mein erstes mal cruising imWald

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Diese Story ist tatsächlich so passiert und nichts dazu erfunden. Ich war im Sommer letzten Jahres alleine Richtung Hamburg in meinem Auto unterwegs und war an diesem Tag irgendwie total geil drauf. Bevor ich zu Hause losgefahren bin, hatte ich mich noch mit meiner neu erworbenen Fickmaschine bearbeitet und meine Rosette zuckte fortwährend und wollte scheinbar mehr. Also bin ich auf einen Autobahnrastplatz gefahren, von dem ich wusste das er ein Cruising-Gebiet ist und schaute schon beim einparken nach potenziellen Spielgefährten.

Ich bin keiner, der auf ewiges Vorgeplänkel steht, sondern mag es eher schnell und spritzig;) Da es Sommer war, bin ich lediglich mit kurzer Short und T-Shirt bekleidet unterwegs, mein Loch frisch gespült und mein Ständer einsatzbereit. Also tauchte ich in den Cruising-Bereich ein und war voller freudiger Erwartung was da wohl auf mich zukommen würde. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon die ersten wichsenden Kerle im Fokus, wobei einer besonders hervorstach.

Er war nicht sonderlich groß, eher untersetzt und auch nicht unbedingt ein Adonis oder schön, aber er hatte etwas, was mir gefiel. Er wichste seinen Kerzengeraden Schwanz an dem eine super aussehende Nille hing. Geschätzte 19cm mit einem recht schmalen Schaft. Also pirschte ich mich an ihn heran und tat erst einmal so, als müsste ich pinkeln und stellte mich dazu an einen nahen Baum und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. „Rein zufällig“ ließ ich meine Short dazu etwas weiter runter, um meinen nackten Hintern freizulegen.

Einen kurzen Augenblick später beobachtete ich aus den Augenwinkeln das der Typ neugierig zu mir herübersah und sich langsam in Bewegung setzte um in meine Nähe zu kommen. Ich hätte nun erwartet, das er sich anschleicht und meinen Schwanz in die Hand nimmt, aber das tat er nicht. Er griff mir sofort ungeniert an den Hintern und ich erschrak kurz. Aber sofort entspannte ich mich wieder, denn letzten Endes waren wir ja alle für das eine an diesem Ort.

Er streichelte meine Pobacken und fuhr mit den Fingern in meiner Poritze lang, was mich sehr erregte. Nun drang er mit einem Finger in mich ein und massierte nach kurzem suchen meine Prostata, was sich extrem geil anfühlte. Er flüsterte mir ins Ohr, ob ich denn gespült bin und etwas dagegen hätte wenn er mich ficken würde. Ich antwortete ihm, dass ich vor drei Stunden gespült hätte und es rein theoretisch sauber sein müsste, er mich auch gerne sanft ficken dürfe.

Sanft, weil ich ziemlich eng bin und absolut keine Schmerzen mag. Aber ich sagte ihm auch noch, das ich HIV+ sei, aber aufgrund Medis seit Jahren unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze läge. Er versprach, sehr sanft und gesund zu sein und setzte sofort seinen Schwanz an mein Loch an um ihn dann ganz langsam in mich gleiten zu lassen, was sich nicht nur geil anfühlte, sondern auch erstaunlich gut ging. Mit langsamen Bewegungen begann er mich zu ficken, wobei er die gesamte länge seines Schwanzes ausnutzte.

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Gleichzeitig wichste er meinen halbsteifen ( Wenn ich einen Schwanz im Arsch habe, kommt er sehr selten zum kompletten stehen) und zog dabei meine Vorhaut immer wieder zurück. Er fand seinen Rythmus und fickte mich in stetigen Zügen in voller Länge. Noch nie hatte ein Schwanz auf Anhieb so gepasst und solche Gefühle in mir verursacht. Seine Nille bearbeitete bei jedem Stoß meine Prostata , wodurch sich unbeschreiblich geile Gefühle in mir breit machten und mein Schwanz zu sabbern anfing.

