Mein Bruder, seine Frau und ich 02
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich der zweite Teil. Da die Veröffentlichung des ersten Teils schon länger her ist, empfehle ich, diesen vorab zu lesen.
Die Personen:
Steffen, 28 Jahre
seine Ehefrau Ulrike, 25 Jahre
seine Schwester Caroline, 25 Jahre
Christian, Ulrikes Bruder, 18 Jahre
Caroline
Schon bald nach meiner Rückkehr von dem wahnsinnigen Wochenende bei meinem Bruder und seiner Frau hatte ich mich endgültig entschlossen, mich von meinem Mann zu trennen.
Ich wusste nicht, was es da noch zu reparieren gab. Überraschenderweise zeigte sich Manfred außerordentlich großzügig und kaufte mir als einmalige Abfindung eine sehr passable Wohnung, in der ich jetzt alleine lebe und endlich tun und lassen kann, was ich will. Zudem unterstützt er mich weiterhin finanziell, sodass ich auch in dieser Hinsicht unabhängig bin.
Die Gelegenheit der Wiederholung der hemmungslosen und geilen Nacht ergab sich mit der Einweihung meiner neuen Wohnung.
Natürlich waren Ulrike und Steffen nicht die einzigen Gäste. Es waren aber die Einzigen, die bei mir blieben. In dieser Nacht haben wir nicht eine Minute geschlafen. Kaum waren die letzten Gäste gegangen, rissen wir uns die Kleider vom Leib, fielen übereinander her und machten den ersten geilen Fick. In unserer Wildheit war es uns egal, dass das eine oder andere Glas, das noch von der Party rum stand, zu Bruch ging und sich der Inhalt manch halb geleerter Flasche auf den Fußboden ergoss.
Nachdem wir uns einigermaßen abreagiert hatten, landeten wir im Bett. In dieser Nacht weihten wir gemeinsam mein Bett ein und ich genoss es, mit meinem Bruder wieder herrlich ficken zu können. Natürlich hatten auch Ulrike und ich unseren Spaß.
Seit unserer ersten Nacht zu dritt verstärkte sich Ulrikes Wunsch immer mehr, es auch einmal mit ihrem Bruder zu machen. Sie wusste und hatte es inzwischen schon so oft erlebt, wie ich jeden dieser Ficks mit meinem Bruder genoss und sie wollte dieses herrliche Erlebnis auch mit ihrem Bruder haben.
Ihre Phantasie reichte aber nicht aus, wie sie sich diesen Wunsch erfüllen konnte. Mit der Zeit wurde es bei ihr zu einer regelrechten Manie, obwohl sie auch Bedenken hatte, weil er erst 18 Jahre alt war und sie fragte sich, ob er überhaupt schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt hat. Dass sie vielleicht bei ihm die erste sein könnte, verstärkte noch ihren Wunsch.
Ich hatte inzwischen Ulrikes Bruder Christian kennen gelernt und ich konnte Ulrike immer besser verstehen.
Auch in mir wurde der Wunsch immer stärker, mit ihm einmal zu ficken. Er war ein attraktiver, sportlicher, inzwischen 18-jähriger junger Mann. Ich konnte ihn mir wirklich sehr gut in meinem Bett vorstellen. Ulrike und ich ließen unserer Phantasie freien Lauf, stellten uns vor, wie gut er wohl gebaut ist und wie er im Bett sein könnte. Allerdings hatten wir keine Ahnung, wie sein Sexleben ist und ob er überhaupt schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt hat.
Wir machten einen Plan nach dem anderen, wie wir es anstellen können, dass er mit uns fickt. Irgendwann machte ich Ulrike den Vorschlag, dass sie mit ihm für ein verlängertes Wochenende zu mir kommt. Bei dieser Gelegenheit wollte ich versuchen, ihn zu verführen. Wir waren uns sicher, dass zumindest ich ihn in mein Bett bekomme und es mit ihm endlich mal machen kann. Dann wollten wir weitersehen, wie auch Ulrike mit ins Spiel kommt.
So war der Plan, von dem wir keine Ahnung hatten, ob er funktionieren würde.
Doch dann kam alles völlig anders.
Ulrike
Es war nicht schwierig, meinen Bruder Christian von diesem Besuch bei Caroline zu überzeugen. Sie hatten sich bei uns in den letzten Monaten richtig gut kennen gelernt und sind gute Freunde geworden. Er freute sich auf den Besuch bei ihr. Von den Hintergedanken, die Caroline und ich dabei hatten, ahnte er natürlich nichts.
Vielleicht wäre er dann gar nicht mitgefahren. Oder vielleicht doch und gerade deshalb? Ich weiß es nicht. Ich freute mich auf das Wochenende, war wahnsinnig aufgeregt und hoffte inständig, dass unser Plan aufgeht und ich endlich mit meinem Bruder ficken kann. Vielleicht ging aber auch alles schief und ich musste weiter mit meinem unbefriedigenden Verlangen leben. Schlimmstenfalls musste ich ein ganzes Wochenende auf Sex verzichten. Aber das war mir egal. Einen Versuch war es allemal wert, unser Vorhaben zu verwirklichen.
Doch wie so oft kam alles ganz anders.
Wir waren ziemlich spät losgefahren, konnten es aber locker bis zum späten Abend zu Caroline schaffen. Sie wusste, dass es etwas später werden würde und hatte damit kein Problem. Doch wir hatten eins. Als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, landeten wir in einem Megastau. Die Autobahn war komplett zu und laut Verkehrsfunk war nicht damit zu rechnen, dass es in den nächsten Stunden weiterging.
Unser Glück war, dass der nächste Rasthof nicht weit war und wir bis dahin schleichend vorankamen. Inzwischen war es Mitternacht vorbei und es war unklar, ob wir in dieser Nacht überhaupt noch weiterfahren konnten. Im Auto zu übernachten hatte ich keine Lust und es lag nahe, im Hotel des Rasthofes den Rest der Nacht zu verbringen. Das Blöde war nur, dass das viele andere auch wollten und das Hotel so gut wie ausgebucht war.
Zwei Zimmer konnten wir nicht mehr bekommen. Das Einzige, was noch zu haben war, war ein kleines Doppelzimmer. Zum Schein versuchte ich noch zu verhandeln. Innerlich jubelte ich. Mit meinem Bruder eine Nacht in einem Bett…Wahnsinn…Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bett für mich ergaben, wagte ich mir gar nicht vorzustellen. Christian verfolgte meine erfolglosen Verhandlungen und schritt dann ein. Er sprach ein Machtwort und meinte, dass wir uns schon vertragen werden und dass ja nichts dabei ist, wenn wir mal eine Nacht zusammen in einem Zimmer schlafen.
Ausgesprochen glücklich und zufrieden nahm ich seine Entscheidung zur Kenntnis und buchte sofort das Zimmer. In Erwartung der gemeinsamen Nacht mit meinem Bruder stieg meine Aufregung schon fast ins Unermessliche. Ich war so aufgeregt, dass ich mich überschwänglich bei der Dame an der Rezeption bedankte. Sie konnte es gar nicht deuten, weil ich mich ja noch kurz vorher gegen das Doppelzimmer ausgesprochen hatte. Im Zimmer rief ich in einem günstigen Moment Caroline an und schilderte ihr kurz die Situation.
Sie begriff sofort, welche Möglichkeiten sich für mich durch diesen Zufall ergeben und wünschte mir ziemlich süffisant eine wunderschöne Nacht. Sie fügte noch hinzu, dass sie davon ausgeht, dass ich ihr am nächsten Abend sicher viel Mühe abnehmen würde.
Doch was würde wirklich passieren? Würde überhaupt etwas passieren? Und wenn, wie würde mein Bruder darauf reagieren? Einen Plan hatte ich nicht. Ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Ein bisschen aktiv würde ich vielleicht werden um die Situation zu testen.
Auf keinen Fall wollte ich diesen wunderbaren Zufall, der uns in ein gemeinsames Bett geführt hat, ungenutzt verstreichen lassen.
Nacheinander gingen wir duschen. Als ich fertig war, zog ich mir nur ein frisches Höschen an und legte mich mit der Bemerkung neben ihn, dass ich normalerweise nackt schlafe und deshalb kein Nachthemd oder so etwas mithabe. Das stimmte natürlich nicht, aber irgendwie glaubte ich, ihm begründen zu müssen, warum ich mich, nur mit einem Höschen bekleidet, halbnackt neben ihn lege.
Lächelnd fügte ich hinzu „Ich hoffe, dass stört dich nicht“. Er lachte nur. „Ich schlafe auch am liebsten nackt und habe auch nichts anderes mit“. Wir machten das Licht aus. Ich beugte mich zu ihm rüber, gab ihm einen kleinen Kuss.
„Ich hoffe, dass wir uns vertragen“ sagte ich lächelnd.
„Werden wir schon. Schlaf schön. „
„Du auch. „
Doch an Schlaf ist nicht zu denken.
Mein Bruder liegt halbnackt neben mir und ich genauso neben ihm. Ich will ihn, muss ihn in dieser Nacht haben, will mit ihm ficken, rast es mir durch den Kopf. Ich liege da, habe die Augen geschlossen und sehe immer wieder vor mir, wie geil Caroline mit ihrem Bruder fickt, wie er ihr seinen Schwanz rein stößt und wie glücklich sie über jeden dieser Stöße ist und wie ich mich seit Wochen danach sehne, dass auch ich mit meinem Bruder so herrlich ficken kann.
