Mein erstes Mal

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als es begann, waren wir schon mehrere Jahre verheiratet. Unsere Beziehung war glücklich, der Sex gut. Aber die Neugier und Abenteuerlust haben mich schon mehrmals in meinem Leben zu anderen Ufern und neuen Gipfeln getrieben.

Seit einiger Zeit hatte ich das WWW schon für zusätzliche sexuelle Abenteuer im Geiste entdeckt. Ich surfte nach Bildern, Videos und Geschichten. Seit einiger Zeit faszinierten mich besonders devote Frauen, lustvoller Schmerz — schmerzvolle Lust.

Eines Tages ging ich an einem Schaufenster für Modeschmuck vorbei und sah etwas aus dem Augenwinkel, das mich stutzen ließ. Ich ging zurück und blickte in das Fenster und dort lag er — unscheinbar zwischen anderen Ringen, ein schmaler, flacher silberner Reif mit einem Knubbel, durch den ein kleiner Ring lief: der Ring der O! Ich ging hinein und erwarb das Teil.

Zu Hause angekommen wechselte ich meinen Ehering auf die linke Hand und steckte die Neuerwerbung auf den rechten Ringfinger.

Ich wusste, dass mein Mann an jenem Abend spät nach Hause kommen würde und kurz darauf noch einmal zu einem Kundentermin gehen musste. Ich war gespannt, ob er in der kurzen Zeit die Veränderung bemerken und wie er reagieren würde.

Als er dann kam, begrüßte ich ihn an der Haustür mit einem langen intensiven Kuss. Ich konnte die Wirkung auf ihn an meinem Bauch spüren, er wurde hart. Als ich mich von ihm löste, streckte ich ihm beide Hände entgegen, um ihn mit mir zu ziehen.

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Noch bevor ich mich bewegen konnte, fiel sein Blick auf meine Hände und blieb an dem Ring der O hängen. Er führte meine rechte Hand an seine Lippen, küsste den Ringfinger direkt vor dem Ring, nahm den Ring in den Mund und spielte mit der Öse. Dann sah er mich fragend an, zog eine Augenbraue ein wenig hoch. Ich blieb stumm und hielt seinem Blick stand. Er ließ meine Hände los und drehte sich zu unserem Schirmständer um.

Nach einem kurzen Augenblick griff er nach meiner Reitgerte, die dort stand. Er drehte sich wieder zu mir um und winkte mit der Gerte Richtung Wohnzimmer. Gehorsam betrat ich den Raum und wartete, was als nächstes kommen würde. Er stellte sich neben den großen Ohrensessel, ich folgte ihm. Mit der Spitze der Gerte klopfte auf die Sitzfläche des Sessels und ich trat davor, legte meine Handflächen darauf.

„Höher den Po, leg die Unterarme auf die Sitzfläche!“ tönte es hinter mir.

Ich gehorchte.

„So ist es gut, bleib so, bis ich dir etwas anderes sage!“

Er trat hinter mich. Es war ein warmer Tag und ich trug nur ein Top, eine kurze Shorts mit Gummizug und einen Slip. Er zog die Shorts und den Slip hinunter bis in meine Kniekehlen. Er ging um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten. Dann trat er seitlich neben mich.

Ein Schlag quer über meine emporgereckten Pobacken traf mich. Er war nicht besonders fest — und mich ritt der Teufel.

„Eins“ hauchte ich genussvoll.

Ein kurzes Pfeifen und der nächste Schlag traf, kurz unterhalb des ersten und deutlich fester. Mit Hauchen war jetzt nichts mehr. Ich zog scharf die Luft ein und gab dann laut und deutlich „Zwei!“ von mir. Mein Hintern brannte, das gab bestimmt einen roten Striemen!

Pause — ich wusste nicht, was als nächstes kommen sollte, war gespannt und ruckelte ein wenig mit dem Hintern, schob ihn noch ein bisschen höher.

Dann folgte der dritte Schlag. Wieder ein wenig fester als der vorherige.

