Mein 40. Geburtstag Teil 18
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem seit dem letzten von mir eingestellten Teil der Geschichte einige Jahre vergangen sind fasse ich das Geschehen kurz zusammen. Somit erhalten neue Leser einen schnellen Überblick und Insider einen Rückblick. Trotzdem empfehle ich allen Interessierten die Story von anfang an zu lesen.
Es geht um Inzest, wer das nicht lesen will, sollte jetzt damit aufhören und keine Komentare abgeben!
Im Mittelpunkt stehen die Familien der Schwestern, Silvia (Erzählerin) und Sandra.
Als Sandra erfährt, dass bei Silvia im Bett nichts mehr läuft übergibt sie ihr eine geheimnisvolle DVD. Nachdem Silvia den Film gesehen hat verändert sie sich dramatisch. Es ist ein Porno, in dem Sandras Familienmitglieder die Darsteller sind. Mutter mit Sohn, Vater mit Tochter, Bruder mit Schwester, alle 4 zusammen in allen nur erdenklichen Stellungen und Konstellationen.
Erst ist Silvia abgestoßen, dann angeregt und dann zu jeder Schandtat bereit. Sie verändert ihr Verhalten beim Sex mit ihrem Mann Georg.
Dann beginnt sie ein Verhältnis mit ihrer Tochter. Sie will immer mehr, ihr Sohn Daniel und ihre Schwester werden langsam in das geile Spiel mit einbezogen. Zu sexuellen Kontakten mit den beiden kommt es allerdings erst während eines Aufenthalts im Hause ihrer Schwester. Dort kommt auch Lisa, eine dunkelhäutige Verwandte aus den USA mit ins Spiel.
Eine Beziehung zu Julia, in die sich Silvia Hals über Kopf verliebte kommt leider nicht, oder noch nicht, zustande.
Jetzt viel Spaß mit dem nächsten Teil, weitere Folgen sind in Vorbereitung.
Während des Frühstücks sprachen wir über den weiteren Verlauf des Tages. Ich hörte kaum was die anderen sagten, zu schmerzvoll klangen mir Julias Worte noch im Kopf. Obwohl ich mir nichts anmerken lassen wollte, bemerkten sicher alle, dass mit mir etwas nicht stimmte, trotzdem sprach mich niemand darauf an. Vielleicht hatte ja Georg die Kinder und Lisa vorgewarnt.
Ich bekam nur mit, dass Sabine und Lisa gleich in die Stadt wollten, da Lisa ihre Garderobe vervollständigen musste. Daniel würde die beiden erst begleiten, sich dann aber absetzen und seinen Freund Frank besuchen.
Ach der Frank, der seine Mutter vögelt, dachte ich.
Georg musste nochmals in die Villa, um irgendetwas für Karl zu erledigen. Er sagte, es würde länger dauern. Ich würde also alleine mit meinem Schmerz und Kummer sein.
Die Kinder verabschiedeten sich brav mit einem Küsschen auf den Mund, Lisa küsste mich zärtlich auf die Wange, dabei drückten sich ihre großen Möpse gegen meine, länger als es für einen Abschiedskuss nötig gewesen wäre, aber das half auch nicht, um mich von meinen düsteren Gedanken zu befreien.
Erschrocken stellte ich zudem fest, das ich heute einen BH trug!
Georg versuchte mich aufzuheitern als er das Haus verließ, ich lachte über seinen Scherz, verstand aber nicht einmal worum es dabei ging.
Dann war ich endlich allein.
Ich räumte den Tisch ab und wollte gerade nach oben gehen als das Telefon klingelte.
Es war Sandra: „Hallo Schwesterlein, seit ihr gut nach hause gekommen, hast du Lisa schon vernascht?“ fragte sie, wie immer gut gelaunt. „Ach Sandra, mir geht's nicht gut, wenn es nicht wichtig ist, dann lass mich in Ruhe,“ erwiderte ich barsch. „ Aber meine Süße, was ist denn los,“ fragte Sandra besorgt.
Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meines Benehmen und antwortete: „Entschuldige, aber Julia hat mich heute schon angerufen. “ Und dann erzählte ich ihr die ganze Tragödie. Sandra war eine gute Zuhörerin, denn sie unterbrach mich nicht. Erst als ich den Tränen nahe geendet hatte sagte sie: „ Ach mach dir keinen Kopf, nicht du solltest traurig sein, sondern Julia. Sie hat ja keine Ahnung was ihr entgeht. Du kannst sie zu nichts zwingen, wenn sie nicht will, dann soll sie es lassen.
Und du solltest dich auf das Freuen, was dir noch alles bevorsteht, mit uns und deiner Familie.
Eigentlich wollte ich dich fragen ob Georg schon in der Villa ist, und dich an dein Versprechen zu erinnern. „
„Georg ist eben los, und welches Versprechen meinst du“? fragte ich interessiert zurück. „Du wirst dich doch nicht drücken, du hast Versprochen mit Karl und mir zu ficken. “ Ach das meinte sie.
Ich überlegte kurz und antwortete Sandra frech: „Nein ich werde mich nicht drücken, ich will es genauso wie ihr, bei der nächsten Gelegenheit seid ihr fällig, dann könnt ihr zeigen was ihr könnt. “
Sandra verschlug es leider nur für kurze Zeit die Sprache, dann sagte sie ernst: „Wir werden dich vögeln bis du ohnmächtig wirst, meine Liebe. Wir üben bereits mit Andrea. Karl kann es kaum erwarten dir endlich seinen Schwanz in den Arsch zu prügeln und ich werde dich gleichzeitig mit meinem größten Dildo in deine versaute Muschi ficken.
Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen. “
Jetzt war ich es, der es die Sprache verschlug.
Meine Schwester konnte ein ziemliches grobes, geiles Miststück sein. Aber der Gedanke von ihr und Karl gleichzeitig gefickt zu werden vertrieb Julia schlagartig aus meinem Kopf.
„Ihr trainiert mit Andrea“, fragte ich lachend, „ich glaub ihr seid total verrückt. Übrigens hab ich gestern Georg eure DVD gezeigt, der ist komplett aus dem Häuschen und wichst andauernd vor dem Computer.
“
Sandra lachte jetzt auch: „Gut so, der ist nicht so prüde wie du. „
Ohne das ich antworten konnte fuhr sie fort: „Ich hoffe du kommst nicht zu kurz dabei, falls ja, dann komm zu uns, wir sind immer für dich da. „
„Bin schon auf dem Weg,“ witzelte ich. Dann unterhielten wir uns noch über ihr neues Haus, den Umzug und wie sie sich darauf freute wenn alles vorbei wäre.
Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, ging ich nach oben ins Schlafzimmer und begutachtete meine Aufmachung.
Blickdichte Bluse, Jeans, flache Sportschuhe und Slip und BH.
Mir war gar nicht bewusst, dass ich das Zeug noch besaß. Julia hatte mich wirklich richtig geschafft.
Aber nach dem Gespräch mit meiner Schwester fühlte ich mich nicht mehr in der Stimmung für Slip und BH.
Jetzt wollte ich schön und begehrenswert sein, und geil. In Gedanken malte ich mir aus wie sich Karl in meinem Arsch und meine Schwester in der Muschi anfühlen würden.
