Meikes Mut

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Liebe Lesefreunde,

aufgrund des Umfangs der Story of Rory habe ich mich entschlossen zu „romanisieren“. Komisches Wort, nicht wahr! Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll. Mir ist inzwischen so viel eingefallen zu dieser Geschichte, dass der Protagonist der Story natürlich nicht alles selbst erleben konnte. Sicher hätte er das gerne in der einen oder anderen Situation, weil die noch zu beschreibenden Vorkommnisse seiner Fantasie entspringen, die wiederum auf tatsächliche Begebenheiten basiert.

Es vermischt sich also sozusagen Fantasie mit „wirklich Passiertem“. Ein Beispiel, natürlich hat Rory im realen Leben nichts mit seiner Tante gehabt, aber der Gedanke an so eine Situation war vorhanden. In der Geschichte lässt sich das natürlich glücklicherweise bewerkstelligen.

Ich weiß, jetzt habe ich storymäßig vorweggegriffen und ich weiß, ich brauche zu viel Zeit für den nächsten Teil, aber das wird sich wieder ändern. Ich gebe hiermit mein großes Indianerehrenwort.

R.

Diese Folge heißt:

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Meikes Mut

(The story of Rory – Teil 18)

Wie das aussieht! Der Hintern ist viel zu groß. Meine Hände sind zu schlank, können nicht mal ansatzweise die Fläche bedecken. Feingliedrig betasten meine Finger fasziniert den großen reifen nackten Po. Er ist wunderschön. Aber was nun? Neugierig drücke und knete ich die beiden wohlgeformten Pohälften, da ich mir mit diesem voluminösen Hintern nicht anders zu helfen weiß.

Mamas Hintern. Sofort schaue ich mich betreten um, ob das jemand bemerkt, aber der Gang zum Klassenraum ist leer. Trotzdem fühle ich mich ertappt. Ein blödes Gefühl. Als ich die Tür zum Klassenzimmer öffne, steht meine Mutter am Pult und unterhält sich mit einem Lehrer. „Er will mit mir schlafen“, erzählt sie vorwurfsvoll, „mein eigener Sohn. Mit seiner Mutter. Er will unbedingt meinen Po. “ Wie auf Kommando drehen sich meine Klassenkameraden zu mir um und gucken mich mit ungläubigen Gesichtern an.

Mir bleibt aus Scham die Spucke weg. Das Gesicht meiner Mutter erscheint ganz groß vor meinem und klagt: „Wie kommst du nur auf solche Gedanken, Ruairi?“ Meine Antwort ist nur ein klägliches Schlucken. „Du gehst ab sofort auch Mittwochs zum Gottesdienst“, fordert sie energisch. „Frau Schneiders Hintern ist ebenfalls groß!“ Aufreizend streicht sie sich über ihr großes rundes Gesäß. „Guck her! Der ist tabu für dich“, schimpft sie. „Da war doch schon dein Vater dran.

“ Oh, Gott, ja! Der wird seinen Schwanz schon da dran gehabt haben. Wie ekelig! „Willst du ihn wirklich küssen und liebkosen?“ fragt sie weiter. Entsetzt schüttele ich sofort meinen Kopf, bis mich jemand im Nacken packt und mich zu sich dreht. Mein Vater blickt mich streng an. „Du willst den dicken Arsch deiner Mutter?“ fragt er und schüchtert mich allein durch seinen Blick maßlos ein. „Nein“, wimmere ich leise. Er schlägt mit der flachen Hand auf Mamas nackten Arsch, dass es nur so klatscht und die Backen wackeln.

„Ist dir klar, wo du hergekommen bist? Hier!“ erklärt er und kneift fest in eine Arschbacke, zieht sie von der anderen Weg und zeigt mir Poloch und Möse meiner Mutter. „Hier, schau her!“ wiederholt er sich und wackelt die Backe, wie um seinen Worten Nachdruck zu verschaffen. „Hier willst du wirklich ran?“ Sein bedrohliches Gesicht kommt mir näher. Näher. Noch Näher.

„Ich hab´s nicht …“, schreie ich laut und reiße meine Augen auf, bemerke noch, wie ich mit den Beinen gestrampelt haben muss.

Die Bettdecke ist zerwühlt. Mein Schlafanzug ist schweißnass. Ein Alptraum. Ich schlucke erstmal tief und schaue mich im Zimmer um. Es ist dunkel. Die Straßenlaternen werfen ein wenig Licht hinein. Es ist wohl noch sehr früh. Trotzdem setze ich mich schwerfällig auf und reibe mir die Augen. An Schlaf ist für mich nicht mehr zu denken. Mist! Stattdessen gehe ich zum Schreibtisch und krame besorgt die Geschichte von den Pimmelzwergen hervor und gucke nachdenklich auf das Papier.

Mein Locher lag gestern nicht mehr an der Stelle, wo ich ihn abgelegt hatte. Dazu kommt noch, dass eine Ecke meiner Story unter dem Papierstapel hervorgelugt hat. Das hat mich stutzig gemacht und macht es noch, denn ich habe genau drauf geachtet, dass alles verdeckt war. Jetzt weiß ich nicht, ob meine Mutter geschnüffelt hat. Die räumt ja überall rum. Hauptsache sie hat diese dämliche Geschichte nicht gelesen. Ich weiß es aber nicht. Verärgert zerknülle ich mein Werk mit beiden Händen.

Voller Sorgen wechsele ich die Klamotten und schlüpfe in Jeans und T-Shirt, nehme meine blaue große Zeitungstasche, werfe die Story hinein und mache mich auf den Weg zur Arbeit. Es muss wirklich noch sehr früh sein, denn die Straßen kommen mir noch ausgestorbener vor als sonst. Bevor ich die Bushaltestelle, ein Glashäuschen, erreiche, werfe ich die ´Pimmelzwerge` in einen dieser Plastikmülleimer, der an Ampeln befestigt sind. An der Sammelstelle befindet sich erst ein weiterer Zusteller und Zeitungspacken sehe ich auch noch keine.

Normalerweise sind meine Mitstreiter schon alle weg, wenn ich anfange und es liegen nur noch meine Zeitungen dort. Ich stelle mein Fahrrad an die Scheibe des Glashäuschens und setze mich auf die Bank. Immer noch bedrückt stemme ich meine Ellenbogen auf die Knie und mein Gesicht in meine Hände und warte. Der andere Zusteller scheint mich zu beobachten. Ich linse kurz zu ihm.

Will der mit mir reden oder was? Guck bloß weg, du scheiß Assi!

Blöder Mutant!

Hat sie oder hat sie nicht?

Wenn meine Mutter … Mist! Das darf einfach nicht passiert sein!

Wieso geht die auch überall ran? Zornig balle ich meine Hände.

Vielleicht hat sie nur bisschen Papier hin und her geschoben und die Story nicht bemerkt!?

Wenn ich es nur wüsste?

Kackstory!

Nach und nach erscheinen immer mehr meiner Leidensgenossen. Zumindest wären sie das, wenn sie bei diesem Zeitungsjob so empfinden würden wie ich. Einige kenne ich noch gar nicht. Die alte Oma aber, die mich breit anlächelt. „Sieh da! So früh schon hier.

Auch Blondie glotzt. „Wird´s kälter?“, scherzt er.

Ich senke den Blick und beachte sie nicht weiter. Grübele wegen meiner Probleme. Vor allem wegen meiner Mutter.

Hat sie?

Ein Lieferwagen fährt vor. Der Fahrer steigt aus, öffnet die große Seitentür und trägt, als ob er unter Zeitdruck stünde, eiligst die Zeitungspakete ins Glashäuschen. Ein paar Zusteller helfen ihm dabei.

Als ausgeladen ist, drängeln sich alle vor den Zeitungen. Ich gehe hinter den anderen in die Hocke und drücke mich zwischen Beine hindurch nach vorne zu den Paketen und suche nach meinem Stapel. Beine wuseln um mich herum, schubsen mich ein bisschen und verschwinden wieder. Ich achte nicht groß auf sie, bis sich ein weiteres Beinpaar neben mich stellt. Nackte weibliche stramme Waden. Nicht dick, nur gut geformt. Ähnlich wie bei meiner Mutter.

Hat sie meine Geschichte gelesen?

Wie bekomme ich nur raus, ob sie es getan hat?

Los rede, überlege ich genervt, und drücke fest die nackte rechte Wade der Frau neben mir.

„Hey“, beschwert sich jemand.

Erschrocken ziehe ich meine Hand weg und schaue bedrückt nach oben. Eine gar nicht mal so hässliche Frau lächelt mich an.

„Was wird das?“, fragt sie belustigt. „Ich möchte auch meine Zeitungen. “

„Öh … okay“, stammele ich, watschele wie eine Ente ein Stück zur Seite und glotze verstohlen auf die Wade. Sie hat sich gut angefühlt und auf einmal reizt sie mich ungemein.

Am liebsten würde ich sie noch mal anfassen, vielleicht streicheln, so als Entschuldigung.

Soll ich?

Die Frau kramt ihre Packen zusammen.

Dann schnell, Rory!

Ich trau mich nicht!

Sie ist gleich fertig!

Seufzend schiele ich auf die hübsche Wade. Besenreißerfrei. Mein Herz klabastert. Dann halte ich den Atem an und streiche kaum merklich über die Wade.

Es ist nur der Hauch einer Berührung, so vorsichtig bin ich. Ich kann es kaum fassen, was ich tue. Es geht nicht in mein Hirn. Mein Gesicht erwärmt sich. Es fühlt sich an, als ob es kochen würde. Vorsichtig schaue ich abermals auf. Die Frau ist komischerweise ebenfalls leicht errötet, schmunzelt aber glücklicherweise.

„… als Entschuldigung … fürs Kneifen“, flüstere ich mit gesenktem Haupt so leise, dass ich mich selbst kaum verstehe.

Wenig später bin ich unterwegs.

Wie ich dieses Zeitungen zustellen hasse! Wenigstens begegne ich Lehners nicht mehr!

Das war auch gar nicht schwer. Meistens ist die Lösung eines Problems ziemlich einfach. Auch heute lege ich mir bereits die notwendigen Zeitungen zurecht, bevor ich das Haus von Lehners erreiche. Dann hüpfe ich schnell zur Haustür hoch, schließe sie ganz leise auf und öffne sie so weit, wie es geht.

Dann lasse ich die Tür los, nehme springend drei Stufen auf einmal auf der ersten kurzen Treppe im Treppenhaus, die zu den Briefkästen hinaufführt und werfe von dort die Zeitungen auf die oberste Stufe. Bevor die Haustür wieder zuschlägt, schlupfe ich schnell wieder mit nach draußen. Die Taktik klappt gut. Von Lehners nichts zu sehen. Und tschüss, du Schwuchtel!

Unterwegs greife ich mir an mein Spielzeug und massiere es. Mein Schwanz wächst, wird dick und fühlt sich gut an durch die Hose.

Groß. Unwillkürlich kommt mir in den Sinn, dass sich Lehners Blasen gar nicht mal so ungut angefühlt hat. Zugegebenermaßen sogar richtig gut. Als Mann muss er ja auch wissen, wie er mit einem Schwanz umgehen muss. Aber nicht mit meinem. Der ist tabu und nur für weibliche Wesen, gerade wenn er sich so gut anfühlt wie jetzt. Obwohl ich ja jetzt auf Lutschen könnte. Spaßeshalber kommt mir Mama in den Sinn, was ich mir sofort gedanklich verbitte.

Pervers.

Seit dem die Schwuchtel einfach meinen Penis in den Mund genommen und daran genuckelt hat, habe ich mich nicht mehr ausgezogen. Die kleine Frau im letzten Haus, die Halblesbe Siggi, findet das gar nicht gut. Sie würde gerne meinen Körper anschauen. Nackt. Angeblich findet sie ihn so schön. Seltsam! Ich selbst finde das nicht. Bin zu dünn. Sie grabbelt mich auch jedes Mal an, streicheln und so. Immerhin hat sie mir ja schon einen gerubbelt, was sie aber nicht wiederholen konnte, da ich ja nun bekleidet Zeitungen austrage.

Auch heute kommt sie erwartungsvoll das Treppenhaus nach unten gelaufen.

„Och, Rory, nicht schon wieder“, klagt sie enttäuscht, als ich angezogen so schnell wie möglich die Zeitungen verteile, und lässt theatralisch die Arme baumeln.

„Ja, geht nicht anders“, nuschele ich verhalten und versuche bedröppelt zu gucken, als auch schon diese Siggi von hinten ihre Arme um meinen Bauch schlingt und ihr Gesicht an meinen Rücken schmiegt.

So was Aufdringliches!

Zumindest ist es eine Frau!

„Ich mag das aber doch so sehr“, jammert sie süßlich. Ihr Wangenknochen drückt gegen meinen untersten Halswirbel, der beim Menschen immer so ein bisschen hervorsteht. „Du, hm?!“

„Jiah, schon. “

„Wie soll ich dich denn so streicheln?“

Sollst du nicht!

„Hat dir doch gefallen, oder?!“

„Schon … ähm, aber ich kann das ja nicht die ganze Zeit machen.

„Warum nicht, du?“

„Na, ja, wenn jemand kommt und so …“, erkläre ich unbeholfen.

„Och, nö“, seufzt sie und nestelt an meinem Hosenstall herum.

Hey, lass das!

„Ähm …“

„Soll ich nicht ein bisschen? Nur ein bisschen!“ Ihre kleine Hand taucht hinein und fühlt meinen noch dicken Penis. Haut an Haut.

Siggi seufzt übertrieben. Wie selbstverständlich beginnt sie meine Genitalien zu wühlen.

Biest! Trotz Klamotten! Weiß Agnes davon?

Eigentlich gibt es nichts zu meckern. Unabsichtlich genieße ich ihre Berührungen.

Siggi keucht an meinem Rücken.

Wieso das denn? Ich fasse sie doch nicht an!

„Na, gefällt dir das?“ stöhnt sie und drückt mit ihrer kleinen Hand meine Stange.

Ich nicke und drehe mich zu ihr.

„Dann wollen wir ihn mal rauslassen. “

„Ich weiß nicht. “

Siggi hört nicht und holt meinen Steifen samt Hoden heraus. „So ist es viel besser“, freut sie sich, als mein erigierter Penis stolz aus der Hose ragt, die Hoden von oben drückt und so beide im Hodensack gut sichtbar werden.

Eifrig fassen ihre Hände danach. „Willst du abspritzen?“

„Also … hier?“

„Natürlich nicht“, sagt sie, mein Geschlechtsteil wichsend und ohne ihn loszulassen gehen wir wieder vor die Tür.

Siggi wichst, guckt interessiert zu und beugt sich etwas runter, um meine Genitalien näher beobachten zu können. Ihre freie Hand wandert an meinem Po und drückt sich samt Jeans gegen meine Pofalte. Ich schaue immer wieder kontrollierend zur Straße, ob jemand kommt.

„Schöner Schwanz. Schöner dicker Schwanz“, brabbelt Siggi für sich und ihr Mittelfinger zwängt sich in meine Pofalte.

Das gefällt mir allerdings nicht. Sie wichst auch nur meinen Schaft und nicht die Eichel. So kann´s dauern, auch weil ich so angespannt bin, weil wir es direkt vor der Haustür tun. Ich drücke meine Pobacken zusammen, um meinen Penis vorne weiter hervorzudrücken. Siggis Hand wird schneller. Schneller. Vielleicht dauert es ihr auch zu lange?

Stakkato.

Siggi malträtiert mein steifes Geschlechtsteil, keucht diesmal vor Anstrengung.

Entspann dich, Rory!

Ja! Ja, ich muss mich entspannen, dann komme ich auch!

Denk dir einfach, dass das ganz normal ist!

Ja, die kleine Frau wichst nun mal einfach gerne so einen jungen schönen Penis! Ja, das tut sie!

Es hilft. Ich atme lauter, stöhne leise.

Meine Knie werden weich und beugen sich leicht. Siggi bemerkt es wohl und macht noch schneller. Arrgghh!

Jetzt!

Schnell packe ich die kleine Hand der Frau und stoppe sie, damit ich nicht unkontrolliert herumspritze oder mich selbst vollsaue. Vier Augen sind auf die pralle rote Eichel gerichtet. Weißer dickflüssiger Samen schießt kontrastreich dazu heraus.

„War es schön?“

Abermals nicke ich und kleide mich schnell an.

„Nicht schlecht“, gestehe ich leise.

„Fasst du auch gerne Frauen an?“

„Na ja …“

„Hey!“ Die kleine Frau spielt empört und schubst mich. Dann wandert eine Hand unter mein T-Shirt und kitzelt meine Brustwarze.

Ich hasse das!

„… oder stehst du auf Schwänze?“ tut sie erstaunt.

„Neee!“

„Da fällt mir doch glatt Carlos ein“, flötet die kleine Frau und fragt energisch: „Weißt du was?“

„Nö.

„Weißt du was?“ fragt sie noch mal dasselbe, nur viel lauter. „Ich nehme dich einfach mit zu Carlos!“

„Wie jetzt?“

„Carlos hat nächste Woche Geburtstag. Er feiert groß, wird 50 …“

Ein Opafeier!

„… und du kommst mit!“

„Ich?“

„Du machst doch bestimmt gerne Party“, mutmaßt Siggi und guckt mich plötzlich erstaunt an, als ob Feiern eine Zumutung für mich wäre.

Ist es das?

Ich bin mir nicht sicher. Meine eigenen Geburtstage habe ich bisher nie gefeiert. Ich wüsste auch gar nicht, was ich machen sollte. Kaffee und Kuchen? Als meine Mutter dieses Jahr vierzig wurde, zehn Tage nach meinem Geburtstag, wollte sie ursprünglich nach Irland reisen, weil dort die meisten ihrer Verwandten wohnen, aber das ging aus Kostengründen nicht. Deshalb feierte sie mit ihren Freundinnen, Heike und so, im kleinen Kreis.

Kaffee und Kuchen gab es. Für mich war das aber keine richtige Feier. Sie selbst war ja dann noch abends weggegangen. Die letzte richtige Feier, an der ich teilgenommen habe, war die Geburtstagsparty von Xenia. Ich weiß noch, dass es ziemlich langweilig war. Es gab Kuchen und verbrannte Bratwürstchen. Danach fehlt mir die Erinnerung. Ich glaube, ich habe Alkohol getrunken.

„Joah, schon“, antworte ich.

„Aber?“

„Was ist denn … mit der langen, äh, großen Frau?“

„Agnes? Mach dir mal um der keine Gedanken.

„Mault, äh, meckert die auch nicht?“

Siggi winkt ab. „Lass sie meckern! Ich nehme dich mit. Basta!“

Das überzeugt mich ganz und gar nicht. Immerhin kenne ich diese Siggi ja eigentlich überhaupt nicht und will auch nichts von ihr. Die grabbelt mich ja an und nicht umgekehrt.

„Die Feiern von Carlos sind klasse“, versichert die kleine Frau.

„Vertrau mir! Das macht dir bestimmt superviel Spaß. “

„Ich weiß nicht. “

„Hey! Keine Widerrede, sonst …“, droht Siggi und tut so, als ob sie gleich meine Rippen kitzeln wollte.

„Wann issen die?“

„Nächste Woche. “

Oh! Ein Glück!

„Da kann ich nicht“, sprudelt sofort aus mir heraus, „… leider.

„Och, warum das denn?“

„Bin die Woche weg … leider. Dann kommt auch wer anderes und bringt die Zeitungen“, erkläre ich.

„Och, Rory!“

Äch, Räärie!

„Tja. “ Zufrieden zucke ich die Schultern, versuche aber den Enttäuschten dabei zu spielen, während Siggi ein bekümmertes Gesicht macht. Ein wenig tut sie mir leid, wenn ich sie so sehe, weil sie eben noch so gut drauf war, obwohl die Freude bei mir trotzdem überwiegt.

Als kleinen Trotz sage ich: „Samstag bin ich ja wieder da. “

Die Augen der kleinen Frau leuchten auf. „Das reicht doch“, jauchzt sie. „Die Party ist doch erst Samstagabend. Ich dachte, du bleibst die ganze Woche weg. “

„Oh … ach so. “

„Hey, ich freu mich total!“

Mist!

Nach der Schule schlendere ich ´unsere` Straße entlang nach Hause, komme an der Kirche und der Wiese vor dem Gemeindehaus vorbei, dann am Kiosk und erspähe wenig später, wie Frau Singh zwanzig Meter vor unserem Hauseingang vor der offenen Kofferraumtür ihres Autos steht.

Mittlerweile weiß ich natürlich, dass sie sich mit H schreibt. Sie stellt ein paar schwer aussehende große Plastiktüten auf den Bürgersteig. Da ich ohne gesehen zu werden nicht an ihr vorbei komme, grüße ich sie lieber gleich.

„Hallo. “

Unsere Nachbarin guckt, wer sie gegrüßt hat. Als sie mich sieht, strahlt sie mich umgehend auf ihre herzliche Art mit ihrem breiten Mund an. „Oh, hallo, Brian von oben“, keucht sie freundlich, während sie eine weitere dicke fette Tasche auf den Bürgersteig stellt.

Ihre Art kann ich voll ab. Sie wirkt auf mich total Vertrauen erweckend, als ob man sie verarschen könnte und sie trotzdem nicht wütend werden würde. Ich gucke auf die abschreckend großen Tüten und grinse dann verhalten zurück.

Soll ich ihr helfen?

Lieber nicht! Die Tüten sehen schwer aus!

Aber sie ist so nett!

Frau Schneider ist auch nett und der hast du auch nicht geholfen!

Ja, stimmt, überlege ich etwas bekümmert.

„Ähm, soll ich ihnen tragen helfen?“

„Oh, das ist aber nett, Brian von oben. “

Die macht sich wohl einen Scherz aus meinen Namen!

Sie richtet sich auf und schaut auf die drei sehr, sehr schwer aussehenden Tüten. „Schaffst du das denn?“

„Sicher. “

„Nun, wenn du möchtest. “

Ich möchte nicht!

„Klar“, lüge ich und nehme mir die größte und dickste Tasche.

„Die ist schwer“, warnt mich Frau Singh.

Sie ist es wirklich. Es ist zwar nur eine Tasche, aber die hat es wortwörtlich in sich. Meine Arme ziehen sich sofort in die Länge. Mit beiden Händen schleppe ich sie breitbeinig vor mir her. Die Tragegriffe dehnen sich bedrohlich in die Länge. Hoffentlich reißen die nicht! Am Hauseingang schließe ich die Tür auf und nutze die kurze Zeit zum Verschnaufen.

Mit einem gewaltigen Seufzer schaue ich ins Treppenhaus. Frau Singh wohnt direkt unter uns im dritten Stock. Natürlich will ich mir keine Blöße geben und ächze Stufe für Stufe hinauf. Mit vielen kurzen Pausen. Oben angekommen stemme ich meine Hände ins Kreuz und drücke es stöhnend durch. Uff!

Wie hätte Frau Singh die Tasche nur hierauf bekommen wollen?

Ohne meine Hilfe wäre sie sicher verloren gewesen!

„Das ist aber nett von dir, Brian …“ lobt mich meine Nachbarin und erschreckt mich beinah, da ich sie noch ganz unten im Treppenhaus gewähnt habe, weil sie gleich zwei Tüten schleppt.

Bin ich so schwach?

„Brian ist nur mein Nachname“, keuche ich Frau Singh an.

„Ach, natürlich“, lächelt Frau Singh, ohne zu keuchen. „Habe ich mir doch tatsächlich so angewöhnt. Du wirst ja kaum Brian Brian heißen. “

„Sagen sie das mal nicht“, erkläre ich. „Meine Mutter heißt fast so. “

„Deine Mutter?“

„Ja, Brianna.

Aber das I spricht man ´I` aus und nicht ´Ei`. “

„Und du?“

„Karlsson … vom Dach“, erlaube ich mir schlecht zu scherzen, weil Frau Singh so einen vertrauenerweckenden herzlichen Eindruck auf mich macht.

Sie lächelt gütig.

„Nein, Ruairi“, stelle ich richtig.

„Rwurie?“

„Für sie Rory. Das ist einfacher. “

„Das ist lieb von dir … Rory.

Tja, so bin ich eben!

Das mit der Tasche war auch lieb!

Hat sie sich eigentlich bedankt?

Das sollte sie!

„Ihr Name ist auch ein wenig komisch“, erlaube ich mir wegen dem H am Ende ihres Nachnamens zu sagen. „Ist das indisch?“

„Stimmt! Mein Mann ist Inder“, antwortet Frau Singh, schließt ihre Tür auf und fasst nach ihren beiden Tüten.

„Soll ich die Tasche noch reintragen?“ frage ich mit Blick auf ´meine` Tüte.

Was tust du? Sie soll sich erst bedanken!

„Das musst du nicht“, versichert Frau Singh.

Superfreundlich, wie ich bin, nehme ich sie mir trotzdem und folge der Frau in ihre Wohnung.

Ich bin echt lieb!

In der Wohnung zückt Frau Singh auf einmal ihr Portemonnaie.

„Soll ich dir etwas dafür geben?“

„Nein“, rufe ich entsetzt. „Bloß nicht. “

Was denkt die sich?

Bedank dich einfach!

Sie tätschelt meinen rechten Oberarm und lächelt. Brigitte hat auch immer gelächelt.

„Danke dir, Rory!“

Na endlich!

„Keine Ursache!“

Es gilt ein Problem für den lieben kleinen Rory zu lösen.

Birgit soll mich nicht anrufen. Das muss ich verhindern, denn wenn meine Mutter ans Telefon gehen sollte, wüsste ich nicht, wie ich das auch noch erklären sollte. Aus diesem Grund besuche ich sie endlich mal wieder, da ich mir zwischenzeitlich ein paar mehrere Tage Zeit damit gelassen habe. Ihr schneeweißer Körper ist zwar super und dazu kommen noch die Milchbrüste, aber Sex ist nicht alles. Na, ja, ehrlich gesagt, ist sie mir zu … anders.

Irgendwie schmeckt mir das nicht, dass sie mich in ihrem Alter als ihren Freund ansehen will. Und dann noch ihre Art! Sie ist nicht wirklich lieb zu mir. Immer hat sie was an mir herumzukritteln. Diesmal wahrscheinlich auch, da ich die neuen Klamotten, die sie mir gekauft hat, nicht anhabe. Das wird ihr nicht gefallen.

Das gibt wieder einen Spruch!

Vielleicht sage ich ihr einfach, dass ich die gestern schon anhatte! Immerhin soll ich meine Klamotten ja täglich wechseln! Sie ist also selbst Schuld … sozusagen!

Sie meinte nur die Unterwäsche!

„Pfft!“ Na und! Wenn ich alles wechsele, wird das noch mehr Eindruck auf sie machen!

Sie wird dir nicht glauben!

Hm?

Das ist aber auch ein Ärger mit der.

Die hat mich mit ihren Anweisungen ganz unsicher gemacht. Jedes Mal, wenn ich mir eine Unterhose einen zweiten Tag in Folge anziehen will, bekomme ich Gewissensbisse. Mittlerweile lasse ich es sogar. Dadurch geht mir aber ziemlich schnell die Unterwäsche aus. Meine Mutter müsste mal neue kaufen!

Als ich das weiße Haus erreiche, wird mir unten geöffnet. Mit gemischten Gefühlen gehe ich das Treppenhaus hinauf. Einerseits hoffe ich, dass Meike nicht da ist, andererseits freue ich mich ja doch ein bisschen auf Birgits Brüste.

Mal wieder nuckeln. Unwillkürlich denke ich an die Megabrüste von Brigitte. Als ich die letzte Treppe zur richtigen Etage erreiche, schaut bereits Meike über das Geländer gelehnt zu mir runter. Sofort befallen mich wieder Gewissensbisse.

„Hi“, grüße ich leise.

Sie presst nur ihre Lippen aufeinander.

„Na! Ist … deine Mutter da?“

Ganz leicht schüttelt sie den Kopf.

Auf der letzten Stufe bleibe ich stehen.

„Äh, kannst du ihr ausrichten, dass ich hier war?“

„Willscht du wieder gehen?“ fragt sie verblüfft. Sie klingt, als hätte sie zu viel Spucke im Mund.

„Tja, ich wollte nur mal vorbeischauen und so. “

„Ich schag´sch ihr“, verspricht Meike leicht sabbernd. Kaut sie etwas?

„Okay, dann, mach´s gut!“ verabschiede ich mich und gehe ein paar Stufen hinab.

„Rory“, ruft sie mir schmatzend hinterher und schlürft Spucke runter.

Verdutzt bleibe ich stehen und gucke hoch in ihr süßes Gesicht und eine irgendwie komische Zuneigung für sie ergreift mich.

Meike schlackert fast unmerklich mit den Beinen und scheint dabei zu überlegen. Sie holt tief Luft und sagt: „Du kannscht doch warten. “ *schlürf*

„Kommt sie denn gleich?“

Meike kaut ihre Unterlippe.

„Kann schein. “

„Ich habe keine Lust zu warten“, gestehe ich ehrlich.

Sie nickt und sagt mit ihrer süßen Stimme schüchtern: „Du kannscht ja etwasch trinken. “

„Keinen Durst. “ Nur auf Muttermilch.

„Was hascht du denn vor?“ will sie auf einmal wissen.

„Nichts, aber warten will ich auf nicht auf die … äh, deine Mutter.

Wieder schlackern ihre Beine nervös. „Ich mache auch nichtsch. “

„Keine Hausaufgaben?“

Sie schüttelt ihren Kopf. „Wollen wir etwasch schusammen machen?“ wagt sie zu fragen und bekommt eine äußerst gesunde Gesichtsfarbe.

Verdattert kratze ich meine Rübe. „Öhm, lieber nicht. “

Wir schauen uns an. Meike schlürft.

„Wie läuft esch mit Mama?“ erkundigt sie sich irgendwie beiläufig, als ob sie die spärliche Unterhaltung am Leben erhalten lassen möchte.

Mama? Das ist ja furchtbar! Die soll Mutter oder Birgit sagen! Es schüttelt mich innerlich bei Meikes Worten.

„Hm, ganz okay“, antworte ich.

Zwei Türen weiter öffnet sich die Wohnung. Eine Frau tritt heraus und grüßt Meike im Vorbeigehen. Die lächelt zurück, entblößt kurzzeitig braune schiefe Zähne, bemerkt das und schließt ihren Mund sofort wieder. Die Nachbarin hat das faule Gebiss scheinbar nicht gesehen, aber ich.

„Wie siehst du denn aus?“ lache ich.

„Wiescho?“

Die scherzt ja! Ich lache laut und Meike muss wieder lächeln. Ihre Zähne sind schrecklich. Wenn ich nicht wüsste, dass sie gute hat, würde ich sagen, die sind echt.

„Willst du mich verhohnepiepeln?“

Sie grinst mich noch breiter an.

Der Mund ist einfach nur furchtbar, aber sie hat damit in mir das Kind geweckt.

„Zeig mal!“

„Wasch denn?“ albert sie und tut so, als ob sie immer so aussähe.

„Deinen Arsch“, witzele ich zurück und steige zu ihr hoch bis vor die Wohnungstür. Wir stehen uns gegenüber. Ich bin knapp einen Kopf größer als sie. „Zeig mal die Zähne. “

Sie greift sich in den Mund und wackelt an den falschen Zähnen. Ich beobachte sie dabei, gucke zu ihr runter.

Sie ist wirklich ein süßes Mädchen. Ihr Gesicht ist richtig hübsch. Hübscher als das von ihrer Mutter. Mit schelmischem Blick hält sie mir die hässlichen Zähne hin.

„Willst du sie ausprobieren?“ grinst sie.

Angewidert schaue ich auf den Sabber von Meike, der noch an dem Mundeinsatz klebt. Ich kann trotzdem nicht widerstehen. Die Zähne sind super. Im Bad spüle ich sie aus und setze sie ein.

Sie sind hart und unbequem im Mund. Breit grinse ich in den Spiegel. Witzig! Meike steht im Türrahmen und schaut zu.

„Hey, Baby“, spaße ich in John-Wayne-Manier. „Wie wär´sch mit uns beiden?“ *grins*

Meike lächelt, irgendwie nachdenklich. „Du siehst toll aus“, säuselt sie leise.

„Dasch weisch ich!“ töne ich.

„Willst du noch meinen Po sehen?“ fragt sie trocken.

„Jaahaa, los, zeig ihn mir. Gib´sch mir“, kaspere ich weiter.

Sie dreht ab und verschwindet.

„Hey, du bleibscht gefälligscht hier … Baby!“ schimpfe ich theatralisch und folge ihr in ihr Zimmer. *schlürf* Das Kunststoffgebiss bringt einen wirklich zum Sabbern. Man muss ständig Speichel runterschlürfen.

Meike liegt in ihrer fliederfarbenen Stoffhose und dem Top mit ihrem Bauch auf dem roten Überwurfs ihres Betts, das Kinn auf ihre gefalteten Hände gestützt.

Wie der Glöckner von Notre Dame betrete ich grinsend und humpelnd den Raum, spiele den Mutanten. „Lasch uns küschen“, fordere ich besonders sabbernd und die braunengelben Zähne strahlen.

Meike schließt die Augen und spitzt den Mund.

Ich achte nicht weiter darauf und steige zu ihr aufs Bett. Mit Schwung lande ich auf ihren Oberschenkeln und trommele ganz kurz auf ihrem Po herum.

„Hey!“

Meike versucht hinter sich zu schauen und verdreht ihren Rücken.

Wieder erhält sie ein paar Klapse. Dann schlürfe ich ein bisschen und nehme die Zähne heraus, schaue sie mir genauer an. Beeindruckend.

Meike ruckelt unter mir herum.

Das Kunststoffgebiss sieht viel besser aus, als diese weißen Plastikvampirzähne. Farbig. Das Zahnfleisch hat die gleiche Farbe wie echtes. Wo sie die Beißer wohl herhat? „Wo hast …“ Verdutzt schaue ich auf das Mädchen unter mir.

Sie hat sich die Hose runtergezogen, so weit es ging. Ihre kleinen Pobacken sind nackt. „Hä? Was wird das?“

„Du wolltest mich küssen. “

„Hä?“

„Auf den Arsch“, sagt sie mutig und winkelt gleich danach ihre Arme ängstlich an ihren Körper an.

Spinnt die?

Will die rumalbern?

Glucksend kneife ich in eine Pobacke.

„Da hast du´s!“

„Autsch. “

„Soll ich lieber streicheln?“ flachse ich.

„Ja“, nuschelt sie in ihre kleine Faust, die sie sich an den Mund hält.

„Okaaaayyy …“, gelobe ich übertrieben und lege sanft meine Hände auf ihren kleinen Hintern. Eigentlich wollte ich dann sofort ihre Arschbacken klatschen, aber ich zögere. Ihr warmes Fleisch fühlt sich … gut an.

Zwar ist ihr Po ziemlich klein, aber diese Haut …

Meike liegt ganz still.

Was soll´s? Dann patsche ich doch los, mit beiden Händen abwechselnd. Es klatscht und Meike jauchzt wimmernd los.

„Was denn?“

„Au! Nicht so doll. “

„Das ist Mutantenstreicheln“, erkläre ich, greife beide Pohälften und knete sie lachend. Unbedacht ziehe ich sie dabei auch auseinander und erblicke ihre Scheide.

Oh, das wollte ich nicht!

Meike wehrt sich nicht.

Ich gucke noch mal. Sie hat Schamlippen. *schluck*

Warum auch nicht? Sie ist ein Mädchen. Außerdem hab ich sie bereits nackt gesehen, nur nicht so von hinten. Da sieht das bei einem Mädchen oder einer Frau doch gleich ganz anders aus. Abermals linse ich zwischen ihre Pobacken.

„Ist was?“ erkundigt sich Meike und verdreht wieder ihren Rücken.

Sofort schließe ich ihren Po. „Nö. Du … hast nur einen riesigen Antilopenarsch. “

Meike kichert.

Dass die das einfach so zulässt! Die weiß doch, wie ihre Mutter ist!

Wenn Birgit das rauskriegt, gibt es richtig Ärger und Mütter haben irgendwie einen sechsten Sinn! Zumindest meine Mutter!

Vielleicht sollte ich ihr einfach einen Kuss geben und dann war´s das?

Besser isses!

Ich mache mich lang, lege mich auf Meikes Beine mit dem Gesicht an ihrer nackten Kehrseite.

Hoppla! Von so nah sieht ein Po doch irgendwie anders aus. Ihre Haut ist völlig glatt. Nur auf ihrer rechten Arschbacke hat sie einen ganz winzigen Leberfleck. Sieht richtig hübsch aus! Sanft drücke ich meine Lippen gegen den Fleck und mein kleiner Freund macht sich sehr schnell bemerkbar. O je!

Reiß dich bloß zusammen, Herr Brian! Das ist nur Meike!

Meike ohne Schlüsselreize!

Meike mit dem knabenhaften Körper!

In meiner Hose drückt es trotzdem unangenehm.

Mit einer Hand greife ich mir in die Jeans, richte meinen Penis aus und drücke währenddessen mein Gesicht versehentlich gegen Meikes Po.

Schön weich!

Klein und süß!

Wie meiner! Obwohl, meiner ist ja nicht süß! Der ist ja männlich!

Ohne zu überlegen drücke ich dem Po noch einen Kuss drauf. Unabsichtlich schlucke ich laut.

Ich sollte wirklich aufhören!

Oder?

Odeeer?

Okay, okay, ich höre auf!

Ich tue es wirklich und lege mich wieder vollständig auf Meike, stütze mich aber mit den Armen ab, um nicht zu schwer zu werden.

„Wieso hörst du auf?“

Tja, wieso eigentlich? Wegen ihrer Mutter würde ich mal sagen! Die killt mich!

„Willst du dich anbucken?“ fragt sie weiter.

„Öhm, … und deine Mutter?“

Meike zuckt im Liegen die Schultern.

Mein Penis ist hart, aber ich darf so was nicht. Ihre Mutter hat nun mal gewonnen.

Leider. Es tut mir leid. Eigentlich will ich nicht mit einer älteren Frau was haben. Schon gar nicht dauerhaft. Wenn ich so daran denke, komme ich zu dem Schluss, dass sich Birgit unsere Unsicherheit zu Nutze gemacht hat. Sie hat sich einfach genommen, was sie wollte, die dumme Kuh. Eigentlich müsste man ihr eins auswischen. Ich sollte mich bei Meike entschuldigen, bevor ich auch nur an so was denke.

„Ähm …“

„Tut mir leid“, unterbricht mich Meike.

Örps! Das wollte ich doch gerade sagen!

„Wieso? Was denn?“

„Dass …“, sie holt tief Luft und atmet lange aus, „ … dass ich so schüchtern bin. “

„Hm! Macht doch nix“, versichere ich. Eigentlich sollte ich mich auch entschuldigen.

„Doch“, widerspricht sie.

„Also, jetzt bist du´s aber nicht gerade“, gluckse ich.

Sie schweigt.

„Willst du das denn?“ vergewissere ich mich unsicher.

Meike nickt.

O je! Wer hätte da gedacht? Jetzt habe ich Muffensausen, aber auch Lust. Ich muss also. Meike will ja auch. Ich stehe auf und ziehe mich aus, den Blick dabei auf Meikes nackten Po gerichtet.

Ich weiß, ich sollte das nicht tun!

Als ich auch noch mein T-Shirt aus- und zuletzt meine Unterhose runterziehe, dreht sich Meike und jetzt sich auf.

Sie guckt, wie ich in Socken vor ihr stehe.

Was wird das?

Intuitiv halte ich meine Hände vor meine Genitalien. „Wollten wir nicht anbucken?“

Meike faltet ihre Hände zwischen ihre Schenkel zusammen und schaut mich mit zusammengepressten Lippen an. „Meine Mutter …“

„Ja?“

Sie wendet den Blick ab und fragt den Teppich: „Hat dir das Spaß gemacht?“

„Was denn?“ antworte ich für den Teppich.

Sie hält die Luft an und atmet tief aus. „Was ihr zusammen gemacht habt. “

„Öhm, pöh, wie, was haben wir denn gemacht?“

Jetzt fixiert mich Meike. „Im Wohnzimmer. “

Also doch! Ich wusste es! Sie war dort!

„Ich wusste nicht, dass ihr im Wohnzimmer seid“, verteidigt sich Meike, als hätte sie meine Gedanken erraten.

„Das war nicht meine Idee“, sprudelt es aus mir heraus.

„Ich weiß. “

Schweigen. Die Situation lässt mein Geschlechtsteil wieder weicher werden.

„War es für dich angenehm?“ will Meike plötzlich noch mal wissen.

„Öhm, joah, zumindest nicht unangenehm. Mit der Hand und so, neh“, füge ich noch an in der Hoffnung, dass sie nicht gesehen hat, wie ihre Mutter mir einen geblasen hat.

Ihr Blick sagt etwas anderes.

Oh, bitte, nicht!

„Soll ich das bei dir machen?“

Ich bin so verdutzt, dass ich mich bei meiner kurzen Antwort mit fragendem Gesicht vorbeuge: „Hä?“

Wir gucken uns kurz an.

„Wenn du willst, mache ich das“ erklärt Meike, wirkt aber trotzdem nicht besonders begeistert.

„Also, ähm, Meike, das musst du wirklich nicht.

„Ich mach das!“ beschwört sie trotzig.

„Wirklich?“ frage ich leise und es klingt ungläubig, als wenn ich denken würde, dass sie das nur mir zu Liebe tut.

„Ich … ich will das … bin nur schüchtern. “

„Finde ich nicht. “ So was zu sagen, ist wirklich nicht schüchtern.

„Willst du?“

„Lieber nicht“, antworte ich den Kopf ganz leicht schüttelnd.

Meike seufzt. Dann schielt sie zu meinen Händen, die noch ´alles` bei mir verdecken. Beherzt greift sie zu und zieht sie weg. Mein Schwänzchen baumelt noch schwer hin und her. Ich erstarre. Meike schaut sich unsicher mein vergrößertes Geschlechtsteil an und nimmt es dann doch in die rechte kleine Hand.

Himmel!

Mein Ding ist zu groß, geht mir sofort durch die Rübe, als sie es anhebt und ihr meine Eichel ´entgegenguckt`.

Sie wächst. Beide schauen wir zu, wie sich mein Penis wieder erhärtet und das auch noch in Meikes Hand. Meike verfolgt neugierig das Schauspiel bis er ihr steif entgegenragt. *schluck*

Ihre Finger wirken so dünn gegen den Schaft meines Penis. Ihre kleine Hand hält ihn genau in der Mitte. Die Eichel ist prall. O je!

Langsam beugt sich meine Freundin vor.

Oh, Meike, tu das nicht!

Gebannt halte ich die Luft an.

Ihre zarten Lippen küssen ganz, ganz sanft meinen Schaft, wandern bisschen zum Körper und dann Richtung Eichel, ohne sie aber zu erreichen.

Vielleicht hat sie davor noch Angst?

Da ist es aber gerade schön! Wahrscheinlich weiß Meike das nicht!

Soll ich es ihr sagen?

Meike schielt beinah, als sie die Spitze meines Penis von ganz Nahem anguckt. Peinlich berührt, nehme ich wahr, dass mein Schwanz so hart ist und die Eichel so angeschwollen, dass die Öffnung ganz vorne etwas geöffnet ist.

Noch ist aber alles trocken. Meike schließt ihre Augen und drückt ihren Mund zärtlich darauf.

Nein! Ruckartig ziehe ich weg.

Erstaunt schaut Meike zu mir hoch. „Nicht gut?“

„Doch“, gebe ich zu, aber mir ist das bei Meike einfach zu unangenehm. „Wollen wir, ähm, vielleicht noch was anderes machen?“ Eventuell anbucken?

„Ich habe noch nie. “

Wie? Schlagartig klar wird, was sie meint.

Vögeln.

Das meinte ich aber nicht!

„Guck mal weg“, redet Meike weiter, was mich zum Hingucken veranlasst. Sie entkleidet sich und als ich ihren BH sehe, wundere ich mich über dessen Form. Sie hat Möpse, was mir vorhin gar nicht aufgefallen ist und eigentlich nicht sein kann.

So schnell wachsen keine Tittchen! Ganz sicher!

Ich habe recht. Meike versucht den BH so auszuziehen, dass ich möglichst nichts sehe.

Hoffnungslos.

„Was ist denn das?“ gluckse ich. „Klopapier?“

„Watte“, antwortet sie mit einer roten Bombe auf den Schultern.

Ich lache laut. „Hey, mach das lieber nicht. So was kann peinlich werden. “

„Mag sein“ gesteht sie beschämt, rutscht dann aber nackig an die Wand ran und macht neben sich Platz. Als sie flach auf dem Rücken liegt, versucht sie sich abwechselnd die Brüste und die Muschi abzudecken.

Ihre Hände wischen rauf und runter. Sie merkt selbst, wie blöd das aussieht und stoppt damit.

Ich lache ungeniert lauthals.

Meike guckt mich verlegen an.

Macht nichts!

„Soll ich dir mal zeigen, was ich kann?“ frage ich, angespornt durch ihre Slapstickeinlage. Ich gucke auf meinen Schwanz und lasse ihn zucken. Er wippt steif auf und ab. Erwartungsfroh schaue ich zu Meike.

Jetzt lacht sie, wenn auch weiterhin mit einem geröteten Gesicht.

Gut gelaunt springe ich aufs Bett, gucke auf Meikes nacktem Körper und wackele aufgeregt mit den Beinen, so gut das eben geht, wenn man auf den Fersen sitzt. Mir wird wieder klar, was gleich passieren könnte. „Willst du wirklich?“

Meike nickt und stell ihre Knie auf.

Ich lege meine Handflächen darauf und drücke ihre Beine etwas zurück.

Nervös schaue ich auf Meikes Scheide. Sie ist kaum behaarter als mein Schambereich, wenn ich nicht gerade rasiert wurde. Meine Haare sind aber zwischenzeitlich etwas nachgewachsen. Flach liegen die dunklen Stoppeln auf meinem Schamhügel. Ihre Haare hingegen kringeln sich etwas.

Ob ich wirklich soll?

Klar! Sie will doch auch!

Aber sie hat noch nie, ist also sozusagen gegebenenfalls doch eine Jungfrau, oder!?

Na und! Was macht das für einen Unterschied?

Hm, wüsste keinen! Immerhin habe ich ja auch Erfahrung und bin ziemlich gut! Ich werde ihr einfach alles zeigen! Rory, der Gute!

Ich setze mich vor Meikes Scham, fasse in ihre Kniekehlen und drücke ihre Beine noch weiter zurück.

Ihre kleinen Füße wippen auf und ab. Mein Penis stupst fast gegen ihre Schamlippen, die einen geraden Schlitz bilden. Das hat aber nichts zu sagen, da ich das bereits von Sandra her kenne. Jede Scheide sieht eben anders aus. Bei Brigitte konnte ich auf das rosige Innere gucken. Ich setze meinen Penis an, als Meike ängstlich aufkeucht. Überhaupt wirkt sie sehr verkrampft.

„Was ist denn?“ will ich wissen. „Keine Lust?“

„Doch, aber …“

„Keine Sorge, ich mach das schon“, versuche ich sie zu beruhigen.

Nervosität gehört wohl dazu. Ich war bei meinem ersten Mal so nervös, dass ich am ganzen Leib gezittert habe. Im Nachhinein eigentlich witzig!

Meike schließt tapfer ihre Augen und atmet durch.

Jetzt habe ich aber auch Lust!

Etwas nestele ich noch die Eichel gegen Meikes Schlitz. Ganz wenig gelangt sie dazwischen.

Wie war das bei Sandra? Mach schnell, hat sie gesagt, oder so! Also?

Wie von selbst gehe ich in die notwendige Position, bin sehr aufgeregt, beuge mich weiter vor und stoße möglichst heftig zu.

Meikes lauter Schrei lässt mich zusammenfahren, als ob ich einen Stromstoß bekommen hätte, was mir als Kind mal an einem Kuhzaun passiert ist, bei dem ein kleiner kniehoher Draht unter Strom stand.

„Aua, aua, aua. “

Sofort ziehe ich meinen Schwanz wieder raus. Meikes Gesicht ist schmerzverzerrt. Sie zeigt sogar ihre Zähne.

Scheiße, was ist denn? Ich hab doch alles richtig gemacht!

Ängstlich starre ich Meike an und dann auf ihre Muschi.

Blut. „Ah!“ Vor Schreck mache ich eine Rolle rückwärts.

Sie blutet!

Sie ist verletzt!

War ich das?

Vom Purzelbaum erholt starre ich auf meinen Schwanz. Hah! Er hat auch was abbekommen. Er blutet ebenfalls.

So eine verdammte …! Oder? Ne! Das ist Meikes Blut! Igitt, ist das ekelig!

Meike ist inzwischen wieder ruhig geworden und hat ihre Hände auf die Scham gelegt.

Ihre Augen blicken an die Zimmerdecke. Dann schaut sie nach mir.

„Das wollte ich nicht“, versuche ich mich zu entschuldigen.

„Schon gut“, sagt sie.

Gut? Hä?

„Das tat weh“, gesteht sie.

„Du, du blutest“, weise ich sie auf die roten Flecken an ihrem Geschlechtsteil hin.

„Ja … nicht so schlimm“, erklärt sie relativ ruhig.

„Wie? Echt?“

„Mein Hymen ist gerissen. “

„Wer?“

„Mein Jungfernhäutchen. “

Oh! Davon habe ich gehört!

„Und das ist nicht schlimm?“ frage ich ahnungslos.

„Nein. Ich dachte nur nicht, dass es so weh tut. “

„Das wollte ich nicht. “

„Ich weiß.

Vielleicht wäre es besser, wenn du es langsamer gemacht hättest. “

Langsamer? Resigniert schaue ich auf mein Geschlechtsteil.

Vielleicht ist das fette Ding auch einfach zu fett! Ich habe Meike wehgetan!

Scheiß Gewichse!

„Und nun?“ winsele ich.

„Lass es uns erstmal verschieben“, schlägt Meike vor.

Selbstlos stimme ich ihr zu, obwohl sie ja vorher mich scharf gemacht hat und es doch ein wenig ungerecht mir gegenüber ist.

Aber das Blut ist zu schrecklich, auch wenn sie sagt, es wäre nicht schlimm.

Es läuft nichts mehr. Wir machen uns frisch und legen uns noch zusammen. Löffelchenstellung. Ich hinter ihr und Zeit vergeht. Das Kuscheln ist richtig angenehm. Meike sagt nichts. Dieser Fehlschlag war natürlich Mist, aber irgendwie hat er uns auch wieder näher zusammengebracht. Mit einem Finger streiche ich über ihren Arm. Sie hält still. Mag sie das?

Oh, sie ist so lieb! Das mit ihrer … Schnulli wollte ich wirklich nicht! Ich wollte auch das mit ihrer Mutter nicht … eigentlich!

„Tut mir leid …“, flüstere ich und streichele ihren Arm mit der ganzen Hand, „… das mit deiner Mutter.

Meike liegt ganz still. Lauscht sie?

„Ich wollte das nicht!“ versichere ich ihr.

Sie nickt und dreht dann ihren Kopf. „Du musst dich anziehen. “

Meike hat recht. Nach einiger Zeit kommen Birgit und Jan nach Hause. Ihre Mutter guckt aber nicht ins Zimmer ihrer Tochter und bemerkt mich erstmal nicht. Mittlerweile sind wir natürlich wieder angezogen.

Was mache ich jetzt mal?

Oh, Mist! Warum habe ich nur mit Meike rumgemacht?

Meike passt besser zu mir, viel besser!

Ihre Mutter ist zwar jung, aber trotzdem viel zu alt! Was denkt die sich?

Jetzt macht sich aber Meike vielleicht wieder Hoffnung!

Vielleicht sollte ich Birgit entschieden gegenübertreten und ihr sagen, dass das alles nichts ist mit uns! Das wäre ich Meike schuldig!

Wenn sie dann aber erfährt, dass ich mit ihrer Tochter … die reißt mir doch den Kopp runter! Das wird sie niemals zulassen!

Allerdings, wenn Meike und ich zusammenhalten, was will sie dann tun?

Okay, Rory, alles hängt von dir ab!

Held Rory!

Puh!

Zögerlich gehe ich in den Flur.

Birgit ist in ihrem Zimmer, eine Art Büro. Ich stelle mich in den Türrahmen. Sie sitzt am Schreibtisch und wuselt herum, hier und da, und erblickt mich.

„Ach, sieh an, Besuch! Lässt du dich auch mal blicken?“

„Hallo. “

„Ich wollte dich schon anrufen. “

Bloß nicht!

„Sag mal, hast du kein Interesse mehr?“ fragt sie direkt drauf los und stemmt ihre Hände in die Hüften.

„Doch“, rutscht es aus mir raus.

„Und wieso lässt du dich nicht sehen?“

Was sage ich mal zu meiner Verteidigung? Soll ich eine Ausrede erfinden?

Lieber nicht, sonst fährt sie mich nur wieder an!

„Bin ich dir so unwichtig, oder wie?“ beschwert sie sich.

„Nein. “

„Und wie läufst du rum! Wo sind deine anderen Sachen?“

„Welche?“

„Stell dich nicht dumm! Die neuen, dein Hemd!“

„Die, ähm … *schluck* … habe ich gestern angehabt … äh …“

Ihr Blick wird böse.

Sie meckert aber nicht.

Sie durchschaut dich!

O je, stimmt! Vielleicht hätte ich nicht so stottern sollen!

„Ich verstehe dich nicht“, blafft sie weiter und schüttelt ihren Kopf verständnislos. „Du läufst also lieber verlottert rum, anstatt dir mal schöne Sachen anzuziehen. “

Verlottert? Moment mal!

„Hast du so viel Bammel, dich mal schicker anzuziehen?“

„Nee, aber … in so einem Hemd kann ich ja zum Beispiel schlecht Fußball spielen.

„Spielst du jetzt Fußball?“

„Ähm, vorhin. “

„Und danach bist du gleich zu mir!“ spöttelt sie.

„Das nicht …“

„Wieso ziehst du dich dann nicht um?“

Hä? Wer, bitte schön, zieht sich denn mitten am Tag um?

„Jaah …“ nöle ich verstohlen.

„Hast du mich gar nicht vermisst?“

„Doch.

“ Die Titten!

Du reitest dich immer mehr rein, Rory Brian! Wolltest du ihr nicht klarmachen, dass jetzt Meike wieder die erste Geige spielt?

Ja, mach ich ja noch!

„Das kommt mir aber nicht so vor“, erklärt Birgit.

„Ich bin doch hier!“

„Na ja, ich hoffe, ich bin dafür der Grund“, mutmaßt sie komischerweise.

Ich wusste es! Mütter haben einen Riecher!

„Was denn sonst?“ schnaufe ich etwas übertrieben.

Ihr Blick durchbohrt mich.

„Ähm, ich muss mal aufs Klo. “

Muss ich wirklich. Trotzdem glotze ich mich im Bad erstmal im Spiegel an.

Du bis so ein Wurm!

Niedergeschlagen, weil ich so feige bin, fixiere ich mein Gesicht, die dunklen Augen, die gerade Nase und meinen schönen Mund.

Ich schiebe meine Lippen vor und lasse sie voluminöser erscheinen. Der perfekte Kussmund. Kein Wunder, dass Brigitte mich küssen wollte. Ob sie noch verärgert ist?

Vielleicht ist sie das aber gar nicht?

Ich gehe nur davon aus, weil ich sie so oft veräppelt habe! Aber ich kam auch immer wieder angekrochen! Und sie war nie sauer auf mich!

Hm, stimmt!

Was sie wohl ohne mich macht? Trifft sie sich vielleicht wieder mit Rübezahl?

Egal! Ich muss jetzt erstmal, hebe den Klodeckel hoch, stelle mich vor die Schüssel und lasse es laufen.

„Was tust du denn da?“ keift mich Birgit an, die auf dreiste Weise einfach ins Bad schaut. Ihre weißen Euter wackeln vor ihrem Brustkorb.

Erschrocken drehe ich mich weg, damit sie mir beim Wasserlassen zusieht und besprenkele die Klobrille mit Urin.

„Rory!“

„Was denn?“

„Du spritzt alles voll. “

Da kann ich doch nichts zu, wenn du mir einfach beim Pinkeln zuguckst!

„Ja, sorry“, entschuldige ich mich, obwohl ich keine Schuld habe.

Birgit kommt nackt und mit großen Schritten ins Bad. Die Brüste wippen.

Schnell packe ich ein.

„Kannst du mir verraten, weshalb du dich nicht hinsetzt?“ fragt sie mich, einfach so völlig nackt.

Hinsetzen? Ich bin doch kein Mädchen!

„Wieso das denn? Normalerweise passiert mir das nicht“, versichere ich und glotze ihren Körper an.

„Das spritzt trotzdem auf Brille und Deckel und hier“, bellt sie weiter, ohne meinen Blick zu beachten und reibt die Schuhsohle über die kleinen Mosaikkacheln, „auch auf den Boden.

„Wo?“

„Du siehst das vielleicht nicht, aber du saust das ganze Klo ein. Setz dich zukünftig bitte hin, wenn du auf Toilette bist. “

So ein Blödsinn!

„Okay“, gebe ich nach und schiele wieder die Möpse an. „Wieso bist du denn nackt?“

„Na, warum wohl, du Schlaumeier?“ höhnt sie, lässt ihre Hände auf ihre Schenkel klatschen und tut so, als ob sie es selbst nicht wüsste.

„Wenn du dich mal zu mir bequemst. Mach das Klo bitte sauber. “

Unfassbar! Nicht, dass sie mich ihr Klo sauber machen lässt, was eigentlich ihre Schuld ist, sondern, dass sie daneben steht und mir dabei zuschaut.

„Den Fußboden“, mahnt sie, als ich mich wieder aufrichten will.

„Da ist doch nichts!“

„Den Fußboden, bitteee!“

Ich bücke mich tiefer.

Da ist doch was! Sie hat recht, leider!

Und jetzt steht sie auch noch da, stemmt ihre Hände in die Hüften und die Titten nach vorne!

Genervt wegen der vielen Arbeit, will ich mich wenigstens für meinen Fleiß belohnen und Birgit an die Brust fassen.

„Erst Hände waschen“, verlangt sie und schaut auf meine Fingernägel. „Und zwar richtig! Die sind ganz schwarz unter den Nägeln.

„Das passiert, wenn man draußen ist“, erkläre ich.

„Deshalb kann man sich doch aber waschen, wenn man wieder rein kommt. “

„Ja“, nöle ich verstohlen.

„Und schneid sie nicht so krumm und schief. Wie sieht das denn aus?“

Missmutig verstecke ich meine Fingernägel in meinen Fäusten, bis ich meine Hände unter den Wasserhahn halte.

