Mein 20. Geburtstag

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Die FeiernGeschichte aus dem Netz by BlumenthalEs war mein 20. Geburtstag. Nicole, meine ältere Schwester, hatte am Abend eine kleine Feier für mich organisiert. Wir teilten uns seit knapp einem Jahr eine gemeinsame Wohnung. Unsere Eltern hatten uns sehr selbstständig erzogen und so war Nicole, als sie 18 war, zu Hause ausgezogen und zum Studieren nach Hamburg gegangen. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich ebenfalls hier einen Studienplatz bekommen und so bin ich kurzerhand zu meiner Schwester gezogen, denn wir haben uns immer sehr gut verstanden und waren schon zu Kinderzeiten ein Herz und eine Seele.

An diesem guten Verhältnis hat sich bis heute nichts geändert, im Gegenteil, durch das gemeinsame Zusammenleben war unsere Beziehung zueinander noch intensiver geworden. Später am Abend, als alle Gäste gegangen waren, gönnten Nicole und ich uns gerade noch ein Gläschen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wunderte mich, wer das so spät noch sein könnte, aber meine Schwester stand geradewegs auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam sie in Begleitung einer jungen Frau zurück, die ich noch nie gesehen hatte.

Sie war etwas kleiner als meine Schwester, hatte lange, platinblonde Haare und leicht gebräunte Haut. Sie trug einen weißen Sommermantel, der knapp bis über die Hüfte ging und weiße Pumps. Mehr konnte man nicht sehen, aber das alleine sah schon sehr sexy aus. „Das ist Anette. „, stellte mir Nicole die späte Besucherin vor. Und mit einem Grinsen erklärte sie: „Sie ist mein Geschenk für dich, du kannst dir von ihr wünschen, was du möchtest.

„Ich konnte es nicht glauben. Da hatte meine große Schwester mir doch glatt eine Professionelle besorgt. Eine verdammt Hübsche, wie ich zugeben musste, denn als sie ihren Mantel öffnete und zu Boden gleiten ließ, konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Anette hatte einen tollen, kurvenreichen Körper, mit langen Beinen, einem straffen Bauch, der durch ein Bauchnabelpiercing geziert wurde, und volle, mittelgroße Brüste, die durch einen weißen Spitzen-BH gekonnt in Szene gesetzt waren.

Als sie näherkam, konnte ich sehen, dass sie dunkelblaue Augen hatte, die mich unter langen, schwarzen Wimpern lustvoll anfunkelten. Sie war dezent, aber vorteilhaft geschminkt und hatte lange, weiße Kunstnägel mit kleinen Verzierungen. Insgesamt sah sie aus, wie aus einem verdammt teuren Porno, was meine Geilheit aber nur noch steigerte. Kurz vor mir ging Anette auf die Knie und kam dann auf allen Vieren auf mich zu. Sie wusste wirklich, was einen Mann anmachte.

Als sie mich erreicht hatte, ging sie zwischen meinen Beinen in Stellung und öffnete geschickt meine Hose. Es war mir zunächst etwas peinlich, als sie meinen harten Schwanz herausholte, während Nicole noch dabei war. Meine Schwester schien es aber nicht zu stören. Im Gegenteil, sie hatte es sich uns gegenüber bequem gemacht und verfolgte genau, wie Anette ihre vollen, roten Lippen über meine Eichel stülpte. Man merkte sofort die Erfahrung, die sie hatte. Während andere meistens wild drauf los lutschten, befeuchtete Anette zunächst zärtlich die Spitze, bis sie feucht genug war, damit sie ohne Probleme die Vorhaut zurückziehen konnte.

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Erst dann saugte sie sanft an der ganzen Eichel, um dann immer tiefer am Stamm nach unten zu gleiten, bis sie meinen Schoß erreicht hatte. Dort verharrte sie, saugte kurz und ging dann mit den Lippen den ganzen Weg wieder zurück. Das wiederholte sie einige Male, immer in Tempo und Tiefe variierend. Dann drückte sie meinen Schwanz nach oben und begann sich um meine Eier zu kümmern. Auch hier leckte und saugte sie ganz zärtlich, während sie mit einer Hand weiter meinen Schwanz wichste.

Dabei sah sie mich immer wieder mit ihren geilen Augen direkt an, was mich völlig wahnsinnig machte. Ein leises Stöhnen erinnerte mich daran, dass wir nicht allein waren. Nicole hatte ein Bein über die Sessellehne gelegt und eine Hand in ihren Schoß gedrückt und versuchte, sich durch den Stoff der Jeans zu streicheln. Da wusste ich, was ich mir auf jeden Fall wünschen würde. Doch vorher galt es erst mal den immensen Druck abzubauen, der sich bereits in meinen Lenden aufgebaut hatte.

Ich griff also nach Anettes langen Haaren und begann nun meinerseits, ihren Mund zu ficken. Sie hielt auch sofort still, stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ließ mich das Tempo bestimmen. Dann sah sich mich wieder an und ihr aufgegeilter Blick brachte mich zum Explodieren. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Anette begann sofort professionell zu schlucken, bis alles leer war und sie mit einem lauten: „Aaaaaaahh…“, meinen Schwanz aus ihrer Kehle entließ.

Ein paar lange Spermafäden zogen sich von ihren Lippen zu meiner Schwanzspitze, die sie geschickt mit der Zunge auffing und in ihrem Mund verschwinden ließ. Erschöpft lehnte ich mich zurück. Dabei ging mein Blick hinüber zu meiner Schwester. Nicole hatte sich scheinbar nicht länger beherrschen können, denn sie hatte den Knopf ihrer Jeans geöffnet, so dass man den oberen Ansatz ihres Slips sehen konnte. Genau da war eine ihrer Hände bereits fleißig zu Gange, man konnte deutlich erkennen, wie sie unter dem Stoff ihre Möse bearbeitete.

Dabei hatte sie die Augen zu schmalen Schlitzen geschlossen und gab nun deutlichere Laute der Lust von sich. Es schien ihr auch nichts auszumachen, sich vor uns zu befriedigen, denn obwohl sie sich meiner Aufmerksamkeit bewusst war, hörte sie nicht auf, sich zu streicheln. Und genau dabei wollte ich sie jetzt unterstützen. Ich wandte mich wieder Anette zu, die noch immer vor mir kniete und mich erwartungsvoll ansah. „Ich brauche erst mal eine kleine Pause.

„, erklärte ich ihr und fügte grinsend hinzu: „Aber ich möchte, dass du in der Zeit meiner Schwester die Muschi leckst!“Anette sah mich nun völlig konsterniert an. Mit so einer Ansage hatte sie wohl nicht gerechnet und sie warf meiner Schwester einen unsicheren Blick zu. Die hatte natürlich gehört, was ich gesagt hatte und sah mich nun ebenfalls verblüfft, ja vielleicht sogar ein wenig schockiert an. Aber mir konnte sie nichts vormachen. Ich wusste, dass sie auch auf Frauen stand und schon einige Erlebnisse mit ein paar ihrer Freundinnen gehabt hatte.

Und so wie sie Anette ansah, war ich mir sicher, dass sie nichts gegen ein weiteres Abenteuer einzuwenden hatte. Meine Schwester merkte schnell, dass ich sie durchschaut hatte. Sie lächelte mich noch ein wenig schüchtern an, dann winkte sie Anette zu sich. Die hatte sich ebenfalls gefangen und wohl neuen Mut gefasst. Ob durch ihre Professionalität oder ob tatsächlich ihr Interesse geweckt worden war, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Auf jeden Fall kroch sie auf allen Vieren auf meine Schwester zu, so wie sie vor Kurzem auch auf mich zugekommen war.

Ich hatte dabei einen tollen Blick auf ihren prallen, festen Hintern und sah zum ersten Mal, dass sie auf dem unteren Teil ihres Rückens ein großes, kunstvolles Tattoo hatte, was den Anblick gleich noch interessanter machte. Bei Nicole angekommen, kümmerte sich Anette erst mal um die Hose meiner Schwester. Sie zog ihr die Jeans über die langen Beine, dann folgte ihr Höschen. Unten nackt legte Nicole nun beide Beine über die Lehnen des Sessels und bot der knienden jungen Frau vor ihr freien Zugang zu ihrem glatten, feuchten Paradies.

Doch jetzt, wo sie erst einmal angefangen hatte, wollte Anette es scheinbar richtig machen und schien dabei doch nicht ganz so unerfahren zu sein. Sie begann zunächst, die Innenseiten von Nicoles Oberschenkeln zu küssen, um sich dann über die Hüfte nach oben zu arbeiten. Beim Bauch angekommen, zog sie ihr das Top über den Kopf und als Anette bei den Brüsten meiner Schwester anlangte, öffnete diese selbstständig ihren BH und bot ihre beiden runden, festen Kugeln der Anderen zur freien Verfügung an.

Anette machte sich auch sofort über die harten Knospen her, was Nicole einen lauten Seufzer entlockte. Ich muss zugeben, dass ich in dem Moment die Nacktheit meiner Schwester genauso genoss, wie die mir dargebotenen Lesbenspielchen. Nachdem Anette eine Weile Nicole Brüste liebkost hatte, wanderte ihre Lippen weiter über den Hals nach oben, bis sie sich mit denen von meiner Schwester trafen. Die beiden tauschten einen langen, intensiven Zungenkuss miteinander aus und während sie sich küssten, drang Anette langsam erst mit einem, dann mit zwei Fingern in Nicoles nasse Grotte ein.

Die stöhnte nun laut auf und gab sich vollends den Liebkosungen der Prostituierten hin. Mich schienen die beiden fast vergessen zu haben, aber umso mehr konzentrierten sie sich aufeinander und ein umso besseres Schauspiel bekam ich geboten. Vor allem Nicole geriet hörbar immer mehr in Ekstase. „Jetzt leck mich endlich! Ich will deine Zunge an meiner Pussy spüren!“, forderte sie schließlich lautstark und Anette kam dem Wunsch sofort nach. Sie rutschte wieder nach unten und presste ihren Mund auf die überlaufende Muschi meiner Schwester.

Diese stöhnte ergeben auf und krallte ihre Hände in Anettes blonde Haarpracht. Ich hatte einen perfekten Blick auf das runde, knackige Hinterteil der Nutte und es weckte den Wunsch in mir, mich nun wieder zu beteiligen. Mein Schwanz war längst steinhart, so dass dem nichts im Wege stand. Ich erhob mich vom Sofa und hockte mich hinter die kniende Blondine, deren feuchtes Paradies nur von einem dünnen, weißen String verdeckt, welcher sichtlich von ihrem Mösensaft durchtränkt war.

Ich schob das Stückchen Stoff einfach über ihre rechte Arschbacke beiseite und hatte nun freien Zugang. Normalerweise wäre es an dieser Stelle angebracht gewesen, mir über Verhütung Gedanken zu machen, zumal ich im Begriff war, eine Nutte zu ficken. Aber ich hätte gar kein Kondom zur Hand gehabt und außerdem hatte mein vernünftiges Denken längst ausgesetzt. Also setzte ich einfach zum Stoß an und drang ungehindert in ihre Spalte ein. Anette stöhnte laut, als ich tief in sie stieß, aber Nicole drückten ihren Kopf sofort wieder zurück auf ihre Muschi, so dass ihr Stöhnen gedämpft wurde.

Ich packte Anette an der Hüfte und fickte sie kräftig durch. Es war ein geiles Gefühl, ihre Muschi fühlte sich herrlich an und gar nicht so ausgenudelt, wie man das von Prostituierten immer behauptete. Anette versuchte derweil weiterhin fleißig, Nicole zum Höhepunkt zu bringen. Da sie durch meine harten Stöße aber nicht mehr richtig lecken konnte, nahm sie wieder die Finger zu Hilfe. Nicole war das egal, sie wollte einfach nur noch kommen und als Anette sie nun wieder schnell fingerte, erreichte sie auch prompt das Ziel.

Laut schreiend kam sie zum Orgasmus und spritzte der Blondine in ihrem Schoß ein wenig ihres Nektars ins Gesicht. Dann sackte sie zusammen. Anette konnte sich nun wieder voll auf unsere Vögelei konzentrieren und stöhnte sofort wieder heftig los. Jetzt kam sie meinen Stößen auch richtig entgegen und ich spürte deutlich, wie viel Gefallen sie an dieser Stellung hatte. Auch ich fand es unheimlich geil, sie von hinten zu ficken, denn ihr Arsch war einfach der Wahnsinn und ich wollte ihn noch besser spüren.

Nach meinem nächsten Stoß zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, woraufhin Anette sich irritiert umdrehte. „Was ist los?“, wollte sie wissen. „Kommst du gleich?“„Nein, nein. Aber ich würde dich gern … in den Arsch ficken … wenn das okay ist…“, fragte ich vorsichtig. Sie war zwar ne Nutte, aber ich wollte trotzdem nichts machen, was sie nicht mochte. Doch Anette grinste nur und meinte:„Mich wollen die Meisten in den Arsch ficken … also tu dir keinen Zwang an.

„Ich setzte meine Eichel also an ihrer Rosette an und versuchte, vorsichtig in sie einzudringen. Ich war dabei sehr behutsam, da ich selbst nur wenig Erfahrung mit Analsex hatte. Anette hingegen schien diese Technik sehr vertraut zu sein und so glitt ich bereits beim ersten Stoß mühelos tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, als mein Schwanz ihren Arsch komplett ausfüllte. Dann zog ich mich langsam wieder zurück, um dann erneut zuzustoßen und sie kam mir perfekt entgegen.

Bald schon fickten wir wieder in wunderbarem Einklang,Nicole hatte sich derweil von ihrem Höhepunkt erholt und sich nun statt meiner auf das Sofa gesetzt, um einen besseren Blick auf uns zu haben. Nun saß sie dort und fingerte sich selbst, während sie uns beim Analsex zusah. Dann hatte auch Anette ihren Orgasmus. Gerade rechtzeitig, denn schon merkte ich, wie bei mir wieder der Saft hochstieg und während sie noch kam, pumpte ich ihr mein Sperma in den Arsch.

Erschöpft zog ich mich aus ihrem Hintern zurück, aus dem etwas milchige Flüssigkeit quoll, über ihre Schamlippen lief und dann auf den Teppich tropfte. Ich setzte mich neben meine Schwester auf das Sofa, um die letzten Minuten zu verdauen. Einen so geilen Fick hatte ich noch nicht gehabt. „Happy Birthday, kleiner Bruder. „, flüsterte Nicole mir ins Ohr und gab mir anschließend einen ganz und gar ungeschwisterlichen Zungenkuss. Aber das war schon okay. Wir hatten also schon ein paar Mal herumgeknutscht, denn sie hatte mir vor ein paar Jahren das Küssen beigebracht, damit ich mich vor meiner ersten Freundin nicht blamierte.

Und während wir uns noch küssten, spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte, der tatsächlich immer noch halb steift war. Anette hatte sich schnell von ihrem Höhepunkt erholt und kümmerte sich gleich wieder liebevoll um mein verschmiertes Glied. Dabei sah sich mich hin und wieder mit ihren tief blauen Augen an, was mich gleich schon wieder richtig geil machte. „He, Schwesterchen. „, flüsterte ich Nicole zu. „Hast du nicht Lust, auch ihren Saft zu kosten?“Meine Schwester sah zu der Knieenden hinüber und lächelte.