Mir wurde heiß, schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, dann schnappte ich mir einen Vibrator und warf mich aufs Bett. Kaum hatte ich das brummende Teil zwischen meine feuchten Schamlippen gedrückt, als mich auch schon der Orgasmus zu Lustschreien zwang. Ich stöhnte und wand mich auf dem Bett, während ich mir vorstellte wie Sandra und Karl mit ihrer Tochter Andrea sich auf die Bumserei mit mir vorbereiteten.
Wahrscheinlich hatte sie übertrieben.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte duschte ich und kleidete mich inzwischen gut gelaunt an.
Vielleicht würde ich die Enttäuschung mit Julia schneller überwinden als ich angenommen hatte.
Und wer weiß schon was die Zukunft noch alles bringen würde.
Meine Kleidung ist für die Gartenarbeit zwar ziemlich gewagt, aber ich fand, es hatte auch Chic.
Ich trug eine grüne Latzhose, deren Beine ich so kurz wie möglich, also auf Leistenhöhe, abgeschnitten hatte, dazu passend grüne Crocs, die Ohrstöpsel meines Mp3 Players, der in der Brusttasche der Latzhose steckte, und sonst nichts.
Als ich vorhin so vor dem Spiegel stand, musste ich an die Worte meiner Schwester denken, dass Julia gar nicht wusste was ihr entging. Und Recht hatte Sie.
Ich bückte mich gerade um Unkraut zwischen den Salatpflanzen zu entfernen als ich plötzlich Hände auf meinen frei unter den Trägern der Latzhose schwingenden Brüsten fühlte und erschrak fürchterlich.
Ich wollte mich aufrichten aber die Hände packten fester zu und hielten mich fest. Dann spürte ich auch schon ein hartes in der Hose aufgerichtetes Glied, dass sich fest gegen mein Hinterteil presste und sich langsam bewegte.
Ich genoss das Gefühl der Hilflosigkeit, wollte aber auch gerne wissen wer mich so bedrängte.
Georg? Nein, der konnte noch nicht zurück sein!
Daniel?
Würde der es bereits wagen seine Mutter so eindeutig zu berühren.
Ich erhoffte es mir.
Da außer den beiden niemand infrage kam, rieb ich meinen Arsch gegen den prallen Schwanz und wurde immer erregter. Meine Muschi war zum Überlaufen mit meinem Saft gefüllt. Ich wollte jetzt gefickt werden. Ich wünschte mein unbekannter Verführer würde uns endlich von den Klamotten befreien und mich ordentlich vögeln, aber er hielt mich weiter fest, bewegte sich immer heftiger, stöhnte laut auf und ließ mich dann völlig überraschend los.
Ich stürzte kopfüber ins Salatbeet, dabei stützte ich mich mit den Armen ab und landete auf allen Vieren im Dreck.
Als ich langsam wieder auf die Beine kam und mich zu meinem Peiniger umdrehte war von ihm nichts mehr zusehen. Jetzt war ich mir sicher, dass es Daniel war, der Feigling. Bestimmt hatte ihn der Mut verlassen, was ich nach den Vorfällen der letzten Tage und während der Autofahrt zum Restaurant überhaupt nicht verstand.
Spürte er denn nicht dass ich von ihm genommen werden wollte? Das er mich um alles Bitten konnte, daß ich ihm nichts verweigern würde. Ich dachte er hätte alles verstanden was ich ihm bei Sandra erzählte und erlaubte.
Oder er schämte sich, dass er so schnell gekommen war. Wer verstand schon die Männer, auch wenn es der eigene Sohn war.
Wie auch immer, für mich war jetzt schon wieder Duschen angesagt, meine Knie, meine Ellenbogen und meine Hände waren dreckig und meine Fotze pitschnaß.
Gottlob hatte mein Arbeitsanzug nichts abbekommen. Ob ich damit auf Georg genauso viel Eindruck machen würde wie auf Daniel? Und was würden die Mädchen dazu sagen.
Mir gefiel meine Aufmachung immer besser.
Natürlich musste Daniel für sein niederträchtiges Tun büßen. Allerdings hatte ich noch keine Ahnung wie die Strafe für „einmal Mutter aufgegeilt aber nicht gefickt“ ausfallen könnte. Mir würde bestimmt noch das passende einfallen um diese Respektlosigkeit gebührend zu bestrafen.
Auf alle Fälle würde er Sandras DVD nicht so schnell zu Gesicht bekommen.
Fürs erste würde ich den Vorfall nicht erwähnen und abwarten ob mein Sohn etwas dazu zu sagen hatte. Bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widmete kontrollierte ich ob Daniel in seinem Zimmer war. Leise trat ich vor die Tür und hörte seinen Fernseher laufen, damit war also endgültig klar, dass er der feige, hinterhältige Übeltäter war.
Inzwischen machte mich sein Verhalten richtig wütend, und das nicht nur weil ich nicht auf meine Kosten gekomme war.
Nachdem ich mich noch einige Zeit mit den Beeten geplagt hatte, von Daniel keine Spur, sah ich endlich ein, dass ich es ohne fremde Hilfe niemals schaffen würde den Garten in Ordnung zu halten. Kaum kümmerte ich mich einige Tage nicht darum, schon konnte ich den Rückstand nicht mehr aufholen. Der Rasen musste gemäht werden, einige Hecken und Sträucher brauchten einen neuen Schnitt und vieles mehr.
Und sobald Sandra in der benachbarten Villa wohnte, würde meine Zeit bestimmt noch knapper werden.
Und auf keinen Fall würde ich aber wegen des Gartens auf meinen neues, von sexueller Gier geprägtes Leben verzichten.
Es musste also dringend etwas geschehen.
Vor einigen Wochen hatte ich ja noch mit dem Gedanken gespielt einen Hausmeister einzustellen, der in unserem Nebenhaus wohnen und sich um alles kümmern könnte. Aber nachdem sich unser Familienleben so dramatisch verändert hatte und sich auch noch weiter ändern würde kam das nicht mehr in Frage.
Was wir in Haus und Garten trieben, musste unbedingt unser Geheimnis bleiben. Also kam nur ein Dienstleistungsbetrieb in Frage. Und was lag näher als mit Georgs Schwester Franzi Kontakt aufzunehmen um mit ihr darüber zu sprechen. Natürlich würde es Georg nicht Recht sein, den Auftrag gerade an die Firma in der seine Schwester arbeitete zu geben, deshalb beschloss ich ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Wieder im Haus rief ich sofort bei Franzi an, leider meldete sich nur der Anrufbeantworter auf dem ich eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlies.
Meinen Familienmitgliedern würde ich meine Entscheidung beim Abendessen verkünden.
Die Kinder würden es begrüßen und Georg sich Wohl oder Übel damit abfinden müssen. Heute Nacht würde ich ihn dafür entschädigen, nahm ich mir fest vor.
Da sich ab morgen das Wetter verschlechtern sollte, beschloss ich mich noch solange an den Pool zu legen und die Sonne zu genießen bis die Mädchen oder Georg zurück kamen.
Erst wusste ich nicht genau ob ich einen Bikini anziehen sollte, oder ob ich mich nackt sonnen sollte. Falls wir unter uns gewesen wären hätte ich nicht gezögert, aber die Anwesenheit von Lisa machte mich unsicher, obwohl ich gerne von ihr nackt gesehen werden wollte und andersherum.
