Mein 40. Geburtstag Teil 06
Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auswirkungen
Gut gelaunt machte ich mich an die Vorbereitung des Frühstücks. Gerade hatte ich den Tisch gedeckt, da kam auch schon Sabine durch die Tür.
Sie sah wieder hinreißend aus, in ihrer weißen, im Gegenlicht durchscheinenden Leinenhose und der dunkelblauen ohne Arm Bluse, dazu trug sie hochhackige weiße Sandalen.
Sabine kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „ Guten Morgen Mama, ich bin extra etwas früher aufgestanden um mit dir Sprechen zu können.
Deine Fotos sind wirklich ganz große Klasse. Hat die Tante Sandra gemacht?“
Ich wollte nicht, dass sich das Gespräch in diese Richtung entwickelte deshalb entgegnete ich: „Jetzt setz dich erst mal hin, dann sprechen wir darüber. Aber erst klären wir, was du gestern Vormittag zuhause gemacht hast und warum du uns beobachtet hast. Hoffentlich fällt dir dazu etwas vernünftiges ein. „
Sabine setzte sich an ihren Platz und ich machte mit den Vorbereitungen für das Frühstück weiter.
Am Tisch rechtfertigte sich Sabine: „Mama, das war gestern keine Absicht, aber ich habe Unterlagen zuhause vergessen, die ich dringend in der Schule brauchte. Also bin ich in der kleinen Pause zurückgekommen um die Unterlagen zu holen. Dabei musste ich ja an eurem Schlafzimmer vorbei und da die Türe nicht geschlossen war habe ich euch gehört.
Ihr wart ja nicht gerade leise, und dann konnte ich es einfach nicht lassen, ich musste einfach sehen was ihr da treibt.
„
„Und, hast du es gesehen“ unterbrach ich ihren Redefluss, „du hättest das nicht tun dürfen, das gehört sich wirklich nicht, die eigenen Eltern bei Sex zu beobachten, wie lange hast du denn zugesehen. „
In diesem Moment stieß Georg die Tür mit den Worten auf: „Silvia, hast du mir heute schon den Schwanz g……, da entdeckte er Sabine und versuchte die Situation zu Retten: „uten Morgen meine Lieben, Sabine bist du auch schon auf den Beinen, hübsch siehst du aus.
„.
Innerlich musste ich darüber Lachen, wie Georg reagierte, und das er bemerkt hatte, dass ich mich an seinem Schanz zu schaffen gemacht hatte, freute mich auch.
Sabine verschluckte sich fast an ihrem Müsli: Guten Morgen, Papa, bist ja schon gut drauf heute, hast du gut geschlafen. „
Georg grinste und antwortete ihr: „Ja sehr gut, neben der besten Frau der Welt. Was gibt denn zum Frühstück, Silvia, hoffentlich gibt's Eier.
„
Dann nahm er mich in den Arm und drückte mich, nicht ohne mit der Hand hinter meinen
Rücken zu kontrollieren ob ich Unterwäsche trug.
Sabine schüttelte den Kopf: „Du bist unverbesserlich, Papa, aber das ist schon verständlich in deinem Alter. “
Ich dachte, wenn sie gestern genau zugeschaut hatte, dann wüsste sie es besser. Über Georgs
Stehvermögen konnte ich mich glücklicherweise noch nie beschweren.
„Was verstehst du denn von diesen Dingen, Sabine da bist du doch noch viel zu jung und unerfahren“, gab mein Mann locker zurück und setzte sich ebenfalls an den Tisch.
Die beiden beharkten sich noch eine Weile und hatten ihren Spaß dabei, bis sich kurze Zeit später Daniel zu uns gesellte und das Frühstück bis auf einen kleinen Zwischenfall seinen gewohnten Lauf nahm.
Als ich mich mit Schwung von der Anrichte zum Tisch umdrehte klaffte mein Kleid vorne bis weit über die Mitte meiner Oberschenkel auseinander.
Daniel, der genau gegenübersaß konnte meine Beine fast bis zum Dreieck sehen, beinahe hätte er bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trug.
Wahrscheinlich hatte ich ihm wieder einen Ständer beschert und der arme musste ja gleich in die Schule.
In Zukunft würde ich vorsichtiger sein!
Die Kinder verabschiedeten sich brav mit Küsschen auf die Wange und dann war ich mit Georg alleine.