„Doch, sehr gerne. „„Anette, setzt dich aufs Sofa, damit meine Schwester dir die Fotze lecken kann. „Diesmal zögerte Anette keine Sekunde. Schnell stand sie auf, zog sich den String ganz aus und setzte sich breitbeinig auf den Platz neben mir, den Nicole für sie freigemacht hatte. Meine Schwester hockte sich sofort dazwischen und fuhr mit der Zunge durch die ihr dargebotene Möse. Anette stöhnte laut und packte nun ihrerseits Nicole an ihrem dunklen Wuschelkopf und drückte sie mit dem Kopf fest gegen ihre Muschi.

Ich sah eine Weile zu, wie meine Schwester mit Genuss der Anderen die Fotze leckte und wichste dabei ein wenig meinen Schwanz, bis er wieder ganz hart war. Dann stellte ich mich auf das Sofa neben Anette und schob ihr meinen Prügel in den Mund. Sie begann sofort zu saugen und kraulte mit einer Hand meinen Sack. Mit schnellen Zungenschlägen auf ihren Kitzler, brachte meine Schwester Anette immer dichter an den Rand des nächsten Höhepunktes.

Als ich an ihrem Saugen merkte, dass sie kurz davor war, gab ich Nicole ein Zeichen, die daraufhin sofort von ihr abließ. Doch bevor sie protestieren konnte, zog ich sie auf meinen Schoß und schob ihr meinen Schwanz ansatzlos in die überlaufende Möse. Anette jauchzte freudig auf und begann sofort einen wilden Ritt. Sie hatte nun jegliche Professionalität verloren und war lediglich eine geile, fickende Frau, der es dringend nach Befriedigung verlangte. Während sie mich so in völliger Ekstase verkehrt herum ritt, öffnete ich ihren BH, um nun endlich auch ihre vollen Titten freizulegen.

Ich griff nach dem festen Fleisch und zwirbelte die harten Nippel. So trieb ich sie zum Höhepunkt, den sie mir laut stöhnend in den Schoß spritzte. Ich war noch nicht gekommen, stand aber kurz davor. Also legte ich Anette vorsichtig mit dem Rücken aufs Sofa, nur um dann umso fester in sie zu stoßen. Ächzend lag sie unter mir und nahm jeden meiner Stöße willig hin. Nicole kniete derweil neben der Couch und saugte an den harten Nippeln der Blondine.

Dann war auch ich soweit. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, um dann mein Sperma in großzügigen Mengen auf Anettes Bauch und Brüste zu spritzen. Völlig fertig sank ich auf das Sofa. Noch nie hatte ich in einer Nacht so viel Sperma verschossen. Zudem war es extrem spät geworden und ich war einfach nur noch erschöpft. Anette hatte sich unterdessen zum Gehen fertig gemacht. Sie hatte sich ihre sexy Kluft übergeworfen (ohne sich vorher zu säubern) und verabschiedete sich gerade von Nicole.

Dabei bekam ich den Eindruck, dass die Beiden sich doch sehr gut kannten. Das kriegte ich aber alles nur am Rande mit, genauso, dass Anette noch einen kleinen Zettel auf den Tisch legte, bevor sie zu mir kam. „Ruf mich mal an. „, flüsterte sie und gab mir einen letzten Kuss. Dann brachte Nicole sie zur Tür. Als meine Schwester zurückkam, bemerkte ich, dass sie noch immer nackt war. Doch das machte nach den letzten Stunden nun auch nichts mehr.

Sie setzte sich neben mich und nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, tranken wir noch unsere Gläser leer. „Sag mal, wie bist du denn eigentlich dazu gekommen, mir ne Nutte zu besorgen?“, fragte ich sie dabei. „Ach weist du…“ Nicole lächelte verschmitzt. „Anette ist eigentlich keine richtige Nutte. Wir kennen uns vom Studium und gehen öfter zusammen feiern. Dabei hat sie mir mal erzählt, dass sie es manchmal für Geld mit Männern treibt … naja, und du hattest in letzter Zeit doch so viel Pech mit Frauen.

Also hab ich sie einfach mal gefragt, ob sie nicht mal zu uns kommen kann …“„Also war das alles abgesprochen?“, fragte ich. „Naja … nicht ganz. „, grinste Nicole. „Der Abend hat dann doch meine Erwartungen übertroffen. Und Ihre bestimmt auch. „Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fragte: „Wirst du sie anrufen?“Ich schielte zu dem Zettel, der einsam auf unserem Wohnzimmertisch lag. „Ganz bestimmt. „, erwiderte ich dann. „Ich muss mich ja für mein Geburtstagsgeschenk bedanken.

Ein halbes Jahr nach meiner denkwürdigen Geburtstagsfeier, hatte meine große Schwester Nicole ihren 22igsten Geburtstag. Natürlich plante auch sie eine Feier, auf die ich aber eigentlich keine richtige Lust hatte. Ich kannte nur die wenigsten ihrer Freunde und alle waren — zumindest etwas — älter als ich, so dass ich die Befürchtung hatte, ich könnte auf ihrer Party ziemlich fehl am Platze sein. Nicole wollte das aber nicht hinnehmen und versuchte mich nach allen Regeln der Kunst zu überreden:„Bitte, du musst aber mitfeiern.

Du bist mein Bruder und ich brauche dich auf der Party, sonst passt das mit der Anzahl nicht. Und außerdem…“ Sie blinzelte mir verschwörerisch zu „…Anette kommt auch. „Ich wusste zwar nicht, wie sie das mit der Anzahl meinte, die Aussicht Anette wiederzusehen, überzeugten mich aber. Nach meinem Geburtstag hatte ich mich noch einige Male mit Anette getroffen und mehr als nur guten und ausfallenden Sex mit ihr gehabt. Mehr war aber nicht aus uns geworden, eine richtige Beziehung passte einfach nicht zu ihrem Lebensstil.

Und in den letzten Wochen hatten wir keine Zeit gehabt, uns zu treffen, so würde also Nicoles Geburtstag endlich mal wieder einen passenden Anlass bieten. So ließ ich mich also breitschlagen, an der Feier meiner Schwester teilzunehmen. Ich sollte es nicht bereuen. Dann war der große Tag gekommen. Nicole und ich hatten einen ruhigen Vormittag verbracht und dann mit den Vorbereitungen angefangen. Am frühen Abend sollten die ersten Gäste kommen und ich war gespannt, wen Nicole alles eingeladen hatte, denn wie gesagt, viele ihrer Freunde kannte ich nicht.

Bevor die Ersten eintrafen, fragte mich meine Schwester, ob ich ihr mal meinen Wohnungsschlüssel geben könnte. Ich dachte mir nichts dabei und gab ihn ihr, als es auch schon das erste Mal an der Tür klingelte. Die Ankömmlinge, ein Paar, kannte ich schon mal nicht. Sie war etwas kräftiger gebaut, aber nicht unattraktiv, mit langen, dunkelbraunen Haaren und blauen Augen. Sie trug einen schwarzen, knielangen Rock, schwarze Stiefel und eine weiße Bluse, die sich straff über ihre voluminösen Brüste spannte.

Er dagegen war sehr schlank, hochgewachsen und hatte dunkelblonde Haare, blaue Augen und eine kleine Rundbrille. Sie hieß Jennifer, war 21 Jahre alt und besuchte mit meiner Schwester schon zusammen das Gymnasium. Jetzt studierten sie an derselben Uni, wenn auch Jennifer nicht wie Nicole Journalistik, sondern Politikwissenschaft studierte. Ihr Freund Norris war bereits 25 und studierte Maschinenbau. Auch das nächste Paar war mir unbekannt. Die junge Frau, Sandra, war klein und zierlich gebaut, mit eher geringer Oberweite, wie man durch ihr weißes Minikleid gut erkennen konnte.

Aber sie hatte einen süßen Hintern und ein sehr hübsches Gesicht, mit großen, hellblauen Augen und rotblonden Haaren. Sie war bereits 23, studierteaber — bedingt durch mehrere Auslandsaufenthalte — im gleichen Semester wie Nicole. Ihr Freund Michael war ebenfalls 23 und studierte Sportwissenschaften. Er war sehr groß und sichtlich durchtrainiert, hatte lockige, dunkelblonde Haare und braune Augen. Aber die nächsten beiden Besucher kannte ich dann endlich mal. Robert war mit Nicole schon seit der Grundschule befreundet und seit Jahren auch mit mir, ja man könnte meinen, er wäre sowas wie ein älterer Bruder für mich.

Er war schon seit 2 Monaten 22, studierte Physik, aber in einer anderen Stadt. Er war etwas kleiner und schmächtiger als ich, aber nicht unattraktiv, mit kurzen, hellblonden Haaren und katzenhaften, grünen Augen. Patrick kannte ich auch schon eine Weile. Vor ein paar Jahren hatte er mal eine Zeit lang etwas mit Nicole gehabt. Aber es war wohl eher eine sexuelle Beziehung gewesen und danach waren sie gute Freunde geblieben, wobei ich mir sicher war, dass da ab und zu immer noch was zwischen den Beiden lief.

Er sah aber auch sehr gut aus, das musste man zugeben. Gut gebaut, mit kurzen dunklen Haaren und dunkelbraunen Augen. Er war im gleichen Alter wie Nicole, allerdings studierte er nicht, sondern hatte eine Ausbildung als Koch gemacht und arbeitete inzwischen in einem renommierten Hotelrestaurant. Danach traf wieder ein Pärchen ein, von dem ich aber ebenfalls nur den Mann kannte. Olivier kam aus Frankreich, seine Eltern zogen mit ihm nach Deutschland, als er 18 Jahre alt war.

Inzwischen war er 24 und studierte an derselben Uni wie meine Schwester Medizin. Ich muss zugeben, dass ich ihn mochte, er war ausgesprochen nett und humorvoll und ich hatte immer den Eindruck gehabt, er machte meiner Schwester ein wenig den Hof. Aber vielleicht war er wirklich nur so freundlich, denn heute kam er in Begleitung seiner, wie ich erfuhr, langjährigen Freundin Manuela. Ich erinnere mich genau, dass es mir sofort den Atem verschlug, als ich Manuela das erste Mal sah.

Nicht alleine, weil sie wirklich gut aussah, sondern vor allem, weil sie von Anfang an eine unglaublich intensive, erotische Ausstrahlung hatte. Sie war ein Stück kleiner als ich, hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur, die ihr sehr gut stand, und hellgrüne Augen, die mich sofort in ihren Bann schlugen. Sie trug einen schwarzen, maßgeschneiderten Hosenanzug, unter dessen Jacke man in ihrem tief eingeschnittenen, schwarzen Top zwei recht üppige Brüste erkennen konnte. Ihre hochhackigen Schuhe erzeugten ein aufregendes Geräusch, als sie auf mich zukam und mir als Einzige bereits zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange drückte.

Dabei konnte ich ihr dezentes und doch berauschendes Parfüm riechen. Ich lief bestimmt puterrot an und hatte schon im gleichen Augenblick eine Mörderlatte in der Hose. Später erfuhr ich, dass Manuela bereits 28 Jahre alt und Lehrerin in einer Grundschule war. So eine Lehrerin hätte ich auch gerne gehabt. Ich sollte aber erst viel später erfahren, in welchem Verhältnis sie wirklich zu Olivier stand. Als letztes traf Anette ein, in Begleitung einer jungen Frau, die sie uns als ihre Schwester Susanne vorstellte.

Auf den ersten Blick sahen die beiden nicht wirklich wie Geschwister aus. Susanne war etwas größer, hatte lange, braune Haare und dunkelbraune Augen. Aber beim genaueren Betrachten konnte man schon Gemeinsamkeiten erkennen, vor allem in den Gesichtszügen, aber auch bei der Körpersprache. Im Aussehen stand Susanne ihrer älteren Schwester aber in nichts nach, auch wenn sie nicht ganz so durchtrainiert wie diese war. Dafür hatte sie deutlich größere Brüste, das könne man durch den tiefen Ausschnitt ihres roten Kleides gut erkennen.

Auch Anette trug ein rotes Kleid, allerdings etwas dunkler und trägerlos. Es betonte perfekt ihre tadellose Figur und wirkte dennoch elegant. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem züchtigen Zopf gebunden, was sie aber dennoch sehr erotisch aussehen ließ. Als nun endlich alle da waren, setzten wir uns um den großen Esstisch, den ich extra mit Nicole vom Boden geholt und den meine Schwester kreativ dekoriert hatte. So saßen wir also ganz sittsam in großer Runde und durch die Gespräche lernte ich die Neuen besser kennen und erfuhr einiges, was ich oben schon erzählt habe.

Dabei kam auch heraus, dass Susanne ebenfalls erst 18 war und gerade eine Ausbildung als Krankenschwester machte. Im Gegensatz zu Anette wohnte sie dabei noch bei ihren Eltern, so dass es also kein Wunder war, dass ich ihr noch nie begegnet war, obwohl ich schon einige wilde Tage in Anettes Wohnung verbracht hatte. Am Tisch saß ich neben Susanne und wir versanken immer mehr in ein Einzelgespräch. „Wir jungen Leute müssen eben zusammenhalten. „, flüsterte sie dabei verschwörerisch und wir lachten.

Nach dem Essen räumte ich mit meiner Schwester ab, während es sich die übrigen Gäste auf und um die Couchlandschaft herum bequem machten. Den Tisch ließen wir in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Dann gingen wir zu den anderen und Nicole hielt eine kurze Ansprache und bedankte sich für das Kommen. „Bevor wir uns jetzt dem vergnüglichen Teil des Abends widmen, bräuchte ich von den Herren der Schöpfung noch die Wohnungsschlüssel. Ich hoffe, ihr habt alle einen dabei.

“ Sie nahm eine Glasschüssel vom Tisch, in der, wie ich erstaunt feststellte, bereits mein Schlüssel lag. Was sollte das denn werden?Susanne, die wieder neben mir saß, schien meinen verwirrten Blick zu bemerken und flüsterte mir zu: „Hast du noch nie eine Schlüsselparty gemacht?“„Nein. „, erwiderte ich ehrlich. „Was soll das denn sein?“Susanne lachte leise. „Das wirst du gleich sehen!“Als alle Männer ihre Schlüssel in die Schale gelegt hatten, stellte Nicole sie auf den Couchtisch und fragte dann in die Runde: „Also, wer wählt als Erster?“Ich musste wohl irgendwie auf dem Schlauch stehen, aber mir war immer noch nicht klar, welchem Zweck das Ganze dienen sollte.

Doch Susanne stand mir wieder helfend zur Seite. „Ganz einfach: jede Frau zieht jetzt einen Schlüssel und der Mann, dem der Schlüssel gehört, wird mit ihr dann den Rest des Abends verbringen. „„In welcher Hinsicht?“, fragte ich. „Na in jeder Hinsicht. „, erwiderte Susanne und grinste vielsagend. Da dämmerte es mir plötzlich auch, warum Nicole wollte, dass ich heute teilnehme und was sie mit „Anzahl“ meinte. Sie brauchte mich, damit das Verhältnis zwischen Frauen und Männern aufging, Das hieß, ich diente quasi als Konterpart für meine Schwester.

Ich war baff und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Aufgeregt war ich, neugierig, aber auch ein wenig verunsichert. Doch mir blieb jetzt gar nichts anderes mehr übrig, als abzuwarten, was da weiter auf mich zukam. Im Moment ging es noch darum, wer denn nun als Erster ziehen sollte. Alle waren der Meinung, da Nicole das Geburtstagkind sei, müsste sie auch anfangen und schließlich willigte sie ein. Sie schloss die Augen, steckte eine Hand und die Schale und fuhr darin herum, wie in einem Lostopf.