Dann entschied ich mich dafür einfach meinen Arbeitsanzug neben die Liege zu legen und es so aussehen zu lassen als ob ich gerade aus dem Garten kam und schnell eine Abkühlung im Pool genossen hätte.
Streifenfrei braun wollte ich immer schon einmal sein.
Tatsächlich muss ich dann aber auf der Liege eingeschlafen sein, denn ich wurde durch die Stimmen der Mädchen geweckt. Vorsichtig öffnete ich die Augen nur soweit, dass ich die zwei beobachten konnte. Sofort bemerkte ich, dass Sabine und Lisa nicht nackt waren, sondern Badeanzüge trugen. Anscheinend waren die beiden damit beschäftigt ihre Neuerwerbungen zu testen. Ich stellte mich weiter schlafend und lauschte der Unterhaltung.
Ich glaubte nicht, daß sie bemerkt hatten das ich nicht mehr schlief, denn dazu war das Thema über das die Mädchen sprachen zu heikel.
Lisa sagte nämlich gerade zu Sabine: „ Deine Mutter ist schon eine Schönheit, da kannst du stolz darauf sein. “ Ich hörte wie Sabine scherzend antwortete: „Du stehst wohl auf ältere Frauen?“ Dann wieder Lisa: „Du aber auch, wenn ich mich Recht erinnere. “ Sabine ignorierte die Tatsachen und log ohne Hemmungen: „Hab ich noch nicht ausprobiert.
“ „Glaub ich dir nicht, ich habe es selbst gehört“ entgegnete Lisa, dann ein lautes „Nein“. Kurz darauf der Aufprall zweier Körper im Wasser. Sabine hatte Lisa wohl in den Pool befördert und war dann hinterher gesprungen.
Ich öffnete die Augen und sah wie Sabine Lisa lachend durch den Pool verfolgte.
Diese günstige Gelegenheit benutzte ich um mir schnell meinen Arbeitsanzug über zu streifen und dann das Treiben der beiden interessiert weiter zu beobachten.
Sabine hatte Lisa jetzt eingeholt und griff nach dem dunkelhäutigen Mädchen. Weil sich Lisa aber abdrehte erwischte Sabine nur den Bikiniträger und zog daran. Der Metallverschluss im Rücken löste sich und landete im hohen Bogen im Wasser, während Lisa sich weiter drehte und dabei aus dem Oberteil schlüpfte. Sabine bemerkte natürlich sofort was sie angerichtet hatte, lies aber nicht los, und nach einer kurzen Rangelei hielt sie Lisas Oberteil in der Hand und machte sich damit auf die Flucht.
Lisa, die keine Zeit damit vergeudete ihre Blöße zu bedecken, jagte jetzt hinter der kreischenden Sabine her, um, wie ich dachte, ihr Oberteil wieder zu bekommen. Aber selbst als Sabine das Stoffteil weg warf hörte Lisa nicht mit der Verfolgung auf. Als sie die lachende und keuchende Sabine erreichte riss sie ihr mit einem kräftigem Ruck das Oberteil vom Körper. Die beiden Mädchen standen sich jetzt ganz still gegenüber und betrachteten die nackten Brüste der anderen.
In diesem Moment kam Georg um die Ecke und fragte gutgelaunt: „ Hey Mädels, sollen wir heute grillen. Es ist der letzte schöne Tag, ab morgen wird es regnen. “ Die Mädels, Lisa und Sabine drehten sich in Georgs Richtung, und dachten anscheinend gar nicht daran ihre Blößen zu bedecken. Er genoss den Ausblick auf die nackten Tatschen sichtlich, denn er leckte sich über die Lippen und meinte: „Ihr braucht euch auch nicht umzuziehen, mir gefallt ihr so ausgezeichnet.
“ Ich mischte mich jetzt ein: „ Das glaube ich dir gern, aber vergiss nicht, du bist verheiratet und deine Frau duldet so etwas nicht!“
„Immer das gleiche, Silvia, du gönnst mir überhaupt nichts. “ Da bemerkte er meinen Arbeitsanzug und musste seine Meinung grinsend revidieren. „Das stimmt so auch nicht, so schlecht geht es mir gar nicht, wenn ich dich so betrachte. Einen tollen Overall hast du dir gebastelt. “ Sabine musste natürlich auch ihren Kommentar dazugeben.
„Ja Mama, du solltest Arbeitsklamotten designen, wird bestimmt ein großer Erfolg. “ Die Mädchen fischten laut lachend Ihre Oberteile aus dem Pool und bedeckten sich damit so gut es ging.
Es wurde also beschlossen heute zu grillen. Georg und Sabine sollten die Einkäufe erledigen. Lisa ging auf ihr Zimmer um ihre neuen Klamotten zu verstauen und ich musste Daniel wegen des Grills Bescheid geben. Auf dem Weg nach oben ging mir nochmals das mitgehörte Gespräch zwischen Sabine und Lisa am Pool durch den Kopf.
Ich konnte kaum glauben, daß Sabine immer noch nicht mitbekommen hatte wie Lisa sexuell tickte. So naiv war sie doch nicht. Oder spielten die Beiden mir was vor?
Bevor ich Daniel seine Arbeit auftragen konnte läutete das Telefon und Franziska meldete sich. Zu meiner Überraschung fragte sie mich, ob wir uns nicht Treffen könnten, da sie mit mir auch etwas besprechen wollte, aber Georg noch nichts davon wissen sollte. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag um 13 Uhr, in einem mir bekannten Kaffee in der Stadt.
Schnell zog ich ein sehr kurzes, leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid mit reichlich Ausschnitt an und machte mich dann daran Daniel seine Aufgaben zu übertragen.
Ich klopfte an und trat dann gleich ein, ohne sein „herein“ abzuwarten. Er saß auf seinem Bett, das Notebook vor sich und spielte. Bevor ich etwas sagen konnte sprang Daniel auf, kam auf mich zu und stammelte: „Mama, es, es ….. tut mir so Leid, ich war gemein zu dir, ich wollte das nicht.
Mama bitte… Ich wollte das nicht länger hören: „Ja, das war ganz große Scheiße, was fällt dir eigentlich ein. Du hast mich total enttäuscht. Ich hatte dir vertraut! Aber du wirst die Konsequenzen dafür tragen, nicht jetzt und nicht heute. Wir reden ein andermal darüber. Und verdirb uns ja nicht den Abend. “ Dann beauftragte ich ihn mit den Vorbereitungen für unseren Grillabend und begab mich in die Küche. Vielleicht war mein Vorgehen etwas hart, aber Daniel hatte es schließlich nicht anders verdient.
Und wenn ich jetzt nicht konsequent war, dann würde ich sicher die Kontrolle verlieren. Das kam nicht infrage, auch wenn er mir schon wieder etwas leid tat.
Bald würden Georg und Sabine mit den Einkäufen zurückkommen und dann konnte ich richtig loslegen. Als ich das Wasser für die Kartoffeln aufsetzte kam Lisa durch die Tür und konfrontierte mich mit der Frage ob wir nicht für einige Tage mit ihr nach Nizza fliegen wollten.
