Mein Bruder Passt Auf Mich Auf
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1
Schon in der letzten Woche war es richtig heiß geworden, doch für heute und für die nächsten Tage hatte der Wetterbericht Temperaturen bis 35 Grad angesagt. Deshalb bin ich heute Morgen nur mit dem Nötigsten bekleidet zur Schule geradelt. Die Sneakers habe ich gegen Flipflops getauscht und der morgendliche Fahrtwind fühlte sich wegen meines ärmellosen Tops noch angenehm kühl an. In dem kurzen Waldstück, das ich durchqueren musste, bekam ich sogar ein bisschen Gänsehaut an den nackten Beinen und meine Brustwarzen zogen sich zusammen.
Ob es heute schon Hitzefrei gibt? Ich freue mich auf den Nachmittag, denn heute kommt mein Bruder Sebastian, der in München studiert nach Hause. Ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen, selbst zu meinem achtzehnten Geburtstag vor zwei Monaten ist er nicht gekommen, weil er mit seiner neuen Freundin auf einer Alpentour war. Meine Eltern wollen heute Abend losfahren — mit dem Auto nach Sizilien in den Urlaub und mein Bruder soll das Haus hüten und auf mich aufpassen.
Hat mich einerseits geärgert, denn ich bin erwachsen und kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Andererseits kann ich meine Eltern auch ein bisschen verstehen — meine Geburtstagsparty zum 18. war etwas aus dem Ruder gelaufen und nun haben sie wohl Sorge, ich könnte wieder so über die Stränge schlagen.
Auf dem Rückweg von der Schule ist es schon richtig heiß, es gab kein Hitzefrei und so muss ich in der glühenden Sonne am frühen Nachmittag zurück.
Meine langen rötlich-braunen Haare wehen, so beeile ich mich, der Mittagshitze zu entkommen.
Der Kies der Auffahrt knirscht unter den Rädern meines Fahrrades und ich sehe den alten Golf meines Bruders im Schatten des großen Walnussbaums vor unserem Haus stehen. Sebastian ist also schon da! Total verschwitzt sause ich erst einmal ins Bad und dusche mich. Mama und Papa nehmen mich kaum wahr, weil sie mit Packen beschäftigt sind.
„Wo ist denn Basti?“, frage ich meine Mama.
„Der ist draußen im Pool, die Hitze ist heute ja wieder schrecklich. “ Ich lache und sage: „Na und da wollt ihr nach Sizilien? Dort ist's bestimmt nicht kälter!“
Von meinem Zimmer im ersten Stock habe ich eine schöne Aussicht in den Garten, der von hohen Hecken und Bäumen umsäumt ist, und beobachte Sebastian.
Der schwimmt im Pool. Er badet nicht, er schwimmt. Er hat vor dem Studium Leistungssport gemacht und war als Schwimmer ziemlich gut.
Ich winke ihm zu, aber er sieht mich nicht und zieht seine Bahnen. Unvermittelt springt er aus dem Wasser und ich sehe, dass er nackt ist. Erschrocken drehe ich mich weg, er soll sich nicht beobachtet fühlen. Doch irgendetwas treibt mich, ihn heimlich weiter zu beobachten. Er hat einen schönen Körper, schlank, durchtrainiert. Ein schöner Mann, denke ich.
Versonnen betrachte ich seinen flachen, muskulösen Bauch, die kräftigen Arme, sein kurzes braunes Haar.
Mein Gott, sieht der gut aus mit seinen 1,89. Fast bin ich etwas enttäuscht, als er sich abtrocknet und T-Shirt und Shorts anzieht.
Ich eile barfuß nach unten, renne in den Garten und falle ihm um den Hals: „Hi Basti, endlich bist du mal wieder da, ich hab dich echt vermisst“. „Ich dich auch, sei gegrüßt Annika“, entgegnete er, drückte mich fest an sich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
Wie früher, als er mich vom Spielplatz abgeholt hat, halten wir uns an den Händen und laufen ins Haus. „Du siehst Klasse aus, Schwesterchen“, lacht Sebastian und schaut mich von oben bis unten an. „Es sollte immer Sommer sein, damit man was sieht, von den Mädchen“. Ich weiß nicht, ob mich mein Bruder schon mal so angeguckt hat — sein Blick ist eine Mischung aus Freude, Anerkennung und noch was ist da.