Wie automatisch wandert meine Hand in mein Höschen zwischen die Beine. Ich fühle die austretende Feuchtigkeit. Was soll ich machen? Ich kann doch hier neben meinem Bruder nicht anfangen, mich selber zu befriedigen. Ich liege bewegungslos auf dem Rücken, spiele nur etwas mit meinen Finger an und in meiner Muschi, habe die Augen geschlossen und versuche, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Zunehmend wird mir bewusst, dass auch Christian nicht schläft. Er wälzt sich im Bett, liegt mal auf dem Rücken, dann auf der einen und dann auf der anderen Seite.
Ich höre seinen immer heftiger gehenden Atem.
Ich bin völlig durcheinander. Ich bin mir sicher, dass er seinen Schwanz in der Hand hat und sich genauso wenig traut, ihn etwas heftiger zu bearbeiten wie ich mich nicht traue, mir noch intensiver meine Muschi zu streicheln in der inzwischen meine Finger tief drinstecken. Sie war klatschnass. Nur leicht bewege ich sie in ihr. Lange halte ich es nicht mehr aus. Wenn das so weitergeht, schlafen wir beide in dieser Nacht nicht eine Minute.
Vielleicht verschwinden wir nacheinander im Bad und befriedigen uns dort selbst. Doch das ist für beide keine Lösung. Doch was ist eine? Eigentlich gibt es nur eines: Ficken. Und das will ich jetzt.
„Kannst du auch nicht schlafen?“ frage ich leise und mit zitternder Stimme.
„Nein“ kommt es genauso leise zurück.
Ich rücke näher an ihn heran, lege meinen Arm um ihn und drücke meine Brüste an seinen Körper, spiele mit seinen Haaren, streichle mit meinen Fingern über sein Gesicht und seinen Nacken.
Dabei merke ich, dass sich seine Hand in den unteren Regionen anfängt etwas schneller zu bewegen. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wichst sich, während ich ihn streichle und meine nackten Brüste an ihn presse. Es ist sehr eindeutig, was seine Hand in seinem Slip macht.
„Soll ich dir helfen?“ frage ich flüsternd.
Ehe er mir antworten oder reagieren kann, fahre ich streichelnd mit meiner Hand über seine Brust und seinen Bauch nach unten.
Natürlich habe ich richtig vermutet. Seine Hand steckt in seinem Slip und bewegt sich wichsend. Ich schiebe meine Hand ebenfalls rein. Er zieht seine Hand zurück und jetzt habe ich seinen Schwanz für mich alleine. Ich bin überrascht, was für einen großen Schwanz ich vorfinde, was für einen knüppelharten Schwanz meine Hand umklammert. Was hatte ich gedacht? Hatte ich etwa damit gerechnet, sein kleines Schwänzchen dort vorzufinden, dass ich noch aus unseren Kindertagen kenne und das ich so oft gesehen habe wenn wir zusammen gebadet haben? Aus Christian war eben mit den Jahren ein erwachsener Mann geworden, der natürlich inzwischen auch über diese wunderbaren Qualitäten verfüge.
Es erregt mich maßlos, diesen harten brüderlichen Schwanz in der Hand zu haben und ich wage mir nicht vorzustellen, wie er sich wohl in meiner Muschi anfühlen würde.
Als ich meine Finger um ihn lege, fest zudrücke und meine Hand leicht hoch und runter bewege, stöhnte Christian auf. „Nicht, Ulrike, mach nicht weiter…oh Gott…mir kommt es…“
Doch es ist zu spät. Er hat losgespritzt, hat seine geballte Ladung in meine Hand und in seinen Slip ergossen.
In mehreren Schüben spritzt sein Sperma aus ihm raus. In seinem Slip breitet sich eine mittelgroße schleimige Überschwemmung aus. Ich ziehe meine Hand raus und verschmiere alles auf seinem Bauch. Ich kann nicht an mich halten, lecke meine Finger ab und koste sein noch warmes brüderliches Sperma. Hoffentlich hat Christian diese perverse Reaktion nicht mitbekommen.
„Entschuldige. Das wollte ich nicht“ stammelt er.
„Es ist doch überhaupt nichts Schlimmes passiert.
Das kommt bei euch Männern schon mal vor. Ich hab das nicht zum ersten Mal erlebt“ versuche ich ihn zu trösten und gebe ihm einen Kuss.
Ich bin sehr zufrieden. Der erste Schritt ist getan und Christian hat sich unter meiner gar nicht so tatkräftigen Hilfe entladen. Dass er so schnell kommt, konnte ich nicht ahnen. Ich habe es auch nicht gewollt. Aber mit dieser Reaktion kann ich sehr gut leben.
„Zieh mal deinen nassen Slip aus. „
„Ich geh duschen und zieh mir einen neuen an. „
„Ach, lass mal. Mich stört es nicht, dass du nackt und ein bisschen verschmiert bist. „
„Es ist mir wirklich peinlich. Das ist mir noch nie passiert. „
Christian zieht sich seinen Slip aus und wirft ihn aus dem Bett. Duschen geht er nicht.
Wir liegen eng aneinandergekuschelt da und ich streichle seine Brust und seinen Bauch mit meinen Fingern. Mich stört es wirklich nicht, dass sein Bauch immer noch völlig verschmiert ist. Ganz im Gegenteil. Immer wieder leckte ich mir meine Finger ab. Es schmeckt etwas salzig, aber köstlich. Ich finde, dass die Gelegenheit günstig ist, ihn ein bisschen auszuhorchen. Seine bisherigen sexuellen Erfahrungen interessieren mich brennend.
„Hast du dir wirklich noch nie in deine Unterhosen gespritzt? Auch nicht, wenn du dir es selber gemacht hast?“
„Das meine ich nicht.
Wenn ich mirs selber gemacht habe, ist es schon passiert. Mit einer Frau, einem Mädchen aber noch nie. „
„Du warst sehr aufgeregt. Da passiert es schon mal, dass es dir so schnell kommt. Konntest du vor Aufregung nicht schlafen? Was war denn los?“
Christian stottert nur.
„Das ist doch alles so völlig neu für mich… Ich habe noch nie mit einer Frau…mit einer Frau so…so im Bett gelegen.
Ich hab doch auch gemerkt, dass du nicht schlafen kannst und wollte dich schon anfassen. Ich hätte es wirklich gerne mal gemacht. „
„Und warum hast du es nicht gemacht?“
„Weil du meine Schwester bist. Das geht doch nicht. „
„Und warum nicht? Ich hab dich doch auch angefasst. Ist doch nichts dabei. „
„Ich war so aufgeregt, Ulrike. Es war so schön.
Ich konnte es einfach nicht mehr halten, als du meinen Schwanz so gestreichelt hast. „
„Es ist doch nicht schlimm. Denkst du, ich weiß nicht, was dabei passieren kann? Immerhin bin ich verheiratet und kenne die Männer. Hat dich wirklich noch nie ein Mädchen solange gestreichelt, bis es dir gekommen ist. „
„Nee. Wenn ich ganz ehrlich sein soll, hatte ich noch nie was mit einem Mädchen. „
„Das kann doch nicht sein.
Und ich hab immer gedacht, die rennen dir die Bude ein und du kannst dir die Mädchen raussuchen, mit denen du ins Bett gehen willst. „
„Da ist aber nichts so. Einmal wollte ich es bei einem Mädchen ernsthaft probieren. Doch sie wollte nicht“
Dass Christian noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hat, überrascht mich. Da werde ich, seine Schwester, für ihn die erste Frau sein. Bei diesem Gedanken macht meine Geilheit noch einmal einen Sprung.
Schon lange spiele ich wieder wie selbstverständlich mit meinen Fingern an seinem Schwanz. Nachdem er so ausgiebig gespritzt hat, ist er kaum schlaffer geworden. Inzwischen hat er längst wieder seine volle Größe und Härte erreicht. Jetzt will ich mehr. Ich will und muss seinen Erregungszustand ausnutzen, um mir meine Wünsche zu erfüllen. Ich will ficken, mit meinem Bruder ficken. Noch hat er keinerlei Anstalten gemacht, mich auch einmal anzufassen. Traut er sich nicht? Er hat gesagt, dass er es noch nicht gemacht hat, weil ich seine Schwester bin.
Aber ich spiele schon seit einiger Zeit an dem brüderlichen Schwanz. Dagegen scheint er nichts zu haben und moralische Bedenken hat er scheinbar auch keine.
„Willst du mich auch mal anfassen? Fass mal an meine Brüste. Gefallen sie dir?“
Ich habe die Bettdecke von mir geworfen und präsentiere ihm meine nackte Herrlichkeit. Ich nehme seine Hand und führe sie an meine Brust. Lange lässt er sie liegen, ohne seine Finger oder seine Hand zu bewegen.
„Du kannst sie richtig anfassen und streicheln“ flüstere ich ihm zu. „Du darfst es. Ich habe das sehr gerne. „
Dieser Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, denn im selben Moment fasst er fest zu und fängt an, meine Brüste zu kneten. Mehrfach muss ich ihn lächelnd darauf hinweisen, dass er es etwas zärtlicher machen soll und dass er keinen Lederball in der Hand hat. Allmählich begreift er, was er zu machen hat, streichelt und zwirbelt meine Brustwarzen.