Sie hatte bereits den Flug und die Hotelzimmer, natürlich in einem Hotel ihrer Mutter, reservieren lassen. Allerdings müssten wir uns noch heute entscheiden um dann morgen nachmittag zu fliegen. “ Lisa, das ist ja eine besonders schöne Überraschung, aber bitte, ich kann dass nicht alleine entscheiden. Lass uns warten bis Sabine und Georg zurück sind,“ antwortete ich und betrachtete das Mädchen genauer.
Lisa war wie immer eine Augenweide, die langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der fast bis zu ihrem Hintern reichte.
Sie trug ein knielanges ärmelloses Kleidchen mit einer Knopfleiste bis zur Taillie. Fast alle Knöpfe hatte sie geöffnet, damit ihre sagenhafte Oberweite überhaupt in das Kleid passte. Entsprechend viel zeigte sie auch von ihren Möpsen und wieder faszinierte mich wie graziös und unbefangen sie sich damit bewegte.
Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, deshalb sagte ich: „Lisa es ist ganz lieb von dir das du uns einladen willst, aber bei Georg und mir, sehe ich leider keine Möglichkeit.
Wir haben in den nächsten Tagen beide verschiedene Termine die sich nicht verschieben lassen. “ „Das ist aber sehr schade, ich hatte mich so sehr darauf gefreut“, antwortete sie und ich hörte die Enttäuschung in ihrer Stimme. Da musste ich das dunkelhäutige Mädchen einfach in die Arme nehmen und an mich drücken. Ihr Oberkörper presste sich gegen meinen und als sich ich spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, da war es um meine mütterlichen Gefühle geschehen.
Als ich ihren Mund mit meinen Lippen fand kam sie mir gierig entgegen und schob zärtlich ihre Zunge gegen meine und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich zog mit meinen Händen ihr Kleid hoch und grub meine Finger in ihren schwarzen Arsch. Sie stöhnte auf, löste sich aber nicht von mir und so standen wir eng aneinandergepresst und rieben unsere Titten aneinander. Gerade als ich Lisa auffordern wollte mit nach oben zu kommen hörten wir dass Sabine und Georg mit dem Auto in den Hof fuhren.
Wir lösten uns langsam voneinander, erst die Münder, dann die Körper und strichen unsere Kleider glatt. Lisa fand als erstes schwer atmend wieder Worte: „Silvia das wollte ich nicht, aber ich kann nichts dafür, du machst mich total wild. “ Lachend erwiderte ich: “ Ich wollte das schon die ganze Zeit und finde es sehr schade, das wir jetzt gestört wurden. “ Lisa sah mich überrascht an, und stieß dann freudig hervor: „Du bist mir also nicht böse, du ziehst in Betracht mit mir…….
Die Küchentür öffnete sich und Sabine und Georg prästentierten stolz ihre Einkäufe.
Nachdem alles ausgepackt war gab ich Lisa ein Zeichen, damit sie ihre Überraschung kundtat. Sabine war natürlich sofort begeistert, Georg lehnte dankend ab, Daniel der durch Sabines Geheul angelockt wurde war genauso begeistert wie seine Schwester. Wahrscheinlich war er froh seiner „widerlichen“ Mutter zu entkommen. Ich brachte die euphorischen Kinder dann noch auf die Idee Andrea und Jens zu fragen, ob die mit wollten.
Einige Telefonate später stand fest, dass die 5 jungen Leute morgen Nachmittag den reservierten Flug nehmen und in einer Woche wieder zurück sein. Meine Schwester würde ihre Kinder zu uns bringen, mit uns frühstücken und dann mit Georg den Transport zum Flughafen übernehmen.
Der Abend verlief perfekt, das Essen war sehr gut, die Unterhaltung geriet nie ins Stocken, woran Lisa großen Anteil hatte. Da sie schon mehrmals in Nizza war konnte sie über die Stadt einiges erzählen und machte auch schon Vorschläge wie die 5 jungen Leute ihre Zeit verbringen konnten.
Ganz nebenbei erwähnte ich den Kontakt zu Franzi, und was ich damit bezweckte. In den Augen der Kinder konnte ich die Erleichterung erkennen sich nicht mehr mit dem Grünzeug herumschlagen zu müssen, Georg zeigte mir kurz den Stinkefinger, ansonsten sagte er nichts dazu. Bestimmt würde er, wenn wir alleine waren, seine Mißbillung noch zum Ausdruck bringen.
Während des ganzen Abends lies Lisa keine Gelegenheit verstreichen mir ihre dicken Möpse oder die langen Beine zu zeigen.
Mir gefiel sehr gut was ich zu sehen bekam. Die Kleine war wirklich scharf auf mich. Sabine, die kurze, seitlich geschlitze Hot Pants und ein dünnes weißes Shirt trug stand Lisa allerdings in nichts nach, ganz so als wäre das Essen ein Kampf um meine Gunst. Daniel bemerkte nichts, der war fertig mit der Welt, Georg grinste mich immer wieder verständnislos an, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Ein Blick zwischen seine Beine zeigte mir, dass die Mädchen ihn nicht unbeeindruckt liesen, sein steifer Schwanz erzeugte ein große Beule in seiner Hose.
Alle wollten dann aber früh ins Bett weil morgen ein anstrengender Tag sein würde und so verabschiedeten wir uns zur Nachtruhe. Frühstück wurde für 10 Uhr vereinbart, Daniel kümmert sich um die frischen Brötchen. Der Vorschlag kam vom ihm, aber das würde ihn auch nicht vor der Strafe retten. Alle begaben sich in ihre Zimmer, ich musste nur noch in der Küche die Spülmaschine starten und wollte dann auch ins Bett.
Ich legte gerade den Tab in das Fach der Maschine als Sabine, bereits mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, hinter mich trat und mit Engelsstimme fragte: „Mama, darf ich heute bei dir und Papa schlafen?“ Wollte sie mich auf die Probe stellen oder meinte sie es ernst. Bevor ich antworten konnte entspannte Sabine grinsend die Situation: „War nur Spass, ist doch klar das der Zeitpunkt ungünstig ist, aber lange warte ich nicht mehr! Daniel wird eindeutig bevorzugt, und wie du Lisa angestarrt hast!“
„Daniel ist bei mir untendurch“, platzte ich heraus.
„Was hat er denn verbrochen“, fragte Sabine sofort neugierig. „Erzähl“. Und ich schüttete ihr mein Herz aus.
Sabine unterbrach mich nicht, als ich fertig war sagte sie nur: „Dafür wird er büßen, der Macho, das verspreche ich dir. “ „Ihr fliegt jetzt erst an die Cote Azur, bis zu eurer Rückkehr werde ich mir seine Strafe überlegen. Du läßt ihn bitte in Ruhe. “ „Er tut dir schon wieder leid, stimmts?“ „Ja, aber ich bin richtig sauer auf ihn, er wird nicht ungestraft davon kommen!“
Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf den Mund.
„Jetzt aber ins Bett, ihr müßt morgen früh noch packen. Schlaf gut, Sabine. „
Georg lag bereits im Bett und erwartete mich. Ich machte mich schon auf einige Vorwürfe wegen meines Alleingangs mit seiner Schwester gefasst, aber wiedereinmal überraschte mich mein Mann. „Gut das du Franziskas Firma den Auftrag für die Gartenpflege geben willst. Ich habe mich vorhin nur geärgert, dass wir nicht vorher darüber gesprochen haben. “ „Entschuldige“, antwortete ich, „sie will sich morgen mit mir in der Stadt treffen, vielleicht nimmt sie den Auftrag gar nicht an.
