein.

Es war ja schon fast so, dass er mit seiner Tochter geschlafen hätte. Sein Schuldbewusstsein machte ihm zu schaffen. Wieso hatte er bloß dran gerochen?

Der Geruch lag immer noch in seiner Nase. Gerne würde er ihn ignorieren, doch selbst das gelang ihm nicht.

Er fühlte sich wie ein sehr schlechter Vater, gerechtfertigt, am liebsten würde er sich auspeitschen lassen von seiner Tochter. Schmerzen für Gerechtigkeit, war das der Weg zu einer einvernehmlichen Entschuldigung?

Karin stieg aus der Dusche. Sie war fast eine ganze Stunde drin geblieben. Solange hatte sie noch nie geduscht. Jedenfalls war sie jetzt porentief sauber.

Sie trocknete sich ihren nassen Körper ab und zog sich an. Sie ging aus dem Bad und sah ihren Vater vor sich.

Er hielt ein dickes Holzbrett vor sich. „Karin, wenn du willst kannst du mich hiermit meinen Hintern verprügeln!“ sagte er ernst.

Karin stand vor ihm. Das Angebot war sehr verlockend. Sie nahm das Brett entgegen. „Auf den nackten Hintern?“ fragte Karin lächelnd.

„Wenn du willst!“ sagte er und drehte sich um. Er zog sich seine Hose runter, so das sein Pimmel verdeckt blieb und lehnte sich auf einem stabilen Tisch.

Karin hielt das Brett vor seinem Hintern, holte aus und war breit einzudreschen.

Noch mal hielt sie das Brett vor seinem Hintern und holte aus. Sie traute sich nicht so Recht. Doch sie schloss die Augen und schlug feste zu. Klatsch und ein lauter Aufschrei. Immer wieder schlug Karin zu und ließ das harte Brett auf seinen Arsch aufschlagen. Immer wieder japste und stöhnt vor schmerzen auf und sein Arsch wurde immer röter.

Es machte Karin Spaß seinen Arsch zu verhauen, es fühlte sich gut an ihn dafür zu bestrafen, das er an ihren Slip gerochen hatte.

Max spürte zwischen den Schlägen wie sein Arsch kribbelt und wie bei jedem Schlag ein leichter Schmerz durch seinen Körper ran.

Der Schmerz tat ihm gut und hoffte dass seine Tochter ihm danach vergibt. Er wollte seine gute Beziehung zu ihr nicht wegen so einem doofen Vorfall gefährden.

Karin schlug so fest wie sie nur konnte und japste angestrengt. Ihre Hände fassten feste das Brett und ließ ihren Vater immer mehr vor Schmerzen aufschreien.

Aber langsam konnte sie nicht mehr, ihre Arme wurden schwer und die Schläge wurden immer schwächer.

Nach gut fünf Minuten ließ sie das Brett fallen und sah den geröteten Arsch. Sie lächelte zufrieden. „Na hat´s wehgetan?“

„Ja Karin, sehr! Es war aber gut so! Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragte er während er aufstand und sich seine Hose hochzog.

„Ja, ist gut Papa!“ sagte sie lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber sag Mal, wieso wurdest du von meinem Slip geil?“

„Keine Ahnung!“ sagte er verlegen. „Aber du sollst wissen, ich schäme mich dafür!“

Seit dem vergingen einige Tage und ihre Beziehung zu einander war so gut wie immer. Karin verzieh ihrem Vater, auch wenn er ihr gegenüber noch immer ein schlechtes Gewissen hatte.

Doch immer noch verweigerte seine Frau ihm den Sex mit ihr. Er redete mit ihr, versuchte sich mit sanften Streicheleinheiten zu verführen, doch nichts half. Also saß er eines Abends vor dem Fernseher und sah sich, wie so oft schon, einen Porno an. Sein Schwanz war hart und wichste ihn. Doch es erregte ihn nicht so sehr wie der Geruch von seiner Tochter.

Er saß mit nacktem Unterleib in seinem Sessel, doch er kam einfach nicht, egal was er sich ansah.

Er stand auf, er konnte nicht anders als ins Bad zu gehen und den Wäschekorb nach einem von Töchterchens Slips zu durchsuchen und er hoffte das er ähnlich gut roch.