Für einen schreckhaften Moment fragte ich mich, was wohl wäre, wenn sie meinen Schlüssel ziehen würde?Tat sie aber nicht. Als sie endlich einen Schlüssel gezogen hatte, dauerte es aber ein paar Sekunden, bevor Robert, unter allgemeinem Beifall und mit rotem Kopf, die Hand hob. „Sieht so aus, als hätte da heute noch jemand Geburtstag. „, lachte Patrick und klopfte Robert spaßig auf die Schulter. Auch Nicole lachte, sie schien mit ihrem Zug zufrieden zu sein und setzte sich auch gleich auf Roberts Schoß.

Als nächstes ging Jennifer zur Wahlschale. Sie machte es wie Nicole, schloss die Augen und fuhr erst ein wenig mit der Hand durch die Schlüssel, bevor sie sich für einen entschied. Dabei war sie so nach vorne gebeugt, dass man (also ich) im Ausschnitt ihrer Bluse gut ihre dicken Brüste sehen konnte und fast wünschte ich mir, dass sie mich zog. Doch auch Jennifer hatte einen anderen Schlüssel in der Hand, den von Michael, wie sich schnell herausstellte.

Ich sah zu Sandra, um zu gucken, ob sich bei ihr ein Anflug von Eifersucht zeigte. Aber im Gegenteil, auch sie lächelte zufrieden und als Jennifer mit ihrem neuen Partner ebenfalls wieder Platz genommen hatte, ging Sandra zur Schale. „Da mein Schatz ja jetzt eine neue Freundin hat, muss ich mir wohl auch einen Neuen suchen. „, lachte sie und die anderen stimmten in das Gelächter mit ein. Sandra zog Olivier. „Ouh, ich habe ja schon einige Ausländer gehabt, aber ein Franzose war noch nicht dabei.

„, scherzte sie. Olivier verbeugte sich höflich und meinte: „Ich hoffe, ich kann dich von meinen Qualitäten überzeugen. „„Das kannst du ganz sicher. „, meinte Manuela grinsend und ging zur Schale. Diesmal konzentrierte ich mich aber nicht auf ihre Ziehung, sondern beobachtete Sandra und Olivier, die sich gegenseitig etwas ins Ohr flüsterten und dann beide leise lachen mussten. So bekam ich auch erst etwas später mit, dass Manuela bereits gezogen hatte, sich aber niemand meldete.

„He, wessen Schlüssel ist das? Wir haben doch keine Niete im Topf?“, fragte Susanne neben mir. Da drehte ich den Kopf und sah, dass es mein Schlüssel war. Augenblicklich bekam ich einen hochroten Kopf. Ausgerechnet die geile Lehrerin hatte meinen Schlüssel gezogen. Mein Herz raste wie wild, als ich mich vorsichtig meldete. Sofort brandete wieder Stimmung auf, Applaus ertönte und wieder war es Patrick, der etwas verlauten ließ. „He, Nicole, sieht so aus, als ob dein Brüderchen den Hauptpreis bekommen hat.

„, rief er und bekam sofort von allen Seiten Zustimmung. Nun, man musste relativieren, so attraktiv und anziehend Manuela auch war, die anderen Frauen im Raum waren auf ihre Art und Weise mindestens genauso hübsch. Aber vielleicht lag es an ihrer Ausstrahlung oder daran, dass sie die Älteste (sorry, Manuela) und Erfahrenste im Raum war, dass sie am Interessantesten machte. Sie schien auf jeden Fall mehr als zufrieden zu sein, als sie aufreizend auf mich zukam und sich auf meinen Schoß setzte.

„Na, das hab ich mir doch gewünscht. „, flüsterte sie in mein Ohr, so dass nur ich es hören konnte und sofort eine Gänsehaut bekam. Die restliche Ziehung verlief recht zügig, da nur noch zwei Schlüssel im Pot waren. „Na Schwester, wollen wir die Beiden mal unter uns aufteilen?“, fragte Anette lachend. Sie und Susanne gingen nun gleichzeitig zur Schale und nahmen sich kurzerhand jeder einen der beiden letzten Schlüssel heraus. Anette bekam dabei Norris und Susanne zog Patrick, was ebenfalls mit lautem Applaus bedacht wurde.

Auch, weil Patrick mit der attraktivste Mann war, aber vor allem, weil sein Schlüssel als letzter an die Frau gebracht wurde. Nun, wenn ihn das wirklich kränkte, so sollte Susanne ihn dafür mehr als entschädigen. Damit war der formelle Teil abgeschlossen. Ich fragte mich, wie es jetzt weitergehen sollte. Okay, wir hatten alle einmal mehr oder wenigerBäumchen-wechsel-dich gespielt. Und nun?Die Fragte sollte ich mir nicht noch einmal stellen müssen. Plötzlich kam in Manuela Bewegung.

Sie hatte die ganze Zeit brav auf meinem Schoß gesessen, doch jetzt kam sie mit ihrem Gesicht nah an mich heran. Ihre grünen Wahnsinnsaugen taktierten mich einen Moment genau und dann berührten ihre dunkelroten Lippen die Meinen. Ich war völlig perplex, doch ihr Kuss war so himmlisch süß und gleichzeitig verboten erregend, dass ich ihn einfach erwidern musste. Ich war wie berauscht und vergaß für einen Moment alles um mich herum. Erst nach einem Moment hörte ich wie durch einen Schleier die Stimme meiner Schwester:„Kommt, Mädels, wir bringen unsere Männer mal ein bisschen in Fahrt, damit der Abend richtig starten kann.

„, sagte sie. Das war der Augenblick, als Manuela sich wieder von mir löste und von meinem Schoß stieg. Doch auch die anderen Frauen waren alle aufgestanden und bauten sich nun in einem leichten Halbkreis vor uns Männern auf. Ich hatte dennoch erst mal nur Augen für Manuela. Die öffnete ganz lasziv ihre Jacke und ließ sie sich langsam über die Schultern gleiten. Jetzt konnte man erkennen, dass das Top in Wahrheit eine Art Korsage war, dass ihre Oberweite wahrhaft gut zur Schau stellte.

Aber auch als Manuela sie ablegte und ihre Brüste offen darlegte, hatte sie ordentlich was zu bieten. Voll und fest schienen mich ihre perfekten Titten geradezu anzustarren, so dass ich einen trockenen Mund und feuchte Hände bekam. Dann folgte ihre Hose, die sie sich ganz langsam nach unten streifte, wobei sie mir den Rücken zudrehte und leicht nach unten beugte, so dass ihr runder, fester Po bestens zur Geltung kam. Danach war ihr Paradies nur noch von einem dünnen, schwarzen Spitzenhöschen bedeckt, doch leider endete ihr Striptease an dieser Stelle.

Ich hatte also Zeit, mich nach den anderen Damen umzuschauen. Sandra war bereits nackt. Sie hatte ihr Minikleid einfach zu Boden fallen lassen und trug darunter nur noch einen weißen String, auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie hatte eine wirklich kleine Oberweite, aber mit auffallend großen Brustwarzen. Sandra war sehr schlank mit einem super flachen Bauch und schmaler Taille, aber sie hatte wie erwähnt einen richtig schönen knackigen Hintern. Anette und ihre Schwester Susanne waren ebenfalls schon nackt, denn auch sie hatten sich einfach nur ihre Kleider abstreifen müssen und da sie gar nichts darunter trugen, präsentierten sie uns bereits ihre blanken Mösen.

Susannes Brüste waren wirklich deutlich größer, als die ihrer älteren Schwester, waren aber genauso prall und fest und eine wahre Augenweide. Jennifer brauchte etwas länger zum Entkleiden. Sie hatte sich erst langsam die Bluse ausgezogen und dann den Rock abgestreift. Nun öffnete sie gerade ihren BH und ließ ihre dicken Titten ins Freie. Vom Umfang her waren sie etwa so groß wie die von Susanne, allerdings waren sie insgesamt etwas fülliger und hingen auch ein wenig nach unten.

Aber auch sie übten — wenn ich mir die Blicke der anderen Männer so ansah — eine große, magische Anziehungskraft aus. Jetzt fehlte nur noch Nicole. Sie hatte den anderen absichtlich den Vortritt gelassen, damit sie jetzt vor allen die große Show abziehen konnte. Das hatte sie aber auch gut drauf, langsam wiegte sie sich im Takt einer imaginären Musik, während sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen ließ. Dann öffnete sie bedächtig den BH und auch wenn es meine Schwester war und ich sie schon nackt gesehen hatte, faszinierten mich ihre Brüste diesmal auf eine ganz neue Art und Weise.

Sie waren nicht ganz so groß und voluminös, hatten aber eine perfekte Form und wunderschöne Brustwarzen. Nicole machte auch bei ihrem Slip nicht halt, streifte ihn langsam über ihre langen Beine und präsentierte dann ihre ebenfalls glatt rasierte Spalte. Nun folgten auch die anderen Höschen und während Jennifer und Manuela ebenfalls völlig kahl wahren, hatte Sandra einen ordentlich gestutzten Streifen rötlicher Schamhaare stehen lassen. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst sehen sollte, starrte dann aber doch wieder gebannt Manuela an, die sich mit einer Hand leicht über ihren Venushügel streichelte und mich dabei herausfordernd ansah.

„Soooo…“, begann Nicole und grinste breit. „Nachdem die Herren was zu gucken hatten, könnten sie sich eigentlich bei uns bedanken und uns ein bisschen verwöhnen. „, meinte sie und fand unter den anderen Damen einstimmigen Zuspruch. Die Frauen gingen — nackt — zum Esstisch, die Männer — immer noch bekleidet — folgten. Dann setzten sie alle Frauen rundherum auf den Tisch und machten durch das Spreizen ihrer Beine deutlich, was für Wünsche sie hatten.

Der jeweils durch den Schlüssel bestimmte Mann positionierte sich nun vor seiner Auserwählten. Ich stand also vor Manuela und sie dirigierte mich mit einer knappen Geste sofort auf die Knie, bevor sie mich mit dem Zeigefinger langsam zu ihrem Paradies lockte. Mit der anderen Hand zog sie ein wenig ihre Schamlippen auseinander und ich konnte deutlich das Glitzern darauf erkennen. Als ich mich mit meinem Kopf mehr ihrem Schoß näherte, konnte ich ihre Geilheit direkt riechen und ich wollte mich gerade weiter vorsichtig ihrem Lustzentrum nähern, als sie plötzlich meinen Kopf packte und fest auf ihre Muschi drückte.

Ich fühlte mich völlig überrumpelt, trotzdem begann ich dann brav an ihrer Klit zu saugen. Manuela stöhnte ergeben auf und auch von den anderen Damen konnte ich deutliche Laute der Zufriedenheit hören. So nahm die Leck Orgie also ihren Lauf. Während ich Manuela verwöhnte, kümmerte sich Robert liebevoll um meine Schwester, Michael leckte Jennifer, Norris besorgte es oral Anette, Patrick machte es Susanne und Sandra wurde gekonnt von Olivier mit der Zunge bearbeitet. Die Mädels stöhnten bald im Chor und bezeugten, dass wir Männer etwas von unserer Arbeit verstanden.

Immer wilder leckte ich an Manuelas Möse herum, spreizte ihre Schamlippen nun mit meinen eigenen Fingern und nutzte den Platz, um mit der Zungenspitze ihr Loch zu ficken. Dann nahm ich zwei Finger zu Hilfe, während ich mit hohem Tempo ihren Kitzler bearbeitete und sie so nah an den Rand der Klippe brachte. Manuela hatte noch immer eine Hand fest in meine Haare gekrallt, mit der anderen stützte sie sich auf der Tischplatte und schrie ihre Lust laut hinaus.

Am Geräuschpegel war zu erkennen, dass sie auch die anderen langsam ihrem Höhepunkt näherten und jeder von uns bemühte sich, seine auserwählte Partnerin zuerst zum Punkt zu bringen. Robert gewann, denn Nicole kam hörbar zuerst:„Jaaaa ich kommeeeee!“, schrie sie und stieß dann einen geradezu orgastischen Schrei aus. Dann hatte, zu meine Freude, Manuela ihren Orgasmus. Auch sie war ziemlich laut dabei und spritzte mir einiges von ihrem Muschisaft ins Gesicht. Jennifer und Anette kamen fast gleichzeitig, kurz darauf folgte Susanne, die nach Nicole mit am Lautesten war.

Als Letztes bequemte sich ausgerechnet Sandra zum Höhepunkt zu kommen und war dabei — im Gegensatz zu ihren Mitstreiterinnen — relativ verhalten. Patrick und ich konnten es danach nicht lassen, Olivier dementsprechend aufzuziehen, doch Sandra rehabilitierte ihn schnell, indem sie gestand, ihren Orgasmus extra hinausgezögert zu haben, um Oliviers Qualitäten noch länger genießen zu können. Somit mussten wir uns nach Robert auch ihm irgendwo geschlagen geben. Nichtsdestotrotz waren natürlich alle Frauen zufrieden, denn jede hatte einen schönen, intensiven Höhepunkt gehabt.

Damit hatte das Abendprogramm aber erst begonnen, weswegen die Damen auch alle nackt blieben und es war nun an uns Herren, uns ebenfalls zu entkleiden. Das kam uns eigentlich ganz gelegen, denn wir hatten alle inzwischen einen ordentlichen Ständer, die schmerzhaft gegen unsere Hosen drückten. Schnell zogen wir also alle gleichzeitig aus, ohne die Zeremonie unserer Frauen zu wiederholen, was diese aber nicht störte. Im Gegenteil gierten sie nun danach, unsere Männlichkeiten zu begutachten.

Die Frauenwelt möge es mir verzeihen, dass ich die männlichen Vorzüge hier nicht in aller Deutlichkeit beschreiben kann, denn ich habe nur einen kurzen Blick auf meine Mitstreiter geworfen. Im Großen und Ganzen waren wir alle gleich ganz gut bestückt, so dass sich also keiner schämen musste. Nur Patrick und Michael waren etwas großzügiger ausgestattet, aber auch nicht so viel mehr. Nun standen wir also alle nackt im Wohnzimmer meiner Schwester, die Frauen saßen immer noch auf dem Tisch oder standen davor.

Als sich alle ausgiebig betrachtet und ihre Zustimmung kundgetan hatten, verkündete Nicole den nächsten Programmpunkt. „So, damit uns nicht zu langweilig wird, bringen wir ein bisschen Abwechslung rein und dann können die Männer mal ihre anderen Qualitäten zeigen. „Mein Herz begann zu rasen. Sprach Nicole hier tatsächlich von Gruppensex? Offensichtlich schon und alle hatten offenbar kein Problem damit, im Gegenteil schien jeder Bescheid zu wissen. Selbst Susanne, als Jüngste der Truppe, konnte es offenbar kaum erwarten.

Anscheinend hatte Anette sie vorher wesentlich intensiver aufgeklärt, als mich meine Schwester. Aber Kneifen kam natürlich nicht in Frage und warum auch? Die Aussicht, eine der hier anwesenden Frauen zu ficken, versetzte mich in pure Euphorie. Fast bedauerte ich es, dass es nicht Manuela sein würde. Ich befürchtete sogar, bei meinem Glück Anette zu bekommen, deren Möse ich als Einzige ja nun in- und auswendig kannte. Viel Einfluss hatte ich darauf aber nicht, denn für das Wechselritual wurden uns Männern die Augen verbunden.

