Mehr als ein Spiel 01
Veröffentlicht am 03.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die inzwischen täglich wiederkehrende Mischung seiner Phantasien verursachte jedes Mal ein Ziehen und Kitzeln in seiner Geschlechtsgegend.
Mit seiner Mutter traute sich Kai nicht drüber zu sprechen. Sie war seit der Trennung von ihrem letzten Lebensabschnittsgefährten kaum ansprechbar und dauergereizt. Sie war eine hübsche Frau von 45 Jahren und Kai ging ihr zur Hand, wann immer er konnte. Speziell in den letzten Tagen, als die Hitze immer unerträglicher wurde, genoss er die Momente, wenn sich seine Mutter in ihren luftigen Sommerkleidern vor ihm Bücken musste.
In den letzten Tagen hatte die Sonne den ganzen Tag herabgeglüht und nachts kühlte es in seinem aufgehitzten Zimmer kaum ab. Seit einer Stunde wälzte sich Kai in seinem Bett hin und her. Die Bilder, die vor ihm auffieberten zeigten seine Mutter, wie sie sich vor ihm bückte und er einen Blick auf ihre fülligen Brüste werfen konnte, die sich ihm in ihrem Sommerdekolletè präsentierten. Von diversen Internetseiten hatte er schon genügend nackte Frauen und auch Videos von Sexszenen gesehen, aber Frauenbrüste „live“ vor sich zu sehen, war noch etwas ganz anderes.
Sein Jungenschwanz war wie ein glühendes Holzscheit erigiert. Als er damit begann, an seinem steinharten Penis herumzuspielen, wurden seine sexuellen Phantasien noch wilder. Mit Daumen und Zeigefinger bildete er einen Ring um sein bestes Teil und fuhr mit seinen halbfest geschlossenen Fingern rauf und runter. Während er tief in seiner Schwanzwurzel ein unglaubliches Explodieren verspürte, spritzte seine Samenfontäne schon heraus. In immer weiteren Samenergüssen spritzte er sich auf seinen Bauch und das neben ihm zerwühlte Bettlaken.
Schwer atmend hielt Kai seine Augen geschlossen, bis er in einen tiefen und festen Schlaf fiel.
„Diese Hitze!“ Conny hat in der letzten Nacht kaum ein Auge zugemacht. Sie war seit einigen Monaten wieder Single und lebte wieder mit Tochter und Sohn alleine. Ihr langjähriger Partner, Georg, hatte sich von einem Moment auf den anderen von ihr wegen einer jüngeren Arbeitskollegin getrennt, in die er sich Hals über Kopf verliebt hatte.
Conny hat diese Trennung noch immer nicht überwunden und die Wachträume in der letzten Nacht ließen ihr bewusst werden, dass sie ihre beiden Kinder stark vernachlässigt hatte. Obwohl sich vor allem Kai liebevoll um ihre Zuneigung bemühte, hatte sie vor allem ihn sehr hart angefasst. Sie dachte intensiv darüber nach, warum sie so zickig zu ihm war, konnte es sich aber nicht erklären.
Kai war inzwischen der einzige Mann im Haus und erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, dass aus ihm inzwischen ein gut aussehender junger Mann geworden ist, der wohl bald mit seiner ersten Freundin auftauchen würde.
Als sie vor wenigen Tagen gedankenverloren ins Badezimmer kam, stand Kai unter der Dusche und verschränkte reflexartig seine Hände vor seinem Gemächt, als sie die Türe öffnete. Trotzdem bekam sie einen kurzen Blick auf seinen inzwischen stattlichen Penis. Gedankenverloren und vermutlich durch diese Erinnerung gesteuert, legte sie ihre schlanke Hand auf ihre purpurfarbenen Schamlippen. Ihre großen Schamlippen waren schnell angeschwollen und hatten sich in der sexuellen Erregung angehoben. Die Erhöhung der Klitoris ragte ein wenig heraus und Conny tauchte einen Finger zwischen die beiden Hautfalten.
Ihre kleinen Schamlippen klebten noch ein wenig aneinander. Sie tauchte Zeige- und Mittelfinger in das weiche, triefende innere ihrer Vagina und zog die beiden Nymphen auseinander. Ein kleiner, flüssiger Rinnsal wanderte an ihrem Damm hinunter.
„Wie schön wäre es, nun einen großen harten Männerpenis zu spüren. “ Bei diesem Gedanken erschien ihr der Jungenschwanz ihres Sohnes vor den Augen. Als ihr das bewusst wurde, erschrak sie und sprang ruckartig aus ihrem Bett.
Es waren Schulferien und Conny hatte sich für die nächsten 3 Wochen Urlaub genommen, um etwas mit ihren Kindern unternehmen zu können. Nachdem sie vorhin so ruckartig aus dem Bett gesprungen war, streifte sie sich ihr dünnes Nachtkleidchen über und bereitete das Frühstück vor.
Während Kai das letzte Schuljahr bevorstand, war Sonja, die jüngste im Hause, noch 2 Jahre davon entfernt. Beide gingen auf das örtliche Gymnasium und waren absolute Musterschüler.