So richtig weiß ich das nicht zu deuten, es könnte Begehren sein, aber das vergesse ich ganz schnell wieder.
„Naja, finde ich auch, so sehe ich mal meinen Bruder im Pool“. Erschrocken halte ich inne und werde rot. Sebastian lacht: „Ach nee, haste nen nackten Mann gesehen?“ Übermütig gibt er mir einen Kuss auf den Mund.
Verwirrt schweige ich. Zum Glück kommen meine Eltern und wir gehen ins Wohnzimmer, wo meine Mutter jedem einen großen Eisbecher bereitet hat.
Die Sonne strahlt in das helle Zimmer, wir sitzen um den Esstisch, genießen das Eis und besprechen die letzten Details der notwendigen Arbeiten, die in der Urlaubszeit meiner Eltern zu erledigen sind. „Vergesst nicht, den Rasen täglich zu wässern“, erinnert uns Mama, „bei dem Wetter verbrennt er sonst ganz schnell. “
„Und pass auf Annika auf. Ich möchte nicht wieder so ein Chaos erleben, wie zu deinem Geburtstag“.
Mein Vater sah mich durchdringend an. Kann ich ja auch verstehen. Ich hatte wirklich bisschen zu viel getrunken und dass meine Eltern dann Jens mit Julia und Lydia nackt in ihrem Ehebett vorfanden, das haben sie nicht mehr witzig gefunden. Natürlich haben sich auch mich verdächtigt, wilden Sex gehabt zu haben. Hatte ich aber nicht. Dazu war ich einfach schon zu betrunken und hatte nicht mehr geschnallt, was meine Geburtstagsgäste so im Einzelnen machten in unserem Haus.
„Klar pass ich auf, beruhigt Sebastian unseren Papa. „Ihr könnt ganz sorgenfrei fahren. Und wenn Annika in einer Woche losfährt zu Oma und Opa bleib ich hier und wache wie ein treuer Hund über Haus und Hof. “
Wir helfen noch, die Sachen ins Auto zu packen und winken unseren Eltern nach, als sie losfahren.
Während Sebastian im Internet surft, gehe ich im Pool schwimmen.
Am Abend sehen wir uns gemeinsam einen Film im Fernsehen an. Ich schiele manchmal zu Sebastian, der nur mit einer Shorts bekleidet auf dem Sofa sitzt und nehme seine verstohlenen Blicke wahr, mit denen er mich betrachtet. Ich hab nur einen Bikini an und gebe mir alle Mühe, ihn meine Verlegenheit nicht spüren zu lassen.
„Gute Nacht“, sagt Sebastian, als ich ins Bett will. Er steht auf, umarmt mich und drückt mich.
Ich spüre seinen nackten Oberkörper, seinen Atem an meinem Hals. Er hält mich etwas länger als fürs Gute-Nacht-Sagen nötig an sich gedrückt und gibt mir dann noch einen Kuss auf den Mund. „Schlaf schön, Schwesterchen“. Ich hoffe, er hat nicht gespürt, wie meine Brustwarzen steif geworden sind und husche in mein Zimmer.
Ich ziehe meinen Bikini aus und stelle mich vor den Spiegel. Meine Nippel sind immer noch steif und nun fängt es auch noch an, zwischen meinen Schenkeln zu ziehen.
Was ist denn mit mir los? Sebastian ist mein Bruder! Ich beginne, vor dem Spiegel zu masturbieren. Und denke an Sebastian. Schluss jetzt, befehle ich mir, und reiße mich von den Gedanken los, die mir eben solche Lust bereitet haben. Dabei habe ich schon oft beim Masturbieren an meinen Bruder gedacht, aber jetzt, wo er so nahe ist, halte ich das für kreuzgefährlich.
An Einschlafen ist nicht zu denken. Es ist heiß im Zimmer.
Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Ich bin geil. Wenn ich meine Finger zwischen die Schenkel gleiten lasse, sind die klatschnass.
Ich beschließe, mich zu befriedigen und zwinge mich, dabei an Christian, einen Klassenkameraden, zu denken. Mit dem hab ich mal auf einer Klassenfahrt rumgeknutscht und mich eine Nacht lang nackt mit ihm Bett rumgewälzt ohne Sex. Oder war das doch schon Sex? Ich bin jedenfalls nicht gekommen, er war nicht in mir drin und hat dann auf das Bettlaken abgespritzt.