Dann mussten wir vorsichtig um den Tisch herumlaufen, während Nicole ein kurzes Lied eingestellt hatte. Wie bei der Reise-nach-Jerusalem mussten wir stehenbleiben, wenn die Musik aufhörte, nur dass diesmal keiner ausschied, sondern jeder einen Platz finden würde. Da hörte die Musik auf und ich blieb stehen. Ich konnte deutlich spüren, dass da jemand direkt vor mir saß und ich fragte mich aufgeregt, wer es wohl sein würde? Als wir auf Kommando die Augenbinden abnahmen, war das Gegröle groß.

Für einen Moment mussten sich meine Augen wieder ans Licht gewöhnen, doch dann sah ich die Bescherung. Direkt vor mir stand Nicole. Ich war geschockt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Schwester hingegen schien nicht im mindesten verunsichert zu sein, sondern grinste mich breit an, so als würde sie sich glatt darüber freuen, dass die Wahl auf mich gefallen war. Und auch die anderen amüsierten sich eher darüber, als dass es irgendjemand falsch finden würde, dass ich mit meiner Schwester intim werden sollte.

Im Gegenteil, vor allem die Frauen wirkten geradezu begierig darauf, mich mit Nicole beim Sex beobachten zu können. Anette meinte sogar: „Mensch, Nicole, dann kannst du gleich mal testen, ob dein Bruder ordentlich was bei mir gelernt hat. „Mir war das alles nicht geheuer und so versuchte ich, Einwände zu erheben. : „Also wisst ihr, das geht doch nicht…“„Wieso denn nicht? Das Schicksal hat entschieden. „, sagte Anette und die anderen stimmten ihr sofort zu.

„Ja, aber sie ist meine Schwester…“, begann ich nochmal. „Na und? Sie ist auch bloß eine Frau, wie jede andere von uns. „, mischte sich Sandra ein, von der ich so ein Statement irgendwie am aller wenigsten erwartet hätte. „Genau. Also wenn ich so eine Schwester hätte, ich wäre schon längst zu ihr ins Bett gestiegen, wenn du verstehst, was ich meine. „, lachte Patrick, denn er musste es ja wissen. „Sag bloß, du hast noch nie von ihr fantasiert…?“Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, meldete sich endlich Nicole zu Wort.

„Also ich habe schon lange darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn du mich ficken würdest…“Ich war sprachlos. Weniger über die Tatsache, dass Nicole solche Fantasien hatte, als vielmehr, dass sie sie hier laut vor allen anderen aussprach. Aber anscheinend sollte ich mich in dieser Gesellschaft über nichts mehr wundern. Ich bekam eher langsam das Gefühl, dass hier ein abgekartetes Spiel lief. Meinem Schwanz schien das derweil alles egal zu sein, er war noch immer hart und zeigte mit deutlicher Entschlossenheit auf meine Schwester, so als wollte er mir die Richtung zeigen, in die es gehen sollte.

Nicole sah das wohl genauso, denn sie nahm mich sanft an den Händen und zog mich näher zu sich heran. „Komm schon, mach dir keine Sorgen. Ich will dich! Vertrau mir!“Ich vertraute ihr. Außerdem hatte ich wohl keine große Wahl mehr, also ergab ich mich in mein Schicksal, bzw. in die geschickten Hände meiner großen Schwester. Vorsichtig umfasste diese nun meinen harten Penis und begann ihn sanft zu massieren. Tausend Gefühle durchströmten mich, als ich ihr tief in die blauen Augen sah.

Und plötzlich machte es ‚Klick‘ und Nicole war nicht mehr meine Schwester, sondern nur noch Nicole, eine geile, attraktive Frau, die mit mir Sex wollte und im gleichen Augenblick drang ich sanft in sie ein. Von allen Seiten gab es Applaus, doch ich war zu sehr von dem Moment gefangen, um es richtig zu registrieren. So bekam ich auch nicht mit, welche Auswirkungen das Wechselspielchen auf die anderen Paare gehabt hatte. Patrick hatte es nun mit Jennifer zu tun bekommen, die sich beide, wie ich später erfuhr, auch nicht unbekannt waren.

Jetzt kniete sie vor ihm und blies ihm einen, bevor er ihre dicken Titten ficken durfte. Robert hatte Sandra erwischt und auch sie blies erst mal seinen Schwanz. Manuela hingegen war durch ihren ersten Höhepunkt noch so heiß, dass sie sich gleich ficken ließ und zwar von Norris. Auch sie saß auf dem Tisch und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt, während er kräftig in sie stieß. Susanne ließ sich derweil von Michael von Hinten nehmen, wobei sie sich mit den Händen auf dem Tisch abstützte.

Für Anette blieb somit Olivier übrig, der sich für sie auf den Boden legen musste und nun verkehrt herum von ihr geritten wurde. Aber wie gesagt, davon bekam ich nicht wirklich etwas mit, zu sehr konzentrierte ich mich auf den Akt mit Nicole. Ich stand inzwischen leicht auf den Zehenspitzen und hielt mich an ihrer Hüfte fest, während ich sie so schnell fickte, wie es mein Erregungszustand zuließ. Sie lag zunächst flach auf der Tischplatte, richtete sich dann aber auf und umfasste mit beiden Händen meinen Nacken, so dass ihr Kopf nah an Meinem war.

Sie gab mir einen langen Zungenkuss und stöhnte mir dann ins Ohr:„Oh ja, das machst du gut! Tiefer!“Ich verlangsamte das Tempo und versuchte meinen Schwanz so tief wie ich konnte in ihr zu versenken. Das war in der Position aber nicht so einfach, der Tisch war schlicht zu hoch … oder ich zu klein. Nicole merkte es und ließ uns die Stellung ändern. Sie kam vorsichtig vom Tisch herunter und drehte sich dann mit dem Rücken zu mir.

Ich drang dann langsam von Hinten in sie ein, wobei sie mir mit dem Po etwas entgegenkam. So ging es wirklich besser und ich konnte sie nun nicht nur sehr tief, sondern auch etwas schneller ficken, wobei ich mich zunächst an ihrer Hüfte festhielt, dann aber meine Hände auf ihre festen Titten legte, während ich sie mit dem Rücken an mich drückte und mit der Hüfte weiter gegen ihren Po stieß. Nicole war nun auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt: „Oh ja ich komme… weiter… jaa, jaa…“, und dann kam sie auch schon.

Wild und laut schrie sie ihren Orgasmus heraus und noch immer kam sie mir kräftig entgegen. Jetzt war auch ich soweit: „Oh man, Nicole… ich komm gleich…. „, stöhnte ich. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie plötzlich vor mir kniete und meinen Schwanz tief in ihren Mund sog. Meiner Erregung tat das aber keinen Abbruch, im Gegenteil ließen mich ihre fordernden Lippen noch schneller kommen. „Ah, jetzt … es kommt!“, rief ich und spritzte ab, mitten in ihr Gesicht.

Nicole hatte im Moment der Eruption meinen Schwanz freigegeben und mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge empfing sie nun meinen Saft. Und davon kam eine ganze Menge, hatte sich meine Erregung in den letzten Stunden doch ordentlich gesteigert. Nun entlud sich alles Angestaute in das lachende Gesicht meiner Schwester und noch immer pumpten meine Hoden Sperma durch die Leitungen nach draußen, bis Nicole komplett vollgesaut war und es ihr ordentlich auf die Brüste tropfte und von dort nach unten lief.

Um uns herum spielten sich ähnliche Szenen ab, denn auch meine Mitstreiter entluden ihren männlichen Samen über den dargebotenen Gesichtern und Körpern ihrer Gespielinnen. Patrick hatte Jennifer am Ende ebenfalls von Hinten genommen, wobei sie auf allen Vieren auf dem Boden kniete und er hinter ihr hockte. Als er kam, spritzte er ihr seine wirklich enorme Spermaladung auf den Rücken und den Po. Sandra und Robert trieben es ebenfalls auf dem Boden, aber ganz klassisch.

Sie lag stöhnend unter ihm und als er kam, entlud er sich zum größten Teil auf ihrem flachen Bauch, ein paar Spritzer landeten aber auch auf ihren Minititten. Susanne hatte beschlossen, ihrer großen Schwester beim Abmelken von Olivier zu helfen. Während Anette mit erwartungsvoll geöffnetem Mund vor ihm kniete, stand Susanne hinter ihm und wichste mit festem Griff seinen Schwanz, bis der Franzose stöhnend losspritzte und seine Soße in langen Bahnen auf Anettes Gesicht verteilte.

Anschließend wurde sie von Susanne abgeleckt und am Ende säuberten die beiden Schwestern gemeinsam Oliviers Spermaschleuder. Für Manuela blieben somit zwei Männer übrig, die sich beide ebenfalls in ihr Gesicht entluden. Einer links, einer rechts, spritzte zuerst Michael, bei dem das Sperma eher etwas verhalten kam und zum größten Teil auf ihre Titten tropfte. Dann Norris, der sich dafür umso ordentlicher in ihr Gesicht entlud. Gerade als Manuela die Schwänze der beiden Samenspender ablutschte, wurde ich mir meiner Umgebung wieder bewusst.

Ich schaute mich um und sah nur zufriedene, teils verschwitzte, teils spermaverschmierte Gesichter. IIch war fertig und fassungslos, aber glücklich. Was für eine Party! Was für eine geile Sauerei!Ich war völlig fertig, körperlich und geistig. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken wild umeinander, während der letzte Adrenalinschub versiegte und mein Körper Erschöpfung signalisierte. Allen voran meldete sich meine Blase, dass sie dringend geleert werden müsste. Ich begab mich auf direktem Weg in eines der zwei Badezimmer, die es in unserer Wohnung gab.

Kaum auf der Schüssel, entledigte ich mich des lästigen Druckes. Ich war nie ein Stehpinkler und selbst wenn, jetzt wäre ich einfach zu erschöpft gewesen. Doch die sitzende Position kam mir ungelegen, als die Tür aufging und Susanne hereinkam. Obwohl es Unsinn war — hatten wir uns kurz zuvor doch beim Sex zugesehen — fühlte ich mich zunächst peinlich berührt. Susanne hingegen störte es gar nicht, dass die Toilette besetzt war. „Kann ich kurz reinkommen? Ich würde mich gern etwas erfrischen?“, fragte sie gut gelaunt.

„Du bist doch schon drinnen. „, antwortete ich lasch, worauf Susanne nur grinste. Sie stellte sich neben mich ans Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Danach begann sie auch den Rest ihres Körpers mit Wasser zu benetzen, erst den Hals und dann ihre tollen Brüste. Als die ersten Tropfen von ihren Titten perlten, zuckte mein Schwanz wieder etwas. Ich war, obwohl fertig, auf dem Klo sitzengeblieben, um sie zu beobachten. Ich wusste nicht, ob Susanne es bemerkte, jedenfalls ließ sie sich in ihrer Tätigkeit nicht stören.

„Und, wie war es?“, fragte sie mitten in die kurze Stille hinein. „Die eigene Schwester zu ficken, meine ich?“„Ähm … ungewöhnlich…“Susanne kicherte. „Das ist aber eine sehr zurückhaltende Antwort. Was ich eigentlich wissen wollte, welche Schwester fickt denn nun besser? Deine oder Meine?“ Dabei sah sie mich direkt an und ihre braunen Augen funkelten belustigt. Völlig verunsichert, was sie von mir wollte, versuchte ich ehrlich zu antworten. „Tja, also mit deiner Schwester habe ich wesentlich mehr Erfahrung gesammelt … mit Nicole war es ja heute nur das eine Mal … beide ficken gut, würde ich sagen … aber mit der eigenen Schwester ist doch was anderes…“ Susannes Grinsen wurde noch breiter und ein wenig versauter.

„Ich weiß genau, was du meinst! Na, vielleicht sollte ich mir von deiner Schwester nachher die Muschi lecken lassen, damit ich auch den Vergleich habe. „Mir blieb der Mund offen ob diesem Geständnis. Vor meinem geistigen Auge sah ich Susanne und Anette wild miteinander rummachen und mein Schwanz wurde endgültig hart. Ich musste dringend auf andere Gedanken kommen. „Du weißt ziemlich gut Bescheid. „, stellte ich fest. „Worüber? Dass du mit Anette vögelst? Überrascht es dich, dass sie mir davon erzählt hat?“„Nein, eigentlich nicht.

Sie scheint dir recht viel zu erzählen. Wie zum Beispiel über heute Abend. „„Wir erzählen uns so gut wie alles. „, gestand Susanne. „Wir sind ziemlich offen, wie du gemerkt hast und da gibt es halt keine Geheimnisse. Bei deiner Schwester scheint das anders zu sein…“„Ich dachte bisher, sie erzählt mir auch alles. Scheint aber nicht so. „, musste ich zugeben. „Dann weißt du sicher auch nicht, dass Nicole und ihre Freundinnen schon mehrere Partys dieser Art veranstaltet haben.

„, vermutete Susanne und sie vermutete richtig. Mich wunderte, dass ich bisher nie etwas mitbekommen hatte. „Bei uns?“, fragte ich deshalb überrascht. „Nein, soweit ich weiß, bisher nur bei Jennifer und Sandra zuhause. Für ihren Geburtstag hat sie heute zum ersten Mal eure Wohnung gewählt. Außerdem…“ Sie grinste wieder schelmisch. „…ist sie wohl der Meinung gewesen, dass du inzwischen alt genug bist, um daran teilzunehmen. „„Meinst du?“ Hatte meine Schwester tatsächlich von Anfang an diesen Hintergedanken gehabt?„Garantiert! Bei mir ist es doch genauso.

Bisher durfte ich auch nie teilnehmen, umso mehr habe ich mich auf diesen Abend gefreut. Ich war ja sooo neugierig!“ Sie zog das „so“ übertrieben in die Länge und ihre Augen funkelten schon wieder. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung saß Susanne auf meinem Schoß, ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. „Anette hat mir wirklich … wirklich alles erzählt! Nicht, dass du dir was einbildest, ich hab schon viele geile Ficker gehabt, aber ich bin soooo neugierig darauf, was in der Muschi meiner Schwester war.

Und deswegen“, beendete sie ihre Ausführung „auch wenn es gegen die Regeln ist, würde ich gerne, dass du mich jetzt fickst!“Ein paar Sekunden sahen wir uns einfach nur an. Noch immer spürte ich ihre Brüste und ihre harten Nippel auf meiner Haut. Mein Schwanz ragte prall und steif aus der Toilette, wie ein Sehrohr aus einem U-Boot. Dann schlich sich auch bei mir ein breites Grinsen ins Gesicht. „Da mir Nicole nichts erzählt hat, kenne ich die Regeln nicht…“Wir versanken in einen innigen Zungenkuss.

Ich versuchte so gut es ging mein Becken anzuheben, um mein Periskop noch weiter auszufahren und es gelang mir, in dieser merkwürdigen Sitzposition in sie einzudringen. Sie war nass wie eine Wiese nach Dauerregen und ich schob mich soweit ich konnte in sie hinein, wobei ich mich auf dem Rand der Toilettenbrille abstützte. Ich versuchte vorsichtig ein paar langsame Stöße. Es klappte ganz gut, jedoch fand ich die Stellung schnell anstrengend und recht umständlich.

Susanne merkte es und erhob sich von mir, so dass mein Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle flutschte. Sie hielt mir ihre Titten ins Gesicht und ich verstand es als unausgesprochene Aufforderung. Gierig nahm ich einen ihrer harten Nippel in den Mund und saugte daran, wechselte zur anderen Seite und wiederholte das Spielchen an der zweiten Brustwarze. Sie hatte an diesem Abend die besten Brüste wie ich fand, selbst die geilen Kugeln meiner Schwester und die dicken Dinger von Jennifer konnten da nicht mithalten.

