Mein erotisches Tagebüchlein 04

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Else und Karin

Meinen zweiten Dreier hatte Karin, von der ich schon erzählt habe, organisiert. Sie hatte eine Bekannte, Else, schon in den Fünzigern, die bereit war zu einem Gesellschaftsfick. Ich war schon etwas vorher da und wartete auf die beiden Damen in der Unterhose. Als sie kamen, küsste mich Karin und stellte mir Else vor, eine hochgewachsene, braungebrannte Frau mit leichtem Bauchansatz. Beide zogen sich ohne Umschweife aus und kamen in Unterwäsche, Else zusätzlich in Seidenstrümpfen, zu mir.

Else wollte sich sofort hinknien und mir einen blasen, doch ich wollte es langsamer angehen. Ich nahm Karin in den einen Arm, Else in den anderen und küsste beide abwechselnd und steckte ihnen meine Zunge in den Mund. Else reagierte sehr stark, öffnete ihren Mund ganz weit und saugte meine Zunge geradezu in sich hinein. Augenblicklich hatte ich einen Mordsständer. Ich begann, den beiden Weibern die Titten abzugrapschen, während sie lauter versaute Dinge sagten wie „Wir werden dich heute benutzen“, „Du bist unser Dildo“, „Wir werden dich entsamen“ usw.

In Kürze hatte ich meine Unterhose unten, die beiden ebenfalls, und wir begannen uns am ganzen Körper zu streicheln, zu kneten und zu massieren.

Nackt begaben wir uns auf das Bett, mein Schwanz stand riesig vor mir, ich war geil wie ein läufiger Eber und Else sagte „Suhle dich zwischen uns beiden“, was ich nach Herzenslust tat. Ich begann, Elses Klitoris zu massieren, und sie ging voll ab. In Kürze hatte ich sie bis zum Orgasmus massiert: Sie quiekte wie ein abgestochenes Schwein, grunzte laut und … spritzte! Diese Sau spritzte tatsächlich, was ich etwas eklig fand.

Aber ich war zu geil, um mich lange damit aufzuhalten, jetzt wollte ich Karin aufgeilen, küsste sie, fasste ihr an die Titten und massierte nun sie. Else half mir dabei, Karin wurde geil und kam schließlich ebenfalls. Dabei erzählte ich Else, wie ich Karin seinerzeit ins Gesicht und den Mund gespritzt hatte, und sie sagte etwas wie „Wichse im Gesicht ist etwas Geiles“. Nun war ich an der Reihe: ich legte mich auf den Rücken, Else in 69er Stellung über mich, ich spielte an ihrer Muschi herum und sie saugte meinen Ständer in ihren Mund, während Karin zuschaute.

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Leider spürte ich meinen Orgasmus schneller kommen, als mir lieb war: gerade konnte ich noch Karin herbeiwinken, damit sie mir ihre Zunge in den Mund stecken konnte, als ich auch schon kam: ich spritzte eine ziemliche Ladung in Elses Mund, während ich Karin heftig küsste und laut in ihren Mund stöhnte. Else stand auf und Karin fragte sie, ob sie geschluckt hätte, doch sie schüttelte den Kopf und spuckte meine Wichse in ein bereitgelegtes Taschentuch, worüber ich ein wenig erzürnt war.

Nun war ich erst mal k. o. und schaute den beiden Biweibern zu, wie sie sich gegenseitig mit einem kleinen Vibrator bedienten. Ich küsste sie dabei abwechselnd auf Brüste und Mund und ließ mir immer wieder ein wenig den Schwanz wichsen. Bald stand er mir wieder. Wieder massierte ich Elses Lustknopf und auch ihre Brustwarzen, und sie kam wieder mit dem gleichen Geschrei, so daß ich befürchtete, man könne es im ganzen Haus hören, und wieder spritzte sie das Bett voll.

Schließlich stand ich auf, zog ein Kondom über meinen Steifen und kam mit wippendem Schwanz zurück zum Bett, wo beide Schlampen erwartungsvoll knieten. Wen sollte ich zuerst ficken? Ich entschied mich für Else, deren Muschi ich noch nicht kannte. Sie kniete sich hin und sagte: „So ein Weiberarsch ist doch das geilste“, und in der Tat: wie sie da mit Strumpfhosen und ihren langen Beinen vor mir kniete und ihren großen Arsch entgegenstreckte, konnte ich kaum noch denken.

Ich stellte ein Bein auf das Bett, rückte ganz dicht an sie heran und ließ meinen Schwanz in sie gleiten. Sofort begann ich heftig zu stoßen, Else stöhnte und Karin rückte an mich heran, streichelte meinen Rücken, meine Beine und meine Eier — aaaahhh, das war gut, eine meiner geilen Fantasien erfüllte sich nun: ficken und gleichzeitig von einer anderen Frau die Eier massiert bekommen. Ich küsste Karin, während ich Else weiter vögelte. Wie immer hielt mein Schwanz das nicht lange durch, und da ich Else schon zweimal einen Abgang verschafft hatte, hielt ich mich nicht mehr zurück und pumpte meinen Samen in das Kondom, wobei ich Karin fest anschaute.

Diese Situation ist das Geile am Dreier: man kopuliert, man lässt sich gehen, man sagt Versautes und tut noch Schlimmeres, man ist völlig hemmungslos und hat dabei eine Zuschauerin und Zuhörerin, die das nicht nur mitbekommt, sondern dabei auch noch selber geil wird. Ich zog meinen Schwanz heraus und ging ins Bad, um das Kondom auszuziehen und meinen Schwanz zu waschen.

Als ich zurückkam, war klar, daß ich nun Karin bumsen sollte.

Noch war mein Schwanz aber schlaff, was ja auch kein Wunder war: ich hatte innerhalb von 30 Minuten 2 Mal abgespritzt und sollte gleich wieder. Zunächst einmal beschäftigte ich mich wieder mit Else und massierte sie zu einem dritten und vierten Abgang, wobei sie jedesmal das Bett mit ihrer Spritzerei vollsaute. Sie war eine unglaublich orgasmusfähige Frau. Karin wunderte sich und sagte, sie würde nie spritzen, während Else sagte, sie laufe immer aus. Beide Frauen begannen, auf dem Bett sitzend miteinander zu knutschen.

Ich stellte mich neben das Bett und rieb meinen halbschlaffen Schwanz an Elses Wange. Diese kapierte sofort, wandte sich mir zu, schnappte mit dem Mund nach meinem Teil und begann zu saugen.

Sie wechselte die Stellung, kniete sich vor mich und saugte mit lauten Schmatzgeräuschen an meinem Ständer herum. Ich griff ihren Kopf und schob ihn mit ein wenig Druck auf meinen Penis, wobei ich Karin angrinste. Diese blickte aufmerksam auf die Handlung vor ihr, und da war sie wieder, die hemmungslose Dreier-Situation: eine Frau in den Mund ficken und dabei ganz schamlos eine Zuschauerin haben.

Plötzlich musste Else husten, sie hatte meinen Schwanz offenbar zu weit im Hals gehabt. Sie sagte zu Karin „Übernimm du mal“, und diese kam etwas zögerlich und begann an meinem Schwanz herumzuschlecken. Else trank einen Schluck Wasser, kam wieder und löste Karin beim Mundficken ab. Ich war im siebten Himmel, doch es hätte noch besser sein können, und ich ärgere mich immer noch, daß ich die Situation nicht ausnützte und Karin meine Eier saugen ließ, während Else an meiner Rute nuckelte.

Schließlich war ich einigermaßen hart und zog ein Kondom über.

Karin kniete schon vor mir auf dem Bett, ich dahinter, doch mein Schwanz war inzwischen wieder schlaffer geworden; er hatte sich noch nicht ganz von den beiden anderen Spritztouren erholt. Else sagte: „Das kriegen wir schon hin“, und mit diesen Worten griff sie von hinten zwischen meinen Beinen durch und begann meinen Schwanz kräftig zu wichsen. Wunderbar, zwischen seinen Beinen eine Hand hindurchkommen zu sehen, die einem die Vorhaut hart nach hinten zieht! Dabei küsste Else meine Pobacken.

Ihr Arm drückte gegen meinen Sack. Bei dieser Behandlung versteifte sich mein Teil sofort. Ich rückte an Karins Fotze und drang mit einem Ruck in sie ein, was sie laut aufstöhnen ließ. Elses Hand massierte meine Eier, während ich wie besessen in Karin hinein fickte. Nach einer oder maximal zwei Minuten war es wieder soweit: hemmungslos grunzend spritze ich die dritte Ladung in Karins Möse, während Else noch immer meine zusammengezogenen Hoden festhielt. Das war der beste Fick des Tages.

Leider ging nun nichts mehr, ich hatte in nicht mal einer Stunde dreimal abgesamt und war fertig.

Astrid

Astrid lernte ich über Vermittlung von Karin kennen. Wir trafen uns in einem Café. Sie stellte sich als mollige Frau mit sehr schönem ebenmäßigen Gesicht und wunderschönen Augen heraus. Sie war verwitwet, 42 Jahre alt, und geil. Bereits im Café küssten wir uns gierig; ihre Zunge war unglaublich wendig und lutschte an meiner herum, daß ich einen mächtigen Steifen bekam.

Gottseidank war das Café fast leer, so daß das nicht weiter auffiel.

Unser Treffen fand in einem gemieteten Zimmer statt. Nach der Dusche kam ich ins Zimmer und fand sie unten ohne stehend vor. Ohne Umschweife begannen wir zu küssen, sie faßte an meinen abstehenden Schwanz und ich zog meine Unterhose aus. Ich öffnete den BH und heraus sprangen große, runde Möpse, über die ich mich sogleich hermachte, während sie an mir herumwichste, so daß ich schon fast kam.

Wir wechselten aufs Bett. Bereits im Café hatte Astrid mir mitgeteilt, sie wolle geleckt werden. Und das tat ich. Ich rutschte immer weiter runter, bis ihre rasierte Fotze vor mir war, und begann ein Leckkonzert, das sie mehrmals zum Höhepunkt brachte. Zusätzlich schob ich ihr zwei Finger hinein und massierte sie kräftig von innen. Ich versuchte ihr während des Orgasmus in die Augen zu sehen, doch leider war mir der Blick durch ihren ernormen Bauch versperrt.

