Max und Moritz
Veröffentlicht am 02.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Max und Moritz
Eine Erwachsenengeschichte in sieben Streichen.
VORWORT
Ach, was muss man oft von bösen
Buben hören oder lesen.
Ganz besonders hier von diesen,
welche Max und Moritz hießen.
Jeder denkt, die sind perdü,
aufgepickt vom Federvieh.
Doch zu ihrem großen Glück,
entkamen sie; sind nun zurück.
Woll’n erfahr‘n, was unterdem
Mit den Menschen ist gescheh’n,
die sie für die ausgeheckten
Streiche in die Mühle steckten.
Sie sind nun erwachs’ne Männer,
welterfahr’n und Frauenkenner.
Und so werden wir nun sehen,
was im Dorfe wird geschehen.
ERSTER STREICH (Witwe Boltes Hof)
Sie geh’n zum Haus der Witwe Bolte,
weil Moritz gerne sehen wollte,
ob die Frau noch immer dort
wohnt an dem bekannten Ort.
Sie klettern auf die hohe Mauer
Und legen sich da auf die Lauer.
Die Hühner sind schon eingesperrt,
weil die Dunkelheit einkehrt.
So wundert‘s Max und Moritz nicht,
dass im Hause brennt schon Licht.
Und sie können deutlich seh’n
Frau Bolte in die Kammer geh’n.
Sie zieht sich aus, ganz ungeniert,
während sie wird angestiert
von den Voyeuren vor dem Fenster
unbemerkt wie zwei Gespenster.
Und die zwei holen sich munter
Auf der Mauer einen runter.
Doch will ihnen das längst nicht reichen,
sie dürsten schon nach weit‘ren Streichen.
Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich.
ZWEITER STREICH (Witwe Boltes Haus)
Max und Moritz sind verdrossen,
haben in den Sand geschossen.
Doch sie wünschen sich genau
Sex mit einer echten Frau.
Sie warten, bis das Licht geht aus,
und schleichen dann zu zweit ins Haus.
Die Hoftür ist, so wie sie hoffen,
nicht abgeschlossen, sondern offen.
Dann huschen beide ganz verstohlen
die Treppe hoch auf leisen Sohlen.
Und hinein in Boltes Kammer,
die da liegt in ihrem Jammer.
Weil sie nie verwinden kann,
dass vor Jahren starb ihr Mann.
Seither lebt sie ganz allein,
die Sitte sagt, das muss so sein.
Seit Jahr und Tag ganz ohne Liebe,
unerfüllt sind ihre Triebe.
Nun sind sie da, sie glaubt es kaum,
zwei junge Kerls, es ist ein Traum.
Sie lässt sich davon nicht erschrecken,
strampelt fort die dicken Decken,
und lässt‘s sich bis in den Morgen
von beiden königlich besorgen.
Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich.
DRITTER STREICH (Schneider Böck)
Nach dem Frühstück bei Frau Bolte,
die sie nicht gehen lassen wollte,
ist die Planung aller beider,
zu seh’n nach Böck, dem alten Schneider.
Sich huschen zu des Schneiders Zaun,
von wo sie in die Werkstatt schau‘n.
Der sitzt dort, schon morgens frisch,
im Schneidersitz auf einem Tisch.
Sie rennen über eine Wiese
Zur Hintertür und öffnen diese.
Sie wissen, wo sie ihn jetzt finden,
ihn sich schnappen und fest binden.
Was die zwei kaum können fassen:
Frau Böck hat ihren Mann verlassen.
Ihr wurd’s zuviel, der alte Bock,
hatte geschielt nach jedem Rock.
Der ließ sich davon nicht verdrießen,
konnte das Leben nun genießen.
Kaum ging ein halbes Jahr dahin,
fand er ‘ne neue Schneiderin.
Sie kommt, um nach dem Lärm zu seh’n,
bleibt stocksteif auf der Schwelle steh’n.
Direkt vom Bett ist sie erschien‘
ohne die Zeit, sich anzuzieh‘n.
Moritz und Max sind von den Socken.
Engelsgleich, mit gold‘nen Locken,
wunderschön, so rein wie Schnee,
steht sie da, im Negligee.
Frau Böck sieht hocherfreut die beiden,
erkennt sie noch, kann sie gut leiden.
Als Kinder spielten sie oft Fangen
Und sind zusammen rumgehangen.
Als Freunde waren sie verschworen.
Die Unschuld hat sie dann verloren
in einer denkwürdigen Nacht.
Da hatten sie’s zu dritt gemacht.
Rasch geht sie auf die beiden zu,
entkleidet sich dabei im Nu.