Allerdings war Kai eher der Einzelgänger, während Sonja ständig neue Freundinnen nach Hause brachte. Heute schlief sie bei einer Schulfreundin aus dem Nachbardorf.
Gerade als sie ihren Sohn wecken wollte, schlurfte er mit einer Boxershort bekleidet, in die Küche. „Guten Morgen, Mam!“ grummelte er verschlafen in Richtung seiner Mutter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ein Ritual, das ihre beiden Kinder schon seit Kindheitstagen vollziehen. Während sich die beiden am Frühstückstisch gegenüber saßen, bemerkte Conny, wie Kai immer wieder verstohlen auf ihr Dekolletè stierte und sie erinnerte sich an ihre schmutzigen Gedanken, die sie sprunghaft aus dem Bett springen ließen.
Ihre Blicke trafen sich und ohne zu wissen, was der andere dachte, drehten sie ihre Köpfe auch blitzschnell wieder ab. Wegen ihrer schlechten Laune in der letzten Zeit, hatte sie ja einiges gut zu machen und als Kai erneut einen heimlichen Blick auf ihren Ausschnitt wagte, wollte sie ihm einen kleinen Gefallen tun. In Wahrheit fühlte sie sich wohl eher geehrt, dass ein junger Mann, selbst wenn es der eigene Sohn war, auf die Reize ihres Körpers ansprang.
Zu sehr war ihr Selbstbewusstsein noch immer angeknackst und sie genoss die Situation.
Ganz unverfänglich beugte sie sich nach vorne, indem sie leicht aufstand und mit ihrem rechten Arm nach dem Marmeladenglas griff, das am Tellerrand ihres Sohnes stand. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie er ihre Brüste fixierte, die sich auf ihn zubewegten.
Kai sah mit steif werdendem Schwanz, wie sich die Brüste seiner Mutter in atemberaubender Art und Weise vor ihm präsentierten.
So nackt und nah hatte er sie noch nie gesehen! Weil sie sich so tief herabbeugte, erkannte er die Form zweier wunderschöner Birnen. Beim Greifen nach dem Marmeladenglas verrutschte ihr der Träger etwas. Eine ihrer dicken, langen Brustwarzen lugte hervor und er konnte den Ansatz ihrer langen Knospen deutlich erkennen. In dem kurzen Moment des Aufstehens und ihrem Vorbeugen seiner Mutter, stockte Kai der Atem. Ihre wunderschönen, nur ein kleines bisschen hängenden Brüste mit den aufwärts gerichteten, dicken Brustwarzen ließen ihn unbeweglich auf dem Stuhl verharren.
„Geht's Dir nicht gut?“ fragte ihn Conny, mit einem sorgenvoll wirkendem Gesichtsausdruck, wohlwissend, was sie gerade ausgelöst hat.
Hatte sie bemerkt, wie er ihre Brüste angegafft hat? Jedenfalls verhielt sie sich ganz normal. Sein pulsierender Schwanz ließ ihm kaum normale Gedankengänge zu. Verstohlen versuchte er eine bequeme Stellung zu finden, die nebenbei verhindern sollte, dass seine Mutter sieht, was gerade seine Shorts ausbeult und er begann sich Butter aufs Brot zu schmieren.
Conny war überrascht, wie schnell Kai auf ihre kurze „Peep-Show“ reagierte. Die große Beule in seiner Short deutete auf eine enorme Erektion. Diese Tatsache versetzte ihr einen erneuten Schauer und sie spürte, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann. Sie hatte ein Spiel begonnen, bei dem sie aufpassen musste, dass es unter Kontrolle blieb.
Während Kai in sein Frühstücksbrot biss, überlegte er, wie er unauffällig verschwinden konnte, um die Beule in seiner Hose loszuwerden.
Es wäre ihm unglaublich peinlich gewesen, wenn seine Mutter sehen würde, dass er vor ihr eine Erektion hatte. Endlich stand sie auf und meinte, kurz in ihr Schlafzimmer zu gehen. Kaum hatte sie die Küche verlassen, startete auch Kai durch und ging schnurstracks ins Badezimmer um sich Erleichterung zu verschaffen.
Natürlich war der Gang ins Schlafzimmer nur ein Vorwand. Conny wusste, was sie angestellt hatte und wollte ihrem Kai die Möglichkeit geben, sich kurz und unauffällig zu verdrücken.
Das Spiel, das sie angefangen hatte, tat ihr einerseits leid, sie schämte sich über sich selbst und gleichzeitig war sie erregt. Wäre sie jetzt alleine, würde sie ihren kleinen Plastikfreund aus der Schublade holen und sich befriedigen. Als sie hörte, wie Kai wieder aus dem Badezimmer kam, wusste sie, dass nun wieder Normalität einkehren musste, damit hier nichts eskaliert.
Kai hatte sich inzwischen in sein Zimmer verkrochen und Conny begann gerade damit, den Frühstückstisch abzuräumen, als Sonja, das Nesthäkchen nach Hause kam.
