Mein erster Dreier
Veröffentlicht am 15.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir wollen hier berichten, wie wir zu einem Wifesharing Paar wurden:
Wir waren vor etlichen Jahren auf einer Urlaubsreise in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, das von einem jungen ,ziemlich attraktivem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir.
Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch unseren Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein.
Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut.
Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum.
Wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah meinen Mann fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.
Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte.
Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund.
Unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte und auch mein Mann gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde.
Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet.
Ich habe mich im Hotel noch etwas aufgebrezelt, geduscht, Strapse und geile Unterwäsche angezogen, Pariser in der Handtasche deponiert, dann sind wir mit einem anderen Taxi zum Treffen gefahren. Noel wartete schon auf uns, begrüßte mich mit einem Kuss und knetete, während er mich küsste, dabei durch das Kleid meine Brüste. Nach einem Drink, fuhren wir dann mit seinem Taxi, zu einem kleinen, netten, gut eingerichtetem, einheimischen Hotel.
Ich glaube, es war so eine Art Stundenhotel, aber alles war sehr sauber und auch frische Wäsche und Handtücher waren vorhanden. Unterwegs zu diesem Hotel, ich saß vorne auf dem Beifahrersitz, lies mein Lover schon mal seine Hand unter meinen Rock wandern, er hat mir zärtlich meine Möse gestreichelt und mich mit seinen Fingern etwas gefickt. Ich wurde noch geiler, als ich es schon war, ich hätte mich auch sofort im Auto von ihm ficken lassen.
Offensichtlich ging es nicht nur mir so, die Tür zum Hotelzimmer war noch nicht richtig zu, da begann Noel schon, mich auszuziehen, er riss mir fast mein Minikleid, BH und Slip herunter, warf mich aufs Bett, streichelte und leckte, mein vor Geilheit und Vorfreude schon ziemlich nasses Loch. Er konnte sehr gut lecken und ich hatte dabei auch schon meinen ersten Orgasmus. Mein Mann sah uns dabei zu, leider hatten wir den Fotoapparat vergessen, was vor allem mein Mann sehr bedauerte.
Ich begann nun auch meinen Lover auszuziehen. Als ich seinen Riesenschwanz nun bei Licht in voller Pracht sah, als ich ihm das Kondom darüber rollte, in meinem Mund hatte ich ihn ja schon bei unserer abendlichen Strandparty gespürt, wurde mir ganz anders. Er hat mich mit seinem Prachtprügel gefickt, wie ich bis dahin noch nie gefickt worden war.
Ich dachte es zerreißt mich, als er mir seinen riesigen Prügel in meine Möse rammte.
Als er kurz vorm Abspritzen war, hat er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, meinen Kopf an den Haaren zu seinem Penis geführt, hat sich das Gummi von seinem Lustprügel entfernt und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt, er fickte mich mit einigen Stößen so heftig in meinen Mund, dass ich etwas würgen musste, um mir dann, mit einem geilen Schrei sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Es war eine ziemliche Menge und es war saugeil, meinen ganzen Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen.
Ich habe natürlich alles geschluckt und ihm dann noch seinen Schwanz sauber geleckt. Ich hatte ein paar derartig heftige Orgasmen, dass ich vor Geilheit geschrieen habe. In diesem Zustand der Erregung, stehe ich sehr darauf, wenn mein jeweiliger Lover etwas grob zu mir ist und mir vielleicht sogar ein paar Schläge auf meinen Hintern verpasst.
Nach einer Zigarettenpause, während mich Noel schon wieder fickte, schob mir mein Mann, der durch das Zusehen auch ziemlich geil geworden war, seinen harten Schwanz in den Mund und auch er gab mir eine ganze Menge seines Spermas zu schlucken.
Die zwei haben mich bis zum Morgengrauen gefickt und geleckt, ich muss sagen, so geil und gut war ich bis dahin noch nie gefickt worden. Ich hatte auch noch nie so viel Sperma zu schlucken bekommen, wie in dieser Nacht. Als ich, außer mir vor Geilheit, meinen Mann bat, mich etwas zu peitschen, schlug er mich mit seinem Gürtel, während ich auf dem Schwanz meines Lovers ritt. Das war unendlich geil und ich hatte dabei einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte.
Noel hatte eine Wahnsinns Kondition, er hat mich in dieser Nacht noch einige mal gefickt und hatte mir auch noch zweimal eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben. Als wir am Morgen in unser Hotel fuhren, war ich derart heftig durchgefickt worden, dass meine Möse ganz wund war. Wir haben das Treffen ein paar Tage später noch mal wiederholt, es war auch sehr schön, ich wurde wieder durchgefickt bis meine Möse wund war, aber so geil und heiß wie in dieser ersten Nacht war es nicht mehr.