Nachdem ich sie ausgiebig liebkost und mich satt gelutscht hatte, flüsterte mir Susanne ins Ohr: „Fick mich bitte von hinten … so wie deine Schwester vorhin!“Wir stellten uns also beide hin, wofür ich sehr dankbar war. Sie rutschte einfach ein Stück nach oben und stützte sich mit beiden Händen auf dem Spülkasten ab. Ich stellte mich hinter sie und drang von hinten wieder in sie ein, so dass meine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken stießen.

Dabei standen wir noch immer über der offenen Kloschüssel, was sich als praktisch erweisen sollte. In dieser Stellung konnte ich sie ordentlich ficken und nahm sie mit schnellen und harten Stößen. Susanne ließ den Kopf nach unten hängen und stöhnte inzwischen so laut, dass man uns draußen bestimmt hören konnte. Es war egal, in diesem Moment existierten nur unsere fickenden, aufeinander klatschenden Körper. „Jaaa, fick mich! Härter!“, hechelte sie. Sofort erhöhte ich das Tempo und fickte sie wie gewünscht noch härter.

Ich griff in ihre langen Haare und zog daran ihren Kopf ein Stück nach hinten. Susanne schrie laut in Ekstase und hatte kurze Zeit später einen heftigen Orgasmus. Und dabei passierte es! Sie kam scheinbar so stark, dass sich dabei ihre Blase entleerte. Mitten in ihrem Höhepunkt pisste sie plötzlich los und ließ all ihren Säften freien Lauf — an meinem sie noch immer fickenden Schwanz vorbei. Ihre wild zuckende Fotze und die dabei reichlich umher spritzenden Körperflüssigkeiten brachten mich umgehend zum Abspritzen.

Ich presste mich fest gegen ihren Hintern und pumpte mein Sperma tief in sie hinein. Erschöpft blieben wie ein paar Minuten einfach so stehen, bevor wir uns langsam voneinander lösten. Susanne drehte sich um und wir sahen uns in die Augen. Es herrschte kurz absolute Stille, bevor wir beide laut loslachen mussten. Wir sahen vielleicht aus! Susanne hatte sich zum größten Teil selbst vollgespritzt. Ihr Bauch war komplett nass, zwischen ihren Beinen liefen drei verschiedene Flüssigkeiten an ihren Beinen herunter und auch auf der Stirn und ihren Tittenglitzerten ein paar Schweißperlen.

Ich sah nicht besser aus. Zwei Minuten und einen langen Zungenkuss später standen wir gemeinsam in der Badewanne und brausten uns gegenseitig ab. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch einmal ihre Brüste und ihren Arsch zu kneten. Seit ich das Bad betreten hatte, waren gute dreißig Minuten vergangen, als ich es nun mit Susanne wieder verließ. Nackt, aber trocken. Vor der Tür liefen wir direkt in Manuelas Arme. „Na, ihr beiden, seid ihr endlich fertig?“, fragte sie.

Susanne setzte ein unschuldiges Lächeln auf und drückte der Älteren dann einen zarten Kuss auf die Lippen. „Tut mir leid, hat etwas länger gedauert. Aber du kannst ihn jetzt haben…“„Möchte auch sein, du freches Ding! erwiderte Manuela streng. „Dafür denke ich mir auf jeden Fall noch eine Strafe aus!“„Was immer du willst. „, hauchte Susanne ihr zu. „Jetzt geh ich mir aber erst mal jemanden suchen, der mir die Muschi leckt. Bis später. “ Arschwackelnd ging sie davon.

„So ein Luder!“, grinste Manuela, als wir ihr beide nachsahen. Dann drehte sie sich wieder zu mir und ihr Blick sprach Bände. „Jetzt zu uns beiden. Es wird endlich Zeit, dass ich was davon habe, dass ich deinen Schlüssel gezogen habe! Seitdem hast du nämlich nur andere gefickt und auch wenn deine Zunge ganz nett war, ich will endlich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren! Hoffentlich hat die kleine Schlampe dir genug Saft übrig gelassen…“ Ein Griff von ihr und meine Eier meldeten freudig, dass sie definitiv noch genug Saft für Manuelas Lenden übrig hatten.

Der dafür zuständige Einspritzschlauch musste nur noch voll aufgerichtet werden. Zu diesem Zweck ging Manuela vor mir auf die Knie und ließ mich ihre oralen Künste spüren. Und die hatten es in sich! In kürzester Zeit stand mein Schwanz einsatzbereit nach oben, doch sie lutschte und leckte noch eine Weile weiter an ihm herum, bevor ich dazu kam, ihr endlich ihren Wunsch erfüllen. Sie zog einen Stuhl heran und ließ mich drauf Platz nehmen.

Dann setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und nahm gleichzeitig meinen Harten tief in ihre nasse Muschi auf. „Oooh ja, endlich…“, stöhnte sie. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens begann sie mich zu reiten. Sie stützte sich dabei mit den Händen auf meinen Schultern ab und ihre vollen Titten baumelten direkt vor meinen Augen auf und ab. Ich versuchte ihre Nippel in den Mund zu bekommen, aber ihre Brüste schaukelten zu stark dafür. Manuela bemerkte trotz steigender Erregung meine Bemühungen und half nach.

Sie nahm eine Titte in die Hand und hielt sie mir auffordernd hin: „Hier Süßer, saug an meinen Titten! Leck meine Nippel!“, forderte sie. Ich nahm sofort die steife Perle in den Mund, umspielte sie mit der Zunge und knabberte daran herum. Manuela stöhnte begeistert und hielt mir ein paar Augenblicke später die andere Titte hin, der ich die gleiche Behandlung zukommen ließ. Dann stieg sie plötzlich von mir herunter. „Fick mich von hinten!“, klärte sie mich über ihre weiteren Wünsche auf.

Mit leicht wackeligen Beinen stand ich auf und überließ ihr den Stuhl. Manuela kniete sich mit dem linken Bein auf die Sitzfläche, das Rechte blieb leicht abgespreizt auf dem Boden. So bot sie mir ihre geile Rückseite dar. Langsam drang ich von hinten wieder in sie ein und nahm schnell Fahrt auf. „Ja, fick mich! Fick mich richtig durch!“, feuerte Manuela mich an. Mit einer Hand hielt sie sich stöhnend an der Stuhllehne fest und mit der anderen fasste sie zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler.

Sie stand wohl kurz vor dem Höhepunkt und das war gut so, denn meine Eier meldeten ebenfalls Feuerbereitschaft. Ich umfasste ihre Brüste und stieß schnell und hart in ihre auslaufende Fotze. Ein paar Augenblicke später war es soweit, mit einem spitzen Schrei kam Manuela zum Orgasmus. Ich spürte deutlich das heftige Zucken ihrer Fotze und es gab mir den Rest. Stöhnend spritzte ich in ihr ab. Ich drückte meinen Schwanz tief und fest in sie hinein und pumpte alles raus, was ich noch hatte.

„Oh man, war das schön. „, seufzte Manuela, als wir uns schwer atmend voneinander lösten. Sie umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Und jetzt werde ich mich mal deiner kleinen Freundin widmen. „, sagte sie und lächelte mir schelmisch zu. Das wird Susanne sicher gefallen. Ich setzte mich erschöpft auf den Stuhl und sah zu, wie Manuela sich zu den anderen auf der Couchgruppe gesellte, wo es richtig zur Sache ging. Direkt in meiner Sichtlinie lag meine schöne Schwester rücklings auf unserer großen Couch und wurde von Robert gefickt.

Er saß dabei direkt vor ihrem Schoß und ihr linkes Bein lag auf seiner Schulter, so dass man genau sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Nicoles Fotze verschwand. Über ihrem Gesicht hockte Susanne und ließ sich wie angekündigt von meiner Schwester lecken. Sie war dabei aber nicht nur passiv, denn vor ihr stand Patrick und ließ sich genüsslich seinen Schwanz blasen. Direkt vor der Couch lagen Sandra und Olivier in der klassischen Missionarsstellung.

Sie hatte ihre schlanken Beine eng um seine Hüften geschlungen und er stieß mit verhältnismäßig langsamen Stößen in sie hinein. Seitlich versetzt neben unserer Hauptcouch stand ein zweites, etwas kürzeres Sofa. Auf diesem hatten Norris und Michael nebeneinander Platz genommen und wurden von jeweils einer heißen Stute geritten. Bei Michael war es Jennifer und bei Norris Anette, die jeweils verkehrt herum auf ihrem Partner saßen, so dass man die Titten der Beiden auf und ab hüpfen sah, was vor allem bei der üppig bestückten Jennifer ein prachtvoller Anblick war.

Manuela unterbrach das muntere Treiben, als sie zu der Gruppe stieß. Sie schien ein paar scherzhafte Worte an Jennifer und Anette zu richten, denn die beiden lachten und Jennifer sah in meine Richtung. Anschließend schnappte sich Manuela wie angekündigt Susanne. Sie holte sie von Nicoles Gesicht und ließ sie am Kopfende der Couch auf der Lehne Platz nehmen. Dort spreizte Susanne bereitwillig die Beine und Manuelas Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte es von meinem Platz aus nicht sehen, aber Susannes Gesichtszügen nach, bereitete Manuelas Zunge ihr anschließend sehr viel Vergnügen.

Dadurch kam aber auch in den Rest der Gruppe Bewegung. Robert und Patrick tauschten bei meiner Schwester die Plätze. Nicole kniete nun auf der Couch und Patrick nahm sie von hinten, während sich Robert vor meine Schwester stellte und sich von ihr den eigenen Muschisaft vom Schwanz lutschen ließ. Auch Anette bekam es plötzlich mit zwei Männern zu tun. Sie ritt nach wie vor auf Norris ausdauerndem Glied, allerdings hatte sie sich herumgedreht, so dass sie ihn dabei ansah.

Theoretisch zumindest, denn Michael hatte sich neben den Kumpel auf das Sofa gestellt und Anette seinen Schwanz in den Mund geschoben. Nur Sandra und Olivier ließen sich von den Wechselspielen nicht stören, sondern vögelten weiterhin genüsslich in der Missionarsstellung. Und Jennifer?Die kam in dem Moment mit wippenden Brüsten auf mich zu. „Na Süßer, warum sitzt du denn hier so abseits alleine rum? Kannst du nicht mehr?“ Dabei musterte sie meinen immerhin wieder halbsteifen Schwanz.

„Die gute Manu wird dich doch nicht völlig fertig gemacht haben. “ Dabei kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Während sie ihn wichste, sah sie mich mit ihren blauen Augen lüstern an. „Wie wäre es, wenn ich dir deinen Freund wieder hart blase und du mich dann aus Dankbarkeit einmal durchficken würdest?“, fragte sie. „Klingt nach einem Deal. „, meinte ich stöhnend, denn bereits ihre Handbewegungen brachten wieder Lust und Leben in meinen Schwanz.

Als sie ihn sich dann kurzerhand komplett in den Mund schob, war ich in Sekundenschnelle wieder hart und einsatzbereit. „Komm mit!“, sagte Jennifer zu mir. Sie zog mich vom Stuhl und führte mich zur Sitzgruppe. Gegenüber dem kleinen Sofa stand ein großer Sessel, der noch leer war. In diesem machte es sich Jennifer bequem und legte ihre Beine links und rechts über die Armlehnen, so dass ich wunderbare Sicht auf ihre Fotze hatte. „Los, komm her und fick mich!“, forderte sie.

Willig folgte ich ihrer Forderung. Jennifer war eine heiße Frau und ihre direkte Art gefiel mir. Ich stellte mich vor sie und drang langsam in sie ein. Es war bereits die vierte Muschi, die ich an diesem Abend beglücken durfte und es war ein tolles Gefühl. Jennifer stöhnte sofort laut los, als ich anfing sie zu ficken. Ich schnappte mir dabei ihre dicken Euter und knetete sie ordentlich durch, was ihre Lustbekundungen verstärkte. Ich variierte zwischendurch das Tempo, stieß mal schnell und hart zu und nutzte dann wieder die ganze Länge meines Gliedes für tiefere Stöße.

Plötzlich drückten sich zwei weitere Brüste von hinten an meinen Rücken. „Na, hat die gute Jen dich wieder auf Touren gebracht?“ Es war Manuela, die sich da an mich herangeschlichen hatte. Sie legte eine Hand auf meinen Bauch und die andere griff nach meinen Eiern, während sie weiterhin ihre Brüste an mir rieb. An Jennifer gewandt fragte sie: „Na, Jen, wie fickt Nicoles Bruder?“„Oh man, du hattest recht. „, stöhnte Jennifer. „Er fickt wirklich fantastisch!“ Ich freute mich über die Komplimente, die mir da gemacht wurden.

Ich nutzte die kurze Gelegenheit, während sie die beiden Frauen austauschten und sah mich nach dem Rest um. Es hatte sich wieder einiges getan. Sandra und Olivier hatten nun tatsächlich die Stellung gewechselt und er fickte sie jetzt von hinten. Auf dem kleinen Sofa gegenüber lagen nun Susanne und Anette nebeneinander auf der Sitzfläche, während Norris und Michael davorstanden und es den beiden ordentlich besorgten. Norris fickte dabei Susanne und Michael ihre Schwester. Apropos, und meine Schwester? Die hatte sich in Reiterstellung auf Patricks Schwanz gesetzt.

Und in dem Moment, als ich sie beobachtete, stellte sich Robert hinter sie und drang in ihren Arsch ein. Oh man, wow, meine Schwester wurde in einem richtigen Sandwich gefickt! Ein ziemlich heißer Anblick. „Na, macht dich das geil?“, fragte Manuela dich neben meinem Ohr. Sie war meinem Blick gefolgt und beobachtete ebenfalls das Treiben auf der Couch. „Nicole scheint es zu gefallen. „, meinte sie und schien recht zu haben. Nicole schrie vor Lust bei jedem Stoß, von dem sie nun doppelt penetriert wurde.

„Hättest du auch Lust auf einen Analfick?“, fragte mich Manu dann. „Anette hat erzählt, du kannst das ziemlich gut. Wenn du magst, darfst du mich in den Arsch ficken. „, schlug sie vor. „Das wäre geil. „, erwiderte ich nur. Manuela lächelte und gab mir einen Kuss. Dann ging sie um mich herum und hockte sich breitbeinig über Jennifer, so dass die Muschis der beiden praktisch übereinanderlagen. „Hast du was dagegen, wenn wir uns den Süßen teilen?“, fragte Manuela ihre Freundin.

„Nein, überhaupt nicht. „, stöhnte Jennifer. Sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn ich hatte sie die ganze Zeit weitergefickt. Ich ließ sie jedoch etwas zappeln, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und versenkte ihn in Manuelas williger Spalte. Ein paar kräftige Stöße und dann ging es zurück in Jennifers Muschi. So ging das eine Weile, bis Jennifer schließlich doch ihren Orgasmus hatte. Sie stöhnte laut auf, als es ihr kam und sackte dann ein wenig in dem Sessel zusammen.