Als ich meine Finger kräftig in meine nasse Muschi stoße, komme ich, nicht eben erfüllend, aber die Spannung lässt wenigstens etwas nach.
Am nächsten Morgen erwache ich in einem durchgeschwitzten Bett, fühle mich müde, abgeschlagen und unbefriedigt.
Sebastian scheint noch zu schlafen, als ich zur Schule aufbreche. Es ist wieder so heiß. Mir scheint, es ist sogar noch wärmer als gestern. Nach zwei unerträglichen Stunden, in denen wir lustlos in den Bänken rumhängen, geben die Lehrer auf und schicken uns nach Hause.
Als ich ins Haus komme, will ich gleich nach oben zum Duschen gehen. Im Wohnzimmer höre ich die Stimmen von meinen Eltern. Sind die etwa wieder zurück? Ich luge durch den Türspalt und sehe, dass der Fernseher an ist. Die Stimmen kommen von dort. Was ich da erblicke, verschlägt mir den Atem. Meine Eltern sind zu sehen, beide nackt. Und dann noch unsere Putzhilfe. Die ist nur zwei Jahre älter als ich, ebenfalls unbekleidet.
Ich sehe, wie Jessica, so heißt unsere Putzfrau, auf die Knie geht und sich mit den Händen abstützt. Mein Vater kniet sich hinter sie und beginnt, sie zu ficken. Jessica leckt dabei meiner Mutter die blank rasierte Muschi.
Verwirrt reiße ich mich von den Bildern los und sehe Sebastian auf der Couch sitzen. Er ist nackt, starrt auf den Fernseher, hat seinen steifen Schwanz in der Hand und masturbiert. Ich haste nach oben, werfe mich auf mein Bett und weine.
Ich bin total fertig. Meine Eltern treiben es mit Jessica und haben sich dabei auch noch gefilmt. Mein Bruder guckt sich das an, sitzt nackt im Wohnzimmer, geilt sich daran auf, wie unser Vater die Putzfrau fickt und wichst dabei. Das kann doch alles nicht wahr sein.
Ich bin innerlich aufgewühlt, mein Herz rast, ich schwitze. Meine biederen Eltern! Jessica, mit der ich fast wie befreundet bin. Wir haben Radtouren zusammen gemacht, waren gemeinsam baden.
Und nun lässt sich Jessica von meinem Vater ficken und leckt meine Mutter.
Am meisten verwirrt mich, dass Sebastian jetzt da unten nackt im Wohnzimmer sitzt, seinen großen Schwanz wichst und meinen Eltern und Jessica beim Vögeln zuguckt.
Ich möchte nicht dass er merkt, dass ich ihn beobachtet habe. Deshalb schleiche ich barfuß die Treppe runter und will am Wohnzimmer vorbei. Geradezu magisch zieht es mich wieder zu dem Türspalt.
Ich höre meinen Vater stöhnen und schaue vorsichtig zum Fernseher. Mein Vater liegt auf dem schlanken jungen Körper von Jessica und stößt seinen Schwanz in sie hinein. Meine Mutter hockt im Schneidersitz daneben und masturbiert, dass ihre Brüste schwingen. Ich wende mich ab, schleiche zur Haustür und schließe sie von außen.
Dann atme ich dreimal tief durch und klingle. Drinnen poltert etwas. Sebastian ruft: „Moment, ich komme gleich“. Ich denke, hoffentlich kommt er jetzt nicht so…
Erstaunt schaut mein Bruder mich an.
Er hat sich ein T-Shirt und eine Badehose angezogen. „Nanu, wieso bist du schon hier? Und wieso klingelst du?“.
„Äh, wir haben hitzefrei in der Schule bekommen. Und ich hab meinen Schlüssel vergessen. “
„Da hast du ja Glück, dass ich da bin, sonst hättest du den Schlüsseldienst holen müssen“, lacht er und schaut auf meine nackten Füße. „Warst du barfuß in der Schule?“
Oh Mist, denke ich, hab vergessen, die Flipflops anzuziehen, als ich wieder raus bin.
„Ja, wenn es so heiß ist, reiben die Latschen, da geh ich lieber gleich barfuß los“, lüge ich.
„Hätt ich mir nie getraut“, sagt Sebastian und zieht mich ins Haus. „Du klebst ja, geh dich gleich mal duschen“, meinte er als er bei der Umarmung meinen schweißnassen Körper spürt.