„Na mein Schatz, da hast du dich ja ganz schön verplappert, was Sabine jetzt von uns denkt möchte ich nicht wissen“, begann ich die Unterhaltung.
„Ja Scheiße, das ist ja ziemlich in die Hose gegangen, hat sie alles gehört, warum war die überhaupt schon unten“, fragte Georg.
„Sicher, du warst ja laut genug, aber schön dass du es bemerkt hast,“ lenkte ich ihn ab, denn warum Sabine schon am Tisch saß, musste er jetzt wirklich nicht erfahren.
Besser hättest du mich geweckt, dann wäre es schöner für mich gewesen und du wärst auch nicht leer ausgegangen“, beklagte sich Georg.
„Ach mein Schatz, du hast so schön geschlafen, da konnte ich dich nicht wecken, außerdem musste ich aufstehen. Aber wenn du willst können wir es ja jetzt nachholen, mir ist auch danach. “
„Ja komm“, antwortete Georg lüstern, „lass uns nach oben gehen“
„Nein mein Lieber, wir vögeln gleich hier“, während ich sprach knöpfte ich mein Kleid von unten bis zu meinem Nabel auf und tanzte vor Georg hin und her.
Er konnte alles sehen.
„Ein geiles Luder bist du und so schön,“ antwortete er und öffnete dabei seine Hose und holte den steifen Schwanz heraus.
Ich beugte mich über den Tisch, an dem wir gerade gegessen hatten und stützte mich auf die Unterarme. Georg schlug mein Kleid hoch und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine nasse Fotze ein.
„Bitte nicht abspritzen“ stöhnte ich während er heftig in mich stieß, „ich möchte deinen Saft trinken, Bitte, Bitte“.
Gott sei Dank war Georg nicht einer jener Männer die schon nach ein paar Schüben abspritzten, meisten kam es mir vor ihm, weshalb ich auch fast immer mehrere Orgasmen hintereinander hatte.
Durch meine Worte und meine heftig arbeitende Scheidenmuskulatur noch mehr angeheizt fickte mich Georg wie ein Wilder zum Höhepunkt. Immer schneller und heftiger bewegte er sich. Der Tisch wackelte und rutschte auf dem Boden hin und her.
Nach meinem Orgasmus, bei dem ich schrie und mich so in das Tischtuch krallte, dass der Brötchenkorb zu Boden fiel, was uns aber im Moment nicht störte, stieß ich ihn zurück, drehte mich um und kniete mich vor ihm. Seinen nassen Schwanz packte ich und schob ihn mir in den Mund.
Mein Mösensaft schmeckte einfach herrlich.
Ich bearbeite seinen Prügel mit einer Hand, blies, lutschte, streifte mit meiner Zunge über die rote Eichel und kraulte mit der anderen Hand seine Eier.
Nach einigen Minuten stöhnte Georg immer lauter und dann spritzte der mir seinen Saft in mein geiles Maul. Ich hielt seinen Schwanz fest in meinem Mund und schluckte alles was er in mehreren Schüben ausstieß.
Auf keinen Fall wollte ich Flecken auf meinem neuen Kleid haben. Nachdem er fertig war reinigte ich seinen kleinerwerdenden Schwanz zärtlich mit meiner Zunge und verstaute das gute Stück wieder in seiner Hose.
Ich war eben eine brave Frau.
Zu Georg sagte ich, „dein Saft ist das Dessert bei meinem Frühstück. Danke für den tollen Orgasmus. “ Dann zog ich mein Kleid aus und legte mich rücklings mit weit gespreizten, herabhängenden Beinen auf den Küchentisch und bot Georg meine Pflaume dar.
Bitte leck mich auch sauber sagte ich zu ihm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und ging sofort ans Werk.
Aber wie konnte es anders sein, er bekam meine Möse natürlich nicht trocken. Als er dass merkte, gab er sich auch keine Mühe mehr sondern leckte mich richtig. Er vergaß auch mein Arschloch nicht und so dauerte es nicht lange bis es mir heute morgen zum zweiten Mal kam.
Georg ist schon toller Mann, der immer weis was ich gerade brauche. Ich küsste ihn mehrmals auf dem Mund, nahm mein Kleid und ging nackt und befriedigt nach oben, um nochmals zu duschen.