„Mhhhh – ich habe noch nichts gefrühstückt!“ bevor Conny ihre Tochter begrüßen konnte, nahm diese ihrer Mutter schon Marmelade und Butter aus der Hand, küsste sie kurz auf den Mund und begab sich zum Küchentisch, an dem vorher noch Mutter und Sohn gegenübersaßen.
„Gab's denn bei den Müllers nichts zum Frühstück?“ wollte Conny wissen. „Doch, aber ich wollte gleich nach dem Aufstehen nach Hause. “ antwortete Sonja und biss kräftig in ihr Brot, das sie vorher dick mit Erdbeermarmelade beschmiert hatte.
In stiller Freundlichkeit beleuchtete inzwischen die Sonne den Raum und wies darauf hin, dass es erneut ein schöner, heißer Sommertag würde. Nachdem Sonja ihr Brot in Windeseile verschlungen hatte, sprang sie hoch und erklärte noch im Vorbeigehen, dass sie schnell Duschen würde.
Sonja hatte letzte Nacht ebenfalls kaum ein Auge zugemacht. Gemeinsam mit ihrer Freundin hatte sie die halbe Nacht über Themen gesprochen, die sie in letzter Zeit immer mehr interessierten.
Als ihre Freundin Michaela dann auf Sonjas Bruder zu sprechen kam, begann sie etwas eifersüchtig zu werden. Michaela wollte wissen, ob Sonja ihn schon einmal nackt gesehen hatte und ob er eine Freundin habe. Kai war zwar ihr großer Bruder und immer etwas zurückhaltender, als andere Jungs in der Schule, aber sie wusste, dass sich vor allem aus ihrer Klasse einige Mädels für ihn interessierten.
Früher hatten sie sich sogar sehr oft nackt gesehen.
Saßen gemeinsam in der Badewanne, spielten nackt im Sandkasten, … – aber das was inzwischen schon einige Jahre her. Inzwischen ergab sich schon lange keine Gelegenheit mehr. Gerade jetzt, wo sie anfing, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, war die ungezwungene Nacktheit, vorbei. Nicht nur Kai fing irgendwann an, ihr gegenüber genierlich zu werden, auch Sonja selbst wollte sich plötzlich nicht mehr nackt vor ihm zeigen. Komischerweise war das lange selbstverständlich und störte weder ihn noch sie.
Doch nun, hatte sie schon öfter den Gedanken, ihre anatomischen Kenntnisse des Mannes, durch ihren Bruder aufbessern zu können. Da sie jedoch Angst hatte, von ihm ertappt zu werden, fehlte es bisher am Mut, einfach mal heimlich durch das Schlüsselloch zu schauen. Was sie nun allerdings noch immer nervte, war die Tatsache, wie sich Michaela für ihren Bruder interessierte. Sie hatte sich irgendwann schlafen gestellt und war am Morgen sofort nach Hause gefahren, weil sie nicht mehr darüber sprechen wollte.
Derweil hatte der gestrige Tag so schön angefangen. Die beiden Mädchen waren gemeinsam am naheliegenden See und hatten riesigen Spaß. Wenn nicht dieses blöde nachbohren von Michaela gewesen wäre, wäre es auch dabei geblieben und Sonja wäre vermutlich noch einen weiteren Tag bei ihrer Freundin geblieben. Warum hatte sie sich eigentlich so geärgert? Kai war doch ihr Bruder und es hätte doch eigentlich gepasst, wenn er mit einer ihrer besten Freundinnen zusammenkommen würde? Trotzdem, … — „Neue Gedanken, Neue Gedanken!“, sie wollte sich jetzt nicht mehr ärgern und noch etwas vom Tag haben.
Sonja trug ein leichtes Sommerkleidchen und hatte nur einen Schlüpfer darunter. Beides war in „Null, Komma, Nix“ ausgezogen und sie betrachtete sich vor dem Badezimmerspiegel. Sie streichte sich zärtlich über ihre knospenden Tittchen und beobachtete, wie ihre dunkelbraunen Knospen hervortraten. Im Vergleich mit ihren Klassenkameradinnen war sie in der Größe ihrer Brüste unterlegen. Das war vermutlich auch der Grund, warum sie noch keinen Freund hatte. Sie schämte sich deshalb auch vor den anderen, ihre Brüste nackt zu zeigen, weil sie Angst hatte, von ihren Schulfreundinnen veräppelt zu werden.
Wenn sie zaubern könnte, hätte sie sich fraulich-reif entwickelte Brüste gezaubert. Mit dem Rest ihres Körpers, war sie zufrieden. Die schöne Wölbung ihres Bauchs, die nach unten hin in eine Vertiefung auslief, um sich in der Mitte wieder zu einem vorgerundeten Hügel aufzuschwingen. Der seidige Flaum zog sich inzwischen fast bis zu ihrem Schlitzchen zwischen den Beinen, das sie nun sanft streichelte. Langsam und vorsichtig führte sie ihren Mittelfinger in ihre inzwischen rosa glänzende Grotte.
Mit geschlossenen Augen genoss sie ihre Streicheleinheiten und sie stellte sich vor, ihr Bruder Kai würde sie berühren.