Für den Dreck brauche ich eine kleine Bürste. Damit geht es aber gut, und Birgits Miene erhellt sich, als sie mich dabei, neben mir stehend, beobachtet. Ich schwenke meine Hände zum Handtuch rüber.

„Rory!“

Was ist denn nun?

Mit großen Augen schaue ich sie an. Ich habe keine Ahnung, was jetzt ist.

„Du tropfst. Siehst du das denn gar nicht?“

Ich gucke auf meine nassen Hände.

Es tröpfelt auf den Fußboden. Eine kleine Lache bildet sich dort.

„Das ist doch nicht so schwer“, sagt sie verzweifelt und rollt die Augen. „Nach dem Waschen schüttelt man sich die Hände ab und dann trocknest du sie dir erst ab. Verstanden?“

Ich ziehe eine Fresse.

„Also, wenn du mit mir zusammen sein willst, musst du dich schon ein wenig zusammen nehmen“, fordert Birgit, bemerkt meinen Blick und ergreift meine Hände.

Tröstend legt sie sie auf ihre Brüste.

Das habe ich vermisst!

Gierig sauge ich an Birgits voller Brust. Wir liegen nackt im Bett. Ich habe eine beträchtliche Erektion und schmatze mit der Muttermilch im Mund. Der Ärger ist vergessen, weil´s riesig Spaß macht. Überhaupt ist im Moment so ziemlich alles vergessen. Jetzt geht es mir wieder gut. Die Euter schmecken. Genüsslich knabbere ich an Birgits harter Brustwarze.

Soll ich mal reinbeißen?

Nö, erstmal noch nuckeln! Aber kräftiger. Die Milch ist fettig. Ich mag lieber fettarme. Schnaufend hänge ich an der Mutterbrust und werde immer wuschiger. Immer fester drücke ich mein Gesicht in die Titten, keuche, hole Luft, sauge, lutsche, keuche. Birgits Hände erfühlen meinen schlanken Körper und stoßen mich dann vom Euter weg. Fragend schaue ich sie an. Sie zieht ihre Beine weiter an und nickt mir zu.

Ein Zeichen. Sie will ficken. Hibbelig, total erregt, stochere ich los. Meine pralle Eichel drückt sich gegen ihre geröteten Schamlippen.

Sind die entzündet?

Nicht, dass sie auch noch losschreit, wenn ich …! Ich zögere.

Birgit hebt ihren Kopf. „Was ist los?“

„Ähm, ist das normal?“ frage ich und nicke zu ihrem Geschlechtsteil runter.

„Frisch rasiert … für dich.

Falls du mal vorbeikommen solltest. “

Ja, ja!

Ich mache mich wieder an die Arbeit und dringe ein. Es geht ganz leicht. Es ist der Himmel auf Erden. Frauen ficken ist toll. Mein Verstand setzt aus. Gierig zucke ich meinen kleinen festen Arsch und schnappe nach dem anderen Euter. Lutschend und vögelnd komme ich schnell zum Höhepunkt. Ich schnaufe laut, als ich abspritze, und versuche noch etwas weiterzustoßen.

Oh, heftig! Keuchend bleibe ich auf Birgits heißen Körper liegen. Sie legt ihre Hände auf meine Pobacken und lässt meinen Penis noch nicht raus. Er ist auch noch groß, aber das ändert sich nach und nach. Langsam kommt auch mein Verstand wieder und ein sehr, sehr schlechtes Gewissen.

Meike!

Oh, nein!

Versagt, Rory! Du elender Wicht!

Bekümmert liege ich Körper an Körper mit Meikes nackter Mutter.

Ich werde es ihrer Mutter beim nächsten Mal sagen!

Sonntag, kurz vor acht Uhr.

Samstag war ein guter Tag. Den ganzen Tag war ich draußen ohne irgendwelchen Ärger mit Frauen oder Mädchen. Das war toll. Kein Sex und auch nur zweimal onaniert. Morgens nach dem Aufstehen und vor dem Einschlafen. Es ist einfach superangenehm keine Verpflichtungen zu haben.

Am liebsten würde ich heute nicht zum Gottesdienst. Ein großer Frauenhintern ist zwar verlockend, aber auszuschlafen im Moment noch mehr. Mir fehlt das. Ich habe schon so lange nicht mehr richtig ausgeschlafen, so bis 14 Uhr. Das liegt an den Zeitungen und an der Schneider. Ich habe keinen einzigen Tag mehr morgens frei. Ich bleibe liegen! Ohne schlechtes Gewissen kuschele ich mich in die Bettdecke und schließe die Augen.

Als ich wieder erwache, ist mir klar, dass es weit nach Zehn sein muss.

Ich fühle mich auch endlich mal wieder ausgeschlafen. Das tut vielleicht gut! Im Hochwasserschlafanzug trotte ich in die Küche, um nach Essbarem zu suchen. Ich reibe mir Schlaf aus den Augen und öffne dann gewohnheitsmäßig den Kühlschrank. Dort ist Käse, da ist River-Cola und hier … Joghurts. Erdbeere und Kirsche. Ich nehme mir einen kleinen Löffel, setze mich auf meinen Platz an das Ende der Sitzbank und löffele den Erdbeerbecher aus.

Hm? Das ging schnell!

Wieder gehe ich zum Kühlschrank und nehme mir Kirsche.

Der ist eigentlich für meine Mutter, aber sie isst ihn ja anscheinend nicht. Ich fange an zu essen, lasse mir aber diesmal mehr Zeit. Das liegt daran, dass er mir nicht so besonders gut schmeckt.

Meine Mutter kommt in die Küche, schon angezogen, und stellt sich direkt neben mich. Ich achte nicht auf sie und kratze Reste auf dem Becherboden zusammen, bis sie mich plötzlich mit ihrer Hüfte anschubst. Immer noch nicht lasse ich mich ablenken.

Dann ärgert sie mich anders. Mit ihrem Hintern reibt sie an meinem Oberarm, gerade als ich mir den Löffel in den Mund schieben will. Ich stelle wortlos den Löffel in den Becher und boxe ohne Warnung auf ihre große linke Pobacke. Dann nehme ich mir den Löffel und schleckere weiter.

„Sohn, das gibt blaue Flecken“, beschwert sie sich.

Aufgegessen. Gutes Frühstück! „Wolltest du den noch?“ frage ich und halte den geleerten Kirschbecher hoch.

„Ist etwa keiner mehr da?“

„Nö. Du hast ja nicht gegessen. Außerdem fährst du doch heute. “

Wieder versucht sie ihren großen Po an mich zu reiben. Sie grinst frech. „Du warst heute gar nicht zum Gottesdienst. “

„Nimm deinen Arsch weg“, meckere ich, lege meine Hände an ihren Hintern und schiebe sie weg von der Sitzbank.

„Willst du nicht mehr hin?“

„Ich musste mal ausschlafen.

„Och, mein armes Fröschchen“, sagt sie theatralisch und wuschelt ganz schnell meine Haare. „Dein Vater holt dich heute um Sieben ab. “

„Ja, ja. “

„Ich habe dir deine Sachen gepackt. Die Tasche steht im Flur. Vergiss sie nicht!“

„Neihiiin. Wann fährst du denn?“

„In einer halben Stunde. “

„Hä?“ Sofort gucke ich auf die große Uhr vom alten Küchenradiowecker, bei dem sich die großen Zahlen mit einem leisen Klack automatisch umblättern.

Halb zwei. Wenig später warte ich nachdenklich an der Wohnungstür. Wenn ich so überlege, war meine Mutter eigentlich noch nie ohne mich weg. Sie hat mich nie allein gelassen. Auch die Urlaube haben wir zum Beispiel zusammen verbracht. Ein seltsames Gefühl, wenn sie jetzt ihren Koffer zur Tür trägt und mich anlächelt. Irgendwie merke ich in diesem Moment, was sie mir bedeutet.

„Tschüss und mach´s gut“, verabschiedet sie sich. „Ich vermisse dich jetzt schon.

„Ja, ja“, sage ich nur, halte die Tür auf und gucke ihr im Treppenhaus zwischen dem Geländer so lange hinterher, bis sie ganz unten ist und ich sie nicht mehr sehen kann, wenn sie um die Ecken kommt. Dann ist sie weg.

Ein seltsames Gefühl, zu wissen, man ist alleine in der Wohnung und der andere kommt auch nicht wieder. Jedenfalls nicht so schnell. Allerdings kommt dafür heute Abend mein Vater.

Bis dahin gehört die Wohnung aber mir.

Was mache ich mal?

Erstmal ziehe ich den muffigen Schlafanzug aus und schlurfe nackt zum großen Fernseher. Auf dem Sofa lege ich meine linke Hand an die Genitalien und lausche dem Wetterbericht, der Regen ankündigt. Das genügt. Ich mache das Gerät wieder aus und gehe zur Balkontür. Auf dem Nachbarbalkon ist niemand. Ich kann also getrost hinaus. Als ich die Luft an meinem Körper genieße, höre ich Geräusche unter mir.

Neugierig halte ich etwas meinen Oberkörper über die Brüstung. Sofort wird mir schwindelig. Ich bin nun mal nicht schwindelfrei, habe aber gleichzeitig auch keine Höhenangst. Unter mir wuselt Frau Singh rum und stellt einen Wäscheständer auf.

„Heute regnet´s noch“, rufe ich runter.

Frau Singhs freundliches Gesicht erscheint. Breit lächelt sie mich an und guckt auf meine nackte Hühnerbrust. „Hallo, Rory von oben! Die Wäsche trocknet schnell.

Das sind nur Schlüpfer. “

Zeig mal!

Ach was! Die ist zu alt! Was denke ich nur?

Trotzdem fasse ich mich hinter der Brüstung an. Mein Schwänzchen liegt gut in der Hand. Es macht sofort Spaß. „Dann geht´s ja“, rufe ich wieder runter und lächele, heimlich wichsend, zurück.

Sie schenkt mir noch mal ein Lächeln, ohne zu wissen, dass ich gerade einen Steifen in der Hand habe und wuselt dann weiter.

Schade! Aber was soll denn auch werden? Soll ich ihr meinen Schwanz über die Brüstung halten?

Blödsinn! Nachher falle ich noch runter!

Außerdem ist sie zu alt! Vielleicht sogar schon in Brigittes Alter!

Trotzdem merke ich, dass es mir irgendwie egal ist. Zumindest wenn ich spitz bin und wenn die Frau lieb zu mir ist. Das macht anscheinend wirklich viel aus bei mir.

Hol ich mir gleich einen runter oder später?

Hm, später!

Vielleicht halte ich es ja diesmal sogar den ganzen Tag ohne aus? Wenn ich mir meinen dicken Lümmel angucke, ist das bitter notwendig!

Ohne die Balkontür zu schließen, gehe ich wieder in die Wohnung, ziehe mich an und bin wenig später draußen. Entschlossen nehme ich mir vor, den heutigen Tag genauso gut zu verbringen wie den gestrigen.

In der Nähe haben sie einen neuen Spielplatz gebaut. Ich gehe hin und finde prompt zwei Kumpels, Ralf und Thorsten, die auf einer Schaukel, zwei umfunktionierte Autoreifen, rumhängen. Danach hängen wir zusammen rum, reden bisschen, meistens albernes Zeug oder testen einen neuen Holzzaun, der aus dicken Holzbalken errichtet wurde. So doll wir können tritt einer nach dem anderen gegen die dicken Balken, damit sie möglichst heftig erzittern. Der, bei dem ein Balken am meisten erzittert, hat gewonnen.

Tolle Freizeitbeschäftigung.

„Guckt mal“, sagt Thorsten grinsend, deutet auf zwei kleine Mädchen und winkt uns, ihm zu folgen. Ein Mädchen hat einen kurzen Rock an und er nähert sich ihm von hinten. Mit einem Ruck zieht er dem Kind den Rock runter. Ein kleiner nackter Po erscheint. Das Mädchen schreit erschreckt auf und zieht sich hektisch den Rock wieder hoch. Wir lachen. Das Mädchen zieht eine Schnute und beginnt zu weinen.

„Leg dich mal in die Sonne“, fordert Thorsten das weinende Mädchen auf. „Dein Arsch ist so weiß, dass man erblinden könnte ohne Sonnenbrille. Har, har. “

„Genau!“ beschwert sich Ralf und packt grob ihren Arm. „Was fällt dir ein, deinen nackten Arsch unbescholtenen Leuten zu zeigen?“

Das Mädchen versucht sich gegen den viel größeren Jungen loszumachen. Ihre Mundwinkel zeigen nach unten und ihre Augen sind vor Angst geweitet.

„Kannst du nicht antworten, wenn man dich etwas fragt, du freches Balg?“ motzt er weiter, kann sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.

„Hey, das reicht“, gehe ich dazwischen.

„Das reicht überhaupt nicht“, erklärt Ralf und schaut mich fragend an.

„Die weint doch“, versuche ich mein Verhalten zu entschuldigen.

„Ja, und? Gibt es dafür einen Grund? Die soll sich nicht so anstellen“, rechtfertigt sich Ralf grinsend.

Ich packe trotzdem seinen Arm und befreie das Mädchen. Beide Kinder verlassen schnell den Spielplatz.

„Man, das war doch nur Spaß, du Trottel“, fährt mich Thorsten an.

Eigentlich hat er recht! Was ist nur los mit mir? Die Tränen der Kleinen sind mir irgendwie nah gegangen.

Dunkle Wolken ziehen auf.

„Gleich gallert es“, warnt Thorsten.

„Quatsch! Das sieht nur so aus“, erkläre ich dagegen, weil ich noch bleiben will.

Meinen Freunden ist das Wetter allerdings nicht mehr geheuer und sie machen sich auf den Heimweg. Da habe ich noch keine Lust zu. Ich begleite sie aber noch ein Stück, bis der weitere Weg für mich ein Umweg werden würde. Ich setze mich auf eine Bank und überlege, was ich machen könnte. Nach Hause will ich nicht. Mir fällt aber nichts ein. Stattdessen muss ich an Mama denken.

Ich habe ihren Jogurt weggefressen!

Da war aber nicht schlimm! Sie nahm es locker!

Dafür hat sie ja auch mit ihrem Arsch angegriffen!

Hm? Was sollte das eigentlich? Kommt einfach mit ihrem großen dicken Hintern und reibt sich an mich!

Denkt sie, dass ich das lustig finde?

Ich hätte noch mal auf die andere Arschbacke boxen sollen!

Mir wird irgendwie warm.

Ich bekomme Lust. Vielleicht hätte ich heute Morgen doch schnell an mir rumspielen sollen?

Resi würde jetzt einfach die Möse rausholen … glaube ich! … wenn sie es könnte? Bei ´ner Muschi gibt´s nix rauszuholen!

Beim Schwanz geht das!

Soll ich?

Ich wüsste sonst nix, was ich mal machen könnte. Verstohlen schaue ich mich um. Es ist kein Mensch in der Nähe.