Frisch geduscht, räumte ich dann die Küche auf, wobei ich schon an das anstehende Telefonat mit meiner Schwester dachte. Georg war für die nächsten Stunden im Arbeitszimmer verschwunden um die verschiedensten Dinge zu erledigen. Außerdem wollte er ja noch Kontakt mit Sandras Makler aufnehmen um einen Termin für eine Besichtigung der Villa zu machen. Wenn möglich wollte ich auch dabei sein, da ich durch Sandras Erzählung neugierig geworden war und sehen wollte was es mit dem Bau auf sich hatte.
Von außen machte das ganze Grundstück zwar einen ungepflegten, aber dennoch sehr vornehmen Eindruck.
Nachdem ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch Sandras Nummer gewählt hatte, war ich im ersten Moment froh, dass sich nicht Sandra, sondern Andrea, meine Nichte am Telefon meldete:
„Hallo Andrea bist du heute nicht in der Schule“ eröffnete ich das Gespräch.
„Hallo Tante Silvia, ich muss gleich los, die ersten beiden Stunden sind heute ausgefallen, der Pauker ist wieder mal krank, du willst bestimmt Mama wegen der Bilder sprechen.
Wir finden die alle Supergeil, schade das es nicht mehr davon gibt. Hoffentlich können wir dich bald in Natura beobachten, hast du es dir schon überlegt?“
Da war ich erst mal Baff, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Hallo Tante, bist du noch da, du brauchst dich dafür nicht zu schämen, hat mich richtig geil gemacht, dich so zu sehen, aber da kommt ja schon Mama.
Tschüss, Tante Silvia. , klang es fröhlich aus dem Hörer.
Das musste ich erst mal verdauen. Sandra hatte die Bilder also herumgezeigt, ich schämte mich total, auf der anderen Seite war ich auch ein klein bisschen stolz darauf dass ich allen so gut gefiel.
„Hallo Silvia, na wie gefallen dir die Bilder“ hörte ich jetzt Sandra.
Ich hatte mich wieder unter Kontrolle und antwortete: „Hallo Sandra, die Bilder sind toll, aber was denkst du dir, die einfach per Mail zu schicken, du weist doch dass wir keine Geheimnisse haben und natürlich hat Sabine die Mail gelesen und die Bilder gesehen, und deiner Familie hast du sie auch noch gezeigt.
„
„Schade, ich habe gehofft, dass Daniel die Bilder als erster sieht, er hätte sich bestimmt darüber gefreut und eure Entwicklung wäre vorangekommen. „
„Was meinst du damit, spinnst du, so etwas kommt für mich nicht in Frage, wann kapierst du das endlich. “ schrie ich aufgebracht in den Hörer.
„Jetzt hab dich nicht so, wir fanden deine Bilder einfach toll und wollten sie euch nicht vorenthalten, du hast ja schließlich eine ganze DVD von uns.
Es war doch schön was wir gestern miteinander getrieben haben, oder vielleicht nicht“ beruhigte sie mich.
„Ja schön war es, sogar mehr als das, aber das Sabine jetzt Pornofotos von mir hat, geht eben zu weit, ich zeige deine DVD ja auch nicht herum. „
Sandra fragte neugierig: „Was hat sie denn dazu gesagt, haben sie ihr gefallen?“
„Wir konnten uns noch nicht länger darüber unterhalten, aber gefallen haben sie ihr schon, was soll ich denn jetzt machen“? erwiderte ich ihre Frage.
„Am besten du erklärst ihr wie es dazu kam, das ich die Fotos ohne dein Wissen gemacht habe und dich damit überraschen wollte“ riet mir Sandra.
„Aber dann müsste ich ihr ja auch von Julia und ihrem Sohn erzahlen, du bist mir keine Hilfe, Sandra, aber wahrscheinlich willst du das auch nicht sein“.
„Versuch es doch einfach, sie ist doch deine Tochter, sie wird dich bestimmt verstehen, was ist denn schon schlimmes passiert?“ entgegnete sie mir.
Wir sprachen noch über ihre Einladung am Samstag nächster Woche, das Georg sich um die Villa kümmerte und verabschiedeten uns dann.