Sie legte ihren Kopf zurück und genoss diesen schönen Augenblick. Dann wurden ihre Bewegungen schneller. Ihre Mundwinkel und Wangen begannen zu zittern. Ganz unvermittelt begann sie zu keuchen und das Bild ihres Bruders brannte sich immer mehr ein. Wie er wohl nackt aussehen würde? Dann entrann ihr ein Stöhnlaut. Ihre Tittchen bäumten sich in die Höhe und ein unglaubliches, Ziehen durchströmte ihren Körper.
Schwer atmend realisierte sie, wie die Körperanspannung langsam nachließ. Sie setzte sich auf die Toilette um langsam wieder zur Ruhe zu kommen, bis sie schließlich die Dusche aufdrehte und sich intensiv zu waschen begann.
Als Sonja das Badezimmer, nur mit dem Badtuch bekleidet, das sie sich um ihren Oberkörper wickelte verließ, bemerkte sie, dass die Wohnung leer war. Ihre Mutter und ihr Bruder waren damit beschäftigt, den Pool aufzubauen, den sie sich vor ein paar Tagen geleistet hatten.
Lediglich mit Badehose, bzw. Bikini bekleidet, waren sie schon fast fertig. Das runde Becken hatte 3 Meter im Durchmesser und war etwa 1,20 tief. Kai montierte noch die Leiter und hielt bereits den Gartenschlauch in der Hand, um schnellstmöglich das neue Prunkstück der Familie eröffnen zu können. „Wasser Marsch!“ Lachend gab Kai seiner Mutter den Befehl, den Hahn aufzudrehen und schon spritzte das kühle Nass in den Pool.
30 Minuten später verlor Kai die Lust an der Bewässerung, denn der Wasserstand war nur etwas über Knöchelhöhe angestiegen.
Seine beiden Grazien hatten es sich inzwischen bequem gemacht und sich in ihren knallengen Bikinis auf den Gartenliegen ausgestreckt. Kai war fasziniert von den beiden braungebrannten Frauenkörpern. Die Haut von Conny und Sonja reflektierte das Licht der Mittagssonne und steigerte die erotische Wirkung auf ihn. Es war allzu natürlich, dass es in seiner Hose eng wurde. Das wohlbekannte Kribbeln im Unterleib begleitete seine Erektion.
Was Kai nicht wusste, war dass auch Sonja ihren Bruder beobachtete.
Ihre Augen waren unter der dunklen Sonnenbrille versteckt, was ihr ermöglichte, ihn unbeobachtet zu fixieren. Es war also auch klar, dass sie sehr schnell entdeckte, was gerade in Kais Badehose passierte, als er auf sie gaffte.
„Er steht auf mich!“
„Kai steht auf mich!“
Der Gedanke war zwar verboten, aber es löste unglaubliche Glücksgefühle aus!
Beinahe schmerzhaft schoss das Blut weiterhin in Kais bestes Stück.
Sonja, die sich ungefähr 5 Meter vor ihm auf der Liege räkelte, präsentierte ihren jungen Körper vor ihm und er stellte sich vor, was sich unter dem Stoff ihres knappen Bikinis verbarg. Es war genau der Blick, den sich Simone erhofft hatte. „War es legal, solche Gedanken zu bekommen?“ fragte sich Kai. „Legal, illegal — scheiß egal!“ er konnte seinen Blick nicht mehr von Sonja abwenden. Trotz ihrer Komplexe, wegen ihrer kleinen Brüste, griff sich Sonja an den Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils.
Kai drehte sich schlagartig weg, damit sie nicht erkennen konnte, wie er auf sie starrte. Als sie sich wieder zurücklehnte, drehte er seinen Kopf wieder langsam zurück. „Oh … mein Gott!“ Die blanken Brüste seiner Schwester hatten eine verflucht erregende Wirkung.
Kais Schwanz verlangte nach Freiheit und Erlösung. Der Verzweiflung nahe, suchte er nach einer Möglichkeit, nach innen zu gehen und sich zu erleichtern. Wenn er nicht bald reingehen könnte, würde sein Schwanz platzen.
Er musste den blöden Gartenschlauch loswerden und einen Weg finden, damit das Wasser weiter in den Pool lief. Die beiden Frauen konnte er nicht fragen, die würden sofort sehen, welchen Mörderständer er gerade hatte. Ein Gedankenblitz schien ihm das Leben zu retten.
Neben dem Geräteschuppen lag ein großer Stein, den er auf den Schlauch legen konnte. So würde das Wasser weiterhin in den Pool laufen und er konnte seiner Not endlich Abhilfe verschaffen.
Sonja beobachtete, wie Kai mit dem laufenden Gartenschlauch in der Hand verschwand, den Rasen in Richtung Gerätehütte bewässerte und kurz darauf mit einem großen Stein zurückkam. Seine gebückte Haltung kam ihr etwas komisch vor. Als er mit Schlauch und Stein ausgestattet, in den Pool klettern wollte, kam ihm der Schlauch aus. In Schlangenbewegungen schlingerte das schwarze Teil durch die Luft und sprühte das kühle Nass durch die Gegend. Nur Sekunden später hörte er auch schon den Aufschrei von Conny und Sonja, die kräftig abgespritzt wurden.