“ Er wollte noch etwas erwidern, aber ich verschloss ihm den Mund mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss. In dieser Nacht liebten wir uns langsam, ausdauernd und voller Gefühl bis wir vollkommen befriedigt engumschlungen einschliefen.
Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden wir durch Sabines Geschrei: „Aufstehen ihr Schlafmützen, Tante Sandra ist am Telefon. “ Ich löste mich aus Georgs Armen und nahm das Telefon, daß mir meine nackte Tochter entgegenstreckte. Sabine drehte sich um und verschwand so schnell wie sie gekommen war, bevor ich etwas zu ihrer Aufmachung sagen konnte.
„Sandra, was willst du zu dieser unchristlichen Zeit von mir?“ „Wissen ob Karl und ich die nächste Woche bei euch wohnen können?“ „Natürlich“, antwortete ich und legte auf. Dann kuschelte ich mich wieder an Georg, der fragte was Sandra wollte. “ Mit Karl bei uns wohnen bis die Kinder wieder zurück sind. “ Ich hatte die Worte noch gar nicht zu Ende gesprochen, schon richtete sich sein Glied hart an meinem Bauch auf und er zog mich noch näher an sich.
„Geiler Kerl“, lachte ich, weil mir inzwischen auch klar war, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben würden. Dann schob ich ihn weg und machte mich auf ins Bad.
Als ich im Esszimmer ankam saßen die Kinder und Lisa bereits am Frühstückstisch. Ich begrüße alle drei mit einem Guten Morgen, Lisa und Sabine bekamen ein Küßchen auf den Mund, Daniel ging logischerweise Leer aus.
„Daniel hat das alles vorbereitet“ beeilte sich Sabine anzumerken, „ich glaube der hat ein schlechtes Gewissen“.
Daniels „Halt die Klappe, Sabine“ überhörte ich und machte mich über die frischen Brötchen und den Kaffee her. Georg gesellte sich zu uns und wir frühstückten alle zusammen, bis uns das Läuten der Türklingel die Ankunft Sandras und ihrer Kinder meldete.
Daniel öffnete und bat die Neuankömmlinge nach der Begrüßung an den Tisch. Die Mädchen hatten sich wohl über die Wahl ihrer Kleidung abgesprochen. Alle drei trugen Poloshirts und Shorts, die bis über die Mitte der Oberschenkel reichten.
Ich hatte schlimmeres befürchtet. Das sich die BH losen Brustwarzen durch den weichen Stoff der Shirts drückten fand ich inzwischen als normal. Die HighHeels mußten wohl sein.
Die Jungs trugen Jeans und Hemd.
Wir unterhielten uns während des restlichen Frühstücks angeregt über den Ausflug der jungen Leute, die reichlich nervös wirkten und vom Reisefieber gepackt schienen. Obwohl noch keine Eile war, wollten sie schnellstens zum Flughafen um ja nicht den Flieger zu verpassen.
Sandra fragte, wo sie denn mit Karl wohnen sollte, im Nebenhaus oder in einem der Gästezimmer. Georg antwortete unerwartet schnell: „Natürlich hier im Haus“.
Nachtigall ick hör dir trapsen!
Nach dem die ganze Bande, mit Guten und überflüßigen Ratschlägen endlich auf dem Weg zum Flughafen war konnte ich mich für das Treffen mit Franzi fertigmachen.
Kurz vor der vereinbarten Zeit saß ich also im Kaffee in einer ruhigen Ecke und bestellte mir gerade einen Espresso als Franzi durch die Tür kam.
Irgendwie kam sie mir verändert vor, aber ich hatte sie auch fast 2 Jahre nicht mehr gesehen. Sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer und hatte die Haare ganz kurz geschnitten. Wo war die sportliche Franzi mit ihren Trainingsklamotten geblieben?
Ich stand auf, wir umarmten uns mit einem auf die Wange gehauchten Küßchen und setzten uns dann an denTisch und betrachteten uns.
„Du hast dich aber verändert, seit“, begannen wir beide das Gespräch, um dann in ein verlegenes Gelächter über zu gehen.
„Zu deinem Vorteil“ überbrückte ich die peinlich Situation zuerst. „Du dich auch, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. “ konterte Franziska.
„Du trägst einen Rock und hast die Haare ganz kurz“ rutschte mir dann raus. Sie antwortete prompt: „Und du hast keinen BH an“. Wieder Gelächter. Vielleicht wurde ich sogar rot im Gesicht? Ich hatte mich mit den Mädels solidarisch erklärt und trug auch ein Poloshirt, durch das sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Meine Shorts waren allerdings etwas kürzer als die der Mädchen.
Dann hatten wir uns aber wieder im Griff und sprachen wie Erwachsene über unsere Themen.
Franziska hatte die Möglichkeit die Gartenbaufirma bei der sie angestellt war zu übernehmen, aber es fehlten ihr die finanziellen Mittel. Ihr Chef hatte keine Nachfolger und sich deshalb an Franzi gewandt. Mit ihrer Bank hatte sie bereits gesprochen, den Kredit würde sie bekommen, aber die Bank knüpfte ein Mitspracherecht an die Vergabe.
Das wollte sie vermeiden. Deshalb kam ihr die Idee uns zu fragen. Eine Beteiligung, oder ein Kredit, ihr wäre alles Recht.
Das alles sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fühlen wie wichtig ihr die Sache war und das sie mit Leib und Seele dabei war.
Sie hatte alle Unterlagen, sprich Bilanzen, Steuererklärungen, sowie den Kaufvertrag dabei und legte mir das alles auf den Tisch.
Jetzt mußte ich sie erst mal etwas bremsen. Ich sagte ihr, daß wir ihr gerne helfen werden, aber das sich Georg und unserer Steuerberater damit beschäftigen mussten. Was mich am meisten interessierte war der Betrag den sie brauchte. Sie drückte etwas rum, rückte dann aber damit raus. Ich sagte ihr sofort zu, daß sie die Summe von uns bekommen würde.
Jetzt war sie ganz außer sich vor Freude und Dankbarkeit.
Damit würde sich ein Traum von ihr erfüllen, das müßten wir feiern. Und schon bestellte sie eine Flasche Prosecco. Gerne stieß ich mit ihr auf den Lebenstraum an. Sie erzählte mir genau wie sie den Betrieb leiten wollte und was sie alles verändern würde um mehr Kunden und Gewinn zu erzielen. Die 2. Flasche bestellte ich, sie hatte mich mit ihrer übermütigen Stimmung angesteckt.
In der Zwischenzeit meldete sich Georg auf dem Handy und berichtete das die jungen Leute in der Luft sind.
Natürlich wollte er wissen was Franziska wollte, aber ich vertröstete ihn auf später. Sandra und er würden jetzt zu uns nach Hause fahren. Mit, ich komme auch bald verabschiedete ich mich.