Vorsichtig nestele ich meine Genitalien hervor, decke sie aber schüchtern mit den Händen ab. Ich warte ab und schaue in den Himmel. Graue Wolken. Abermals schaue ich umher. Ich bin allein. Ganz langsam bewegen sich meine Hände. Mit der linken nehme ich meinen Penis in die Hand und lasse sie hoch und runter fahren, von Eichel bis Hodensack. Es macht sofort Spaß, ist nur ein wenig zu aufregend. Die Angst, erwischt zu werden, hemmt.

Trotzdem mache ich weiter, da ich mich nach und nach immer sicherer fühle. Mein harter Penis ragt aus der Hose. Die Hoden sind ganz schön prall, da sich mein Hosenstall in der Sitzposition so verengt, dass sie regelrecht nach draußen gedrückt werden. Nachdenklich bespiele ich mich.

Wenn heute Abend mein Vater kommt, darf ich die Tasche nicht vergessen!

Hoffentlich hat Mama an alles gedacht? Meine Zahnbürste zum Beispiel!

Sonst gibt´s Ärger!

Meinen Vater habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Zuletzt hat er mich, nicht meine Mutter, einigermaßen regelmäßig besucht, als ich noch klein war. Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, wie er jetzt wohl aussieht. Natürlich würde ich ihn erkennen, aber ganz sicher weiß ich nur, dass er ziemlich groß ist.

Es brummt. Noch im Gedanken schaue ich auf. Ein Bus fährt weg. Ein Mann im Anzug und mit Aktentasche geht an mir vorbei, gefolgt von einem jüngeren Mann, einer korpulenten Frau und einer hübschen Blondine, die mich kurz anschaut.

Sieht gut aus!

Zufrieden schaue ich auf meine beträchtliche Erektion, als es mir wie Schuppen von den Augen fällt, was eben passiert ist. So schnell es geht packe ich wieder ein.

Ach du Scheiße!

Stillschweigend schaue ich den Leuten hinterher.

So was!

Keiner hat gemeckert, nicht mal was gesagt! Witzig!

Trotzdem war das ziemlich risikoreich!

Gefährlich!

Zügig richte ich meinen harten Schwanz in der Hose und mache ich mich vom Acker.

Vor einem Tante-Emma-Laden bleibe ich stehen und gucke ein bisschen ins Schaufenster. Der Laden hat auch sonntags geöffnet und ich gehe rein. Vielleicht haben die ja Berrys? Eine mittelalte Frau geht an mir vorbei und stellt eine Aluleiter vor ein Regal. Sie steigt drauf und schiebt Dosen hin und her. Die Verkäuferin.

Ich dachte immer, dass alte Omis in solchen Läden verkaufen!

Die Frau hat eine Jeans an.

Eine enge Jeans. Ein kompakter Hintern. Sie streckt ihre Arme in ein höher gelegenes Regal hinein. Ihr Shirt zieht sich nach oben und gibt kleine Röllchen frei, die etwas über die Hose quellen. Ohne mich weiter umzugucken, starre ich nur noch auf den Arsch, der sich mittlerweile auf meiner Kopfhöhe befindet.

Vielleicht hätte ich heute Morgen doch zu Frau Schneider gehen sollen?

Was wird sie wohl jetzt denken?

Glaubt sie, ich habe es vergessen?

Die hätte sich gefreut, wenn ich ihren Arsch angefasst hätte, einen runden großen Arsch!

Sanft drücke ich den großen Hintern der Verkäuferin.

Er wabbelt nicht. Die Jeans sitzt zu eng am Arsch. Ein praller Frauenarsch.

„Geht es dir noch gut?“ fragt mich die Frau.

„Hä?“ Verwundert schaue ich auf, als sie mich auch schon fest am Ohr packt. „Heyyy!“

„Dir werd ich helfen, Freundchen!“ Mit Schwung befördert mich die Verkäuferin auf die Straße, wo ich mir mein schmerzendes Ohr reibe. „Lass dich hier nie wieder blicken!“ droht sie noch.

Eijeijei, das war ja ihr Arsch! Bin ich denn völlig verrückt?

Au! Das tat weh! Olle Pflaume!

Die Langeweile ist wohl schuld. Wenn ich nicht weiß, was ich tun soll, dann kommen mir irgendwann Möpse und Ärsche in den Sinn und ich werde spitz. Meisten hole ich mir ja dann einen runter, aber im Moment geht das nun mal nicht.

Nächstes Ziel ist die Bücherei, weil sie in der Nähe liegt.

Diesmal gehe ich aber nicht zu den Comics. Im Sachbuchbereich gehe ich an zahlreichen Regalreihen vorbei und gucke auf die ausgeschilderten Themenbereiche. Das habe ich früher auch schon häufiger gemacht, wenn ich mich über die größten und gefährlichsten Dinosaurier informieren wollte. Der Tyrannosaurus ist zum Beispiel gar nicht der größte Fleischfresser. Irgend so ein anderer Saurier ist das.

Biologie. Ich gehe das Regal entlang und schaue auf die Buchrücken. Anatomie.

Weibliche Anatomie. Möglichst schnell, damit es niemand bemerkt, ziehe ich mir ein dünnes Buch heraus und schlage es auf. Das Buch ist sofort mein Geschmack. Es enthält schön viele Bilder. Lesen will ich ja nicht. Nach einigen herumblättern ist auf der linken Seite ein Foto einer Scheide zu sehen. Auf der anderen zeigt eine Zeichnung einen weiblichen Unterleib mit beschriebenen Pfeilen, die auf bestimmte Bereiche gerichtet sind. Erst kommt der Scheideneingang mit den Schamlippen.

Ich überprüfe das auf dem Foto. Es gibt große und kleine Schamlippen oder auch innere und äußere genannt. Wieder prüfe ich das auf dem Foto nach. Beide sind zu sehen.

Die krisseligen sind also die inneren Schamlippen!

Dann wird der Kitzler aufgeführt. Der ist angeblich in etwa so empfindlich wie die Eichel beim Mann.

So was!

Die Scheide ist die Vagina.

Danach folgt der Gebärmutterhals, die Gebärmutter, schleimige Schleimhaut, Eizellen und … bäh, weg mit dem Buch!

Ich hab genug gesehen. Die Scheide reicht mir. Das andere muss ich nicht wissen. Aufgewühlt gehe ich nach Hause. Der Weg ist aber noch ein Stück. Etwas plätschert es. Die Wolken entleeren sich so allmählich. Ich würde das auch gerne. Am liebsten in einer Vagina.

Da es nicht richtig doll regnet, erlaube ich mir einen Umweg.

In der Nähe wohnt Brigitte. Ihre riesigen Titten mit den sehr großen Warzenhöfen erscheinen vor meinem geistigen Auge. Da könnte ich so sehr drauf.

Das war vielleicht ein Pech mit der!

Wenn ich bedenke, dass das alles gar nicht meine Schuld war, sondern die meiner Mutter?

Dummerweise war mir keine Ausrede eingefallen, wie ich das alles hätte Brigitte erklären sollen. Immerhin habe ich sie schon ein paar Mal versetzt.

Wie wäre es mit der Wahrheit?

Ne, lieber nicht! Zu unglaubwürdig!

Ich könnte ihr erzählen, dass meine Mutter zum Lehrgang musste und das … ne, auch Mist!

Hm? Bisher hat sie mir alles verziehen!

Soll ich? Auch auf die Gefahr hin, dass sie mich in den Mixer steckt?

Nein, das wird sie nicht! Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass sie böse sein wird.

Es ist nur ziemlich peinlich. Langsam wird es nasser. Ein Tropfen läuft mir über die Stirn. Schnell laufe ich zum Hauseingang.

Bimmele einfach ohne nachdenken!

Ja, ja! So, da ist Bong und dort ist … Schiefer! *ring-ring*

Hm, Schiefer? Hieß die so?

Es macht keiner auf.

Und nun?

Nachdenklich schaue ich auf das Klingelschild.

Die hieß doch anders! Dimmel oder Jingle!

Vielleicht hat sie geheiratet? Ist ja jetzt schon wieder etwas her!

Oder sie wohnt nicht mehr dort!

Ich merke, wie mich dieser Gedanke bekümmert. Notgedrungen wage ich es bei Bong zu klingeln. In meiner Vorstellung öffnet ein Schimpanse die Wohnungstür.

Du hättest eine Banane dabei haben sollen! *Hi, hi*

Der Summer geht und ich betrete das Haus.

Mit ungutem Gefühl, weil ich einfach bei jemand Fremdes geklingelt habe, erklimme ich die Stufen bis mich ein Mann mit langer dunkler wilder Lockenpracht aus seiner Tür anschaut. Laute Musik erschallt aus seiner Wohnung. Metal.

„Entschuldigung, ich wollte eigentlich zu Frau … Dingel, aber da macht keiner auf. “

„Hey, Mann, Alter, die wohnt nicht mehr hier. Kannst du nicht lesen?“

„Ja, doch, aber …“

„Wer ist es denn?“ ruft eine Stimme aus der Wohnung.

Ein weiterer Kopf erscheint. Eine stark geschminkte junge Frau mit rotbraun gefärbten Haaren schaut mich an. „Oh, ist der süß. “

Hm?

„Ähm, wo ist sie denn jetzt?“ frage ich trotzdem weiter.

„Wenn sucht er denn?“ will die Frau wissen und guckt den Wilden an.

Der reagiert darauf nicht. „Alter, was willst du wissen?“ fragt er nur komisch und schüttelt seine voluminöse Haarpracht.

„Frag woanders! Hau rein!“ Tür zu. Von drinnen höre ich noch, wie sich die Frau scheinbar bei Bong beschwert.

Brigitte ist weg!

So ein Pech!

Verdammtes Pech!

Mist! Jetzt werde ich ihre Dinger nie wieder sehen! Irgendwie nicht zu glauben!

Bedröppelt gehe ich zurück auf die Straße. Es regnet in Strömen. Das stört mich jetzt nicht.

Im Nu bin ich klitschnass. Das T-Shirt und die Jeans kleben an meinem Körper. Die Haare fallen mir in dicken nassen Strähnen über die Augen.

Jetzt wird sie nie erfahren, dass ich nix dafür konnte!

Mit den Fingern in den engen nassen Hosentaschen schlurfe ich durch den Regen nach Hause. Dort ziehe ich mir als erstes die nassen Klamotten aus und werfe sie in die Badewanne.

Sogar die Unterhose ist durchnässt. Nackt gehe ich wieder in den Wohnungsflur, die Hand schon wieder am Schniedel. Es wird Zeit für einen Orgasmus. Den ganzen Tag werde ich sowieso nicht durchhalten. Ich gebe mich geschlagen. Meine Libido ist zu groß. Übermächtig. Deshalb kommen mir auch wieder doofe Gedanken. Ich erinnere mich, als ich die Klamotten von Birgit auf dem Dachboden versteckt habe, hingen an einer Wäscheleine Sachen zum Trocknen von irgendjemand anderem aus dem Haus.

Da war auch Unterwäsche dabei. Unter anderem so eine Art hautfarbener Omabody. Ein Liebestöter, der mich an die Sache mit Mamas Badeanzug erinnert. Eigentlich ein gruseliges Teil, aber würde es mir passen?

Mein Herz ist am Puppern, mein Schwänzchen groß. Ich spüre, wie sehr ich Lust dazu habe, ihn anzuprobieren. Nackt.

Oh, Rory!

Was soll´s? Ich kann ja wenigstens nur so tun als ob!

Nervös öffne ich die Wohnungstür, luge hinaus und tapse mit meinen nackten Füßen ein paar Schritte in das dreckige Treppenhaus.

Mein Herz hämmert in der Brust, als ich so tu als ob und am Treppengeländer nach oben Richtung Dachboden gucke. Dann höre ich von unten, wie sich die Haustür öffnet und jemand die Treppen hinaufsteigt. Ich spüre noch den Luftzug … *bumm*

Oh, nein!

Schreckensstarr stehe ich vor der zugeschlagenen Wohnungstür.

Oh, nein! Das ist jetzt nicht passiert!

Verzweifelt drücke ich dagegen.

Natürlich tut sich nichts. Splitterfasernackt stehe ich im Treppenhaus. Der Schlüssel ist in der Wohnung. Umgehend horche ich nach dem Jemand von unten. Der hat sich aber glücklicherweise bereits in eine Wohnung verpieselt.

Was mache ich denn jetzt? Was mache ich denn jetzt mal?

Scheiße!

Händeringend denke ich nach, aber mir fällt beim besten Willen nichts ein. Leichte Panik ergreift mich. Ich habe keinen Schlüssel und weiß nicht, wie ich sonst in die Wohnung kommen kann.

Zu dem kann ich in meinem Adamskostüm niemanden um Hilfe fragen. Ich wüsste auch niemanden. Aber ich muss etwas machen. Irgendwann wird sicher jemand aus dem Haus hier vorbeikommen und dann wird es meine Mutter erfahren. Panik. Verbissen ruckele ich am Türknauf, aber die Tür wackelt nur minimal. Oh, bitte, bitte, bitte!

Das kann alles nur ein böser Traum sein! Gleich erwache ich!

Es ist aber kein Traum und mir kommen vor Angst fast die Tränen.

Aus Scham halte ich die Hände auf meine Genitalien und stelle mich in die Nische unserer Wohnungstür. Leider wird mich das nicht vor Blicken schützen.

Es muss ein Traum sein!

Das kann doch nicht wahr sein! Ich gluckse irre.

Was tun …was tun …? Die Lippen anknabbernd, denke ich nach.

Soll ich versuchen, auf meinen Vater zu warten? NIEMALS!

Ich muss unbedingt in die Wohnung, aber alleine schaffe ich das nicht! Oder?

Mit dem Oberarm voran rumse ich gegen die Tür.

Sie vibriert ein wenig. Es ist aber laut und sofort horche ich, ob jemand aus seiner Wohnung kommt, um nach der Ursache des Lärms zu gucken. Meine Schulter schmerzt.

Die kriege ich nicht auf!

Ich brauche Hilfe, aber auf die Straße rennen kann ich so nicht. Was kann ich denn nur mal tun?

Lieber Gott, hilf mir doch!

Eine Tür ziemlich weit unten öffnet sich und ich erstarre.

Bleib ja da unten, wer immer du bist!

Vorsichtig linse ich übers Geländer. Glücklicherweise kommt niemand hoch. Jemand geht nach draußen.

Das ging wieder gut, noch, aber ich darf nicht länger warten! Vielleicht …?

Leise tapse ich eine Treppe tiefer und gucke dann um die Ecke ins nächste Stockwerk runter, ob frei ist. Auf Zehen und Fußballen schleiche ich weiter bis vor Frau Singhs Wohnungstür.

Meine einzige Hoffnung. Mit beschämt-verkniffenem Gesicht drücke ich die Bimmel und höre auch schon meine Mitbewohnerin. Schnell halte ich alles zu, schließe meine Knie und gehe in eine leicht gebückte Haltung. So was Peinliches!