Unaufhörlich sprang das schwarze Ungeheuer auf und ab und besprühte alles, was sich im näheren Umkreis befand. Kai wurde mit einer Schimpftirade von zwei Frauen abgestraft, die inzwischen von der unvorbereiteten Abkühlung, aufgesprungen waren und herumkreischten. Connys weißer Bikini saugte das Wasser schnell auf und wurde an den meisten Stellen durchsichtig. Trotz des Schreckens, den Kai durch seine Tollpatschigkeit bekam, war die plötzliche Sicht auf das nackte Fleisch seiner Mutter, nicht unbedingt geeignet, seine Erektion in den Griff zu bekommen.
Seine Mutter war wesentlich fülliger, als seine Schwester. Ihre dunklen Brustwarzen stachen nach vorne gerichtet, an den durchsichtigen Stoff. Mit schnellen Bewegungen, lief sie zum Wasserhahn, um das Chaos abzustellen. Kai wollte sich durch die Terrassentür stehlen, damit er verbergen konnte, was sich nach vorne ausbeulte.
„Hiergeblieben!“ rief Conny. „Du machst mir da drinnen alles nass. Nachdem Du es ja geschafft hast, dass die Handtücher auch alle durchtränkt sind, wird erst einmal draußen geblieben, bis wir trocken sind.
“ Als Conny den Satz noch nicht ganz ausgesprochen hatte, bemerkte sie, die Riesenbeule in Kais Hose. Die Größe, konnte sie nur erahnen, aber sie war beindruckt. Ein Blick in die Augen ihres Sohnes genügte und beide wurden verlegen.
„Dann rein mit Dir und bringe frische Badetücher mit!“
Mit völliger Triebblindheit zog er sich seine Hose herunter und all seine Gedanken kreisten nur noch um die Körper seiner Mutter und seiner Schwester.
Vor lauter Geilheit vergaß er sogar die Badezimmertüre zu schließen. Es fiel ihm dabei überhaupt nicht auf, dass er nicht alleine reingegangen war. Durch den Türspalt beobachtete seine Schwester, wie er auf dem Rücken lag und sich wichste. Seine Hand marterte seinen Lustpfahl mit immer schnelleren Bewegungen, bis er mit weit aufgerissenen Augen und lustverzerrtem Gesicht aufstöhnte. Haltlos herausschießende Samengeschosse schossen aus seinem Schwanz und besudelten seinen Oberkörper. „Dass der so groß ist, hätte ich mir nicht gedacht!“ sinierte Sonja fasziniert, über das gerade gesehene.
Vorsichtig schlich sie in Richtung Küche, um dann lautstark den Gläserschrank zu öffnen, damit Kai gewarnt ist.
„Kaaai?“ soll ich Dir auch ein Glas mitrausnehmen?“ rief sie scheinheilig in Richtung ihres Bruders. Kai war noch immer etwas außer Atem und erschrak, weil sich noch jemand außer ihm in der Wohnung befand — „Glück gehabt“ dachte er sich und antworte mit einem kurzen und knappen „ja“.
Inzwischen waren alle drei wieder im Garten.
Kai hat den Schlauch inzwischen ordentlich im Pool befestigt und der Wasserstand stieg stetig an. Conny ist gerade damit fertig geworden, alles abzuwischen und Sonja lag wieder auf ihrer Liege und war noch immer von dem Schauspiel fasziniert, das ihr geboten wurde. Ihre Gefühlswelt war außer Rand und Band. Zum ersten Mal hatte sie einen echten Männerpenis gesehen, aber nicht nur das — sie konnte endlich mitreden, weil sie sah, wie das Sperma aus ihm herausschoss.
Sonja wusste aber auch, dass sie es war, die ihren Bruder derart gereizt hat, …
Conny war mit ähnlichen Gedanken beschäftigt. Natürlich war es normal, dass ein junger Mann dauerhaft bereit ist. Allerdings war sie etwas durcheinander, da er nun schon das zweite Mal an diesem Tag wegen ihr eine Erektion bekam. Vor allem die Tatsache, dass es sie ebenfalls antörnte, wie sie auf ihren Sohn wirkte, machte sie fassungslos. „Ich muss unbedingt einmal wieder ausgehen und mir einen Kerl angeln.
Das darf so nicht weitergehen!“ dachte sie sich und schnappte sich ihr Handy. Seit der Trennung von ihrem Lebensgefährten war sie nicht mehr unter die Leute gegangen und der Anruf bei ihren Freundinnen löste pures Erstaunen aus. „Endlich bist Du wieder die alte Conny!“ war der einhellige Tenor und schließlich vereinbarte sie mit drei ihrer engsten Kumpaninnen, sich bereits in 2 Stunden zu treffen.
Nachdem sie den Kids noch etwas zum Essen vorbereitet hatte und in der Folge noch über eine Stunde mit ihrer Schönheitspflege beschäftigt war, verabschiedete sie sich von ihren beiden Großen, die inzwischen mit Spannung verfolgten, wie sich die Poolfüllung langsam dem Ende neigte.