Obwohl ich den Alkohol bereits deutlich spürte bestellten wir noch eine 3. Flasche. Franziska fragte mich ob das Georg am Telefon war und ob ich das für ihn machen würde. Erst verstand ich nicht was sie meinte, aber als sie dann auf meine Brüste schaute war mir klar was sie wissen wollte.
„Für Georg ja auch, aber hauptsächlich mache ich das für mich, ist einfach ein gutes Gefühl“ antwortete ich ihr so ehrlich wie ich konnte. Neugierig hackte sie nach: „Aber früher habe ich dich noch nie so gesehen, warum jetzt. “ „Ach Franziska, das ist eine lange Geschichte, aber glaube mir, es ist toll, ich fühle mich so sexy und begehrenswert. „
„Ich muß mal für kleine Mädchen und dann erzählst du mir die Geschichte.
Vielleicht sollte ich es auch einmal ausprobieren. “ Sie erhob sich und ging leicht schwankend auf die Toilette. Sie spürte den Prosecco also auch.
Aber jetzt war ich ganz schön in Bedrängnis. Wie sollte ich ihr denn erklären was bei uns los war, wo sie doch nicht mal verstanden hatte, das Georg sie vögeln wollte. Als Franziska zurückkam musste ich auch mal. Ich versuchte möglichst ohne aufzufallen durch das Kaffee zu kommen.
Gar nicht so einfach auf High Heels angetrunken durchs Lokal. Dann lies ich mir mehr Zeit als ich wirklich brauchte, in der Hoffung Franzi würde ihre Frage vergessen haben. Aber das konnte ich mir abschminken, das sah ich sofort. Franzi hatte ihren Blazer abgelegt und deutlich konnte ich erkennen daß sie sich auf der Toilette auch ihres BHs entledigt hatte. Die straff sitzende Bluse lies keine anderen Schlüsse zu.
„Siehst du Syliva“, sagte sie stolz, „ich habe mich auch getraut.
Bitte erzähl mir wie es dazu kam, dann erzähle ich dir auch wieso Georg und ich ein so gespanntes Verhältnis haben. „
Jetzt wurde die ganze Sache noch interessanter als sie ohnehin schon war.
Also erzählte ich ihr, daß es bei Georg und mir im Bett nicht mehr so klappte wie früher und das Georg darüber eine Bemerkung bei meiner Schwester machte, die mir mir daraufhin den Rat gab etwas frivoler und sinnlicher zu sein.
Als erstes sollte ich meine Kleidung ändern, statt weiter Hosen enge kurze Röcke tragen, auf flache Schuhe verzichten, dafür hochhackige anziehen. Sexy Unterwäsche sollte ich mir kaufen und meine Baumwollslips entsorgen. Ich erzählte Franzi, das ich mir erst wie ein Flittchen vorkam, aber das ich nach und nach die Ratschläge meiner Schwester in die Tat umsetzte und das sich das lohnte. Mit Georg klappte es immer besser, seine Idee war es dann auch auf Unterwäsche zu verzichten.
Franzi, die bis jetzt ruhig zugehört hatte, fragte nun nach: “ Du trägst keinen Slip, nie, heute auch nicht“? „Eigentlich nie, heute auch nicht“ bestätigte ich. Sie dachte kurz nach und fragte dann weiter: „Eure Kinder, die haben doch deine Veränderung auch bemerkt, oder nicht. “ „Ja haben sie, vor allem weil es bei uns im Bett jetzt richtig laut wurde. “ „Und das stört dich nicht, schämst du dich nicht. “ „Am Anfang war es schon ziemlich schräg, aber als mir die Kleinen sagten, daß sie sich für mich freuten war alles in Ordnung“.
„So jetzt weist du Bescheid, jetzt bist du dran. Ich bin ziemlich neugierig.
Ich bestellte für uns noch eine Flasche Mineralwasser, Alkohol hatten wir inzwischen genug.
Aber Franziska verkaufte sich teuer: „Erst mußt du mir noch 3 Fragen beantworten, dann bin ich dran. “ „Also gut“, jetzt war es mir schon egal.
„Macht ihr im Bett jetzt andere Sachen als vorher“? „Wie schon gesagt, meine Schwester hat mir geraten sinnlicher zu sein, ja wir machen jetzt auch versautere Sachen“.
Sie wartete darauf, daß ich ihr mehr erzählen würde, aber ich schwieg. Dann stellte sie die nächste Frage:
„Habt ihr zusammen schon mit anderen gevögelt“, war die nächste Frage. Natürlich konnte ich nicht wahrheitsgemäß antworten, aber immerhin konnte ich ihr erzählen, daß wir in unserer schwierigen Zeit in einem Swingerklub waren und keinen Gefallen daran fanden. Auch fügte ich hinzu, daß wir mit BDSM nichts anfangen konnten.
Letzte Frage: „Wenn du einen Bruder hättest, würdest du es mit ihm treiben“?
Ich dachte einige Zeit nach, dann: „Ich habe ja nur eine Schwester, aber ich könnte es mir schon vorstellen.
„
Sie wollte weiterfragen aber ich kam ihr zuvor: „3 Fragen hatten wir vereinbart und die habe ich beantwortet. Ich glaube die Antwort auf ihre letzte Frage machte ihr schwer zu schaffen.
„Ach Syliva, hätte ich nur nichts gesagt, aber ich wollte unbedingt wissen was dich so verändert hat“. Der Alkohol spielte bestimmt auch eine Rolle.
Dann erzählte sie mir die Geschichte, die ich ja von Georg bereits kannte, aber aus ihrer Sicht.
Sie schickte voraus, daß sie ihren Bruder über alles lieben würde. Wie Georg in die Pubertät kam veränderte sich sein Verhalten ihr gegenüber. Er beobachte sie immer und überall, vorallem wenn sie sich auszog um ins Bett zu gehen, oder morgens wenn sie aus dem Bad kam, oder wenn sie zu Toilette musste. Auch zeigte er sich ihr nackt, manchmal sogar mit erigiertem Penis. Wenn Franzi ihn darauf ansprach stritt er es ab, oder er nannte sie sein eine prüde Nonne.
Jetzt stellte ich eine gemeine Zwischenfrage: „Hat es dich denn nicht erregt, wenn du seinen Schwanz gesehen hast?.
Das war ja das schlimmste dabei, erklärte sie. Ich wurde total geil und war andauernd am wichsen. Bestimmt hat er mich dabei auch beobachtet und sich einen runter geholt. Je länger die Situation andauerte umso schlimmer wurde es. Manchmal konnte sie sich kaum beherrschen und beinahe wäre es auch passiert.
Meinen Eltern konnte ich mich auch nicht anvertrauen, den dann hätte Georg die größten Schwierigkeiten bekommen.
Deshalb ist sie bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung gezogen. Dann sagte sie ganz leise etwas, was die ganze Situation grundlegend veränderte. „Wenn ich heute nochmal die Gelegenheit hätte, wer weis was dann passieren würde.
Ich tat so als hätte ich den letzten Satz nicht gehört, würde aber dafür sorgen das sie die Möglichkeit bekam mit ihrem Bruder ins Reine zu kommen, und zwar sofort.
Ich verlangte die Rechnung und bat den Kellner uns ein Taxi zu bestellen, Franziska sagte ich, das ich nicht mehr fahren könnte, da ich locker 0,8 Promille hätte. Das stimmte auch. Das sie noch mit zu uns nachhause kommen sollte um sich den desolaten Zustand des Gartens anzusehen, das war gelogen. Ich wollte das sie mt Georg zusammentraf.