Schritte und dann nichts mehr. Jemand muss genau hinter der Tür stehen. So kommt es mir jedenfalls vor. Eben waren ja noch die Schritte hinter der Tür. Dann wieder ein Geräusch, ein Schabern oder so und die Tür öffnet sich.

Frau Singh guckt mich verblüfft hinter einer Türkette an. Sie lächelt nicht.

Hä, hat sie die vorgeschoben? Ich tu doch nichts!

„Ähm, Entschuldigung, äh, ähm, ich habe mich versehentlich ausgesperrt“, wispere ich zaghaft und gucke sehr, sehr entschuldigend, „und ich weiß nicht, was ich machen soll. “

Frau Singhs Gesicht wird wieder freundlicher. Ihre Augen schätzen meinen Zustand genauer ab. „Ja, aber Rory, was kann ich denn für dich tun?“

„Keine Ahnung“, antworte ich niedergeschlagen.

„Warte“, sagt sie und die Tür schließt sich wieder.

Wie auf heißen Kohlen warte ich artig in meiner kümmerlichen Haltung vor der Wohnungstür. Dann vernehme ich das Schabern wieder und Frau Singh öffnet ihre Tür. „Wie hast du das denn angestellt?“ fragt sie und lässt mich eintreten.

In der Wohnung fühle ich mich gleich viel besser, obwohl die Situation immer noch superblamabel ist.

Als ich an meiner Nachbarin vorbeigehe, spüre ich förmlich ihren Blick auf meinen kleinen nackten Arsch.

„Wo ist denn deine Mutter, die Brianna?“ will sie wissen.

„Verreist. “ Mit hängenden Schultern linse ich zu Frau Singh und wundere mich. Sie hat nur ein sehr großes Handtuch um den Körper gewickelt und ist barfuss. Die Fußnägel sind auch nicht mehr die hübschesten.

„Ach Gott“, sagt sie und schlägt die Hände vor ihrer Brust zusammen.

„Wie kommst du denn jetzt in die Wohnung?“

Ich zucke die nackten Schultern.

„Du bist ja auch ganz nass. Warst du etwa so draußen?“

„Nein, vorhin. Bin grad nach Haus. “

„Und wie hast du dich ausgesperrt?“

Schulterzucken. „Die Tür ist eben zugefallen“, erkläre ich hilflos.

Sie bohrt nicht weiter und gibt mir auch ein Handtuch, das ich mir um die Hüften schlingen kann.

Ein wenig sieht man von meinem linken Oberschenkel.

„Tja, Rory, was mache ich denn mit dir? Zum Anziehen habe ich nichts. Vielleicht eine Decke. Vorher solltest du dich aber mal abtrocknen. Geh ins Bad. “

Das Badezimmer ist genau unter unserem. Trotzdem führt mich Frau Singh dort rein und fasst an meine nassen kalten Haare.

„Ich wollte zwar duschen, aber du hast es nötiger.

Mach du erstmal“, erklärt sie. „Ich hole dir ein größeres Handtuch. “

„Ähm, äh …“

„Mach ruhig. Du erkältest dich“, mahnt sie.

Wenig später sitze ich allein im Badezimmer in der Wanne von Frau Singh. Sie hat zwar auch keine Stehdusche, aber immerhin eine Halterung für den Brausekopf, damit man in der Badewanne im Stehen duschen kann. Ich bleibe aber sitzen, nehme den Duschkopf und spritze mich überall ab, von Kopf bis Fuß.

Das warme Wasser tut gut. Meine Füße könnten allerdings auch Seife gebrauchen. Zwischen den großen und den langen Zehen sieht es schmutzig aus. Mit einem Finger reibe ich dazwischen und Dreck löst sich von der Haut. Schweiß und Fußballdreck. Artig stelle ich die Brause ab, nehme mir Duschseife, beuge mich vor und schäume meine Füße ein. Schöne Füße, schlank und geformt, wie Füße sein sollten. Aber dreckig. Sorgfältig nehme ich mir jeden Zehenzwischenraum vor, die Fußsohlen und die Innenseiten meiner Schenkel.

Soll der Lullimatz auch? Der kommt auch dran. Ordentlich seife ich ihn ein. Er wächst. Ich habe trotz meines Malheurs immer noch Lust, wie ich jetzt feststelle. Da ich allein bin und auch noch die Wände der Badewanne Sichtschutz geben, fühle ich mich mutig genug und fasse mich an. Ich wasche meinen Penis extrem sorgfältig. Anders ausgedrückt, wichse ich mich mit Hilfe des Schaums. Wenig später habe ich eine schöne Erektion. Für einen Orgasmus stört allerdings die sitzende Haltung.

Am besten geht es, wenn ich meinen Penis an meinem Oberschenkel reiben kann. Groß genug dafür ist er allemal. Das geht immer sehr gut. Nur im Sitzen eben nicht. Ein Blick zur Tür, einmal gelauscht und ich stehe. Den Brausekopf stecke ich in die Halterung und lasse zur Ablenkung das Wasser laufen, damit man auch nichts hört.

Huh, tut das gut!

Mein Penis steht schön steif und groß von meinem Körper ab.

Mit meiner linken Hand drücke ich ihn gegen meinen Oberschenkel und lasse ihn sanft mit Hilfe des Schaums darüber gleiten. Meine rechte hält meinen Hodensack. Es ist wunderbar stimulierend.

Wenn Frau Singh jetzt reinkommt, hat sie was zu gucken!

Sie könnte ja auch mitduschen!

Ja, mit dem jungen Nachbarssohn zusammen unter der Dusche stehen und ihn einseifen, seinen kleinen Knackepo!

Wenn sie … jetzt! reinkäme, würde ich es zulassen!

Glaube ich!

Ich bin gleich so weit und nehme meinen Penis wieder in die Hand.

Mit vollem Tempo wichse ich mich. Meine Hand schnellt vor und zurück. So ein großer Penis fühlt sich wirklich toll an. Klasse!

Klopfen und gleichzeitiges Eintreten. Frau Singh kommt mit einem großen Handtuch ins Bad. Ich zucke erschrocken zusammen und versuche schnell mit meinen Händen mein steifes Geschlechtsteil abzudecken. Fantasie und Wirklichkeit sind immerhin zwei verschiedene Paar Schuhe. Es ist aber vergeblich, wie ich mit Schrecken feststelle. Mein Penis zu lang dafür.

Man sieht zwischen meinen Händen noch deutlich Abschnitte des harten dicken Schafts. Frau Singh guckt kurz dorthin, zögert und geht dann doch zielstrebig auf mich zu. Ich wage keine weitere Bewegung.

„Bist du fertig?“

„Ähm, noch nicht ganz. “

„Wäscht du dich noch?“ fragt sie überflüssigerweise, aber mit ihrem herzlichen Lächeln. „Dann lege ich dir das Handtuch mal hier hin. “ Sie legt es auf eine Ecke von der Badewanne und guckt mich dann mit ihren gütigen Augen an.

Was ist denn noch?

Eben wolltest du doch noch mit ihr duschen?

Das waren nur Hirngespinste!

Du bist doch geil!

Na und!

Vielleicht fühlt sie sich schön weich an, ihr kräftiger großer Körper!

Ich … ich weiß nicht!

Frag sie einfach! Sie wird bestimmt richtig gut ficken können, im Gegensatz zu Meike!

O je! *schluck*

Als sich meine freundliche Nachbarin gerade wegdrehen will, macht es bei mir Klick: „Frau Singh?“ Sofort wird mein Penis steinhart.

Meine Hände können ihn kaum bändigen vor Lust und ich lege sie, wie vom Wahnsinn gepackt, nur noch übereinander auf die Eichel, so dass man ohne weiteres erkennen kann, dass ich eine Erektion habe.

„Ja, Rory?“ lächelt die alte Frau, ohne auf meinen Schritt zu achten.

„Ähm, äh, ich … äh. “

Sie lacht. „Na, was hast du?“

„Ich, äh … äh …“ Oh, Gott, ist das schwer!

„Fällt es dir so schwer?“

Ich nicke und schiele auf den gut sichtbaren großen nackten Schaft meines dicken Geschlechtsteils.

Jetzt doch wieder verlegen, drehe mich zur Wand und meiner Nachbarin meinen Rücken und Po zu.

„Soll ich dir deinen Rücken schrubben?“ mutmaßt daraufhin Frau Singh.

„Niii … ja, genau“, lüge ich, da ich das andere einfach nicht fertig bringe, zu sagen.

Sie greift sich eine große Bürste, die aussieht, als ob sie ziemlich weh tut, wenn man damit einen Rücken abschrubbt.

„Soll ich mich hinsetzen?“ frage ich, weil ich mir etwas zu groß vorkomme in der Badewanne.

„Nein, musst du nicht. “ Sie seift die Bürste ein, legt ihre linke Hand an meine Hüfte und lässt mit der anderen die Bürste große Kreise auf meinem schmalen Rücken ziehen.

Überraschenderweise schmerzt die Bürste überhaupt nicht. Sie ist zwar nicht flauschig weich, aber auch nicht so rau, wie von mir befürchtet.

Angenehm. Ich lasse sie tun und befingere auf der anderen Seite mein Geschlechtsteil.

Sie hat sich gar nicht daran gestört!

Zumindest sah es so aus!

Vielleicht stört es sie auch nicht, wenn sie ihn … sieht? Steif!

Der Gedanke macht mich an und lässt meinen Schwanz stehen.

Soll sie doch!

Das wird nichts Neues für sie sein!

„So, das genügt“, sagt Frau Singh und streicht zum Abschluss mit der Bürste einmal rechts und links über meine Pobacken.

„Ich will auch gleich duschen. “

Ich bin so schrecklich erregt. Meine Knie werden langsam weich. „Soll ich ihren Rücken dann auch machen?“ wage ich vor lauter Geilheit zu fragen.

„Du kleiner Witzbold“, lacht sie hinter mir und duscht mir den Rücken ab. Ab und zu berührt mich dabei ihre sehr weiche Hand.

Erregter kleiner Witzbold, wenn schon, denn schon!

Während sie meinen Körper abduscht, drehe ich mich langsam um.

Das Wasser spült sofort den Schaum weg und mein ganz leicht nach oben gebogener wunderbar steifer Penis ragt ihr rosig und mit dicker praller Eichel entgegen. „Macht mir aber nix aus“, sage ich schluckend, mal wieder abgedriftet in eine andere Welt.

„Huch. “ Leicht erschrocken starrt sie auf meinen Penis, um sich aber gleich darauf wieder zu fangen und fragend meinen Penis anzusprechen: „Also … Rory. “

Erregter Rory!

Demonstrativ drehe ich mich zur Seite, als ob sie Platz benötigen würde, um zu mir in die Wanne zu steigen, drücke meine Pobacken fest zusammen und halte einen Arm ausgestreckt einladend zum freien Platz in der Wanne hin.

Frau Singhs Lächeln hat einem nachdenklichen Gesicht Platz gemacht.

Egal! Da muss sie jetzt durch! Jetzt hat sie den kleinen Rory an der Backe!

Mit meinem nackten jungen Körper und dem dicken Schwanz warte ich, tue so, als wäre alles ganz normal. „Looos, nun kommen sie schon“, bettele ich mit auf der Stelle trippelnden Füßen und dazu mittlerweile ungeniert wackelndem Steifen. „Macht mir wirklich nichts aus“, wiederhole ich und greife plötzlich nach ihrem Handtuch.

Zu dreist und zu schnell für sie. Auf einmal steht sie nackt vor mir.

„Rory von Oben!“ protestiert sie, nicht besonders beeindruckend.

Ihr Körper ist nicht der attraktivste. Ihre Taille ist breit, der Bauch zu ausgeprägt und die Brüste sind klein und hängen. Nur die Beine erzeugen einen richtig großen Reiz auf mich. Weil ich geil bin. Sie sind dick, aber ganz gut geformt. Eben weiblich.

Unverhohlen glotze ich auf ihre Scheide und fasse mir an den Schwanz. Frau Singh schüttelt den Kopf.

Macht alles nichts. Ein befreiendes Gefühl hält mich erfasst, das mich diese Ungeheuerlichkeiten erlauben lässt. Ich würde die jetzt sogar lecken!

Bestimmt!

Ich nehme die Bürste aus Frau Singhs Hand und ziehe am Arm, bedeute sie, zu mir zu kommen. Diesmal gibt sie nach und steigt endlich in die Wanne.

Ihr Rücken ist groß und breit. Ich streiche mit einer Hand darüber und linse auf ihren großen Hintern. Er ähnelt dem meiner Mutter in keinster Weise. Die großen Pobacken meiner Mutter sind wohlgeformt, aber diese vor mir haben an Spannkraft bereits zu viel verloren. Sie hängen, aber auch das ändert nichts mehr an meinem Vorhaben, Sex mit der Frau zu haben.

Sex?

Will ich wirklich Sex mit ihr?

Sex mit unserer Nachbarin?

Hm … ja! Ja, ich will Sex! Sex mit dieser Frau!

Mir ist egal, was sie denkt! Die soll froh sein, dass sie so ein hübsches Bürschlein, wie mich, bekommen kann!

Unkonzentriert schrubbe ich Frau Singhs Rücken, während meine Augen nur auf meinen Steifen gerichtet sind.

Er zeigt genau auf den großen Arsch vor mir. Wie gerne würde ich beide zusammenführen, sich berühren lassen. Natürlich unabsichtlich! Frech stupse ich meine Eichel gegen Frau Singhs Hinterteil. Sie macht ein leises undefinierbares Geräusch. Ich wiederhole das und merke nicht, dass ich nur noch auf einer Stelle schrubbe.

„Wenn, dann wasch bitte den ganzen Rücken“, mahnt mich Frau Singh etwas genervt.

„Oh, ja, klar. “ Ich lasse die Bürste lieblos rauf und runter wischen, wozu ich eigentlich keine Lust mehr habe.

Ich will was ganz anderes. Brünstig drücke ich meinen Penis fest an die Kehrseite der alten Frau. Ja, das ist gut! Ich will mein Ding an ihr rubbeln. Ungeniert reibe ich es an Frau Singhs Arsch, drücke mich so fest an sie, dass mein Hodensack ihren Körper berührt.

Hah, bin ich geil!

Ruckartig löst sich plötzlich meine Nachbarin von mir. „So, das reicht jetzt“, schimpft sie fast und guckt mir direkt in die Augen, was mich etwas irritiert.

„Rory, ich dachte, du wärst so ein lieber Junge. “

„Ich bin lieb!“

„Ja? Dann sei doch bitte so lieb und lass mich jetzt allein weiterduschen. Ist das für dich in Ordnung?“

Verdattert glotze ich sie an. „… klar. “

„Gut, Sehr lieb von dir. “

Fassungslos steige ich aus der Wanne und trockne mich ab.

Mein Schwanz verliert zügig an Haltung. Damit habe ich nicht gerechnet. Ins große Handtuch gewickelt, trotte ich ins Wohnzimmer und setze mich, in die Leere starrend, auf die Couch.