„Vergesst nicht, das Wasser abzudrehen!“ und ohne die Antwort abzuwarten, war sie verschwunden.
Das Verhältnis der beiden Geschwister hatte sich inzwischen verändert. Kai nahm seine Schwester als Frau wahr und Sonja wurde immer bewusster, dass sie sich in ihren großen Bruder verliebt hatte. Die Vorstellung er würde sie berühren und küssen, hinterließ ein Kribbeln, das ihr durch und durch ging.
„Kannst Du das Wasser abdrehen?“ flötete Kai zu seiner Schwester.
„Klar — ist der Pool jetzt fertig?“ — „Eigentlich ja! Nur das Wasser ist vermutlich noch etwas kalt!“. Als Sonja den Hahn abgedreht hatte, rollte Kai den Wasserschlauch ein. „Wollen wir es probieren?“ bevor Kai antworten konnte, stand Sonja schon am oberen Ende der Leiter sah in fragend an. „Wenn Du Dich traust, …“ gab Kai von sich. Sonjas Euphorie war etwas gedämpfter, aber der Reiz des kühlen Nass, bei diesen tropischen Temperaturen war schon sehr verlockend.
„Kommst Du dann auch rein?“ — „Ja, von mir aus!“ — „Versprochen?“ und plumps war sie schon reingesprungen. „Ihhhhhh! Das ist soooo kalt!“ Die unmittelbare Abkühlung löste ein Schütteln und Kreischen aus. „Komm und jetzt Du — Du hast es versprochen!“ Kai ärgerte sich über seine Zusage, als er sah, wie seine Schwester fröstelte und im Wasser frierend auf und ab hüpfte. „Komm doch lieber wieder raus!“ — „Nein! Du hast es versprochen! Erst kommst Du mit rein!“
Als Kai nun auch endlich den Sprung ins kühle Nass gewagt hatte, ging es ihm nicht besser.
„Boaaaah — ist das kalt!“ Seine Schwester lachte und hüpfte noch immer frierend herum. Sie hatte von oben bis unten Gänsehaut und ihre Härchen sträubten sich. Was aber bei Kai besonderes Interesse weckte, war, wie ihre Brustwarzen nach vorne stießen. „Schnell raus!“ gab er das Kommando und die beiden eilten aus dem Becken, schnappten sich ein Handtuch und schlotterten vor sich hin.
„Kannst Du mich ein bisschen wärmen? Mir ist so kalt!“ schlotterte Sonja.
Mit leichter Nervosität umarmte er seine Schwester von hinten und sie drückte sich an ihn heran. Erneut spürte er das Kribbeln im Unterleib, als sie ihren Po an sein Becken drückte. Die Welt und deren Geschehen außen herum verschwanden. „Hast Du eigentlich einen Freund?“ fragte er vorsichtig nach. „Nein — natürlich nicht, sonst wüsstest Du es ja!“ — „Hattest Du schon einmal einen?“ — „Ja… Nein…Eigentlich…ja ein bisschen!“ Sonja war es unangenehm, so gefragt zu werden.
„Was heißt das ein bisschen?“ — „Naja ein bisschen heißt … eben ein bisschen!“ Noch immer hielt sie Kai engumschlungen fest. „Hast Du ihn geküsst?“ — Nun wurde Sonja rot! Zwischen Wahrheit und Lüge blockiert, wurde sie immer verlegener. „Ja, … aber nicht richtig!“ — „Wie nicht richtig! Was ist denn richtig?“. „Na richtig ist … eben … wenn er … wenn man … nach richtig eben!“ Sonja wich aus, während Kais Herz zu stocken begann.
Er löste den Klammergriff und drehte sie zu sich, beugte sich vor, nahm ihr Gesicht sanft in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund.
Den fremden Geschmack auf seinen Lippen spürend, löste er sich wieder von ihr und fragte: „war das richtig oder nicht richtig?“. Fasziniert vom Zauber des Verbotenen suchten sich die beiden Münder nun von selbst und ganz vorsichtig begannen sich ihre Zungen zu berühren. Nur ganz kurz, dann zogen sie sich wieder zurück.
Beide hatten den Zeitpunkt verpasst, dieses Spiel zu beenden. Umso selbstverständlicher schien nun die Verabredung zum nächsten Kuss zu sein. Er spürte, wie ihr Atem heftiger wurde. Ganz vorsichtig, noch zögerlich tastend und unschuldig irritiert berührten sich ihre Zungenspitzen erneut, bis sie sich schließlich dem Hochgenuss ergaben. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und langsam ließ Kai seine rechte Hand vom Gesicht herunterwandern. Zuerst auf den Hals, dann ihre Schulter und schließlich spürte sein Handballen bereits den Ansatz ihrer Erhebung.
Als er seine Hand streichelnd und tastend über ihren Busen gleiten ließ, keuchte sie unter ihrem Kuss. Immer mehr Bewegung kam in ihren Körper. Ihre Brust hob und senkte sich. Ihre Hände fingen an über seinen Rücken zu wandern, während sie beim Küssen immer lauter und heftiger keuchte. Kai bewegte nun seine linke Hand an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils. Es dauerte eine Sekunde, bis sie bemerkte, was er tat. Und jetzt keuchte sie plötzlich ganz laut los hechelte an seine Lippen.