Ich dusche eiskalt und spüre, wie die Hitze der Sonne und der Erregung langsam von mir weicht.
Puh, war das heiß. Ich ziehe mir eine extrem knackige und kurze hellblaue Shorts an und ein rotes ärmelloses Top. Ich habe weder einen Slip noch einen BH drunter.
In der Küche helfe ich Sebastian beim Mittagessen kochen. Er schaut mich mit großen Augen an. „Du siehst verdammt heiß aus, Schwesterchen. Sehr verführerisch. “
Ich lache: „Das ist nun mal das Schicksal von Frauen, Männer zu verführen“.
„Schade eigentlich, dass du meine Schwester bist“, sagt Sebastian und klatscht mir auf den Po.
„Findest du es nicht schön, so eine hübsche Schwester zu haben?“. Ich sehe Sebastian aufmerksam an.
„Ich hätte nicht gedacht, dass aus meiner kleinen Schwester mal so eine heiße Braut wird. Klar, finde ich dich schön. Aufregend schön sogar. “
Nach dem Mittagessen hab ich mich schlafen gelegt und Sebastian ist in die Stadt gegangen um sich mit alten Freunden zu treffen.
Ich habe am Nachmittag im Pool gebadet, und bin nackt durch das kalte Wasser des Rasensprengers gehüpft, weil der Pool mir schon zu warm geworden ist.
Ich sitze im Wohnzimmer im Bikini und schaue fern, als Sebastian heim kommt. Er setzt sich neben mich auf die Couch, unsere nackten Schenkel berühren sich. Er legt einen Arm um meine Schulter: „Na, hattest du einen schönen Nachmittag?“. Ich merke, dass er ein bisschen getrunken hat.
Bei der Wärme!
„Geh dich erstmal duschen, du bist ganz schwitzig“, sage ich und schiebe ihn etwas von mir weg. Er lacht. „Magst mich nicht mehr?“
„Doch, aber nicht so verschwitzt“, sage ich. Ich bekomme kullerrunde Augen vor Überraschung, als er sich vor mir nackt auszieht, seine Sachen schnappt und dann nach oben zum Duschen geht. Auf der Treppe dreht er sich um und grinst mich frech an.
„Bin gleich wieder da“, verspricht er.
Was hat der denn vor, denke ich und schaue den Film weiter an. Sebastian kommt frisch geduscht mit T-Shirt und einer Bermuda bekleidet die Treppe hinab und setzt sich neben mich. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände, dreht ihn zu sich und küsst mich auf den Mund. Vorsichtig schiebe ich ihn weg.
„He, wir sind Geschwister“, erinnere ich ihn und bin doch erregt von dem Kuss.
„Ja, und ich soll auf dich aufpassen, Annika, das du nicht wieder mit fremden nackten Jungs im Ehebett Sex hast. “ Er grinst mich an.
„Wer hat dir denn solchen Scheiß erzählt,“ protestiere ich. „Jens war da mit zwei Mädels aus meiner Klasse im Bett. Ich hab das doch gar nicht mitbekommen. Und ich hatte auch keinen Sex. „
„Du hattest keinen Sex.
Und das soll ich dir glauben? Du siehst aus, als würdest du jeden Kerl um den kleinen Finger wickeln können. Du hast eine Figur zum anbeißen, du ziehst dich aufreizend an und erzählst mir, du hast keinen Sex…“ Sebastian ist wieder ganz dicht an mich herangerückt, hat seine Arme um mich geschlungen und küsst sacht meinen Hals. Schauer der Erregung laufen mir vom Hals über den Rücken.
„Lass das sein“, wehre ich unentschlossen ab.
„Du bist mein Bruder!“
Dabei hoffe ich doch schon so lange, dass er dieses Tabu bricht und sich einfach nimmt, was ich mir nie wagen würde.
„Davon haben Mama und Papa nichts gesagt, Schwesterherz. Ich soll nur Obacht geben, dass du nicht mit fremden Jungs in Bett steigst. Ich kenne dich aber schon seit 18 Jahren. Ich bin also nicht fremd. “ Seine Hand streichelt die nackte Haut auf meinem Rücken unter dem Top.