Nach einiger Zeit folgt mir Frau Singh, ebenfalls in einem großen Handtuch gewickelt und setzt sich zu mir. „Wann kommt deine Mutter wieder?“

„Freitag. “

„Bist du allein?“

„Mein Vater …“ Entsetzt springe ich auf, so dass sich mein Handtuch löst.

„Mein Vater kommt heute Abend“, sage ich mit großen Augen und achte nicht weiter auf meine Nacktheit. Der Schrecken sitzt zu tief. „Wie spät haben wir´s?“

„Halb sieben. “

„Neiiiin. “ Bestürzt halte ich meine Hände vors Gesicht. Mein Schwanz baumelt, meine Worte unterstützend, energisch hin und her.

„So schlimm?“ fragt die Frau und legt beruhigend eine Hand seitlich an meinen Po.

„Schlimmer!“ jammere ich.

„Wann wollte er dich abholen?“

„Jetzt. “

„Soll ich mal nachschauen?“

„Bloß nicht!“

„Hat er keinen Schlüssel?“

„Nein. “

„Du armes Würmchen“, seufzt Frau Singh.

Würmchen?

Ich lasse mich auf die Couch fallen.

Mein Penis fällt schwer und noch dick zur Seite. Schmunzelnd schaue ich zu Frau Singh. „Würmchen?“

Jetzt lächelt sie wieder herzlich. „Er wartet bestimmt. “

„Kann sein. “

„Und …“ sie legt eine warme Hand auf meinen Oberschenkel – ich gucke. „… sei nicht böse wegen vorhin. “

„Wieso?“ frage ich, die rechte Gesichtshälfte weit zurück an die Rückenlehne der Couch gelehnt und schaue sie entmutigt an.

„Das geht einfach nicht, Rory. Ich kann nicht mit einem halben Kind …“

„Kind!“ Ruckartig richte ich den Kopf auf. „Ich bin kein Kind!“

„Ja, ich weiß … trotzdem. “

Wir schauen uns an.

„Tut mir leid“, säusele ich.

„Das muss es nicht“, lächelt Frau Singh. „Es ehrt mich ja schon ein wenig.

In meinem Alter!“

„So alt sind sie doch gar nicht. “

„Wenn dem mal so wäre“, seufzt sie.

„Ich hätte aber“, sage ich trotzig.

Ihre Augen schauen mich gütig an, auf meine Genitalien, den flachen Bauch und in meine Augen. Ihre Hand liegt noch auf meinem Bein.

Schlapp lasse ich meine Hand rüberfallen auf ihren Oberschenkel.

Sie landet auf den Handrücken. Ich drehe sie und schiebe vorsichtig mit dem Zeigefinger ihr Handtuch Richtung Hüfte bis der Schenkel nackt ist. Ihre Scham bleibt aber verhüllt. Mit dem Fingernagel streiche ich nachdenklich über das breite Bein hin und her.

„Ich rufe dir mal einen Schlüsseldienst“, erklärt meine Nachbarin und erhebt sich.

„Ich habe kein Geld“, rufe ich sogleich.

„Das kann mir deine Mutter zurückgeben.

Entsetzt starre ich sie an.

„Nun guck nicht so“, lacht Frau Singh und streicht mir beruhigend über die nassen Haare, „wir sagen ihr nichts von diesem Vorfall. “

„Uff, danke. “

Mit dem Handtuch bekleidet geht sie zwischen Tisch und Couch an mir vorbei, stemmt dann ein Knie in die noch freie Sitzfläche neben mir, bleibt mit dem anderen Bein aber stehen und greift sich ein Gelbe-Seiten-Branchenbuch und einen Telefonhörer, die hinter der Armlehne der Couch verborgen waren.

Ihr nackter in der Luft schwebender Fuß berührt beinah mein linkes Knie.

„Singh, guten Abend …“

Der Fuß ist schwielig. Sie hat aufgerissene Hornhaut am Hacken. Ansonsten ist er ganz normal. Die Fußsenke ist sehr ausgeprägt. Ich schiele auf ihr Handtuch in Pohöhe. Vielleicht wird ihr Hintern auch rund, wenn sie ihn, wie Brigitte es getan hat, ordentlich nach hinten durchstreckt?

Oh, Mann, ich kann´s nicht lassen, obwohl mir Frau Singh doch klipp und klar gemacht hat, dass sie anständige Frau mittleren Alters ist.

Ich würde trotzdem gerne mal über den ausgestreckten Arsch fassen!

Rory!

Dann eben den Fuß!

Behutsam nehme ich den Fuß in meine Hände und schaue ihn mir noch mal an. Dann lege ich ihn auf meinen linken Oberschenkel, mittig, damit er meinen Penis nicht berührt. Frau Singh schaut zu mir zurück und lässt es zu.

Ist ja auch nicht Schlimmes! Wenn ich ihn mir in den Schritt gelegt hätte, wäre es etwas anderes!

Sanft halte ich den Fuß und streichele ihn etwas.

Meine Nachbarin telefoniert noch. Der erste Schlüsseldienst war ihr zu teuer. Ich gucke sie an, dann wieder auf den Fuß und auf meinen Schwanz. Ganz langsam schiebe ich den Fuß der Frau weiter. Immer wieder gucke ich dabei zu Frau Singh und schätze ihre Laune ab. Ihr Fußrücken schiebt sich über meinen Penis, der sich sofort freut, wächst und dagegen drückt. Ihr kleiner Zeh drückt sich sanft gegen meinen warmen weichen Hodensack. Ich kann es einfach nicht sein lassen.

Hoffentlich meckert sie nicht!

„Sonntag hin, Sonntag her, ich gebe ihnen fünfzig Mark, ansonsten gibt es noch andere Anbieter“, droht sie in den Hörer hinein.

Ganz schön resolut, die Frau!

Schade, dass sie nicht auf junge Schwänze steht! Meinetwegen auch auf sehr junge Schwänze!

Aber ausgerechnet mich als Kind zu bezeichnen? Haben Kinder so große Geschlechtsteile? Wohl kaum! Sie sollte ihre Worte besser wählen!

Mein Penis ist beinah wieder steif, wird aber von Frau Singhs Fußrücken an mein Bein gedrückt.

Er will aber weiter anwachsen und zuckt immer wieder energisch gegen seine Einklammerung. Dann bewegt sich der Fuß, hebt sich erst und senkt sich so, dass Frau Singhs Zehen meine Stange berühren. Jetzt bewegen sich die Zehen. Sie öffnen und schließen sich. Es sieht so aus, als wollten sie meinen Schaft umfassen, was natürlich nicht gelingt, da sie viel zu klein dazu sind. Erstaunt beobachte ich. Dann ist das Telefonat beendet und gleichfalls das Spielchen mit den Zehen.

„Halbe Stunde“, sagt Frau Singh und setzt sich wieder neben mich, als wenn nichts geschehen wäre. Allerdings ragt mein Geschlechtsteil steif nach oben.

„Das war gut“, gebe ich leise zu.

Sie beachtet mich scheinbar nicht, fasst nach einer Illustrierten und schlägt sie auf.

„Wollen sie mich mal anfassen?“ plumpst es aus mir raus.

Sie studiert die Zeitschrift.

Vorsichtig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und beginne langsam zu wichsen. Vor ihren Augen. Wenn sie mal gucken würde. Mein Hirn ist nach unten gerutscht und ich kann nichts dagegen tun. Es gäbe nur eine Lösung, aber die ist unerreichbar. Ich rutsche mit meinem kleinen Po auf der Sitzfläche etwas nach vorne und schaue mittlerweile sehnsuchtsvoll zu Frau Singh, die mein Verlangen konsequent ignoriert. Seufzend wende ich den Blick ab, zu meinem schönen großen Penis.

Er ist doch so schön groß! Meine Hand gleitet nachdenklich zur Eichel und umfasst sie. Es glitscht ein bisschen.

Die Zeitschrift raschelt. Verträumt schwenke ich den Blick zu meiner Nachbarin. Die Illustrierte liegt auf dem Schoß. Frau Singh guckt vorwurfsvoll und schüttelt zugleich zweifelnd ihren Kopf. „Ist es so schlimm bestellt?“

„Jah“, hauche ich.

„Ach, Rory von Oben“, seufzt sie und legt die Zeitschrift zurück auf den Tisch.

Das Handtuch verschiebt sich. Nackte dicke Schenkel. Sie sind so groß, wie die von der Eisenherz.

Mein Blick wechselt hin und her zwischen Schenkeln und Gesicht. Dann springe ich auf und knie mich zwischen Frau Singhs Beine, zwänge meinen Brustkorb dazwischen und lege meine Handflächen auf die Oberschenkel. Hoffnungsvoll schaue ich zu der Frau auf. Immerhin hat es bei der Eisenherz auch geklappt.

Frau Singh starrt mich nur an.

Ich grinse möglichst freundlich und schiebe ihr Handtuch vorsichtig von ihrer Scham. Ihre Schamlippen sind deutlich sichtbar. Wie im Buch dargestellt, schieben sich ihre inneren Schamlippen zwischen den äußeren hervor. So ist das nun mal bei älteren Frauen!

Ich rutsche weiter vor und küsse die Innenseiten der Schenkel. Ein Gefühl der Unsicherheit beschleicht mich dabei. Gleich schlägt sie mir etwas auf den Kopf!

Sie hat dir ja auch deutlich genug gemacht, dass sie von Sex mir Babyjungen nichts hält!

Von wegen Baby!

Mit, in voller Erwartung ihres Schlages, zusammengekniffenen Augen küsse ich entschlossen weiter und greife, ohne hoch zu schauen und ihren bedrohlichen Blick aufzufangen, ihren großen Hintern und bedeute ihm, näher zu kommen.

Wie von selbst folgt er der Anweisung. Die offene Vulva kommt mir entgegen. Die Schamlippen sind weit geöffnet und das Rosige dazwischen glänzt feucht. Schlagartig hemmt mich der Anblick. Wenn sie mir nur nebenbei einen runterholen würde, aber an meinen Penis kommt sie jetzt nicht ran. Er lässt sogar nach.

So ein Mist!

Wie kann das sein? Erst war ich spitz wie Hulle und nun?

Ich greife mir zwischen die Beine und wichse mir Mut zu.

Es hilft. Mein Penis wird wieder härter. Die Scheide fixiert, nähere ich mich und öffne den Mund leicht.

Sol ich wirklich?

Wieso will sie nicht ficken?

Oder will sie?

Hätte ich fragen sollen?

Lecken ist doch irgendwie etwas ganz anderes! Das geht in der Fantasie super, wenn man hypererregt ist, aber so real? So fleischig? So nass?

Ich streichele gekonnt meine Eichel.

Ohne weiter nachzudenken drücke ich meine Lippen gegen Frau Singhs Geschlechtsteil und denke sofort, es schmeckt nicht. Ich schließe schnell die Augen, damit ich wenigstens nichts sehe, und erfühle ihren Gnubbel.

Was habe ich mir nur wieder gedacht? Eigentlich mag ich das doch nicht!

Wieso mache ich es dann? Vielleicht, weil man gerade etwas Verrücktes tun will, wenn man aufgegeilt ist?

Will ich mich dann etwa selbst geißeln?

Eigentlich machen mir Mösen sogar Angst, zumindest, wenn sie mir so nahe kommen! Das sollte wirklich nur eine Sache für den Lümmel zwischen den Beinen sein!

Ich Idiot!

Sanft lasse ich meine Unterlippe drüber gleiten.

Dann benutze ich zärtlich beide Lippen und belutsche die Klitoris. Das funktioniert ganz gut. Superschlimm ist es jedenfalls nicht. Es geht noch. Mein Penis ist zumindest schön hart. In meiner Hand. Ich muss nur aufpassen, meine Nase nicht zu sehr in ihren Schamhügel zu drücken, um noch gut Luft zu bekommen. Mein Kinn ist zu dem nass geworden.

Mein freier Arm stört und ich nehme ihn auch zwischen meine Beine.

Jetzt liegt nur noch mein Kopf alleine und weich gebettet zwischen den großen Schenkeln. Artig mache ich weiter. Frau Singh ist total ruhig. Ich höre kein Geräusch von ihr und sie macht auch keine Bewegung.

Vielleicht ist sie erstarrt?

Oder sie ist eingeschlafen!

Wahrscheinlicher ist aber, dass die das alles gar nicht will! Soll ich mal hochgucken?

*ding-dong*

Ein großes schweres Bein hebt sich über meinen Kopf.

Ich nutze den Augenblick und glotze auf ihren geheimen Bereich.

Frau Singh kleidet sich schnell notdürftig an und gibt mir einen zu weiten Bademantel und zwei Latschen. „Komm. “

Mit dem Unterarm wische ich mir den Muschisaft aus dem Gesicht und folge ihr.

„Wohnen sie hier?“ fragt der Mann vom Schlüsseldienst, als wir, alle drei, vor unserer Haustür stehen.

„Nein, Rory wohnt hier und hat sich ausgesperrt“, erklärt meine Nachbarin.

„Stimmt das?“ fragt er mich.

„Ja. “

„Wie heißt du?“

„Ruairi Brian. Im Flur liegt mein Perso. “

„Okay. Dann bitte einmal umdrehen“, verlangt er.

„Weshalb?“ frage ich nach, weil ich gerne zuschauen würde, wie er die Tür aufbekommt. Außerdem ist das immerhin unsere Wohnungstür.

„Damit du nicht auf krumme Gedanken kommst.

Schweren Herzens tue ich es und zwei Sekunden später ist die Tür auf. Ich bin baff. Das ging schnell. Frau Singh gibt dem Mann 45 Mark.

Man kann sich gar nicht vorstellen, was für ein gutes Gefühl es ist, wieder in der eigenen Wohnung zu sein. Vor allem, wenn man nicht gesellschaftskonform gekleidet ist. Alles ist vertraut. Super.

„Danke, noch mal“, sage ich zu Frau Singh und gebe ihr den Mantel und die Latschen zurück.

Die hat mich echt gerettet. Das Telefon klingelt. „Das Telefon“, erkläre ich unnötig und watschele zum Telefon im Flur, während Frau Singh hinter mir her auf meinen nackten Körper guckt.

„Ja?“ melde ich mich und erstarre, als ich die Stimmer erkenne. Mein Vater. Mit großen Augen glotze ich zu Frau Singh, die noch in der Wohnung steht und meinen nackten Körper betrachtet.

„Na, der Herr, auch schon zu Hause? Hat dir deine Mutter nicht gesagt, dass ich dich abhole oder warum werde ich vor der Tür stehengelassen? Wo warst du?“

„Ich habe …“

„Ich hoffe, du bist jetzt da!“ knurrt er und legt auf.

„Bin ich …“ piepse ich noch in den Hörer und die Augen von Frau Singh treffen meine. Sie winkt, lächelt knapp und verschwindet.

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