Jetzt macht er es wirklich schön. Zwischendurch küsst er mich immer wieder. Die Küsse werden heftiger und wir können uns kaum noch trennen. Ich schlinge meine Arme um ihn und wir pressen unsere heißen Körper aneinander.
„Das war schön. Ich kann gar nicht glauben, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst. „
„Ich fand es auch schön. Dass ich deine Brüste anfassen durfte…War ich sehr ungeschickt? Hab ich dir wehgetan?“
„Ein bisschen.
Aber es geht schon. Du hast es schön gemacht. Du wirst schon noch alles lernen. Ich kann und möchte dir noch viel, viel mehr beibringen“ flüstere ich im zu. Ich lasse noch offen, was ich ihm alles beibringen will. Christian fragt auch nicht danach. Er fängt wieder an, an meinen Brüsten zu spielen und ich habe auch wieder seinen Schwanz gefunden.
Ich weiß, dass ich jetzt den nächsten Schritt gehen muss.
Mein kleiner Bruder darf gar nicht erst auf die Idee kommen, dass wir etwas Unrechtes, ja Verbotenes tun. Ich muss erreichen, dass er es ist, der mich will. Ich merke aber schnell, dass die Gedanken, die ich mir mache, müßig sind. Seine Hand, die gerade noch auf meinen Brüsten gelegen hat, wandert über meinen Bauch nach unten und seine Finger spielen am Bund meines Höschens. Ich ziehe Christian an mich und frage ihn flüsternd:
„Willst du mich da unter auch mal anfassen?“
Er nickt nur und schiebt seine Hand etwas weiter in mein Höschen rein.
Ich halte seine Hand fest, sage nur: „Warte mal“ und streife mir das Höschen ab. „So, jetzt darfst du. So geht es besser. „
Ich presse mich eng an ihn, lege ein Bein über seine Hüfte. Zaghaft und unsicher kommt er streichelnd zwischen meine Beine. Seine Finger spielen vorsichtig und etwas ungeschickt an meinen blank rasierten Schamlippen und er fährt mit seinen Fingern in der Spalte hin und her. Lange macht er das, ohne an mein nasses und weiches Loch zu kommen.
Traut er sich nicht? Hat er es noch nicht gefunden? Ich fühle, dass er es sucht und dass er ein paar Probleme mit der weiblichen Anatomie hat. Ich helfe ihm, den Eingang in meinen Körper zu finden, nehme seine Hand, spiele an seinen Fingern, nehme mir einen seiner Finger, führe ihn an mein Loch, flüstere ihm zu:
„Hier ist es…hier darfst du rein…“ und schiebe mir selbst einen seiner Finger rein.
Ich höre nur Christians heftiges Ein- und Ausatmen, als er merke, wo jetzt sein Finger ist. Es dauert nicht lange, bis ich erfreut merke, dass er einen zweiten Finger zu Hilfe genommen hat und jetzt mit beiden tief in meiner nassen Fotze spielt. Ich stöhne auf.
„Ja…so…so ist es schön…schieb deine Finger rein…ja…ganz tief…fick mich mit deinen Fingern…mach es mir…. „
Das, was wir jetzt machen, war schon purer Sex.
Sex, den es zwischen uns beiden gar nicht geben darf. Aber ich will ihn und ich hoffe, dass noch lange nicht Schluss ist, dass mich mein Bruder fickt. Meine Erregung hat Ausmaße angenommen, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich jetzt sofort meinen Bruder auf mich ziehen und mich von ihm ficken lassen. Doch er löst sich von mir. Schwer atmend sagt mir Christian wieder, dass er das noch nie bei einem Mädchen gemacht hat.
Natürlich sage ich ihm nicht, dass ich das gemerkt habe. Doch es war wirklich schön, wie er mit seinen Fingern in mir gespielt hat.
Aufgeregt und hektisch umarmt und küsst er mich. Ich befürchte, dass es ihm wieder gleich kommt und bremse ihn etwas. Wir liegen eine lange Zeit nur still nebeneinander. Mir fällt es sehr schwer, meine Geilheit zu beherrschen. Langsam fangen wir wieder an, uns zu streicheln. Christian fasst wieder zwischen meine Beine.
Dieses Mal findet er auf Anhieb mein Loch und fährt mit zwei Fingern rein.
„Das ist schön, mach weiter…ja so…“ stöhnte ich ihm ins Ohr. „Merkst du, wie nass ich bin…wie weit und weich…gib mir noch einen Finger…oh ist das schön…mach weiter…fick mir deine Finger rein…“.
Ich umarme ihn, küsse ihn heiß und presse mich an ihn. Ich kann nicht mehr und will endlich alles.
„Du hast mich so schön nass und weich gemacht.
So muss die Muschi sein, wenn du rein willst…wollen wir mal probieren, ob es geht?“ hauche ich ihm ins Ohr.
Eine Antwort warte ich nicht ab. Ich schiebe mich auf ihn, greife zwischen meine Beine, nehme mir seinen Schwanz. Zitternd spüre ich seine pralle Eichel an meinen Schamlippen, lasse die Schwanzspitze in meiner Spalte hin und her gleiten und verharre an meinem nassen, weit geöffneten Loch und schon so glutheißem Loch.
Langsam senke ich meinen Körper auf ihn und sein starker Schwanz gleitet in mich rein. Er spaltet meine erregten Schamlippen, kommt weiter rein. Sein so starker Schaft reibt an meinen Scheidenwänden. Endlich ist er ganz drin. Tief in mir lasse ich dieses wahnsinnige Gefühl, den brüderlichen Schwanz in mir zu haben, auf mich wirken.
Endlich. Endlich ist er in mir drin, ganz drin. Wie habe ich diesen Augenblick herbeigesehnt.
Jetzt ist es passiert und es bin ich, seine Schwester, die ihm das Erlebnis, das erste Mal seinen Schwanz in einer Muschi zu haben, verschafft hat. Ich, seine Schwester habe ihm dieses unvergessliche „erste Mal“ verschafft.
Ich fange an, meinen Unterleib zu bewegen. In voller Länge lasse ich seinen Schwanz in meinem Lustkanal rein und raus gleiten. Schon bald hat Christian sich meinem Rhythmus angepasst und stößt mir von unten seinen Kolben rein.
Jetzt brauche ich ihm keine Nachhilfe mehr zu geben. Er macht es wunderbar und ich genieße jeden seiner tiefen Stöße in meinen Leib. Wir drehen uns rum und jetzt ist er es, der das Tempo und die Intensität bestimmt. Ich habe meine Beine um ihn geschlungen und lasse mich von ihm ficken. Er macht es wunderbar.
Mit langen, kräftigen Stößen treibt er seinen Schwanz in die schwesterliche Fotze. Ich schreie vor geiler Lust, kralle meine Finger in seinen Rücken.
Immer schneller und härter fickt er mich. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass er wirklich noch nie mit einem Mädchen gefickt hat. Er ist ein Naturtalent. Lange wälzen wir uns fickend im Bett. Ich bewundere seine Kondition und auch dass er noch nicht wieder spritzen muss. Vielleicht ist es ganz gut gewesen, dass er seine erste Ladung gleich am Anfang losgeworden ist.
Doch dann ist es nicht nur bei ihm soweit.
Auch mir kommt es. Mein Körper verkrampft sich. Ich zittere, schreie meine Lust aus mir raus. „Spritz es rein…gib es mir…spritz es deiner geilen Schwester tief in die Fotze…ooohhh…. jaaaa…mach es…jaaaa…. sooo…ohhh…jaaa“.
Tief in meinem heißen Fotzenkanal zuckt rhythmisch seine Eichel. Er spritzt und pumpt mir seinen heißen Schleim tief rein. Und wieder ist es eine wahnsinnige Ladung, die er mir in meine heiße Lusthöhle spritzt.
Schwer atmend sinkt Christian auf mich.
Ich umarme und küsse ihn. Sein kaum erschlaffter Schwanz ist noch tief in mir. Sein Sperma, vermischt mit meinen eigenen, so reichlich aus mir geflossenen Lustsäften, quillt aus meiner Fotze und kleckert auf das Bettlaken. Ich bin glücklich, endlich mit meinem Bruder gefickt zu habe. Jetzt erst kann ich Caroline wirklich verstehen, welches perverse Vergnügen es für sie ist, wenn sie mit ihrem Bruder fickt und er ihr sein brüderliches Sperma tief in die Fotze spritzt.
Langsam fängt er wieder an, seinen Schwanz in mir, in meinem überschwemmten und heißen Lustkanal zu bewegen. Mein Gott, wo nimmt er diese Kraft, diese Kondition her. Knüppelhart ist immer noch sein Schwanz, den er wieder und immer wieder tief in mich rein stößt. Fickend wälzen wir uns im Bett. Ich liege auf ihm, reite ihn, er liegt auf mir, ich umklammere seinen heißen Körper mit meinen Beinen, drücke ihn an mich, in mich.
