Mein erster Fick mit unserem Freund

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Bis es endlich dazu kam, ein paar Anmerkungen zum besseren Verständnis. Schon lange hatten wir vor einmal miteinander zu bumsen. Wir mochten uns recht gut leiden und auch die übrige Chemie stimmte insgesamt bei uns. Oft hatten wir in der Vergangenheit schon heftig und kräftig hinter dem Rücken unserer Partner gefummelt und geknutscht. Zum bumsen ist es dabei leider nie gekommen.

Mehrfach wurden wir durch den Einen oder Anderen Partner gestört oder wie zuletzt in Flagranti erwischt, gerade wo es bei uns so richtig zur Sache ging.

Es hätte bestimmt nicht mehr lange gedauert und mein Partner hätte uns nackt erwischt oder sogar beim poppen. So wurden wir abermals bei unserem Vorhaben gestört und eine weitere Chance war wieder mal dahin.

Bereits viele Wochen vorher waren wir bei unseren Freunden eingeladen und unsere Partner lagen schon zu Bett. Mit meiner Freundin redete und diskutierte ich noch über verschiedene Dinge. Irgendwann es wurde schon wieder hell, schnitt sie das Thema PT an.

Wie ich dazu stehen würde und ob ich ggf. bereit wäre, dies einmal zu praktizieren. Nach langer Diskussion waren wir uns einig, dies irgendwann einmal in die Tat umzusetzen. Jedoch bat ich um Bedenkzeit, da ich mich erst einmal mit dem Gedanken anfreunden müsste denn das wäre in diesem Kreis absolutes Neuland. Nach kurzer Zeit gingen auch wir zu Bett, im Schlafzimmer meinte unsere Freundin, du schläfst jetzt beim J. und ich beim K.. Schon hatte sie das Bettzeug von meinem K.

weggezogen und fing an mit ihm zu bumsen. Meinem Partner muss das wohl sehr gut gefallen haben, denn er machte fleißig mit. Damit hatte ich einen sogenannten Freibrief.

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Nach dem letzten fummeln und geknutsche vor ein paar Wochen, erhielten wir eine erneute Einladung. Wir hatten uns vorgenommen, bei dieser Gelegenheit endlich unser Vorhaben wahrzunehmen. Im Vorfeld hatte ich mit J. telefoniert und waren uns einig, dass wir die Nacht zusammen verbringen sollten um natürlich auch endlich miteinander zu bumsen.

Voraussetzung, unsere Partner haben nichts dagegen. Auf der Fahrt sagte ich zu meinem K. bereits, es könnte sich evtl. ergeben, dass ich diese Nacht bei J. schlafen werde. Du weist ja, ich habe noch einen „Gut“. Seine Antwort fiel knapp aus, wenn du meinst dann mache das nur.

Etwa zwei Stunden nach dem Essen, ging ich mit J. ins Gästezimmer, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Wir waren uns schnell einig, dass ich unsere Partner fragen sollte.

Wir gingen zur Wohnzimmertüre und ich fragte, hat jemand was dagegen, wenn ich die Nacht beim J. schlafe? Mein K. antwortete, ich hoffe nur, dass wir Morgen früh wieder genau so friedlich beisammen sitzen wie bisher und wünschte uns eine gute Nacht. Unsere Freundin gab überhaupt keinen Kommentar dazu ab.

Mit J. ging ich zurück ins Gästezimmer und wir waren der gleichen Meinung, dass doch alles gut geklappt habe, kein Einwand besser konnte es nicht laufen.

Ich ging nochmal ins Bad um mich etwas frisch zumachen und dann zurück ins Gästezimmer wo mich unser Freund schon halb ausgezogen erwartete. Ich zog mich aus bis auf BH und Slip und sagte mit einem lächeln zu J. wenn dich das gleich stören sollte, darfst du mir das gerne ausziehen. Wir legten uns hin und küssten uns recht intensiv und ließen dabei auch unsere Zungen mitspielen. Jetzt spürte ich zum ersten Mal die Hände von J.

auf meiner nackten Haut, er tastete sich von der Taille über Bauch zu den Oberschenkeln und zurück nahm er den Weg über meine Muschi. Ein tolles Gefühl, wo die Schmetterlinge direkt stärker zu spüren waren.

Seine linke Hand erfasste meinen Busen und J. fing langsam an, diesen zu streicheln und leicht zu kneten. Er meinte dann, ohne Verpackung wäre es doch für beide bestimmt reizvoller und schon öffnete er mir den BH und warf ihn beiseite.

Nun hatte er meine strammen Glocken freiliegend vor sich und reizte diese mit Mund und Zunge an den inzwischen harten Nippeln. Es törnte mich von Minute zu Minute richtig an. Ich hatte mir seinen, na ja, noch nicht ganz steifen Schwanz in die Hand genommen und rieb ihn mit viel Gefühl hin und her. J. beschäftigte sich immer mehr mit meiner Muschi und meinte etwas lakonisch, jetzt sollte auch der letzte Stoff entsorgt werden und schob mir den Slip nach unten, wobei ich ihm gerne dabei half.

Die Erwartung gleich seine Hand oder Finger dort zu spüren war einfach schon riesengroß. Mein Gedanke war noch nicht ganz zu Ende, da zog er bereits einen Finger durch meine feuchte Spalte und berührte auch meinen Kitzler. Dies ist genau die Stelle, wo ich sofort und am geilsten reagiere, mein Körper hob sich um fast 10 cm. Diese Reaktion war auch J. nicht verborgen geblieben und legte mehrfach nach. Vorsichtig bahnte er sich den Weg um einen Finger in meine Möse zu stecken um mich dann zunächst zart aber dann immer heftiger zu fingern.

Das machte er recht gut, ein super geiles Erlebnis. Nun ließ er von meinem Busen ab und legte sich zwischen meine Schenkel und tauschte seinen Finger gegen seine Zunge aus. Diese musste erst mal durch die ganze Spalte den Kontakt aufnehmen und streckte sie ab und zu, tief in die Höhle hinein. Die Perle mit seiner Zunge zu berühren, machte ihm wohl besonderen Spaß, da ich hier immer wieder besonders angeregt reagiere. Für ihn war es eine richtige Naschperle.

Ich genoss das mehr als anmachende Zungenspiel eine ganze Zeit lang, doch ich wollte nicht jetzt schon zum Orgasmus kommen, geschweige nur durch seine Zunge.

Zu J. sagte ich, nicht nur du — ich auch und schon hatte ich mich zwischen seinen Schenkeln gelegt und seinen harten Schwanz erst mal auf die Spitze geküsst und dann langsam die Eichel geleckt und seine Vorhaut mehrfach darüber gezogen. Jetzt stülpte ich meine Lippen über sein gutes Teil und fing genüsslich an zu blasen und ihn dabei zu wichsen.

Ab und zu war ein leises Stöhnen von J. zu vernehmen, ein gutes Zeichen meiner Handarbeit.

Nach einigen Minuten, sein Prügel hatte sich noch mehr erhärtet, sagte er, lege dich bitte auf den Rücken, es wird Zeit dich zu ficken. Gesagt getan, er drückte mir die Schenkel noch etwas auseinander und ich zog meine Beine recht hoch. Somit hatte er nicht nur den Blick sondern auch einen schnellen Zugang in die nasse Fotze.

Er setzte seinen Schwanz an und schon drang er ohne jeden Widerstand tief hinein.

Wie versprochen fickte er mich, mit harten Stößen wobei ich ihm ab und zu mein Becken zusätzlich entgegen drückte. Ich war so geil wie lange nicht mehr. Ich musste meinen Orgasmus gedanklich mehr als unterdrücken, denn ich merkte, wie er mir langsam kam. Auch J. lag wohl in den letzten Zügen, er schnaubte immer mehr nach Luft.

Er fragte mich noch, soll ich mir einen Präser überziehen? Nein antwortete ich, du darfst mir heute alles in meine Grotte spritzen.

Ich komme gleich, war seine Anmerkung — ja auch ich bin gleich soweit, lass uns zusammen kommen — gab ich ihm zur Antwort. Nach etlichen kräftigen Stößen, war es dann soweit — J. sagte mir, ich werde jetzt abspritzen — ja komm spritze all deinen Saft in mich hinein.

Dann bemerkte ich einen warmen Strahl in meiner Möse. Es war ein unbeschreibliches Gefühl nach langer Zeit mal wieder von einem anderen Schwanz verwöhnt worden zu sein.

Wir gaben uns kurz einen Kuss und dann sank J. ermattet auf einen Teil meines Körpers. Nach ungezählten Minuten, begann ich unsere Unterhaltung mit den Worten, dass hat richtig Spaß gemacht mit dir zu bumsen. Du hast mich mehr als befriedigt, schade das ich das nicht schon früher erleben durfte.

Ja und du warst auch eine echt geile Stute, wenn ich dir das als Kompliment so sagen darf. Eigentlich hatte ich dich etwas zurück haltender eingeschätzt aber so hat es mir sehr gut gefallen. Wenn sich wieder einmal die Gelegenheit bieten sollte, würde ich gerne eine Wiederholung mit dir machen. Oder wie ist deine Meinung dazu? Du darfst mich zu jeder Zeit ansprechen ich bin voll deiner Meinung.

Vielleicht sollten wir einmal mit unseren Partnern reden, ob ab jetzt ein gemeinsamer PT in Frage kommt.

Dann hätten wir alle für die Zukunft die Probleme gelöst.

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