Ich habe Noel dann später, bei einem Einkaufsbummel, zufällig noch einmal alleine getroffen und fuhr mit ihm in seinem Taxi in ein Restaurant, er hatte mich zu einem Drink eingeladen. Als ich kaum in seinem Auto saß, griff er mir gleich zwischen meine Beine und als er feststellte dass ich keinen Slip anhatte, wollte er, dass ich ihm in seinem Taxi, es war heller Tag, einen blase, was ich, nach einigem Zögern, aber seine Finger in meiner Möse machten mich gleich wieder ziemlich geil, dann auch getan habe und dafür wieder mit einer ziemlichen Menge an Sperma in meinem Mund belohnt wurde.
Als wir in dem Restaurant saßen, es war offensichtlich sein Stammlokal und jeder von uns einen Drink vor sich stehen hatte, griff er mir einfach in meinen Ausschnitt und spielte an meinen Titten herum, dass er das mitten in dem nur mäßig besuchtem Lokal machte, ließ mich ziemlich geil werden, aber als er dann meinen Kopf in seinen Schoß ziehen wollte, vermutlich um vor seinen Freunden am Nebentisch, mit seiner blonden, deutschen Trophäe zu glänzen, ich denke, er glaubte tatsächlich, dass ich ihm mitten im Lokal noch mal einen blasen würde, wurde es mir dann doch zuviel.
Ich befreite mich aus seinen fordernden Händen, stand auf und bin mit einem anderen Taxi zurück in unser Hotel gefahren. Meinem Mann habe ich dann die Sache erzählt, es macht ihn auch geil wenn ich mich alleine fremd ficken lasse und ihm dann davon berichte, aber auch er war der Meinung, kein weiteres Treffen mit unserem Taxifahrer mehr anzustreben, obwohl er es ziemlich geil fand, dass ich Noel in seinem Taxi seinen Schwanz ausgelutscht hatte.
Einige Tage später war unser Urlaub dann zu Ende und Noel haben wir nie wieder gesehen. Ich hatte allerdings zwei Tage vor unserer Abreise noch ein Date mit dem Disc Jockey der Hotel eigenen Disco. Der hatte mich, immer wenn wir die Disco besuchten, ziemlich heftig angeflirtet. Ich dachte schon, dass es ein heißer Abend werden könnte und hatte nur ein Minikleid, wie meistens ohne Unterwäsche darunter, an. Das Treffen fand ohne meinen Schatz statt, mein Mann wusste aber, dass ich ein Date in der Disco hatte, von dem ich mir ein erotisches Erlebnis versprach.
Ich hatte zu ihm gesagt, dass ich versuchen wollte mit dem Disco Jungen zu ficken.
Der junge Mann, er war etwa Anfang bis Mitte zwanzig, also noch sehr jung, hatte mich, wenn wir in dem Laden waren, nie aus den Augen gelassen und ich glaubte, das er sehr gerne mit mir ficken würde. In der Hotel Disco war kaum etwas los und ich habe erst einmal mit dem Disc Jockey geflirtet und etwas mit ihm rumgeschmust.
Als dieser beim Fummeln merkte, dass ich unter meinem Kleid total nackt war, wusste er vermutlich was ich von ihm wollte. Als er seine Finger in meiner Möse hatte, habe ich ihm durch die Jeans an seinen Schwanz gefasst, worauf er mich in eine dunkle und ruhige Ecke der Disco gezogen hat.
Er verstand kaum Englisch und meine Spanischkenntnisse waren äußerst dürftig, so dass es nicht ganz einfach war, ihm klar zu machen, dass ich mich nur mit Gummi ficken lasse.
Aber er kapierte es schließlich und ich zog ihm seine Jeans runter, holte seinen Schwanz heraus und kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn etwas, ich brauchte mich nicht großartig anzustrengen, denn sein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl. Ich rollte ihm den Feucht Präser über seinen beachtlichen Prügel, er schob mich auf eine Polsterbank, ich lag nun auf dem Rücken und er schob mir mein Minikleid bis über meinen Busen hoch.
Der Junge legte sich meine Beine über seine Schultern und hat mich ohne großes Vorspiel, in dieser dunklen Ecke der Diskothek, so tief und heftig gefickt, dass ich die Engel singen gehört habe. Er schob mir seinen harten Schwanz sehr tief in meine nasse Möse und nagelte mich wie ein Berserker, während er dabei gleichzeitig eine meiner Titten knetete. Wenn er nichts konnte, ficken beherrschte er perfekt, ich habe mir fast in die Lippen gebissen um meine Orgasmen nicht laut herauszuschreien.
