Mein erstes Mal mit einer Shemale

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eigentlich dachte ich immer, dass ich nur auf Frauen stehe. Und so kam es auch, dass ich guten Sex mit meinen damaligen Freundinnen hatte. Ich stand besonders auf Doggy Style, weil ich so direkt den Arsch meiner Sexpartnerin sehen konnte. Mir hat das immer das Gefühl gegeben, ich würde gerade das Arschloch ficken. Da mein Penis schon sehr breit ist, hat sich niemand dazu bereit erklärt, dass ich auch wirklich mal einen Arsch ficken konnte.

Auf einer Party traf ich Mandy. Sie hatte eine sehr tiefe Stimme und ihre vollen Lippen faszinierten mich. Nach einigen Getränken und einem langen netten Gespräch bei der die Atmosphäre knisterte, wollte ich mich eigentlich verabschieden. Mandy sagte mir jedoch, dass sie mir noch etwas zeigen wolle. Ich ging also mit ihr mit, sie wohnte nicht weit entfernt. Während wir zu ihrem Haus gingen, verhielt sie sich etwas „touchy“, also berührte mich gelegentlich. Bei ihr angekommen, gab sie mir einen heftigen Zungenkuss und fasste mir in den Schritt.

Ich hatte zwar noch keine Erektion, ihr Zungenkuss aber war so intensiv und geil, dass das Blut mir in die Lenden schoss. Sie drehte sich um, und wir begannen uns auszuziehen. Sie genoss meine Küsse auf ihrem Rücken und meine feste Umklammerung ihrer Brüste. Ich konnte sie jedoch nur von hinten sehen und immer, wenn ich zu ihrem Schambereich vordringen wollte, hielten mich ihre Hände davon ab. Sie bemerkte allerdings meine Beule und massierte sie durch meine Jeans ganz sanft.

Während sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz rausholte, bemerkte ich, dass ihre Panty sehr eng saß. Sie schob meine Vorhaut weit nach hinten und sagte „Du, nicht erschrecken“, drehte sich um und präsentiere mir ihre ausgebeulte Hose. „Du bist ja ein Kerl!“ stieß ich aus – und das ist im Prinzip auch nicht gerade das schönste, was man in der Situation sagen kann… „Na… du doch auch“ sagte sie, küsste mich und nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schwanz.

Ich war etwas irritiert und langsam sagte sie: „Du… du hast doch selbst auch so ein Ding und hast doch bestimmt mal früher auch mal einen anderen Schwanz gewichst als deinen eigenen“. Das stimmte. In früheren Jahren habe ich mir – als gerade Erwachsener – mit Kumpels gegenseitig einen runtergeholt, da die Damenwelt noch nicht bereit für uns war. Das ging sogar soweit, dass wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen haben – allerdings nur um herauszufinden, wie sich das anfühlte.

Seither hat es keine homoerotischen Sachen mehr gegeben. Ich wichste also seit Jahren mal wieder einen Schwanz (ja, einen anderen Schwanz außer meinen eigenen). Mandy stöhnte auf. Nach ein paar Minuten in denen wir uns gegenseitig die Schwänze gerieben haben, legte sich Mandy auf alle viere und sagte: „Ich will dich in mir spüren“. Meinen Ständer setzte ich an ihr Poloch an und versuchte, es langsam zu öffnen. „Du kannst mir auch das Loch einmal lecken, dann geht es besser“, sagte sie.

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Allerdings war mir das etwas zu viel, also spuckte ich einmal auf das Loch und verrieb den Speichel auch auf meinen Schwanz. Ganz langsam schob ich meinen Schwanz nun in den Po. Mandy stieß ein leichtes Stöhnen aus. Es dauerte wenige Minuten – wir ließen uns Zeit – bis mein Schwanz ganz versunken war. Sie war extrem eng. Ich fickte ihr Loch langsam und wurde immer schneller. Der Druck ihrer Rosette war schon sehr groß, ich merkte, wie der „Point of no Return“ näher kam und sagte „Ich kann es nicht mehr lange halten“ und hörte kurz auf sie zu ficken.

Wir machten eine Pause und Mandy wollte etwas ausprobieren. Während sie mit der linken Hand meine Bälle kraulte, führte sie langsam zuerst den Zeigefinger in mein Loch. Ich war etwas zögerlich, aber das Kraulen löste meine Bedenken und meine Verkrampfungen. Sie fingerte mich. Erst langsam und dann immer schneller. Zwischendrin wichste sie meinen noch immer steifen Pimmel. Es war ein sehr schönes und intimes Gefühl. Meine anfänglichen Hemmungen hatte ich verloren und wichste auch ihren Schwanz im gleichen Rhythmus wie sie meinen.

Es dauerte nicht lange und vier oder fünf große Schübe weißer Flüssigkeit ergossen sich aus Mandys Penis direkt auf meinen Bauch. Ihr Sperma war unglaublich warm und das machte mich so heiß, dass auch ich in hohem Bogen abgespritzt habe. Mir war für einige Sekunden schwindelig. Mandy gab mir einen sehr heißen Kuss und fragte mich: „Hat dir das Fingern gefallen?“ Ich antwortete: „Ja, so geil hab ich mir das nie vorstellen können. „Daraufhin Mandy: „Kannst du dir auch vorstellen, dass wir meine Finger das nächste Mal gegen meinen Schwanz tauschen?“Ob ich mich darauf eingelassen habe, erfahrt ihr in der nächsten Story.

:-).

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