Nachdem sie mehrmals gekommen war, wechselten wir die Stellung und sie fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Dabei sagte sie mir, wie schön groß er sei, worauf ich stolz sein könne. Leider hielt ich das nicht lange aus.

Sie setzte sich über mich und begann, mich zu reiten. Ich spielte mit ihren Riesenmöpsen und spritzte nach kurzer Zeit meine erste Ladung ins Kondom. Nach kurzer Pause, in der ich den Schwanz gewaschen hatte, ging es weiter.

Wir knutschten herum und nahmen schließlich die 69er-Position ein. Mhhm, das war geil. Ich leckte sie wieder, die ganze Spalte auf und ab, und sie nahm meinen Harten in den Mund und stöhnte ihre Geilheit direkt an meinem Schwanz heraus. Anschließend legte sie sich auf den Rücken, ich hockte mich auf ihre Brüste, umfaßte ihren Hinterkopf und schob ihren Mund rhythmisch auf meinem Schwanz herauf und herunter. Auf diese Weise benutzte ich ihren Mund, als sei er eine geile Fotze.

Sie war dabei ganz willenlos, sperrte einfach das Maul auf und ließ mich machen. Mein Schwanz war hart bis zum geht nicht mehr und wollte wieder spritzen. Den zweiten Fick machten wir in der Hündchenstellung, von der sie sagte, es sei eine ihrer Lieblingsstellungen. Sie kniete sich vor mich, ich schaute fasziniert auf ihr breites, rundes Hinterteil, stieß mit einem Ruck meinen Schwanz tief in ihr Loch und fickte wie besessen in sie hinein, während sie mich anfeuerte: „Fick mich durch, fick mich kräftig durch, aaah, ooooh“.

Ich machte geradezu Liegestütze auf ihr, stellte mich auf Hände und Zehenspitzen und ließ mich so immer wieder kräftig nach unten in ihre Möse und auf den runden Arsch fallen, wobei ich grunzte und stöhnte. Nach etwa einer Minute kam ich heftig, während sie laut herumstöhnte: „Ich koooomme, ich spritze ab“, verkündete ich, und Schub und Schub entlud ich mich. Leider blieb es bei diesem einen Mal; obwohl wir uns zu einem zweiten Fick verabredet hatten, kam es nicht mehr dazu.

Stella

Als es mit Hanna, über die ich bereits erzählt habe, Schluß war, traf ich mich mit Stella abends in einem Restaurant. Sie erwies sich als hochgewachsene, schlanke, 46jährige, aber gut gepflegte Frau. Wir unterhielten uns angeregt bei einem Glas Wein. Im Verlauf des Gesprächs ergriff ich ihre Hand, spielte mit ihren Fingern, und sie erwiderte zärtlich dieses Spiel. Schließlich zahlte ich und wir gingen hinaus in die Nacht.

Ich nahm sie an der Hand und wir gingen ein paar Schritte. Dann wandte ich mich ihr zu und drückte ihr meine Lippen auf den Mund, den sie sofort öffnete. Augenblicklich waren wir in einem Zungenkuss vertieft, der meine Erregung hervorrief. Da es kalt und windig war, setzten wir uns in Stellas Auto und begannen augenblicklich, uns wild zu küssen. Unsere Hände glitten über unsere Körper und steigerten die Erregung des anderen. Plötzlich begann Stella, mein Ohr auszuschlecken.

Ein himmlisches Gefühl! Ich ergriff ihre Hand, küsste sie und saugte einen ihrer Finger langsam in meinen Mund. Stella wurde daraufhin ganz scharf, was ich so bei noch keiner Frau erlebt hatte. Später gestand sie, dass sie an den Fingern — und Zehen — sehr empfindlich ist und es liebt, wenn man sie da schleckt.

Stella war eine wunderbare Bläserin. Einmal lag ich auf dem Bett mit steil abstehendem Schwanz.

Sie arbeitete sich über meine Brust nach unten und begann, mein Glied zart zu küssen und abzuschlecken. Sie nahm es in den Mund und saugte sanft daran. Ihre Zunge glitt außen herab bis zu meinen Hoden, die sie ebenfalls abschleckte und sich hineinsaugte. Ein himmlisches Gefühl, das mich erschauern ließ. Meine Lust wurde nochmals gesteigert, als ich ihr Haar zurückschob, damit ich besser zuschauen konnte. Köstlich, eine reife Frau zwischen den eigenen Beinen mit hochgerecktem Hintern knien zu sehen, ihr Mund auf die Eier gepresst, alles fühlt sich warm und glitschig an von ihrem Speichel, ein Ei wird durch ihre Zunge im Mund hin- und hergerollt.

Leider trafen wir uns nur wenige Male, und das Geficke mit ihr war insgesamt recht lau. Stella wollte mehr, als ich in der Beziehung zu geben bereit war, weshalb schnell Schluß war.

Hier endet mein Tagebuch fortgehen, werde ich es vielleicht einmal aktualisieren.

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