Was ist denn schon schlimmes passiert hatte sie mich gefragt und jetzt listete ich in Gedanke auf, was die letzten Tage alles vorgefallen war und es wurde mir ganz komisch dabei. Am meisten beunruhigte mich die Tatsache, dass ich tatsächlich daran dachte mich Sandra hinzugeben und als nächsten Schritt, nein das wollte ich nicht einmal denken.
Vielleicht sollte ich tatsächlich über alles mit Sabine sprechen, ich brauchte einfach eine Vertraute, mit der ich mich austauschen konnte, wer wäre da besser geeignet als meine Tochter. Meiner Schwester konnte ich dabei nicht trauen, die versuchte ja mit allen Mitteln mich in ihre perversen Spiele mit einzubeziehen.
Eine meiner Freundinnen kam auch nicht in Frage, da es ja ausschließlich um Familienangelegenheiten ging.
Am Samstag, wenn Georg und Daniel wieder bei ihrem geliebten VFL auf der Haupttribüne saßen und wir den ganzen Tag für uns hätten, wäre bestimmt ein guter Zeitpunkt um mit meiner Tochter zu sprechen.
Zuerst würde ich Sabine zum Shoppen einladen um die entsprechende Stimmung zu schaffen und dann würde ich sie in alles einweihen. Einkaufen wollte ich sowieso ein ganze Menge und da konnte ich Sabine als Beraterin gut gebrauchen. Natürlich würde sie auch nicht leer ausgehen.
Bei dieser Gelegenheit würde ich ihr aus das mit dem Termin im Kosmetikstudio mitteilen.
Wie ich meiner Schwester versprochen hatte, würde ich einen großen Teil meiner Kleidung verschenken und mir neue Teile, die zu meinem jetzigen Lebensstil passten, zulegen.
Alle neuen Kleidungsstücke würden elegant und sexy, manche auch sehr gewagt sein.
Mir schwebten da schon einige Dinge vor, die ich in Modezeitschriften gesehen hatte.
An mein Leben ohne Unterwäsche hatte ich mich schon richtig gewohnt, vielleicht würde ich im Winter anders darüber denken, aber jetzt kam erst mal der Sommer.
Mit mir und meinem Plan zufrieden machte ich mich daran meinen Kleiderschrank zu überprüfen.
Die ganze Aktion würde sicher verdammt teuer werden, aber es trifft ja keine Armen.
Bei den Hosen war ich mir nicht ganz sicher, einige knapp sitzende würde ich auf alle Fälle behalten, aber ansonsten würden nicht allzu viel übrig bleiben.
Einige Teile, die mir Georg geschenkt hatte, und die ich bis jetzt aber noch nie getragen hatte, da sie mir als unpassend und zu aufreizend erschienen waren, hielten meiner Prüfung stand.
Georg würde sich sicher sehr darüber freuen.
Ich entschied, ab morgen jeweils eins der Qutfits anzuziehen, da Georg mir immer ein komplettes Ensemble, das er irgendwo im Schaufenster dekoriert sah geschenkt hatte.
Er sagte immer, als Mann könne er keine Einzelteile für mich kaufen, da er nicht wüsste wie sie zu meiner sonstigen Garderobe passen würde. Ich glaubte aber er wollte, dass ich genau so sexy und geil aussehen sollte, wie er es im Schaufenster gesehen hatte.
Bisher hatte ich ihm den Wunsch aber nur selten erfüllt, aber zukünftig würde ich seine Wünsche respektieren, insoweit ich mir nicht wie eine Nutte dabei vorkam.
Sexy und elegant würde mein neues Motto sein, genau in dieser Reihenfolge.
Als Sabine aus der Schule kam entdeckte sich mich in unserem Ankleidezimmer und sah auch den großen Haufen aussortierter Kleidung am Boden liegen. Ich hielt mir gerade eine Bluse vor die Brust um zu sehen ob ich sie behalten oder wegwerfen sollte.
„Hallo Mama, was machst du denn da, erfindest du dich gerade Neu“, staunte sie, dann gab sie mir einen Kuss und nahm mir die Bluse aus der Hand um sie mit den Worten:“ hässliches Ding, weg damit“ auf den Haufen zuwerfen.
„Soll ich dir helfen, dann geht's schneller und wir könnten uns unterhalten, du musst mir viel erklären“.