Würde er mir meinen ersten Prostata-Orgasmus bescheren können? Ich hatte schon viel davon gelesen, war mir aber nie so sicher, das dies wirklich funktioniert. Weil es so geil war, bat ich ihn mich härter zu ficken was er auch tat. Immer schneller und härter wurden seine Fickbewegungen und in meinem Kopf ging langsam ein Feuerwerk los. Ich hielt mich an dem Baum fest, denn nun fickte er mich in rasendem Tempo mit der entsprechenden Intensität.

Kurz darauf, flüsterte er mir zu das er jeden Augenblick kommen würde und es gerne in mich reinjagen würde, was ich natürlich unbedingt wollte. Nach ein paar kurzen, heftigen Zügen entlud er sich dann in mich und es fühlte sich unglaublich geil an. Beim pumpen hörte er aber mit dem ficken nicht auf, sondern machte munter weiter. Als er alles in mich gespritzt hatte, wurde sein Schwanz recht schnell schlaff und er glitt aus mir heraus.

Sein Sperma lief mir an den Schenkeln runter, aber das störte mich überhaupt nicht. Doch es muss eine ganze Menge gewesen sein, was er da in mich gepumpt hat. Ich dachte eigentlich, dass er sich nun abwenden und gehen würde, aber er kam zu meiner Vorderseite um dann vor mir auf die Knie zu gehen. Sehr erfreut schaute ich zu, wie er meinen halbsteifen Schwanz in seinen Mund nahm und ihn komplett verschlang. Sofort wurde er steif und entfaltete sich zu voller Länge.

Meine 17cm suchten sich ihren Weg in seinen Hals. Gekonnt blies er mir meinen Schwanz, während er sich mit seinen Händen an meinem Arsch festhielt und meine Pobacken leicht auseinanderzog. Mit einem mal spürte ich schon wieder etwas an meinem Loch. Ich hatte nicht mitbekommen das noch jemand an mich herangetreten war. Mir war gerade alles egal und so ließ ich es zu, das mir der anonyme hinter mir seinen Schwanz langsam in mich reinschob.

Aber dennoch ließ ich ihn wissen, dass ich HIV+ bin. Ich rechnete natürlich damit, dass er nun aufhören würde, was er aber nicht tat. Es war absolut geil, einen Schwanz in mich gleiten zu spüren den ich vorher nicht gesehen habe und auch nicht wusste, wie er beschaffen ist. Aber ich merkte sehr schnell, dass er sehr dick und auch lang zu sein schien. Aber da meine Rosette ja bereits aufgefickt war, konnte er ohne Probleme in mich reinkommen.

Absolut geil dieses ausgefüllte Gefühl und gleichzeitig meinen Schwanz im Hals eines anderen. Mein Schwanz blieb erstaunlicher weise hart und so konnte der Typ vor mir heftig blasen, während ich von hinten genommen wurde. Rückwirkend betrachtet gibt es nichts geileres !!!!!Es dauerte überhaupt nicht lange, da kam mein Hintermann mit einem lauten Stöhnen und spritzte mir alles in meinen Darm. Im selben Augenblick kam auch ich mit einer nie gekannten Intensität und spritzte meinen Vordermann alles in den Hals.

Er verschlang meinen spritzenden Schwanz komplett und saugte jeden Tropfen aus mir heraus. Meine Beine zitterten wie Espenlaub und ich war extrem fertig. Doch nun drehte mein Vordermann mich um, zog meine Arschbacken auseinander und leckte mir das Sperma von meinem Loch und drang sogar mit seiner Zunge in mich ein, um mich mit der Zunge so tief er konnte sauberzumachen. Ein irres Gefühl. Danach richteten wir unsere Klamotten und gingen anschließend zu unseren Autos.

Ich legte den letzten Weg meiner Fahrt sehr entspannt zurück und muss heute noch sehr oft an dieses Erlebnis zurückdenken. Seitdem hat Parkplatz-Sex etwas ganz besonderes für mich. Wann immer ich kann, halte ich an einschlägigen Parkplätzen und hoffe auf ein gleichwertiges Erlebnis.

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