Wenn ich allerdings gewußt hätte was uns zuhause erwartete, hätte ich sie bestimmt nicht mitgenommen.
Im Taxi lehnte ich mich an sie und berührte dabei wie unabsichtlich mehrmals ihre Brüste, was sie mit leisen Stöhnlauten quittierte. Wie ich feststellte richteten sich ihre Warzen auf und drückten sich durch den Stoff. Sie war also geil, kein Wunder bei unseren Geprächsthemen. Mir ging es auch nicht besser.
Als wir zuhause ankamen stand nicht nur Sandras Wagen sondern auch Karls Auto auf unserem Parkplatz.
„Habt ihr Besuch“ fragte Franziska. „Ja meine Schwester und ihr Mann sind bei uns eine Woche untergeschlüpft. “ Franziska kannte beide und hatte damit kein Problem.
Als wir dann aber ins Wohnzimmer kamen bot sich uns folgender Anblick. Im Fernsehen lief der Inzest Porno mit Sandra und Familie, das erkannte ich sofort.
Mit dem Rücken zu uns stand der nackte Karl vor der Couch und schob seinen langen Prügel in die Muschi seiner Frau.
Unter Sandra, die mit weit gespreitzten Beinen auf dem Rücken lag bewegte sich Georg im Takt im Karl. Sein Schwanz steckte in Sandras Arsch. Die drei stöhnten wie wild und ich dachte, daß sie gleich gemeinsam kommen würden. Lange konnte es nicht mehr dauern. Georg und Sandra konnten uns nicht sehen, da Karl im Weg stand.
Ich zog Franziska am Arm und wollte mit ihr das Wohnzimmer wieder verlassen, aber sie schüttelte mich ab, machte einige Schritte auf die drei zu, dann blickte sie wieder zum Fernsehen, da wurde Sandra gerade von ihrem Sohn und von ihrer Tochter durchgezogen, dann sah sie wieder auf die drei auf der Couch, fasste sich an die Brust und setzte sich seufzend in einen der Sessel.
Ich dachte sie würde ohnmächtig werden, aber weit gefehlt, sie öffnete ihre Bluse und zwirbelte ihre Brustwarze wie verrückt. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren Rock und dann schob ihre Hand in den Slip und bearbeitete ihre Muschi. Ich stellte mich hinter Franziska und half ihr ihre Bluse abzustreifen, die ich einfach auf den Boden fallen lies. Dann umfasste ich mit beiden Händen ihre festen Brüste und massierte sie. Gefangen von dem Anblick auf der Couch bekam sie das bestimmt nicht mit.
Franziska schaffte es Rock und Slip auf einmal auszuziehen, spreitzte die Beine und hatte nun beide Hände an oder in ihrer Pflaume. Ich wusste nicht was ich tun sollte und massierte weiter ihre Brüste. Das Stöhnen wurde immer lauter.
Sandra bemerkte uns als erste und wollte sich schon ihren Stechern entziehen, was ich aber durch ein energisches Kopfschütteln verhindern konnte. Georg konnte seine Schwester immer noch nicht erkennen, Karl verstärkte seine Fickbewegungen sogar noch als er bemerkte, daß sie Zuschauer hatten.
Zu dem Stöhnen der drei auf der Couch gesellten sich jetzt noch die Lustschreie von Franziska, die als erste ihren Orgasmus ereichte. Dann kamen Sandra und Georg, Karl riß seinen Schwanz mit ein Ruck aus seiner Frau drehte sich auf Franziska zu und spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste. Sie schrie nochmals auf, packte Karl am Schwanz zog ihn zu sich heran und schon steckte der Samenspender in ihrem Mund.
Sie blies als ginge es um ihr Leben und holte die letzten Tropfen heraus. Karl trat einen Schritt zurück und starrte auf Franzika, die mit den Fingern das Sperma auf ihrem Gesicht sammmelte und in ihren Mund schob. Dann leckte sie schmatzend alles sauber. Spermageil war die auf alle Fälle, dachte ich.
Georg zog seinen erschlafenden Schwanz gerade aus Sandras Arsch als er seine Schwester bei ihrem schweinischen Tun erkannte.
Er schob Sandra von sich, aus deren Rosette der Saft auf den Franziskas Bluse tropfte, trat mit den Worten, „Hallo Schwester“ vor Franziska und hielt ihr seinen schon wieder Steifen Schwanz vor das Gesicht.
Ich war stolz das mein Göttergatte schon wieder konnte.
Sandra schob eine Hand zwischen ihre Beine um den Strom aus ihrem Arsch zu unterbinden, was ihr aber nur notdürftig gelang. Sie leckte ihre nassen Finger einfach ab.
Beinahe hätte ich ihr dabei geholfen.
Die Geschwister sahen sich in die Augen, dann nahm sie den Prügel, der gerade noch in Sandras Arsch gewütet hatte in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, anscheinend spürte sie keinerlei Ekel, wichste den Schaft, biss sanft in die Eier und schob sich das Ding dann wieder ganz in den Hals. Von Franziska konnte man das Blasen lernen.
Sandra, Karl und ich schauten fasziniert zu wie Franziska ihren Bruder verwöhnte.
Immer schneller wurde die Bewegungen, nicht mehr zärtlich, aber energisch brachte Franzi den Schwanz zum Spritzen. Georg schrie seinen Orgasmus in den Raum, Franziska verlor keinen Tropfen des Samens und schluckte alles hinunter. Dann leckte sie den Penis sauber, stand auf und warf sich weinend in die Arme ihres Bruders.
Ich schaltete den DVD Player aus, auf dem die Vögelei weitergelaufen war.
Georg streichelte seiner Schwester über den Rücken und versuchte sie zu beruhigen indem er immer wieder sagte: „Es ist alles gut Franzi, hör auf zu weinen, alles ist gut.
„
Langsam kehrte bei Franziska Ruhe ein. Sandra verabschiedete sich mit den Worten: „Das war saugeil, ich muß ins Bad“. Karl folgte ihr, nachdem er mich mit einem Kuß begrüßt hatte. Auf der Treppe drehte er sich nochmals um, um uns zu errinnern das wir um 19 Uhr einen Tisch reserviert hatten.
Als die beiden verschwunden waren löste sich Franziska langsam von Georg und kam auf mich zu.
Das erste Mal, das ich sie in voller Größe nackt betrachten konnte. Kein Gramm Fett, alles muskulös, tolle Frau dachte ich. Geil und versaut mit dem verschmiertem Sperma im Gesicht und auf dem Körper.
Mit zitternder Stimme fragte sie: „Jetzt wirst du mir das Geld bestimmt nicht mehr leihen, nachdem was ich gerade getan habe. “ Georg schaute mich irritiert an und verstand nichts.
„Wie kommst du denn auf diese dumme Idee, jetzt erst recht, jetzt gehörst du doch zu uns“ antwortete ich ihr schmunzelnd.
Sie schrie auf, umarmte mich und küßte mich wie wild auf den Mund, sodaß auch ich meine Portion Samen abbekam. Ich machte mich frei und sagte: „Jetzt muß ich wohl auch unter die Dusche“.
