Mein erster Dreier

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Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Lediglich die darin vorkommenden Namen der Beteiligten habe ich verändert.

*

Alles begann an einem Sommertag im Juli 2006. Wie schon so oft fuhr ich mit meinem Fahrrad zu einem nahegelegenen bei Baggersee bei Frankfurt am Main.

Es ist mein Lieblingssee, nicht zuletzt oder besser gesagt besonders, weil es dort in sexuellen Dingen sehr freizügig zugeht.

Männlein und Weiblein trifft sich da zum sehen und gesehen werden, bei allerlei sexuellen Handlungen.

Ich selbst stehe auf beiderlei Geschlecht, bin also bisexuell veranlagt. An diesem Tag also suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen keine zehn Meter von einem Paar entfernt, welches ich dort schon oft gesehen hatte. Es war mitten im FKK-Bereich und somit waren dort alle nackt.

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Die beiden hatten es mir schon immer angetan, denn sie waren wie auch ich komplett rasiert.

Sie, ich nenne sie Silke ist etwa mitte dreißig und ihr Mann Bernd gut fünf Jahre älter, also ungefähr so alt wie ich.

So breitet ich meine Decke aus und war in wenigen Sekunden aus meinen Klamotten. Geil wie ich war legte ich mich auf den Rücken und mein Schwanz, der mit einem breiten stählernen Cockring bestückt war begann sich sofort aufzurichten.

Ja, so lag ich da und schaute immer mal zu den beiden rüber.

Sie lagen nebeneinander. Sie auf dem Rücken mit gespeizten Beinen und er auf dem Bauch. Seine Hand ruhte auf ihrem haarlosen Venushügel und nur machmal tastete sie sich etwas tiefer zu ihrer Fotze um diese kurz mit ein oder zwei Finger kurz zu wichsen.

Das ging über eine halbe Stunde und ich dachte schon so bei mir, das wird heute wieder nichts, denn so hatte ich die beiden schon oft beobachtet, ohne das mehr aus diesem Spiel wurde.

So begann ich also mehr oder weniger gelangweilt an meinem Schwanz zu spielen, an dessen Spitze schon die ersten Tropfen herraus rannen. Immer wieder nahm ich diese mit dem Zeigefinger auf und leckte sie genüßlich ab, oder machte meine Arschfotze damit naß, um mir den Finger reinzuschieben.

Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Silke mich wohl dabei beobachtete. Sie begann daraufhin immer wieder mit ihrem Mann zu tuscheln, wobei mich beide ansahen.

So ging das eine ganze Weile, bis Silke aufstand und ins Wasser ging um sich kurz abzukühlen. Als sie wieder herraus kam mußte sie an meinem Platz vorbei und blieb direkt neben mir stehen. Sie schaute ein paar Sekunden auf meinen steifen Schwanz, beugte sich dann zu mir runter und fragte, ob ich nicht Lust hätte mich zu ihnen zu gesellen.

Klar, sagte ich und schnappte im selben Moment meine Decke und lief hinter ihr her.

Wir stellten uns dann erst mal vor, denn obwohl wir uns schon so oft hier gesehen hatten, kannten wir uns nicht namentlich.

Wir begannen über dies und jenes zu erzählen. Ich berichtete von meiner Frau und den Kindern und Silke und Bernd von ihrem neuen Haus.

Silke schaute dabei mehr auf meinen Schwanz als in meine Augen, und auch Bernd schien an diesem Teil interessiert zu sein, denn plötzlich fragte er unvermittelt wie ich diesen Ring darüber kriege.

Ich hätte es ihm gern gezeigt, aber da mein Schwanz wie eine Lanze von mir abstand war das nicht möglich. Wie sich das anfühlt wollte Bernd dann wissen und ich sagte scherzhaft er könne ihn ja mal in die Hand nehmen.

Zu meinem erstaunen tat er das dann auch und begann mit beiden Händen Schwanz und Eier zu streicheln. Dabei richtete sich auch seine Latte auf und erst jetzt sah ich das sein Schwanz genauso groß war wie meiner.

Also etwa 20 x 6.

Ich wurde immer geiler und fasste nun auch seinen Schwanz an und begann ihn zu wichsen. Silke schaute uns faziniert dabei zu und deutlich war zu sehen wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Meine Eier wurden immer dicker und in mir der Wunsch immer größer diesen herrlichen rasierten Schwanz von Bernd zu blasen. So ging ich nun auf die Knie und stülpte meinen Mund über seinen Riemen.