Nach dem Ficken holte er mir eine Cola, während ich, immer noch geil auf der Sitzbank lag und mir eine Zigarette angezündet hatte. Als er zurück war, wollte ich ihm seinen Schwanz wieder hart blasen, weil ich gerne nochmals von ihm gevögelt werden wollte und bekam, nachdem ich ihn kurz geblasen hatte, plötzlich eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Ich hatte mich vorher schon gewundert, dass sein Schwanz schon wieder so hart war und wurde, nachdem ich nun eine erhebliche Menge seines Spermas schlucken durfte, doch etwas misstrauisch.
Daraufhin hatte ich mit meinem Feuerzeug sein Gesicht beleuchtet und musste überrascht feststellen, dass ich einem andern Mann den Schwanz geblasen hatte, als dem Jungen der mich zuerst gefickt hatte. Er sprach etwas besser englisch als sein Kumpel und ich habe ihm klar gemacht, dass er mich ebenfalls, natürlich auch nur mit Gummi, ficken kann. Ich war noch so geil, das es mir ziemlich egal war, wer mir seinen Schwanz reinschob und die Ladung Sperma die er mir zum Schlucken in den Mund gespritzt hatte, hatte meine Geilheit auch noch weiter angeheizt.
Er war allerdings so potent, dass er mich, obwohl er gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, auch noch bis zu meinem nächsten Orgasmus gefickt hat, sein Schwanz stand sofort wieder wie eine eins und er hatte auch eine ziemliche Ausdauer, er hat mich so gut und geil gefickt, dass ich dabei wieder einige Orgasmen hatte.
Warum er vorher beim Blasen gleich abgespritzt hatte, weiß ich auch nicht, vielleicht hatte er seinem Kumpel und mir beim Ficken zugesehen und das hatte ihn so erregt.
Wie die zwei das hin gekriegt haben, ohne dass ich den Männer Austausch gleich bemerkt hatte, ist mir bis heute noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich hat der erste Ficker, als er das gebrauchte Kondom entsorgte und mir die Cola holte, dann seinen Kumpel geschickt, der mich dann auch ficken sollte. Hat ja auch geklappt, es war aber trotz dieses Betrugs, eine sehr geile Sache. Wenn die beiden mit offenen Karten gespielt hätten, wäre es noch geiler gewesen, ich hätte auch mit beiden zu gleich gefickt.
Dann hätte ich einen geblasen, während mich der andere vögelt. Die Schilderung dieses geilen Dates hat meinen Schatz dann auch ziemlich heiß gemacht, so dass ich nach meiner Rückkehr von der Disco, noch ein drittes Mal gefickt wurde, diesmal von meinem Schatz. Der hat mir wenigsten sein Sperma in meine, von der Wahnsinns Fickerei der beiden jungen Männer, schon wieder etwas wunde Möse, spritzen können. Das ist auch sehr schön, geht aber nur, wenn mich mein Mann fickt.
Seit diesen Erlebnissen leben wir unsere Wünsche und Träume aber aus und ich habe mich schon von einigen Lovern im Beisein meines Mannes ficken lassen und auch schon einige Ficktreffen ohne meinen Mann gehabt. Mein Mann sieht gerne zu wie ich von anderen Männern gefickt werde und mich macht es extrem scharf, wenn ich weiß, dass mir mein Mann beim Ficken zusieht und mir dabei manchmal, auch noch ein paar Schläge mit der Peitsche überzieht.
Es gibt nicht geileres für mich, als von einem fremden Mann gefickt zu werden und dabei von meinem Schatz gepeitscht zu werden. Wir hatten auch eine Zeit lang einen Hausfreund, den wir schon sehr lange kannten, und der mich auch ohne Gummi ficken durfte. Das war der einzige Mann außer meinem Schatz, der mich auch peitschen, demütigen und von anderen Männern benutzen lassen durfte. Dieser Lover hat mich oft befriedigt, wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, natürlich immer mit Wissen meines Schatzes.
Leider hat dieser Freund seinen Wohnsitz nach Spanien verlegt, etwas zu weit für einen schnellen Fick. Aber zwischenzeitlich habe ich meine ausgeprägt devote und mein Mann seine dominante Ader entdeckt und mein Schatz hat mich schon von ganzen Rudeln Männer durchficken lassen. Ich war schon der Mittelpunkt mancher Gangbang oder Sexparty und wir haben seither ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Sexualleben.
Fetische dieser Sexgeschichte: dreierAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden