Mein erster Handjob
Veröffentlicht am 05.12.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor ein paar Jahren überkam mich die Lust, einmal einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und mit der Hand zu verwöhnen. Also meldete ich mich auf einen Portal an, wo man andere finden mit passenden Interessen finden kann. Dort stellte ich eine entsprechende Suchanzeige ein und bekam prompt eine Antwort von einem Interessenten. Er war ein paar Jahre älter als ich und asiatischer Abstammung. Nach einem kurzen Abklären und Austauschen der Details verabredeten wir uns für den nächsten Tag an einem Platz Outdoor.
Treffpunkt war ein Parkplatz. Die Nacht konnte ich vor Aufregung nur kaum schlafen…Am vereinbarten Treffpunkt kam ich am nächsten Tag natürlich deutlich früher an. Er kam aber auch zumindest sehr pünktlich. Nach einer schüchternen Begrüßung gingen wir von dem Parkplatz runter in Richtung eines kleinen Waldstücks. Dort gingen wir hinter ein paar Büsche unter den Bäumen. Dort war man komplett ungesehen und hatte seine Ruhe. Wir waren beide mit dem Ort zufrieden. Also könnte es losgehen.
Er hob sein T-Shirt etwas an, sodass der Hosenbund seiner Shorts zu sehen war und zog direkt seine Shorts runter und ließ sie bis zu den Knöcheln fallen. Zum Vorschein kam seine Unterhose (Pants), in der sich eine leichte Beule abzeichnete. Seine Unterhose zog er direkt danach runter und ließ sie ebenfalls runterfallen. Somit konnte ich erstmals einen Blick auf sein bestes Stück werfen, das schon leicht erigiert war. Er war rasiert, allerdings nicht frisch rasiert, da ein paar Stoppeln zu sehen waren.
Sein Schwanz war beschnitten und hatte eine leichte Biegung nach links. Langsam trat ich links von ihm näher und griff mit meiner rechten Hand nach seinem besten Stück und begann damit, ihm einen Handjob zu geben. Dadurch dass mein Schwanz nicht beschnitten ist, war ich zunächst unsicher, wie man jemandem, der einen beschnittenen Schwanz und damit keine Vorhaut hatte, wichsen kann. Augenscheinlich ging es aber doch genauso und es schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz wurde sehr schnell immer härter und bog sich sogar noch etwas mehr nach links.
Der Schwanz war nicht allzu groß, vielleicht ca. 15 cm und Recht dünn. Er war aber wirklich sehr hart und die leichte Biegung gefiel mir sehr gut! Die kurzen Stoppeln seiner Scharmvehaarung kitzelte ein wenigZwischenzeitlich unterbrach ich das Wichsen und griff an seinen Hodensack. In Pornos sieht man immer, dass der Hodensack massiert wird. Ich hatte keine Ahnung, was ich da tat und ob es sich gut anfühlte, also griff ich schnell wieder nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter.
Recht schnell begann seine Atmung schwerer zu werden. Er genoss den Handjob also. Auch sein Schwanz zuckte während dem Wichsen ein paar Mal, was mich überraschte. Ich machte aber weiter und umschloss seinen Schwanz beim Wichsen auch kurz Mal etwas fester. Irgendwann sagte er dann, dass er gleich kommen werde. Ich wichste ihn weiter und kurz darauf stöhnte er, sein Schwanz zuckte nun etwas stärker und mit jedem Zucken spritzte sein Sperma raus. Ich wichste weiter und nach fünf Schüben begann sein Schwanz auch schon wieder etwas schlaffer zu werden, sodass ich aufhörte, ihn zu wichsen.
Er zog sich seine Unterhose und Hose wieder an, wir gingen zum Parkplatz, verabschiedeten uns voneinander und gingen wieder getrennte Wege. Die Erfahrung werde ich aber nur vergessen!.
Fetische dieser Sexgeschichte: handjobAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden