Mein erster Natursekt…geschrieben von Ihr Teil 2
Veröffentlicht am 18.01.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich gebs dir mein kleines Schweinchen
TEIL 2
Da stieß ich zurück, half ihm aus dem Pool, nahm ihn an der Hand und führte ihn in sein Haus bis ins Schlafzimmer, wo ich mich breitbeinig sofort auf das Bett legte.
Mit dem Zeigefinger winkte ich ihn bei und zeigte dann auf meine Pussy. Er legte sich auf den Bauch vor mich und begann sofort da weiter zu machen, wo es am Pool aufgehört hatte
Es war unglaublich.
Er hörte gar nicht mehr auf. Es floss immer mehr aus mir heraus und ich presste sein Gesicht förmlich auf meine auslaufende Muschi. Er wälzte sein Gesicht in meinen weit gespreizten Beinen und war schon klitschnass. Immer wieder musste ich dabei zuschauen und dies machte ihn natürlich noch geiler. Ich muss wirklich sagen, er wusste wirklich was mir gefällt. Dies war das erste Mal in meinem Leben dass ich diese Art von lecken genießen konnte.
Wir passten einfach genial in dieser Hinsicht zusammen.
Er brachte mich durch das Lecken so in Ekstase das ich immer lauter und lauter stöhnte was ihn natürlich noch mehr aufforderte weiter zu lecken. Ich hatte mittlerweile schon wieder den nächsten Orgasmus bekommen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Er leckte und gleichzeitig fingerte er mich und ein Finger legte sich ganz langsam auf mein Arschfötzchen. Er wollte wohl wissen was ich dabei empfinde.
Es war einfach unglaublich ! Er schien zu wissen das ich dies sehr mochte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Bei diesem Mann hätte ich mir gewünscht, dass er eine zweite Zunge hätte. Ich forderte ihn auf, auch gleichzeitig meine Brüste und Nippelchen zu massieren.
Also massierte er beim Lecken gleichzeitig noch meine Brüste, drehte die Brustwarzen und leckte in brünstig bis ich schon wieder förmlich auslief. Mittlerweile hatte ich einen Dauerorgasmus und wurde immer geiler.
Irgendwie versuchte er aus dieser Leckstellung zu entkommen , was ich aber gar nicht zulassen wollte und schaffte es auch immer wieder ihn zu animieren weiter zu lecken.
Nicht nur sein Gesicht war mittlerweile klitschnass. Sein ganzer Körper. Ich urinierte wirklich ohne Hemmungen. Und auf einmal sagte ich zu ihm – „wenn du magst, darfst du mich auch gerne mal voll strullern -. Er musste wohl gedacht haben „was für eine Sau“. Ich hatte noch gar keine Erfahrungen damit.
Wollte aber unbedingt wissen, wie es war wenn der warme Sekt direkt aus seinem Schwanz über meinen Bauch und meine Brüste floss.
Da er ja auch genug getrunken hatte war dies für ihn kein Problem. Als ob er meine Gedanken erraten hätte, hörte er mal kurz auf mich zu lecken und beugte sich über mich und ließ es einfach über meinen Bauch laufen. Dann zielte er in Richtung meiner Brüste und der Strahl traf direkt meine Brustwarze.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihm dabei zuzusehen. Ich massierte mit seinem warmen Urin meine Brüste und steckte mir gleichzeitig zwei Finger in mein Fötzchen, was ich heftig fingerte. Was für eine Mann. Ich erlebte wirklich gerade meinen Traum, den ich oft hatte kurz bevor ich morgens aufwachte. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Auch bei mir hörte es nicht auf zu laufen. Zum Glück hatte er vorgesorgt und ein Latexlaken unter die Spannbetttücher gemacht.
Zudem hatte er schon zwei große Badetücher auf das Bett gelegt. Als wenn er gewusst hätte das ich so auslaufen würde.
Anscheinend hatte er das auch noch nicht zum ersten mal gemacht und wusste genau was passieren würde, wenn er eine Frau so leckte. Da musste sicher jede Frau abspritzen.
Nicht nur das er keine Scharm hatte. Er war wie in Trance und leckte selbst seinen Eigenurin von meinen Brüsten und Brustwarzen und arbeitete sich dabei langsam abwärts, bis er sich schon wieder an meiner klitschnassen Fotze fest saugte.
Wir waren mittlerweile beide komplett nass von unserem Natursekt. Ich habe schon aufgehört meine Orgasmen zu zählen. Egal was dieser Mann machte, er wusste einfach was ich will und was ich möchte. Ich stöhnte immer wieder aufs neue drauf los. Irgendwann sagte ich „und jetzt fick mich“. Er hörte aber nicht auf zu lecken. Denn ihm war es nicht so wichtig seinen Schwanz so schnell in mir zu versenken.
Stattdessen hörte er aber auf zu lecken, kniete sich auf das Bett, legte meine Beine links und rechts über seine Oberschenkel und begann meine Löcher mit seiner Eichel zu massieren ohne dabei einzudringen.
Es machte mich schier wahnsinnig, das er nicht einfach seinen Schwanz in meinen Löchern versenkte. Ich wollte einfach spüren wie er in mich eindrang. Wollte seinen herrlichen, nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Schwanz einfach tief in mir spüren.
Ich hielt es einfach nicht mehr aus das er ständig meine Löcher nur massierte und beschloss, als er direkt vor meinem Loch war, einfach hoch zu rücken.
Sein Schwanz bohrte sich mit einem Ruck tief in meine klatschnasse Pussy.
Was sich auch überhaupt nicht als Problem darstellte. Nass genug war ich ja mittlerweile. Den Spaß hatte ich ihm damit wohl nicht genommen. Denn er stöhnte einen mächtigen Ton aus. Dann schaute er mich an und schüttelte mit dem Kopf, als wolle er mir sagen das ich das hätte wohl besser nicht machen sollen.
Er griff mich an den Handgelenken und drückte mir die Hände links und rechts aufs Bett und fing an mich sanft und langsam, aber auch tief zu stoßen.
Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur seine Langsamkeit.
Auch mochte ich es wie er mich fest hielt, so das ich kaum Chancen hatte mich seiner Männlichkeit zu entziehen.
Dann hielt er einen Moment inne um sich das zweite Kissen neben uns zu greifen, was er dann gekonnt unter meinen Rücken schob. Scheinbar bemerkte er das ich eine etwas unbequeme Stellung hatte. Das zweite Kissen schob er unter meinen Kopf und sagte mir dabei
“ So kannst du besser dabei zuschauen, wie mein Schwanz in dir verschwindet und dich besinnungslos vögeln werde“
So war es auch schon viel bequemer und ich konnte sehen wir er in langsamen Stößen immer wieder seinen geilen Schwanz in mir versenkte.
Es machte mich wirklich total geil ihm dabei zuzuschauen und auch wie er auf meine Pussy starrte und mich hart aber langsam penetrierte. So ging das erst mal rund 15 Minuten, bis ich auf die Schublade neben mich deutete….
Fortsetzung folgt….
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