Es ist Wahnsinn. Dann nimmt mich Christian von hinten. Ich knie vor ihm. Sein Becken klatscht an meinen Hintern, als er mir seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein stößt. Ich schreie, kralle meine Finger ins Bettlaken, beiße ins Kissen und spüre seine kräftigen Stöße tief in meinem Leib. Bin ich zwei- oder dreimal bei diesem herrlichen Fick gekommen? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß auch nicht mehr, wie lange wir gefickt haben.
Und wir ficken nicht nur. Ich sitze rittlings auf ihm. Sein Schwanz tief in mir. Seine Hände umklammern meinen Leib, meine Brüste. Er knetet sie, zieht mich runter. Ich liege mit dem Rücken auf ihm und sein Schwanz flutscht mit einem lauten „Plopp“ aus mir raus. Ich beuge mich vor, stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab. Sein Schwanz ragt steil nach oben. Dieser herrliche starke Schwanz, der gerade noch tief in mir war.
Er glänzt vor Feuchtigkeit. Auf seinem Bauch rutsche ich nach oben. Aus meiner Muschi läuft der Saft, hinterlässt auf seinem Bauch eine feuchte Spur. Ich rieche den herb-süßlichen Duft meines eigenen Saftes. Immer höher komme ich. Meine feuchten Lippen liegen auf seinen Brustwarzen, umspielen sie.
Christian fasst an meinen Po, zieht mich höher, legt sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Seine Zunge schießt raus, trifft auf meine prallen und so gereizten Schamlippen.
Ich drückte mich gegen seinen saugenden Mund, seine leckende Zunge, drücke mir seinen Kopf zwischen die Beine, ziehe meine Lippen auseinander. Tief versenkt er seine Zunge in meinem heißen, nassen und weichen Loch. Ich gebe ihm alles.
Mein eigenes reichlich fließendes Lustsekret vermischt mit seinem eigenen Sperma nässt seine Lippen, seine Zunge, fließt in seinen Mund. Es muss eine köstliche Mischung sein, die er sich aus meinem geilen Loch saugt und lutscht, in seinen Mund fließen lässt und schluckt.
Und sein Schwanz, sein herrlicher harter, langer, steil aufgerichteter Schwanz. Ich umklammere ihn, fühle die seidige Haut, seine prall geschwollene Eichel. Ich beuge mich vor umspiele mit meinen Lippen, meiner Zunge seine Eichel, lecke am Schaft hoch und runter, sauge mir die Eichel in den Mund. Wie köstlich schmeckt er nach mir und nach ihm. Immer tiefer kommt er in meinen Mund. Ich spüre seinen Druck, lasse ihn etwas raus, nehme ihn noch weiter in mich auf, spüre seine Eichel an meinem Gaumen, an der Innenseite meiner Wangen, meinem Rachen.
Was für ein geiler Mundfick.
Leckend und seinen Schwanz blasend wälzen wir uns im Bett. Christian stößt mir seinen Schwanz tief in den Mund, fickt mich, als wäre es meine Fotze. Und seine Zunge tief in mir. Auch seine Finger. Mit seiner Zunge und seinen Fingern fickt er mich. Ich fühle ihn, fühle seine stoßenden Finger, seine flatternde Zunge an meinen Fotzenlippen, an meinem Kitzler, in meinem Loch.
Seine Eichel fängt an zu zucken.
Er will seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen. Ich presse mich an ihn, presse ihn in mich rein. Nicht jetzt, nein, nimm ihn jetzt nicht raus aus meinem Mund, schreit es in mir. Ich spüre sein Zucken, seine pulsierende Eichel. Sein heißes Sperma spritzt in meinen Rachen, schießt an meinen Gaumen, füllt meinen Mund. Seinen Schwanz noch tief in mir, quillt sein Schleim aus meinem Mund, läuft an seinem Schaft runter. Langsam zieht er ihn aus meinem Mund.
Mir fällt es schwer zu atmen. Mein Mund ist voll von seinem Schleim. Ich schlucke, schlucke gierig alles, was er mich rein gespritzt hat und was ich drin behalten konnte. Zärtlich umspiele ich mit meiner Zunge seine Eichel, hole mir auch noch den letzten Tropfen, der noch aus seiner Eichel quillt, lecke meinen Saft und seinen Schleim von seinem Schaft, hole mir mit meinen Finger das, was aus meinem Mund gequollen ist und lecke sie ab.
Ich weiß nicht, wie oft wir in dieser unvergesslichen Nacht noch gefickt haben, ehe wir endlich glücklich und zufrieden und völlig fertig eingeschlafen sind. Nicht ein Wort haben wir darüber verloren, dass wir das nicht hätten tun dürfen. Für uns beide war es eine wunderschöne, geile Nacht gewesen.
Auch der nächste Tag beginnt mit einem wunderschönen Fick. Es ist Christian, der mich durch sein Streicheln weckt und sich ohne ein Wort zu sagen auf mich legt und mich fickt, als er merkt, dass ich endlich wach bin.
Wir stehen auf, machen uns frisch, ziehen uns an und verlassen nach einem kurzen Frühstück das Hotel. Vorher habe ich noch einen günstigen Moment abgepasst, Caroline anzurufen.
„Hallo, Caroline. Wir fahren gleich los. Gegen Mittag sind wir bei dir. „
„Hallo Ulrike. Und? Wie ist es gelaufen?“ will sie sofort wissen. „Ist alles o. k?“
„Ja, alles. Es war wunderbar.
Ich erzähle dir alles nachher. Du musst dich heute Abend nicht mehr sehr anstrengen. „
„Mensch, ist das prima. Das freut mich für dich. Ich bin gespannt. Beeilt euch. „
Ich kann es selber kaum erwarten, Caroline alles zu erzählen und bin gespannt, wie der nächste Abend verlaufen wird und ob Christian die nächste Stufe unserer perversen sexuellen Wünsche auch noch mitspielt.
Fast die ganze Fahrt schweigen wir.
Hat Christian ein schlechtes Gewissen oder moralische Bedenken bekommen? Es sieht nicht so aus. Ich weiß es aber auch nicht. Ich will ihn nicht aushorchen. Das Einzige, was er sagt, war, dass niemand erfahren darf, was wir gemacht haben. Vor allem nicht Steffen und auch nicht Caroline. Natürlich verspreche ich ihm das. Kurz bevor bei Caroline sind, platzt er mit einer Frage raus, über die er bestimmt die ganze Fahrt nachgedacht, sich aber nicht getraut hatte, sie mir zu stellen.
„Wollen wir das heute Nacht noch einmal machen, Ulrike?“
Er kann nicht wissen, wie ich auf genau diese Frage gewartet habe, lasse es mir aber nicht anmerken.
„Das wird schwierig, Christian. Carolines Wohnung ist ja nicht so groß. Sicher schlafe ich mit ihr im Schlafzimmer und du im Gästezimmer. Da kann ich nicht einfach zu dir kommen. „
„Scheiße. „
„Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir schon eine Möglichkeit finden“ versuche ich ihn zu trösten.
Ich bin sehr zufrieden, dass er von sich aus den Wunsch geäußert hat und dass er darüber enttäuscht ist, dass wir nicht gleich heute weitermachen können. Doch ich bin mir sicher, dass wir auch in der nächsten Nacht eine Gelegenheit finden werden, zusammen zu ficken.
Caroline
Nach dem Telefonat mit Ulrike war ich schon sehr gespannt und aufgeregt, was sie mir von der vergangenen Nacht erzählen würde.
Endlich waren sie da. Wir fielen uns um den Hals und begrüßten uns mit Küsschen hier und da. Beiden sah man an, dass sie eine ereignisreiche Nacht hinter sich hatten, aber sie waren völlig normal und locker. Erst am Nachmittag waren Ulrike und ich ungestört und sie konnte mir in jeder Einzelheit schildern, was in der vergangenen Nacht passiert ist. Während ihrer Erzählung sah ich ihr an, wie glücklich sie war, dass alles so gekommen ist und sie endlich auch mit ihrem Bruder gefickt hat.
Noch nie war sie so froh über einen Stau auf der Autobahn gewesen. Natürlich erzählte sie mir auch von Christians Unbedarftheit und wie sie ihm erst einmal die eine oder andere Hilfestellung geben musste. Ich fand es niedlich. Ich liebte solche jungen Männer, die ich mit meiner Erfahrung in die eine oder andere sexuelle Spielart einführen konnte. Auch von den körperlichen Qualitäten ihres Bruders schwärmte sie und ich konnte es nicht erwarten, mir selbst ein Bild davon zu machen.
Schnell kamen wir darauf zu sprechen, was wir weiter mit ihrem Bruder vorhaben. Ulrike wusste natürlich und ich sagte es ihr auch noch einmal, dass ich auch mit ihm ficken will. Ihre Schilderungen der letzten Nacht haben mein Verlangen noch verstärkt. Ich fand es wahnsinnig geil, dass sich Christian darüber Gedanken gemacht hat, wie Ulrike und er es anstellen können, in der kommenden Nacht in meiner Wohnung zu ficken, ohne, dass ich etwas davon mitbekomme.
Das wollten wir ausnutzen.
Zunächst saßen wir gemütlich abends zusammen und quatschten. Die Stimmung war sehr gut, Christian trank sein Bier und Ulrike und ich machten uns über einige Flaschen Wein her. Es wurde immer lockerer. Es wurde spät und später und keiner wollte ins Bett gehen. Eine knisternde erotische Spannung lag förmlich in der Luft. Es musste irgendetwas passieren, damit ich Christian in mein Bett bekomme und auch Ulrike noch etwas davon hat.
Ulrike und ich verkündeten, dass wir Schluss machen und ins Bett gehen wollen. Christian war enttäuscht, dass der Abend schon zu Ende sein soll. Natürlich fügte er sich unserem Wunsch. Er hatte ja auch keine Ahnung, was ihn noch erwarten sollte.
Nacheinander verschwanden wir im Bad, Christian ging in mein Gästezimmer und Ulrike legte sich zu mir ins Schlafzimmer. Natürlich lagen wir beide sehr eng aneinander, küssten und streichelten uns und versuchten, uns in Stimmung zu bringen.
Bis jetzt war der Abend noch nicht sehr aufregend gewesen. Doch das sollte sich schnell ändern. Während mir Ulrike zärtlich die Brüste streichelte, fragte sie mich leise:
„Willst du jetzt zu Christian gehen?“
Ich nickte nur. Ulrike hatte schweren Herzens mir den Vortritt gelassen. Wir hatten uns geeinigt, dass ich nach einer schicklichen Zeit zu ihrem Bruder gehe und mich zu ihm ins Bett lege. Natürlich hätte sie es zu gerne selber gemacht.
Doch wir hofften, dass ich ihn dazu bringen kann, mit zu uns ins Schlafzimmer zu kommen, damit wir dann zu dritt weitermachen konnten. Ich war gespannt, was passieren würde.
Ich stehe auf und werfe mir nur einen Morgenmantel über meinen nackten Körper. Ulrike wünscht mir viel Spaß und ich verschwinde. Noch nie bin ich so aufgeregt gewesen, in meiner eigenen Wohnung von einem Zimmer in das andere zu gehen. Ich sehe schon, dass bei Christian kein Licht mehr brennt.
Sehr schön. Ich gehe rein, finde in der Dunkelheit natürlich sofort das Bett, werfe meinen Morgenmantel ab und krieche zu Christian unter die Bettdecke.
Er umarmt mich und flüstert mir zu:
„Schön, dass du noch einmal gekommen bist. „
Er fasste an meine Brüste und zuckt zurück. Ulrike hat deutlich größere Brüste als ich. Das muss er gemerkt haben. Jetzt weiß er, dass er mich und nicht seine Schwester umarmt hat.
„Du, Caroline? Was machst du denn hier?“
Ich frage ihn nicht, ob er sich das nicht denken kann, sondern lege ihm einen Finger auf die Lippen.
„Pst, Christian. Nicht so laut. Hast du jemand anderes erwartet?“
„Nein…nicht…ich weiß nicht…ich hab schon geschlafen…“ stammelt er.
Ich schmiege mich eng an ihn, gebe ihm einen Kuss und streichle mit meinen Fingerspitzen
zart über seine Brust.
„Es ist doch alles gut, Christian. Jetzt bin ich bei dir. Du kannst mich ein bisschen lieb haben. Zeig mir, was du gestern mit deiner Schwester gemacht hast. „
„Nichts, wirklich nichts…nur ein bisschen…gespielt…“ stammelt er wieder.
„Dann spiel mit mir, spiel mit mir so, wie du mit Ulrike gespielt hast. „
Ich lasse ihn nicht aus meiner Umarmung, streichle ihn weiter und fahre mit meiner Hand weiter nach unten.
Freudig stelle ich fest, dass Ulrike nicht zu viel versprochen hat. Nicht nur, dass er wirklich nackt schläft. Auch sein Schwanz, den ich mir sofort in die Hand nehme, hat die erwarteten und von Ulrike angekündigten Ausmaße. Ich weiß nicht, ob er bereits zu seiner vollen Größe angeschwollen ist, aber das, was ich in meiner Hand habe, ist schon wunderbar und lässt mich einiges hoffen. Ich greife fest zu und wichse ihn leicht. Ich bin sehr zufrieden, dass er schon bereit zu sein scheint.
„Hat Ulrike so mit dir gespielt?“
Christian stöhnt nur auf und gibt keine Antwort. Er hat mich inzwischen auch umarmt und erwidert meine heißen Küsse.
„Fass mich an, streichle mich…überall…“ fordere ich ihn auf.
Christian hat seine Überraschung und vielleicht auch Enttäuschung überwunden und greift mir beherzt an die Brüste. Ulrike muss ihm wirklich schon einiges beigebracht haben, denn er macht es wirklich sehr schön und ausgesprochen zärtlich.
Wie von selbst und ohne jegliche Hemmung fährt er mit seiner Hand zwischen meine Beine. Auch dort streichelt er mich wunderbar, findet sogar meinen Kitzler und etwas später mein nasses Loch. Sein Fingerspiel ist tatsächlich nicht mehr das eines Anfängers. Zärtlich streicht er über die Innenseite meines Lustkanals, stößt mir fickend seine Finger rein, nimmt sie wieder raus, steckt sie wieder rein und macht weiter. Er entlockt mir ein hektisches Stöhnen und Keuchen. Fast bekomme ich schon einen Orgasmus.
So aufgegeilt will ich aber jetzt nur noch eins. Ich will seinen herrlichen Schwanz tief in meiner Fotze spüren, will mit ihm ficken.
Ich ziehe ihn auf mich und dirigiere seinen Schwanz an die richtige Stelle.
„Stoß zu …fick mich…stoß ihn mir ganz tief rein…“.
Ich merke, wie er meine Schamlippen spaltet und sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in meine Fotze kommt.
Endlich ist er ganz drin und ich merke, dass er nicht nur vollständig in mir war, sondern dass er mich auch wunderbar ausfüllt. Ich kann Ulrike verstehen, dass sie so begeistert von der körperlichen Konstitution ihres Bruders geschwärmt hat.
Jetzt fängt Christian an, mich zu ficken. Mit kräftigen, langen Stößen treibt er mir immer und immer wieder seinen Schwanz tief rein. Ich umklammere seine Hüften mit meinen Beinen und ziehe ihn noch dichter an mich ran und noch tiefer in mich rein.
Er fickt wahnsinnig gut. Hat er das wirklich alles in der einen Nacht von seiner Schwester gelernt oder ist er ein Naturtalent? Wir wälzen uns im Bett. Er nimmt mich von hinten. Sein Unterleib klatscht an meinen Hintern und Stoß um Stoß treib er mir seinen Schwanz in meine klatschnasse, glutheiße Fotze. Er treibt mich zu einem himmlischen Orgasmus. Ich schreie, keuche, zittere, werfe mich hin und her, während er mich weiter gnadenlos fickt.
Ich schreie meine Geilheit aus mir raus. Auch Christian kann nicht mehr. Tief in mir zuckte pulsierend sein Schwanz und er spritzte mir sein Sperma in den Bauch.
Schwer atmend und keuchend sinken wir nebeneinander aufs Bett. Wir sind gerade noch in der Lage, uns zu umarmen und heftig zu küssen. Es dauert einige Zeit, bis wir einigermaßen zur Ruhe kamen.
„Das war geil, Caroline. „
„Finde ich auch.
Bist du immer noch traurig, dass ich zu dir gekommen bin und nicht…“
„Nein, gar nicht. Ich war nur überrascht. Ich hatte dich nicht erwartet. „
„Sondern?“
„Wen schon. Das weißt du doch. „
„Ja, ich weiß. Hast du…hast du mit Ulrike gestern das Spiel auch gespielt, das wir gerade gespielt haben?“
„Auch das weißt du doch schon. Warum habe ich sonst auf sie gewartet?“
Natürlich gebe ich keinerlei Kommentar dazu ab, dass er mit seiner Schwester gefickt hat.
Wie kann ich auch. Ich weiß, wie schön so ein Geschwisterfick ist und dass in dieser Situation Gewissensbisse oder gar Vorwürfe völlig fehl am Platz sind. Stattdessen sage ich nur:
„Ulrike wartet auf dich. Wollen wir zu ihr gehen?“
„Wir beide?“
„Ja. Dann könnt ihr euch noch einmal ein bisschen lieb haben. Ich störe euch ganz bestimmt nicht. Und wenn du willst, machen wir beide auch noch einmal so ein schönes Spiel zusammen.
„
„Wirklich?“ fragt er nur und seine Sorge gilt seiner Schwester „Und wenn Ulrike schon schläft?“
„Sie schläft ganz bestimmt nicht. Sie wartet auf dich. „
Wir gehen ins Schlafzimmer. Christians Schwanz steht schon wieder wie ein Fahnenmast. Es sieht lustig aus, wie wir beide nackt nebeneinander her gehen. Und geil.
Natürlich schläft Ulrike nicht. Dazu hat sie viel zu gebannt und aufgeregt auf uns gewartet.
Mit Sicherheit hat sie auch unsere spitzen orgasmischen Schreie gehört. Sie empfängt uns mit offenen Armen, zieht ihren Bruder an sich, umarmt und küsst ihn heiß. Ich bin erst einmal abgemeldet.
Eng umschlungen wälzen sie sich in meinem breiten Bett, finden zueinander, vereinigen sich. Ulrike hat den Schwanz ihres Bruders in sich aufgenommen. Beide kommen zur Ruhe und genießen den Augenblick der vollständigen geschwisterlichen Vereinigung. Ich sitze daneben, habe mir etwas Wein eingegossen und genieße diesen wundervollen Anblick.
Langsam fängt Christian wieder an zu ficken. Das Bett bebt unter den kraftvollen Stößen seines Schwanzes in den Leib seiner Schwester. Er drückt sie in die Matratze meines Bettes. Ihre Beine umschlingen seine Hüften. Ich kann sehr gut nachempfinden, was Ulrike in diesen Momenten empfindet, wie glücklich sie ihren Bruder empfängt und jeden seiner Stöße genießt. Immer wieder unterbrechen sie dieses geile Spiel. Ich sehe Ulrike an, wie glücklich sie ist. Immer wieder umarmt und küsst sie ihren Bruder.
Es ist ein wundervoller, langer Fick.
Doch sie sind noch nicht fertig. Ulrike löst sich von ihrem Bruder. Schwer atmend und glücklich lächelnd fragt sie Christian:
„Willst du mal mit Caroline weitermachen? Ich muss mich ein bisschen erholen. „
Damit habe ich nicht gerechnet. Doch ich nehme das Angebot sehr gerne an. Und natürlich hat auch Christian nichts gegen diesen Frauentausch. Er legt sich auf den Rücken und ich hockte mich sofort auf ihn, nehme seinen Schwanz und stecke ihn mir rein.
Begünstigt durch meine geile Nässe und seinem von Ulrikes Lustsekret angefeuchtetem Schwanz gleitet er völlig problemlos in mich rein. Sofort fange ich an, auf ihm zu reiten und mir seinen Kolben immer wieder tief in die Fotze zu stoßen. Er kommt wunderbar tief in mich rein. Gemeinsam kneten und massieren mir Christian und Ulrike meine wippenden Brüste.
Es ist Christian, der nach einer Weile um eine Pause bettelt. Er kann nicht mehr, ohne gleich losspritzen zu müssen.
Das wollen natürlich weder Ulrike noch ich riskieren und wir gönnen ihm die Verschnaufpause. Die dauert nicht lange und Christian kann mit seiner Schwester weiter machen. Die Pause hat aber nicht ausgereicht, um ihn zur Ruhe kommen zu lassen. Es dauert nicht lange, bis er keuchend ankündigt, dass es ihm kommt. Ulrike stöhnt und schreit auf.
„Ja, spritz es raus… gib es uns…spritz uns an“,
Blitzschnell löst sie sich von ihrem Bruder, lässt seinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Er kniet sich über uns. Ulrike wichst seinen Schwanz. Er bäumt sich auf, schreit. Seine Sahne klatscht uns in mehreren Schüben auf den Körper, den Bauch, die Brüste, in unsere Gesichter und in die Haare. Mein Gott, wo holt er diese Mengen nur her.
Ulrike und ich sind total eingesaut. Sein Sperma läuft von unseren Brüsten, klebte in den Haaren, verschmierte unser Gesicht. Erschöpft liegt Christian neben uns. Er kann nicht mehr.
Ulrike und ich spielen an unseren spermaverschmierten Brüsten, leckten uns unsere Finger ab, machen das gleiche im Gesicht. Ulrike leckt meine und ich ihre Finger ab.
Christian sieht uns fasziniert zu, was wir mit seinem Sperma anstellen. Zum Schluss kümmern wir uns noch gemeinsam um seinen Schwanz und leckten ihn sauber. Nach diesem Fick hat er leider ziemlich an Spannkraft verloren. Wir saugen uns seinen erschlaffenden Schwanz abwechselnd in den Mund und spielen mit unseren Zungen an seiner Eichel.
An einen weiteren Fick ist erst einmal nicht zu denken. Christian hat sich verausgabt und auch wir beiden Frauen brauchen eine Pause. Wir trinken etwas und unterhalten uns. Jetzt sprechen Ulrike und Christian ganz offen über die herrliche Nacht, die sie zusammen gehabt haben. Christian will von mir wissen, ob es sehr schlimm ist, dass er mit seiner Schwester gefickt hat. Ich finde, dass diese Frage eine gute Gelegenheit ist, ihm reinen Wein einzuschenken und ihm zu beichten, in welcher Beziehung mein Bruder und ich seit einiger Zeit stehen.
Natürlich ist er darüber sehr erstaunt, find es aber irgendwie total geil, dass ich auch mit meinem Bruder ficke. Dass, was er noch hinzufügt, erstaunt und erfreut gleichermaßen mich wie auch Ulrike.
„Wenn das so ist, können wir doch irgendwann mal einen doppelten Geschwisterfick machen. „
Ulrike und ich sehen uns nur an und lachen, bis Ulrike zu ihm sagt:
„Genau das haben wir uns auch schon gedacht, Brüderchen.
„
Jetzt haben wir Christian auf unserer Seite und genau dort, wo wir ihn hin haben wollten. Die Nacht ist noch nicht zu Ende. Christian sitzt zwischen Ulrike und mir. Sein Schwanz ist noch immer schlapp. Zärtlich spielen wir an ihm rum. Doch es zeigt sich noch nicht die erhoffte Wirkung. Ulrike und ich fangen an, uns zu küssen und bald liegen wir in heftiger Umarmung im Bett. Wir streicheln unsere Brüste, unsere Muschis, fingern uns.
Wir liegen übereinander, Ulrike auf mir, die Köpfe zwischen den Schenkeln der anderen, lecken uns. Ulrike richtet sich auf, drückt mir ihre Muschi ins Gesicht. Meine Zunge schießt in ihren Lustkanal, zuckt über ihre prallen Schamlippen und den Kitzler. Mein Mund saugt sich an ihrer Muschi fest.
Ich schmecke, rieche ihren köstlichen Duft, diesen herben, süßlichen Geruch, der ihr entströmt, den ich so liebe und der mich geil macht. Ihr reichlich fließendes Lustsekret nässt mein Gesicht, fließt in meinen Mund.
Mit meiner Zunge versuche ich auch noch den letzten Tropfen aus ihrem Loch zu holen. Ihre Hände auf meine Oberschenkel gestützt rutscht sie über meine Brüste, spielt mit ihren Muschilippen an meinen Brustwarzen, nässt sie. Ihr Becken kreist, bewegt sich hin und her. Immer wieder streichen ihre nassen Lippen über meine Brustwarzen. Wahnsinn. Und sie schiebt sich wieder hoch, klemmt mein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge schießt raus, versenkt sich tief in ihrem Loch.
Auch sie hat meine Muschi, mein Loch gefunden. Und auch sie leckt und saugt. Ich fließe aus und sie holt sich alles.
Christian haben wir völlig vergessen. Plötzlich kniet er auch über mir und ich sehe seinen steil aufgerichteten Schwanz. Er stützt sich auf Ulrikes Hüften ab und schiebt ihr direkt vor meinen Augen seinen Schwanz in die Fotze. Sein Sack gleitet über mein Gesicht. Seine Härchen kitzeln mich. Und er stößt seinen Schwanz rein, stößt ihn rein in die schwesterliche Fotze.
Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich umgreife seinen Schaft, fühle die Nässe an seinem Schwanz, die Nässe, die er sich tief aus dem Innersten seiner Schwester geholt hat.
Und wieder dieser betörende Geruch, dieser Geruch einer geilen, fickenden Fotze. Ich kann nicht anders und umklammere seinen Schaft, ziehe ihn aus Ulrike raus, nehme ihn mir selber, nehme ihn mir in den Mund. Und Christian stößt ihn mir rein, fickt weiter, fickt meinen Mund.
Ich kriege kaum Luft. Eingeklemmt zwischen Ulrikes Schenkeln, ihre Muschi direkt vor mir und Christians Schwanz tief im Mund ringe ich nach Atem. Ich lasse seinen Schwanz raus, stecke ihn seiner Schwester wieder in die Muschi, lecke die Muschi, finde ihre harte Knospe. Ulrike stöhnt und keucht. Immer wieder nehme ich mir den Schwanz, spiele mit meiner Zunge über die Eichel, lecke den Schaft, koste von dem herrlichen Nektar.
Christians Stöße in den Leib seiner Schwester werden immer härter.
Sein Unterleib klatscht an ihren Hintern. Ihr Körper bebt. Aus ihrer Muschi tropft das Lustsekret auf meine Zunge, in meinen Mund. Christian keucht, schreit, bäumt sich auf. Noch einmal stößt er seinen Schwanz tief in den heißen Leib seiner Schwester und bricht auf ihr zusammen. Sein Schwanz zuckt und aus Ulrikes Muschi tropft in schlierigen Fäden sein schleimiges Sperma. Ich liege immer noch unter ihr. Mein Mund ist weit aufgerissen und das Sperma tropft auf meine Zunge.
Christian zieht seinen Schwanz raus. Ein Schwall seines reichlich in sie rein gespritzten Spermas, vermischt mit dem herrlichen Lustsekret seiner Schwester, folgt, tropft in meinen Mund. Ich schlucke, schlucke alles runter. Gierig schnappe ich nach seinem erschlaffenden Glied, nehme es mir in den Mund, lecke es sauber, genieße diesen herrlichen Geschmack, diese Mischung aus seinem Sperma und Ulrikes Lustsekret.
Christian zieht sich zurück, legt sich erschöpft neben uns. Ich lecke weiter, hole mir auch noch den letzten Tropfen dieser geilen Mischung aus Ulrikes Fotze.
Mit meiner Zunge weit in ihrem Lustkanal versuche ich auch noch den letzten Tropfen zu bekommen.
Glücklich und erschöpft, völlig eingesaut und verschwitzt liegen wir da. Mit letzter Kraft schaffen wir es noch unter die Dusche, um unsere verschwitzten und spermaverschmierten Körper zu reinigen. Dann gehen wir wieder ins Bett und schlafen schließlich eng aneinander geschmiegt ein.
Der nächste Tag begann, wie die Nacht geendet hat: Mit einem wunderbaren, geilen Fick.
Christian tut sein Bestes, um uns zwei Frauen wieder zur Glückseligkeit zu bringen.
Leider mussten sie beizeiten los. Christian fiel es sichtlich schwer, sich von mir zu trennen. Ich hätte auch gerne noch das eine oder andere Mal mit ihm gefickt. Ich muss ihm versprechen, so bald wie möglich zu ihnen zu kommen. Dieses Versprechen fällt mir nicht schwer, habe ich doch selber das allergrößte Interesse daran, endlich mit ihnen den doppelten Geschwisterfick, diese geile Familienparty zu machen.
Steffen
Ich konnte es nicht erwarten, dass Ulrike und Christian von ihrem Wochenendausflug zu Caroline wieder nach Hause kommen. Ulrike hatte mich telefonisch schon ausführlich darüber informiert, was alles passiert war. Ich freute mich für die beiden Frauen, dass alles so geklappt hat, wie sie es sich vorgestellt haben. Dass Ulrike und Christian unverhofft in einer Raststätte übernachten mussten und das auch noch gemeinsam in einem Bett, hat ihr Vorhaben natürlich wunderbar begünstigt.
Ich wusste, dass es Ulrike nicht erwarten konnte, mit ihrem Bruder auch heute noch einmal zu ficken. Mir ging es nach der ersten Nacht mit Caroline nicht anders. Auch jetzt nutzen wir noch jede Gelegenheit für einen schnellen Fick oder für eine heiße gemeinsame Nacht. Warum sollte ich es Ulrike nicht auch gönnen.
Ich bereitete alles für einen gemütlichen Abend und eine heiße Nacht zu dritt vor. Ich war mir sicher, dass Christian heute nicht nachhause gehen würde.
Endlich waren sie da. Wir fielen uns um den Hals. Die Begeisterung über das so erlebnisreiche Wochenende war ihnen anzusehen. Als ich mit Ulrike alleine war, erzählte sie mir von ihrer Rückfahrt. Alles andere kannte ich ja schon und weitere Details würde ich schon noch erfahren.
Während der Fahrt hat Ulrike ihrem Bruder berichtet, wie es dazu gekommen ist, dass ich mit meiner Schwester Sex habe, was wir seitdem alles gemacht haben und dass wir uns überlegt haben, wen wir noch dazu nehmen können.
Christian fand es nur logisch, dass unsere Wahl auf ihn gefallen ist und fand es wunderbar. Er hatte zwar noch nie einen Gedanken daran verschwendet, mal mit seiner Schwester zu ficken, aber nachdem es passiert war, möchte er auf dieses Erlebnis nicht mehr verzichten.
Bei dieser Unterhaltung, die an Details und Offenheit nichts zu wünschen übrig gelassen hat, sind sowohl Ulrike als auch Christian wieder geil geworden. Christian hatte schamlos seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn gewichst.
Ulrike konnte nicht mitmachen, weil sie sich aufs Fahren konzentrieren musste. Auf einem Rastplatz konnte sie sich wenigstens ihr durchnässtes Höschen ausziehen und Christian an ihrer Muschi spielen lassen. Doch das reichte ihnen nicht. Es geilte sie nur noch mehr auf. Bei der nächsten Gelegenheit fuhren sie von der Autobahn und fuhren über eine Landstraße, bis sie eine einsame Stelle gefunden hatten. Sie sind ausgestiegen, Christian hat seine Schwester halb auf die Motorhaube gelegt und sie gefickt.
Ob zufällig jemand vorbei kommt oder sie dabei beobachten könnte, war ihnen völlig egal. Es war die absolute Geilheit, die sie dazu trieb, in aller Öffentlichkeit zu ficken.
Am Abend hielten wir uns nicht lange mit irgendwelchen Gesprächen auf. Wir wollten alle nur ins Bett. Ulrike hatte mir gegenüber den Wunsch geäußert, erst einmal mit Christian alleine ins Bett zu gehen. Ich könnte gerne zusehen, was sie machen. Natürlich hatte ich nichts dagegen.
Lange genug hatte sie mich mit Caroline teilen müssen und war dabei sicherlich auch das eine oder andere Mal etwas zu kurz kommen. Auch bei Caroline musste sie sich ihren Bruder mit ihr teilen.
Eng umschlungen lagen also Ulrike und Christian in unseren Betten. Ich saß in einem Sessel daneben und sah mir dieses wunderbare Schauspiel an. Es dauerte nicht lange, da hatten sie sich gefunden und Christians Schwanz war tief in der schwesterlichen Fotze.
Das Bett bebte unter seinen kräftigen Stößen. Ulrike hatte ihre Beine um ihn geschlungen, seine Hände lagen unter ihrem Hintern und er hob sie etwas hoch. Ulrike fing an zu keuchen, schrie ihre geile Lust aus sich raus, krallte ihre Finger in den Rücken ihres Bruders, der sie hemmungslos und gnadenlos fickte. Ich saß im Sessel, wichste meinen Schwanz und sah mir diesen herrlichen Geschwisterfick an.
So, wie Christian seinen Schwanz kraftvoll und ausdauernd in die schwesterliche Fotze hämmert, kann ich mir nicht vorstellen, dass er erst vor zwei Tagen das erste Mal mit einer Frau gefickt hat.
Ulrikes Atem wird immer hektischer und schneller. Sie wirft sich hin und her, bäumt sich auf, drückt ihren Unterleib noch fester dem brüderlichen Schwanz entgegen. So kenne ich meine Frau, so liebe ich sie. In diesem Zustand erreiche auch ich immer und immer wieder sexuelle Höchstleistungen. Ich weiß, dass sich dabei ihre Fotzenmuskeln verkrampfen, den fickenden Schwanz umklammern und sie in einem herrlichen Orgasmus versinkt.
In mir steigt der Saft auf.
Beim Anblick der fickenden Geschwister rast meine Hand an meinem knochenharten Kolben hoch und runter. Ich kann nicht mehr. Ich muss spritzen. Ich stehe auf, schaffe gerade noch die wenigen Schritte bis zum Bett. Gierig greift Ulrike nach meinem Schwanz und ist gerade dabei, ihren Mund über die Schwanzspitze zu stülpen, als es mir kommt. Die erste Ladung klatscht ihr voll ins Gesicht, aber schon die zweite bekommt sie vollständig in ihren weit aufgerissenen Mund und auf ihre herausgestreckte Zunge.
Meinen ausgespritzten Schwanz saugend, holt sie sich auch noch an den letzten Tropfen. Christian schreit auf. Auch er ist soweit und pumpt seiner Schwester das brüderliche Sperma in die Fotze.
Das ist ein verheißungsvoller Auftakt für die erste gemeinsame Nacht gewesen. Wir liegen nebeneinander im Bett, Ulrike zwischen mir und ihrem Bruder. Sie hat sich mit den Fingern notdürftig ihr Gesicht gesäubert und ihre spermaverschmierten Finger abgeleckt.
Christian und ich streicheln ihre Brüste und spielen in ihrer nassen Fotze. Es dauert nicht lange, da erwachen wieder unsere Lebensgeister. Unsere Schwänze werden unter dem Streicheln der zarten Finger meiner Frau und seiner Schwester wieder hart, stark und einsatzbereit. Ulrike liegt auf der Seite mit dem Rücken zu Christian und mit Brust und Bauch zu mir. Ein Bein ist angewinkelt und unsere Schwänze liegen zwischen ihren Beinen. Gemeinsam spielen wir mit unseren Schwanzspitzen an ihrer Fotze, gleiten durch ihre Spalte, berühren ihr nasses Loch.
Ulrike stöhnt vor geiler Lust auf.
„Fickt mich…steckt mir eure Schwänze rein…“.
Christian lässt sich nicht lange bitten, schiebt ihr von hinten seinen Schwanz rein und fängt an, sie zu stoßen. Ulrike umklammert mich. Ihr Atem geht rasselnd und schwer. Ihr Körper drückt sich bei jedem tiefen Stoß ihres Bruders in ihren lüsternen schwesterlichen Leib gegen meinen. Ich halte es nicht mehr länger aus, muss sie jetzt auch ficken.
Ich greife zwischen ihre Beine, ziehe Christians Schwanz aus ihr raus und stecke ihr sofort meinen rein. Jetzt bin ich es, der ihr seinen Schwanz in die Fotze hämmert. Nach mehreren kräftigen Stößen in den geilen Leib meiner Frau überlasse ich ihr Fotzenloch wieder ihrem Bruder. Ich ziehe meinen Schwanz raus und sofort ist Christian wieder zur Stelle.
Ulrike schreit und stöhnt vor geiler Lust. Immer schneller wechseln sich Christian und ich in ihrer klatschnassen Fotze ab, stoßen unsere Schwänze tief in sie rein, ziehen sie wieder raus und der andere machte weiter.
Lange kann das nicht mehr gut gehen. Ich merke, wie sich meine Eier zusammenziehen und dass ich kurz vor dem Abspritzen bin. Mein Schwanz steckt tief in dem Lustkanal meiner Frau. Gerade will ich ihn wieder rausziehen, als ich merke, dass auch Christian noch einmal zu seinem Recht kommen will. Sein Schwanz verlangt Eintritt in die schwesterliche Fotze.
Er versucht, seinen Schwanz dort reinzudrücken, wo ich immer noch bin. Ulrike merkt, was gleich passieren.
Sie schreit auf.
„Nein…nicht…bitte nicht…nicht alle beide…das geht nicht…. „
Doch Christian lässt sich von dem entsetzten Aufschrei seiner Schwester nicht anhalten. Er drückt und presst seinen Schwanz in das schon gefüllte Fotzenloch seiner Schwester. Ich merke, wie eng, wie verdammt eng es wir. Er schafft es wirklich. Und wieder stöhnt Ulrika auf.
„…oh Gott…nein…jaaaaa…jaaaaaaa…fickt mich…macht es…alle beide…. jaaaaa…. ooooohhhh…..aaaah“.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, seinen Schwanz in der engen und jetzt von unseren Schwänzen, dem Schwanz ihres Mannes und dem ihres Bruders so geweiteten Fotze zu spüren.
Nach der ersten Verkrampfung wird Ulrike immer lockerer. In einem gleichmäßigen Rhythmus stoßen Christian und ich unsere Schwänze in Ulrikes Fotzenloch. Es ist der reinste Wahnsinn. Ich merke sehr schnell, dass der Saft in mir hochsteigt, dass sich sämtliche Muskeln verkrampfen und dass ich jeden Moment spritzen muss.
Auch Christian fängt an zu stöhnen und zu keuchen. Plötzlich spüre ich das Pulsieren seines Schwanzes. Ihm ist es gekommen. Jetzt kann ich es auch nicht mehr länger halten und ergieße mich ebenfalls tief in der Fotze meiner Frau.
Langsam ziehen wir unsere Schwänze raus. Das Spermagemisch fließt aus Ulrike raus. Wir können nicht mehr und sinken erschöpft aufs Bett.
Lange liegen wir nur da und sagen kein Wort, bis Ulrike jedem von uns einen Kuss gibt und sagt:
„Ihr seid total verrückt gewesen, eure beiden Schwänze in mich rein zu stecken. Und dann spritzt ihr mir auch noch beide alles unten rein. Ich hab gar nicht gewusst, dass das geht und dass da drin zwei so starke Schwänze Platz haben.
„
Ich hatte auch keine Ahnung, dass man das machen kann und Christian gleich gar nicht. Aber Ulrike scheint gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden zu haben.
Wir gönnen uns eine längere Erholungspause. Die Nacht ist noch lange nicht zu Ende. Keiner von uns will jetzt schon aufhören. Ulrike ist begeistert. Immer wieder sagt sie uns, wie schön es gewesen ist, endlich mal mit zwei Männern so herrlich ficken zu können.
Dass einer von beiden ihr Bruder ist, macht die ganze Sache für sie nur noch geiler. Sie kann einfach nicht genug kriegen und will von uns beiden in dieser Nacht so lange gefickt werden, bis sie wirklich nicht mehr kann.
Und wie haben wir noch gefickt! Für Christian ist es die reinste Lehrstunde gewesen. Ulrike lässt sich von ihm lecken, bläst seinen Schwanz, saugt ihn sich tief in den Rachen.
Noch nie hatte er derartiges erlebt.
Wir ficken weiter. Christian und ich wechseln uns in ihrer Fotze und in ihrem Mund ab. Sie kann von unseren Schwänzen einfach nicht genug bekommen. Als sie vor mir hockt und ich sie von hinten ficke, während sie den Schwanz ihres Bruders bläst, spiele ich mit meinen Fingern an ihrem hinteren Loch, feuchte die Rosette an und schiebe einen Finger rein. Ich merke, wie sich ihr Loch immer weiter für mich öffnet, dass sie sich regelrecht meinen Finger in den Arsch saugt.
Bald habe ich keine Probleme mehr, ihr auch noch einen zweiten Finger hinten rein zu stecken. Ich ziehe meinen Schwanz und meine Finger aus ihr raus und setze meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an. Problemlos dringt mein Schwanz in das geweitet, angefeuchtete und so gut vorbereitete Poloch ein. Langsam versenke ich ihn in ihrem Darm, bleibe ruhig tief in ihr, ehe ich anfange, meinen Kolben in langen Stößen in sie rein zu treiben.
Ich weiß, wie geil für Ulrike so ein Arschfick ist. Wie oft hat sie sich vorgestellt, wie geil es sein muss, dabei von einem zweiten Schwanz auch in die Fotze gefickt zu werden. Jetzt ist endlich die Gelegenheit da, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen.
Ich keuchte und stöhne: „Nimm dir Christians Schwanz in die Fotze…“.
Ulrike weiß sofort, was ich meine.
Wir ändern schnell unsere Stellung. Ich ziehe meinen Schwanz aus Ulrikes Arsch. Sie lege sich auf ihren Bruder, nimmt sich seinen Schwanz in die Fotze und ich stecke ihr wieder meinen Schwanz hinten rein.
Auch jetzt finden Christian und ich schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Abwechselnd stoßen wir ihr unsere Schwänze in ihre beiden Lustlöcher. Durch die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern fühlen wir unsere stoßenden Schwänze.
Das Erlebnis, den ersten Arschfick seines Lebens ausgerechnet mit seiner Schwester machen zu können, wollen wir Christian nicht vorenthalten.
Ulrike dreht sich rum und führt sich selber den Schwanz ihres Bruders in das von mir wunderbar vorbereitete und geweitete Loch ein. Ein paar mal bewegt sie sich auf und ab und treibt sich seinen starken Schwanz tief in ihren Darm, legt sich zurück und präsentiert mir ihre aufnahmebereite nasse Fotze. Und wieder fühle ich durch das dünne Häutchen den rhythmisch stoßenden Schwanz ihres Bruders in ihrem Arsch.
Ohne dass Christian und ich gespritzt haben, ziehen wir uns aus Ulrikes Löchern zurück.
Für Ulrike ist es der totale Wahnsinn gewesen, was wir mit ihr gemacht haben. Von ihrem Mann und ihrem Bruder in die Fotze und den Arsch gefickt zu werden…Jetzt braucht sie aber doch noch unsere Ficksahne. Wir haben sie schon zweimal zum Orgasmus gefickt. Jetzt will sie, dass es auch uns kommt und wir ihr alles geben. Ich lege mich auf sie, hebe ihren Hintern hoch und treibe ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.
Sie schnappt sich den Schwanz ihres Bruders und versenkt ihn tief in ihrem Rachen. Ich brauche nicht lange bis ich merkte, dass die Säfte in mir hochsteigen. Auch Christian höre ich keuchen. Er ist auch soweit. Er bäumt sich auf und unter einem lauten Aufschrei spritzt er seiner Schwester seine Sahne tief in den Rachen.
Ulrike versucht zu schlucken. Doch diese Mengen kann sie nicht aufnehmen. Der Schleim quillt aus ihren Mundwinkeln.
Jetzt ist es auch bei mir soweit. Blitzschnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Gierig schnappt ihn sich Ulrike und nimmt ihn sich auch in den Mund. Es ist keine Sekunde zu spät. Kaum bin ich drin, explodiere ich und schieße ihr meine Sahne in den weit aufgerissenen Mund. Nachdem ich mein Sperma in mehreren Schüben in sie reingespritzt habe und die Quelle versiegt ist, zeigt sie uns ihren gut gefüllten Mund, spielt mit ihren Fingern in dem Schleim, der aus ihren Mundwinkeln läuft und leckt sie ab.
Sie hat das Gemisch von meinem und Christians Sperma im Mund und schluckt es runter.
Nach diesem geilen Fick hängen unsere Schwänze nur noch schlaff zwischen den Beinen. Auch Ulrike kann nicht mehr. Sie liegt plötzlich völlig apathisch da. Ist der Zustand erreicht, den sie erreichen wollte? Haben wir es geschafft, sie so lange zu ficken, bis sie wirklich nicht mehr kann?
Es dauert nicht lange, bis ihr Atem immer gleichmäßiger geht.
Schlaftrunken murmelt sie nur noch „Das …war…. so…geil…so…unheimlich…geil…fickt…mich…noch… mal…ich…will…noch ficken…nicht…schlafen…“. Doch da ist sie schon hinüber.
Jetzt haben auch Christian und ich genug. Wir sind nicht mehr in der Lage, weitere körperliche Anstrengungen zu vollbringen. Verschwitzt und völlig verschmiert und eingesaut schmiegen wir uns an Ulrike und schlafen ein.
Auch die nächsten Wochen gehören nicht alleine Ulrike und mir. Oft ist Christian wie selbstverständlich dabei. Aber auch Caroline kann es nicht erwarten, endlich bei unseren familiären Sexorgien dabei sein zu können.
Es dauert nicht lange, bis wir uns zu viert zu einem wunderbaren geschwisterlichen Fick zusammenfinden.
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