Zwar schenkt der Böck ihr schöne Kleider,
doch im Bette hapert’s leider.
Als junge Frau hat sie sehr große
Bedürfnisse, doch in der Hose
vom alten Böck, da ist es mau
mit dem Beglücken seiner Frau.
So treiben es die drei ganz frisch
Auf dem großen Arbeitstisch
vor den Augen von dem Mann
der‘s ihr nicht richtig geben kann.
Da staunt Frau Böck: es geht ja doch!
Der Alte kriegt jetzt einen hoch.
Das Zuschau‘n hat ihn aufgeregt,
so dass sich wieder etwas regt.
Sie meint: das ist so gut zu wissen.
Ich hätt‘ dich nicht betrügen müssen.
Wenn ich vor deinen Augen komm‘,
Haben wir beide was davon.
Dieses war der dritte Streich,
doch der vierte folgt sogleich.
VIERTER STREICH (Lehrer Lempel)
Max und Moritz lassen dann
Frau Böck allein mit ihrem Mann.
Herrn Lempel wollen sie besuchen,
während sie lautstark auf ihn fluchen.
Als kleine Jungs hatten die beiden
Unter dem Lehrer sehr zu leiden.
Weil der zum Wahren hoher Werte
Auf die Prügelstrafe schwörte.
Sie wollen nun sich revanchieren
und ihm dieselbe Kost servieren.
Sie dringen ein in seine Wohnung
Und fesseln ihn, ganz ohne Schonung.
Moritz hat schon mit Bedacht
Eine Rute mitgebracht.
Sie hauen damit einfach so
auf seinen blank gemachten Po.
Doch dass die harten Schläge fliegen
bereitet Lempel ein Vergnügen.
Während der Max ihm Prügel gab,
kriegt er ‘nen Steifen und spritzt ab.
Sie schreien: du perverses Schwein!
Sie lassen die Bestrafung sein
und flieh’n, ohne ihn loszubinden.
Nackt und befleckt soll man ihn finden.
Dieses war der vierte Streich,
doch der fünfte folgt sogleich.
FÜNFTER STREICH (Onkel Fritz)
Nun wollen sie zu Onkel Fritz,
der lebt auf einem Herrensitz
ganz ohne Frau, das merkt man gleich:
er hat viel Geld, ist richtig reich.
Sie erinnern sich sehr gern,
an den guten alten Herrn.
Hatten die Eltern keine Zeit,
war Onkel Fritz für sie bereit.
Sie machten mit ihm ziemlich viele
homosexuelle Spiele:
Sich streicheln und Analverkehr,
Schwänze lutschen und viel mehr.
Sie lernten von ihm all die Sachen,
die sie heute immer machen,
wenn sie keine Frau aufrissen,
sich zu zweit vergnügen müssen.
Auch Onkel Fritz ist ganz gerührt,
dass ihr Weg sie zu ihm führt.
Sofort köpft er ‘ne Flasche Sekt,
bevor er ihre Schwänze leckt.
Blowjob, Rimjob, alles geht,
weil sein Schwanz wie Eisen steht.
Sie machen jede Schweinerei.
Der ganze Tag geht so vorbei.
Dieses war der fünfte Streich,
doch der sechste folgt sogleich.
SECHSTER STREICH (Bäcker)
Der Bäcker steht seit früher Stund‘
an seinem heißen Ofen und
bäckt Brötchen, Brot und süße Fladen,
die seine Frau verkauft im Laden.
Dorthin Max und Moritz laufen,
denn sie wollen Brötchen kaufen,
die sind dann schnell dem Fritz gebracht
als Danke für die tolle Nacht.
Doch in dem Laden ist das Essen
sofort und ganz und gar vergessen.
Sobald sie die Frau Bäcker seh’n,
ist es schon um sie gescheh’n.
Nicht nur süß wie Speiseeis,
Frau Bäcker ist auch richtig heiß.
Max und Moritz wissen gleich:
In ihrem Schoß liegt’s Himmelreich.
Sie packen sie an beiden Armen
und schleppen sie ohne Erbarmen
in das ruhige Hinterzimmer
ganz spontan, so tun sie’s immer.
Im Handumdreh‘n ist sie ganz nackt.
Und während Moritz sie noch packt,
schiebt der Max ihr schon von vorn
in die Möse seinen Dorn.
Der Moritz lässt sich nicht lang bitten,
fasst von hinten ihre Titten
und rammt ihr dann ganz einfach so
seinen Ständer in den Po.
Inmitten dieser beiden Hengste
vergisst Frau Bäcker ihre Ängste.
Sie stöhnt und jauchzt vor lauter Lust
Und fragt sich: hatten die’s gewusst?