„Nein, das mache ich alleine, und über das Geschehene sprechen wir am Samstag, wenn die Männer weg sind, Sabine“ bestimmte ich.
„Wenn du willst kannst du mich dann zum Einkaufen begleiten und mich beraten. Vielleicht brauchst du ja auch etwas. „
Erst schmollte sie etwas, aber dann sagte sie: „Sind ja nur noch 2 Tage bis Samstag, gerne komme ich mit, um zu verhindern, dass du dir den gleichen Schrott wieder kaufst den du jetzt weggibst, und bis dahin habe ich ja die Bilder“.
Deshalb lief der Drucker noch, sie hatte sich die Bilder, wie ich vermutet und gleichzeitig befürchtet hatte, also ausgedruckt.
Allerdings sagte ich nichts dazu, ich wollte erst am Samstag darüber sprechen und so ließ sie mich alleine. Ich arbeitete noch einige Zeit und verpackte dann alle aussortierten Teile in Mühlsäcke um sie in den nächsten Tagen wegzubringen. Nicht um ein Teil tat es mir leid, nein ich war sogar froh darüber, denn so konnte ich nicht mehr in mein Schneckenhaus zurück.
Die Tage bis zum Samstag vergingen ohne irgendwelche Aufregungen, natürlich fickten Georg und ich jede Nacht ausgiebig.
Sein Arsch durfte auch mehrmals den Umschnalldildo schmecken und unsere Lust wurde immer größer.
Am Samstag morgen schminkte ich mich noch sorgfältiger als sonst und kleidete mich so, das dass anprobieren schnell vonstatten ging. Ich trug also nur eine kurzärmlige, weiße, blickdichte Bluse und einen schwarzen Minirock. Die Bluse reichte gerade bis zum Rockbund und sobald ich mich bewegte konnte man immer etwas gebräunte Haut zwischen Rock und Bluse erspähen.
Dazu wählte ich ein paar schwarze hochhackige Sommerschuhe.
Natürlich trug ich keine Unterwäsche, obwohl ich mir schon klar war, dass mich das in Verlegenheit bringen könnte.
Da das Wetter leider nicht mehr so toll war, würde ich eine Strickjacke dazu tragen.
Sabine war ganz ähnlich gekleidet, Minirock, Seidenrolli ohne Arm, ich konnte deutlich sehen, das ihr Busen in einem BH steckte. Braves Mädchen dachte ich.
Was würde passieren
sobald sie bemerkte, dass ich keinen trug?
Die Männer trugen bereits ihre Fanklamotten, Schal, Jacke, Jeans und Turnschuhe. Bei Daniel konnte ich das ja noch verstehen, aber das Georg auch so ein verrückter Fan war würde ich nie begreifen. Ich wusste nicht mal ob ihr Verein gerade in der ersten oder zweiten Liga spielte, es war mir auch egal, Hauptsache die sie hatten ihren Spaß.
Wahrscheinlich würden die beiden erst mitten in der Nacht nach hause kommen und dabei spielte es keine Rolle ob sie gewonnen oder verloren hatten, es gab immer ein Grund um mit ihren Kumpels zu feiern. Georg war dann meist etwas betrunken, aber klugerweise rührte Daniel keinen Tropfen Alkohol an und damit war auch die Frage wer fährt, geklärt.
Georg verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und flüsterte mir ins Ohr: „Ich freue mich schon darauf, dir die ganzen neuen Klamotten wieder auszuziehen, nackt gefällst du mir nämlich am besten, mein Schatz“.
„Du mir auch“ antwortete ich laut, sodass es die Kinder hören konnten. Die beiden wussten allerdings nicht worum es ging und ich machte auch keine Anstalten sie aufzuklären.
Einkauf
Sabine und ich machten uns gegen 10 Uhr auf den Weg und kaum waren wir im Auto als es auch schon los ging: „Mama erzähl, ich bin total neugierig, du bist mir so viele Antworten schuldig“.
„Was willst du denn wissen“, fragte ich harmlos zurück
„Das weist du ganz genau, am besten fängst du damit an, wie es kommt das Tante Sandra meinen Vibrator auch schon mal benutzt hat“ gab sie ungeduldig werdend zurück.
Da ich mich nun mal entschlossen hatte Sabine nach und nach zu meiner Vertrauten zu machen musste ich natürlich einiges preisgeben.