Er fand einen, tief in der Schmutzwäsche vergraben. Es war diesmal ein Roter, der 100%ig ihr gehörte. Er roch dran und er roch ihren geilen Geruch. Er war genauso intensiv wie der vor ein paar Tagen.

Er schämte sich dafür, aber er war süchtig geworden ihren Geruch zu riechen.

Er ging wieder ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. Sein Schwanz war immer noch hart und er roch den geilen Duft seiner Tochter. Er atmete tief ein und sah sich weiter seinen Porno an.

Er wichste sich seinen Schwanz weiter und stöhnte genüsslich auf. Er fühlte sich sogar härter als sonst. Scham und Geilheit trieben ihn immer wieder an ihrem roten Slip zu riechen.

Sein Schwanz pochte stark und zuckte. „Tut mir leid Karin!“ sagte er immer wieder leise und roch dabei an ihren Slip.

Karin wachte auf und sah ein flimmerndes Licht unter der Türspalte hervor scheinen. War der Fernseher an? War Papa davor eingeschlafen? Es war immerhin schon zwei Uhr.

Karin zog sich ihr langes Nachthemd über ihren nackten Körper und ging zur Tür. Ihr Zimmer lag direkt am Wohnzimmer an und sie konnte sofort einen Porno erkennen der auf dem Fernseher lief.

Der Sessel war mit dem Rücken zu ihr gedreht, doch sie sah ihren Vater nicht und auch keine Bewegung.

Der Ton vom Porno war sehr leise eingestellt. Max wollte dass niemand ihn hörte. Karin trat vorsichtig an seinen Sessel. Sie sah ihren Vater, wie er mit nacktem Unterleib auf dem Sessel saß, seinen Schwanz wichste und an ihren Slip roch.

„Papa!“ sagte Karin streng. Er schrak auf und versuchte ihren Slip zu verstecken.

Er saß gerötet vor ihr und sein Schwanz zuckte zwischen seinen Beinen auf.

„Karin, wieso bist du noch wach?“ fragte er als nichts wäre.

„Wieso riechst du schon wieder an meinem Slip?“ fragte sie aufgebracht. „Soll ich dir wieder deinen Arsch verhauen?“

„Es tut mir leid Karin, aber dein Geruch… er hat mich süchtig gemacht!“ gab er verlegen zu.

Immer noch zuckte sein Schwanz hart zwischen seinen Beinen und wollte weiter gewichst werden.

„Kümmert sich Mama immer noch nicht um dich?“ fragte sie plötzlich in einem süßen Ton. Er schüttelt darauf nur den Kopf.

„Soll ich mich Mal um dich kümmern?“ lächelte sie und strich sanft von oben über seine angeschwollene Eichel. „Dann brachst du nicht dauernd an meinen Slips riechen und dich wichsen!“

Max war von der Frage sehr überrascht. War das nur eine Falle? Doch er konnte nicht wiederstehen.

„Gerne!“ sagte er nur kurz.

Karin kniete sich vor ihrem Vater, zwischen seine gespreizten Beine. Sanft umschloss ihre Hand sein pochendes Glied und sie leckte mit der Zunge über ihn.

Max stöhnte leise auf und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Ihre Zunge strich unheimlich zärtlich über seinen Schwanz, über seine Eichel und stimulierte ihn immer mehr. Er stöhnte unruhig und roch wieder an ihren Slip.

„Oh Gott Karin… ahhh… ich komm gleich Schatz!“ stöhnte er erregt und schloss verkrampft seine Augen.

Er spürte wie ihre lieblichen Lippen sich über seinen Schwanz stülpten, wie sich seine Schwanzspitze an ihr Zäpfchen rieb und wie ihre Hände seinen Schwanz weiter wichsten.

Er stöhnte laut auf und spürte wie sein Schwanz stark in ihrem Mund pochte. Sein warmes Sperma spritzte aus seiner Eichel, in den Mund seiner Tochter.

Es kam viel aus seinen geschwollenen Hoden und entlud sich in ihren süßen Mund. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz, er spürte wie sein eigenes Sperma sich um seinen Schwanz legte.

Karin zog seinen Schwanz aus ihren Mund, zog dabei feste mit ihren Lippen über seinen Schaft und Eichel, damit sein Sperma nicht aus ihrem Mund laufen konnte.

Sie schluckte den frisch gezapften Samen runter und leckte anschließend seinen Schwanz sauber.

„Mhh Karin, das war wirklich schön!“ sagte er immer noch leicht erregt.

„Komm mit Papa!“ sagte sie und ließ ihn den Fernseher ausmachen. Er stand auf und folgte seiner Tochter. Sie ging mit ihm in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter ihm.

Sie zog sich ihr Nachthemd aus, zeigte ihrem Vater ihren nackten Körper. Max war dem schönen Anblick verfallen und sein Schwanz wurde wieder hart.

Karin legte sich breitbeinig auf ihr Bett. „Komm und leck mich! Ich habe dich verwöhnt und jetzt musst du mich verwöhnen!“ sagte sie lächelnd.

Max ließ sich das nicht zwei Mal sagen und legte sich zwischen ihre glatten Beine. Erregt legte er seinen Mund an ihr junges Fötzchen und strich sanft mit der Zunge über ihre Schamlippen. Er spürte dass sie bereits leicht feucht waren und er schmeckte ihren Lustsaft.

Er roch und schmeckte ihren geilen Mösensaft. Der Geruch war um einiges Stärker als der von ihren Slips und er schmeckte herrlich. Er drückte seine Lippen um ihre Scham und leckte immer wieder über ihre erregten Lippen. Er hörte wie sie aufstöhnte, er konnte und wollte nicht aufhören sie zu lecken. Er war ihr total verfallen.

Seine Zunge drang sanft in ihr Fötzchen ein, ließ sie noch ein wenig lauter aufstöhnen.

Er leckte sie von innen, stieß immer wieder sanft mit seiner Zunge zu und genoss das Gestöhne seiner Tochter.

Es war pervers und ekelhaft für Max, aber auch unglaublich geil. Sanft rieb er mit seinem Becken über Karins Decke, rieb mit seinem Schwanz über diese. Er fickte ihre Decke, wo drin sie oft nackt schlief. In seinen Gedanken rieb er seinen harten Pimmel über eine zweite Karin, vielleicht lag sein Schwanz auch genau zwischen ihren geilen Titten und er fickte diese gerade.

Er spürte selbst dass er bald kam und hörte wie sein Töchterchen immer lauter stöhnte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl für Max, so ein starkes Gefühl hatte er zuletzt bei seinem ersten Mal.

Aufgeregt pochte sein Schwanz, der zwischen ihm und der Decke lag und eingeklemmt war. Er kam bald, aber Max wollte auch das sein Töchterchen kam. Er stöhnte in ihre Schamlippen und leckte immer intensiver über ihr.

Karin bebte, ihr ganzer Körper bebte von dem geilen Gelecke ihres Vaters. So geil wurde sie selten Geleckt. Immer lauter stöhnte sie auf, schloss ihre Augen und ihr Körper verkrampfte sich leicht. Dabei spürte sie noch intensiver seine Zunge. Sie bäumte sich leicht auf und spürte einen unheimlich starken Orgasmus durch ihren zierlichen Körper fahren.

Ihr Fötzchen wurde immer feuchter. Ihr Saft war über dem Mund ihres Vaters verteilt.

Max strich dabei ihr mit seinen Händen über ihren Körper und erregte sie noch mehr. „Papa… aaahhhh… ich komme!“ sagte sie angestrengt und stöhnte laut auf. Sie kam laut stöhnend. Ihr ganzer Körper war verspannt und ihr Fötzchen spritzte ihrem Vater leicht in seinen Mund. Sie stöhnte und japste angestrengt und entspannte sich langsam.

Max kam dabei auch und spritzte in ihre Decke, spritzte der zweiten Karin ins Gesicht und spürte wie er sich selbst besamt.

Karin beruhigte sich und entspannte sich. „Du kannst aber gut lecken!“ lächelte sie.

„Naja, ich habe auch viel Erfahrung!“ sagte er und leckte sich über seinen Mund.

Er rutschte auf ihr hoch und versank mit seinem Kopf zwischen ihre Brüste. Er leckte sie und knetet sie. Sie waren so wunderbar weich und straff. Er küsste sie, leckte sie und spielte mit ihren recht kleinen Nippeln.

Er war schon lange nicht mehr so geil gewesen.