„Aber du hast Recht, wir dürfen das nicht. Schade. “ Ich bin enttäuscht, als er seine Hand unter meinem Hemdchen hervorzieht und ein wenig von mir abrückt. Dafür lege ich jetzt meine Hände auf seinen bloßen Oberschenkel, und schaue ihm ganz tief in die Augen. Er hält meinem Blick stand. Ich spüre seinen erregten Atem in meinem Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich küsse ihn und er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich.
Unsere Zungen spielen miteinander. Es fühlt sich himmlisch an, mit Sebastian zu knutschen.
Dann drücke ich meinen Bruder von mir weg, stehe auf, schwankend vor Erregung und sage: „Schade. Das ist uns verboten. “ In mir tobt ein heftiger Kampf. Rasende Lust und ein schallender Ruf ‚Inzest, verboten`. In diesem Augenblick siegt die Vernunft.
Sebastian sieht wirklich betrübt aus, als ich aufstehe, um ins Bett zu gehen.
Allein. Sosehr ich mir auch wünschte, mit ihm zu schlafen, ich kann das nicht. Er ist mein Bruder. Ich bin schon an der Treppe, als mir noch etwas einfällt. Ich sehe seine traurigen Augen.
„Du, Basti, was hältst du eigentlich von Jessica?“. Mein Bruder wird knallrot und stottert: „Äh, wieso Jessica, hat sie …ich meine, hat sie dir was erzählt?“
„Hä? Was soll sie mir erzählt haben?“ Ich tue so, als wundere ich mich über die heftige Reaktion von Sebastian.
„Was ist denn mit Jessica?“
„Ach nichts,“ versucht Sebastian abzulenken.
Doch nun will ich ihn noch ein bisschen aus der Reserve locken. Nicht ahnend, was ich da anrichte.
„Na sag schon“, dränge ich ihn und klettere wieder zurück auf die Couch, lege meine Hände auf seine Schulter, meine Lippen an seinem Ohr. „Was hast du für Geheimnisse mit Jessica?“.
„Das behältst du aber bitte für dich, Annika“, gibt mein Bruder nach.
„Ich werde schweigen wie ein Grab“. Neugierig sehe ich ihn an. Er schaut stumm auf seine Füße.
„Ich hab mit ihr ein paarmal gevögelt, vor einem Jahr, in den Ferien. „
„Waas?“, schreie ich und springe wütend auf.
„Sei mir nicht böse, Annika, ich hab dabei nur immer an dich gedacht. “ Sebastian versucht, mich zu beruhigen.
Doch ich bin stinksauer und brülle: „Du dämliches Arschloch, du denkst an mich und fickst Jessica? Schon seit Jahren wünsche ich mir nichts sehnlicher, als das du in mir mehr siehst als nur deine kleine Schwester, ich masturbiere mir die Fotze wund, wenn ich an deinen Schwanz denke, ich rammle mir Mamas größten Dildo bis zum Anschlag rein, weil ich solche Sehnsucht habe nach dir und du Volltrottel willst mich haben und fickst statt dessen mit unserer Putzfrau!“
Heulend vor Wut renne ich in mein Zimmer, verriegele die Tür, ignoriere Sebastians Klopfen und Bitten.
Verzweifeltes Schluchzen schüttelt meinen Körper. Ich presse mein Gesicht ins Kopfkissen und brülle meinen Zorn hinein. Abgöttisch habe ich meinen Bruder geliebt. In unzähligen Fantasien habe ich meine feuchten Träume mit ihm ausgelebt. Und er? Er vögelt Jessica!
Und überhaupt Jessica, die schleicht sich hier als Putzhilfe ein und lebt ihre dreckigen Fantasien ganz ungeniert hinter meinem Rücken mit meinem Bruder und meinen Eltern aus. Diese falsche Schlange! Tut so, als sei sie meine Freundin und fickt meine ganze Familie.
Nur mich nicht. Ich bleibe außen vor.
Ich hasse sie alle, meine Mutter, meinen treulosen Vater, diese Schlampe Jessica, und vor allem diesen Vollidioten von Bruder, der mich begehrt und statt mit mir mit Jessica fickt. Ich hasse sie alle!
Ich wüte, weine und schreie solange, bis ich vor Erschöpfung endlich einschlafe.
Teil 2 folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: bruder, familie, heisser sommer, inzest, SchwesterAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Cle 24. Juli 2019 um 23:46
Und wann?
Abraxas 12. Januar 2024 um 14:43
Wann kommt teil 2,