Also erzählte ich ihr die Geschichte, dass ich Georgs und mein Sexleben etwas interessanter gestalten wollte und auf die Idee kam im Sexshop einige Teile zu besorgen und dass mir dabei Sandra über den Weg lief.
Das mich Sandras DVD auf den Geschmack gebracht hatte, würde ich ihr noch verschweigen,
von dem perversen Treiben in der Familie ihrer Tante sollte sie noch nichts erfahren, vorerst.
„Was wollte die denn da“ fragte Sabine dazwischen. Tatsächlich konnte ich ihr drauf keine Antwort geben und antwortete: „Da musst du sie schon selber fragen, ich weis es nicht“
und fuhr mit meiner Erzählung fort.
Ich erzählte das wir dann ins Kaffee gingen und uns unterhielten, bis Sandra sich mit dem Vibrator auf die Toilette verabschiedete und mir dann das Ding gebraucht wieder zurückgab.
Sabine schüttelte den Kopf und fragte: „ Da würde mich ja schon interessieren über was ihr da gesprochen habt, dass Tante Sandra so geil würde, dass sie es sich gleich im Lokal machen musste. Und hast du auch?“
„Natürlich haben wir über Sex gesprochen und wie man die Lustspender benutzt usw.
, versuchte ich abzulenken. Aber sie ließ nicht locker: „Bestimmt war das nicht alles, du verschweigst mir etwas, aber da komme ich schon noch dahinter. Sonst frage ich einfach Sandra“.
„Nein das war alles, natürlich sprachen wir ausführlicher darüber als ich es dir jetzt im
Schnelldurchlauf gesagt habe, versuchte ich ihr Misstrauen zu zerstreuen“.
Ehrlich war das zwar nicht von mir, aber auch nicht ganz gelogen.
Zum Glück fuhren wir gerade in das große Parkhaus in der Innenstadt und ich musste mich auf die Einfahrt konzentrieren. Ich zog ein Ticket und fand einen freien Frauenparkplatz im Erdgeschoss.
Sie ließ mich in Ruhe, bis ich den Motor abschaltete. Dann ging es sofort weiter: „Und was ist mit den geilen Bildern, hat die Sandra gemacht, treibt ihr es etwa miteinander, los komm las dich nicht so betteln, ich will es wissen, das macht mich so geil.
“
Mich auch dachte ich, aber zu ihr sagte ich: Geduld mein Kleines, ich erzähl dir ja alles, aber lass mir bitte etwas Zeit. Es ist nicht so einfach für mich darüber zu reden. „
„Entschuldige Mama, ich bin so ungeduldig, aber du erzählst mir was es mit den Bildern auf sich hat. “
„Ja, ich habe es dir doch versprochen, aber jetzt lass uns shoppen gehen.
Ich kann es kaum erwarten endlich was zum Anziehen zu bekommen. „
„So kenn ich dich überhaupt nicht, bisher musste man dich zum Einkaufen tragen, aber so ist es schon besser“ sagte Sabine als wir das Auto verlassen hatten, dann nahm sie mich in den Arm gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich an ihre Brust.
Dabei musste sie wohl gespürt haben dass ich keinen BH trug.
Sie sagte nichts dazu, fuhr mit beiden Händen im Rücken unter ihren Rolli, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters, dann zog sie erst den einen, dann den anderen Arm durch den Bügel ihres BHs und zog dann das Teil unter ihrem Rolli hervor. Der ganze Vorgang dauerte vielleicht 10 Sekunden und meine Tochter stand mit dem BH in ihrer Hand vor mir. „Wenn du keinen trägst, dann brauche ich auch keinen“ sagte sie, nahm mich mit der anderen Hand und zog mich hinter sich her.
Verdutzt und sprachlos sah ich wie sie das Teil in einen Mülleimer warf an dem wir vorbeikamen. Als ich mich von dem Schock etwas erholt hatte schaute ich mich erst mal um, ob uns irgendwer beobachtet hatte. Glücklicherweise konnte ich niemand sehen.
Dann dachte ich, was wird sie wohl machen, wenn sie merkt, das ich auch auf den Slip verzichtet hatte. Ob ihrer dann auch im nächsten Mülleimer landet, oder trägst sie vielleicht auch keinen?
Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Seidenrolli, aber das schien Sabine nicht im geringsten zu stören.