Er spürte dabei seine immer noch harte und spermaverschmierte Eichel an ihr Fötzchen. „Nimmst du die Pille oder andere Verhütungsmittel?“ fragte Max seine Tochter.

„Aber natürlich nehm´ ich die Pille!“ log sie. Doch Max bemerkte ihre lüge nicht und rutschte weiter an ihr hoch. Sein harter Pimmel fuhr in ihre nasse Scheide und drückte sie auseinander.

„Oh Gott ist dein Schwanz dick!“ sagte sie erregt und genoss es wie er in ihr eindrang.

Karin stöhnte leise auf und spürte wie Vaters Schwanz immer tiefer in ihr Fötzchen fuhr. Sie spürte ihre leicht überdehnte Scheide und wie ihr Papa seinen Pimmel in ihr verschwinden ließ.

Sie hatte noch nie so einen großen Schwanz in sich gehabt und spürte dass es in ihr zog und drückte. Doch ihr Fötzchen war anpassungsfähig und legte sich um sein dicken Schwanz.

Sanft stieß Max mit seinem Becken zu und Karin spürte seinen schweren Männerkörper auf sich liegen.

Leicht rieb sich ihr Vater über ihren Körper und Karin fand es unfassbar geil. Sie spürte seinen dicken Schwanz tief in sich pochen und stöhnte leise auf.

„Papa… fick mich… fick mich härter!“ stöhnte sie auf und Max zog sich seinen Schwanz weit aus ihr Fötzchen und stieß härter zu. Karin stöhnte lauter auf und immer wieder drückte seine dicke Eichel ihr enges Fötzchen auseinander.

Karin schwitzte leicht und ihr Gesicht wurde leicht rot.

Es war geil einen Schwanz so tief in sich zu spüren. Sie umarmte ihren Vater, genoss seinen starken Rücken unter ihren Fingern.

Das Pochen wurde immer stärker in ihr und nahm jegliche Besinnung. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihr Gesicht und hörte wie er angestrengt japst. „Jjjjaaa Papa, ich komme!“ stöhnte sie laut auf.

„Ja ich komme auch gleich Schatz!“ stöhnte er angestrengt und stieß noch ein wenig fester zu.

Immer wieder zog er ihr seinen Schwanz raus und drückte hart sein Becken an ihrs.

Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie verkrampfte sich wieder leicht und ihr Fötzchen umschloss Papas Pimmel, der nun noch deutlicher in ihr pochte.

„Ohhh Gott! Ich komme Papa, ICH KOMME! AAAaaahhhhh!“ stöhnte sie laut auf und spürte einen sehr starken Orgasmus durch ihren Körper ziehen. „Papa, du bist so geil!“ sagte sie angestrengt, während er noch immer in ihr stieß und ihren Orgasmus nur noch verstärkte.

Er entlud seinen Schwanz in ihr und stöhnte laut auf. Er spürte richtig wie sein Harnleiter den Samen rauspumpte und in seine Tochter pflanzte.

Angestrengt und auch leicht schwitzend lagen beide aufeinander. Ihre Köpfe waren auf gleicher Höhe und Max konnte sich es einfach nicht verkneifen sie zu küssen. Dabei lag sein Schwanz noch immer in ihr und wurde langsam schlaff.

Ihre Lippen waren so unglaublich weich und sanft drückte er seine Zunge in ihren Mund.

Sie stieg sofort drauf ein und kam mit ihrer Zunge entgegen. Ihre Hände vergruben sich in sein volles Haar.

Es war schön von ihm geküsst zu werden, vor allem da er so unglaublich sanft war. Seine Hände rieben sanft über ihren weichen Körper und ertasten ihren knackigen Arsch.

Doch irgendwann löste ihr Vater den Kuss, auch wenn er sie unendlich lang weiter küssen wollte. Doch leider mussten beide früh aufstehen, um genauer zu sein in drei Stunden.

„Papa, schlaf doch bei mir! Mama wacht doch erst nach uns auf!“ bot sie ihm an.

„Du hast Recht!“ sagte er schmunzelnd und blieb im Bett liegen.

Er kuschelte sich an ihr. Sie lagen in Löffelchenstellung und er rieb ihr leicht über ihren Bauch. Gemeinsam schliefen sie ein.