„DREI!“ schrie ich, um nicht aufzuheulen. Diesmal konzentrierte sich der Schmerz auf das untere Ende meiner Pobacken. Er hatte seinen Höhepunkt gerade erreicht, als ich wieder getroffen wurde, diesmal in der Falte unter den Pobacken. Ich zuckte zusammen und meine Knie knickten ein, Tränen schossen mir in die Augen. Ich musste kurz die Luft anhalten, bevor ich meine „Vier“ schluchzen und mich wieder aufrichten konnte.

Als ich wieder stand, ließ er die Gerte weiter meine Oberschenkel hinabwandern. Dreimal schlug er zu, immer wieder etwas tiefer, bis kurz vor die Kniekehlen. Das Zählen wurde immer schwerer und die „Sieben“ war unter den Schluchzern kaum noch zu verstehen. Die Knie zitterten und meine Rückseite bestand nur noch aus Feuer. Aber wer „A“ sagt, muss auch „B“ sagen und ich setzte meine ganze Energie in die Bemühungen, meinen Po emporzurecken.

Ich hörte, wie die Gerte auf dem Tisch abgelegt wurde.

„Ich muss jetzt leider gehen. Wenn ich weg bin, kannst du aufstehen und die Hosen ausziehen. So bleibst du. Ich bin in etwa drei Stunden wieder da und werde deinen Hintern dann noch einmal begutachten. „

Als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte, richtete ich mich langsam auf und streifte meine Hosen ab.

Ich ging ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und sah mir meine malträtierte Rückseite an. Rote Striemen zogen sich quer darüber, die ersten ziemlich hell, die letzten feuerrot und angeschwollen. Probeweise versuchte ich, mich hinzusetzen und ließ das ganz schnell wieder bleiben. Eigentlich wollte ich an diesem Abend Hefte korrigieren, doch das musste jetzt noch warten. Sitzen konnte ich nicht und ein Stehpult besaß ich nicht. Ich lief ein wenig durch das Haus und ließ die kühle Luft meinen Po streicheln.

Das tat gut!

Irgendwann entschloss ich mich, mich bäuchlings auf das Sofa zu legen und so auf meinen Mann zu warten. Die Tür zum Flur ließ ich offen, das Licht im Wohnzimmer an, damit sein Blick sofort auf meinen glühenden Hintern fallen konnte. Der Gedanke machte mich heiß und feucht. Aber die Wartezeit wurde mir doch lang und irgendwann schlief ich ein.

Ich hörte ihn nicht kommen.

Ein jäher Schmerz weckte mich, seine Hand war mit voller Wucht auf meinem Po gelandet. Dann spürte ich seine Hände an meinem Becken, er zog es hoch, so dass ich auf die Knie kam. Sein harter Schwanz drängte mit Macht von hinten an meine Pforte. Ich war schon wider feucht und mit einem tiefen Stoß drang er ein. Sein Bauch klatschte gegen meine Rückseite, ließ den Schmerz wieder aufleben und ich zuckte zurück. Unbarmherzig hielten seine Hände mein Becken fest und mit gleichmäßigem Rhythmus stieß er zu.

Schmerz und Lust begannen, sich zu vermischen, mein Bewusstsein driftete davon. Ich spürte nur noch das Feuer in meinem Hinter und meinem Unterleib. Ich nahm den Schmerz an und begann, seine Stöße zu unterstützen, warf mich heftig gegen ihn. Die Wogen stiegen höher und höher bis sie in einem gewaltigen, gemeinsamen Orgasmus endeten, den ich in solcher Intensität nie zuvor erlebt hatte und der mir das Bewusstsein nahm.

Als ich am nächsten morgen aufwachte, lag ich immer noch halbnackt auf dem Sofa und mein Mann hatte das Haus bereits verlassen.

Trotz des warmen Wetters zog ich an diesem Tag eine lange Hose an und hielt den Unterricht im Stehen ab!.

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