Bernd legte sich sofort auf den Rücken und lies sich diese Behandlung widerstandslos gefallen. Dabei mußte ich Silke meine Kehrseite präsentieren, die ihr wohl so sehr gefiel, daß sie damit begann mir einen Finger in den Arsch zu bohren. Ich stöhnte laut wie sehr mich das anmacht und so kam noch ein zweiter und ein dritter Finger hinzu.

Heftig lutschend begann ich nun auch Bernds Rosette zu ertasten und mit einem Finger zu ficken.

Die Geilheit, die in uns aufstieg wurde unermesslich. Meine Arschfotze wurde immer feuchter weil Silke immer wieder darauf spuckte bevor ihre Finger mich immer weiter dehnten. Silke gab ganz klar den Ton an, denn sie befahl Bernd auf keinen Fall in meinen Mund zu spritzen. “ Ich will sehen wie du diese geile Sau hier in den Arsch fickst“,sagte sie. Wow, das war es was ich hören wollte. Davon hatte ich schon immer geträumt- von einem Mann im beisein seiner eigenen Frau gefickt zu werden.

Schnell ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten und bot Bernd meine Fotze zum besteigen an.

Bernd gehorchte sofort, cremte seinen Schwanz mit Vaseline ein, die ihm Silke reichte und versenkte seinen Fickbolzen mit vorsicht in meinen Darm. Mir war wie Ostern und Weihnachten zusammen. ich drückte nach einer weile gegen seinen Hammer und es dauerte nicht lang und er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch.

Silke verwöhnte uns dabei abwechselnd mit innigen Zungenküssen, und wichste und blies meinen Schwanz dabei. Das ryhtmische Klatschen von Brends dicken Eiern gegen meinen Arsch war meterweit noch zu hören. Nach einer geraumen Zeit war Silke der Meinung ein Stellungswechsel sei angebracht. Ich solll mich auf den Rücken legen, Bernd meine Beine über seine Schultern schlagen und mich in der Missionarsstellung vögeln. Ich wehrte mich nicht und tat wie befohlen. So konnte ich nun auch wieder meinen eigenen Schwanz bearbeiten, während Silke die Arschfotze von Bernd vorbereitete.

Denn sie wollte unbedingt sehen wie ihr Mann von mir zugeritten wird. Doch noch war ich an der Reihe. Bernd fickte sich die Seele aus dem Leib. Mit langen kräftigen Stößen durchpflügte er meine Arschfotze. Deutlich war zu spüren wie er dabei immer schneller wurde und dann unter lautem Gebrüll seine Sahne in meinen Arsch spritze. Es wurde warm in mir und sein Saft quoll beim Herausziehen in einem dicken, weißen Schwall aus meiner Rosette.

„So Bernd, jetzt bist du dran“ sagte Silke. „ Auf die Knie mit dir du Arschficker“ Bernd, der eigentlich noch ziemlich außer Puste war gehorchte auch jetzt und lies sich vor mir nieder. Ein schöner glattrasierter Arsch lachte mich an und ich machte ihn erst mal wieder richtig scharf in dem ich seine Arschmöse leckte. Seine Arschbacken auseinander ziehend verschaffte ich meiner Zunge Zugang zu diesem heißen Loch. Zwischendurch hielt auch Silke uns beiden immer wieder ihre beiden Löcher zum lecken hin, eine Abwechslung, der ich gerne nachkam.

Es dauerte wirklich nicht lang und Bernds Schwanz richtete sich wieder zu voller Größe auf. Für mich das Zeichen im nun meinen Pfahl in den heißen Arsch zu stoßen. Bernd war sehr eng und bestimmt noch nicht so oft gefickt worden. Es dauerte lang bis ich in ihm war. Nach einem kräftigen Stoß schaffte ich es aber dann und gönnte ihm erst mal eine kurze Auszeit um sich an den Schwanz im Arsch zugewöhnen.

Dann fickte ich langsam drauflos und hielt ihn dabei an den Lenden fest. Meine Stöße wurden immer heftiger und nach geraumer Zeit fickte ich seine Arschfotze wie die Möse einer Frau. In mir begann es zu brodeln und meine Eier wollten nun unbedingt den aufgestauten Saft in diesen Männerarsch entleeren.

Silke wollte nun auch sehen wie der Arsch ihres Mannes gefüllt wird. Sie legte sich hinter mich und begann erneut meine Rosette zu befingern.

Das hielt ich nun nicht mehr aus. Mit einem langen Stöhen kam ich in der Arschfotze und spritzte Unmengen meines Saftes in den Darm von Bernd.

Ja, das war das erste Treffen mit diesem geilen Paar, dem noch einige folgen sollten. Wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, dann schreibt doch mal um mich zu ermutigen die Story fortzusetzen.

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