Kai streichelte über ihren riefeligen Brustkorb in Richtung Bauch, kehrte um und wanderte wieder höher über den Bogen des Rippenansatzes hinauf und streifte über ihre Brust. Ohne seine inzwischen weit geöffneten Lippen von ihren zu nehmen, streifte er die Stoffreste des Bikinoberteils nach unten. Seine Hand wanderte nun suchend und genießend über ihren wunderschönen Körper. Die Küsse wurden immer wilder und immer leidenschaftlicher.
Ihr Venushügel rieb nun immer wilder und heftiger an seinen angeschwollenen Schwanz, bis er mit kaum noch beherrschbarer Erregung seine Badehose herunternestelte.
Als er sich nackt mit seinem steinharten Penis an ihre Scham drückte, schien sie vor Schreck aufzuwachen. Aber sie war so erregt, dass sie sich kaum noch zur Wehr setzen konnte. Kai drückte liebevoll ihren Oberkörper zu Boden, zog ihr auch ihr Höschen aus und drehte sich langsam auf sie. Sonjas zuckende, schleimergießende Schamlippen waren in Richtung seines dicken, harten Schwanzes gerichtet. Erneut begann er sie zu küssen und Fötzchen und Schwanz rieben aneinander.
Zwischen hilflos enthemmten Zungenspielen, laut herauskrampfenden Stöhnlauten vermischte sich ihr Speichel.
Sonja wusste, dass sie kurz davor war, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren und noch viel schlimmer: „Oh Gott! Was passiert, wenn ich schwanger werde?“. Diesen Spruch hatte Kai nicht erwartet. Ruckartig unterbrach er das Liebesspiel. „Ja, was wäre wenn sie schwanger würde? Sie hat Recht! Der Gedanke hatte ihn gefangen! Er erhob sich langsam von ihr, nicht um sich zu entfernen, sondern nur, um eine bequemere Haltung einzunehmen.
Auch Sonja setzte sich auf und begann ihn sanft zu streicheln. Sie wollte nicht, dass das endete, was gerade so schön angefangen hatte und legte ihre Hände sanft auf seine Hüfte. Ihr Blick fiel aus Kais erigierten Penis, den sie vorher an ihrem Unterleib gespürt hatte und vor wenigen Stunden schon einmal in dieser Form sehen konnte.
„Darf ich ihn einmal anfassen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten, umfasste sie sein steif und steinhart aufragendes Glied.
Mit sanftem Druck begann sie, seinen Schwanz zu massieren. „Tut das gut?“ konnte nicht antworten, er gab nur ein kurzes Stöhnen von sich, um anschließend wieder in einen tiefen, aber unregelmäßigen Atem zu verfallen. Die negativen Gedanken, die ihn vorhin noch einzuvernehmen drohten, nahmen nunmehr die Färbung triebhafter Geilheit ein. Kai lehnte sich wieder zurück und schloss seine Augen. Er bemerkte einen kleinen Zeitverzug, als sich Sonja vor ihn hinkniete. Dann spürte er sie wieder hantieren.
Seine Schwester fuhr mit geschlossener Hand langsam an seiner Erektion auf und ab. Es war ein unglaublich schönes Gefühl und sein Atem wurde immer öfter, von einem tiefen Stöhnen unterbrochen. Obwohl er ihr sein unkontrolliert hochstossendes Becken schon entgegenbäumte, wurde sie nicht schneller.
Auch wenn Sonja soeben ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammelte (von den Aufklärungsseiten diverser Illustrierten und den Berichten ihrer Freundinnen abgesehen), sagte ihr ihre weibliche Intuition, dass sie gerade dabei war, ihren Bruder, der in seiner hemmungslosen Lust immer stärker zu dominieren.
Sie spielte ihren Vorteil aus und während er sich bereits kurz vor dem Tor des sexuellen Himmels befand, erzählte sie ihm „ich habe Dich heute Mittag beobachtet, wie Du es Dir selbst gemacht hast!“ Kai riss die Augen auf, aber ihre Hand wichste ihn weiter und er wurde von einer neuen Welle der Lust durchflutet. „Es war geil, Dir zuzusehen, aber wenn Du willst, mache ich das ab sofort für Dich!“ Überwältigt von der Unverfrorenheit seiner Schwester saugte sich sein Blick an ihr fest.
Und dann wurde ihm vor Geilheit fast schwarz vor Augen. Sonja führte ihre Finger über seine zurückgespannte Vorhaut bis hinunter zur Wurzel und wieder hinauf. Immer im selben Tempo wiederholte sie diese Bewegung an seinem explosionsbereiten Penis. Dann löste sein Schwanz eine Detonation aus, die sein Sperma in hohem Bogen auf Sonjas Brüste, ihren Bauch und über ihre Schenkel spritze. Als er völlig leer gespritzt war, fiel er wie tot zurück und war völlig erschöpft.