Bei mir konnte niemand sehen, dass ich keinen Büstenhalter trug. Beinahe neidisch schaute ich immer wieder verstohlen auf ihren wippenden Busen.
In unserem Lieblingsladen angekommen schauten wir uns erstmals um. Die Eigentümerin des
Geschäfts begrüßte uns per Handschlag, wir kannten uns schon über eine lange Zeit.
Sabine kaufte aber zuletzt mehr als ich, aber heute war ich dran.
Ich wollte mich ja richtig ausstaffieren, Blusen, Röcke, Kleider, vielleicht einige sexy Stretch- Hosen, enganliegende Pullover, natürlich Schuhe und Stiefel.
Das Angebot war groß, da würden wir bestimmt das passende finden. Ich wählte als Einstieg einige Blusen, alle sehr sexy, teilweise transparent, andere sehr tief ausgeschnitten und offenherzig. Ich gefiel mir in allen Teilen ausgezeichnet und Sabine machte mir ein Kompliment nach dem anderen.
Es machte riesigen Spaß so einzukaufen, der Ladenbesitzerin ebenso.
Bestimmt machte die heute mehr Umsatz als sonst im ganzen Monat. Sie bot uns Kaffee an und fragte andauernd ob sie helfen könnte, aber wir kamen schon alleine klar, zumal ich nicht wollte das sie bemerkte, dass ich keine Unterwäsche trug.
Sabine blieb natürlich nicht verborgen, dass ich keinen Slip trug, was sie nur mit einem leisem: „Nicht schlecht, Mama, du machst dich“ kommentierte und mir auf den nackten Popo klatschte.
Beim Aus- und Anziehen der Kleidungstücke blieben natürlich Berührungen zwischen Sabine und mir nicht aus. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie sich aber mehr als nötig an meinem Busen, wenn sie mir eine Bluse zuknöpfte, oder an meinem Popo, wenn sie mir den Reißverschluss eines Rockes hochzog, zuschaffen machte. Ich genoss diese Aufmerksamkeiten und mir wurde etwas heiß bei ihrem Treiben.
Als sie mir gerade eine Bluse aufknöpfte und dabei mit dem Handrücken lässig über meine Brüste streichelte, stellten sich meine Brustwarzen auf und Sabine nutzte die Gelegenheit und drückte blitzschnell einen Kuss darauf, dann grinste sie mich frech an, ich sah dass sich auch ihre Nippel groß und hart durch den Rolli drängten.
Ich missbilligte ihr Verhalten mit einem strengen Blick und beruhigte mich langsam wieder.
Nachdem ich einige Stunden ausgesucht, anprobiert und dann entweder genommen oder wieder zurückgelegt hatte konnte und wollte ich einfach nicht mehr.
„Sabine, ich glaube ich brauch mal eine Pause oder willst du dir noch etwas aussuchen. „
sagte ihr nackt in der Umkleidekabine stehend.
„Nein Mama, lass uns eine Pause machen, in diesem Laden haben wir dann sowie so alles gesehen.
Lass uns bezahlen und dann was Essen gehen. Ich sterbe vor Hunger, und dann machen wir im Schuhladen weiter. “
Ich zog meine kurze Bluse wieder an und knöpfte sie zu. Als ich den kurzen Rock anziehen wollte dachte ich plötzlich daran, dass ich so ohne Slip keine Schuhe anprobieren konnte, der Verkäufer würde mir genau in die feuchte Spalte blicken.
Glücklicherweise hatte ich ja einen braven Slip in meiner Handtasche, den holte ich heraus und sagte zu Sabine: „Für den Schuhladen, sicher ist sicher“ und wollte mich gerade bücken um in das Ding zu steigen.
Energisch riss mir Sabine die Unterhose aus der Hand und warf sie mit den Worten: „Kommt überhaupt nicht in Frage, dann bediene ich dich eben“ in den in der Ecke stehenden Mülleimer. So bestimmend kannte ich meine Tochter bisher nicht, aber ob es besser war wenn sie mir zwischen die Beine schauen konnte wusste ich auch nicht. Ich spielte mit und meinte lapidar: „Wie du willst, aber das wird ganz schön stressig für dich werden.
Ich denke nämlich daran, jede Menge Schuhe zu probieren. „.
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