Damit war der Moment gekommen, um Manuelas Angebot anzunehmen. Sie kniete dazu in einer perfekten Position, noch immer über der erschöpften Freundin, und reckte mir fröhlich ihren prächtigen Hintern entgegen. Ich setzte meinen mit Fotzenschleim übersäten Schwanz an ihrer Hintertür an und drang mit der Eichel vorsichtig in ihr Poloch. Ohne Probleme überwand ich den Schließmuskel und drang bis zum Anschlag in ihren Hintereingang ein. Manuela schien ebenfalls jede Menge anale Erfahrung zu haben, dass überraschte mich aber nicht.

Ich hielt mich jedenfalls nicht zurück und fickte ihren Arsch mit kräftigen Stößen. Manuela schien es zu gefallen, sie ging sofort richtig ab: „Jaa, fick mich! Fick meinen Arsch!“, rief sie und kam meinen Stößen sofort entgegen. Ich packte ihre Hüfte und nahm sie richtig ran. Zusätzlich verpasste ich ihr ein paar leichte Schläge auf die Pobacken, was sie laut jauchzen ließ. Was für ein geiles Weib!Und plötzlich drückten sich wieder ein paar Titten an meinen Rücken.

Doch diesmal wusste ich sofort, wer hinter mir stand, vor allem der Duft war eindeutig. Ich sah zur Seite und blickte direkt in Susannes dunkle Augen. Ich hatte mich also nicht geirrt. Fasziniert sah sie zu, wie mein Schwanz stetig in Manuelas Hintereingang verschwand. „Wow, es sieht so geil aus, wie du ihren Arsch fickst. „, flüsterte sie mir zu. „Nimm sie richtig ran, mach sie fertig!“, fügte sie hinzu und gab mir einen heißen Zungenkuss, der gar nicht enden wollte.

Manuelas Schreie rissen mich dann doch wieder von Susanne los. „Fick mich!“, rief sie. „Ich komme gleich… oh jaaaa!“ Ich merkte ihren Orgasmus sogar in ihrem Hinterteil steckend und es brachte mich fast zum Abspritzen. „Ich komme gleich. „, warnte ich Manuela. „Wo willst du mein Sperma hinhaben, du geiles Stück?“„In meine Fotze! Spritz mir alles in meine Fotze!“, bettelte sie in den letzten Wogen ihres Höhepunktes. „Ja, spritz ihr alles rein!“, feuerte mich Susanne an, während sie es übernommen hatte, wie Manuela vorhin meine Eier zu kneten.

Ich konnte es kaum noch halten, zog meinen Schwanz schnell aus ihrem Arsch und kaum versenkte ich ihn im Loch darunter, spritzte ich schon heftig ab. Ich konnte nicht mehr mitzählen, der wievielte Höhepunkt es war, aber noch einmal jagte mein Schwanz eine ordentliche Ladung Sahne nach draußen und pumpte es in Manuelas Unterleib. Stöhnend zog ich mich aus ihr zurück und sofort ging Susanne auf die Knie und leckte die Reste sowohl von meinem Schwanz, als auch aus Manu's auslaufender Möse.

Ich genoss ihre Zungenbehandlung und schaffte es dennoch, mich wieder nach den anderen umzusehen, wo ebenfalls ein Höhepunkt nach dem anderen folgte. Michael hatte gerade in Anette abgespritzt. Als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, konnte man gut sehen, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief. In dem Moment spritzte Norris seine Ladung auf ihre Titten und in ihr Gesicht und saute Anette so richtig ein. Zeitgleich verteilte Olivier eine große Menge Sperma auf dem Hintern und dem Rücken von Sandra.

Blieben nur noch Nicole und ihre beiden Stecher. Meine Schwester schien bereits gekommen zu sein, sie hing förmlich zwischen den beiden, die immer noch kräftig zustießen. Dann kamen Patrick und Robert fast gleichzeitig und pumpten Nicole ihren Samen in beide Löcher. Als sie ihre Schwänze aus Nicole herauszogen, flossen meiner Schwester die Säfte nur so aus Arsch und Fotze und durchnässten die Couch. Es war inzwischen kurz vor Mitternacht und allen sah man die schwindenden Kräfte an.

Nach und nach verschwanden unsere Gäste im Bad, um sich zu säubern und wieder anzuziehen. Meine Schwester und ich begnügten uns damit, einen Bademantel überzuziehen, wir mussten ja nicht mehr auf die Straße. Dann begann das große Verabschieden. Robert und Patrick machten den Anfang, sie mussten ja auf niemanden warten. Als nächstes gingen Sandra und Michael. Sie umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schade, dass ich heute keine Gelegenheit hatte, auch mal deinen Schwanz zu probieren.

Aber vielleicht beim nächsten Mal. “ Dann gab sie mir einen flüchtigen und Kuss und zwinkerte mir grinsend zu. Das war doch mal ein Versprechen. Auch Jennifer umarmte mich zum Abschied und meinte: „Das war echt ein geiler Fick. Nicole kann sich echt glücklich schätzen, so einen talentierten Bruder zu haben. “ Ich errötete angesichts dieses Kompliments, was Jennifer belustigt schmunzeln ließ. Dann waren wir nur noch zu Sechst und als Manuela zu mir kam, wurde mir wieder ganz anders.

Ich brachte allen Mut auf, nahm ihre Hände und sah ihr fest in die Augen: „Gibt es eine Chance, dich wiederzusehen?“, fragte ich sie. „Vielleicht mal nur wir zwei?“ Manuela blickte mich ernst an und schüttelte dann den Kopf: „Hör mal, Kleiner. Ich finde dich wirklich süß und ficken kannst du auch, aber…“„Ich habe trotzdem keine Chance. „, beendete ich ihren Satz. „Das will ich gar nicht so sagen… aber es würde nicht funktionieren, glaub mir.

“ Etwas in ihrer Stimme sagte mir, dass sie es ernst meinte. Sie hatte bestimmt Recht, aber enttäuscht war ich trotzdem. Manuela bemerkte es und lächelte mich an: „He, nicht traurig sein. Da draußen gibt es jede Menge hübsche Mädchen und eine davon…“ Sie drehte den Kopf und ich folgte ihrem Blick, der zu Susanne führte. „Ich glaube, dass sich da jemand heute ziemlich heftig in dich verknallt hat. „Als wenn sie wüsste, dass wir über sie sprachen, drehte auch Susanne den Kopf und unsere Blicke trafen sich.

Wir lächelten einander zu und als sie dabei leicht errötete ahnte ich, dass Manuela auch damit recht hatte. Manuela gab mir einen sanften Abschiedskuss und meinte dann noch: „Es gibt Chancen, die sollte man sich nicht entgehen lassen. “ Dann verschwand sie zusammen mit Olivier in der Nacht. Der Abschied mit Anette ging etwas schneller, wir waren uns einfach schon sehr vertraut. Und dann kam Susanne an die Reihe. Doch bevor sie etwas zu mir sagen konnte, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie.

Als wir den Kuss lösten, sagte ich: „Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. “ Susannes Lächeln sah ziemlich glücklich aus. Dann holte sie einen kleinen Zettel hervor, den sie mir in die Bademanteltasche steckte. „Dann schreib mir doch einfach, wenn du Zeit hast. „, flüsterte sie mir verschwörerisch zu. Dann wurde sie von Anette gerufen, die endlich nach Hause wollte und Nicole und ich waren allein. Wir räumten zusammen noch ein bisschen auf, obwohl ich überrascht feststellte, wie wenig unsere Wohnung von der fetten Orgie in Mitleidenschaft gezogen worden war.

Schließlich konnten wir ins Bett, als Nicole mich fragte: „Magst du heute mit bei mir schlafen?“ Ich fand es eine tolle Idee und zusammen schlüpften wir — nackt — in das große Bett meiner Schwester. Es war seltsam, obwohl wir noch nie nackt zusammen in einem Bett geschlafen hatten, wirkte es unglaublich vertraut. Nicole kuschelte sich an mich heran und ich kam nicht umhin, noch ein wenig ihren schönen Körper zu streicheln. „Das war heute wirklich toll.

„, schwärmte sie und seufzte zufrieden. „Und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, dass du so gut ficken kannst. “ Sie lachte leise. „Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich glatt nochmal über dich herfallen. „Es war zwar etwas seltsam, wie sie das so sagte, aber mir gefiel es. „Vielleicht beim nächsten Mal. „, erwiderte ich. Doch da war Nicole bereits eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne bereits hell durch das Fenster.

Ich brauchte einen Augenblick, um mich zu orientieren. Ich lag in Nicoles Bett und meine Schwester schlief noch. Ich bewunderte kurz ihren nackten Körper, erinnerte mich dann aber, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Schnell schwang ich mich aus dem Bett, suchte mein Handy und schrieb Susanne eine Nachricht. Ihre Nummer hatte ich mir hierfür in der Nacht gleich noch eingespeichert. Guten Morgen meine Hübsche, bist du schon wach? Muss die ganze Zeit an gestern denken und würde dich gern wiedersehen.

Das war sicher etwas plump und direkt, aber es war die Wahrheit. Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass man bei Susanne lange um den heißen Brei herumreden musste. So dauerte es auch keine fünf Minuten, bis ihre Antwort kam: Dann komm doch einfach vorbei, bin wach. Hab bei Anette gepennt, du weißt ja wo sie wohnt. Die Nachricht wurde von einem Kuss-Smiley abgeschlossen. Ich grinste vor mich hin, während ich mir schnell ein paar frische Klamotten anzog.

Da Nicole noch immer im Traumland weilte, hinterließ ich einfach einen Zettel, auf dem stand wo ich war. Dann machte ich mich auf den Weg zu Anettes Wohnung. Sie war nur zwei Bushaltestellen entfernt, mit dem Fahrrad dauerte es knapp fünf Minuten. Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge klingelte ich an der Tür und Susanne öffnete mir. Sie trug nur einen rosa Slip und ich starrte direkt auf ihre nackten Wahnsinnsbrüste. Susanne lachte, als sie mein erstauntes Gesicht sah.

Dann zog sie mich in die Wohnung und bedeutete mir, leise zu sein. „Anette schläft noch. „, flüsterte sie. Schnell zog sie mich mit ins Gästezimmer, wo das zerwühlte Bettzeug davon zeugte, dass Susanne hier die Nacht verbracht hatte. „Durftest du nicht bei deiner Schwester schlafen?“, stichelte ich. „Nicht diese Nacht. „, erwiderte sie knapp und zog mich dabei aus. Als ich ebenfalls nackt war, nahm sie mich küssend mit aufs Bett. Ihre Intention war klar und nichts anderes hatte ich gehofft.

Heute wollte ich mir jedoch mehr Zeit mit ihr lassen und sie vollständig erkunden. Ich küsste zunächst ihren Hals und bewegte meine Lippen anschließend hinunter zu ihren Titten. Selbst in Rückenlage standen sie in voller Pracht nach oben. Ich verwöhnte die beiden Hügel ausgiebig und saugte an den harten Nippeln. Susanne seufzte leise und genoss sichtlich meine Berührungen. Langsam ging ich tiefer, küsste mich über ihren Bauch, bis ich zwischen ihren Beinen ankam. Ich streifte ihr den Slip ab und Susanne spreizte ihre Beine und offenbarte mir ihr feuchtes Paradies.

Ein Vorspiel hatte sie wahrscheinlich nicht nötig, aber ich wollte sie unbedingt kosten. Also leckte ich zärtlich über ihre Schamlippen und wurde mit einem ungewöhnlich süßen Nektar belohnt. Susanne seufzte genussvoll, als ich meine Zunge intensiver durch ihre Spalte fahren ließ und ihren Kitzler leckte. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und sie wand sich unter den Liebkosungen meiner Zunge. „Ist das schön. „, seufzte sie. „Aber bitte fick mich jetzt endlich!“Ich ließ meine Zunge noch einmal durch ihre Muschi gleiten und arbeitete mich dann an ihrem Körper wieder nach oben.

Als unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, versanken wir wieder in einem innigen Kuss. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie versuchte ihn sich einzuführen und ich half ihr dabei. Endlich glitt er in ihre nasse Höhle und Susanne stöhnte dankbar auf. „Psst, nicht so laut, sonst weckst du ja Anette auf. „, flüsterte ich grinsend. „Uuuuh, das sagst du so einfach. „, meinte sie und biss sich auf die Lippe, als ich anfing sie hart zu stoßen.

Ich hatte plötzlich eine Idee. Ich angelte mir ihr Höschen und stopfte es ihr in den Mund, um ihre Schreie zu dämpfen. Susanne sah mich überrascht an, grunzte aber zufrieden und ließ sich wieder nach hinten fallen. Jetzt konnte ich sie richtig ficken und stieß hart und tief in sie hinein. Susanne keuchte vor Lust, doch durch das Höschen in ihrem Mund hauptsächlich durch die Nase, so dass sie kaum Geräusche machte. Sie war durch meine orale Stimulation schon gut in Fahrt gewesen und näherte sich nun schnell ihrem Höhepunkt.

Plötzlich riss sie sich den Slip heraus und warf ihn auf den Boden. „Oh man, so geht das nicht!“, lachte sie. Dann schob sie mich spielerisch von sich herunter und ging auf alle Viere. „Nimm mich von hinten!“, forderte sie. „Und halt dich nicht zurück!“Ich kniete mich hinter sie und versenkte meinen Harten erneut in ihrer Lusthöhle. Schwungvoll nahm ich Fahrt auf und fickte sie kraftvoll, während ich nebenbei ihre baumelnden Titten bearbeitete. Ich liebte diese Stellung und mit Susanne war sie extra geil.

Sie ging ab wie eine Rakete und kannte keine Zurückhaltung mehr. Laut schrie sie ihre Lust hinaus, dass es nicht nur Anette, sondern auch alle anderen Nachbarn hören konnten. Uns war es beiden egal, wir befanden uns im gleichen Sexrausch wie gestern, als wir es in unserem Badezimmer getrieben hatten und Susanne kam dann auch zum selben, heftigen Orgasmus. Er schüttelte sie komplett durch und ließ ihren ganzen Körper erzittern. Zum Glück hielt diesmal ihre Blase, mit ihrem Muschisaft durchnässte sie trotzdem ordentlich die Laken.

Ich ließ meinen Säften ebenfalls freien Lauf und spritzte heftig in sie hinein. Keuchend brachen wir danach übereinander zusammen. „Wow, ihr beiden bekommt wohl niemals genug?“ Anette stand in der Tür und ihrer Gesichtsröte nach, stand sie dort schon eine Weile. Es überraschte uns aber nicht. „Das Vorrecht der Jugend. „, erwiderte Susanne frech und drehte sich entspannt auf den Rücken. Dabei glitt mein Schwanz aus ihr heraus und das Gemisch unserer Intimsäfte floss aus ihrer Möse, was sie ihre Schwester ganz ungeniert sehen ließ.

Man konnte deutlich erkennen, dass Anette ebenfalls geil war. „Warum kommst du nicht zu uns?“, fragte Susanne deshalb. „So ein Morgenfick tut dir bestimmt auch gut. „Anette grinste und kam, nackt wie sie war, zu uns ins Bett. Dort bekam ich zunächst einen kurzen Zungenkuss von ihr, dann kniete sie sich zwischen die Beine ihrer jüngeren Schwester und begann ihr die Spermagetränkte Muschi auszulecken. Susanne ließ sich zurück in die Kissen fallen und genoss die schwesterliche Zuneigung.

Ich beugte mich über sie und wir küssten uns und ich verwöhnte ihre schönen Brüste. Dann spürte ich eine Zunge an meinem Schwanz und sah nach unten. Anette hatte von Susannes Muschi abgelassen und küsste und saugte jetzt sanft an der Spitze meines Gliedes, das schlaff zwischen meinen Beinen hing. Als es härter wurde, saugte sie es immer tiefer in ihren Mund und lutschte mit voller Hingabe an meiner Stange. Nach kurzer Zeit gesellte sich Susanne dazu und nahm abwechselnd sanft meine Eier in den Mund.