Sie kann es gar nicht richtig fassen.
Sich von zwei Mann beglücken lassen,
war ihre schönste Fantasie,
doch sagen konnte sie es nie.
Sie geht voll ab, voller Verzückung
genießt sie doppelte Beglückung.
Ihr ganzer Körper wild erbebt,
als sie den Höhepunkt erlebt.
Als sie dann, nicht mehr so benommen,
ist wieder zu Verstand gekommen.
Küsst beide sie noch voller Glück
Und geht dann ins Geschäft zurück.
Dieses war der sechste Streich,
doch der Letzte folgt sogleich.
LETZTER STREICH (Bauer Mecke / Müller)
Max und Moritz gehen weiter,
plötzlich sind sie nicht mehr heiter.
Sie haben eine Rechnung offen,
die sie zu begleichen hoffen.
Letztes Mal, da war’n der Bauer
Mecke und der Müller schlauer
als die beiden Übertäter.
Doch die Rache, die folgt später.
Und zu diesem bösen Zwecke
dient die Tochter von Herrn Mecke,
auch die Tochter von dem Müller.
Die ist echt ein wahrer Knüller!
Schon erwachsen sind die Mädel,
doch aufgrund der dicken Schädel
ihrer Väter sind sie dann
noch immer ohne Ehemann.
Darum sind die jungen Leute
für Max und Moritz leichte Beute.
Ins Heu locken sie beide Gören,
wo sie ihnen Liebe schwören.
Moritz nimmt des Müllers Kleine,
streicht ihr sanft über die Beine
und die Brüste, voller Muse,
öffnet langsam ihr die Bluse.
Sie wehrt ihn ab und tut ganz scheu,
krabbelt tiefer in das Heu.
Doch Moritz weiß es ganz genau,
sie will es auch, das ist nur Schau.
Er folgt ihr, legt sich auf sie und
Gibt ihr Küsse auf den Mund.
Sie taut auf, man glaubt es kaum,
hebt hoch an des Rockes Saum.
Moritz schiebt hinab ihr Höschen,
streichelt dann ihr nasses Döschen.
Ohne dass er’s sagen muss,
fasst sie seinen Reißverschluss.
Er öffnet ihr die letzten Knöpfe,
packt dann einen ihrer Zöpfe,
zieht ihren Kopf zu seiner Mitte
und sie tut es, ohne Bitte.
Sie fasst seinen steifen Schwanz,
nimmt ihn in den Mund, wo ganz
tief er in den Rachen gleitet,
ohne dass es Pein bereitet.
Wenn sie das schafft, denkt er sich,
ist sie nicht so jüngferlich,
wie sie gerne möchte scheinen.
Also geb ich’s jetzt der Kleinen.
Er legt sich auf sie und sie lässt
ihn zu seinem Freudenfest.
Als er stöhnt und sie laut schreit,
kommen sie zur gleichen Zeit.
Von diesem Pärchen gar nicht weit,
wirft Max sich auf die Bauernmaid.
Er schleppt sie mit sich in das Stroh.
Sie will es auch, sie tut nur so.
Denkt Max und hat das Ziel im Blick.
Er will einen schnellen Fick.
Das Gefummel lässt er sein,
schiebt einfach seinen Prügel rein.
Schrei doch, denkt er bei sich still,
ich weiß besser, was sie will.
Sie will meinen Schwanz, den langen,
sonst wäre sie nicht mitgegangen.
Ohne Pause stößt er zu,
erst am Ende gibt er Ruh.
Da hat er ganz unverdrossen,
sich drei Mal in ihr ergossen.
Das Müllerskind gibt voll Genuss
Moritz einen Abschiedskuss.
Die Bauerstochter aber flennt,
während sie nach Hause rennt.
Max schaut ihr nur hinterher,
und denkt bei sich: bitte sehr,
hoffentlich hat jetzt die Göre
einen Braten in der Röhre.
SCHLUSS
Im ganzen Dorf geht’s rauf und runter:
Max und Moritz sind ganz munter
und nicht tot, wie alle dachten.
Jeder weiß, was sie hier machten.
Die Männer wünschten sie ganz gerne,
fort von hier, in weite Ferne.
Außer einem, das ist sicher:
Von Onkel Fritz hört man Gekicher.
Die Frauen aber wünschen sich,
leise und nicht öffentlich,
dass als nächstes sie von allen,
ihnen in die Hände fallen.
So sind die Wünsche ganz verschieden.
Nur Max und Moritz sind zufrieden.
Sie haben nun, was sie bezweckt:
Von jedem Menschen hier Respekt.
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