Georg wollte natürlich wissen um was es geht. „Komm mit nach oben, dann erklär ich dir alles. “ Dann zog ich Franziska mit nach oben in unser Schlafzimmer und schob sie vor mir ins Badezimmer. „Sicher findest du alles was du brauchst“ sagte ich ihr, schloß die Tür und während ich mich auszog erklärte ich Georg was los war.
Der staunte nicht schlecht, nicht wegen des Kredits, sondern darüber, daß ich seine Schwester einfach mitgebracht hatte, und noch mehr über ihr Verhalten. „Und wie soll das jetzt weitergehen,“ wollte er von mir wissen. „Darüber müssen wir mit ihr sprechen, natürlich auch mit Karl und Sandra. Ich bin für alles zu haben. “ Georg vergewisserte sich: „Es macht dir nichts auch wenn ich es mit Franzi mache?“ „Doch“ erwiderte ich, „es macht mir Freude.
Es war so scharf wie sie dich geblasen hat. Glaubst du sie kann auch eine Muschi so verwöhnen“? „Keine Ahnung, ich war auch ganz überrascht das sie es überhaupt getan hat und dann hat sie auch noch alles geschluckt. Komm wir müssen uns fertigmachen, sonst kommen wir zu spät. „
„Wo habt ihr denn reserviert“ wollte ich wissen. „Karl hat bei unserem Italener einen Tisch bestellt und uns eingeladen. Ich mach mich in Daniels Bad fertig.
„
Als ich ins Bad kam stand Franzi schon vor dem Spiegel und schminkte sich. „Ich hoffe es ist alles da was du brauchst“, fragte ich. „Ja ich komm super zurecht, du hast alles. Aber was soll ich anziehen, meine Bluse ist total eingesaut, mein Slip auch, nur den Rock könnte ich noch verwenden. Aber so kann ich nicht nachhause kommen. “ „Da werden wir schon das passende finden, du kannst alles von mir nehmen, oder du suchst dir etwas bei Sabine aus, außerdem gehst du mit uns Essen“.
Als sie Sabine hörte, unterbrach sie die Malerei und drehte sich abrupt zu mir um. Sie packte mich an den Oberarmen und fragte: „Bumst ihr auch mit euren Kindern, wie deine Schwester. Ich habe alle im Film erkannt. “
Warum sollte ich ihr jetzt nicht die Wahrheit sagen: „Bisher nur ich mit Sabine und einmal auch mit Daniel. Georg ist noch nicht zum Zuge gekommen, weil wir Besuch haben.
Lisa ist da. Aber die sind jetzt in Nizza. “ Ich glaube das hörte sie überhaupt nicht mehr.
„Schade das ich keine Kinder habe“, brachte sie leise hervor. „Ich leihe dir unsere“. Erschrocken stellte ich fest was ich gerade gesagt hatte und fügte hinzu: „Wenn sie es wollen. “ Ungläubig schüttelte Franziska den Kopf und meinte: „Das kann doch alles nicht wahr, das ist ein geiler Traum. „
„Ist es nicht, beeil dich, wir müssen fertig werden.
Später koönnen wir über alles reden und ich werde dir alle Fragen ausführlich beantworten“. „Ich will alles wissen, wirklich alles“ sagte sie mit Nachdruck.
Sie fand ein schickes vorne durchgeknöpftes Kleid und passende Schuhe in meiner Garderobe, ich wählte ein ähnliches Modell und schon waren wir fertig zum Ausgehen. Nach Unterwäsche fragte sie mich nicht. Gut so, dachte ich mir und jetzt spielte der Alkohol bestimmt keine Rolle mehr.
Sandra trug ein kurzes Etuikleid mit Pumps, Georg und Karl sahen wieder ganz korrekt aus in ihren Anzügen.
Man konnte sich gar nicht vorstellen was wir gerade abgezogen hatten, wobei ich eigentlich nichts getan hatte.
Leider konnten wir während des Essens nicht über die wirklich wichtigen Dingen sprechen, da das Lokal voll war und andere Gäste mithören konnten. Wir sprachen also hauprsächlich über Franziskas Vorhaben den Betrieb zu kaufen und über alles was damit zusammenhing. Karl bot ihr natürlich auch seine Unterstützung an und georg war fast genauso begeistert wie Franziska selbst.
Trotzdem konnte ich es mir dann nicht verkneifen die neben mir sitzende Sandra zu fragen ob sie denn schon wieder sitzen könne. Sie grinste böse und flüsterte mir ins Ohr:“Bestimmt besser als du morgen, Schätzchen“.
Sie wollte also bereits heute nacht wahr machen was wir am Telefon besprochen hatten. Da kam mir eine Idee. „Franziska übernachtest du heute bei uns“? fragte ich über den Tisch. „Ich muß morgen arbeiten, da muss ich früh raus.
“ „Der Chef darf etwas später kommen“, gab ich zurück. „Georg bringt dich morgen früh sicher gerne nach hause, oder direkt ins Büro. „
„Ja, sehr gerne“, unterstütze mich mein Göttergatte. „Aber noch bin ich nicht der Chef“, warf Franzi ein, „aber wenn Georg mich fährt, ja dann gerne. “ „Oder du nimmst mein Auto, das müssen wir übrigens noch vor dem Kaffee abholen. „
Karl zahlte und wir machten uns auf den Weg.
Meine Schwester nahm mich zu Seite und fragte: „Was soll das mit Franzi, du weißt doch, heute Nacht gehörst du Karl und mir. „
„Ja, und was ist mit Georg, Franzi ist für ihn. Die haben jede Menge aufzuholen. „
Und siehe da, Sandra machte mir tatsächlich ein Kompliment: „Du entwickelst dich richtig gut, wer hätte das gedacht. Vor ein paar Monaten wärst du alleine bei dem Gedanken in Ohnmacht gefallen.
“ „Alles dein Verdienst“, gab ich lächelnd zurück. Sie hackte sich bei mir ein und wir folgten den anderen. Karl brachte mich zu meinem Wagen, ich bat Franzi doch mit mir zu fahren, da ich ihr noch einiges zu erzählen hätte.
„Danke das du bei uns übernachtest“ begann ich das Gespräch, ich muß nämlich heute Nacht ein Versprechen bei Sandra und Karl einlösen und würde mich sehr freuen wenn du die Nacht mit Georg verbringen würdest.
“ „Silvia, du möchtest wirklich das ich dich mit Georg betrüge, du weist doch das es passieren wird wenn ich bei euch bleibe. “ „Na klar, das ist es ja was ich will“. “ Dann hast du das mit deinen Kindern auch ernst gemeint. “ „Na klar, wenn sie mitmachen, aber daran habe ich keine Zweifel. “ „Am liebsten würde ich dich küssen“, steigerte sich sich hinein. „Aber stehts du denn überhaupt auf Frauen“ fragte ich frech.
„Das wirst du schon noch merken, wenn du es bis jetzt noch nicht kapiert hast, dann laß dich überraschen. „
Zuhause war die Aufteilung dann ganz schnell ganz klar. Sandra zog mich mit Karl in ihr Zimmer. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen wie Georg und Franziska in unserem Schlafzimmer verschwanden.
Fortsetzung folgt. Ob ihr wollt oder nicht!.
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