Ich lehnte mich an die Wand und genoss die orale Verwöhnung der beiden Schwestern. Es war geil, wie unterschiedlich die zwei Frauen dabei vorgingen. Anette war beim Blasen ziemlich wild und beschränkte sich auf das obere Drittel meines Schwanzes. Dabei wichste sie mit hartem Griff meinen Schaft und saugte zwischendurch fest an meiner Eichel. Susanne hingegen war viel sanfter. Zärtlich saugte sie abwechselnd an meinen Hoden oder leckte sie mit der Zunge ab. Auch als die beiden wechselten, gab es deutliche Unterschiede.

Susanne nutzte beim Blasen die komplette Länge meines Gliedes und legte ein viel langsameres Tempo vor, während Anette wild und leidenschaftlich an meinen Eiern leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und war bereit für den nächsten Gang. Susanne merkte es auch und flüsterte ihrer Schwester ins Ohr: „Los, lass dich von ihm ficken! Ich will sehen, wie ihr es macht!“ Anette ließ sich nicht lange bitten und stieg auf meinen Schoß. Mit geübtem Griff platzierte sie meinen Schwanz dabei so, dass ich sofort tief in sie eindrang und sie direkt mit ihrem Ritt anfangen konnte.

Auch hier hielt sie sich nicht zurück und legte gleich mit vollem Tempo los. Aber das kannte ich ja von ihr. Ich legte meine Hände um ihre Pobacken und unterstützte sie in ihren auf und ab Bewegungen. Anette hatte ihre Hände auf meinen Schultern liegen und ließ sich immer mit vollem Gewicht auf mein Glied zurückfallen. Ihre Titten baumelten dabei munter vor meinem Gesicht umher und ich versuchte immer wieder an ihnen zu lecken.

Susanne kam mir zu Hilfe, sie hielt die Titten ihrer Schwester fest und führte sie zu meinem Mund. „Los, lutsch ihre Nippel!“, forderte sie mich auf. In ihren Augen konnte ich die pure Geilheit sehen, sie genoss es, mir beim Sex mit ihrer Schwester zuzusehen. Ich nahm ihre Unterstützung gerne an und saugte kräftig an Anettes Brustwarzen, was meine wilde Reiterin laut stöhnen ließ. Ich merkte, wie stark erregt sie war und es würde wohl nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern.

Susanne beteilige sich derweil und verwöhnte ebenfalls die Brüste ihrer Schwester. Obwohl ich ahnte, dass sie kurz davor war, kam Anettes Orgasmus wie aus dem Nichts. „Ooooohh… ich komme!“, rief sie plötzlich und presste sich dabei fest auf meinen Schoß. Sie bebte am ganzen Körper, während sie ihren Höhepunkt laut hinaus stöhnte. Ich hielt sie fest in meinen Armen und genoss es, sie am ganzen Leib kommen zu spüren. Als die Wellen langsam nachließen, rutschte Anette von meinem Schoß und legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken.

Sie atmete schwer und sah sehr zufrieden aus. „Das war gut. „, seufzte sie. Susanne hatte sich derweil auf die andere Seite gelegt und machte es sich selbst. Sie war auch wieder geil und fickte sich mit zwei Fingern, während sie uns beobachtete. Da ich selbst noch nicht gekommen war und mit steifer Latte auf dem Bett saß, wusste ich, was als nächstes zu tun war. Ich legte mich hinter sie, nahm sanft ihre Hand beiseite und ersetzte ihre Finger durch meinen Schwanz.

Susanne stöhnte zufrieden, als ich tief in ihre Möse eindrang. „Uuh ja, fick mich!“, stöhnte sie. „Ich bin so heiß… es sah so geil aus, wie du es meiner Schwester besorgt hast!“, raunte sie mir zu. Ich kam ihrer Bitte nach, umfasste ihre beiden Prachttitten und fickte sie sofort mit harten Stößen. Ich muss gestehen, ich liebte es jedes Mal ein bisschen mehr, sie zu ficken. Susanne war heiß und sexy, sie wusste beim Sex zu geben und zu nehmen.

Manuela hatte Recht gehabt, es wäre dumm gewesen, mich nicht mit ihr einzulassen. Nachdem wir es eine Weile in der Löffelchenstellung getrieben hatten, legte ich mich auf den Rücken und zog Susanne mit mir, so dass sie verkehrt herum auf mir saß. Jetzt übernahm sie die Führung, während ich weiterhin ihre Brüste massierte. Dann spürte ich eine Zunge an meinen Eiern. Anette schien sich etwas erholt zu haben. Sanft ließ sie ihre Zunge über meine Hoden und wohl auch über die Muschi ihrer Schwester wandern.

Dann zog Anette frech meinen Schwanz aus Susannes Möse und nahm ihn tief in den Mund, um ihn kurz darauf wieder zurück in das nasse Loch zu stecken. Dieses Spielchen trieb sie einige Male und ich dachte, ich müsste verrückt werden. Susanne ging es ähnlich. „Oooh, was macht ihr mit mir?“, stöhnte sie. „Lasst mich doch endlich kommen!“ Anette richtete sich auf und gab ihrer Schwester einen heißen Zungenkuss. „Wie du wünschst, Schwesterchen!“, sagte sie.

Dann wandte sie sich an mich: „Du hast sie gehört: fick sie, bis sie kommt! Bums sie richtig durch!“Das wollte ich nur zu gerne und änderte die Position. Ich schob sie von mir herunter und legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und drang klassisch in sie ein. Dann legte ich los und fickte sie mit tiefen, harten Stößen, deren Geschwindigkeit ich immer wieder variierte. Susanne stöhnte und keuchte im Takt, insofern Anette ihr nicht den Mund mit wilden Küssen verschloss.

Ich beteiligte mich zwischendurch an der wilden Knutscherei, ließ meine Zunge aber auch immer wieder über die hüpfenden Melonen von Susanne kreisen. Schnell näherten wir uns so dem Ziel. An ihren Lauten merkte man, dass sie bald kommen würde. Mir ging es aber genauso, das hohe Tempo und die heiße Atmosphäre forderten ihren Tribut. „Ah fuck, ich komme gleich. „, teilte ich den beiden deshalb mit. „Ooh jaaa, ich auch!“, schloss sich Susanne an.

„Nicht schlappmachen!“, feuerte mich Anette an. „Bring sie zum Höhepunkt und dann spritz auf ihre Titten!“ Ihr schien es Spaß zu machen, uns beide verbal anzumachen. Bei Susanne funktionierte es, sie schlang ihre Arme um mich und zog mich fest auf ihren verschwitzten Körper. „Jaaa“, hauchte sie mir ins Ohr. „Fick mich! Bums mich! Ooooh, ich komme!“Ich spürte, wie sie unter mir kam und sich ihr Körper dabei in Ekstase wand. Das hielt ich nicht aus, meine Säfte stiegen spürbar nach oben.

Schnell wand ich mich aus Susannes Umklammerung und zog mich aus ihr zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn schon schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Ich kam wieder ziemlich stark und spritzte reichlich Sahne auf Susannes Oberkörper. Ausgelaugt ließ ich mich danach neben ihr auf das Bett fallen und wir genossen die Ruhe nach dem Sexorkan, der eben über uns hinweggefegt war. „Ihr beiden seid unglaublich. „, lachte Anette. Langsam leckte sie mit der Zunge mein Sperma vom Körper ihrer Schwester und gab ihr danach einen Kuss.

Susanne erwiderte ihn und meinte dann lachend: „Danke fürs saubermachen, Schwesterherz, aber ich nehme trotzdem noch eine ausgiebige Dusche. “ Sagte sie, schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad. Ich blieb einfach so liegen wie ich war. Anette legte sich neben mich und zusammen genossen wir die dankbare Pause. „Du hast echt eine tolle und außerordentlich heiße Schwester. „, sagte ich. „Ich bin froh, dass du sie gestern zu Nicoles Party mitgebracht und ich sie kennenlernen konnte.

„„So war der Plan. „, meinte Anette und kicherte schelmisch. Ich sah sie fragend an. „Wie meinst du das?“„Naja, Susanne hatte bisher immer Pech mit Jungs und von dir wusste ich, dass es mit den Mädels bisher ja ebenfalls nicht gut lief. Und ich bin leider denkbar ungeeignet für eine Beziehung. „, grinste sie. „Also haben Nicole und ich uns gedacht, wir stellen euch einander vor und gucken, was passiert. Um ehrlich zu sein, etwas überrascht war ich schon, wie gut es gelaufen ist und dass sich meine Schwester so schnell in dich verguckt hat.

Aber ich kann es ihr nicht verübeln, du bist ein toller, junger Mann und ich hoffe, dass ihr zusammen glücklich werdet. „„Wow. “ Ich war echt baff. Vor allem über Anettes Komplimente, die mich tatsächlich ein wenig erröten ließen. „Anette, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Aber ich verspreche dir, dass ich Susanne immer gut behandeln werde. “ Man, wie abgedroschen klang das denn?Anette lachte laut los und meinte: „Na, vor allem musst du ihr es immer gut besorgen.

Sie ist nämlich ziemlich sexsüchtig. „Ich grinste breit. „Kein Problem, das kriege ich hin. „„Okay, du Hengst. Dann würde ich vorschlagen, du gehst ihr mal hinterher ins Bad und schaust mal, ob du ihr noch was Gutes tun kannst. „Ich nickte und bequemte mich dann aus meiner liegenden Position. Ich streckte mich kurz und fühlte mich trotz aller Anstrengungen fit und lebendig. Ich ging ins Bad, wo Susanne noch immer unter der Dusche stand.

Dicker Wasserdampf hatte sich ausgebreitet und die Scheiben der Kabine waren komplett beschlagen. Deswegen bemerkte sie mich erst, als ich zu ihr unter das Wasser kam und sie von hinten umarmte. „Mmmh, schön dass du hier bist. „, seufzte sie und schmiegte sich in meine Arme. So standen wir eine Weile eng umschlungen und genossen das Wasser auf unserer Haut. Lange konnte ich mich aber nicht beherrschen und fing an sie zu streicheln. Zärtlich strich ich ihr über den flachen Bauch und massierte sanft ihre vollen Brüste.

Susanne seufzte wieder und schien meine Berührungen sehr zu genießen. Auch an mir ging die erotische Situation nicht spurlos vorüber und nach kurzer Zeit drückte mein wieder hart erigiertes Glied gegen ihren Hintern. „Sag bloß, du kannst schon wieder. „, kicherte Susanne, als sie meinen Steifen spürte. „Daran bist nur du schuld. „, erwiderte ich und küsste erregt ihren Nacken. „Worauf wartest du dann noch? Steck ihn rein!“, forderte sie. Ich zögerte nicht und drang in sie ein.

Ich wollte es gemütlich angehen, doch Susanne sah das anders: „Uuuh, dein Schwanz fühlt sich so geil in meiner Muschi an. Bitte fick mich etwas schneller!“ Also packte ich sie an der Hüfte und stieß wie gewünscht schneller, aber weiterhin gleichmäßig zu, wobei ich sie mit ihren Brüsten gegen die Duschwand drückte. „Jaaa, genauso! Aah, tiefer! Härter!“, forderte sie. Man könnte glatt meinen, sie hätte ewig keinen Sex gehabt. Anette hatte offensichtlich recht, was die sexuelle Gier ihrer Schwester anging.

Ich hielt mich also nicht zurück und fickte sie hart mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Dabei rutschte er durch die viele Feuchtigkeit manchmal ganz aus ihr heraus, ich versenkte ihn dann aber sofort wieder in ihrem Loch. Beim dritten oder vierten Mal, wir waren bereits wieder im Rausch und ziemlich hektisch am Ficken, als mein Schwanz mal wieder ihre Grotte verließ und ich ihn mit Schwung zurückstieß, bemerkte ich einen ungewöhnlich hohen Widerstand.

Ich überwand ihn durch einen kraftvollen Stoß, aber Susanne schrie plötzlich schmerzhaft auf und ich stoppte. „Was ist los?“, fragte ich besorgt. „Das ist… das ist das falsche Loch. „, erklärte sie atemlos. Fuck, da war ich in der Hektik doch glatt mit meiner Eichel in ihren Arsch eingedrungen. „Oh man, tut mir leid. Ich ziehe ihn wieder raus. „, sagte ich, doch sofort wurde ich von ihr gestoppt. „Nein, warte! Versuch… versuch deinen Schwanz ganz reinzuschieben.

„, bat sie. „Bist du sicher?“„Ja, das wollte ich sowieso ausprobieren, seit ich… also seit ich gestern gesehen habe, wie du Manu in den Arsch gefickt hast. Ich fand das so geil und Anette hat auch immer von Analsex geschwärmt. „„Aber du hast noch nie…“„Nein, das ist mein erster Arschfick. „, meinte sie und lachte dabei schon wieder. „Also sei bitte vorsichtig!“Obwohl ich ja bereits Erfahrungen damit hatte, war ich ziemlich aufgeregt, als ich versuchte, Stück für Stück weiter in ihren Hintern vorzustoßen.

Das ging mit der Zeit immer besser, wohl auch weil sich Susanne schnell daran gewöhnte und ein besseres Gefühl dafür bekam. Als ich schließlich ganz in ihrem Darm steckte, verharrte ich kurz und zog mich dann ganz behutsam wieder zurück. Das klappte gut und auch mein nächster Vorstoß ging ziemlich zügig. Langsam begann ich mich gleichmäßig vor und zurück zu bewegen und wartete auf ihre Reaktion. „Ja, das ist gut! Fick meinen Arsch!“, japste sie und legte beide Hände auf ihre Pobacken.

Sie zog sie leicht auseinander, so dass ich gut sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrem Po ein- und ausfuhr. Es war ein himmlisches Gefühl und noch mal ganz anders, als bei meinen bisherigen Analerlebnissen. Zumal ich mächtig stolz darauf war, dass ich als erster Susannes Hintern quasi entjungfert hatte. Sie schien es jedenfalls genauso geil zu finden. Sie stöhnte und schrie ihre Lust laut hinaus, während ich sie nun in doch recht hohem Tempo hinten rein fickte.

Ich hielt mich dabei an ihren prallen Titten fest und steuerte zielsicher auf meinen nächsten Abschuss hin. Jedoch kam Susanne glatt vor mir und brüllte regelrecht ihren Analorgasmus hinaus. Da war es bei mir auch soweit und ich pumpte eine geballte Ladung meines Lendensaftes in ihren Hintern. Atemlos standen wir einen Moment da, bevor ich mich ganz, ganz langsam aus ihrem Arsch zurückzog. Sie drehte sich zu mir um und wir küssten uns innig, leidenschaftlich und mit viel Zunge.

Als wir uns schließlich lösten und tief in die Augen schauten, wusste ich, dass ich mich ebenfalls in Susanne verknallt hatte. „Ich muss dir was gestehen. „, meinte sie in dem Moment. „Das klingt jetzt bestimmt total kitschig, aber ich habe mich gestern sofort in dich verliebt. “ Als ich etwas erwidern wollte, legte sie mir einen Finger auf den Mund. „Du musst nichts sagen, ich wollte einfach nur, dass du es weißt. “ Also sagte ich nichts und küsste sie stattdessen wieder.

Schließlich verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. „Wusstest du eigentlich, dass unsere Schwestern uns verkuppeln wollten?“, fragte ich sie dabei aus einer Ahnung heraus. Susanne lächelte und meinte: „Ich habe es vermutet. Aber ich bin froh, dass sie es getan haben. „„Ich auch. „, sagte ich und erwiderte ihr Lächeln, was sie leicht erröten ließ. „Apropos, muss ich dich jetzt eigentlich immer mit unseren Schwestern teilen?“, fragte Susanne. Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, ich wüsste nicht warum. Anette und ich hatten vor heute schon eine Weile keinen Sex mehr, dafür ist sie einfach viel zu umtriebig. Und das mit Nicole… also das gestern war garantiert eine einmalige Sache. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das wiederholen will. „„Na, da wäre ich mir nicht so sicher. „, meinte sie und kicherte. „So gut, wie du fickst. „Nun war ich es, der errötete. Damit war das Thema aber dennoch beendet.

Wir verließen das Bad und stellten erfreut fest, dass Anette die Zeit genutzt hatte, um für uns alle ein großartiges Frühstück zuzubereiten. Es war schon fast Mittag, als ich wieder zuhause war. Meine Schwester saß im Bademantel auf dem Sofa, aß Müsli und sah fern. So wie es schien, war sie noch nicht besonders lange auf. „Hallo kleiner Bruder. Ich dachte schon, du verbringst gleich die ganze Nacht bei deiner neuen Freundin. “ Als ich sie verdutzt ansah, fragte sie: „Naja, du und Susanne … ihr seid doch…?“ Ich grinste sie an und meinte.

„Ja, euer Verkupplungsplan hat funktioniert. Ziemlich gut sogar, wir haben uns beide richtig ineinander verknallt. „Nicole strahlte, als sie das hörte. „Das freut mich wirklich. Susanne ist ein tolles Mädchen. „Ich setzte mich neben sie. Eine Weile schwiegen wir, dann fragte ich: „Und zwischen uns… ist äh, alles cool?“ Meine Schwester sah mich erst fragend an, bis sie kapierte, was ich meinte. „Oh, du meinst, weil wir gestern miteinander gevögelt haben?“ Als sie meinen Blick sah, lachte sie laut, stellte dann ihre Schüssel auf den Couchtisch und kam ganz nah an mich heran.

„Du fragst dich wohl, ob deine große Schwester jetzt noch die Finger von dir lassen kann, wo du sie doch so gut durchgefickt hast?“ Ihr Bademantel hatte sich leicht geöffnet, so dass ich einen guten Blick auf ihre festen Brüste hatte. Mir brach der Schweiß aus und mein Mund wurde trocken. Sie würde doch nicht…Aber Nicole gab mir nur einen dicken Schmatzer auf die Wange und meinte. „Mach dir keine Sorgen, zwischen uns ist alles super.

Ich finde, soviel hat sich eigentlich gar nicht verändert, du bist mein kleiner Bruder und ich liebe dich. Außerdem hast du ja jetzt eine Freundin, das muss ich wohl respektieren und ich verspreche dir auch, dass ich die Finger von dir lasse. Naja, zumindest versuche ich es. „, meinte sie und grinste mich frech an. Dann schnappte sie sich ihre leere Schüssel, brachte sie in die Küche und verschwand im Badezimmer. Ich blieb mit klopfendem Herzen und schwindeligem Kopf auf der Couch sitzen.

Nicole hatte mir gerade echt den Atem geraubt. Oje, ob Susanne doch recht hatte? Das würden ja spannende Wochen werden…Tatsächlich lief aber alles super. Susanne und ich intensivierten in den folgenden Wochen unsere Beziehung, wir sahen uns fast täglich und hatten oft ausgiebigen Sex zusammen. Inzwischen war klar, dass wir uns beide richtig ineinander verliebt hatten. Nicole und Anette hielten Wort und ließen uns in Ruhe, so dass Susanne und ich es ausschließlich alleine miteinander trieben.

Eines schönen Samstagabends saßen Susanne und ich bei mir auf dem Sofa und sahen einen Film. Nicole hatte ein Date und war nicht da, so dass wir beschlossen hatten, uns mal ausnahmsweise nicht bei Anette einzuquartieren, sondern die Nacht bei mir zu verbringen. Während des Schauens hatte ich angefangen Susanne zu streicheln, erst auf den nackten Oberschenkeln und dann war ich langsam nach oben gewandert. Sie trug nur ein dünnes Nachthemd und meine Finger erreichten ungehindert ihre Spalte, die durch meine Berührung schnell feucht wurde.

Damit war der Film bald uninteressant. Stattdessen tauschten wir heiße Zungenküsse aus und ich drang mit einem Finger in sie ein. Mit der anderen Hand legte ich ihre Brüste frei und saugte mich an ihren Nippeln fest. Meine Freundin stöhnte genüsslich und genoss offensichtlich meine Liebkosungen. „Mmhh, kannst du deine Zunge auch weiter unten einsetzen?“, fragte sie nach einer Weile. Sofort ging ich auf Tauchstation. Ich küsste mich über ihren Bauch nach unten und tauchte meine Zunge wie gewünscht in ihr feuchtes Paradies ein.

Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich anfing sie sanft zu lecken. Ich mochte den Geschmack ihres Nektars, es war einfach ein geiler Saft, den sie da hatte. Ich saugte abwechselnd an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen und schob wieder meinen Finger in ihre Möse und fickte sie sanft damit. Susanne stöhnte immer lauter, krallte ihre Hände in meine Haare und gab sich ganz meinen oralen Liebkosungen hin. Normalerweise bat sich mich an diesem Punkt, wo sie kurz davor war, sie richtig hart zu ficken.

Aber heute nicht, sie schien wirklich Gefallen an meiner Zunge gefunden zu haben und so leckte ich sie diesmal konsequent zum Höhepunkt. Sie schrie kurz auf, als es ihr kam und presste meinen Kopf fest gegen ihre zuckende und spritzende Muschi. Ich trank und schluckte so viel von ihrem süßen Nektar, wie ich konnte. Dann legte ich mich auf sie und küsste sie stürmisch und sie saugte mir ihren eigenen Saft von der Zunge.

Ich wollte gerade meinen Schwanz in sie stecken, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Nanu, Nicole war aber früh zurück. Obwohl es überhaupt kein Problem gewesen wäre, wenn sie uns beim Ficken überrascht hätte, ließen wir dennoch voneinander ab und setzten uns normal hin. Als Nicole ins Wohnzimmer kam, konnte man deutlich sehen, dass sie nicht gerade happy war, sondern enttäuscht und genervt. „Hallo Schwester, schon wieder zurück?“, fragte ich. „Ja, mein Date ist nicht gut gelaufen.

„, seufzte Nicole. Sie ließ ihre Tasche fallen und kam zu uns aufs Sofa, wo sie neben Susanne Platz nahm. „Der Typ, mit dem ich mich getroffen habe, hat nur geredet und schien sich überhaupt nicht richtig für mich zu interessieren. Er hat kein bisschen mit mir geflirtet, geschweige denn anderweitig Anstalten gemacht, mich in sein Bett zu kriegen. Also habe ich ihn einfach sitzen lassen. „, erzählte sie. Dann schien sie erst zu realisieren, dass Susanne und ich nackt waren und meinte: „Oh, euch scheine ich aber gerade ordentlich gestört zu haben.

Tut mir leid. „Susanne winkte ab. „Ach was. Dein Bruder hat mir nur gerade richtig schön die Muschi geleckt. Und auf seinen Fick kann er ruhig noch ein bisschen warten. “ Die beiden Frauen lachten albern, während ich den Beleidigten spielte. Dann meinte Susanne an Nicole gewandt: „Weil wir gerade dabei sind; ich bin dir eigentlich auch noch ein bisschen orale Zuwendung schuldig. Wenn du magst, tu ich dir jetzt was Gutes und bringe dich auf andere Gedanken.

“ Meiner Schwester schien das Angebot zu gefallen, fragte mich jedoch: „Ist das für dich okay?“ Machte sie Witze? „Na klar. „, meinte ich. „Lass dich ruhig ein bisschen von Susanne verwöhnen. „Meine Schwester stand kurz auf und zog sich ohne Scheu komplett aus. Ihr nackter Körper bot einen traumhaften Anblick und ich fand es eine Schande, dass sie anscheinend niemanden fand, der das zu würdigen wusste. Breitbeinig legte sie sich zurück auf die Couch und Susanne kniete sich vor sie und ging sofort ans Werk.

Zärtlich fuhr sie mit der Zunge über die Schamlippen meiner Schwester, spreizte diese anschließend mit den Fingern und steckte ihre Zungenspitze so tief sie konnte in das kleine Loch dazwischen. Nicole zog tief die Luft ein und ließ dann ein lautes Stöhnen hören. „Oh man leckst du geil, Süße!“, keuchte sie. Ich fand die Szenerie wahnsinnig auf- und anregend. Meine geile Freundin und meine nicht minder geilere Schwester in einer heißen Lesbennummer, der Hammer! Mein Schwanz war steinhart und ich überlegte kurz, ob ich ihn Susanne einfach frech von hinten reinschieben sollte.

Ich entschied mich aber dagegen, ich hatte da so eine Ahnung und wichste stattdessen nur ein wenig. Susanne hatte ihr Zungenspiel derweil intensiviert und leckte mit Inbrunst durch die Muschi meiner Schwester, saugte anschließend an ihrem harten Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Nicole jammerte und stöhnte laut und im hellen Schein der Stehlampe konnte ich gut sehen, wie sie regelrecht auslief. Dann ließ Susanne von ihr ab und fingerte sie nur noch.

„Kommst du gleich?“, fragte sie und sah meine Schwester lüstern an. „Jaaaa…“, stöhnte diese nur. Susanne fragte weiter: „Dich zu lecken ist echt geil, aber möchtest du jetzt nicht lieber einen harten Schwanz in deiner Fotze, der dich richtig fickt?“„Jaaa, das wäre wirklich geil…“, keuchte Nicole. „Du hast es gehört. „, meinte meine Freundin da an mich gewandt. „Deine Schwester möchte von einem harten Schwanz befriedigt werden! Komm her und fick sie richtig durch!“Ich hatte sowas ja schon geahnt und es wäre schließlich auch nicht das erste Mal.

Trotzdem fühlte sich der Gedanke, meine Schwester erneut zu ficken, komisch an. Da zerstreute Nicole alle meine Bedenken, als sie mir zurief: „Oh ja, kleiner Bruder, bitte fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich ging zu meiner Schwester hinüber, zwischen deren Beinen mir Susanne inzwischen Platz gemacht hatte und mit einem Stoß drang ich in ihre klitschnasse Muschi ein. Wir stöhnten beide laut, als wir uns so erneut vereinigten.

Nicole zog mich zu sich runter und küsste mich. Sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und suchte sich dort ihren Spielgefährten. Ich fickte sie derweil schnell und hart, so wie es gewünscht war, griff mir eine ihrer festen Titten und hielt mich quasi daran fest. Nicoles Stöhnen wurde immer lauter und sie ließ sich flach auf den Rücken fallen. Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit ganzer Kraft.

Susanne, die neben mir stand und alles genau beobachtete, flüsterte mir ins Ohr: „Es ist so geil zu sehen, wie du deine Schwester fickst. “ Ich sah sie an und in ihren schönen, dunklen Augen stand die pure Geilheit. Ich gab meiner Freundin einen Kuss, wobei ich diesmal meine Zunge in ihren Mund schob. Ich biss mich wild mit ihr herum, während mein fickender Schwanz Nicole zum Höhepunkt brachte. Sie schrie plötzlich laut auf und ihr ganzer Körper bebte.

Ich wollte mich dabei aus ihr zurückziehen, doch sie hielt mich fest. „Oh man, nix da. Fick mich ja weiter!“, verlangte sie. Ich stieß also weiter hart zu, merkte aber, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. „Ich komme gleich. „, warnte ich meine Schwester vor. „Komm in mir!“, verlangte sie. „Spritz deinen brüderlichen Samen in deine große Schwester!“Es machte mich unglaublich geil, wie sie das sagte und nur Sekunden später spritzte ich heftig in ihr ab.

Ich fickte sie dabei immer weiter, während ich mich Schub um Schub in ihr entlud und mit Nicole um die Wette stöhnte. Dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen. Wir waren schweißgebadet und atmeten schwer. Susanne gesellte sich zu uns und tauschte mit uns beiden ein paar zärtliche Küsse aus. Es dauerte ein paar Minuten, bis wir uns voneinander lösen konnten. Dann sammelte meine Schwester ihre Sachen zusammen und ging in Richtung Badezimmer. „Vielen Dank ihr beiden.

„, sagte sie. „Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Ich werde jetzt bestimmt gut schlafen können. „Wir wünschten ihr eine gute Nacht und als sie im Bad verschwunden war, wechselten Susanne und ich in mein Zimmer und schlüpften dort, nackt und versaut wie wir waren, in mein Bett, wo wir uns zärtlich streichelten und küssten. „Du“, meinte Susanne nach einer Weile. „Ich glaube, wir müssen deiner Schwester einen Freund besorgen.

„„Meinst du?“, fragte ich überrascht. „Ja, sonst spannt sie dich mir am Ende doch noch aus. „, erwiderte sie frech. Ich lachte. „Niemals, das schafft sie nicht. „„Na ich weiß nicht, so wie du sie gebumst hast…“„Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“, hakte ich nach, doch Susanne lachte nur: „Ich? Niemals! Naja, zumindest nicht, wenn du mich jetzt auch noch mal fickst. „Sofort schlug ich die Bettdecke zurück und Susanne ging auf Tauchstation. Sie wusste, dass sie nachhelfen musste, wenn sie heute noch mal in den Genuss meines Harten kommen wollte.

Langsam schob sie ihre Lippen über mein Glied und fing sanft an zu saugen. Ich liebte es, wenn sie mir einen blies. Am Anfang war es eher die Ausnahme gewesen, weil wir immer so geil waren und sofort ficken wollten. Aber mit der Zeit, vor allem um weitere Runden einzuläuten, war ich doch des Öfteren in den Genuss ihrer oralen Künste gekommen. Auch jetzt dauerte es nur wenige Minuten und sie verwandelte mit ihrem Mund meinen schlaffen Halm in einen harten Stamm.

Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und ich glitt sofort in ihre heiße und feuchte Grotte. Sie startete einen ziemlich wilden Ritt, aber uns stand beiden der Sinn eher nach schneller Befriedigung, als noch mal ausdauerndem Sex. Trotzdem nahm ich mir Zeit, ihre Prachttitten zu kneten und an den harten Nippeln zu saugen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und stöhnten uns gegenseitig die Lust in unsere Münder, bevor wir schließlich gleichzeitig kamen. Susanne hatte sich auf meiner Brust abgestützt und ich hielt sie an der Hüfte fest und stieß schnell von unten in sie hinein.

Ihr entwich ein kurzer Lustschrei, als sie kam und ich spritzte gleichzeitig in ihre zuckende Möse. Eine halbe Ewigkeit blieben wir danach aufeinander liegen, bevor sie in eine etwas bequemere Position wechselte und sich in meinen Arm kuschelte. „Susanne?“„Ja?“„Ich liebe dich!“Sie schaute mich an und sah unglaublich glücklich aus. „Ich liebe dich auch!“, flüsterte sie. Es war das erste Mal, dass wir uns das gegenseitig so sagten. Es fühlte sich gut an. Und richtig.

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