Schwer atmend lag Kai auf der Wiese. Irgendwie bekam er noch mit, wie sich Sonja sein Sperma am Badetuch abwischte. Erst einige Minuten später registrierte er, dass sich seine Schwester an ihn gekuschelt hat. Als er seine Augen wieder öffnete, fragte sie: „war das gerade schön für Dich?“ — „Ja, das war unglaublich schön!“. „Wollen wir das jetzt öfter machen?“ — „Ja, aber es muss unser Geheimnis bleiben!“ – „Ja und wenn dabei bleiben, kann ich auch nicht schwanger werden!“
Kai fasste zu Sonja rüber und streichelte ihr liebevoll über ihr hübsches Gesicht.
Doch es blieb nicht dabei. Vorsichtig begann er eine Forschungsreise über ihren Körper. Vorsichtig streifte er über ihre kleinen, festen Brüste. Sachte und vorsichtig befühlte er sie. Ihre Brustwarzen wurden immer härter und länger. Er konnte nicht anders und seinen Mund darüber zu stülpen. Seine Zunge lutschte vorsichtig an ihnen herum, immer zwischen beiden hin und her. Sonja hatte die Augen geschlossen. Auf ihren halb geöffneten, nassen und glänzenden Lippen spiegelte sich ein deutliches Lächeln.
Inzwischen wurde ihm bewusst, dass sein Schwanz erneut anschwoll.
Er suchte die Weichheit ihrer Lippen, spürte ihren Atem, ihren angenehmen Geruch und berührte mit seiner Zungenspitze ihren halb geöffneten Mund. Ihre Zunge kam ihm entgegen und verharrte einen zärtlichen Augenblick auf der seinen. Dann zog sie sich wieder zurück und kam kurz darauf wieder zurück, bis sich ganz langsam gegenseitig umzüngelten. Er öffnete seinen Mund immer weiter und beide züngelten in wilder Geschlechtslust herum.
Kais Hand wanderte immer tiefer in Richtung ihrer wartenden Fotze. Sonjas Schenkel klafften immer weiter auseinander. Kai glitt mit seinen Fingern in ihr nassglänzendes, flaumbehaartes Loch. „Oh …, jhaa…, jhaa…, oh…, ooooh, hhhaaaaah!“ Ihr süßer kleiner Hintern begann zu zittern. Ihr schönes Geschlecht wurde noch nasser. Kais Mittelfinger rutschte langsam in ihr Loch. An seinem Finger spürte er das Aufwölben und das rythmische Pulsieren ihrer sich anspannenden Bauchdecke. Sonja spürte eine wilde Liebeslust in ihrem kleinen Fötzchen.
Wenn sie es sich selber machte, hatte sie noch nie einen solchen Sturm der Extase erlebt.
Ihr ganzer Unterleib begann vor Verlangen zu fließen, zu kitzeln und immer haltloser zu werden. Je öfter Kai seinen Finger in ihr Loch steckte und wieder herauszog, umso schlimmer durchzuckte es ihren gesamten Körper.
Allerdings war es auch um Kais sexuelle Erfahrungen nicht weit bestellt. Außer einem eher bescheidenen Erstversuch nach einem Schulfest, hatte er keinerlei Erfahrung von der weiblichen Anatomie.
Lediglich die Videos, die er auf einschlägigen Internetportalen als Wichsvorlage benutzte, erhöhten seinen sexuellen Horizont. Seine Spielereien waren also mehr oder weniger ein modernes Doktorspiel bei dem er peinlich genau darauf achtete, bei welchen Berührungen sie besonders intensiv reagierte. Er beendete das Fingerspiel in ihrem Loch und ging weiter auf seine Abenteurreise.
Als nächstes wanderte er mit seinem Finger zum oberen Rand ihres Schlitzes und erneut spürte er, wie sich ihr Körper anspannte.
Als er zufällig Sonjas Kitzler berührte, kreischte sie kurz auf, worauf er erschrak und seine Hand schnell wegzog. „Habe ich Dir wehgetan?“ — „Nein! Das war unglaublich intensiv!“ Statt es Kai zu erklären, nahm Sonja seine Hand und führte sie erneut an ihren Kitzler. „Bitte mach weiter!“ und Kai streichelte erneut los. Angetrieben von Sonjas stöhnen und ihren immer schneller werdenden Beckenbewegungen rieb er ihren Kitzler immer schneller. Das Gefühl der bewussten Verbotenheit seines Tuns, angetrieben von seinen neuen Erfahrungen und der erneut entflammten Lust wurde er immer hemmungsloser.
Er steckte seine Finger immer wieder in das enge Loch seiner Schwester und bewegte sie darin heftig hin und her. Sonja feuerte ihn durch ein hilfloses Keuchkonzert an, bis ihr Fötzchen anfing zu zucken und zu pressen.
Instinktiv wurde Kai mit seinen Wichsbewegungen langsamer und schließlich umschlangen sich die Leiber der beiden in eine innige Umarmung.
Während Kai seinen noch immer erigierten Penis an Sonjas Bauch presste, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr: „Hoffentlich kommt Mama heute Nacht erst sehr spät nach Hause!“ und führte ihre Hand an seinen Penis, ….
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